Die Löcher der Tochter 05

Ich lese alle Kommentare.

Viel Spass!

—

Es ist 10:36. Neylas Augenbrauen weiten sich. Ihr Mund klappt Sperrangelweit auf. Stille Sekunden vergehen, in denen die elfenbeinweissen Augen des schwarzen Mädchens prüfend über Lindas abgewandten Antlitz flitzen, um den Wahrheitsgehalt aus den gesprochenen Worten zu titrieren.

Nun schüttelt Neyla langsam den Kopf. „Nein, du lügst mich an, Linda. “ Ihr Mund verzieht sich zu einem unsicheren Lächeln.

Lindas Hände fahren durchs Gras als wären es Haare. Mit vor Scham geröteten Bäckchen wagt sie den Blick zurück in Neylas hübsche Rehaugen.

Linda: „Nein, Neyla. “ Ihre Worte gewinnen an Überzeugung. „Mein Vater ist mein Hengst. Er fickt mich. “ Als sie merkt dass ihre Sprache funktioniert doppelt sie nach. „Wir haben Sex zusammen. Und ich liebe es!“

Neyla mit Nachdruck: „Linda… du bist krank!? Ehrlich?“

Linda: „Ehrlich!“ Der Anflug von einem Grinsen wischt jetzt die Schamesröte von ihrem Gesicht.

Neyla: „Oh mein Gott. “ Sie wendet sich ab und lacht ungläubig in die vor Bestürzung vorgehaltene Hand.

Neyla leise, fast zu sich selbst: „Du bist total krank Linda!“

Linda: „Nein. Ich liebe nur meinen geilen Vater. „

Neyla: „Er sieht gut aus…“ Sie fasst sich wieder und sieht Linda in die Augen: „Aber er ist dein Vater Linda verdammt!“

Linda: „Du findest auch dass er geil aussieht?“

Neyla zuckt mit den Schultern: „Ja, schon?“

Linda: „Siehst du? Der Unterschied zwischen uns ist nur, dass ich seinen Schwanz kriege und du nicht.

„

Neyla aufgebracht: „Oh mein Gott, ja, und dass er dein Vater ist!“

Linda: „Ja, aber das ist nicht mein Problem, weil ich keines damit habe. „

Neyla schweigt kurz. „Ja meines auch nicht. „

Linda: „Na siehst du. „

Neyla liegt auf dem Bauch. Jetzt lehnt sich Linda langsam zu ihrem Ohr hinüber und flüstert.

Linda: „Und ich kann es kaum erwarten, heute Abend seinen dicken Vaterprügel in meiner Muschi zu spüren.

„

Neyla zuckt zusammen wie von einer Biene gestochen. „Du kranke Sau!“ Sie blickt in Lindas grinsendes Gesicht.

Doch Lindas aufkeimende Lust vertreibt jegliches Anzeichen von Scham aus dem Gesicht der Blondine im lachsroten Bikini. Anmächelig räkelt sie sich, als sie weiterspricht.

Linda: „Heute werde ich ihm eine richtig geile Show bieten. Ich werde einfach nackt mit feuchter Muschi vor ihm herumlaufen. „

Neyla kann nur ihren Kopf schütteln, während sie ihre Freundin in fassungsloser Entsetzung ansieht als wäre sie die Personifizierung einer unabwendbaren Apokalypse.

Linda muss lachen. „Jetzt beruhige dich doch, ich bin nur ein Mädchen dass auf einen guten Schwanz steht, so wie du auch. „

Neyla: „Ich kann immer noch nicht glauben, dass du deinen Vater fickst!“

Linda: „Ist es so schwer sich das vorzustellen?“ Sie lehnt sich wieder zu Neyla, welche ausweichend von ihr wegrutscht.

Linda flüsternd: „Soll ich dir ein Bild schicken, wie er seinen dicken Schwanz in meiner nasse Muschi versenkt?“

Neyla legt die Stirn in Falten: „Linda du bist widerlich! Geh weg von mir!“

Linda lacht belustigt.

Neyla: „Nein wirklich, das ist so abartig ich versteh dich echt gerade gar nicht!“

Linda zuckt mit den Schultern. Eine Weile herrscht Stille.

Dann Neyla: „Und wie hat das ganze angefangen?“

Linda: „Naja, mein Dad hat gemeint, dass ich als Frau mit 18 Jahren schon regelmässig durchgenommen werden sollte. Und da ich gerade keinen Freund habe hat er es mir halt besorgt.

„

Neyla lacht und schüttelt den Kopf. „Das ist also eure Logik dahinter?“

Linda: „Ja, warum?“

Neyla: „Weil… das ist einfach… falsch!“

Linda: „Neyla, wann hattest du das letzte Mal Sex?“

Neyla: „Ich… man Linda du weisst das ich schon lange nicht mehr Sex hatte!“

Linda grinst.

Neyla aufgebracht: „Aber deswegen ficke ich doch nicht gleich meinen Daddy, mein Gott!“

Linda: „Mann ist Mann.

„

Neyla verdreht die Augen. „Du verstehst es nicht, oder?“

Linda: „Was?“

Neyla: „Dass das Ilegal ist! Du verstösst gegen das Gesetz!“

Linda: „Deshalb darfst du ja auch niemandem was sagen. „

Neyla: „Scheisse, Linda das gibt's doch nicht…“ Sie wendet sich wieder ab.

Linda: „Verstehst du jetzt, warum mein Dad diese Bilder von dir wollte?“

Neyla: „Und ich habe diesem Schwein tatsächlich ein Tittenfoto von mir geschickt.

Ich glaube ich spinne. Sag mir dass ich träume Linda!“

Linda: „Du träumst. “ Sie gibt ihrer Freundin einen schnellen Kuss auf die Wange.

Neyla: „Linda! Du bist unmöglich. Echt. „

Sie schweigen eine Weile.

Neyla gibt auf. Schulterzuckend: „Und… wie ist der Sex mit deinem… Vater?“

Linda: „Sehr gut. Ich kann heute Abend kaum erwarten. „

Neyla seufzend: „Aber Linda, du siehst toll aus.

Du könntest jeden haben. Warum dein Vater?“

Linda grinst verholen: „Keine Ahnung. Ich finde es irgendwie heiss, eine Sexbeziehung mit meinem Daddy zu führen. „

Neyla: „Du kennst kein Tabu. „

Linda zuckt mit den Schultern. „Sieht so aus. Und du?“

Neyla: „Naja, doch, natürlich kenne ich Tabus. „

Linda: „Also. Wann würdest du Sex mit deinem Vater haben?“

Neyla verzieht ihr Gesicht: „Iihhh bitte Linda! Gar nie!“

Linda: „Aber deiner sieht doch auch gut aus?“

Neyla: „Hmm vielleicht.

„

Linda unbeschwert: „Ich würde sehr gerne Sex mit deinem Vater haben. „

Neyla: „LINDA! Oh mein Gott du versaute Schlampe, aber echt!“

Linda: „Er hat bestimmt einen geilen dicken Negerschwanz!“

Neyla rollt fassungslos mit den Augen. „Ich glaubs nicht…“

Linda: „Und sein knackiger Arsch… Hmm… was macht er eigentlich sportlich?“

Neyla will nicht mehr darauf eingehen.

Linda lehnt sich wieder zu ihrer Freundin hinüber und stupst sie sanft mit den Schulter an. Dann säuselt sie mit ihrer süssesten Feenstimme in Neylas Ohren: „Neyla… dein Vater ist heiss!“

Neyla versteift sich. Mit ablehnender Stimme begegnet sie Linda. „Einfach krank, Linda. Du musst zum Psychiater. „

Linda lacht schallend.

Linda: „Gehen wir jetzt ein Eis essen?“

Neyla seufzt: „Nagut.

Aber dann reden wir ab jetzt über etwas anderes als … Inzest ok?“

Linda: „Ok. „

Sie erheben sich und watscheln zum Kiosk. So manch alter Sack schaut den beiden Hüfte wackelnden Schönheiten sehnsüchtig hinterher. Zum Glück hat keiner das frivole Geständnis der blonden 18 Jährigen mitbelauscht. Deren Einstellung gegenüber tabulosem Sex würde so manchem der impotenten Männerschweine wieder neues Blut in den schlappen Rüssel treiben. Doch es wäre unzweckmässig, an diesem sorglosen Tag von anrüchigen Sexgedanken gestört zu werden.

Deshalb ist es gut, dass keiner weiss, dass die junge Blondine bereits an diesem Morgen den Vaterschwanz in ihrem gierigen rosaroten Mund empfangen durfte. Die Männchen sollen nicht wissen, dass zwischen den langen Beinen, mit denen das hübsche Mädchen gerade über ihre ausgefläzten Körperteile gestakst ist, eine brodelnde Unvernunft Einzug hält. Es wäre sonst ein beschwerlicher Tag für die zahlreichen einsatzbereiten Schwänze in der Badeanstalt geworden.

Nach wenigen Minuten kehren die Mädchen mit jeweils einem Eis am Stiel zurück.

Verstohlene Blicke begleiten die zwei Weiber, als diese sich züngelnd und leckend am Eis gütlich tun. Sie legen sich wieder in den Schatten des Kastanienbaumes.

Neyla: „Sag mal Linda, hast du eigentlich noch Gefühle für Toni?“

Linda wirft einen vielsagenden Blick hinüber zu Neyla. „Nein, Neyla. Nein. „

Neyla: „Bist du sicher?“

Linda: „Ja hundert Prozentig. Dieses Arschloch kann mir gestohlen bleiben.

„

Neyla druckst herum. „Ehm, nun es ist so… Toni hat mich gefragt ob ich zu ihm nach hinten komme vorhin. Zum Volleyballfeld…“

Linda rollt mit den Augen: „Echt jetzt, Neyla? Du willst zu diesem Wichser nach hinten gehen?“

Neyla: „Bitte Linda gehen wir. Nur kurz. Ich meine…“ Sie seufzt und holt Luft. „Toni ist irgendwie süss…“

Linda abgebrüht: „Toni ist süss… Bis er dich schlägt.

„

Neyla: „Wo hat er dich denn geschlagen?“

Linda: „Ins Gesicht, Neyla. Der Wichser hat mir eine Ohrfeige gegeben. „

Neyla: „Warum eigentlich?“

Linda: „Weil es ihn geil gemacht hat, ein Mädchen zu schlagen, deshalb. „

Neyla: „Aber darüber kann man doch bestimmt reden…“

Linda seufzt. „Hör zu Neyla, wenn du dir Toni unbedingt anschauen willst komme ich mit.

Der Trottel sagt bestimmt etwas, was eine Ohrfeige rechtfertigt. „

Neyla lacht. „Also gehen wir? Nur kurz…“

Linda: „Nagut. „

Die Zwei machen sich auf den Weg zum Volleyballfeld. Schon von weit her können sie Toni sehen, der gerade am Netz steigt um den Ball mit Wucht ins gegnerische Feld zu hauen. Er ist so fokussiert, dass die zwei Mädels bis zum Spielfeldrand vorrücken müssen, um seine Aufmerksamkeit einzufangen.

Toni: „Neyla! L… Linda? Heyyy wie geht's euch?“

Linda: „Komm mal her Toni. „

Neyla beisst sich auf die Zähne, während Toni dem autoritären Befehl arglos Folge leistet.

Klatsch. Mit voller Wucht hat das blonde Mädchen dem braunhaarigen Jungen eine Ohrfeige erteilt.

Toni jault: „Auu spinnst du! Du verdammte Schlampe!“ Reflexartig holt er mit seiner flachen Hand aus.

Linda selbstsicher: „Moment, willst du etwa ein Mädchen schlagen? Hier vor deinen Freunden. „

Toni gibt sich geschlagen und senkt die Hand. „Du bist eine Scheiss Fotze Linda! Verpiss dich!“

Linda kichert nur.

Neyla blickt unsicher von Linda zu Toni. „Ehm, sorry Toni sie ist irgendwie durcheinander…“ Sie erntet einen Todesblick von Linda und stottert: „Ehm wollen wir uns nicht setzen?“

Toni, mit unsicherem Seitenblick auf die Furie im lachsroten Bikini: „Ehm, natürlich…“ Er gibt seinem Kollegen das Zeichen zum Einwechseln.

Dann folgen sie Toni in den seichten Schatten einer jungen Linde. Tonis lüsterne Freunde nutzen die Gelegenheit, die eintreffenden Damen mit unzüchtigen Blicken zu bedecken. Linda lässt sich nichts anmerken und stolziert wie eine gefangene Königin in das männliche Hoheitsgebiet.

Als sich Toni gerade setzen will ist Linda schneller und zieht im das Badetuch unter dem Hintern weg.

Linda: „Ein Gentleman bist du immer noch nicht, hm?“ Tonis Freunde grölen amüsiert.

Sie wirft sein Badetuch für sich und Neyla aus und lässt sich dann darauf nieder. Toni legt sich ein wenig unbeholfen daneben ins Gras.

Neyla nimmt das Gespräch wieder auf. „Ehm, das war echt Klasse da vorhin, wie du den Punkt gemacht hast. “ Sie zeigt auf das Volleyballfeld. Linda verdreht genervt die Augen.

Linda: „Mensch Neyla, sag ihm doch einfach dass du geil auf ihn bist!“

Toni horcht auf und Neyla schlägt die Augen nieder.

Neyla unsicher: „Ehm, nun, gehst du mal mit mir aus?“

Toni sieht Linda unsicher an, fast als würde er nach ihrer Erlaubnis fragen um mit dem afrikanischen Mädchen ausgehen zu dürfen.

Linda achselzuckend: „Was? Ja du darfst. Sieh mich nicht so an du Pussy!“ Erneutes Grölen in der Freundesrunde. Tonis Kollegen amüsieren sich prächtig ab der feschen Blondine.

Toni stockt: „Oh ok, … dann sagen wir … heute um sechs Uhr?“

Neyla: „Sechs Uhr ist gut.

„

Linda klatscht in die Hände. „Toll! Wollen wir jetzt noch ein bisschen Volleyball spielen? Toni du bist nicht in meinem Team. “ Unter zustimmendem Lachen steht sie demonstrativ auf und zupft ihr Bikinioberteil zurecht. Die Männer folgen ihr wie kleine Lämmchen zum Volleyballfeld. Sie teilen sich auf, so dass Neyla in Tonis Team ist und Linda im Anderen.

Linda ist zwar eine absolute Niete im Volleyball, macht dies aber jeweils durch viel Humor und Schlagfertigkeit wieder wett, so dass die Männer schön ihre Klappe halten.

Ausserdem will sich natürlich keiner die Chancen bei dem attraktiven Gör vermasseln. Also schweigen sie alle wie kastrierte Lämmer und kommentieren lediglich Lindas Erfolge.

Neyla auf der anderen Seite funktioniert wie eine gut geschmierte Maschine. Eine sehr dunkel geschmierte Maschine. Die schlanke Negerin ist flink wie ein Panther und verliert sich bald völlig im Spiel. Mehrmals küsst sie den heissen Sand, als sie kurz vor dem Boden hechtend einen verloren geglaubten Ball abfängt.

Die männlichen Zombies klatschen hirntot, während sich die schöne Schwarze den Sand von ihren schweissnassen Brüsten wischt.

Es erstaunt niemanden, dass Neylas Team gewinnt. Anschliessend gehen sich alle im See abkühlen. Im Gegensatz zu anderen Tussen machen sich Linda und Neyla nie Gedanken über ihre Haare und springen unbekümmert ins kühle Nass. Sie schwimmen zum Floss. Dort fläzen sie ihre Extremitäten aus und lassen sich von der Sonne trocknen. Dann kommen die Jungs auf die originelle Idee, die Mädels in den See zu werfen, wogegen diese sich natürlich nicht wehren können.

Schon werden Neyla und Linda wieder nass. Sie rächen sich, indem sie sich zu zweit Toni schnappen, der sich der geballten Weibskraft fast widerstandslos unterwirft. Doch die anderen Jungs sind nicht untätig und helfen ihrem Geschlechtsgenossen aus bis die Drei im kühlen Wasser zappeln. Jetzt sind auch die Mädels aufgeheizt. Sie schwimmen zu Dritt unter die schwimmende Holzinsel und halten sich an der Kette fest, mit der das Floss am Seegrund verankert ist.

Linda flüsternd, damit man sie oben nicht hörte: „Na Toni Mäuschen, jetzt hast du bestimmt einen Steifen.

„

Toni: „Natürlich nicht. „

Linda: „Ach ja? Und was ist das?“ Sie greift ihrem Ex beherzt in den Schritt. Tatsächlich ist Tonis Organ auf Halbmast gehisst.

Neyla grinsend: „Hat er Einen?“ Ihre Hand gesellt sich zu Lindas.

Zwei Frauenhände, die durch die Badeshorts an seinem erhärtenden Schwanz tasten sind Toni zu viel. „Was macht ihr eigentlich?“

Linda kichernd: „Wir testen deine Männlichkeit.

„

Toni fühlt sich gefordert und presst die Zähne zusammen. „Wenn ihr meine Männlichkeit spüren wollt, dann gehen wir jetzt gleich nach Hause in mein Zimmer. „

Neyla und Linda sehen sich feurig an. Die Hitze des Gefechts hat die beiden Mädels nicht kalt gelassen. Neylas erhärtende Nippel stechen mittlerweile sichtbar durch ihr weisses Bikini-Top hindurch. Doch ihre Augen ruhen auf der blonden Entscheidungsträgerin.

Linda deutet die eindeutigen Signale und richtet sich wieder an Toni.

Mit einem kecken lächeln spricht sie: „Wir würden sehr gerne deine Männlichkeit in deinem Zimmer testen. “ Nur ein kleines Stirnrunzeln verrät die innere Zwietracht, mit dem sie dem Vorhaben ihres Exfreundes begegnet.

Sofort setzt sich die Gesamtheit von Tonis Körperzellen zielgerichtet in Bewegung. Er lotst seine Beute unter dem Floss hervor und signalisiert seinen Kollegen, dass er die beiden Ladies zum Festland zurückbegleiten müsse. Eifersüchtige Blicke erreichen ihn, bevor er sich umdreht und den beiden Nixen hinterherschwimmt.

Als Linda und Neyla endlich die zwei eisernen Geländerstangen umfasst, die links und rechts die Leiter zum Steg in den See begleiten, werfen sie sich einen unterschwelligen Blick zu. Es ist das erste Mal, dass sich die Beiden auf einen gemeinsamen Akt einlassen. Tropfend bewegen sich ihre jungen Körper über die Holzlatten des Stegs, als sie an Land gehen. Dann warten sie auf Toni.

Toni ist weiss Gott kein Topmodel.

Aber seine braune Locken und seine durchdringenden braungrünen Augen öffnen ihm Tür und Tor bei den Mädchen. Jetzt, wo er, sich am Geländer festhaltend, aus dem Wasser steigt können die Weibchen seine Bauchmuskeln arbeiten sehen. Neyla beisst sich auf die Lippen und streicht sich die nassen Strähnen aus den Augen. Auch Mädchen sind nur aus Fleisch und Blut.

Tonis testosterongeschwemmter Körper erlaubt ihm jetzt, dass er mutig seine beiden Hände um die Taille der Weiber legt, während sie zu ihren Badetüchern zurückkehren.

Bald sind ihre Leiber trocken, Hot Pants und Top sitzen. Ihre Sachen sind gepackt. Vor dem Eingang flitzt Toni zum Volleyballfeld, um sein Zeugs zu holen. Dann sind sie draussen vor Tonis Auto.

Toni: „Ehm, wer von euch will vorne sitzen?“

Die Situation ist deshalb peinlich, weil Toni nicht weiss, ob der Platz nun seiner Exfreundin Linda zusteht oder ob er ihn seinem neuen Date Neyla geben musste.

Die Mädchen lösen den Konflikt souverän, indem sie sich Beide nach hinten setzen.

Linda während der Fahrt: „Meine Hotpants sehen so aus, als ob ich reingepinkelt hätte. “ Sie kichert und lässt Neyla einen Blick auf ihren vom nassen Bikinihöschen genässten Schritt werfen.

Neyla: „Ja bei mir auch. Was wohl die Leute denken. „

Toni grinsend: „Finde ich praktisch, dass ihr beiden schon so feucht seid da unten.

„

Neyla zwinkert ihm durch den Innenspiegel zu. „Weniger Arbeit für dich. „

Linda: „Drück dich nicht. Du wirst uns trotzdem nochmal aufheizen müssen. „

Toni: „Mit Vergnügen, Linda Schätzchen. “ Er fällt in seine alte Rolle zurück.

Linda entnervt: „Aber ich schwöre wenn du mich schlägst mach ich dich fertig!“

Toni: „Ist ja gut! Ich halte mich zurück.

“ Linda ist zufrieden

Nach etwa 20 Minuten Fahrt erreichen die Jungspunde Tonis Krippe. Er lebt in einer Wohnung in einem neugebauten Block, zusammen mit seiner Mutter und Schwester. Seine Eltern sind geschieden und sein Vater lebt irgendwo sonst. Drei Stockwerke muss man mit dem Lift nach oben fahren.

Im Aufzug sind sie alleine und Toni muss seinem Trieb folge leisten. Er stellt sich vor Neyla und legt seine Hände an die geschwungenen Hüften des hübschen Negermädchens.

Linda berührt nebenbei Neylas schwarze Schultern und lässt ihre Finger über ihren eleganten Arm gleiten. Augenkontakt zwischen Neyla und Toni. Doch schon sind sie oben.

Der Aufzug öffnet sich und die drei Teenies treten heraus. Toni geleitet seine Partnerinnen zur Wohnungstür. Mit zitternden Händen drückt er die Türklinke herunter. Sie ist offen. Seine Mutter ist Zuhause, oder seine Schwester. Die Mädchen ziehen selbständig ihre eleganten Sandalen ab, während Toni das Territorium testet.

Da kommt ihm auch schon seine Schwester entgegen.

Tonis Schwester: „Ah hallo Toni. Oh, du hast Besuch mitgebracht?“

Toni druckst peinlich berührt herum: „Ehm ja, das ist Neyla… und..“

Tonis Schwester: „Oh hallo Linda!“ Sie geht zu Linda und die beiden Mädchen begrüssen sich mit drei Küsschen. „Lange nicht mehr gesehen!“

Linda lächelt und besieht sich die dunkelhaarigen Frau: „Hey Bettina wie geht's?“

Bettina: „Gut und dir? Oh warte.

“ Sie geht zu Neyla. „Hey ich bin Bettina. “ Sie deckt die Farbige ebenfalls mit drei Küssen auf die Wange ein.

Neyla: „Neyla, freut mich. „

Nun wandert Bettinas Blick fragend zu ihrem kleinen Bruder. Sie muss grinsen, als sie den erschlagenen Toni ansieht.

Bettina: „Na Bruderherz, sind das nicht ein bisschen zu viele Mädchen für dich?“

Bettina ist absolut auf Lindas Wellenlänge.

Sie ist zwei Jahre älter und noch zwei Jahre unverblümter als Linda. Noch heute kommen die beiden frechen Damen super miteinander aus. Jedoch schmilzt Toni in der Anwesenheit der beiden Furien immer zu einem kleinen Häufchen Dreck zusammen, das Linda und Bettina dann jeweils sorgsam zusammenkehren müssen. Heute ist es nicht anders. Der arme Toni weiss nicht wie ihm geschieht.

Toni unsicher: „Bettina, kannst du uns bitte alleine lassen?“

Bettina: „Och Toni Schätzchen aber natürlich.

“ Sie geht zu ihrem Bruder und umarmt ihn. Toni trägt immer noch die nassen Badehosen. Sein Zelt berührt unwillentlich ihren Bauch. Sie lässt locker.

Bettina mit Blick nach unten: „Huch, da ist aber jemand aufgeregt!“ Ihre Hände gleiten an ihm herunter und fassen ungezügelt in seinen Schritt. Kurz ruhen ihre Finger auf seiner Erektion. „Na, ist es das was du mit den beiden Mädels vorhast Bruderherz?“ Ein lüsternes Grinsen zeichnet sich auf dem Gesicht der Schwester ab.

Toni schubst sie peinlich berührt von sich. „Bettina bitte, lass uns in Ruhe. „

Bettina zwinkert der Eskorte ihres Bruders kundig zu. „Also gut. Hast du Kondome Bruderherz?“

Toni knirscht: „Ja. Jetzt zisch ab!“

Bettina: „Oh nicht frech werden, Brüderchen. Und gib dir Mühe. “ Sie gibt ihrem Bruder einen Klapps auf den Hintern und macht sich vom Acker. Neyla und Linda sehen der femininen Figur schmunzelnd hinterher.

Die Tür zu ihrem Zimmer fällt ins Schloss. Toni atmet auf.

Toni: „Endlich! Gehen wir?“

Sie folgen Toni in sein Zimmer. Ein grosses rot bezogenes Bett mit mehreren Kissen füllt die Hälfte des Raumes. Der Rest wird von einem modernen Kleiderschrank und einem hohen schwarzen Regal eingenommen. Sonnenlicht fällt durch das Fenster neben dem Bett und beleuchtet die einzige Topfpflanze im Raum, einen kleinen Ficusbaum. Er schliesst die Tür hinter sich.

Jetzt ist es Zeit für Toni, seinen Mann zu stellen. Die beiden Frauen schauen ihn erwartungsvoll an.

Linda: „Also Toni, als Testerinnen deiner Männlichkeit verlangen wir… was verlangen wir Neyla?“ Sie sieht zu ihrer Freundin hinüber.

Neyla spitz: „Wir verlangen, dass du dich ausziehst. “ Sie macht einen Schritt auf Toni zu. Ihre schlanken Hände greifen durch die Badehosen an sein erigiertes Geschlecht.

Toni lässt sich zitternd von einer neuen Welle Testosteron erfassen. Dann greift er mit beiden Händen an das Hinterteil der Schwarzen und zieht sie bestimmt zu sich hin. Das nasse Zelt zwischen seinen Beinen drückt mittig gegen die vom Bikinihöschen genässten weissen Hot Pants der Negerin. Neyla spürt, wie das steife Organ ihres Gegenübers auf ihren nassen Venushügel drückt.

Toni flüsternd: „Du verlangst dass ich mich ausziehe? Und wie steht's mit dir?“ Er packt ihre Hand und dreht sie über ihren Kopf, so dass sich das Mädchen gezwungenermassen umdrehen muss.

Sofort schliesst er die entstandene Lücke, indem er seine Lenden vorschiebt und sie gegen den Hintern der jungen schwarzen Frau drückt.

Wohlwollend lässt Neyla zu, dass der Mann seinen harten Schwanz gegen ihren Po drückt. Sie nimmt seine Hände von der Taille weg und legt sie auf ihre durchnässten Brüste. Sofort beginnen die Klauen zu arbeiten und massieren das weiche Brustfleisch der 18 Jährigen Negerin. Neyla bewegt anreizend ihr Hinterteil, um ihn zusätzlich zu stimulieren.

Gleichzeitig hat sich Linda vor die junge Afrikanerin gestellt und die Arme um ihren Nacken geschlungen. Neyla ist nur leicht grösser als Linda und ihr Kopf deshalb etwa auf derselben Höhe. Sie drückt sich an Neyla heran, ihre Frauenkörper berühren sich grossflächig. Mit der Rückseite seiner Hände spürt Toni den nassen Busen der Blondine, die sie gegen die Brüste ihrer schwarzen Freundin drückt während er sie massiert.

Toni wird fordernder.

Seine rechte Hand verlässt die Brustregion der Afrikanerin und wandert nach Süden. Als er über ihr Becken fährt wird seine Hand von einer anderen weiblichen Hand in Empfang genommen. Linda. Sie ergreift seine Hand mit Ihrer, legt sie zwischen Neylas Beine und hält sie dort fest, bis sie ihren Dienst aufgenommen hat.

Linda blickt tief in Neylas hübsche Rehaugen. Sie will sie küssen, ihre afrikanische Freundin. Sie kommen sich näher.

Neyla will es auch. Beide schliessen die Augen. Ihre weiblichen Lippen treffen sich. Sie versinken, tief.

Jetzt lässt Linda ihre flache an Neylas Bauch entlang gleiten. Doch statt den Saum ihrer Hot Pants zu passieren, schiebt sie sich unter sie und gleitet direkt über ihr Bikinihöschen. Sie spürt den nassen Stoff, der sich über das Dreieck ihrer Freundin spannt. Die Scham der Negerin ist warm.

Als Antwort lässt Neyla ihre Hände an Lindas Konturen nach unten gleiten.

Sie will nicht lange zögern und greift direkt in den Schritt der 18 Jährigen Blondine. Lustvoll reibt Neyla durch den Stoff der knappen Jeanshosen an Lindas Vulva.

Ihr Kuss wird intensiver. Beinahe unbemerkt zieht sich Toni zurück und macht sich an seinen Badehosen zu schaffen. In Sekunden hat er sich von dem nassen Kleidungsstück befreit. Sein nackter harter Schwanz kommt wippend vor ihm zu stehen. Doch es stört ihn, dass die geile Negerin vor ihm noch Kleider anhat.

Also packt er ihre knappen weissen Hot Pants beim Saum und zieht sie nach unten. Sie unterstützt ihn bei seinem Vorhaben, in dem sie ihren Po durchstreckt. Das Kleidungsstück fällt zu Boden und sie strampelt sich frei. Endlich kann Toni ihren knackigen Bikiniarsch wieder bewundern. Seine flachen Hände fliegen ungestüm gegen die prallen Pobacken. Klatsch! Sie kreischt.

Neyla fällt aus dem Konzept und löst den Kuss: „Toni, du Sau!“

Linda zieht wissend die Augenbrauen hoch: „Hab ich es dir nicht gesagt?“

Toni: „Mir sowas von egal, es gehört sich nicht mit so einem geilen Arsch wie diesem herumzulaufen.

Das muss bestraft werden!“ Seine flache Hand klatscht erneut auf das Hinterteil der jaulenden Neyla.

Neyla dreht sich fauchend um. „Na warte!“ Sie holt mit ihrer Hand aus und will Toni eine saftige Ohrfeige geben. Doch Toni wird jetzt triebgesteuert und sprüht nur so von männlicher Energie. Er packt ihren Arm und zieht sie in einer kräftigen Bewegung an sich. Sein nackter Schwanz hämmert gegen ihr feuchtes Bikinihöschen. Dann spürt sie seine Lippen, und mit unglaublicher Inbrunst drückt er ihr einen Kuss auf den Mund.

Vor Überraschung öffnet Neyla ihren Mund und gewährt dem Eindringling unfreiwillig zutritt. Schon hat sie seine Zunge im Rachen, sie spürt seinen Willen jetzt am ganzen Leibe. Seine Arme ziehen Kräftig an ihrem Becken und lassen seinen Schwanz gegen ihre Vulva aufbocken.

Dann nähert sich von hinten Linda und löst Neylas Bikinischalen. Mit einem Ruck ist das störende Stück Stoff zwischen den sich begehrenden Leibern entfernt.

Neylas erigierte Brustwarzen stechen in Tonis Muskeln. Er spürt die warmen Euter der Negerin. Seine Hände müssen deren nacktes Fleisch jetzt erkunden und fahren nach oben. Er spielt mit ihren steifen Nippeln, während er sich in ihre schwarze Seele küsst.

Lindas Hände legen sich auf Neylas Hintern. Sie fährt den dünnen Seitenteilen ihres weissen Höschens entlang über ihre Hüften. Dann zieht sie daran und begleitet das Bikinihöschen Neylas lange Beine entlang nach unten.

Endlich ist das schwarze Mädchen ganz nackt und bereit zum Geschlechtsverkehr. Tonis harter Schwanz drückt willig gegen ihre entblösste Scham.

Neyla erschaudert, als sie merkt, dass ihre ganze Weibspracht jetzt vor einem erregten nackten Mann offen liegt. Doch das beklemmende Gefühl wird sofort weggefegt von überbordender Lust. Willig küsst sie ihn zurück. Sie verliert ihre Scham und drückt ihm ihr Becken entgegen, fühlt, wie der harte Lustbohrer ihres Gegenübers in sie hinein will.

Trotz der anhaltenden Nässe in ihrem Schambereich kommt sie nicht umhin spüren, wie ihr Geschlechtsorgan zusätzlichen Saft produziert.

Doch Toni hat jetzt genug gespielt. Er löst den Kuss, packt die schwarze Fotze und wirft sie aufs Bett. Sofort ist er über ihr. Mit wildem Verlangen starrt er in die Augen des schwarzen Mädchens, das er ficken will. Dann legt er seinen steinharten Penis in die Pforten ihrer entblössten Vagina.

Toni: „Ich werde dich richtig durchficken du versaute Schlampe!“

Neyla: „Ach ja? Will sich der süsse Toni an einer schwarzen Frau vergehen?“ Sie streicht ihm eine braune Locke aus dem Gesicht.

Toni fauchend: „Und wie ich mich an dir vergehen werde!“

Neyla spreizt ihre nackten Schenkel weit voneinander um Platz für Tonis starke Lenden zu schaffen. Mit Hundeblick sagt sie: „Das kleine Negermädchen will jetzt Sex haben. Nimm mich Toni!“

Da lässt sich Toni nicht zweimal bitten. Er schiebt seine Lenden vor. Seine pulsierende hochrote Eichel teilt die pechschwarzen Schamlippen der jungen Negerin und verschwindet in ihrem Schacht.

Neyla beobachtet gespannt, wie ihre hungrige Muschi das weisse Glied verschlingt. Sie stöhnt geil und blickt zurück in Tonis Augen, die sie funkelnd anstarren. Zwei Drittel seines Schwanzes hat er bereits in ihre nasse Negerfotze geschoben. Doch es müssen mehr sein. Sein Schwanz muss ganz in ihr drin stecken. Sie verlangt es so mit ihren Augen. Genommen werden will sie, und Toni wird ihr diesen Wunsch erfüllen.

Ermutigend hebt Neyla ihr Becken hoch, damit Toni seinen langen Schwanz lückenlos in ihrem Fötzchen versenken kann.

Sie spürt, wie ihre Mädchenmuschi Toni eine gute Schwanzmassage gibt und ist zufrieden mit ihrem Geschlecht. Sie schliesst die Augen und dehnt ihre Schenkel noch weiter, so dass sich an ihren Lenden die gespannten Sehnen abzeichnen. Tonis Arme helfen ihr dabei und drücken die störenden Körperteile auseinander.

Es ist Tonis Aufgabe als Mann, dass er seinen Schwanz so tief wie möglich in dieser geilen Hure versenkt um seinen Samen direkt in ihren fruchtbaren Bauch zu pumpen.

Das geht nur mit Anlauf. Er holt aus und zieht seinen Schwanz bis zur Eichel aus ihrem Loch zurück.

Dann der erste Stoss. Mit sanfter Gewalt hat Toni die Negerin gefickt. Stöhnlaute dringen an sein Ohr. Aber es sind nicht Neylas. Er blickt sich um.

Linda: „Sry, aber das sah gerade so geil aus!“ Das blonde Mädchen ist oben rum nackt. Ihre rechte Hand bewegt sich unter ihren kurzen Jeans-Hotpants und die andere massiert ihre nackten jungen Titten.

Ihre Augen durchdringen Toni lüstern.

Toni: „Macht dich das etwa geil wie ich deine Freundin ficke?“

Linda beisst sich auf die Zähne: „Ich bin gerade so nass da unten. Mach weiter!“

Toni widmet sich wieder Neyla. Jetzt fickt er sie. Sanft zuerst, um sie nicht zu verletzen. Schliesslich ist Neyla ein hübsches rassiges Mädchen. Er will sie nicht verlieren, will ihr nicht wehtun. Aber sie mag es.

Ihre Augen fordern ihn auf, sich mehr zu nehmen. Sie zu nehmen. Er beugt sich ihrem Willen und nimmt sie. Immer kräftiger fickt er sie. Seine Hoden klatschen gegen ihr Arschloch. Neyla stöhnt und legt die Hände um ihre grossen Brüste. Sie bietet sie ihm an, um ihm ihre Fruchtbarkeit zu zeigen. Toni bestätigt ihre Weiblichkeit, indem er seine Hände an ihre geilen Euter legt und sie knetet. Für gut befunden hat er das afrikanische Gör, und sie hat ihn für gut befunden mit seinem harten Degen, der ihre Muschi nun hoffentlich täglich ficken wird, sie durchnehmen wird wie eine richtige Frau durchgenommen werden will.

Sie ist kein Mädchen mehr sondern eine geile Fickschlampe, die es nötig hat. Und es ist ihr egal, dass sie so denkt, denn auch eine Frau ist nur aus Fleisch und Blut. Und Fleisch ist Neyla gerade, für Toni, geiles Fickfleisch in das man abspritzen muss, mehrmals, so oft wie möglich. Diese Flasche muss gefüllt werden mit heissen weissen Sperma bis sie überquillt.

Toni fickt Neyla wie ein Besessener, denn er ist besessen, besessen von dieser schwarzen Teufelin, die geöffnet vor ihm auf seinem Bett liegt und seinen Schwanz in ihr aufnimmt.

Besessen vom Gedanken, sich bald in dieses geile Negermädchen ergiessen zu dürfen.

Mit weiblichen Lauten stöhnt sie ihn an und er stöhnt brünftig zurück. Von der Seite vernimmt er seine blonde Exfreundin, wie sie sich zu diesem geilen Schauspiel die Muschi reibt. Jetzt greift sie in einem Anflug aus Neugier nach seinen angespannten Brustmuskeln.

Linda geil: „Ja deine Muskeln sind so steif. Das ist so geil du geiler Ficker!“ Sie zieht ihre Mösenhand aus ihrem heissen Loch zurück und schlägt Toni damit knallhart auf seinen knackigen Hintern.

Toni wird abgelenkt und blickt in das hübsche Gesicht der Katze Linda. Diese blonde Hure beisst sich vor Lust auf die Lippen. Sie muss geküsst werden, also nimmt er ihren Kopf und drückt ihn auf seine Lippen. Endlich spürt er wieder den zarten Mund dieser blonden Schönheit. Ihre von Fotzenschleim durchnässte Hand krallt sich in seinen Hintern. Ihr Kuss ist intensiv. Sein Glied füllt sich zum Bersten. Jetzt bewegt das Kussmädchen ihre Hand über seine Lenden.

Sie findet seine Schwanzwurzel, und während er die afrikanische Nutte fickt stimuliert die blonde Hure ihn, so wie sie heute Morgen ihren Vater stimuliert hat. Das ist zuviel für Toni.

Toni stöhnt: „Ahhh ich komme!“

Neylas ist alarmiert. Ihr Hände gleiten an seinen Nacken und ziehen ihn zu sich. „Ich will dass du alles in mich hineinsprizt, ok? Gib mir deinen weissen Samen. Ich will sehen wie es aus meiner schwarzen Negermuschi hinausläuft!“

Toni faucht und nickt.

Dann zieht sich in ihm alles zusammen. Er kann spüren, wie der weisse Saft in seinen Eiern hochsteigt. Jetzt staut er sich in seinem Leiter. Seine Kanone macht sich bereit abzuspritzen in der geilen warmen Enge dieser hübschen Negerin. Bestimmt ist sie eine gute Mutter. Es ist eine gute Entscheidung von ihm, Neyla seinen Samen zu schenken. Er spritzt ab.

Sein Penis zuckt. Spritzer um Spritzer befördert er seinen heissen Samenleim ins Ziel, in den Bauch der schwarzen Negerin.

Er spürt wie sie es spürt. Ihre weissen Augen werden weisser, fast so als würde er sie wieder auftanken mit purem Yin, damit es ihr dunkles Yang auszugleichen vermag.

Neyla ist mit ihrer ganzen Aufmerksamkeit zwischen ihren Beinen gefangen, wo sie vollgepumpt wird mit dem Sperma des weissen Mannes. Sie kann es spüren, wie das Geschlechtsorgan von Toni in ihrer Muschi pulsiert, während es sie befüllt wie ein Tanklaster. Sie fragt sich, wie viel Sperma sie aufnehmen kann und hofft, dass sie unten genug Platz hat für alles was Toni ihr gibt.

Ihr Blick verdreht sich nach oben. Alles um sie herum wird schwarz. Dann kommt sie.

Ihr Verstand wird weggefegt. Sie schreit laut, als sich ihr Körper zusammenzieht als würde er abgestochen. Dann explodiert sie. Alles entspannt sich auf einen Schlag. Sie kann ihre Muskeln nicht mehr kontrollieren, ihre Blase wird freigegeben. Ihr Arschloch wird freigegeben. Ihre Fotze wird freigegeben und Alles kommt aus ihr raus. Ein Schwall an weiblichem Muschisaft drängt sich mit hohem Druck an Tonis hartem Pfropfen vorbei aus ihrem Loch.

In einer Fontäne spritzt sie ihrem Lover alles ins Gesicht.

Linda springt sofort ein und drückt ihrer Freundin gewaltsam ein Kissen ins Gesicht. Neyla jammert ihren Orgasmus in die Tiefen der Daunen. Bettina wird ihr Glück mit Sicherheit mitgekriegt haben. Seis drum.

Mehrmals ergiesst das attraktive schwarze Mädchen ihren Weibsaft auf Tonis Körper. Dann zieht Toni seinen Schwanz aus ihr heraus und lässt sie ausfliessen. Sofort quillt das weisse Sperma aus ihrer tiefschwarzen Muschi.

Wie ein Fluss aus purem Elfenbein rinnt in ihrem Spalt hinab.

Linda ist sofort zur Stelle und stösst Toni gewaltsam weg. Dann legt sie ihren Schlund an Neylas Vagina und leckt alles auf was aus den Untiefen des schwarzen Lochs hervorquillt. Mehr als eine Minute lang liegt sie wie eine durstige Hündin an Neylas Quell und leckt sich durch eine Unmenge an Samenflüssigkeit.

Neyla kommt jetzt wieder zu Sinnen.

„Oh mein Gott“, ist alles, was sie zuerst sagen kann. Sie beobachtet ihre blonde Freundin, wie sich diese an ihrer Muschi gütlich tut und streichelt zitternd ihre Haare.

Neyla, nachdem sie wieder neuen Atem geschöpft hat: „Das war mein bester Orgasmus bis jetzt. Man war ich vielleicht geil. “ Und dann an Toni gerichtet: „Komm her. „

Toni beugt sich vor und die zwei geben sich einen lang anhaltenden Kuss.

Neyla: „Das war echt schön. Aber du musst dich noch um Linda kümmern. “ Sie deutet auf ihre Freundin, die kniend und mit durchgedrücktem Rücken an ihrem Geschlechtsorgan lutscht. Lindas rechte Hand steckt wieder tief in ihren Hotpants, womit sie ihre Lust bedient bis Toni endlich wieder zum Einlochen bereit ist.

Toni wischt sich zitternd mit einer Hand über die schwitzigen Augen. „Ich… ich brauche kurz eine Pause.

„

Linda kommt hoch und sieht ihn böse an. Unwirsch: „Das dachte ich bereits. Du bist immer noch der kleine Milchbube als den ich dich kenne. Schaffst es nicht mal, zwei Frauen zu befriedigen. Anfänger!“ Sie sammelt kurz das aufgeleckte Sperma in ihrem Mund und spuckt es ihm mitten ins Gesicht. Dann springt sie ab dem Bett und verlässt barbusig das Zimmer. Die Tür knallt ins Schloss.

Toni schaut der selbsterklärten Königin verdutzt nach.

Kurze Schweigeminute.

Neyla konsterniert: „Was macht sie jetzt?“

Sie tauschen einen verwirrten Blick aus. Doch die Antwort lässt nicht lange auf sich warten. Unzimperlich platzt Linda wieder ins Zimmer. In der Hand hält sie eine grosse Möhre. Sie wirft sich rücklings aufs Bett und klemmt das phallusförmige Gemüse zwischen ihre Beine, während sie den Knopf zu ihren Hotpants löst.

Toni und Neyla beobachten die Darbietung verblüfft.

Linda erklärt den beiden Idioten ihre Situation. „Als Mädchen muss man sich zu helfen wissen. Wenigstens braucht die Möhre keine Pause und wird auch nicht so schnell schlapp wie du Schlappschwanz!“

Toni protestiert: „Aber Linda Schatz, es ist doch normal dass ich als Mann nach einem Orgasmus erstmal Pause brauche. „

Linda: „Mir egal, ich will JETZT gefickt werden!“

Neylas Blick wandert zwischen den beiden Exen hin und her.

Gespannt beobachtet sie den Austausch.

Toni: „Ich will dich ja ficken aber ich kann gerade nicht!“ Verstohlen sieht er der blonden Schönheit zu, wie sie die Rübe in ihren Mund steckt und sich mit beiden Händen die kurzen Jeanshosen über die Knie zieht. Als er sie daliegen sieht, mit nackten Titten und untenrum mit nur einem lachsroten Bikinihöschen bekleidet, gibt sein Schwanz wieder Lebenszeichen von sich.

Neyla sieht ihre Chance gekommen und rollt sich zur Seite.

Sie gibt Linda einen Kuss auf den Mund.

Neyla: „Liebling, soll ich dir vielleicht ein wenig aushelfen?“

Linda grinst und nickt. „Du verstehst mich. „

Sie öffnet ihre Beine für Neyla. Diese kriecht unter ihrem Schenkeln hindurch und zieht Linda zu sich hin. Vor sich sieht sie die schöne Scham ihrer 18-Jährigen Freundin. Die beiden Mädchen halten Augenkontakt, als die Schwarze der Weissen die Zunge auf den nassen Bikinislip legt.

Linda stöhnt wohlig auf.

Linda: „Ahh ja genau!“ Sie schliesst die Augen und hebt ermutigend ihr Becken an. Zitternd fiebert sie mit, während Neyla zwischen ihren Beinen ganz langsam über die ganze Länge ihrer Spalte nach oben fährt. Jetzt drückt sie sachte auf die Zone, in der sich unter dem Höschen ihr Kitzler befindet, und lässt ihre Zunge anschliessend kurz ruhen. Dann drückt sie wieder dagegen. Die sensiblen Bewegungen der heissen Schwarzen elektrisieren Lindas Scham.

Sie kriegt eine Hühnerhaut.

Linda: „Ahh fuck das ist so schön Neyla! Hör bitte nicht auf!“

Neyla nimmt jetzt beide Hände hervor und fährt den Saum des lachsroten Bikinihöschens ab. Beidseitig gleiten ihre Finger am Stoffrand entlang und berühren manchmal die nackte Haut ihrer ausgestreckten Schenkel.

Linda atmet schwer, als die erregenden Gefühle von ihrer Scham sie erreichen. Ihre Brust hebt und senkt sich.

Ihre steifen Brustwarzen tanzen auf und ab wie Bojen auf einer unruhigen See. Sie nimmt ihre rechte Hand und legt sie an ihre jungen Brüste. Sanft massiert sie ihre harten Zitzen, während die junge Afrikanerin ihren Schoss konsumiert.

Dann spürt sie Neylas Hand an ihrer Linken. Sie will etwas von ihr. Die Möhre, die sie immer noch in der Hand trägt. Willig übergibt ihr Linda den Gemüsestab. Jetzt spürt sie ihn wieder, den veganen Phallus.

An der Innenseite ihres linken Schenkels. Langsam fährt Neyla mit ihm auf ihrer Haut in Richtung Norden. Linda kann es nicht erwarten, ihn endlich in ihrer scheissgeilen Fotze zu spüren.

Linda: „FUCK! Neyla fick mich endlich!“ stöhnt sie.

Neyla lässt sich nicht beirren und gleitet bewusst langsam hoch. Ihre rechte Hand hat sie um Lindas linken Schenkel geschlungen und hält sie fest. Linda zittert und jammert in Erwartung, dass ihre Freundin das Teil endlich in ihre feuchte Grotte steckt.

Dann, endlich endlich, legt sich der Stab zwischen Lindas Schamlippen, die immer noch vom Bikini bedeckt werden. Jetzt nimmt Neyla das Bikinidreieck und schiebt es zusammen, so dass ein einziger String daraus wird. Links und rechts werden Lindas schöne Schamlippen frei. Sie legt das gebündelte Höschen in das Tal und zieht es mit ihrer Rechten nach oben. Der Stoff spannt sich durch Lindas junge Muschi wie ein Fluss am Talgrund.

Darüber hinaus reibt das straffe Höschen an ihrer erigierten Klit. Lindas Schenkel vibrieren, als Neyla erneut ihre Zunge ansetzt. Sie leckt sich langsam durch ihren warmen nassen Spalt. Kontakt mit ihren nackten Schamlippen. Ein erotischer Duft geht von ihnen aus, der nur ein Gefühl im Empfänger auslösen kann: Unbändige Lust. Sie muss gefickt werden, sagt der Duft. Das blonde Mädchen braucht einen Schwanz in ihrer triefend geilen Muschi!

Endlich zieht Neyla das störende Höschen zurück.

Linda stellt ihre Beine zusammen, damit es über ihre Knie rutschen kann. Als sie ihre Beine wieder öffnet liegt ihre ganze entblösse Mädchenmuschi vor Neyla.

Die schwarze 18-Jährige lächelt, als sich das blonde Mädchen vor ihr breit macht. Sie winkt mit dem orangen Gemüse.

Neyla: „Ich werde dir das Teil jetzt reinstecken, ok?“

Linda: „Oh ja bitte fick mich damit!“

Sie legt die Möhre zwischen ihre Beine, zieht sie einmal längs durch den Spalt.

Dann setzt sie sie an Lindas Pforten und drückt leicht dagegen. Neugierig beobachtet sie, wie das Suppengemüse in Lindas dargebotener Muschi versinkt. Linda stöhnt erleichtert, als sie endlich ausgefüllt wird. Sie legt sich zurück und lässt sich mit dem Naturdildo ficken.

Ihre Entspannung wird aber jäh gebrochen als sie merkt, was ihre Freundin vorhat. Immer tiefer will sie die grosse Möhre in ihr Loch schieben. Das wird kritisch. Tonis Schwanz ist kein Problem für sie, doch die Möhre ist etwa so gross wie der Schwanz ihres Vaters.

Und den bringt sie nur mit viel Mühe und aus einem guten Winkel in ihre Vagina. Sie beisst sich auf die Zähne. Jeder Stoss endet tiefer in ihr drin. Immer weiter bohrt sich die orange Wurzel in sie hinein.

Lindas Gesicht ist zu einer jammernden Grimasse verzogen. Sie beobachtet argwöhnisch, wie der harte Naturkolben immer tiefer in ihrem sensiblen Fotzenfleisch versinkt. Aber sagen will sie noch nichts. Vielleicht schafft sie es ja, die Möhre zur Gänze aufzunehmen.

Das Teil füllt sie bereits zum Äussersten aus. Sie hat das Gefühl, ihr Lustkanal würde bald zerreissen. Schmerz mischt sich mit ihrer Lust. Sie beisst die Zähne zusammen und krallt die Finger in ihre weichen Titten. Unermüdlich stösst Neyla das Lustgemüse in ihre arme Seele hinein.

Neylas Daumen an Lindas Kitzler. Unterstützend greift die Negerfreundin ein und lässt Blitze der Lust durch ihre Scham zucken. Sie vermischen sich mit ihrem Schmerz.

Verdoppeln sich dadurch noch. Gefickt und gerubbelt wird Linda, wie ein hirntotes Schwein liegt sie da und ergibt sich der tausendfachen Lust. Diese Lust muss endlich rausbefördert werden. Lindas Pforten öffnen sich, sie kriegt ihren ersten Orgasmus.

Ungehemmt spritzt Linda ab. Neylas eleganter schwarzer Körper wird eingesaut mit ihrem Weibsaft. Sie lässt es zu, lässt zu dass sie eingeregnet wird mit dem Nektar einer anderen Frau.

Tonis Schwanz zuckt.

Er hat das Schauspiel der zwei geilen Huren genau beobachtet. Er sieht, wie seine hübsche Exfreundin ihren Fruchtsaft über den Körper ihrer Freundin spritz. Sieht, wie ihr Saft über ihren eleganten schwarzen Körper zwischen ihre Beine rinnt und sich dort bei ihrer nackten Negermuschi sammelt. Die Negermuschi, in die er vorhin eindringen durfte und sich entladen. Doch entladen ist er nicht mehr. Seine Einsatzbereitschaft ist widerhergestellt. Der Orgasmus seiner ehemaligen Freundin lässt sein Glied wieder stehen wie eine Eins.

Er rückt vor und schiebt die Farbige mit einer ausschweifenden Bewegung von seinem Territorium weg. Wie King Arthur entreisst er ihrer Fotze das orange Gemüseschwert und wirft es neben ihr aufs Bett. Legt sich auf sie, dreht sich mit ihr um auf den Rücken. Linda ist oben. Sein harter Schwanz liegt vor ihren Pforten.

Linda weiss nicht wie ihr geschieht und lässt alles zu. Wie ferngesteuert greift sie nach seinem Schwanz und setzt ihn an ihre Muschi.

Dann dringt er in sie ein, ist in ihr, fickt sie. Sie stöhnt auf. Sein Fleischgewehr ist zwar kleiner als die Möhre, doch es ist das Geschlechtsorgan eines Mannes. Gefickt wird sie von einem Mann, so wie es sich für eine Frau gehört. Sie spürt die Inbrunst, mit der er seine Lenden gegen ihr Becken wirft. Er will in sie hinein und sie heisst das gut, lässt es zu. Sie muss sich vorne abstützten.

Ihre Titten hängen vor seinem Gesicht. Er schnaubt und nimmt ihren rechten Nippel in den Mund. Ihre steife Zitze sagt alles über sie aus. Diese blonde Fotze muss entwässert werden, muss noch durchgefickt und ausgeschwemmt werden mit unzähligen Orgasmen. Natürlich kennt er Linda von früher. Doch jetzt hat er kein Erbarmen mehr mit der blonden Tusse. Ausserdem ist sie mittlerweile volljährig. Sie ist jetzt eine Frau und wird auch entsprechend behandelt.

Seine Hände klatschen hart gegen ihren süssen Hintern. Sie jault auf und er lacht, rammt ihr sein Glied tief in den Schacht.

Toni: „Und Linda Mäusschen, wie gefällt dir das?“

Linda benommen: „Du fickst mich so heftig Toni…“

Toni grinst: „Und gefällt dir das?“

Linda schliesst die Augen und beisst sich lächelnd auf die Lippen. Sie nickt.

Toni fickt. Und er fickt sie hart und härter, so wie es ihr gefällt.

Ihr jaulen kündigt ihren zweiten Orgasmus an.

Linda kann nur kreischen: „Schhhhhheis…“ Sie hebt ihr Becken hoch und lässt den Schwanz herausflutschen. Dann kommt sie. Wie ein Wasserfall ergiesst sich ihr weibliches Wasser zwischen ihren Beinen.

Linda: „Ahhhh!“ Sie hält reflexartig die Hand dazwischen und spürt ihren eigenen Saft, wie er mit jedem Zusammenziehen ihres Beckens auf Tonis Schritt plätschert.

Mehrmals pumpt ihr Becken und sie saut alles ein, bis sie völlig erschöpft auf allen Vieren über ihm zum Stillstand kommt.

Ihre Beine schlottern. Sie streicht sich eine Strähne aus dem Gesicht. „Verdammt, das war geil…“ Endlich schaut sie Toni in die Augen. Sie sieht, dass er glücklich ist mit ihrem Orgasmus. Doch sie erkennt einen altbekannten Funken in seinen Augen. Sie weiss, solange der Funke da ist, ist Toni noch nicht fertig.

Sie blickt an seinem Körper nach unten. Sein Schwanz ist immer noch steinhart. Er ist noch nicht fertig mit ihr.

Toni hat lange genug gewartet. Nur vereinzelt tropft Linda noch über sein Gemächt. Zeit, seinen Schwanz erneut in ihre geschundene Muschi zurückzuschicken. Er packt das Gör bei den Hüften und zieht sie nach unten. Sie setzt sich ergeben auf seinen Schwanz. Dann lässt er seine Hände an ihrem Rücken nach oben wandern und zieht sie ganz nahe zu sich hin.

Ihr Arsch ragt hinten in die Höhe, von unten kommen seine Lenden angebraust und versenken den Dolch tief im Bauch der 18-Jährigen. Sie stöhnt auf.

Ihre Gesichter sind ganz nah, der Schwanz fühlt sich so gut an. Nie hätte Linda das gedacht, aber jetzt küsst sie ihn wieder. Benommen versinkt sie mit ihm in einer Welt aus Regenbogen, während er sie unten kräftig stösst. Sie bekommt nicht mit, wie Neyla sich die Möhre schnappt, die immer noch neben ihr auf der Decke liegt.

Erst das Nächste spürt sie wieder: Wie Neyla das harte Gemüse gegen ihr Arschloch drückt.

Linda löst den Kuss. „NEYLA! Was machst du?“

Neyla gluckst. „Entspann dich mal Linda. „

Bevor Linda protestieren kann nimmt Toni ihren Schopf und küsst sie erneut. Er verlangsamt seine Bewegungen, damit Neyla ihr die orange Rübe in den After einführen kann. Sie spürt den sanften Druck gegen ihren Schliessmuskel und entscheidet sich, sich zu entspannen.

Sofort erinnert sie sich daran, wie gerade Gestern noch ihr Vater seinen harten Prügel in ihr zartes Hinterteil geschoben hat. Ein erregender Gedanke. Ihr Daddy müsste hier sein und zuschauen wie sie diese riesige Möhre in ihrem Arschloch aufnimmt. Bestimmt wäre er stolz auf sie, auf seine geile Ludertochter.

Sie beschliesst sich vorzustellen wie er ihr zusieht. Wie er hinten in der Ecke des Raumes steht und sich zu ihrem Anblick eine herunterholt.

Vielleicht würde er es nicht aushalten und müsste selber ran. Ran an sie. Würde sich hinter sie stellen und die Herausforderung annehmen, die ihr Arsch ihm stellte. Kein Vater kann einem so knackigen jungen Mädchenhintern widerstehen. Er würde die Möhre aus ihrem Arschloch ziehen und seinen riesigen Prügel bis zum Ansatz in im Hintern seines Töchterchens versenken. Sie würde es goutieren, weil er ihr Daddy ist. Und er würde stolz sein auf seine verfickte kleine Tochter.

Linda löst den Kuss und stöhnt geil auf. Sie spürt, wie ihre Rosette sich dem eindringenden Objekt beugt und sich zurückzieht. Das Objekt füllt den Raum in ihrem Arschloch. Linda hat ihre Augen geschlossen um Alles genau zu spüren. Mit durchgebogenem Rücken stützt sie sich nach oben ab und lässt ihre goldenen Haare über ihre eine Schulter abfallen.

Neyla hat das noch nie gemacht. Es ist das erste Mal, dass sie einem anderen Mädchen etwas in den Hintern schiebt.

Doch da ihre beste Freundin ihren entzückenden Hintern so einladend hinstreckt, kann sie sich nicht zurückhalten. Sie beobachtet gespannt, wie Lindas Anus sich um den Gemüsephallus wölbt. Gleichzeitig schiebt Toni ihr unten immer noch seinen harten Schwanz ins heisse Loch. Sie muss sich gerade wunderbar ausgefüllt vorkommen, diese geile blonde Fotze. Neylas rechte Hand gleitet an die eigene Muschi. Sanft massiert sie Lindas Fotzensaft in ihre Vagina ein. Jetzt nimmt sie das Ende der orangen Rübe in den Mund und stösst sie damit weiter in Lindas After hinein.

Dabei stützt sie sich mit der Linken gegen Lindas knackige Arschbacke. Linda blickt nach hinten.

Linda: „Oh mein Gott Neyla du perverse Sau!“ Sie lacht fahrig als sie sieht was ihre beste Freundin da treibt. Zu Toni gerichtet: „Wollt ihr mich eigentlich umbringen?“ Sie fühlt, wie die zwei harten Stäbe sie untenrum ausfüllen, fühlt sich gemästet wie ein Schwein vor der Schlachtung.

Doch Toni kennt kein Erbarmen.

Er spürt an seinem Schwanz, wie sich das harte Gemüse in den Darm des erschöpften Mädchens bohrt und gratuliert Neyla insgeheim für ihre Hilfe. Nichts anderes steht Linda nämlich zu, als dass sie endlich ihre unersättlichen Weibslöcher gestopft bekommt. Ficken wird er sie, bis sie sich zum dritten Mal von ihrem Orgasmus krümmt. Er rammt ihr seinen den Schwanz weiter in ihr heiss geriebenes Lustloch.

Gleichzeitig beginnt auch Neyla, Linda mit der Rübe zu ficken.

Sie stimmt ihr Tempo mit Toni ab, so dass Linda gleichzeitig in beiden Magazinen geladen und entladen wird. Das bringt Linda zum Höhepunkt.

Sie spürt, wie es sich zum dritten Mal anbahnt, das wohlige Gefühl des erlösenden Orgasmus. Dies ist es vor allem Neyla zu verdanken, denn Linda ist ein Analmädchen. Die grosse Möhre in ihrem Arschloch und das Gefühl der Fülle, das Gefühl gleich Kacken zu müssen und zu dürfen, weil sie, die anderen es ja provozieren, erregt sie ungemein.

Sie entspannt ihr Arschloch immer mehr, je mehr sie sich ihrem Orgasmus nähert. Sie würde jetzt pissen, aber keine Flüssigkeit ist mehr in ihrer Blase, die sie herauspissen kann. Schade. Sie hätte gerne über Tonis harten Schwanz abgepisst und ihn so richtig mit ihrem Urin eingesaut. Sie will ihm zeigen, wer hier die Abgefuckte ist. Definitiv ist sie das nämlich, Linda, die geile Arschhure die sich sogar von ihrem Vater in den Po ficken lässt.

Sie lächelt. Toni hat keine Chance gegen sie, auch wenn er sie gerade super gut stösst. Oh wie gut sich das anfühlt! Sie verzieht ihr Gesicht und jammert ihre Lust heraus.

Frivole Geräusche ertönen, als das 18-Jährige Mädchen mit zwei Kolben gefüllt wird. Sie drückt den Beiden ihr Becken sogar noch entgegen um ihre Willigkeit zu zeigen. Jetzt schmerzt es auch nicht mehr so, sondern ist einfach nur geil. Sie stöhnt wohlig und pustet sich eine Strähne aus dem Gesicht.

Toni merkt, dass sich die blonde Hure ihm entgegenwirft und erhöht sein Tempo. Das gleiche tut Neyla, die die Möhre wieder mit den Händen bedient. Verdächtig schnell flitzen ihre Hände um ihren Kitzler.

Neyla: „Linda Schatz, kommst du?“

Linda: „Jahhh ich komme gleich. Fick mich weiter!“

Anlass für Neyla, zwei Finger in ihrer schwarzen Grotte Fotze zu versenken. Es macht sie geil zu wissen, dass die weisshäutige Schlampe darauf steht, in beide ihre Löcher gefickt zu werden.

In diesem Moment wünscht sie sich das auch für sich selbst. Sie fickt weiter, ihre beste Freundin braucht sie jetzt. Braucht jetzt die Stimulation in ihrem Arschloch. Sie kommt gleich, sie sieht es. Jetzt verkrampft sich ihr Arschloch.

Linda fiepend: „Fuck fuck fuck!“

Neyla erkundigt sich: „Schatz kommst du?“

Linda kann nur nicken. Sie spürt wie sich ihr erschöpfter Körper zum dritten Mal zusammenzieht.

Ihr Arschloch zieht sich zusammen und umspannt dicht den grossen Gemüsekolben, während sich vorne ihre Pussy um den harten Prügel ihres Fickers schliesst. Ihr Jammern geht in ein Weinen über. Warum weint sie? Sie weiss es nicht. Es ist zu viel für sie. Sie weint ihren Orgasmus heraus, Tränen fliessen über ihr Gesicht als sie endlich explodiert und ihre Muschi sich löst. Freiheit. Klarer Weibsaft spritzt aus ihrem Kanal. Sie war doch nicht leer.

Hinten kackt sie die Möhre langsam heraus. Es ist ihr alles egal. Sie ist nicht mehr Linda, sondern ein einziger tosender Orgasmus, der ihren armen Körper vergewaltigt. Wieder verkrampfte sie sich und wieder kotzt ihre Fotze die letzten Reste ihrer geschundenen Seele aus sich heraus. Sie bekommt keine Luft und kann gerade noch tief einatmen bevor die dritte Welle sie erfasst und mitreisst. Die Möhre fällt aus ihrem Arschloch. Sie kippt seitwärts ab Tonis Schwanz, krümmelt sich zusammen und bleibt als zuckendes Bündel neben ihm liegen.

Lindas heftige Kontraktionen haben Toni über die Schwelle gebracht. Es ist zu spät, um seinen Orgasmus noch aufzuhalten. Doch er will nicht auf seine Decke spritzen. Im Bruchteil einer Sekunde hechtete er auf und kniet vor Linda. Mit Gewalt reisst er ihre schwachen Beine auseinander. Sie kann ihm nichts entgegensetzen. Mit Inbrunst setzt er seinen Schwanz an ihre roten Schamlippen und versenkt ihn tief im Bauch seiner Geliebten. Keine Sekunde später spritzt er seine Ladung in sie.

Er sieht in ihre tränenüberströmten Augen, während sein Schwanz zuckt und die Blondine abfüllt mit seinem Sperma. Sie lächelt still und fährt ihm durch die Haare.

Dann stellt sich Neyla über sie und drückt ihr Geschlecht an Tonis Schlund.

Neyla wimmernd: „Ich komme jetzt auch!“

Zweimal nur noch muss Toni über den pechschwarzen Spalt der Negerin ablecken, dann explodiert sie in sein Gesicht.

Ihr feminines Gejammer durchdringt Raum und Zeit. Wie ein Hydrant spritzen die Schamlippen des jungen Mädchens ihren ganzen Weibsaft auf das Antlitz des attraktiven Buben. Toni öffnet seinen Mund um ihr zu zeigen dass er ihren Orgasmus begrüsst. Sie darf sich über ihn ergiessen. Er hält ihre zitternden Beine fest, während das schwarze Mädchen ihr ganzes Lebenselixier über ihn ergiesst. Jegliche Kognition wird aus ihr herausgespült. Anspannung und Entspannung lösen sich ab. Sie verliert den Verstand und den Stand.

Toni kann sie langsam nach unten geleiten und legt sie neben Linda hin. Sofort schliesst sie ihre Beine und rollt sich auf. Ihr Saft fliesst nur noch langsam zwischen ihren Schenkeln hervor.

Toni blickt auf die beiden zuckenden Bündel von Frauen und fährt sich durch die Haare. Er blickt nach unten und sieht, wie sein weisses Sperma zwischen Lindas geschlossenen Beinen hervorläuft. Linda hat ihren Daumen in den Mund gesteckt wie ein Kleinkind.

Er bückt sich nach vorne und gibt ihr einen sanften Kuss auf die Wange. Sie seufzt. Dann küsst er auch Neyla und lässt sich neben ihr aufs Bett fallen. Völlig erschöpft wird er von der Müdigkeit übermannt und schläft sofort ein.

Linda hat keine Ahnung wie lange sie geschlafen hat. Doch es ist immer noch hell als sie von einem Klopfen an der Tür geweckt wird.

Erschrocken blickt sie an sich herunter und stellt verwundert fest, dass jemand eine Wolldecke über ihre Körper gelegt hat.

Jetzt ertönt von Aussen Bettinas Stimme.

Bettina: „Kann ich reinkommen? Ich habe euch etwas gemacht. „

Linda blickt um sich und muss feststellen, dass die anderen Beiden noch tief schlafen. Neyla schnarcht sogar leicht. Die Entscheidungshoheit obliegt ihr.

Linda stotternd: „Ehhm ja komm nur rein. “ Sie merkt dass sie überhaupt nichts überlegt hat. Vermutlich riecht es in dem Raum gerade als wären darin zehn geblähte Kamele inklusive zugehöriger Araber qualvoll an Lepra zu Grunde gegangen.

Sie wirft einen Blick zum Fenster. Es ist auf. Wer hat das Fenster aufgemacht? Doch sie hat keine Zeit zu überlegen, denn Bettina schiebt sich ins Zimmer.

Bettina betritt das Zimmer mit dem breitesten Grinsen: „Hallöchen!“ Ihr Gesicht verrät, dass sie über absolut Alles Bescheid weiss was sich in diesem Zimmer je abgespielt hat.

Bettina: „Ich habe euch Pfannkuchen gebacken. Ich denke ihr seid hungrig. Sie zwinkert Linda zu.

„

Linda ist froh, dass Toni sie nicht auch noch in den Rachen gefickt hat. So kann sie sich wenigstens auf ihre Stimme verlassen. Ihr Körper ist demgegenüber bis auf weiteres als tot zu betrachten.

Linda: „Danke Bettina, das ist echt lieb von dir. Ehm… waren wir laut?“

Bettina lacht: „Laut? Das Wort beschreibt euer Treiben nicht annähernd. “

Linda schmunzelt.

Bettina neugierig: „Sag mal, war mein Brudi gut? Ich dachte ihr wärt auseinander. „

Linda streicht sich beschämt eine Strähne aus dem Gesicht: „Naja, er ist nicht schlecht. “ Sie presst schmunzelnd ihre Lippen zusammen.

Bettina Brust reckt sich stolz als sie das hört. „Aber warum seid ihr auseinander?“

Linda: „Naja, er hat mich geschlagen… Ich war nicht in Stimmung und er wollte mich anturnen glaube ich.

Hat nicht funktioniert. Und mir hat's gereicht. „

Bettina: „Oh, ok. Verständlich. Hätte ich ihm nicht beibringen sollen. “ Sie merkt, dass sie sich verplappert hat.

Linda zieht eine Augenbraue hoch. „Bitte was?“

Bettina: „Ehm, es ist nichts!“ Sie merkt, dass Linda sich ihren Teil denkt.

Lindas Neugier ist geweckt. Aber sie beschliesst, Bettina in einer günstigeren Gelegenheit darüber zu befragen, was das heissen soll.

Linda: „Ook. Sag mal hast du uns abgedeckt?“

Bettina nickt und deutet auf das Fenster. „Und es hat gerochen wie…“ — Linda unterbricht sie: „Ich weiss. “ Sie seufzt.

Also muss Bettina ihre eingesauten Leiber gesehen haben. Linda merkt, wie ihre Beine vom Sperma noch zusammenkleben. Doch Bettina scheint dies überhaupt nicht zu stören. Wie gesagt ist Bettina zwei Jahre versauter als Linda.

Diese streicht sich erschöpft durch die Haare.

Linda: „Das ist lieb von dir, Bettina!“ Ihr Blick haftet auf dem üppigen Teller, den die 20-Jährige in den Händen hält.

Bettina tritt ans Bett übergibt ihn Linda. Dann fällt ihr Blick auf die Erhebung in der Decke, unter der sie ihren nutzlosen Bruder vermutet. Sie klopft mit der flachen Hand ordentlich auf die humanoide Verkrümmung, woraufhin sich diese widerwillig bewegt.

Bettina: „Sei kein Schlappschwanz und fütter die Mädchen, Toni! Das gehört sich als guter Gastgeber. „

Dann an Linda gerichtet: „Ich sag ihm immer, er soll Kondome benutzen. Aber er hält sich nie dran, weil es für ihn ja so schön ist. “ Sie verdreht die Augen.

Linda: „Schon ok, ich nehme die Pille. „

Bettina: „Hoffe ich für dich.

Oder für euch. Ich glaube er hat euch beide abgefüllt, oder?“

Linda schmunzelt. Offenbar ist dies ein ungehemmtes Gespräch. „Ja schon. Zuerst Neyla, aber für mich hat's dann auch noch gereicht. „

Bettina: „Immerhin hat er seine Aufgabe als Mann erfüllt. Aber was wolltest du eigentlich mit der Möhre?“

Linda errötet, beschliesst dann aber die Wahrheit zu sagen. Auch deshalb, weil sie leicht stolz auf ihre Leistung ist.

„Die hatte ich in meinem Arsch. „

Bettina kichert. „Du bist ein versautes Mädchen Linda. Aber weisst du was du mal probieren musst?“ Sie wartet Lindas Antwort nicht ab. „Zwei Typen, die dich gleichzeitig in die Muschi und ins Arschloch ficken. Und dann noch einen oben. Als Ersatz für die anderen oder wenn du mal was zum draufbeissen brauchst. Kann ich nur empfehlen. „

Linda blickt konsterniert ins Gesicht der zwinkernden 20-Jährigen.

Bettina: „Wie auch immer, ich geh mal. Wenn ihr was braucht schreit einfach… so wie vorhin. “ Sie kichert und macht kehrt. Ihre Hüften schwingen elegant, als sie den Raum verlässt. Die Tür fällt ins Schloss.

Linda beschliesst, später darüber nachzudenken, was zum Teufel eigentlich mit Bettina los ist. Sie ist jetzt viel mehr interessiert an Nahrung, wie zum Beispiel den Pfannkuchen, die so einladend vor ihr liegen.

Gierig schlingt sie ihren Drittel herunter. Oder vielmehr ihre Hälfte. Ach was, die anderen wissen ja nicht wie viel Pfannkuchen ursprünglich da war. Aber jetzt sind schon drei viertel weg. Seufzend legt sie die Platte weg. Dann fällt ihr Blick wieder auf die Resten.

Bettina hat gesagt, dass sie Paprika in den Pfannkuchen gemischt hat. Doch sie hat nichts von Möhren erzählt. Und ganz eindeutig sind da Möhrenstückchen dabei.

Linda schleudert die Decke weg.

Wo ist diese scheiss Möhre? Sie kann sie nirgendwo aufspüren. Nicht auf der Decke und nicht in ihren Körperöffnungen. Und zwischen den zwei Nacktschnecken neben ihr ist sie auch nicht. Eine Schweissperle rinnt über ihre Stirn. Hat Bettina tatsächlich…? Sie muss lachen.

Linda lacht schallend. Sie lacht so laut, dass sie die anderen aufwachen und sich verwundert ansehen. Diese Schlampe Bettina! Nackt wie sie ist hüpft sie aus dem Bett, läuft zur Tür, durchquert den Gang und stellt sich unter die Dusche.

Sie kichert immer noch, als der reinigende Strahl ihre Haut trifft und jeglichen Schund von ihrem jungen Körper wegschwemmt. Regenbogenfarben spiegeln sich in den versprühten Wassertropfen. Was für ein Tag!

ENDE TEIL 5.