Die Lust unserer Eltern!
Veröffentlicht am 22.08.2016 in der Kategorie Erotikgeschichten Telefonsex mit ECHTEN Frauen: Zusätzlich mit Kamera Funktion möglich!DIE LUST UNSERER ELTERN!
Dieser erotische Roman entstand in Zusammenarbeit mit Céline Fountain.
Meine französische Freundin erzählt zum ersten Mal aus dem eigenen Leben. Sie verarbeitet die erotischen Erfahrungen, die sie als neunzehnjähriges Mädchen in Bordeaux/Frankreich gesammelt hat. Es wurden in diesem Roman jedoch die wahren Namen der handelnden Personen geändert.
Ich möchte mich sehr herzlich für die angenehme Kooperation bedanken.
Wir haben versucht, die Gedanken, Fantasien und wahren Erlebnisse von zwei unterschiedlichen Menschen in einer Geschichte zu kombinieren.
Vielen Dank fürs Lesen!
Sunny Munich & Céline Fountain
Alle beteiligten Personen der nachfolgenden
Geschichte sind bereits über 18 Jahre. Die
sexuellen Handlungen erfolgten freiwillig und gewollt.
Copyright © 2014 by Sunny Munich und Céline Fountain
Alle Rechte vorbehalten.
DIE LUST UNSERER ELTERN!
1
__________
12 Rue Fondaudége, Bordeaux, France
Juli 2014
Louis Avaugour beobachtete, wie seine Frau durchs Zimmer ging und die Aschenbecher leerte.
Er starrte auf ihren hübschen Po, der unter ihrem engen Rock aufreizend hin und her schwang. Für achtunddreißig war Amelie noch super in Form sie sah höchstens aus wie dreißig. Die Leute stellten das immer wieder fest — an ihrem Körper konnte man ihr wahres alter bestimmt nicht ablesen.
Als Amelie sich umdrehte, sah sie, wie Louis ihren Busen fixierte. Kokett ließ sie mit einer kurzen Bewegung der Schulter ihre Brüste schwingen.
Es sah aus, als ob sie ihm zuwinkten. Louis spürte einen Kitzel zwischen seinen Beinen. Sie trug keinen Büstenhalter, er wusste das. Das gehörte zu ihrem neuen Image, war Teil ihrer Wiederentdeckung des Lebens.
„Müde, mon amour?“, fragte Amelie. Sie stand mitten im Zimmer, die Hände auf die Hüften gestützt. Ihre Brust spannte sich unter ihrem Kaschmir-Pullover, und die Nippel zeichneten sich deutlich ab.
„Nicht zu müde zum ficken“, gab Louis mit einem Lächeln zurück, „komm wir trinken noch ein Glas Wein und dann wird gebumst.
„
„Aber Louis…“
„Komm, sei nicht so, ich habe wirklich Lust auf einen netten Fick!“
Er schaute auf ihre schwingenden Arschbacken, als sie sich umdrehte und in die Küche ging, um die Gläser zu holen. Louis war stolz auf seine Frau, aber manchmal irritierte sie ihn doch noch. Obwohl sie überall voller Begeisterung mitmachte, war sie immer noch ein bisschen steif und zurückhaltend. Sie hatte eine große Entwicklung durchgemacht, das musste er zugeben.
Noch vor drei Jahren waren sie Herr und Frau Durchschnitt, biedere französische Bürger gewesen. Fünf Tage Arbeit, am Wochenende Fernsehen, ein paar Spaziergänge. Und dabei dachten sie wirklich, das sei das Leben!
Aber dann lernten sie die Mâcons kennen, und nach drei turbulenten Monaten war alles anders geworden. Völlig anders!
Vivien Mâcon und ihre scharfe Fotze — Louis dachte daran mit einem Lächeln. Eine Frau, die wusste, wie man die Muskeln der Möse einsetzt, um allen Saft aus einem Schwanz zu melken!
„Warum strahlst du denn so?“, fragte Amelie.
Sie setzte sich neben ihn auf die Couch und reichte ihm das gefüllte Weinglas.
„Nun, ich denke an Vivien und ihre fabelhafte Fotze. „
„Ehrlich, Louis, manchmal machst du mich richtig eifersüchtig auf Vivien, ich kann sie nicht ausstehen!“
„Und was ist mit dir und Pierre Mâcon? Du gebärdest dich doch immer so, als hätte er eine Warze an seiner Zunge, oder so etwas Ähnliches.
„
„Mein Gott, er weiß eben wie man Fotzen leckt!“ Amelie seufzte auf und drückte ihre festen Schenkel an sein Bein. Sie lehnt sich zurück und strich versonnen über ihr langes, braunes Haar. Köstliche Erinnerungen gingen ihr durch den Kopf. Sie war selber etwas schockiert von den Ausdrücken, die sie jetzt manchmal verwendete. Diese Art zu reden war für sie immer noch ungewohnt, aber sie wusste, dass Louis das mochte, und sie gewöhnte sich mehr und mehr daran.
Louis steckte sich eine Zigarette an, inhalierte tief, lehnte sich zurück und hielt den würzigen Rauch für einen Moment in den Lungen. Er musste lächeln, wenn er daran dachte, was für Menschen sie noch vor drei Jahren gewesen waren. Amelie wäre lieber gestorben, als über Sex zu reden. Für sie war der Geschlechtsakt eine notwendige Fortpflanzungsmethode, ansonsten obszön und vulgär. Dies hatte sie von ihrem ersten Mann gelernt, einem verklemmten Investmentbanker.
Sie war mit ihm fast zehn Jahre verheiratet, eine Tochter gezeugt, und die letzten Jahre abstinent gelebt.
Louis, der zweite Ehemann von Emilie, hatte Jahre gebraucht, sie für den Spaß und die Lust am Sex zu öffnen.
„Du warst bereits ziemlich schweigsam beim Essen, mon amour“, meinte Amelie sanft.
„Ärger im Büro, aber ich kann daran nichts ändern. „
„Wieder René?“, sie dachte an Louis Vorgesetzten im Exportbüro.
„René ist versetzt worden, das hätten wir also hinter uns“, sagte Louis und streckte die Hand nach seinem Weinglas aus.
„Dann wirst du also die Beförderung bekommen?“
„Es sieht nicht danach aus. Ich denke, sie werden mich wieder übergehen. Es laufen in Bordeaux viele arbeitslose Ingenieure rum, die nehmen jeden Job. „
„Aber…“
„Nun, ich habe kein abgeschlossenes Studium, aber so viele andere haben eins, Amelie.
Vergiss es. Ich mach die ganze Scheißarbeit für das lumpige Gehalt, während so einer mit Diplom seinen fetten Hintern in einem Firmenwagen spazieren fährt. Aber wie gesagt, ich kann nichts daran ändern. Denken wir nicht mehr daran, amüsieren wir uns!“
Amelie wusste, dass man Louis in so einer Stimmung am besten in Ruhe ließ. Sie nahm die Zigarette und zog langsam daran. Ihr Körper war angenehm entspannt. Innerlich fühlte sie sich immer noch etwas schuldbewusst wegen vieler Dinge, die sie taten.
Es widersprach so allem, war ihr beigebracht worden war. Vor allem die sexuellen Dinge mit all diesen verschiedenen Männern. Und erst die Frauen! Sie wurde rot, wenn sie daran dachte, wie Vivien Mâcon ihr gezeigt hatte, auf welche Art man es mit anderen Frauen treibt. Und die Dinge, die Vivien bei ihr mit der Zunge gemacht hatte! Und auch was sie selber bei Vivien ausprobiert hatte! Der bloße Gedanke daran ließ ihre Vagina kribbeln.
Es war bestimmt nicht richtig, aber es war so süß und erregend!
Louis spürte plötzlich die Wirkung des Alkohols. Er schaute zu Amelie rüber und sah, wie sich ihre feuchten Lippen zu einem sinnlichen Lächeln öffneten. Auf ihrem hübschen Gesicht war keine einzige Falte zu sehen, ihre Augen leuchteten tiefbraun, fast schwarz manchmal, und ihre Stupsnase gab ihr ein etwas keckes Aussehen. Ihre vollen Titten hoben sich langsam, ihre Nippel zeichneten sich als kleine Spitzen unter ihrem Pullover ab.
Der Minirock war hochgerutscht, und Louis konnte das glänzende braune Schamhaar sehen, das den rosigen Schlitz leicht bedeckte. Sie kürzte ihr Intimhaar in der Länge — meist war er nur zwei Zentimeter lang -, ließ sonst die naturgegebene Form wachsen.
Amelie trug seit einiger Zeit keine Unterwäsche mehr. Erst hatte sie sich gesträubt und behauptet, es sei ihr peinlich, wenn Männer sie so sähen. Aber Louis hatte darauf bestanden, es gehöre zu ihrem neuen Sexleben, zur Abnabelung ihres ersten Ehemannes.
Louis fühlte, wie sich zwischen seinen Beinen etwas rührte, und öffnete den Reißverschluss. Dann nahm er Amelies Hand und legte sie auf seinen Schwanz.
„Oh“, meinte sie bei der Berührung des warmen Pimmels. „Denk an die Kinder…“
Amelie hatte aus ihrer ersten Ehe eine neunzehnjährige Tochter, Carolin. Louis war ebenfalls einmal verheiratet gewesen. Seine Frau starb vor zehn Jahren. Aus dieser Ehe stammte der achtzehnjährige Vincent.
„Ach, die schlafen bereits“, gab Louis zurück. „Carolin hat schon vor einer halben Stunde den Fernseher abgeschaltet. Und Vincent hat das Licht in seinem Zimmer ausgemacht. Außerdem, du weiß doch, was wir wegen deiner Kinder beschlossen haben…“
„Ja, ja ich weiß, mon amour. Ich bin nicht so sicher, ob ich schon so weit bin. Du hast gesagt, es kommt schon von selber…“
„In Ordnung, ma chérie“, besänftigte sie Louis.
Er wollte sie nicht zu sehr drängen, seine Pläne konnten warten. Er wusste zwar nicht genau wie lange, aber es würde sich schon ergeben. Was ihn an Amelie etwas störte, war, dass sie zwar jeden neuen Einfall in Bezug auf ihre sexuelle Freiheit stürmisch begrüßte und ihn auch mit Begeisterung auf allen Sex-Partys praktizierte, sich aber trotzdem nie richtig gegenlassen konnte. Vor allem vor ihrer Tochter.
Amelie entspannte sich beim Ton seiner sanften Stimme, ihre Hand umschloss seinen harten Schwanz, drückte ihn sanft.
Sie konnte kaum glauben, wie sehr sie sich in so kurzer Zeit verändert hatte.
Sie berührte gern einen Schwanz, jeden, egal welchen — mit der Hand, mit dem Mund, und sie hatte gern einen in der Möse. Irgendwo hatte sie mal über den Phallus-Kult gelesen. Vielleicht war sie auch eine Anhängerin davon? Wenn sie manchmal einen Mann in einer engen Badehose sah, oder in knappen Jeans, dann konnte sie unentwegt auf seine Geschlechtsteile starren, und glaubte dann wirklich, diesen Schwanz in der Hand oder im Mund zu spüren.
Jahrelang war sie sich ihrer Sexualität nur unklar bewusst gewesen, ihr erster Ehemann — Yves Dampierre — hatte ihre Lust auf Sex genommen. Aber jetzt aber war sie von der Erotik besessen, wurde von ihr aufgefressen.
Zärtlich holte sie seinen Schwanz aus der Hose. In ihrem leichten Alkoholrausch wurden ihr alle Dinge so deutlich klar, dass sie fast glaubte, das Blut zu sehen, das durch die blauen Adern des großen Gliedes pulste.
Die Eichel war so rosa und glänzend, wie ein Eis am Stiel. Das Wasser lief ihr im Mund zusammen, als sie ihre Finger in zärtlichen und gleichzeitig erregenden Bewegungen an dem Schwanz auf und ab gleiten ließ.
Der würzige Geruch der Rute beflügelte ihre Fantasie. Sie nahm noch einmal einen langen Zug aus der Zigarette und drückte ihren Kopf in seinen Schoß. Er fühlte sich auf rosa Wolken, als er Amelies Zunge an seinem Glied und an den Eiern spürte.
Er blickte auf ihren Hinterkopf, der sich langsam über seinen Lenden auf und ab bewegte. Sie hielt seine Eier in ihrer warmen Hand, und drückte sie sanft, als sie die Vorhaut zurückzog und den Kopf seines Penis zwischen ihre warmen Lippen schob.
Louis nahm noch einen Zug von der Zigarette, gleich danach wurde sein Körper von einer Flut von Empfindungen überschwemmt. Er wusste, wenn er es zulassen würde, würde ihm Amelie zwei oder drei Mal hintereinander einen blasen.
So war sie eben!
Blasen war das größte für sie, und sie fühlte sich am glücklichsten, wenn sie einen harten Schwanz im Mund hatte und langsam, aber gekonnt soviel Saft heraussaugte, wie die Hoden herhaben. Aber Louis hatte heute Nacht etwas anderes vor. Er wollte ihr ihre Sturheit heimzahlen, und er wusste auch schon wie.
Er lehnte sich leicht zurück und legte einen Arm um ihre Schulter, mit einer Hand nahm er ihre rechte Brust und massierte den Nippel, bis er steif und hart war.
Die andere Hand ließ er in ihren Schoß fallen, und ein Finger glitt rasch zwischen die feuchten Lippen ihrer Spalte. Sie stöhnte auf, spreizte ihre Beine ein wenig, um ihm den Zugang zu erleichtern, und Louis fand zu ihrer Klitoris. Er nahm den Kitzler zwischen Daumen und Zeigefinger und massierte ihn kräftig.
„Ooooohhh!“, konnte sie noch zwischen zwei tiefen Atemzügen hervorbringen, während sie ihre Hand an seinem Schwanz schnell auf und abgleiten ließ und das kleine Loch an der Spitze mit ihrer Zunge reizte.
Louis lächelte verklärt. Bei Amelie funkte es rasch, vor allem wenn sie einen Schwanz im Mund hatte. Wenn sie auf einer Party von einem Mann von hinten gefickt wurde, während sie den harten Riemen eines anderen leckte, hatte sie einen Orgasmus nach dem anderen.
Louis wollte, dass es ihr käme, bevor er das ausführte, was er vorhatte.
„Oh, oh, mein Gott“, schrie sie, als Louis mehr und mehr Druck auf ihren Kitzler ausübte.
Da war beides — Schmerz und eine fantastische Lust.
„Bitte, mon amour, bitte — leck mich!“
Sie zog einfach ihren Rock bis zur Taille hoch und schob Louis so hin, dass er auf dem Rücken lag und sie über sein Gesicht knien konnte. Sie schaffte das, ohne auch nur einmal den Schwanz aus ihrem hungrigen Mund zu befreien.
Louis lächelte wieder vor sich hin.
Das war auch eine ihrer Lieblingspositionen. Amelie hatte gerne eine gierige Zunge zwischen den fleischigen Lippen ihrer Fotze. Mittlerweile war es ihr auch schon egal, ob die Zunge einem Mann oder einer Frau gehörte. Er packte die Backen ihres kräftigen Arsches und zog ihn herunter, bis ihre heiße Vagina direkt auf seinem Gesicht lag. Dann arbeitete er seine Nase in ihre heiße Möse hinein und wühlte so lange, bis seine Zunge die erigierte Klitoris fand.
Amelies Körper begann sich hin und her zu bewegen, und ihr Mund saugte wie wild an seinem Schwanz. Und dabei hatte sie eine ganze Serie kleiner Orgasmen, die wie eine Kette von Feuerwerkskörpern durch ihr Nervensystem knallten.
Ein tierisches Verlangen überkam Louis, während sein Schwanz in ihrem Mund bearbeitet wurde, und der Liebessaft aus ihrer Möse über sein Gesicht floss. Er grub seine Nase tiefer in ihren Spalt, fasste den Kitzler mit den Zähnen und ließ seine Zunge rhythmisch über die geschwollene Knospe gleiten.
Indem er einen Finger in den heißen Kanal tauchte, begann Louis, seinen Plan zu realisieren. Er glitt mit der anderen Hand langsam zwischen ihren Arschbacken auf und ab, fand die braune Rosette ihres Afters, und befeuchtete sie mit seiner Fingerspitze. Das wiederholte er ein paar Mal, bis ihr Anus nass war und offen wie die festen Blütenblätter einer Rose.
Dann verlegte er seine oralen Aktivitäten an ihren Hintern. Seine Zunge glitt zwischen die Pobacken und stieß in den festen, elastischen Ring um den Eingang ihres Afters.
Amelie wand sich immer noch lustvoll unter der köstlichen Erregung, die Louis ihr mit seiner Zunge in ihrer Fotze bereitet hatte. Er wusste, dass sie versuchen würde, seine Zunge wieder an ihre geile Klitoris zu bringen. Deshalb packte er ihre Hüften und hielt sie wie in einem Schraubstock fest, als er sich daran machte, ihren Anus mit seiner flinken Zunge zu erobern.
„Nicht doch, mon amour“, protestierte sie.
Amalie ließ sich zwar gerne die Rosette lecken, aber es war ihr nie ganz geheuer, denn sie fürchtete, er würde versuchen, sie in den Arsch zu ficken. Auf den Sex-Partys hatte sie erlebt, wie andere Frauen auf diese Weise gevögelt wurden, aber sie fand das eklig und weigerte sich, da mitzumachen.
Louis achtete nicht auf ihren Protest, und ließ seine Zunge unbeirrt um ihren Anus kreisen. Auf diesen Moment hatte er lange gewartet, und sie mochte protestieren so viel sie wollte.
Heute Abend wollte er ihr zeigen, was man mit einem After alles machen kann. Sein ganzer Körper gierte danach. Louis hatte sich noch nie so erregt gefühlt. Er tauchte seine Finger in ihre Fotze, zog sie tropfnass wieder heraus und stieß dann zwei Finger in ihr zuckendes braunes Loch. Sie wand sich und versuchte, sich aus dieser Position zu befreien, aber Louis hielt sie fest umklammert.
Dann ließ er sie plötzlich los, und richtete sich halb auf.
Aber genau das wollte Louis. Selbst erstaunt über seine Beweglichkeit, rutschte er in Sekundenschnelle unter ihr hervor und kniete sich hinter sie. Er packte ihre Taille und befand sich in der perfekten Hunde-Stellung. Der Anblick ihres halbbekleideten Körpers ließ seinen Puls rasen.
Ihr Rock war bis zur Taille hochgerutscht, der dunkelblaue Stoff stach vom blassen Weiß ihrer Arschbacken ab. Ihr Pullover war bis zu den Schultern hochgerutscht, und ihre schweren, festen Titten mit den aufgerichteten Nippeln bebten.
Ihre Knie waren leicht nach innen gerichtet, und die braune Knospe zwischen ihren Arschbacken war ihm zugewandt. Mit beiden Händen zog er die üppigen weißen Hälften noch weiter auseinander, so dass sich der Anus voll seinen Blicken darbot. Louis rutschte vor und platzierte seinen tropfnassen Schwanz direkt vor dem Eingang ihres Afters. Sein Phallus schimmerte feucht im Licht, und seine Eier zuckten in Erwartung dessen, was er vorhatte.
Noch vor wenigen Augenblicken hatte Amelie seinen herrlichen Penis geleckt, und was ihr bevorstand, dämmerte ihr erst, als sie fühlte, wie sich die warme Spitze seiner Rute zwischen ihre Arschbacken presste.
Sie versuchte sich zu bewegen, ihren Körper zu befreien. Aber seine Finger krallten sich in ihr Fleisch, sein Griff wurde fester.
„Nein, Louis, nein“, rief sie, „du weißt, das mag ich nicht. „
„Sei nicht so verklemmt“, keuchte er und drückte seinen Pint fester gegen ihr Arschloch.
„Louis, hör auf Louis, bitte nicht! Nein!“
Ihr Sträuben erregte ihn nur noch mehr.
Er stöhnte auf, als er seinen Schwanz mit ganzer Kraft gegen die Öffnung stieß. Der enge Ring öffnete sich erst nach einem Moment und ließ dann die geschwollene Eichel passieren.
„Aaauu!“, schrie Amalie und bedeckte schnell den Mund mit der Hand, um die Kinder nicht zu wecken. Der Schmerz schien unerträglich. Es war, als ob ihr Arschlock zerreißen würde, um der riesen Rute Platz zu machen, die sich in ihren Darm hineinarbeitete.
Sie fühlte einen leichten Schwindel und Ekel.
Louis kam es vor, als sei seine Eichel in einem riesigen Schraubstock gefangen. Es tat weh, aber dieser Schmerz war das Erregendste, das er sich denken konnte, und er beugte sich vor, um seinen Pint noch tiefer in das enge, warme Arschloch zu rammen.
Amalies Widerstand vergrößerte dabei nur seine Erregung.
„Uhhh!“, ächzte Amalie und versuchte mit der Hand auf dem Mund ihr Stöhnen zu unterdrücken.
Gnadenlos brannte der riesige Schaft in ihrem Hintern. Sie wollte sich befreien, ließ sich aufs Sofa fallen, aber Louis folgte ihr und stieß mit jeder Bewegung tiefer in sie hinein. Irgendwie gelang es ihm, ein Kissen unter ihren Bauch zu schieben, und nun befand sich ihr Arsch in der richtigen Position.
Sie spürte, wie ein letzter Stoß seinen Schwanz vollends in ihrem Arsch verschwinden ließ. Sein Schamhaar scheuerte an ihren zarten Pobacken und sein schwerer Hodensack schlug gegen ihre Möse.
Sie biss sich auf die Lippen, um nicht ohnmächtig zu werden.
Er hoffte, es würde ihr auch Spaß machen, als er anfing, ihren Arsch mit festen, unbeirrbaren Stößen zu ficken. Louis spürte, wie seine Eier an ihrem nassen Spalt rieben, und das stimulierte ihn noch mehr. Tierische Laute kamen von seinen Lippen. Er bemühte sich, seinen Kopf so zu halten, dass er sehen konnte, wie der dicke Pint durch ihr enges Arschloch ein und aus glitt.
Amalie war überrascht, als der Schmerz plötzlich nachließ. Und das passierte genau in dem Moment, als sie sicher war, ihn nicht mehr aushalten zu können.
Und diese Erniedrigung!
Wie ein Hund gefickt zu werden!
Wie konnte Louis ihr das nur antun?
Wie konnte er sie wie eine billige Hure, wie ein läufiges Tier behandeln?
„Nein“, sagte sie laut und war überrascht, dass das Wort über ihre Lippen kam.
Es konnte nicht sein! Sie würde sich nicht zum Tier degradieren lassen.
Aber das Brennen in ihrer Fotze wurde intensiver und Amalie wusste, dass sie nachgab. Nachgeben — zum Teufel — sie war schon kurz vor dem Orgasmus! Und noch bevor sie sich bremsen konnte, kam sie schon. Es war ein ganz neuartiger, seltsamer Orgasmus, der ihren Körper erschütterte, selbst ihre Brustwarzen schienen zu explodieren. Ihr Anus zog sich zusammen und öffnete sich wieder in einer Serie von Spasmen, die ihr das Gefühl gaben, als bräche ihr Körper auseinander.
Louis merkte, wie Amalies Körper sich verkrampfte, aber er war sich nicht ganz sicher, ob ein Orgasmus die Ursache war. Aber dann, als ihr After sich dehnte und weitete und seinen zitternden Schwanz massierte, ließ er sich völlig gehen. Seine Eier schmerzten, und jeder Muskel in seinem Körper war gespannt, als er es kommen fühlte.
Amalie japste, als der heiße, dicke Saft in ihren Arsch schoss.
Es war fantastisch, das Sperma, das an den Darmwänden entlanglief, machte sie fast rasend. Sie hasste ihren Körper für diese Schwäche, aber im selben Augenblick wurde sie von einem weiteren Orgasmus überrollt. Ihre Zehen krampften sich zusammen und ihre Fingernägel gruben sich in den Sofabezug.
Die volle Länge seines Schwanzes in ihren Arsch versenkt, entspannte er auf ihrem jetzt regungslosen Körper. Er konnte sich an keinen derartigen Höhepunkt erinnern, keine war so überwältigend; er war völlig leergepumpt.
Amalie bewegte sich und machte Anstalten, ihren Körper von seinem Gewicht zu befreien. Sein Penis glitt mir einem Schnalzer aus ihrem Arsch. Dieses Geräusch brachte ihr zu Bewusstsein, was er ihr angetan hatte.
„Du mieser Mistkerl“, fauchte sie. „Du Widerling!“
Louis fasste ihren Arm und zwang sie in eine sitzende Stellung auf den Fußboden neben dem Sofa.
„Wir sind noch nicht fertig“, sagte er und drückte ihren Kopf auf seinen Schoß.
„Jetzt leckst du mir den Schwanz schön sauber. Du willst doch nicht, dass dein Mann mit einem verschmierten Pimmel ins Bett geht!“
„Du perverses Stück“, stöhnte sie, dann öffnete sich ihr Mund, und er schob sein leicht erigiertes Glied zwischen ihre Lippen!
2
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Die Fliege summte zum dritten Mal an Louis Kopf vorbei, dann ließ sie sich darauf nieder. Wütend holte er aus, um den Plagegeist zu erschlagen.
Getroffen fiel die Fliege auf den Fußboden. Louis sprang auf und trat blitzschnell auf das Tier. Ein befriedigtes Grinsen überzog sein gefurchtes, aber angenehmes Gesicht, als er langsam und genussvoll seinen Absatz auf die kleine Fliege drückte. Diese Insekten waren zwar nerv tötend, aber man konnte sie immerhin mit dem Fuß zerquetschen, in den Handflächen zerdrücken — und auf diese Weise gewisse Aggressionen loswerden.
Er trat noch ein letztes Mal auf das zermalmte Tier und ging dann hinüber zu der kleinen Bar, die er in einer Ecke des Wohnzimmers eingerichtet hatte.
Er brauchte dringend einen Pernod. Aber mit einem Blick überzeugte er sich, dass der Getränkevorrat sehr knapp war. Eine fast leere Flasche Cognac und ein Restchen Wodka, das war alles.
Er nahm sich vor, am nächsten Tag ein paar Flaschen zu kaufen und goss sich ein Glas Wodka ein. Er tat Eis und ein paar Tropfen Zitronensaft dazu. Er hätte gerne seinen Schnaps und Wein in solchen Mengen gekauft, wie einige seiner Arbeitskollegen, nämlich kistenweise.
Aber das konnte er sich nicht leisten.
Die Avaugours waren nicht arm, aber sie mussten auf jeden Euro achten, um ihren Lebensstandard zu halten. Über die Hälfte dessen, was Louis monatlich nach Hause brachte, ging für Ratenzahlungen drauf. Es war immer so gewesen, und schließlich ging es vielen anderen auch so.
Gott, hatte er schlechte Laune! Immerhin wusste er, warum, und er war froh, dass er allein zu Hause war.
Amalie war zu Besuch bei Tante Josephine, dieser etwas undurchsichtigen, rätselhaften Frau. Sie war ein ungewöhnlicher Typ, immer tiefschwarz gekleidet mit einer billigen Perlenkette, von der Amalie ständig behauptete, sie sei echt. Ihr dickes Make-up gab ihr ein ungesundes Aussehen. Sie lebte auf großem Fuß in einem aufwendigen Apartment in Lormont, am östlichen Ufer der Garonne, gegenüber lag das Zentrum von Bordeaux.
Louis hätte schwören können, dass es Tante Josephine nicht so gut ging, wie sie andere gerne glauben machte.
Ihr Mann hatte als Lehrer am Institut d'études politiques de Bordeaux unterrichtet, bevor er starb. Er hinterließ verschiedene Bankkonten mit Erspartem. Aber wenn Louis sich nicht täuschte, hatte Tante Josephine das Geld längst verbraucht. Sie unterstützte nämlich junge Künstler, die ihr die langen Nachmittage und Abende in ihrer Wohnung verkürzten.
Amelie weigerte sich, daran zu glauben und behauptete steif und fest, ihre Tante wollte einfach jungen, emporstrebenden Künstlern helfen. Aber Louis war überzeugt, dass sich Tante Josephine regelmäßig von diesen jungen Männern vögeln ließ, die an ihrem Scheckbuch hingen.
Er hatte auf Partys gesehen, wie intim Tante Josephine sich im Kreis ihrer Schützlinge gab, und das genügte.
Amelie hatte Vincent mit zu ihrer Tante genommen. Vincent war Louis Sohn aus erster Ehe und gerade achtzehn geworden. Unbeholfen, groß und schlaksig, ziemlich intelligent, aber immer noch mit dem unschuldigen Blick eines Heranwachsenden. Er genierte sich wegen seiner Größe von fast einem Meter neunzig und war eher ein Computerspezialist als ein Athlet.
Vincent mochte Tante Josephine, und Louis hatte die Blicke seines Sohnes gesehen, die ihm klarmachten, dass der Bengel die alte Kuh gerne gebumst hätte. Solche Burschen rochen Sex geradezu, und Josephines Geruch war unmissverständlich.
Das Handy von Louis klingelte. Er sah einen Moment lang auf sein Smartphone und beschloss, nicht abzunehmen. Albert oder Rafael wollten sich wahrscheinlich über Dr. Maxim Richelieu auslassen. Seine Arbeitskollegen hatte die Nase von ihm genauso voll wie Louis.
Dr. Maxim Richelieu hatte die Abteilung seit seiner Übernahme völlig umgekrempelt. Und dabei verstand er nicht das Geringste von dem Job.
Während Louis sich einen neuen Wodka eingoss, erinnerte er sich an den großen Stunk an diesem Nachmittag.
Das Unternehmen Vins et Vignobles Dourthe in Parempuye, am nördlichen Stadtrand von Bordeaux gelegen, ist einer der erfolgreichsten Weinhändler Frankreichs. Die Vertriebshauptprodukte sind der „Beau Mayne“, der „Le Cardinal“ sowie die erfolgreiche Marke „Dourthe No.
1″ mit einem Rotwein (Merlot, Cabernet Sauvignon) und einem Weißwein (Sauvignon Blanc). Das Flaggschiff ist der in Barrique angebaute Rotwein „Essence“.
Der neue Abteilungsleiter – Dr. Maxim Richelieu — hatte beschlossen, die Produktpalette zu verändern. Er wollte das Weingut Clos de los Siete in Argentinien zu übernehmen und mehr Südamerikanische Weine ins Portfolio aufzunehmen. Dafür sollte der Rotwein „Essence“ aus der Produktpalette genommen werden. Ausgerechnet das Flaggschiff! Dieses Produkt brachte die höchsten Gewinne.
Aber der neue Abteilungsleiter vermutete, dass sich der Weingeschmack in Europa in den nächsten Jahren verändern würde.
Die ganze Verkaufsabteilung war entsetzt und unterstützte Louis in seinen Protesten. Als der Abteilungsleiter keine Argumente beachtete, wandten sich die Arbeitskollegen an ihn. Louis war zum Präsidenten der Firma, Alain Thiénot, gegangen, der sich jedoch taub gestellt hatte. „Wir haben Dr. Richelieu eingestellt, damit er diese Entscheidungen trifft. Da ist es bloß natürlich, dass sie gegen ihren neuen Vorgesetzten voreingenommen sind.
Vielleicht fühlen Sie sich auch etwas verunsichert durch die neuen Methoden, aber ich kann mir nicht vorstellen, Monsieur Avaugour, dass Sie nicht damit fertig werden sollten. Schließlich sind Sie ja schon einige Zeit bei uns, und wir nehmen nicht gerne Veränderungen vor. „
Das war unmissverständlich. Es hieß, entweder mit Dr. Maxim Richelieu klar zu kommen oder sich nach einem anderen Job umzusehen. Und genau das war es, was Louis sich überlegte! Wenn sie nur ein bisschen Geld gespart hätten, etwas zur Überbrückung bis er eine andere Stellung fand, dann hätte er sofort den ganzen Krempel hingeschmissen und Maxim Richelieu könnte ihn mal.
Vielleicht hätte er dann sogar noch dem Präsidenten eins auswischen können.
„Du, Louis…“
Eine weiche Stimme erreichte sein Ohr, und er unterbrach seine Grübeleien. Er schaute auf und sah Carolin, Amelies neunzehnjährige Tochter ins Zimmer treten. Sie legte ihre Tasche auf den Tisch neben der Tür. Das Mädchen bewegte sich langsam; mit hängenden Schultern schlurfte sie durch das Zimmer.
„Was ist mit dir denn los?“, fragte Louis.
„Ich habe Probleme“, gab sie leise zurück und ließ sich in den großen, gepolsterten Sessel fallen.
„In der Uni?“
Carolin studiert im ersten Semester Medienwirtschaft an der Universität Montesquieu Bordeaux IV.
Louis goss sich einen neuen Drink ein, die Flasche war fast leer. So oft er Carolin in letzter Zeit sah, schlug sein Herz schneller. Sie war sechs Jahre alt, als er Amelie heiratete und für ihn immer nur ein Kind gewesen.
Bis vor ein paar Monaten! Damals kam es ihm vor, als hätte er ihren Körper zum ersten Mal richtig wahrgenommen. Sie war plötzlich aufgeblüht. Ihr Busen wurde voll, jetzt war er perfekt geformt und straff. Ihre Beine glichen denen einer antiken Statue, ihr Po wölbte sich keck. Fast über Nacht hatte sich Carolin vom Kind zu einer jungen Frau entwickelt, mit Reizen, die man nicht alle Tage sieht. Wie Seide hing ihr langes blondes Haar auf ihren Schultern und in ihren blassblauen Augen schien eine stumme Einladung zu liegen.
Und wenn sie einen Minirock trug, wie eben jetzt, konnte Louis ein paar erregende Blicke von jener Stelle erhaschen, an der ihre Beine sich trafen. Einmal sah er sie ohne Slip und er traute kaum seinen Augen, als er feststellte, dass ihre Schamlippen komplett blank rasiert waren. Auf ihrem Venushügel hatte sie einen schmalen Streifen naturblonder Intimhaare.
„Mensch“, sagte sie seufzend, „ist schon alles ein rechter Mist, Louis.
„
Sie hatte ihm immer lieber Louis als Papa genannt. Louis nannte sie auch beim Vornamen. Sie waren so darin übereingekommen.
„Jungs?“, erkundigte er sich.
„Nein“, gab Carolin zurück und lächelte dabei zum ersten Mal an diesem Nachmittag. „Mit denen komme ich schon klar. Es geht um den Professor im Bereich Soziologie. Mit dem gibt es nur Ärger! Aber mir schein, du trinkst heute schon ziemlich früh.
Hast du auch Probleme?“
„Ja, im Büro. “ Louis nahm seinen Drink und setzte sich auf das Sofa. In dieser Position konnte er ihr viel besser unter den Rock sehen. Ihr Mini war etwas hochgerutscht und gab ihren winzigen Slip frei.
Sie bemerkte seinen Blick, lächelte, dachte aber gar nicht daran, ihren Rock herunterzuziehen.
Verflucht, hier hätte er gerne mal zugestoßen. Und manchmal war er fast sicher, dass er auch Carolins Zustimmung bekommen könnte.
Sie hatten darüber gesprochen, den Kindern eine Sex-Erziehung aus erster Hand zu geben, damit sie wüssten worum es ging. Und er konnte sich sehr gut vorstellen, wie er seinen Schwanz in dieser neunzehnjährigen Möse vergrub.
„Magst was trinken?“, fragte er.
„Das wäre im Augenblick gar nicht so schlecht. Aber du weißt ja, was Mutti davon hält. Wo ist sie übrigens?“
„Bei Tante Josephine, und Vincent ist mitgegangen.
Sie werden wahrscheinlich nicht vor sieben Uhr wieder zu Hause sein. „
„Tante Josephine und ihre schwulen kleinen Tunten. “ Carolin lachte.
„Na, da wäre ich nicht so sicher. Einige dieser Hengste werden sich deiner Tante schon gehörig annehmen. “ Er sagte das ganz beiläufig und beobachtete dabei die Reaktion auf ihrem jungen, unschuldigen Gesicht.
„Aber, aber Louis“, sagte sie lachend, „ich denke, die Burschen nehmen sich gegenseitig mehr ran als sie.
„
„Ich glaube nicht, dass du weißt was du da sagst, ma belle. „
„Vergiss nicht, ich habe in meinem Zimmer einen PC mit Internetanschluss und kann dort alles sehen und lesen, was es über die Fortpflanzung zu wissen gibt“, lächelte Carolin. „Was sich die Mädchen allerdings so untereinander erzählen, ist sehr viel aufregender, sag ich dir. „
„Erzähl doch mal“, sagte Louis und versuchte, seinen wachsenden Ständer zu verbergen.
Carolin wurde rot, und die Farbe ihrer Wangen bestätigte ihre Unschuld. Sie spuckte gerne große Töne, das wusste Louis, aber im Grunde hatte sie keine Ahnung — trotz Internet und Mädchengeschichten.
„Ach, Mädchen-Geschwätz, nichts, was einen Mann interessieren könnte. Außerdem, mir ist heiß und ich schwitze. Es ist bestimmt mindestens dreißig Grad draußen. Ich werde mal duschen gehen. „
Sie nahm ihre Tasche und ging langsam in den Flur.
Die Augen von Louis folgten jeder ihrer Bewegung, dem Schwung ihrer vollen Brüste, als sie sich vorbeugte, um die Tasche aufzuheben, dem koketten Wackeln ihres kleinen Popos, als sie das Zimmer verließ. Das volle blonde Haar wippte beim Gehen auf und ab. Gerade als er anfing, sie sich nackt unter der Dusche vorzustellen, klingelte wieder sein Handy.
3
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„Na sag mal, was zum Teufel machst du denn?“ Amelie hatte eine Spur von Gereiztheit in der Stimme.
„Jetzt rufe ich schon zum dritten Mal an!“
Ihre langen Fingernägel trommelten ungeduldig auf den antiken Perlmutt-Tisch von Tante Josephines Apartment. Sie hörte sich die Erklärung von Louis an, dass er gedacht habe, es sei jemand vom Büro gewesen, und dass er keine Lust gehabt hätte, über das Geschäft zu reden.
Als er geendet hatte, sagte sie: „Ich würde gerne kommen, mon amour. Aber es sieht so aus, als verzögere sich der Aufbruch.
Eben kam Madame Harpedane runter und einige von Tante Josephines Künstlerfreunden sind vor ein paar Minuten erschienen. Und Vincent findet das alles so toll hier. Du kennst ihn ja. Nun, warum gehst du nicht mit Carolin zum Italiener was essen? Rechnet mal vorerst nicht mit uns. Wir bekommen hier etwas. „
Kaum eine Viertelstunde nach dem Gespräch mit Louis bedauerte Amelie Avaugour ihren Entschluss. Als sie ins Wohnzimmer zurückkam, schien die Unterhaltung noch ganz normal.
Aber dann, ganz plötzlich hatte sich alles verändert. Madame Harpedane war anscheinend betrunken, dabei hatte sie noch ganz nüchtern gewirkt, als sie kam. Amelie wusste, dass die Frau zu den engsten Freunden ihrer Tante gehörte. Sie traf sie nun das zweite Mal, und sie war sich nicht klar darüber, ob sie diese Frau mochte. Louisa Harpedane war bereits knapp über fünfzig Jahre alt. Eine kleine Frau, groß aufgemacht und mit dem Hang zu billigem Schmuck und bunten Kleidern.
Sie war Kettenraucherin und ihre winzigen Vogelaugen schienen ununterbrochen zu flackern.
Louisa Harpedane beeindruckte Amelie als eine jener Frauen, die sich nicht mit Anstand in ihr Alter finden können. Sie trug das Haar rotgefärbt, mit den hellen Strähnen wirkte es aber fast hellrosa. Alles an ihr war übertrieben. Sie trug eine ziemlich gewagte durchsichtige Bluse und der Büstenhalter darunter presste ihre schmalen Brüste nach oben. An einem jüngeren, gutgebauten Mädchen wäre diese Aufmachung ungeheuer attraktiv gewesen, aber an einer älteren Frau sah sie etwas lächerlich aus.
Tante Josephine hatte Amelie erzählt, dass Madame Harpedane eine einsame Witwe und schrecklich reich sei. Die beiden waren in den letzten Monaten beinahe unzertrennliche Freundinnen geworden, die zusammen ins Kino gingen, sich gegenseitig zum Essen einluden und gemeinsame Partys veranstalteten.
Das hier war natürlich keine Party. Louisa Harpedane und das Künstlervolk waren nur mal eben so vorbeigekommen, ohne sich anzumelden, gerade als Amelie und Vincent gehen wollten.
Aber jetzt sah es ganz nach einer Party aus — und zwar nach einer recht wilden.
Anwesend waren vier junge Männer im Alter zwischen achtzehn und fünfundzwanzig. Sie waren alle gleich angezogen, sehr modisch. Ihre Hosen waren teilweise so eng geschnitten, dass Amelie deutlich die Umrisse ihrer Geschlechtsteile sehen konnte. Zwei sahen so aus, als hätten sie ordentlich was in der Hose, wie Louis immer gern zu sagen pflegte. Ihre Schwänze beulten sich so sehr vor, dass es aussah, als könnte man einen Hut daran aufhängen.
Ja, die Dinger waren so groß, dass Amelie sich fragte, ob das alles echt sein konnte.
Am meisten spürte sie die Wendung, die die Unterhaltung genommen hatte. Alles drehte sich um Sex. Nicht direkt, aber auch nicht dezent. Besonders beunruhigte sie das gierige Interesse, das der achtzehnjährige Vincent offensichtlich an diesen Gesprächen entwickelte. Er, der normalerweise schüchtern und zurückhaltend war, drehte auf, als er mit Louisa Harpedane und einigen der jungen Männer zweideutige Witze austauschte.
Einer der Künstler reichte Amelie ein Glas und folgte ihr durchs Zimmer, um sich neben sie auf eine niedrige Bank beim großen Frontfenster zu setzen. Für eine Weile wechselten sie nichtssagende Floskeln und sie fühlte sich unbehaglich. Aber dann, als sie zufällig auf seinen Schoß blickte, blieb ihr fast die Luft weg. Sein Schwanz spannte sich unter seinen weichen Jersey-Hosen, er sah aus wie ein Stück Gartenschlauch.
Amelie war fasziniert und konnte den Blick nicht abwenden!
Der junge Mann, der das bemerkte, fasste frech ihre Hand und legte sie auf den schwellenden Schwanz.
Amelie spürte das Glied unter ihrer Hand und konnte kaum glauben, dass es immer noch etwas weich war.
Mein Gott, war das ein Ding!
Sie stellte sich vor, wie dieser Schwanz in voller Erektion sein würde, wie es sich anfühlen würde, wenn er sich in ihrer Fotze hocharbeiten, gegen ihren Bauch stoßen würde. Aber die Wirklichkeit kam ihr schnell wieder zu Bewusstsein und sie zog ihre Hand zurück, als hätte sie sie auf einen heißen Ofen gelegt.
Wie konnte er nur?
Und noch dazu, wo der Sohn ihres Mannes drüben im anderen Zimmer saß. Vielleicht hatte Louis doch recht mit dem, was er über Tante Josephine und ihre Freunde sagte.
Röte überzog ihr Gesicht, sie erhob sich rasch von der Bank und ging langsam quer durchs Zimmer. Als sie wieder genug Mut hatte, den anderen in die Augen zu sehen, entdeckte Amelie erleichtert, dass kein Mensch ihr auch nur die geringste Aufmerksamkeit schenkte, sie hatten gar nichts gemerkt.
Dann sah sie, dass sowohl Tante Josephine als auch Louisa Harpedane dem jungen Künstler wie gebannt auf die Hose starrten. Er saß auf seinem Stuhl zurückgelehnt, die Beine leicht gespreizt, und als Amelie dem gierigen Blick der beiden Damen folgte, stieß sie fast einen Schrei aus. Die Hose des Knaben war so eng, dass sie jeden Zentimeter seines Gliedes sehen konnte. Sie meinte sogar die vorstehenden Adern und die Form der Eichel zu erkennen.
Ohne Zweifel, das war der größte Schwanz, den sie je in ihrem Leben gesehen hatte!
Und ganz offensichtlich war sein Besitzer stolz darauf. Er redete schnell und immer wieder griff er nach unten und tätschelte seinen Penis. Er bemühte sich überhaupt nicht, diese Bewegung zu verstecken.
Tante Josephine bat den jungen Mann, ihr noch einen Drink zu holen. Amelie beobachtete, wie er elegant durch das Zimmer ging, ein Glas füllte und es Tante Josephine brachte.
Als er sich vorbeugte, hob sie die Hand und drückte seinen Schwanz gegen seinen Schenkel.
Amelie traute ihren Augen nicht.
Und das vor allen Leuten!
Louisa Harpedane lachte und sagte irgendetwas über geile alte Frauen.
Da beschloss Amelie, Vincent so schnell wie möglich aus der Wohnung zu entfernen. Sie hatte an genug Orgien teilgenommen, um zu merken, wenn eine begann, und sie wollte nicht, dass der Sohn ihres Ehemannes dem ausgesetzt würde.
Außerdem hatte sie etwas Angst vor dem, was sie selber tun würde, wenn ihr einer der riesigen Pimmel geboten würde. Noch immer spürte sie die Wärme und das Kitzeln, das die Berührung des Schwanzes jenes jungen Mannes in ihr erweckt hatte.
Sie wandte sich um, um Vincent Bescheid zu sagen, aber da blieb ihr die Spucke weg. Vincent saß neben Louisa Harpedane auf dem Sofa und auch bei ihrem achtzehnjährigen Stiefsohn zeichnete sich unübersehbar eine Erektion in seiner Hose ab.
Obwohl seine Jeans längst nicht so eng waren, sprengte der erigierte Schwanz fast den Reißverschluss. Und plötzlich griff Louisa Harpedane zu und drückte sein Glied.
Waren hier denn alle verrückt geworden?
„Vincent, ich glaube, wir sollten jetzt besser gehen!“
„Aber Amelie…“
„Kein aber, junger Mann!“
Amelie stand auf und zeigte demonstrativ auf die Tür. „Ich wünschte, wir könnten noch bleiben.
Deine Freunde sind so interessant. Aber Louis hatte heute einen schlechten Tag im Büro, und ich glaube, es ist besser wir gehen. Er braucht jetzt jemanden, der ein bisschen nett zu ihm ist. Du kennst ihn ja. „
Ganz offensichtlich waren einige der Männer bei dieser Eröffnung etwas enttäuscht, besonders der, der Amelies Hand auf seinen Schwanz gelegt hatte. Und Tante Josephine machte einen halbherzigen Versuch, sie zum Bleiben zu bewegen.
Aber Amelie blieb standhaft und ging mit Vincent langsam auf die Haustür zu.
Als sie im Wage saßen, stieß Amelie einen Seufzer der Erleichterung aus, dennoch fühlte sie sich immer noch etwas unbehaglich. Vincents Ständer war unverändert. Seine Hose war immer noch prall gefüllt, und er versuchte gar nicht, seine Erregung und Frustration zu verbergen. Zwischen ihnen herrschte ein eisiges Schweigen. Sie hatte keine rechte Lust nach Hause zu fahren, und beschloss daher ins „La Bambou“, ihrem Lieblings-Chinesen zu fahren.
Das Restaurant lag in der Cours Balgurie, Nahe am Ufer der Garonne gelegen. Vielleicht würde den Jungen ein gutes Essen von dem ablenken, was er eben gesehen hatte.
Eine Weile fuhren sie stumm in Richtung Innenstadt. Amelie überlegte, dass es sicher besser wäre, offen über die Geschichte mit ihrem Stiefsohn zu reden.
„Ich glaube, Madame Harpedane und Tante Josephine haben sich heute Abend ein klein wenig daneben benommen“, sagte sie vorsichtig.
„Vermutlich hatten die beiden etwas zu viel getrunken. Und dann tut Tante Josephine manchmal Dinge, die schlimmer aussehen, als sie sind. Weißt du…“
„Ach, gib dir keine Mühe, Amelie. “ Vincent brummte vor sich hin und rutschte so auf dem Sitz nach vorne, dass seine gespannte Hose noch auffallender wurde. „Beide wollten einfach gebumst werden, weiter nichts!“
„Das mag vielleicht so ausgesehen haben, Vincent…“
„Hat nicht nur so ausgesehen; versuch nicht, mir etwas vorzumachen, Amelie! Zum Teufel, ich bin doch kein kleines Kind mehr! Ich bereits achtzehn! Du hättest den Druck von Louisas Hand auf meiner Rute spüren sollen.
Die wusste, was sie wollte, glaub es mir. Wenn…“ Er unterbrach sich.
„Wenn ich nicht dagewesen wäre“, ergänzte Amelie, „hättest du dich mit einer Frau eingelassen, die alt genug ist, um deine Großmutter zu sein, richtig?“
„Klar!“, gab Vincent patzig zurück. „Alter hat mit Sex nichts zu tun. Ich würde sie nicht heiraten, aber ficken schon. „
Amelie war etwas schockiert über die Art wie ihr Stiefsohn redete, aber klug genug, ihn das nicht merken zu lassen.
Er war in einer kritischen Phase seiner Entwicklung, und sie musste diplomatisch und feinfühlig vorgehen. Schließlich war er ein sensibler Junge, und es war wichtig, dass er jetzt Verständnis fand.
„Es klingt, als hättest du bereits so viel sexuelle Erfahrungen in deinem jungen Leben gesammelt“, meinte sie weich. Ihre Stimme klang sachlich, was ihr selbst imponierte. Sie war stolz, dass sie mit einem jungen Mann auf diese Art reden konnte.
„Ich wünschte, ich hätte sie, Amelie“, antwortete Vincent, „aber ich bin eine der wenigen achtzehnjährigen Jungfrauen in unserer Schule. Die anderen lachen schon über mich!“
Seine Stimme klang so bekümmert, dass Amelie sich nicht zu lachen traute. Eine achtzehnjährige Jungfrau! Und er tat so, als sei das eine seltene Krankheit!
„Hör mal, Vincent, viele junge Leute machen die ersten sexuellen Erfahrungen erst in deinem Alter.
Aber bestimmt nicht alle. Viele verlieben sich, und die Sexualität ist der natürliche Ausdruck der Liebe…“
„Aber die meisten ficken doch, weil es ihnen Spaß macht“, beharrte er, „wie Tante Josephine und Louisa Harpedane. Die wollen gevögelt werden, weil sie geil sind und nicht weil sie verliebt sind!“ Seine Stimme verriet Bewunderung. „Ich finde das sehr in Ordnung. Sie sind wenigstens ehrlich, nicht wie die verklemmten Zicken in der Schule. Weißt du, Amelie, ich möchte mich gar nicht verlieben, das ist nichts für mich.
Ich will meine Schule und Ausbildung erst mal zu Ende bringen und was werden im Leben, bevor ich an Liebe denke. Es sind zwar ein paar süße Mädels in der Schule, die ich jederzeit bumsen könnte, aber das würde zu viele Gefühle und Komplikationen geben, dazu habe ich keine Lust. „
„Vielleicht bist du einfach zu ehrlich“, meinte Amelie. Sie bewunderte die reife Einstellung des Jungen, die sie ihm gar nicht zugetraut hätte.
„Mag sein, aber ich kann mich einfach nicht dazu bringen, die Mädchen anzulügen. Alles was mich interessiert, ist ihr Körper, ein guter Fick, um die Unruhe in meinem Schwanz loszuwerden. Schau dir doch bloß mal das hier an!“
Er bewegte die Hüften um ihr ganz deutlich die gespannte Hose zu präsentieren. „Man kann doch nicht ständig mit einem Steifen rumlaufen. „
„Es sieht wirklich so aus, als wärest du gut ausgerüstet, um ein Mädchen glücklich zu machen“, bemerkte Amelie.
Die Größe seines erregten Schwanzes war wirklich erstaunlich. Sie musste sich zwingen, ihren Blick abzuwenden und sich auf den Straßenverkehr zu konzentrieren.
„Ich dachte, wir könnten zum La Bambou etwas essen gehen. Wie findest du das?“
„Um ehrlich zu sein, ich habe gar keinen Hunger. Jedenfalls nicht auf Essen. Lass uns lieber ein bisschen rumfahren und reden, bis ich den Ständer los bin. Ich kann mich doch nicht so meiner puritanischen Stiefschwester präsentieren.
Die würde mich noch einen Monat lang damit aufziehen. „
„Carolin würde das nicht tun“, sagte Amelie, aber im selben Augenblick merkte sie, dass es falsch war, ihre Tochter zu verteidigen. Und wenn sie ganz ehrlich war, würde Carolin das doch tun. Sie interessierte sich mit ihren neunzehn Jahren für jede Männerhose.
„Na ja, das ist eben die Art von Carolin. Wenn sie will, kann sie sehr verständnisvoll sein.
„
„Aber nicht halb so verständnisvoll wie ihre Mutter“, erwiderte Vincent ernsthaft. „Ich meine es wirklich. Diese Unterhaltung hat mir eine ganze Menge genützt. Ich wollte schon lange mal offen mit dir reden. Und ich glaube, ich wollte dich schockieren mit dem, was ich sagte, aber ich bin froh, dass du nicht schockierst bist. “ Er streichelte sanft ihren Arm. „In den Büchern heißt es immer, dass sei ein schwieriges Alter.
Bisher habe ich das nie verstanden. Aber ich denke, jetzt fange ich an, es zu begreifen. Es ist die Hölle. „
„Du wirst es durchstehen. Das haben wir alle durchgemacht. „
Sie spürte immer noch die Wärme seiner Berührung auf ihrem Arm und konnte es sich nicht verkneifen, immer wieder kurz auf seinen Hosenschlitz zu blicken. Allerlei Gedanken gingen ihr durch den Kopf, während sie durch die Stadt fuhren.
Was sie bei Tante Josephine gesehen hatte, schockierte sie zwar ein wenig, aber irgendwie konnte sie sich nicht helfen: Vielleicht war das doch richtig. Schließlich hatten auch ältere Frauen sexuelle Wünsche. Sie stellte sich vor, wie sich Tante Josephine und Louisa von diesen hübschen jungen Kerlen ficken ließen. Und das bestimmt nicht auf die Schnelle!
Während sie weitersprachen, versuchte Amelie sorgfältig, die Unterhaltung zu lenken. Sie umging das Thema Sex und fragte Vincent nach den Mädchen in seiner Schule.
Dann wechselte sie über zu seiner Karriere und was er in seinem späteren Leben vorhatte. Zwischendurch blickte sie immer wieder auf seinen Schoß und sah, wie sein Ständer langsam verschwand. Ein Blick auf die Uhr am Armaturenbrett zeigte ihr, dass sie schon fast zwei Stunden herumgefahren waren.
„Hast du nun Hunger?“, fragte sie.
„Nicht wirklich“, gab er zurück.
„Was hältst du dann davon, wenn wir nach Hause fahren und sehen, was Carolin und dein Vater machen?“
4
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Die schlechte Laune von Louis hielt an.
Die Reste in den beiden Flaschen hatten ihm nicht die erhoffte Entspannung gebracht. Deshalb ging er nach dem Telefongespräch mit Amelie zur Eckkneipe und besorgte sich eine Flasche Pernod.
Als Carolin aus dem Badezimmer kam, in ein Frotteetuch gewickelt, goss er sich den Kräuterschnaps in ein Glas und füllte es mit Wasser auf.
„Hast du das Telefon nicht gehört?“, fragte Carolin und fixierte das Glas missbilligend.
„Nein, ich war einen Moment nicht hier. Aber vorhin hat deine Mutter angerufen. Sie kommt erst später nach Hause. Bei Tante Josephine scheint eine spannende Orgie im Gange zu sein. „
„Soll ich das Essen machen?“, fragte sie und kam etwas näher. Das feuchte Handtuch klebte an ihren Brüsten und drohte jeden Moment aufzugehen und ihre Schenkel seinem Blick freizugeben.
„Wir gehen später zum Italiener und essen eine Pizza“, antwortete er und zwischen seinen Beinen begann sich etwas zu regen, während seine Augen gierig den halbnackten Körper seiner Stieftochter verschlangen.
„Ich habe jetzt keinen Hunger, und du?“
„Der Wodka ist alle. Und ich bin heute in so einer miesen Laune, dass ich wirklich einen zur Brust nehmen muss. Scheiß-Tag im Büro. Die Flasche habe ich in der Kneipe an der Ecke besorgt, ist zwar teurer dort, aber was soll´s! Willst du auch mal kosten?“
„Du weißt doch Louis, ich trinke nie Alkohol. „
„Na, ein Gläschen schadet bestimmt nicht! Probiere doch mal, schmeckt gar nicht schlecht.
“ Sein Blick heftete sich wieder auf die Wölbungen unter dem Handtuch.
„Vielleicht wäre ein Glas gar nicht so schlecht. aber was würde Mutti dazu sagen?“
„Mutti hätte gar nichts dagegen. Wir haben darüber gesprochen und beschlossen, dass es besser ist, ihr macht die ersten Erfahrungen lieber zu Hause als irgendwo anders. „
Er nahm ein Glas aus dem Schrank und stellte es vor Carolin, die sich auf das Sofa gesetzt hatte, auf den kleinen Couchtisch und schenkte ein.
Er sah sie an und bemerkte etwas wie Unentschlossenheit in ihrem Gesicht. Sie zog das Handtuch fester um die Brust, winzige Wassertröpfchen liefen ihr über die Beine.
„Na, denn, santé“, sagte er und reichte ihr das Glas.
Sie zögerte einen Augenblick und nippte ein wenig daran. Sie verzog das Gesicht.
„Pernod muss man kippen“, riet er. Louis stand vor ihr und starrte wie gebannt auf das kleine Tal zwischen ihren jungen Brüsten.
Er spürte, wie das Blut in seinem Schwanz sich staute und wusste, dass sein Glied die Hose verräterisch spannte. Carolin setzte noch einmal gehorsam das Glas an die Lippen und leerte es mit einem Schluck. Es brannte scheußlich. Aber sie wollte nicht mehr wie ein Kind wirken, deshalb sagte sie: „Schmeckt gar nicht schlecht. „
Louis goss ihr noch ein Glas ein. Sie nahm all ihren Mut zusammen und trank noch einen kräftigen Schluck, fing aber sofort an zu husten.
„Nein“, sagte sie, als der Husten vorbei war, „ich glaube doch nicht, dass das etwas für mich ist. „
„Warte mal ab“, lachte er, „das erste Glas ist immer ein bisschen unangenehm. Wenn du dich daran gewöhnt hast, schmeckt es sehr gut. Jetzt versuch es noch einmal. „
Sie tat, was er sagte und war überrascht, dass der Schnaps keinen Hustenreiz mehr verursachte. Wirklich gar nicht so übel, dachte sie, während sich Louis auch noch einmal nachschenkte.
Sie prosteten einander zu, und Carolin leerte ihr Glas in kleinen Schlückchen.
Sie war nicht an Alkohol gewöhnt, hatte den Genuss die meiste Zeit in der Schule vermieden. Ihr letzter Rausch lag bereits über zwei Jahre zurück und die Erinnerung an die Kopfschmerzen und Übelkeit hatten ihr bisher jeden Wunsch auf eine Wiederholung genommen.
Aber dieser Pernod mit Wasser schien keine Wirkung zu haben. Es brannte ein wenig im Hals, aber das war alles.
Louis nahm einen herzhaften Schluck. Er setzte sich neben Carolin auf das breite Sofa.
„Man muss es ein bisschen wirken lassen. Es dauert einige Zeit bis man beschwipst ist. Man darf aber auch nicht zu viel davon trinken, dann verliert man völlig die Kontrolle, aber das weißt du ja. Ein paar Schnäpse können aber nichts schaden. Das stimuliert den Kreislauf. „
Sie sah, wie er wieder auf das Badehandtuch oberhalb ihrer Gürtellinie starrte, und sie wurde rot.
„Ich spüre überhaupt nichts. „
„Das wird schon noch kommen. Erzähl mir doch mal, was du in der Universität für Probleme hast. Was ist denn mit dem Professor los?“
„Er kann Mädchen nicht leiden“, antwortete Carolin, lehnte sich im Sofa zurück und nippte wieder an ihrem Schnapsglas. „Wir sind ziemlich sicher, dass er ein Homo ist. „
„Ein Homo?“
„Na, schwul halt.
Wir sind nicht ganz sicher, aber du solltest mal sehen, wie er die Jungs anguckt, besonders die muskulösen. Er betatscht sie, wann immer er kann. Die Burschen reden schon darüber. Gestern fummelte er Cedric an den Beinen herum. Da kam er aber an den Falschen. Cedric ist wie verrückt hinter Mädchen her. „
„Und warum ärgert dich das?“
„Er hasst Mädchen, nennt uns verdorben. Nun, nicht so wörtlich, aber ich weiß, er meint es so.
Und wenn er kann, macht er uns fertig. „
„Du sprichst über diesen Cedric, als hättest du irgendwelche Erfahrungen mit ihm. „
„Warum fragst du mich eigentlich nicht direkt?“
„Was denn?“
„Ob ich mit ihm gefickt habe!“
„Und? Hast du?“
„Nein. Er will zwar ständig, aber er entspricht nicht meinen Vorstellungen. Sag, kann ich noch ein Glas haben? Ich spür immer noch nichts.
„
„Aber natürlich“, meinte Louis mit einem Lächeln und goss ihr noch ein Glas ein. Gut, dass er noch diese Flasche besorgt hatte. Er stand auf, um sich eine Zigarette zu holen. Sie lehnte sich völlig entspannt auf der Couch zurück, das Handtuch hatte sich etwas verschoben, so dass ihr rechter Oberschenkel frei lag. Louis bildete sich sogar ein, die blonden Haare auf ihrem Venushügel zu sehen. Mein Gott, wie gern hätte er diese junge Muschi vernascht.
Vielleicht, wenn er die Unterhaltung weiter um das Thema Sex kreisen ließ, würde sich irgendetwas entwickeln. Er spielte gern mit offenen Karten.
„Also warum hat du Cedric abblitzen lassen?“
„Hm, ich weiß auch nicht so genau. Vielleicht bin ich altmodisch, und möchte Liebe und Sexualität miteinander verbinden. „
„Hast du Angst vor Sex?“
„Vielleicht. Ein bisschen. Ich weiß nicht. Es kommt mir alles so schmutzig vor.
Mir läuft schon eine Gänsehaut über den Rücken, wenn ich bloß daran denke. Ich glaube nicht, dass ich es ertragen könnte, wenn ich nur das Lustobjekt eines Mannes bin. Ich möchte einfach mehr. „
„Aber erregt es dich nicht, wenn dich einer deiner Freunde küsst?“, fragte Louis und reichte ihr das Schnapsglas, das er nachgefüllt hatte.
Er fühlte einen plötzlichen Stich in den Eiern, als Carolin nach dem Glas griff und dabei das Handtuch fallen ließ, so dass ein großer Teil ihrer strammen Brüste sichtbar wurde.
Carolin war nicht sehr groß und gerade deshalb war der Umfang ihrer Titten recht beachtlich. Sie waren für ihre Figur beinahe zu groß, und Louis überlegte, wie wohl ihre Brustwarzen aussahen. Winzige Rosenknospen, dachte er, als er sich wieder neben sie setzte.
„Ob du es glaubst oder nicht, Küssen gibt mir gar nichts. Glaubst du, dass das unnormal ist?“ Ihre Stimme hatte jene große Ernsthaftigkeit der jungen Frauen, und Louis musste an sich halten, um nicht loszulachen.
„Ich bezweifle es. Es hört sich eher an, als wehrtest du dich gegen die Sexualität. Wenn du erst mal an den richtigen Mann kommst, wirst du genauso scharf werden, wie jede andere Frau. „
„Aber das heißt doch, dass man ihn lieben muss?“
„Nicht unbedingt. Sex kann auch eine rein körperliche Angelegenheit sein. Dann ist es sogar am tollsten. Deine Mutter und ich…“ Louis stockte.
Er hatte ihr von ihren Erfahrungen in Gruppensex und Partnertausch erzählen wollen, aber das würde ihn teuer zu stehen kommen, wenn sie Amelie etwas davon erzählte.
„Was?“
„Nichts. Ich wollte gerade sagen, dass manche junge Leute den großen Fehler machen, Sex und Liebe allzu sehr durcheinander zu bringen. Jedes für sich genommen, macht umso mehr Spaß. „
Carolin nippte an ihrem Glas und beobachtete Louis von der Seite.
Sie sah die Erhöhung seiner Hose und wusste, dass ihre Unterhaltung über Sex ihn aufgegeilt hatte. Insgeheim gefiel ihr das. Bei Rendezvous machte sie die Jungen gerne so scharf, dass es oft so aussah, als würde ihr Schwanz den Reißverschluss sprengen. Aber dann gab sie sich ganz kühl und unnahbar. Obendrein empfahl sie dem verhinderten Liebhaber, eine kalte Dusche zu nehmen.
Mit einem Mal spürte Carolin ein ungewohntes Gefühl in ihrem Körper, der Kopf schien ihr etwas schwer zu werden, sie fühlte sich entspannt und wohlig.
Aber als sie versuchte aufzustehen, taumelte sie ein wenig und musste sich wieder setzen.
„Mein Gott, jetzt ist mir doch etwas komisch“, sagte sie, „ein bisschen schwindelig. „
Louis lachte: „Der Pernod wirkt also doch. Ist doch aber angenehm, oder nicht?“
„Ich weiß nicht recht — ja, doch…“ Sie merkte, dass sie beim Sprechen Schwierigkeiten hatte, dennoch fühlte sie sich leicht und aufgekratzt. Ihre schlechte Laune war jedenfalls wie weggewischt, alles erschien ihr auf einmal unglaublich komisch.
Sie kicherte, und wusste überhaupt nicht warum.
„Was ist denn so komisch?“, fragte Louis.
„Ach, gar nichts. Ich weiß nicht, mir ist nur so. Ich bin wohl sehr albern, was?“
„Nein, gar nicht, ich finde, du bist sehr locken, und das mag ich an dir. „
Bein Versuch aufzustehen, war das Badetuch noch weiter verrutscht und der schmale Streifen ihrer blonden Schambehaarung war jetzt deutlich zu sehen.
In ihrem beschwipsten Zustand bemerkte Carolin zuerst gar nicht, dass Louis unentwegt dort hinsah und unruhig auf dem Sofa hin und her rutschte.
„Ich glaube, der Alkohol steigt mir jetzt wirklich zu Kopf. Aber ich finde es schön. Wollen wir nicht eine CD einlegen? Was hältst du davon?“
„Ja, mach das ruhig. „
Carolin erhob sich und ging etwas unsicher auf den CD-Player zu.
Sie sah die CDs durch, wählte Rockmusik und legte die Scheibe in den Player.
Der Atem von Louis ging schnell, als er das Mädchen durchs Zimmer gehen sah. Das Badetuch hing locker um ihren schmalen Körper und gewährte ihm aufregende Einblicke, als sie sich über den CD-Player beugte. Sie hatte schlanke, wohlgeformte Beine. Das Badetuch hatte sich zwischen die Pobacken geklemmt, so dass deren erregende Formen deutlich zu erkennen waren.
Die Klänge der Rockmusik füllten den Raum, und da fasste Louis plötzlich einen Entschluss. Monatelang schon hatte er den schlanken Mädchen-Körper mit Blicken verzehrt, und er war nicht bereit, eine Gelegenheit wie diese ungenützt vorübergehen zu lassen. Es war schon lange her, als er zuletzt ein neunzehnjähriges Mädchen gefickt hatte.
Als sie sich langsam im Takt der Musik zu wiegen begann, stand er rasch auf und ging zu ihr.
„Wollen wir tanzen?“, fragte er.
„Au ja, das ist Klasse“, antwortete sie begeistert, ohne ihre Tanzbewegungen zu unterbrechen.
Louis versuchte, auf ihr graziöses Wiegen einzugehen, gab aber acht, dass er sie nicht berührte. Das Handtuch war vorne weit aufgegangen, der Schoß bot sich unverhüllt seinem Blick dar. Die haarlose Spalte war dunkelrot, die Labien geschlossen. Die blonde Schambehaarung war gekürzt, seitlich rasiert und hatte die Form eines Streifens.
Das war die schönste Muschi die er je gesehen hatte! Das Wasser lief ihm im Mund zusammen bei dem Gedanken, was er alles mit ihr anstellen konnte.
Carolin fand die Musik herrlich, und sie fühlte sich wie in einem warmen Bad, von Tönen umflossen. Es war, als wäre sie selber ein Teil der Musik, als käme die Musik aus ihrem Körper heraus.
Sie sah die Blicke von Louis, die auf ihre Muschi gerichtet waren, und sie lächelte.
Wollen wir ihn mal ein bisschen aufgeilen, sagte sie zu sich selber, während sie sich weiterhin im Takt der Musik bewegte. Sie dachte gar nicht daran, sich wieder mit dem Handtuch zu bedecken.
„Was hältst du von einem weiteren Pernod?“, fragte sie, ohne ihr Tanzen zu unterbrechen, „wäre doch gar nicht schlecht!“
Louis zögerte einen Moment, kam dann aber zu der Überzeugung, dass es ihr nicht schaden würde, noch ein bisschen was zu trinken.
Vor allem in Hinblick darauf, was er noch mit der Blondine vorhatte.
„Gute Idee“, sagte er und tänzelte durchs Zimmer, um die Gläser nachzufüllen. Er nahm einen kräftigen Schluck und reichte ihr den Drink. Während sie daran nippte, wippte ihr blondes Haar in den Bewegungen ihres Körpers vor und zurück. Carolin war zweifellos das aufregendste Mädchen, das er in seinem Leben getroffen hatte.
Das Tempo der Musik steigerte sich.
Carolin überließ sich ganz den aufwühlenden Rock-Rhythmen. Sie warf ihre Arme in die Luft — dabei lockerte sich das Handtuch und fiel auf den Boden.
Sie stand völlig nackt vor ihrem Stiefvater!
Einen Augenblick überlegte sie, ob sie sich nach dem Handtuch bücken und es wieder umlegen sollte, aber plötzlich war ihr das ziemlich egal. Schließlich hatte Louis in seinem Alter schon mehr nackte Mädchen gesehen. Wahrscheinlich mehr als genug, dachte sie, als sie auf die enorme Schwellung an seiner Hose schaute.
Also, was sollte es!
Louis gewaltiger Penis schnellte hoch und spannte den Stoff der Hose noch mehr, als er das Handtuch fallen und ihren jugendlichen Körper in seiner strahlenden Nacktheit sah. Ihre schweren Brüste waren noch schöner geformt als er es sich vorgestellt hatte — voll und reif wie Melonen, trotzdem standen sie hoch und stolz. Ihre Brustwarzen erinnerten an kleine Kirschen, ein dunkles Rotbraun auf einem rosigen Rund krönte das cremige Weiß ihrer Titten.
Die CD lief aus. Carolin nahm einen großen Schluck Pernod und legte eine neue ein. Zuerst kam eine harte Rock-Nummer. Sie wandte ihr Gesicht wieder Louis zu, ihre Füße begannen sich im raschen Tempo der Musik zu bewegen. Sie stolperte plötzlich über den Teppichrand und konnte sich gerade noch an seiner Schulter festhalten, sonst wäre sie gefallen.
5
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Die Berührung mit ihrem weichen Fleisch ließ Louis taumeln vor Erregung.
Er spürte, wie ihre straffen Titten gegen seinen Bauch schlugen. Die Nippel brannten durch sein Hemd.
„Excusez-moi!“, meinte Carolin und lachte herzlich. Aber Louis ließ sie nicht mehr los, als sie sich freimachen wollte. Seine Finger gruben sich sanft in ihr Fleisch und er zog sie dichter an sich heran. Sie leistete keinen Widerstand!
„Du bist wohl geil, Louis“, lachte sie, „willst wohl ein bisschen an mir herumfummeln, wie?“
„Nicht nur das, ma princesse.
„
„Du spinnst wohl, was meinst du, was Mutti dazu sagen würde“, scherzte sie und rieb dabei ganz absichtlich ihre Brüste an seinem Oberkörper. Das war ein schönes Gefühl und ein ungewohntes Kribbeln ging durch ihren Körper.
Er sah auf das junge Mädchen herunter und merkte, wie sein Puls immer schneller ging. Sie hielt seinem Blick mit einem verlockenden Lächeln auf ihren zartrosa Lippen stand. Das goldblonde Haar lag um ihre weißen Schultern und in ihren Augen war ein hochmütiges, spöttisches Zwinkern.
Er sah, wie ihre Schultern sich hin und her bewegten, als sie ihren nackten Busen an ihm rieb, und er reagierte darauf, indem er den Unterleib vorschob und ihr seinen prallen Pint in den Bauch drückte.
„Fehlt dir was, Louis?“, fragte sie mit einem breiten Lächeln. Sie hatte schon mit anderen dieses Spiel gespielt, aber mit Louis fühlte sie sich sicherer als mit den Jungs, mit denen sie sich zu verabreden pflegte.
Er würde es wenigstens nicht wagen, etwas zu machen.
„Ist das unten was nicht in Ordnung?“
Louis wusste, dass sie mit ihm nur spielen wollte, aber er würde ihr schon die Flötentöne beibringen! Als Antwort grub er seinen Schwanz noch fester in ihren Bauch, fasste mit einer Hand ihr Kinn und hob es hoch, dabei beugte er sich runter. Noch bevor sie den Mund zumachen konnte, pressten sich seine Lippen fest auf ihre, und seine Zunge fuhr in ihre warme Mundhöhle.
Ihre erste Reaktion war, ihn von sich zu stoßen. Ihre scharfen Fingernägel krallten sich in seine Brust und stemmten sich mit aller Kraft dagegen. Aber als sie merkte, dass er nicht nachgeben würde, musste sie innerlich lächeln. Wenn er so auf ein Spiel versessen ist, dachte sie, werden wir schon sehen, wer der Sieger bleibt. Ich werde ihm die Eier so strapazieren, dass er es niemals vergessen wird.
Sie hörte auf, sich zu sträuben, erwiderte mit der Zunge seine feuchten Zärtlichkeiten, ihre Hand glitt zwischen ihre beiden Körper und begann den steifen Schwanz zu massieren.
Carolin hatte schon häufig die Pimmel von Jungs gewichst, allerdings waren es bisher immer nur die Geschlechtsorgane von gleichaltrigen Burschen gewesen. Nun hatte sie den Penis eines erwachsenen, reifen Mannes in der Hand — der außerdem mit ihrer Mutter verheiratet ist.
Es erregte sie sehr!
Dieses Glied war so groß und so hart; sie merkte, wie es an der Stelle seiner Hose nass wurde, wo sie den zuckenden Kopf seiner Erektion mit ihrer warmen Hand berührte.
Das steigerte ihre Erregung noch mehr.
Louis verlor fast völlig den Verstand, als er ihre kleine Hand an seinem Pint spürte. Die Bewegungen zeugten von Routine. Nun, das würde sich bald herausstellen!
Seine Zunge forschte kreisend in ihrem Mund, er saugte an ihrer vollen Unterlippe, knabberte zärtlich daran herum. Seine Hände glitten über ihren rücken, liebkosten sanft ihre Rippen auf dem Wege zu ihren strammen Gesäßbacken. Als er dort angelangt war, umschloss er die vollen Pobacken einzeln mit den Händen und zog sie näher an sich heran, so dass ihre wiegenden Körper in einer engen Umarmung verharrten.
Carolin genoss jede Sekunde! Vielleicht war es der Alkohol, aber vermutlich doch eher die Gelegenheit, einen reifen Mann verrückt vor Gier zu machen. Sie wippte mit den Hüften und drückte ihren Körper gegen seinen Unterleib. Es machte ihr Spaß, dass dieser harte Pimmel sich in ihren Magen bohrte. Carolin wusste, dass das in einer Minute vorbei sein würde. Er konnte es nicht mehr lange zurückhalten. Kein Mann konnte das. Sie hatte zwar nur bescheidene Erfahrungen in Bezug auf Sex, aber sie wusste ihren Körper zu ihrem Vorteil einzusetzen.
Alkohol und sein tierisches Verlangen nach diesem Mädchen machten Louis fast rasend. Er vergaß alles um sich herum und gab sich ganz den Forderungen seines Körpers hin. Mit beiden Händen zog er ihre Pobacken auseinander und ließ seine Finger in den feucht-warmen Spalt gleiten. Er berührte die winzige, runzlige Rosette ihres Arschlochs und liebkoste sie zärtlich, während seine Finger langsam ihrem Ziel zustrebten.
Carolin ächzte, als sie die Berührung seiner rauen, forschenden Finger in ihrem Anus fühlte.
Einen Augenblick erstarrte sie in panischem Schrecken, und ihr Körper wurde ganz steif. Noch niemand hatte sie dort berührt!
Sie wollte protestieren, ihm sagen, dass das Spiel zu Ende sei, aber sein Mund verschloss ihre Lippen, und sie konnte nichts sagen. Dann fiel ihr ein, wer es war, dass ihr Stiefvater es nicht wagen würde, ihr zu nahe zu treten. Er wollte nur eben mal ordentlich fummeln, sagte sie sich.
Sollte er sich ruhig ein bisschen aufgeilen!
Gleich würde ihre Mutter nach Hause kommen, und das Spiel wäre beendet.
Winzige elektrische Stöße schienen vom Zeigefinger durch seinen ganzen Körper zu gehen, als Louis das weiche Schamhaar über ihrer Spalte berührte. Noch nie in seinem Leben hatte er so feines, zartes Mösenhaar befühlt. Es war wie Federn in einem Daunenkissen.
Er lächelte vor sich hin, als sie unter der Berührung seines Fingers zwischen ihren festen schmalen Schamlippen unruhig wurde.
Es war trocken dort, aber nur weil sie noch so verkrampft war. Es würde sich bald mehr darum kümmern.
Carolin versuchte, ihre Empfindungen zu analysieren. Der Angriff auf ihre Scheide ängstigte sie, aber eigentlich war es gar nicht so unangenehm. Sie war nicht erregt, das Ganze war ja nur ein Spiel. Wäre es ein anderer als Louis gewesen, wäre sie in Panik geraten.
Aber so wusste sie genau, dass sie mit ihm fertig werden würde.
Und vielleicht konnte sie auf diese Weise sogar etwas über ihren Körper lernen. Louis war ein erfahrener Mann, nicht irgend so ein junger Kerl aus der Universität, der gar nicht wusste, was er tat. Was sie hier jetzt lernte, konnte später von unschätzbarem Wert sein.
Ohne ihren Mund von seinen gierig saugenden Lippen zu lassen, hob Louis den jungen Mädchenkörper auf und trug ihn hinüber zu dem großen Sofa. Er ließ sich sachte darauf nieder und löste seinen Mund von ihren Lippen.
„Du hast mir immer noch keine Antwort gegeben“, scherzte Carolin. Sie japste ein wenig nach Luft als ihr Mund schließlich frei von seiner gierigen Zunge war.
„Worauf?“
„Ob mit deinem Schwanz irgendwas nicht in Ordnung ist. „
„Verflucht noch mal — ja!“, sagte Louis und dabei ging ein Lächeln über sein Gesicht. „Möchtest du ihn sehen?“
„Äh… hm, ja…“, stotterte sie.
Warum eigentlich nicht, meinte sie bei sich. Sie hatte noch nie einen reifen, erwachsenen Mann nackt gesehen. Die letzten Erfahrungen diesbezüglich fanden auf schlecht ausgeleuchteten Studentenpartys statt. Außerdem war sie neugierig auf den athletischen nackten Körper ihres Stiefvaters.
„Ich bin bereits nackt… also solltest du es auch sein“, fügte sie leise hinzu.
Louis brauchte keine weitere Ermutigung. Er stand vor ihr und zog sich in Rekordzeit aus.
Er wollte ihr keine Gelegenheit geben, ihre Meinung zu ändern. Er streifte Hosen und Unterhose gleichzeitig ab und warf die Schuhe in eine Ecke.
„Ooch, mein Gott“, meinte Carolin, als sie seinen riesigen Pimmel aus seiner Hose schnellen sah. Er war fast doppelt s groß und dick wie der Schwanz des letzten Studenten, mit dem sie herumgemacht hatte.
„Gefällt er dir?“, fragte Louis und streichelte dabei langsam seinen harten Pint.
Fasziniert schaute sie zu. „Hier, fass ihn mal an!“
Er nahm ihre Hand und legte sie auf seinen Penis. Carolin leistete keinen Widerstand, sie war jung und neugierig. Mein Gott, war das Ding groß und hart! Sie umfasste es mit ihrer Hand, ihre Finger konnten seine Erektion kaum umschließen. Sie spürte, wie das Blut durch die geschwollenen Adern pulste, die sich auf dem Schwanz deutlich abzeichneten. Das Glied zuckte in ihrer Hand.
Sie fragte sich, ob irgendeiner der Studenten, mit denen sie bisher ausgegangen war, so gebaut war. Kaum vorstellbar! Sie kam zu der Überzeugung, dass Louis so eine Art Super-Sex-Maschine sein musste. Es kam ihr auch einen Moment in den Sinn, dass der Alkohol in ihrem Hirn alles übertrieben erscheinen ließ.
„Spiel mal mit meinem Schwanz“, forderte er sie auf. Die Berührung ihrer kleinen Hand an seinem empfindlichen Glied schickten Wellen von Lust und Verlangen durch seinen ganzen Körper.
Carolin lächelte ihn spöttisch an. Er nahm ihre andere Hand und legte sie auf seine Rute. Ohne ihre Augen von den seinen zu lösen, rieb und drückte sie sein Glied.
„Ehrlich, Louis, sehr aufregend ist das nicht. Auf unseren Studentenpartys wichse ich regelmäßig die Schwänze der Jungs, das gehört dazu“, maulte sie.
Ich könnte diese kleine Hexe durchhauen, dachte Louis verärgert. Er konnte seine Erregung kaum mehr ertragen.
Aber warte nur ab, dir werde ich noch ganz andere Töne beibringen. Er stand jetzt über ihrem nackten Körper, der auf der Couch ausgestreckt lag. Seine Blicke wanderten über jeden Zentimeter ihrer hellen Haut. Die schweren, runden Titten richteten sich ihm entgegen. Der schmale Streifen ihrer goldblonden Intimhaare über den rosa Schamlippen, die feingeschwungenen Formen ihrer Beine und Hüften entzückten seine Augen. Ihr prächtiges, schimmerndes Haar lag schwer auf ihren Schultern und umspielte das unschuldige spöttische Gesicht, in dessen blauen Augen ein halb leidenschaftlicher, halb scheuer Ausdruck war.
Er badete geradezu in dieser jungendfrischen Schönheit.
Dann beugte er sich langsam zu ihr nieder, umfasste ihr Gesicht mit seinen großen Händen und brachte ihre feuchten Lippen an seinen hungrigen Mund. Sein bebender Schwanz berührte ihren Schenkel, und er rieb die steife Rute daran hin und her, während er sie lange und leidenschaftlich küsste.
Carolin fühlte eine leise Furcht, als sein warmer Körper den ihren berührte.
Vielleicht war sie schon zu weit gegangen! Jetzt musste sie ihn bremsen. Verspielt biss sie ihn auf die Lippe und stieß ihr Knie leicht gegen seinen Hodensack.
Louis unterbrach den Kuss, richtete sich etwas auf und starrte auf ihre erregende nackte Schönheit.
„Denk an Mama, und an das, was sie dir erzählen wird“, sagte Carolin ruhig.
Es machte ihr Spaß, ihn mit Worten zu irritieren.
Aber Louis achtete gar nicht auf sie. Mit Amelie zu drohen, schreckte ihn nicht mehr. Er hatte tatsächlich alles andere aus seinen Gedanken verbannt und sich ganz darauf konzentriert, dieser jungen Dame einen Fick zu verpassen, den sie nicht mehr vergessen würde. Er lächelte und küsste sie mit nassen Lippen leidenschaftlich auf Hals und Brust.
Carolin wusste, was er vorhatte. Ständig wollten die Jungs auf Partys an ihrer Brust und den Nippeln saugen und knabbern.
Sie war sicher, dass auch Louis das wollte, und sie wusste, dass es klüger wäre, dieses Spiel zu unterbrechen, bevor Louis sich nicht mehr kontrollieren konnte.
Aber die Neugier brachte sie fast um!
Sie hätte gerne gewusst, wie das war, wenn ein erfahrener, reifer Mann an ihren Brüsten leckte und saugte. Und das war hier die beste Gelegenheit. Sie beschloss daher, sich vorläufig nicht zu wehren. Sie würde sich nicht rühren und ihren Körper nicht an ihn pressen, aber sie würde ihn auch nicht hindern, an ihren Titten zu lutschen.
Louis umschloss die beiden üppigen Hügel mit den Händen, er hielt sie so fest, dass die rosa Nippel dicht vor seinen Augen waren. Es waren die schönsten Knospen, die er je gesehen hatte — und sie gehörten seiner neunzehnjährigen Stieftochter!
Er beugte sich über sie, seine Zunge glitt zwischen den beiden reifen Kirschen hin und her, die die festen Hügel des jugendfrischen Fleisches krönten. Er leckte sie, umschloss sie mit den Lippen und nuckelte gierig aber sanft daran.
Er richtete seine Aufmerksamkeit zuerst auf die eine, dann auf die andere Knospe. Schließlich öffnete er weit den Mund und saugte die ganze Brustwarze der Titte in sich hinein.
Im ersten Moment reagierte Carolin unangenehm berührt, sie konnte überhaupt nicht verstehen, was ihre Freundinnen so toll daran fanden. Aber dann, als seine Lippen, Zunge und Zähne noch aktiver wurden, ging eine neue, unbekannte Empfindung durch ihren jungen Körper.
Sie konnte sich dieses Gefühl nicht erklären. Es ähnelte dem, das sie manchmal auf einer Schaukel empfunden hatte, eine Art Schwebezustand, verbunden mit einem Kribbeln im Magen.
Und es wurde immer stärker!
Das Kribbeln verwandelte sich in elektrische Impulse, und sie spürte ihr Herz hoch im Hals schlagen.
Sie schloss die Augen und einen Moment lang war es ihr, als schwebte sie auf einer schönen, warmen Wolke.
Dann glaubte sie, tausend winzige Nadeln auf ihrer Haut zu fühlen, und ihre Titten brannten. Die Nippel wurden steif, und schienen sich auszudehnen, während seine kundigen Lippen ihnen eine feuchte Massage verabreichte.
Carolin hatte solche Gefühle bisher nur empfunden, wenn sie im eigenen Bett masturbierte. Jetzt aber war es viel schöner, intensiver, lebendiger, erregender!
Louis merkte, wie ihre Nippel in seinem Mund hart und steif wurden, und das entlockte ihm fast einen Seufzer der Genugtuung.
Er hatte sich schon gefragt, ob Carolin nicht am Ende irgendwie unnormal oder gar frigide sei. Aber die Härte der Brustwarzen, die er mit seinen Lippen bearbeitete, bewiesen ihm, dass seine Stieftochter eine völlig normale Frau war. Ihr Atem ging schneller und er spürte, wie ihr Körper zu zittern begann, als er den Angriff auf ihre Titten verstärkte.
Er würde sie ordentlich aufgeilen, aber es nicht zum Orgasmus kommen lassen.
Damit würde er bis zum richtigen Moment warten, wenn sie wirklich davon etwas haben würde.
Er hörte nicht auf, ihre Brüste zu liebkosen. Dann legte er seine Hand zwischen ihre Beine und ließ die Finger in spielerischer Zärtlichkeit an ihrer Spalte auf und ab gleiten.
„Oh, bitte nicht!“ Carolin bat mir einer Stimme, die Frauen dann immer einsetzen, wenn sie das Gegenteil von dem meinen, was sie sagen.
Er musste fast lachen.
Er sah, wie sich ihre Brust leicht anhob und genoss den Anblick ihrer sich steigernden Unruhe, als ihre Erregung sich dem Höhepunkt näherte. Sie warf den Kopf von einer Seite zur anderen, dann in einem von ihm genau berechneten Moment, hörte Louis auf, an ihren Brüsten zu saugen.
Er stützte sich auf die Ellenbogen.
„Louis…!“, hauchte sie.
„Du hast gesagt, ich soll aufhören“, neckte er.
„Oh! Es war so schön! Ja… ja, wir sollten besser aufhören!“
„Gefällt es dir?“
Carolin sah ihn an und lächelte, ohne zu antworten. Er wollte sie aufgeilen, und sie wusste das genau. Aber sie würde ihm nicht so schnell Befriedigung geben. Noch war sie viel zu sehr mit den neuen Empfindungen beschäftigt, die sie zu verstehen versuchte. Nie zuvor, hatte sie etwas Ähnliches gefühlt.
Niemals!
Louis lächelte über den verwirrten Ausdruck in ihren Augen. Er wusste, dass er ihr neue Welten eröffnet hatte, und er war entschlossen, sie dahin zu bringen, alles zu tun, was er wollte.
„Wenn dir das eben gefallen hat“, meinte er grinsend, „wird dir auch das hier gefallen…“
Er näherte seinen Kopf langsam ihrem Bauch und fing an, mit der Zunge Muster darauf zu zeichnen.
Jedes Mal kam die Zunge ein bisschen näher an ihren sich vorwölbenden Schamhügel. Seine Hände fassten die jungen Schenkel und drückten sie auseinander, so dass ihre Möse offen vor seinen Augen lag, wie eine blühende Rose.
„Nein, Louis! Aufhören!“
Aber er achtete nicht auf ihr Flehen, und als sie versuchte, sich aus der Position zu befreien, in der er sie festhielt, drängte er seine Beine zwischen dir ihren und umklammerte noch fester ihre Hüften.
Er drückte ihre Beine weit auseinander und versenkte sein Gesicht zwischen ihren Schenkeln.
Noch nie hatte er so eine köstliche Fotze gesehen: Rosa Fleisch um eine dunkelrote Höhle, darüber ein Streifen goldener Seide.
Mit flacher Zunge leckte er langsam vom Anus bis zum äußersten Rand ihrer Scheide. Er leckte mit wollüstiger Gier, wie ein Kind, das einen Lutscher verschlingt. Ihre Möse war jetzt nicht mehr trocken.
Tropfen hingen an den rosigen Lippen, und er saugte sie genussvoll auf.
Dann arbeitete er seine Zunge so tief wie möglich in ihre Vagina hinein.
Sie wand sich wie ein Wurm und flehte ihn an, aufzuhören. Sie sah seinen Kopf zwischen ihren Beinen auf und ab gehen. Es war so erregend. Die lustvolle Empfindung, die durch ihren Körper ging, als er ihre Titten leckte, war zuerst abgeklungen und dann völlig verschwunden, als sie sich gegen seine Attacke auf ihre Muschi wehrte.
Aber jetzt schien sie wieder zu erwachen. Das Kribbeln kam zurück und auch das Feuer brannte erneut in ihrem Körper.
Carolin war sich ganz sicher, dass es sie mehr erregte, als alles andere, das sie bisher in ihrem Leben erlebt hatte. Sogar die rosa Spitzen ihrer Titten zitterten, sie prickelten so stark, dass sie fast verrückt wurde.
Louis fasste die schmalen Lippen ihrer Möse und zog sie auseinander, spreizte sie weit, bis er ihren kleinen halbaufgerichteten Kitzler fand.
Er drängte seine Nase dagegen und tauchte die Spitze seiner langen Zunge in die tiefe rote Höhle, in ihren Eingang zum Paradies.
Sie zitterte und ihr Atem ging schneller. Carolin war ein Kitzler-Typ, stellte er fest. Vor Jahren pflegte Louis Frauen in zwei Klassen einzuteilen, die Kitzler-Mädchen und die Fotzen-Mädchen, je nachdem, welches der beiden Körperstellen empfindlicher war. Er selbst bevorzugte die Vertreterinnen der Kitzler-Gruppe. Die Fotzen-Frauen konnte man nur durch einen fast übermenschlich harten Fick befriedigen.
Eine Kitzlerin dagegen konnte man durch Lecken fast jederzeit zum Orgasmus bringen und sie dann ficken.
Louis startete seinen Angriff auf Carolins Klitoris, indem er seine Zunge rasch hin- und her schnellen ließ. Amelie nannte das den „Schmetterling“ machen.
„Oooocchhh“, stöhnte Carolin und riss die Augen auf, um zu sehen, was in aller Welt ihr diese fantastische Lust bereitete. Es war sogar noch erregender als was er mit ihren Titte gemacht hatte.
Ihr ganzer Körper schien in Flammen zu stehen und sie verlor jedes Gefühl für die Wirklichkeit. Es kam ihr vor, als schwebte sie, und das Jucken an den Spitzen ihrer Titten wurde unerträglich.
Die Warzen kribbelten und brannten unglaublich, und Carolin musste sich mit ihren eigenen Fingern Erleichterung verschaffen. Ihre Hände griffen nach oben, begannen ihre Titten zu massieren. Ihr ganzer Körper wurde von Explosionen der Lust erschüttert, die Louis mit seiner Zunge hervorrief.
Er strahlte vor Genugtuung, als er sie stöhnen hörte und sah, wie sie anfing mit ihren Titten zu spielen und sich auf dem Sofa hin und her zu wälzen. Sie konnte ihn nicht länger zum Narren halten. Und jetzt, da sie nur noch ein lüsternes weibliches Wesen am Rande des Orgasmus war, jetzt war es Zeit, ihr zu zeigen, wie ein erfahrener Mann fickte. Er beschleunigte nochmals das Tempo seiner Zunge und hielt dann plötzlich inne.
„Nein! Nicht jetzt! Nein…!“, kreischte Carolin angstvoll, als ihr ersehnter Höhepunkt kurz vorher unterbrochen wurde.
„Was meinst du?“
„Louis… bitte… nicht aufhören…!“
Sie sah verschwommen, wie er sich zwischen ihre Beine kniete, und verstand nicht, was er wollte, als er ihre Fesseln umfasste und ihre Beine hoch in die Luft hob, und dann ihre Knie gegen die Brust drückte. Er stieß nach vorne und sein zitternder Schwanz zielte auf ihre nasse Fotze.
Ein Tropfen weißlicher, dicker Flüssigkeit quoll aus der Öffnung seiner Eichel, rann langsam am Schaft herunter und blieb am Hodensack hängen.
„Was… was, hast du vor? Du willst mich doch nicht wirklich ficken?“, fragte sie mit zitternder Stimme.
Er ersparte sich die Antwort und lächelte innerlich.
Jetzt war es zu spät!
In einer Minute würde sie ihn anflehen, weiterzumachen. Er rutschte vor, bis seine Eichel ihre Klitoris berührte.
Langsam bewegte er seinen Schwanz vor und zurück; er stieß rhythmisch gegen ihren Kitzler, bis ihr Atem wieder anfing schneller zu gehen.
Sie war scharf, ganz schön scharf sogar. Und genauso wollte er sie haben, bevor er sie fickte. Mit der Hand bewegte er seine Rute schneller und schneller, stieß unbarmherzig gegen ihre Perle. Ihr ganzer Körper fing an zu zittern. Als ihr Stöhnen fast in ein permanentes Schnurren übergegangen war, hielt Louis inne.
Diesmal war es keine Neckerei mehr. Jetzt hatte er sie dort, wo er sie haben wollte, und ohne eine Sekunde zu zögern, senkte er seinen Schwanz und stieß die Eichel gegen den Eingang ihrer tiefen, roten Höhle. Und noch bevor sie ein Wort sagen konnte, presste er die Hüften nach vorn und ließ sich auf ihren hilflosen Körper fallen. Dabei versenkte er seinen dicken Stengel tief in ihrer nassen Fotze.
„Ohhhh… aaaahhhh“, stöhnte sie laut auf. Aber es war nicht der Schmerz, sondern die Überraschung, denn es tat nicht weh. Sie konnte es selber kaum glauben, dass sie sich wirklich von ihrem Stiefvater ficken ließ. Sie war sich so sicher gewesen, ihn zurückhalten zu können. Er wusste doch, dass sie es ihrer Mutter erzählen würde. Sie versuchte, über all das nachzudenken, um zu verstehen, was mit ihr passierte.
Aber Louis ließ ihr keine Zeit zum Nachdenken.
Er stieß zu, bis er seinen Schwanz in voller Länge in der jungen Möse versenkt hatte. Dann begann er mit langsamen Fickbewegungen. Bei jedem Stoß glitt sein Glied von der Eichel bis zur Wurzel in ihren Schoß. Er presste seinen Unterkörper gegen ihre Muschi, so dass sein kurzgetrimmtes Schamhaar mit jeder Bewegung an ihrer zarten Klitoris rieb.
Das Blut pochte in seinen Eiern, er musste die Zähne zusammenbeißen, um nicht aufzuschreien.
Aber er wollte noch nicht kommen, sondern mit ihr zusammen den Höhepunkt erleben.
Er wusste genau, wenn er hoffen wollte, Carolin regelmäßig als Fick-Partnerin zu haben, musste er ihr jetzt beim ersten Mal schon etwas bieten. Und nach den Reaktionen ihres Körpers zu urteilen, durfte das nicht schwierig sein. Ihr Kopf schwang hin und her, und ihre Fingernägel waren in den Sofabezug gekrallt.
Bei jedem Stoß ächzte sie.
Noch nie hatte Carolin etwas derartiges erlebt. Sie fickte regelmäßig, meist auf den Studentenpartys, aber kein Schwanz war je so groß gewesen, hatte ihre Scheide so ausgefüllt. Sie spürte, wie seine Eichel tief innen anstieß und die Wände ihrer Fotze loderten.
Sie konnte keinen klaren Gedanken mehr fassen und gab sich völlig den Forderungen ihres hungrigen Körpers hin. Sie versuchte sogar, auf seine Stöße zu reagieren, indem sie mit den Arschbacken wackelte.
Seine schweren Hoden schlugen bei jedem Stoß gegen ihr Gesäß, und sein Schambein drückte auf ihre Klitoris.
Sie umschlang ihn mit ihren zarten Mädchenarmen und krallte sich in seiner Schulter fest, als sie völlig von der Lust übermannt wurde.
Aber da hielt Louis plötzlich inne, er zog seinen Schwanz fast heraus, so dass nur noch die Eichel gerade in ihrer Scheide steckte. Er bewegte sich nicht mehr.
„Bitte… Louis… bitte, hör nicht auf!“
„Bitte was, Carolin?“
„Oh, bitte, Louis, bitte…“
„Du kennst das Wort — sag es!“
„Was?“
„Sag mir, was du willst!“
„Bitte… bitte… fick mich!“, flüsterte sie.
Als er das Wort hörte, stieß Louis seinen dicken Pint mit aller Macht tief hinein in die junge feste Möse.
Sie schrie lustvoll laut auf: „Jaaaa… aaahhh… fick mich!“
Ihre Stimme ging in ein wildes Stöhnen unter. Und keiner von beiden hörte, wie die Haustür aufgeschlossen wurde.
„Fick mich… ohhh, Louis… ahhh, so fick mich doch noch härter… bitte, noch tiefer… aaaahhh!“
Fast wie ein Gesang kamen die Worte aus ihrem Mund hervor, während die Körper in wildem Rhythmus aufeinander klatschten.
In ihrer Raserei nahmen sie nicht wahr, dass zwei Personen in der geöffneten Tür standen und sie beobachteten.
Louis und Carolin erreichten im selben Moment den Höhepunkt. Die neunzehnjährige Blondine, von einem ungeheuer intensiven Orgasmus erschöpft, fiel in Ohnmacht.
6
__________
Amelie und Vincent Avaugour standen wie versteinert in der Tür zum Wohnzimmer. Der Anblick, der sich ihren Augen bot, war zu unwirklich um wahr zu sein.
Der Mund blieb ihnen offen stehen.
Amelies erste Regung war, zu schreien, aber sie blieb bewegungslos und stumm. auch Vincent war wie vor den Kopf geschlagen, als er die Hüften seines Vaters gegen den nackten Körper seiner Stiefschwester stoßen sah.
Sie hörten beide ihr Stöhnen und ihr wimmerndes, singendes „Fick mich“.
Zorn stieg in Amelie hoch, und sie hätte ihren Mann umbringen können.
Er hatte ihre Tochter vergewaltigt! Aber als Carolin ihn immer wieder bat, sie zu ficken, sah sie ein, dass hier von Vergewaltigung nicht die Rede sein konnte.
Carolin wollte es, ja, bat sogar darum!
Wie lange mochte das schon gehen?
Wie lange bumste ihr Ehemann schon ihre Tochter?
Du lieber Himmel!
Wie konnte sie nur so blind gewesen sein?!
Und das unter ihrem eigenen Dach!
Sie hätte es doch merken müssen!
Louis hatte so oft darüber gesprochen, vor allem in den letzten Monaten.
Er wollte die Kinder unterweisen, ihnen alles über Sex und die Freuden des Körpers beibringen. Sie hatten mehrmals darüber diskutiert und waren überzeugt, dass eine Sex-Erziehung zu Hause vielen Schwierigkeiten im Geschlechtsleben zuvorkommen würde, die durch unvollständige und ungenaue Informationen entstanden. Das war zwar vernünftig, aber Amelie hatte sich nie dazu überwinden können, den letzten Schritt zu tun.
Also hatte sich Louis und Carolin offensichtlich unabhängig von ihr entschlossen. Sie hätte Louis gerne Vorwürfe gemacht, aber im Innersten wusste sie, das Carolin schrecklich aufreizend sein konnte.
Wahrscheinlich war sie genauso verantwortlich für diese Geschichte.
Ein furchtbarer Schreck durchfuhr sie, als sie daran dachte, dass Carolin schwangen werden könnte. Sie war sich unsicher, ob Carolin die Pille nahm.
Vincent traute seinen Augen nicht. Seine blonde Stiefschwester hatte ihn nie allzu sehr interessiert. Sie war zu zickig und schwatzhaft für seinen Geschmack. Natürlich musste er zugeben, dass sie fabelhaft gewachsen war, vor allem ihre großen Titten waren ihm aufgefallen.
Ein paar Mal hatte er sogar onaniert, während er sich vorstellte, dass er Carolin fickte. Und es tat ihm gut zu sehen, wie jetzt von seinem Vater rangenommen wurde. Wahrscheinlich war sie mit dem alten Herrn ein bisschen zu locker umgegangen. Und jetzt hatte sie dafür seinen Schwanz in ihrer Möse. Und als Vincent sah, wie die Eier seines Vaters gegen ihren Arsch klatschten, fühlte auch er ein starkes Verlangen zwischen seinen Beinen. Er brauchte gar nicht an sich herunterzusehen, um zu wissen, dass sich sein Schwanz in Hab-acht-Stellung befand.
In ihrem Schock hatte Amelie ihren Stiefsohn ganz vergessen, und sie bemerkte erst wieder, dass er neben ihr stand und alles sah und hörte, als sie einen Seufzer ausstieß und sich mit der Tatsache abfand, dass eben nichts mehr zu ändern war, dass sie nichts tun konnte, um das Geschehene ungeschehen zu machen.
Mit einem flüchtigen Blick streifte sie ihren Stiefsohn und dabei spürte sie, wie eine Welle der Lust durch ihren Körper ging.
Er stand da wie eine Statue, den Mund weit offen. Das einzige Zeichen von Leben in ihm war sein enormer Ständer, der unübersehbar war.
Amelie wusste, dass es keinen Wert hatte, Louis und Carolin jetzt entgegenzutreten. Sie brauchte Zeit, um über alles nachzudenken, um zu entscheiden, was aus all dem werden sollte. Am besten war es, so ruhig zu verschwinden, wie sie gekommen waren.
Irgendwie hatte Amelie das Gefühl, dass ihr das später eine gewisse Überlegenheit geben würde.
Und sie musste Vincent fortschaffen. Mein Gott, er hatte ja schon alles gesehen, fiel ihr ein, aber jedenfalls war es nicht richtig, ihn hier stehenzulassen, während ihm das Wasser im Mund zusammenlief.
Als sie den Arm ihres Stiefsohns berührte, zuckte Vincent bei diesem unerwarteten Kontakt zusammen. Er wandte sich zu ihr, sie machte ein Zeichen mit dem Kopf zur Tür hin und legte einen Finger auf die Lippen.
Vincent nickte und folgte ihr, als sie lautlos durch die Diele zum rückwärtigen Teil des Hauses ging.
Amelie hatte zuerst die Idee gehabt, wieder wegzufahren, fand dann aber, dass das eigentlich doch nicht so sinnvoll wäre. Schließlich war dies hier genauso ihr Heim, wie das von Louis und Carolin. Sie hätte jetzt gern einen Cognac getrunken, aber die Hausbar befand sich im Wohnzimmer, und sie wagte nicht einmal, eine Flasche Bier aus dem Kühlschrank zu holen, weil die Küche neben dem Wohnzimmer war.
Vincent folgte ihr ins elterliche Schlafzimmer, und sie schloss leise die Tür hinter ihnen ab.
Jetzt waren sie weit genug weg, um nicht mehr gehört zu werden. Und zum ersten Mal seit sie das Haus betreten hatte, öffnete sie den Mund. Ein tiefer Seufzer entrang sich ihr.
„Wenn ich das nicht mit eigenen Augen gesehen hätte, ich würde es nicht glauben“, meinte Vincent und lachte nervös. „Diese Carolin! Die ganze Zeit habe ich gedacht, sie sei nur ein bisschen kokett, aber jetzt sieht es so aus, als sie wäre sie fast eine Nymphomanin.
„
„Dass sie sich bumsen lässt, macht noch keine Nymphomanin aus ihr, mein Junge. “ Ein zweiter Seufzer begleitete diese Worte. Sie legte sich auf ihr Bett und fuhr mit dem Finger über ihre Schläfen, um den heißen Kopf zu kühlen.
„Du hast sie doch gehört: Fick mich, fick mich, fick mich! Das ist das, wovon jeder Mann träumt. Warum kann mir so etwas nie passieren?“
Er setzte sich auf den Rand des Bettes, stützte die Ellenbogen auf die Knie und legte das Kinn auf die Handflächen.
„Ehrlich, Carolin schlägt über alle Stränge. Sie sagt sich einfach, sie will wissen, was los ist — und Vati muss ihr dann zeigen, wie man es richtig macht. „
Der bekümmerte Ton ins Vincents Stimme traf Amelie durch und durch. Sie erinnerte sich daran, wie problematisch dieses Alter war, wie übertrieben alles aussah, wie schwierig Beziehungen sein konnten. Und gerade weil sie sich daran erinnerte, hatte sich Amelie immer bemüht, gerecht zu sein und ihren Stiefsohn genau wie ihr eigenes Kind zu behandeln.
„Du scheinst auf Carolin eifersüchtig zu sein. „
„Kann schon sein. „
„Aber wir haben euch beide immer ganz gleich behandelt. „
„Darum handelt es sich nicht. Du bist immer ganz toll zu mir gewesen. Es ist nur… nur, dass mich diese ganze Sex-Angelegenheit noch völlig verrückt macht! Du kannst das wahrscheinlich nicht verstehen. Mädchen sind vielleicht anders, aber die Unruhe in mir wird von Tag zu Tag schlimmer.
Auch in der Schule habe ich meine Gedanken immer woanders. Ich habe nichts als Sex im Sinn, glaube ich. „
Amelie hob den Kopf etwas vom Kissen hoch und sah ihren niedergeschlagenen Stiefsohn aufmerksam an. Seine Not stand auf seinem Gesicht geschrieben und schrie geradezu nach ihrer Sympathie. Sie wusste, was er durchmachte.
„Ich verstehe dich besser als du denkst, mein Junge“, sagte sie weich, „Jungs und Mädchen sind nicht so verschieden.
Wir leiden an demselben Verlangen wie ihr, bloß versuchen wir, es zu verstecken. Wir haben dieselben Wünsche, dieselben Neigungen. Willst du dir nicht… äh, selber Erleichterung verschaffen?“
„Du meinst onanieren?“
„Nun… äh, ja. Es ist doch ganz natürlich und normal. „
„Sicher tue ich das. Aber das ist nicht dasselbe. Zumindest denke ich mir das. Ich glaube nicht, dass das alles ist, was Sex zu bieten hat.
Der wirkliche Sex muss besser sein, befriedigender. „
„Du hast ja Recht, natürlich kann man das nicht vergleichen. Aber ich meine, dass Onanieren gelegentlich ein bisschen von den Spannungen abreagieren hilft. „
„Gelegentlich! Verdammt noch mal, ich hole mir jeden Tag einen runter. Und das hilft überhaupt nichts, ich laufe dauernd mit einem Ständer rum. Meistens verschwindet der noch nicht mal, wenn es mir kommt. Es ist ein abscheulicher Zustand.
Und ziemlich peinlich. Ich kann nicht mal mehr zum Tanzen gehen, weil ich Angst habe, dass ich einen Steifen kriege und jedes Mädchen ihn sofort sieht. Mädchen haben diese Probleme nicht. Das meine ich, wenn ich sage, dass du es nicht verstehen kannst. „
„Wir haben unsere eigenen speziellen Probleme, mein Lieber, und ich weiß wohl, was du durchmachst. „
Amelie war es völlig ernst, mit dem was sie sagte.
Sie wusste, dass es die wahre Hölle sein konnte, wenn der Körper anfing sich zu entwickeln und die Sexualität die erste Unruhe in einem Menschen erregt. Sie erinnerte sich an ihre eigenen Ängste damals und wusste, dass Vincent zweifellos noch viel mehr litt, weil er in einer viel toleranteren und großzügigeren Atmosphäre aufgewachsen war, als sie selber.
„Ich habe deinem Vater gesagt, dass er dich mal in ein Bordell mitnehmen soll, aber du weißt doch, wie knapp wir immer bei Kasse sind.
Es ist einfach nie genug da. Und im Augenblick hat dein Vater so viele Sorgen im Büro. „
„Ich glaube kaum, dass Vater im Moment ans Büro denkt. Jedenfalls würde ich kaum daran denken, wenn mich so ein geiles Mädchen wie Carolin bitten würde, sie zu ficken. „
Amelie musste lachen. Das Büro war in der Tat ganz offensichtlich das Letzte gewesen, woran ihr Mann gedacht hatte, als sie ihn mit Carolin auf der Couch überrascht hatte.
„Wärst du schockiert, wenn ich meinen Schwanz rausholte und mir einen abwichste?“
„Nein… äh, ich wäre nicht schockiert. Ich habe schon so einige Männer dabei beobachten dürfen. „
„Nun, wenn du nicht schockiert bist, dann tue ich es auch nicht. Es hätte sowieso keinen Zweck. Man muss eben damit fertigwerden. Carolin hat es gut. Sie kann so viel ficken wie sie will, und obendrein noch zu Hause, ohne sich mit den Burschen in der Universität abgeben zu müssen.
Ich muss eben mit meinen Problemen leben lernen. „
„Warum wolltest du mich schockieren?“
„Wollte ich gar nicht. Ach, du musst mich gar nicht beachten, Amelie. Irgendwie habe ich mich selber schockiert, weil ich so mit dir geredet habe. Ich hab noch nie mit jemandem so geredet und schon gar nicht mit einer Frau. Es ist langweilig, immer alles mit sich allein abmachen zu müssen, und es ist ein gutes Gefühl, jemanden zu haben, der es mit einem teilt.
„
Amelies Herz floss über vor Rührung. Sie wusste, wie einsam man manchmal sein konnte, vor allem in Bezug auf so etwas Grundsätzliches wie Sex. Ein Außenstehender hätte Vincent zugehört und ihn einen geilen Kerl genannt, der eben nur eine Möse brauchte. Aber Amelie konnte sich so gut in jüngere Menschen hineinversetzen.
Was Vincent darüber gesagt hatte, dass sie eben mit der Sache zwischen Louis und Carolin leben müssten, brachte Amelie dazu, an die Zukunft zu denken.
Wie sollte sie diese Geschichte behandeln?
Was konnte sie tun?
Wenn es den beiden Spaß machte, miteinander zu schlafen, würden sie es auch weiterhin tun, so gut kannte Amelie ihren Mann und ihre Tochter.
Und sie fragte sich, ob Carolin wirklich Schaden davon nehmen würde. Louis war ein exzellenter Liebhaber, ein Mann, der dem Körper einer Frau etwas bieten konnte.
Carolin würde alles erfahren, was ein Mann mit den weiblichen Geschlechtsorganen machen kann, wie man sie bearbeitet, um sie in Stimmung zu bringen, wie man sie leckt, lutscht, massiert und schließlich fickt. Louis würde ihr auf beibringen, einen harten Schwanz mit dem Mund zu befriedigen, und ihr all die anderen Köstlichkeiten eines guten Ficks zeigen. Das würde ihr später mal die Wahl des richtigen Ehemannes sehr erleichtern. All die dummen Vorurteile, zu deren Überwindung sie selber einst so lange gebraucht hatte, würde es für Carolin gar nicht geben.
Und wenn sie es sich recht überlegte, musste sie auch zugeben, dass es ihr lieber war, ihre Tochter wurde auf diese Art entjungfert als irgendwo heimlich in einem Hotel von irgendeinem Kerl, der ihr womöglich noch ein Kind andrehte. Die einzige Gefahr war, dass sich Carolin in Louis verlieben könnte, aber wenn die ganze Geschichte offen besprochen würde, würde das bestimmt nicht passieren. Wie auch immer, Amelie war sich klar, dass man das Vorgefallene nicht schweigend übergehen durfte.
Allem Anschein nach hatte Louis sich durchgesetzt. Es war seine Idee gewesen, die Kinder in ihr Sexleben mit einzuschließen.
Aber was war mit Vincent?
Amelie überlegte, ob sie diesem Knaben nicht auch mit den Wundern der Sexualität bekannt machen sollte. Sie warf einen Blick auf ihn, und ihre Augen wanderten sogleich hinunter zu der Stelle, wo sich etwas unverkennbar in seiner Hose spannte.
Die Idee war zugegebenermaßen nicht neu. Schon die ganze Zeit, seitdem sie es zum ersten Mal auf einer Party mit einem jungen Kerl getrieben hatte, war ihr Interesse an jungen Männern nicht mehr nur mütterlich gewesen. Jenen Jungen hatte sie drei Stunden lang gefickt, ohne auch nur einmal seine Erektion dabei zu verlieren, und Amelie war noch nie in ihrem Leben so völlig befriedigt worden. Sie erinnerte sich an seinen jungen, frischen Schwanz.
Und seine Eier! Sein Hodensack hatte sich so fest, so männlich angefühlt in ihrer Hand, in ihrem Mund.
Sie hatte oft ihren Stiefsohn betrachtet und sich gefragt, ob er auch so war.
Letzten Endes, sagte sie sich, war sie das Louis sogar schuldig. Wenn er ihre Tochter vögelte, warum konnte sie dann nicht seinen Sohn ins Bett nehmen? Verflucht, schließlich war ja nicht sie allein so geil! Und wenn es so laufen sollte, wie Louis es sich vorgestellt hatte, mussten sie ja ohnedies alle zusammen mitmachen.
Sie spürte ein kribbelndes Verlangen zwischen ihren Beinen. Zuerst versuchte sie, nicht darauf zu achten, überlegte es sich dann aber anders. Sie hob den Rock hoch und strich sanft durch ihr kurzrasiertes Schamhaar. Heute hatte sie auf einen Slipp verzichtet.
„Sag mal, Vincent, was würdest du tun, wenn du ein Mädchen im Bett hättest?“
„Was ich tun würde? Ihr meinen Schwanz ins Loch steckten und ihn drin lassen bis es kocht!“
„Nun, ich bin nicht so ganz sicher, ob das die richtige Methode ist, mein Lieber.
Du brauchst vielleicht eine Lehrerin, jemanden mit Erfahrung, der die alles über Sex erklären kann. „
„Ja, das wäre toll!“
„Ein junges Mädchen weiß allerdings selber bestimmt nicht genug, um die viel beizubringen. Du brauchst jemanden Älteren, aber vielleicht bist du nicht scharf auf ältere Frauen?“
„Mach keine Witze! Wenn du irgendeine kennst, sag mir bloß ihren Namen, und du wirst schon sehen, wie scharf ich dann werde.
„
„Hast du jemals daran gedacht, deine Stiefmutter zu vernaschen?“
„Dich? Mein Gott, Amelie, jahrelang habe ich beim Onanieren an dich gedacht. Du machst mich geiler als jede andere Frau. Mensch, du hast ja gar keinen Slip an!“
„Ich trage selten einen. Auf diese Weise fühle ich immer die frische Luft an meiner Spalte. Das gefällt mir! Bist du bereit für eine kleine Lektion?“
7
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Vincent wurde flau im Magen und seine Knie zitterten.
Es war ganz ohne Absicht gewesen, als er ihr gestand, dass er jahrelang davon geträumt hatte, sie zu bumsen. Er wollte sie nicht animieren, aber seit er die ersten sexuellen Regungen empfunden und die Köstlichkeit des Onanierens entdeckt hatte, war sie für ihn der Inbegriff von Sex. Er hatte kaum eine andere Frau mit so einer guten Figur gesehen und schon seit langem war er heimlich in seine Stiefmutter verliebt. Vor allem in ihren perfekten Körper, der schien geradezu nach Sex zu riechen.
„Meinst du… äh, meinst du das im Ernst?“, fragte er atemlos.
„Natürlich, ganz im Ernst, wenn dich das nicht schockiert. “
Ein Lächeln stand in ihren Augen. Sie sah, wie er auf ihren Schoß starrte, deshalb griff sie nach unten und begann ihren Schamhügel zu reiben, während er sie beobachtete. Langsam steckte sie ihren Mittelfinger zwischen die fleischigen Schamlippen und massierte ihre Klitoris.
„Ich werde dir alles beibringen, was du über Sex wissen möchtest. Der Unterricht kann Monate dauern. Und du kannst sicher sein, dass es genügend Hausaufgaben geben wird. Aber wir können nicht anfangen, so lange du deine Sachen noch anhast. „
Vincent dachte, es würde ihm einer abgehen, als er sie mit ihrer Muschi spielen sah. Genau davon hatte er hundertmal geträumt. Und jetzt wurden alle diese wunderbaren Träume wahr.
Er streifte sein Hemd ab und öffnete den Gürtel. Seine Finger zitterten so sehr, dass der Reißverschluss seiner Hose sich verklemmte.
„Ruhig, ruhig“, sagte Amelie lächelnd und setzte sich im Bett auf. Vincent stand direkt vor ihr. Sanft nahm sie seine zitternden Hände und öffnete geschickt den Hosenschlitz. Langsam zog sie die Jeans über seine Hüften bis zum Knie. Dann tat sie dasselbe mit der Unterhose. Das Gummiband blieb an seinem steifen Glied hängen und sie zog so kräftig, dass sein Pimmel schließlich wie eine Stahlfeder aus der Hose sprang.
„Na, fabelhaft — ein Prachtstück“, staunte Amelie, umfasste das Glied mit einer Hand und schob die Vorhaut langsam vor und zurück. Sie war wirklich überrascht. Vincents Schwanz war ganz wie der des Jungen auf der Party, die Haut frisch, straff und ohne Falten. Sie nahm seinen Hodensack in die andere Hand, ließ ihren Mittelfinger in die Spalte zwischen seinen Pobacken wandern, berührte sanft seinen Anus.
Sein Schwanz war noch nicht völlig entwickelt, aber er hatte immerhin eine beträchtliche Länge und auch seine Stärke war nicht zu verachten.
Natürlich hatte er nicht so ein Super-Ding wie sein Vater, mit dem er alle Mädchen verrückt machte, aber immerhin war seiner groß genug, um jede Frau zu befriedigen. Dieser Schwanz brauchte nur richtig angelernt werden. Sie beugte sich vor und küsste den zarten Schaft. Dann sog sie an der Eichel und liebkoste mit ihrer Zunge die kleine Öffnung an der Spitze.
Vincent beobachtete, wie Amelie ihr schönes Gesicht zwischen seinen Beinen vergrub, und die Knie wurde ihm weich.
Ihre Berührung war so stark und erregend — ihre Lippen, ihre Zunge wie warmer, feuchter Samt. Und wie sie seine Eier umfasst hielt und seinen After massierte, das schien jeden Nerv in seinem Körper zu erregen.
Er konnte sich nicht mehr zurückhalten, sie nicht mehr warnen:
Er kam und ein weißer Strahl schoss in ihren Mund!
Amelie war angenehm überrascht. Sie hatte es gern, das Sperma aus einem Schwanz zu saugen, aber sie hatte ganz vergessen, wie erregt Vincent gewesen sein musste.
Nun, der Abend war ja erst angebrochen und junge Männer besaßen bekanntlich ein unerschöpfliches Reservoir an sexueller Potenz.
Sie reagierte blitzschnell. Um seinen Orgasmus noch zu steigern, saugte sie mit ihrem Mund wie wild an seinem Schwanz. Güsse seines heißen Samens spritzten ihr in den Hals. Es war ein herrliches Gefühl. Sein Saft war dünn und schmeckte frisch, überhaupt nicht so salzig wie der der anderen Männer, denen sie auf Partys einen geblasen hatte.
Sie schluckte alles hinunter und saugte so sehr sie konnte, um auch den letzten Tropfen aus dem jungen Schwanz herauszuholen.
„Es… es tut mir leid, Amelie. Ich konnte es nicht halten. „
„Natürlich konntest du es nicht halten, aber weißt du, ich habe es gerne, wenn mein Mund voll Samen ist. Jetzt können wir uns auch mehr Zeit mit dem Unterricht lassen. Deine Scheu ist jedenfalls erstmal weg.
Jetzt zieh mal deine Hosen aus — und hilf mir auch beim Ausziehen, ja?“
Vincents Verlegenheit verschwand fast augenblicklich. Er warf seine Klamotten auf einen Haufen in die Ecke. Dann ging er zum Bett und öffnete die Knöpfe an ihrer Bluse.
Vincent stockte der Atem, als sich ihre schweren, herrlich geformten Titten entblößten. Als sie völlig nackt war, streckte sie Arme nach ihm aus und zog ihn neben sich auf das Bett.
Sein junger, männlicher Körper faszinierte sie. Er war schlaksig und ungelenk, aber gerade das gefiel ihr sehr. Und was das Beste war, er hatte mit seiner sexuellen Ausdauer nicht einmal gelogen. Sein Schwanz war noch so steif wie vorher, und kein Zentimeter seines prächtigen Ständers war geschrumpft.
„Du lieber Himmel, steht er dir immer noch?“, sagte sie scherzend, nahm seinen Penis in ihre warme Hand und liebkoste ihn.
Vincents Blick klebte an ihren Titten wie ein Magnet. Er war ein Busen-Fetischist und Amelie besaß ein Paar ganz außergewöhnliche Exemplare. Herrlich, wie von einem meisterlichen Bildhauer geformt. Sie waren voll, aber nicht wabbelig und hängend.
Zögernd griff er an ihre Oberweite und berührte sie sanft, seine Finger glitten zärtlich über die Rundung und streiften dann die harte Brustwarze. Seine Finger schienen bei dieser Berührung zu brennen, und er merkte, wie währenddessen der Druck ihrer Hand stärker wurde, die seinen Schwanz massierte.
Amelie konnte es selber kaum glauben, wie erregt sie war. Die zärtliche, suchende Berührung seiner Hand auf ihrer Titte hatte Wogen der Lust durch ihren ganzen Körper geschickt. Dieser Junge war eine männliche Sex-Maschine ohne schlechte Angewohnheiten, etwas, das sie genauso formen konnte, wie eine Frau es brauchte.
„Magst du meine Brüste?“
„Ich liebe sie — sie sind einmalig!“
„Frauen haben es gern, wenn man an ihren Titten spielt und saugt.
Soll ich dir zeigen, wie man das macht?“
Langsam, mit viel Geduld und liebevoller Aufmerksamkeit brachte sie ihm bei, wie man die Brüste einer Frau leckt. Sie zeigte ihm, wie er mit seiner Zunge umgehen musste, wie man die Warzen mit den Zähnen liebkost, und an ihnen knabbert, ohne wehzutun. Sie war nahezu außer sich vor Lust. Vincent war ein williger, begeisterter Schüler, der keinerlei Zeichen der Ermüdung zeigte. Sein hungriger Mund verschlang ihre Titte und was als bloßes Vorspiel begonnen hatte, wurde für Amelie bald zur Hauptsache.
Ihre Brüste waren zwar immer sehr empfindlich gewesen, aber noch nie hatte sie eine solche Erregung erlebt wie jetzt. Sie merkte, dass sie leicht einen Orgasmus hätte haben können, etwas, das sie bisher nie für möglich gehalten hätte. Einen Orgasmus nur dadurch, dass jemand an ihren Nippeln lutschte! Aber sie wollte sich Zeit lassen.
„Ooooccchhh, mon bébé“, flüsterte sie, „du hast mich so hoch gebracht. Noch ein bisschen Erfahrung und du wirst jedes Mädchen völlig verrückt machen.
Jetzt will ich dir zeigen, was ein Mädchen mit dem Mund für einen Jungen tun kann. „
Sie schob ihn von ihren brennenden Brüsten weg und hieß ihn sich auf den Rücken legen. Dann rutschte sie vor und kniete sich zwischen seine Beine. Immer wenn Amelie geil war, wollte sie einen Schwanz im Mund haben. Das gab ihr jedes Mal eine kleine Verschnaufpause. Sie nahm seine jungen Eier in die eine Hand und fasste mit der anderen seinen Schwanz und begann ihn langsam zu reiben.
„Mon Dieu, Amelie, das halte ich nicht aus“, stöhnte Vincent.
„Lass dich völlig gehen, mon trésor“, meinte Amelie lächelnd. „Entspanne dich, und ich werde dir zeigen, was wirkliche Lust ist. „
Sie neigte ihren Kopf und schleckte mit flacher Zunge seinen Schwanz und die Eier. Der frische Duft seines Geschlechtsteils, mild und würzig, stieg ihr in die Nase und erregte ihre Sinne.
Warum hatten sie nur nicht schon vor Jahren damit angefangen?
Sie zog die zarte Vorhaut zurück und drückte den Schwanz so fest, dass die geschwollene Eichel vordrängte.
Sie stülpte ihre sinnlichen Lippen über das Glied und begann es in ihrem warmen Mund zu massieren.
Vincent war außer sich vor Wonne. Er hob seinen Kopf vom Kissen und beobachtete jede Bewegung, die Amelie vollführte. Ihre vollen Brüste hingen über seinen Schenkeln und die Zitzen strichen zärtlich darüber hin. Das seidige braune Haar schwang sacht im Rhythmus ihres Kopfes, der langsam über seinem Schoß auf und nieder ging. Er sah, wie sein Schwanz in ihrem warmen Mund verschwand und es war ihm, als ob tausend Feuerwerkskörper unter seiner Haut explodierten.
Sie trugen ihn auf Höhen, von denen er nie geahnt hatte. Und als ihr Finger sich daran machte, seinen After zu untersuchen, während sie an seinem geschwollenen Pint saugte, meinte er vor Lust ohnmächtig zu werden.
„Macht es Spaß?“, fragte Amelie und ihr Mund gab seinen Schwanz für einen Moment frei, aber ihre Hand glitt weiter massierend über seine Rute.
„Ach, es ist fantastisch“, stöhnte Vincent.
„Dasselbe kann man auch mit einem Mädchen machen“, sagte Amelie, lutschte an seinem Schwanz und hauchte eine Reihe kleiner Küsse auf seine Spitze, dabei aber unterbrach sie ihre Massagebewegungen keinen Augenblick.
„Möchtest du wissen, wie das geht?“
„Verdammt… jaaa…!“
Amelie drehte ihren Körper so, dass sie gespreizt über seinem Gesicht kauerte. An seinem Atem merkte sie, dass er sehr geil war, vielleicht gar nahe am Orgasmus, deshalb verlangsamte sie ihre Bewegungen an seinem Schwanz.
Sehr geduldig begann sie dann, ihm alles über die erogenen Zonen der Frau zu erzählen. Sie ließ ihn ihre Fotze mit den Fingern untersuchen, während sie ihm die Funktion der Klitoris erklärte. Dann senkte sie ihren Körper, bis ihre Möse sein Gesicht berührte.
Vincent merkte, wie seine Erregung nachließ, während sie sprach und interessiert studierte er ausführlich das Geschlecht seiner Stiefmutter. Er folgte ihren Anweisungen genau und untersuchte die Scheide sorgfältig, bis er den Kitzler fand.
Er war wie ein winziger Schwanz, zuerst nur ein bisschen aufgerichtet, dann aber schwoll die Knospe richtig an, als er, von Amelie geleitet, seine Zunge spielen ließ.
Sie war über seine schnelle Auffassungsgabe erstaunt. Manche Männer lernen überhaupt nie, die Muschi einer Frau richtig zu lecken.
Aber Vincent hatte in einer Minute begriffen, worauf es ankam. Nur einmal musste sie ihn bremsen, als er allzu kräftig drauflosging.
Aber bald konnte sie sich völlig entspannen, und sich ganz dem Genuss hingeben, den seine Zunge in ihrem saftigen Loch bereitete.
Vorsichtig und behutsam fummelte sie weiter an seinem harten Ding, gab aber acht, dass seine Erregung nicht zu stark wurde. Allmählich spürte sie, wie selber jede Kontrolle verlor. Vincents junger Mund hatte ihren Körper wieder angefeuert, und sie gab sich überwältigenden Empfindungen hin, die durch ihr ganzes Nervensystem tobten.
Sie wollte ihren Orgasmus haben, wollte ihre Säfte über sein Gesicht fließen lassen, aber sie gierte auch danach, diesen jungen Schwanz in sich aufzunehmen, ihn im heißen Kanal ihrer Fotze auf und ab rasen zu spüren.
Sie war in einem Zustand in dem Vincent für sie nicht mehr ihr Stiefsohn war und auch nicht ihr Schüler. Er war ein Mann mit einem steifen Schwanz, ein Mann, der sie besteigen und sie befriedigen konnte.
Behutsam löste sie ihren Körper von seinem und drehte sich auf den Rücken.
„Fick mich, Junge, fick mich. Ramm diesen wundervollen Schwanz in meine Fotze, so hart du nur kannst. Ich möchte ihn bis hoch zu meinem Hals spüren!“
Vincent brauchte keine weiteren Ermunterungen. Seine jungen Eier waren schwer, und sein Schwanz bis zum Platzen gespannt, alles verlangte nach einem Erguss.
Er sah auf ihren wollüstigen reifen Körper, während er sich in eine kniende Position zwischen ihre festen Schenkel schob.
Sie war so ein tolles Weib, dass Vincent sich gar nicht vorstellen konnte, wie irgendein Mann jemals seine Lust völlig an ihr stillen konnte. Kein Wunder, dass sein Vater sie so schnell nach seiner Scheidung geheiratet hatte.
Amelie achtete gar nicht auf seinen großen, ungelenken Körper, sondern konzentrierte sich völlig auf seinen schönen erigierten Pint. Sie nahm ihn mit der Hand und führte das steife Ding zu ihrer brennenden Möse.
Vincent brauchte einige Zeit, um die richtige Position einzunehmen, dann stieß er vor und sein heißer Schwanz wurde von der göttlichen feuchten Höhle ihrer reifen Fotze verschluckt. Er rutschte glatt hinein und glitt in die Tiefen ihres Körpers bis ihre Schamhaare sich trafen.
Amelie zog ihre Scheidenmuskulatur zusammen und hielt seinen jungen Pint umschlossen, dann ließ sie langsam die Hüften kreisen.
In dieser Phase benötigte Vincent nur wenige Anweisungen.
Seine Bewegungen wurden von einem natürlichen Instinkt geleitet. In einem stoßenden Rhythmus antwortete er auf Amelies unverhüllte Gier.
Jetzt merkte er, dass alles Bisherige, auch die tollen Sachen, die sie mit ihrem Mund an seiner Rute gemacht hatte, ein bloßes Aufheizen gewesen war. Das hier war das eigentliche, sinnverwirrende Ziel des Fickens.
Mit dem Drang der Jugend, nach innen zu schauen, versuchte Vincent seine Gefühle zu analysieren.
Er wollte sich jedes Detail dessen, was mit ihm passierte, einprägen, um es in einsamen Nächten in seinem Zimmer noch einmal im Geiste zu erleben. Aber er konnte nicht mehr klar denken, die Empfindungen, die seinen Körper durchtobten, waren unbeschreiblich.
Er fühlte sie Amelies harte Zitzen sich in seine Brust gruben und auf seiner Haut brannten, als er sich gegen sie drückte und wie verrückt losrammelte. Ihre Beine umklammerten seine Hüften, ihr Schoß rieb sich an seinem und ihre Fingernägel hinterließen scharfe Spuren auf seinem Rücken.
„Fick mich, Vincent, fick mich… jaaaa, ohhh jaaaa, fick mich noch härter…!“, stöhnte und schrie sie in einem kehligen, singenden Ton.
Diese Worte geilten den Knaben noch mächtiger auf. Er stützte sich auf die Knie, lehnte sich zurück und rammte seinen Pint in ihren festen Körper, als ritte er ein wildes Pferd. Seine Eier schlugen hin und her und klatschten gegen ihre Arschbacken, als er mit aller Kraft in ihre enge Fotze stieß.
Vincent wusste, dass er nahe am Orgasmus war, aber ein Instinkt hieß ihm, sich zurückzuhalten und erst dann zu kommen, wenn Amelie so weit war. Sein Instinkt sagte ihn auch, dass Amelie kurz vor dem Höhepunkt war.
Ihr Körper wand sich, sie atmete schwer, ihre Nägel gruben sich stärker und fordernder in seinen Rücken und ihre Beine klammerten sich noch fester um seine Lenden.
„Fick mich, Junge… so besorg es mir doch! Jaaaa… noch tiefer… noch härter!“, schrie sie wieder, als ihr Körper anfing, sich im Orgasmus zu verkrampfen.
Das Bett bebte unter den wilden Zuckungen ihrer Körper. Amelies Stöhnen kam tief aus ihr heraus und ihre Hände trommelten gegen seine Schultern, als sie den Gipfel der Wollust erreicht hatte.
Ein rasendes Pulsen war in Vincents Eiern, sein ganzer Körper schien zu explodieren und Ströme von heißem Saft schossen aus seinem Pint in ihre Möse. Ihre Körper bäumten sich auf, als er so tief wie überhaupt möglich in ihre heiße Muschi stieß.
Für einen Augenblick blieben sie in dieser Position und sanken dann langsam zurück aufs Bett.
Amelie ließ die Muskeln ihrer tropfenden Fotze spielen und entdeckte, dass Vincents Schwanz noch immer hart war.
„Mach weiter…“, flüsterte sie und drückte ihre Beine fester gegen seine Hüften.
„Jetzt?“
„Jetzt gleich, mon soleil… fick mich noch einmal!“
8
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Die Situation in Louis Büro verschlimmerte sich zusehends.
Die Klagen häuften sich und irgendwie kam es Louis vor, als laste man ihm die geplanten Veränderungen der Produktpalette an.
Er konnte es erklären so oft er wollte, das Verkaufsbüro schien nicht zu verstehen, welches Chaos der neue Abteilungsleiter, Dr. Maxim Richelieu, anrichtete. Schließlich standen auch nur die Worte von Louis gegen die langen Berichte und Statistiken, die Dr. Richelieu vorlegte.
Nur die glückliche Wende in seinem Familienleben hielt Louis davon ab, den ganzen Kram bei Vins et Vignobles Dourthe hinzuwerfen.
Der härteste Schlag war jedoch, dass er bei der nächsten Gehaltserhöhung übergangen wurde. Zum ersten Mal passierte es dieses Jahr, dass er keine Erhöhung und kein Belobigungsschreiben für seine Arbeit erhielt. Und ganz durch Zufall erfuhr er, dass Dr. Richelieus Gehalt um achtzehn Prozent angehoben worden. Zwei seine Kollegen kündigten, als das durchgesickert war, und Louis war nahe daran, ihnen zu folgen.
Er hätte auch gekündigt, aber es ging ihm wie vielen anderen, deren Leistung unter unfähigen Vorgesetzten nachlässt.
Louis verlor völlig das Interesse an der Arbeit — es war ihm egal, ob er hier oder woanders arbeitete. Er saß von nun an nur noch seine Zeit ab und wartete auf die monatlichen Gehaltsüberweisungen.
Louis widmete sich ganz seinem Familienleben und verbrachte den größten Teil seiner Bürostunden damit, über den vergangenen oder kommenden Abend nachzudenken.
Als er Amelie in jener Nacht mit Vincent im Bett überrascht hatte, wusste Louis, dass sein Plan, die Kinder an ihrem Sexleben teilnehmen zu lassen, Realität geworden war.
So war er auch nicht überrascht, als Amelie am nächsten Tag allem von ganzen Herzen zustimmte. Sie hatte keinerlei Bedenken mehr, obwohl ihr die Situation immer noch ein klein wenig peinlich war. Sie hatten sich auf ein intensives Schulungsprogramm geeignet, wobei Amelie zuerst alleine mit Vincent, und Louis mit Carolin arbeiten sollte, bevor man es zu viert probieren wollte.
Das war vor zehn Tagen gewesen und Louis spürte, wie ein erregendes Kribbeln durch seinen Körper ging, wenn er an die enormen Fortschritte dachte, die Carolin seitdem gemacht hatte.
Sie war voll in das Sexleben eingestiegen, vielleicht sogar ein bisschen zu sehr. Er konnte keinen Moment mit ihr zusammen sein, ohne dass sie gleich an seinem Schwanz herumfummelte, ihn küsste oder leckte. Selbst wenn sie vor dem Fernseher saßen, fing Carolin plötzlich an, mit seinem Glied zu spielen und über ihn herzufallen. Sie erwies sich als die bereitwilligste Schülerin, die Louis jemals hatte. Und es hatte nicht den Anschein, als ob sie jemals genug kriegen könnte.
Mehrmals war Louis mit einem wunden Pimmel ins Büro gekommen, weil er in der Nacht davor zu viel gefickt hatte.
Er lachte in der Erinnerung an den Tag, an dem Amelie kaum gehen konnte. Sie sagte, Vincent hätte sie zwei Stunden lang durchgefickt und ihre Möse sein so aufgescheuert, dass sie die Schmerzen beim Gehen fast umbrächten.
Nur wenige Männer in seinem Alter, dachte er amüsiert, hatten eine neunzehnjährige Stieftochter, die jeden Abend zu Hause auf sie wartete.
Der bloße Gedanke an ihren jugendfrischen Körper ließ sein Herz höher schlagen.
„Monsieur Avaugour!“
„Ja bitte?“, antwortete Louis und kehrte in die Wirklichkeit zurück, als Dr. Maxim Richelieu in sein Büro stürmte, Emil Le Puiset, der Vertriebsleiter hinter ihm.
„Warum ist die Ladung mit dem „Essence“ rausgegangen? Ich hatte andere Anweisungen erteilt!“, fauchte Dr. Richelieu.
Louis nahm den Versand-Auftrag aus der Hand des neuen Abteilungsleiters und studierte ihn sorgfältig.
Seine Initialen befanden sich zwar in der unteren rechten Ecke des Blattes, aber er konnte sich nicht vorstellen, dass er diese Ladung rausgeschickt hatte.
„Das ist die Bestellung, die ich Ihnen letzte Woche gebracht habe, Monsieur Richelieu“, erklärte Louis, „warten Sie, es war letzten Freitagabend. Sie haben darauf bestanden, dass die Lieferung noch in der gleichen Nacht wegginge. Sehen Sie hier, da habe ich auf der Rückseite eine Notiz gemacht.
„
„Ich erinnere mich keineswegs, Avaugour! Und sie versuchen jetzt nur, Ihre Unfähigkeit zu entschuldigen. “ Dr. Richelieus Stimme wurde lauter. „Diese Notiz bedeutet überhaupt nichts. Offensichtlich bloß den Versuch, Sie selber zu decken für den Fall, das etwas falsch laufen würde. Nun, Monsieur Avaugour, es ist etwas falsch gelaufen und Ihr kleines Alibi taugt gar nichts. Das ist eine große Fahrlässigkeit und ich werde das nicht dulden. Ich möchte, dass Sie wissen, dass ich Ihnen nur aufgrund Ihrer langen Zugehörigkeit zu unserer Firma noch eine Chance geben möchte.
Aber, Monsieur Avaugour, entweder nehmen Sie sich zusammen und konzentrieren sich auf Ihre Arbeit — oder Sie sitzen auf der Straße!“
Dr. Maxim Richelieu drehte sich auf dem Absatz herum und stürmte aus dem Büro. Emil Le Puiset blieb zurück.
„Was ist los, Louis?“, fragte er. „Hast du familiäre Probleme? Ich kenne dich jetzt schon so lange und das ist doch gar nicht deine Art. „
„Du kannst es mir glauben — ich habe Richelieu die reine Wahrheit gesagt.
Ich würde niemals gegen eine direkte Anweisung verstoßen!“
„Aber du hast doch die Ladung…“
„Aber doch bloß weil Richelieu es ausdrücklich angeordnet hat, das hat mich selber verwundert, daher habe ich die Notiz auf der Rückseite gemacht. Der Kerl hat doch keine Ahnung von unserem Geschäft und wird die Firma noch ruinieren. Ich hätte kündigen sollen, als die anderen gingen, aber ich habe gehofft, der Präsident würde früher oder später merken, was los ist.
Du kannst dem Arschloch sagen, er soll mich rausschmeißen, wenn er will. Ich scheiße darauf!“
Louis hatte seine Stimme erhoben und Röte schoss ihm ins Gesicht, während er den letzten Satz sagte. Der Vertriebsleiter verstand sich genug auf die menschliche Natur, um zu wissen, dass Louis wirklich an das glaubte, was er sagte.
„Schau mal, Louis, vielleicht hat Dr. Richelieu einen Fehler gemacht. Wahrscheinlich war es schon spät, als du mit ihm gesprochen hast, und er war nicht ganz bei der Sache.
Aber Richelieus Ideen fangen langsam an zu fruchten. Die neuen Weine verkaufen sich prima. „
„Ach, dass kümmert mich einen Scheißdreck. Wenn es der Firma nicht genügt, dass ich die Anordnungen ausführe, die ich von dem kriege, dann solltet ihr mich rausschmeißen. Aber denke nicht, dass ich selber gehe. Ich habe es bisher ausgehalten, und meinetwegen kann das ewig so weitergehen. Ich weiß, Richelieu wäre es recht, wenn ich ginge. Aber ich lasse mich nicht so einfach rausschmeißen, die Gewerkschaft hat da schließlich auch noch ein Wort mitzureden.
„
„Weißt du, Louis, du bist einfach ein Starrkopf!“
„Und wenn ich es bin, dann hat mich dieser verlogene Arsch dazu gemacht. Sich vor mich hinzustellen und mir glatt ins Gesicht zu lügen! Ich bin ein Idiot, ich hätte schon vor ein paar Wochen kündigen sollen. Aber wenn ich mich nun mal für etwas entschließe, dann bleibe ich auch dabei!“
Amelie Avaugour war so wütend, dass sie kaum sprechen konnte.
Erstens verabscheute sie Elternversammlungen grundsätzlich; sie nannte sie einen kleinkarierten Kaffeeklatsch, ging aber wegen ihrer Tochter dorthin. Schon mehrmals waren ihr Zweifel daran gekommen, ob es von Carolin klug gewesen war, auf der Universität Montesquieu zu studieren. Die Studiengebühren waren gewaltig, aber Louis hatte es geschafft, eine Erziehungsbeihilfe von der Firma zu bekommen. Außerdem war er der Meinung, dass Carolin an dieser exklusiven Universität Freunde aus höheren Schichten finden würde, die später einmal wichtig für sie werden könnte.
Aber jetzt wollte die Universität, dass die Eltern pro Kind fünftausend Euro für einen Anbau leisten sollten. Fünftausend Euro!
Amelie wusste, dass sie das Geld nicht hatten. Sie war froh, dass sie nicht allein war. Einige Mütter waren kampfbereit zur Versammlung erschienen, und die Diskussion hatte sich zu einer lautstarken Auseinandersetzung entwickelt.
Da ergriff Madame Richelieu das Wort. Das Ehepaar Richelieu hatte seine achtzehnjährige Tochter Fabienne erst vor zwei Monaten in der Universität angemeldet.
Und es war die erste Elternversammlung, an der Madame Richelieu teilnahm.
„Ich kann wohl verstehen, dass die Angelegenheit die Gemüter erregt“, sagte sie mit einer affektierten Stimme, „das ist immer der Fall, wenn wir und daranmachen, das Geld unserer Ehemänner auszugeben. “
Die Anwesenden beruhigten sich etwas und lachten bei dieser Bemerkung. Madame Michelle Richelieu fuhr fort: „Aber die Universität braucht diesen Anbau offensichtlich. Es liegt in der Geschichte unseres Landes verankert, dass die Eltern der Studenten die Universitäten mit großzügigen Spenden unterstützen.
Der Staat kann das allein nicht stemmen. Wir wissen doch alle, dass keine andere Universität unseren Kindern eine derartige Ausbildung geben kann, wie gerade diese. „
Beifälliges Gemurmel begleitete ihre Worte. Obwohl viele Mütter die Verwaltung für diesen Anbau kritisierten, waren sie doch alle stolz darauf, ihre Kinder gerade auf der Universität Montesquieu Bordeaux IV zu wissen.
„Und wenn die Universität neue Räume braucht“, fuhr Madame Michelle Richelieu fort, „dann muss auch jemand dafür ankommen.
Und wer sonst sollte das sein, wenn nicht die Eltern, deren Kinder sie benutzen werden. Man darf vom Staat nicht all zu viel verlangen. Wir haben unsere Kinder hier angemeldet, dass sie ein hervorragendes Studium genießen und dafür sind eben auch neue Räume notwendig. „
Im Saal erhoben sich viele Hände, die um das Wort baten. Der Direktor, der die Versammlung leitete, erteile einer schlanken Dame mit rotem Haar das Wort.
„Das ist alles Unsinn“, sagte die Dame, „wir haben unsere Kinder an einer Staatlichen Universität angemeldet. Also sollte auch der Staat für den Ausbau aufkommen!“
„Wie dem auch sein“, gab Madame Richelieu mit honigsüßer Stimme zurück, „ich bin überzeugt, dass jeder, der sich weigert, den Anbau finanziell zu unterstützen, einfach nicht das Beste für seine Kinder erstrebt. Schließlich dürfen fünftausend Euro für keinen der Anwesenden den finanziellen Ruin bedeuten.
Und wenn doch, dann hätte sie ihre Kinder nicht auf dieser exklusiven Universität anmelden dürfen. „
Ein Gemurmel begleitete Madame Richelieus letzte Bemerkung. Ruhig ging sie auf den Direktor zu und überreichte ihm einen Scheck über fünftausend Euro.
Amelie kochte!
Wofür hielt sich diese dumme Gans eigentlich?
Und dann so eine Schau mit dem Scheck machen. Verschiedene Frauen erhoben sich und verließen den Saal.
Amelie sah ihnen nach, dann hob sie die Hand, um sich zu Wort zu melden. Der Direktor, der jetzt übers ganze Gesicht strahlte, nickte ihr zu und Amelie erhob sich.
„Ungeachtet dessen, was diese Dame… äh, wie war ihr Name nochmals… ich vergaß, aber auch egal…“
„Richelieu, meine Liebe“, sagte die selbstbewusste Vorrednerin. „Wir stammen aus der direkten Linie von Armand-Jean du Plessis, Premier Duc de Richelieu, ab.
Ich vermute, Ihre Allgemeinbildung sollte hierfür noch ausreichen. „
„Danke für den Geschichtsunterricht, Madame! Ungeachtet dessen, was diese Dame gesagt hat, und wir wissen alle aus der Geschichte, dass nicht immer die für das Volk besten Entscheidungen aus dem Adel kamen, bin ich doch der Meinung, dass fünftausend Euro durchaus eine große finanzielle Belastung für einige der hier vertretenen Familien sein könnte. Und ich bin außerdem der Meinung, dass eine solche finanzielle Forderung nur aufgrund einer demokratischen Abstimmung aller Eltern erhoben werden kann.
Mein Mann und ich jedenfalls werden nicht bereit sein, zu zahlen, bevor nicht alle beteiligten Familien darüber abgestimmt haben. Ich würde auch gerne alle anwesenden Damen, die gegen diese finanzielle Forderung sind, bitten, mit mir zusammen zu versuchen, die Befürworter zu überstimmen. „
„Mon Dieu, ist Geld denn so wichtig, meine Liebe?“, zischte Madame Richelieu. Amelie hörte diese Worte und errötete.
„Das ist es, wenn man es nicht hat“, gab sie scharf zurück.
„Und ich meine, diese ganze Angelegenheit könnte bis zum Herbst verschoben werden. Dann werden auch jene Eltern, die ihre Kinder zum neuen Semester anmelden, wissen, welche Forderungen auf sie zukommen. Ich finde es ausgesprochen unfair, jetzt über die Sache zu entscheiden. „
„Aber es wäre doch besser, wo früh wie möglich mit dem notwendigen Anbau zu beginnen“, beharrte Madame Richelieu.
„Auf unsere Kosten!“, gab Amelie zurück, drehte sich um, nahm ihre Handtasche und schritt ruhig aus dem Saal.
Sie fuhr ins Parkhaus und ging dann schnell in die Innenstadt. Jedes Mal, wenn Amelie Avaugour verärgert oder nervös war, wurde sie von einem Kaufzwang befallen. Wenn sie nervös war, war es etwas für den Haushalt. War sie aber verärgert, dann kaufte sie etwas für sich selbst. Wenn dann die Abrechnung der Kreditkartenfirma kam, bedauerte sie, diesen Impulsen nachgegeben zu haben.
Aber ein Einkaufsbummel war das einzige, was in diesem Moment ihre Nerven beruhigen konnte.
Sie bezwang ihr altes Verlangen, sich ein Modelkleid zu kaufen und gab sich stattdessen mit einem beinahe preiswerten Kleid von der Stange zufrieden.
9
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„Und er hat dir glatt ins Gesicht gelogen?“ Amelie konnte nicht glauben, was Louis ihr eben erzählt hatte.
„Er ist sogar noch wütend geworden und hat versucht, mich vor Emil Le Puiset als denjenigen hinzustellen, der lügt.
„
„Die scheinen ja gut zueinander zu passen, dein Dr. Richelieu und seine Madame Gemahlin“, meinte Amelie. Sie hatte Louis sofort, als er nach Hause gekommen war, die Geschichte mit der Elternversammlung berichtet. Daraufhin hatte er von seinem Streit in der Firma erzählt.
Louis drückte wütend seine Zigarette im Aschenbecher aus, zündete sich aber sofort eine neue an.
„Bitte, Louis, rauch doch nicht so viel“, bat Amelie.
„Ich brauchte was zu trinken“, sagte Louis und ging auf die Hausbar in der Ecke zu. „Willst du auch was?“
„Ich kann doch nicht jetzt schon, vor dem Abendessen, anfangen zu trinken“, zögerte Amelie, „was denken denn da die Kinder. Man sollte ihnen kein schlechtes Beispiel geben. „
„Ach, was! Sie sind doch bereits erwachsen!“
Louis hatte sich einen Cognac eingeschenkt und gleich einen ordentlichen Schluck genommen.
„Jetzt fühle ich mich schon ein bisschen besser“, stellte er fest. „Willst du nicht doch auch ein Glas? Es beruhigt die Nerven. „
„Na ja“, meinte Amelie, „dann gib mir auch eins, ich glaube, ich kann es gebrauchen. Aber bitte nicht zu viel. „
Louis füllte ihr ein Glas, reichte es ihr und setzte sich neben sie auf die Couch.
Amelie löste ihr Haar, das sie für die Elternversammlung hochgesteckt hatte, um seriöser zu wirken.
Es fiel schwer auf ihre Schultern. Mit offenem Haar sah Amelie Avaugour um Jahre jünger aus — und kaum jemand hätte wohl angenommen, dass sie die Mutter einer neunzehnjährigen Tochter war.
„Wirst du kündigen?“, fragte sie, als sie noch einen Schluck Cognac genommen hatte.
„Aber nein. Ich habe dir doch erzählt, was ich zu Emil gesagt habe — und das war mein Ernst. Wenn ich kündige, geht mir zu viel durch die Lappen — denk doch bloß mal an die Gewinnbeteiligung! Wenn das auch nicht gerade viel ist, aber immerhin war es genug für das Schulgeld von Vincent und die Studiengebühren von Carolin.
Dann die Erziehungsbeihilfe und die jährliche Treue-Prämie. Nein, ich habe es jetzt schon so lange dort ausgehalten. Sollen sie mich doch grundlos rausschmeißen, wenn sie mich loswerden wollen. Dann kann ich vor Gericht ziehen!“
„Du glaubst also nicht, dass sie dir kündigen werden?“
„Ich weiß nicht — und es ist mir auch scheißegal. „
„Was sollen wir mit den fünftausend Euro machen, die die Universität haben will? Ich weiß, dass wir das Geld nicht haben, aber vielleicht könnte man einen Bankkredit aufnehmen.
„
„Lass uns lieber mal abwarten und sehen, was daraus wird. Es sind ja nur noch ein paar Wochen bist zum Ende des Semesters, und ich finde, wir sollten uns lieber überlegen, ob Carolin die Universität wechseln sollte. Wie die Sache in der Firma derzeit läuft, können wir uns vielleicht die Studiengebühren nicht mehr leisten. „
„Wir könnten die Rechnungen an Madame Richelieu schicken“, lachte Amelie.
Die Tür öffnete sich.
Carolin und Vincent traten ein. Sie legten ihre Taschen auf dem Wohnzimmertisch ab, was Amelie jedes Mal ärgerte. Aber jetzt achtete sie gar nicht darauf.
„Wo wart ihr beiden denn so lange?“, fragte sie und schaute dabei demonstrativ auf die Uhr.
„Die blöden Lehrer haben mir eins verpasst, meinten ich hätte während dem Unterricht mit dem Handy gechattet. Der Doofmann nahm mir das Handy ab! Ich musste eine Stunde vor dem Lehrerzimmer warten, bis ich es zurückbekam!“
„Und bei dir, Carolin?“, frage Amelie leicht besorgt.
„Die Professoren hatten es heute besonders auf mich abgesehen, so als hätte ich etwas verbrochen und müsste es büßen!
„Klingt gerade, als ob sie sich an Carolin rächen wollten“, bemerkte Louis.
„Warum rächen?“, fragte Carolin.
Amelie erzählte die ganze Geschichte, dass die Universität finanzielle Zuwendungen von den Eltern erwarte und dass sie auf der Elternversammlung dagegen opponiert hatte.
„Jetzt verstehe ich natürlich alles“, meinte Carolin. „Der Professor war richtig mies gelaunt. Wetten, dass die über die Sache gesprochen haben! Ist das Cognac, was ihr da trinkt?“
„Ja“, sage Louis, „und zwar ein sehr guter. Willst du auch ein Glas?“
„Ja, bitte, das tut mir jetzt sicher gut. „
„Und ich?“, fragte Vincent. „Ich wusste gar nicht, dass ihr alle Säufer seid“, lachte er, „bis jetzt habe ich jedenfalls nichts davon gemerkt!“
„Dort drüben ist die Flasche“, sagte Louis, „bedient euch!“
„Ich schenke ein“, erklärte Vincent und ging rüber zur Hausbar.
Er schenkte zwei Gläser ein für sich und Carolin. Dann füllte er die Gläser seiner Eltern nach und setzte sich neben seinen Vater.
Carolin legte eine CD ein, warf ihre Schuhe in die Ecke und setzte sich im Schneidersitz auf die Couch. In den letzten zwei Wochen hatte sie die Gewohnheit ihrer Mutter angenommen, ohne Slip rumzulaufen. Ihr Minirock war hochgerutscht und ihre Vagina war deutlich sichtbar.
Für einige Augenblicke war die Familie ganz ruhig und lauschte gespannt auf die ersten Töne der CD, genüsslich schlürfte man am Cognac.
Ein Außenstehender hätte sich über den Anblick dieser netten, ruhigen Familie gefreut — aber genau das waren sie ja.
„Es könnte in der Universität vielleicht noch schlimmer werden“, sagte Louis und erklärte den Kindern, dass die Familie ihr Möglichstes tun wollte, um die Zahlung der fünftausend Euro zu vermeiden.
„Wenn es Probleme gibt, dann wechsle ich die Universität, wäre kein Problem. „
„Dass dich die Uni wegen der Sache schlecht behandelt, macht mich wirklich wütend.
Sag mal, Carolin, kennst du eigentlich Fabienne Richelieu?“
„Na klar, die belegt mit mir die Kurse Rechtswissenschaften und Medientechnologie. Das ist so eine kleine Rothaarige. Die ist erst ein paar Monate da. „
„Wie ist sie denn?“, fragte Amelie.
„Keiner mag sie. Die denkt, sie ist was besonderes, glaubt wohl, wegen ihrem Adelsnamen könnte sie auf alle anderen herabsehen. Ziemlich hochnäsig. Ich weiß aber gar nicht viel von ihr, mit der will ich auch nichts zu tun haben.
Ich glaube, Claire ist ihre einzige Freundin. „
„Ich habe sie mal auf einer Party getroffen“, fügte Vincent hinzu. „Sie ist richtig eingebildet und wollte nicht mit uns reden. „
„Was sagt denn Claire für Fabienne?“, fragte Amelie.
„Du kennst doch Claire, Mutti. Aus der ist doch nichts rauszukriegen. Sie sagt, Fabiennes Vater ist irgend so ein Doktor und sie wohnen im noblen Stadtteil Saint-Seurin.
Das ist ziemlich alles, was sie erzählt hat. „
„Mensch“, rief Vincent, „ich glaube, mir steigt der Alkohol in den Kopf!“
Amelie seufzte, sie hatte, ohne es eigentlich zu merken, schon ihr viertes Glas Cognac geleert und spürte plötzlich die Wirkung des Alkohols. Aber es war ein angenehmes Gefühl, nach dem, was sie an diesem Tag durchgemacht hatte.
Louis sah seine Frau an und lächelte.
Auch er hatte ziemlich viel getrunken, um den Ärger dieses Tages zu vergessen, aber er war überhaupt nicht betrunken, fühlte sich nur sehr wohl und gelöst.
Carolin gähnte und räkelte sich auf der weichen Couch. Sie summte die Melodie mit, die aus den Lautsprechern kam; es war eine weiche, gefühlvolle Nummer. Im Unterleib spürte Carolin wieder die ersten, mittlerweile sehr vertrauten Zeichen sexueller Unruhe. Sie konnte es selber kaum glauben, wie sehr sie sich in diesen beiden Wochen verändert hatte.
Sie konnte tun, was sie wollte, ihre Gedanken waren immer beim Sex. Und so oft Louis es auch mit ihr trieb, sie schien nie genug davon zu haben. Sie hätte gerne gewusst, wie Vincent auf die ganzen Veränderungen in ihrem Familienleben reagierte.
Sie wusste, dass er ihre Mutter Nacht für Nacht bumste, und überlegte, ob er wohl gut fickte. Ganz bestimmt, dachte sie, Mamas Blick ist morgens immer so verklärt.
Der bloße Gedanke daran verursachte ein Kribbeln zwischen den Schenkeln.
„Louis…“, sagte sie, „deine Stieftochter hat Hunger…“
Am Ton ihrer Stimme merkte Louis, dass Carolin nicht etwa ans Abendessen dachte.
„Bitte greif zu“, sagte er lächelnd und machte es sich auf der Couch bequem.
Carolin rückte dicht an ihn heran und legte beide Hände in seinen Schoß. Während sie seinen Gürtel öffnete, den Reißverschluss herunterzog und sein schlaffes Glied aus der Hose holte, küssten sie sich und Louis fummelte an ihren Titten.
Sie zog den Pimmel ganz aus seiner Unterhose und streckte sich, den Kopf in seinem Schoß, auf der Couch aus.
Als Vincent sah, dass Carolin den Schwanz seines Vaters leckte und küsste, griff er in seine Hose und fing an, mit seinem Pimmel zu spielen. Seit er von Amelie erfahren hatte, dass Carolin bei Louis in die Lehre ging, genau wie er bei seiner Stiefmutter, hatte er sich immer wieder vorzustellen versucht, wie es die beiden miteinander trieben.
Carolin hatte ihre Lektionen offensichtlich sehr gut gelernt. Sie leckte Louis Glied als sei es aus Zucker, schleckte daran herum, küsste es, lutschte daran und dabei streichelte und fummelte sie an seinen Eiern.
Sein Ständer schien sich zu verdoppeln, als er die Szene betrachtete. Es sagte sich, dass er doch großes Glück habe, zu einer so tollen Familie zu gehören, einer Familie, die wirklich alles miteinander teilte.
Seine Augen wanderten über den jungen Körper seiner Stiefschwester, streichelten ihre vollen Titten, die sich unter der hellen Seide ihrer Bluse abzeichneten, und sein Blick blieb schließlich an ihrer entblößten Fotze hängen. Ihr Rock war bis über die Hüfte hochgeschoben, und ihr ganzer Unterleib war zu sehen. Vincent sah die nackten Lippen ihrer Scham, die perfekt rasiert waren. Er konnte erkennen, wie sich ihre äußeren Labien leicht geöffnet hatten und einige feuchte Tropfen absonderten.
Er bewunderte das hellblonde Schamhaar, das über der Spalte begann und sich als schmaler Streifen nach oben wuchs. Das Intimhaar schien wie Seide zu sein, glänzte im Licht der einfallenden Sonne. Und während er die Scham seiner Stiefschwester betrachtete, gingen Carolins Schenkel langsam auseinander und ihre freie Hand glitt zwischen das feuchte Fleisch ihrer Scheide, um ihre Klitoris zu reiben.
Vincent ahnte, was sie empfand. Seine eigene Erregung war so groß, dass er sich kaum noch zurückhalten konnte.
Wie sie den Schwanz seines Vaters saugte und dann an ihrer eigenen Muschi herumspielte!
Was war fast nicht mehr auszuhalten!
Das Wasser lief ihm im Mund zusammen bei dem Gedanken an die Wollust, die durch diese Körper ging. Er stand auf, ging zur Couch und setzte sich neben Carolin, die mit gespreizten Beinen dalag. Behutsam nahm er ihre Hand von ihrem Schlitz, beugte sich vor und drückte sein Gesicht zwischen ihre warmen Schenkel.
Ohne zu zögern spreizte Carolin die Beine weiter auseinander.
Ihre Fotze war so ganz anders als die von Amelie. Nicht besser, nicht schlechter — nur ganz einfach anders. Sie war kleiner, schmaler und das blonde Schamhaar war viel feiner, fast wie Seide. Er zog die Schamlippen mit einer Hand auseinander, und die Spalte öffnete sich wie eine zarte Rose, der erregende Duft ihrer Möse stieg ihm in die Nase. Er sah ihre winzige Klitoris, ganz aufgerichtet und zitternd zwischen den Schamlippen.
Er streckte die Zunge aus und leckte behutsam durch die ganze Spalte. Die Zunge schnellte hin und her, und bei jedem Mal streifte er leicht über ihren Kitzler.
„Hmmmm!“, stöhnte sie. Ihr Mund war jetzt ganz vom harten Schwanz ihres Stiefvaters ausgefüllt. Sie brachte ihren Unterkörper in eine Lage, in der Vincent vollen Zugang zu ihrer Vagina hatte. Kein Wunder, dass Amelie morgens immer so einen verklärten Blick hatte. Mit so einer Zunge konnte er ein Mädchen wirklich um den Verstand bringen!
10
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Zuerst bemerkte Amelie gar nicht, was neben ihr vorging.
Sie war etwas beschwipst und ganz in Gedanken versunken. Und als sie aufblickte, glaubte sie zuerst ihren Augen nicht zu trauen.
Louis lag ausgestreckt auf der Couch, die Arme hinter dem Kopf verschränkt, während Carolin sich mit dem Mund an seinem Schwanz zu schaffen machte. Und Vincent! Ihr gelehriger Schüler! Da hatte er doch sein Gesicht im Schoß seiner Stiefschwester vergraben.
Amelie wusste genau, was er tat. Sie hatte es ihm ja beigebracht, und seine Zauberzunge konnte ein Mädchen wirklich in den siebten Himmel schicken.
Sie sah auch, dass er einen Ständer hatte, der sich gegen die Hose presste, heraus und in Aktion treten wollte. Der arme Schatz, dachte sie bei sich, plötzlich war sie wieder ganz klar. Etwas mühsam stand sie auch. Ihr war ein wenig schwindlig. Sie konnte sich nicht besinnen, dass sie jemals so angetrunken war. Sie fühlte sich ganz blödsinnig, glücklich, fröhlich, unbeschwert und schrecklich geil!
Sie atmete tief durch und ging dann hinüber zur Couch.
Sie ließ sich auf die Knie nieder, dicht neben Vincent, und nestelte an seiner Hose. Es war gar nicht so einfach, die großen Knöpfe seiner Jeans zu öffnen. So löste sie erst den Gürtel und knöpfte dann den Hosenschlitz langsam auf.
Vincent bewegte sich ein wenig, als er merkte, dass Amelies Hand in seine Hose griff. Er half ihr, seinen Schwanz aus dem Gefängnis zu befreien. Er hob auch seine Hüften an, als er merkte, dass Amelie ihm die Jeans herunterziehen wollte.
Vincent wusste, dass Amelie es nicht gern hatte, wenn seine Eier und der Schwanz nicht völlig frei waren, so dass sie ungehindert an ihnen spielen konnte.
Aber er konnte nicht viel helfen. Nichts hätte ihn dazu bringen können, damit aufzuhören, die junge Fotze seiner Stiefschwester zu lecken. Die Vagina war feucht, sehr feucht sogar und der heiße Saft, der aus ihr floss, schmeckte köstlich. Er wollte keinen Tropfen vergeuden. An ihren Bewegungen merkte er deutlich, dass er Carolin bis zum Äußersten aufgegeilt hatte, er wollte sie mit seiner Zunge bis zum Orgasmus bringen.
Amelie merkte, wie sie etwas nüchterner wurde, aber die Wirkung des Alkohols war noch nicht völlig verflogen.
Es war nicht einfach, Vincents Jeans und Slip bis zu den Knien herunterzuziehen, aber schließlich gelang es ihr doch, und sie nahm seinen festen jungen Sack in die Hand. Sein Schwanz war hart wie ein Stück Holz und etwas feucht.
Sie beugte sich vor und begann an dem glatten Pint zu lecken.
Das Wasser lief ihr im Mund zusammen, als sie den köstlichen Duft seines Geschlechts einatmete. Heute schien ihr alles besonders reizvoll zu sein.
Sie ließ seinen dicken Schwanz in ihrem Mund verschwinden. Sie drückte ihn so weit hinein, bis die geschwollene Eichel fast ihr Zäpfen berührte. Ein rasendes Verlangen packte sie, etwas Wildes, Unbekanntes, Verrücktes. Sie wollte das ganze Ding in ihrem Mund haben, Schwanz und Eier, alles zur gleichen Zeit.
Sie öffnete ihren Mund so weit sie konnte, und versuchte, seinen Hodensack hineinzustopfen.
Carolin verlor zwischenzeitlich völlig die Besinnung. Seit Vincent angefangen hatte, ihre Klitoris zu bearbeiten, war sie mehr und mehr in Ekstase geraten. Das hier war noch viel toller als alles, was Louis an ihrer Muschi gemacht hatte. sie wehrte sich zuerst ein wenig und versuchte, sich nicht völlig gehen zu lassen, aber jetzt konnte sie nicht mehr und gab sich ganz dieser neuen Seligkeit hin.
„Ohhh… aaaahhhh…!“, stöhnte die Neunzehnjährige und befreite ihren Mund von Louis heißem Schwanz. Ihr Kopf schlug wild hin und her, als der Orgasmus in Wellen über sie kam. Sie presste ihre Schenkel um Vincents Hals und drückte sein Gesicht so fest sie konnte gegen ihre Möse. Seine Zunge raste wie verrückt um ihre Klitoris.
„Ja, Vincent, ja…!“, stöhnte sie und ließ ihre Hand automatisch an Louis Schaft auf und ab gleiten.
Sie bäumte sich auf, Spasmen erschütterten ihren Körper und sie drängte ihren Unterleib noch wilder an Vincents Mund.
„Nicht so wild, Brüderchen, nicht so schnell“, murmelte sie. Ihr ganzer Körper zitterte, aber Vincent hörte nicht auf zu lecken und ihre Klitoris mit seinen Zähnen zu bearbeiten. Carolin stellte sich vor, wie es wäre, wenn sie einen Orgasmus nach dem anderen bekäme. Sie versuchte zu entspannen und sich darauf zu konzentrieren, als die Stimme von Louis die erregte Stille unterbrach.
„Wollen wir nicht eine richtige Orgie veranstalten?“, fragte er, „eine Familien-Orgie? Alle einverstanden?“
„Aber klar doch“, sagte Carolin. Sie bebte immer noch unter Vincents Zunge, die nicht müde geworden war. Nur ungern lockerte sie den Griff ihrer Beine um Vincents Hals. „Du hast schon eine teuflische Zunge, mein lieber Bruder“, sagte sie seufzend.
„Und du hast eine teuflisch süße Fotze, mein Schwesterchen“, meinte Vincent ganz außer Atem.
„Ja, ich bin auch für eine Orgie, aber wollen wir es uns nicht im Schlafzimmer bequem machen, und ohne die ganzen Klamotten?“
„Amelie?“, fragte Louis.
Amelie nickte nur und lutschte weiter an Vincents Schwanz. Louis wartete einen Augenblick, sah dann aber, dass sie nicht in der Lage war, selber zu gehen. Deshalb nahm er sie auf seine Arme und trug sie über den Flur ins Schlafzimmer.
Carolin war bereits dort, ausgezogen, ihr Rock und die Bluse lagen verstreut auf dem Fußboden.
Sie half Louis, ihre Mutter zu entkleiden, und alle drei ließen sich zusammen aufs Bett fallen. Kurz darauf kam Vincent mit der Cognacflasche und sie nahmen alle einen kräftigen Schluck.
„Amelie ist ganz schön angesoffen“, meinte Louis.
„Ist doch toll, oder?“, kicherte Amelie.
„Ich glaube, sie braucht ein bisschen Aufmunterung“, fuhr Louis fort, „wir werden sie mal richtig verwöhnen. Vincent, du und ich, wir werden jeder eine Titte verarzten, und du Carolin, du kannst dich unten mit ihr beschäftigen…“
„Bei ihr unten?“, fragte Carolin.
„Warum denn nicht, mach es so, wie ich es bei dir mache“, sagte Louis und versuchte, die Erregung in seiner Stimme zu verbergen. Es geilte ihn auf, wenn ein Mädchen einem anderen die Fotze leckte.
Carolin hatte auf einigen Studentenpartys bereits lesbische Erfahrungen gesammelt, und es machte ihr Spaß.
Louis hatte auf diese Familien-Orgie gewartet und wollte es zu gerne wissen, ob Carolin eine Muschi lecken würde.
„Heutzutage treiben es alle aufgeschlossen Mädchen miteinander, Carolin!“
Vincent hatte das Ende der Diskussion erst gar nicht abgewartet, sondern sich gleich der Länge nach neben Amelie gelegt und eine ihrer schweren, festen Titten ergriffen. Er drückte sie, wie sie es ihm beigebracht hatte und spielte an der Brustwarze bis sie steif wurde. Dann senkte er den Kopf und begann sie mit der flachen Zunge zu lecken.
Louis tat es ihm nach und hoffte, Carolin würde seinem Vorschlag folgen.
Er nahm Amelies linke Zitze zwischen seine Lippen und liebkoste sie zärtlich mit der Zunge.
Louis Aufforderung hatte Carolin ziemlich verwirrt. Die Idee gefiel ihr gar nicht. Das kam ihr alles recht schmutzig und pervers vor. Und schließlich war es ihre eigene Mutter. Aber dann sah sie, wie Amelie sich unter den Küssen der Männer zu winden begann, und sie erinnerte sich, dass sie noch vor zwei Wochen alles, was mit Sex zu tun hatte, für schmutzig gehalten hatte.
Mittlerweile hatte sie eine Menge gelernt und entdeckt, dass ihr sexueller Appetit fast unstillbar war. Außerdem hatte Louis ja gesagt, dass alle aufgeschlossenen Mädchen es miteinander trieben.
Und Carolin wollte gerne als aufgeschlossen gelten!
Zumindest wollte sie es mal probieren.
Sie betrachtete den schlanken, perfekt proportionierten Körper ihrer Mutter. Sie sah, wie sich ihre Muskeln anspannten und ihre Brust hob, während die beiden Männer ununterbrochen an den Nippeln saugten.
Und als Amelie die Schenkel öffnete, krabbelte sie über die langen Beine der Mutter und kniete sich vor die Vagina. Sie beugte sich vor und befühlte das kurzrasierte Schamhaar, das sich als ein Dreieck über der Spalte befand. Die Spitze zeigte auf die Klitoris und verbreiterte sich nach oben. Es erinnerte sie an einen männlichen Drei-Tage-Bart. Der Bereich um die Schamlippen war komplett blank rasiert, so dass sie die geschwollenen Labien genau betrachten konnte.
Carolin rümpfte die Nase, als ihr der starke Geruch aus dem Loch entgegenschlug. Er was scharf, stechend und trotzdem erregend. Mit beiden Händen zog sie behutsam die Schamlippen weiter auseinander. Das rosa Fleisch öffnete sich und die aufgerichtete Klitoris zeigte direkt auf Carolins Gesicht. Die Neunzehnjährige beugte sich noch weiter vor und strich mit der Zunge über die geschwollenen Schamlippen, umkreiste sie einmal ganz, bevor sie die Spitze der erregten Perle antippte.
Es schmeckte anders als der Schwanz ihres Stiefvaters, kräftiger, fast ein bisschen salzig. Als Amelie einen tiefen, kehligen ton von sich gab, presste Carolin ihr ganzes Gesicht in diese prachtvolle Möse und begann, so wie Louis und Vincent es bei ihr gemacht hatten, zu lecken und zu saugen. Sie ließ die Zunge genauso hin und herflippen wie es Vincent noch vor wenigen Minuten bei ihr getan hatte, so dass sie fast verrückt geworden war.
Und sie merkte sofort, dass die Wirkung auf Amelie dieselbe war: Sie bäumte sich auf und umklammerte mit ihren Schenkeln den Hals ihrer Tochter.
So etwas hatte Amelie noch nie empfunden! Ihr Körper bebte unter den köstlichsten Empfindungen, die sie je in ihrem Leben gehabt hatte. Tränen liefen über ihre Wangen. Drei hungrige Münder hingen an ihr wie verdurstende kleine Hunde an den Zitzen ihrer Mutter.
Und als sie den blonden Haarschopf ihrer Tochter zwischen ihren Beinen sah, traute sie ihren Augen nicht. Irgendwo, tief innen, hatte sie das Gefühl, dass das, was sie taten, nicht richtig war.
Aber noch nie hatte sie so ein schönes, erregendes Gefühl in ihrer Scheide gespürt. Und ihre Brüste erst! Es war ihr, als seien die Warzen schon ganz wund, so wild wurde an ihnen gesaugt und leckt. Elektrische Stromstöße schienen durch ihren ganzen Körper zu jagen.
„Mon Dieu“, schrie sie, als sich ihre Lust so steigerte, dass sie es nicht mehr auszuhalten meinte. „Ohhhh! Aaaahhh… jaaaaaa!“
Ihr Orgasmus war so überwältigend, dass sie für einen Moment ohnmächtig wurde. Als sie wieder zu sich kam, stellte sie fest, dass die drei nicht aufgehört hatten. Die gierigen Lippen ihrer Tochter saugten noch immer an ihrer Möse und ein anderer Mund war an ihrem rechten Busen, der linke war frei, und Amelie öffnete die Augen, um zu sehen, warum.
Louis hatte sich hinter ihre Tochter gestellt. Amelie sah, wie er Carolins Gesäßbacken langsam auseinanderzog. Er stieß vor und brachte seinen harten Schwanz mit ihrer jungen Fotze in Berührung.
Carolin fühlte seine Hände an ihrem Hintern und schob sich ein bisschen zurück, ohne jedoch ihre Lippen von der Möse ihrer Mutter zu lassen. Sie wollte, dass Amelie zwei Mal nacheinander kommen sollte, ohne Unterbrechung. Dann merkte sie, dass ein feuchter Schwanz an ihren Arschbacken vorbeiglitt und sie streckte ihm ihr Hinterteil entgegen.
Louis konnte sich nicht erinnern, jemals so geil gewesen zu sein!
Zu sehen, wie Carolin die Muschi ihrer Mutter auslutschte, während er hinter ihr stand und seinen Schwanz an ihrer Fotze hatte, das raubte ihm fast den Verstand. Er hätte sie gerne in den Arsch gefickt, aber er dachte, dass es vielleicht besser sei, damit bis zu einer günstigeren Gelegenheit zu warten. Er hielt sein Glied in der Hand und bewegte es auf ihrem saftigen Schlitz hin und her, dabei strich er jedes Mal über ihre erigierte Klitoris.
Danach hob er sie an den Hüften in die Höhe und schob seinen steinharten Phallus in die enge Öffnung ihre Möse.
Ein Weilchen ließ er ihn dort, dann stieß er seine Rute mit einem Hüftschwung tief in ihre Spalte. Als seine Eier gegen ihre Schamlippen klatschten, wühlte sich Carolin noch tiefer in den Schoß ihrer Mutter. Langsam zog Louis sein Glied zurück und stieß es dann wieder in voller Länge hinein.
Kraftvoll begann er seine Stieftochter zu ficken.
Carolin wurde fast besinnungslos. Es erregte sie, die Vulva ihrer Mutter zu lecken, besonders nachdem sie Amelie damit zum Orgasmus gebracht hatte. Und nun, als sie Louis Schwanz in ihrer Scheide pumpen fühlte, leckte sie doppelt so schnell. Sie sah, dass Vincent immer noch wie ein Wilder an Amelies Titten lutschte. Sein harter Schwanz befand sich nur ein paar Zentimeter neben dem Arm seiner Stiefschwester.
Und sie konnte der Versuchung nicht widerstehen, ihn in ihre heiße Hand zu nehmen. sie fing an, ihm einen runterzuholen, wie Louis ihr das beigebracht hatte. Das Gefühl, einen Schwanz in der Hand und einen anderen in ihrem Loch zu haben, war ungeheuer erregend.
Louis hatte sich den ganzen Abend über ziemlich gut in der Gewalt gehabt, aber jetzt war es aus damit. Das war zu viel: Sein Schwanz steckte in der heißen Spalte seiner Stieftochter, die unterdessen ihre Mutter leckte, und dabei ihrem Bruder den Penis wichste!
Das war das Geilste, was er sich vorstellen konnte.
Ihre Gruppensex-Partys mit den Freunden waren die reinsten Kindergeburtstage dagegen.
Vincent merkte, dass Carolin die Vorhaut seines harten Schwanzes hin und herzog, und er gierte danach, ihn irgendwo hineinzustecken. Ein kurzer Blick zeigte ihm, dass alle verfügbaren Mösen besetzt waren. Er dachte an Amelies Mund, aber das hätte bedeutet, ihre heiße Brust aufzugeben. So rückte er seinen Körper dicht an Amelie. Sein Schoß war so direkt vor Carolins Mund. einen Moment noch spielte Carolin mit seiner Rute, erst dann verstand sie den Hinweis.
Nur ungern gab sie den oralen Angriff auf ihre Mutter auf und begann stattdessen die zuckende Vagina mit ihren Fingern zu bearbeiten, so, wie Louis es an ihrer eigenen Fotze getan hatte.
In dem Moment, als Amelie darauf reagierte — ihre Hüften bewegten sich hin und her, ihr ganzer Körper bäumte sich auf, um noch mehr von den flinken Fingern ihrer Tochter zu erhaschen -, öffnete Carolin den Mund und nahm Vincents bebenden Pint zwischen die Lippen.
er war nass, klebrig, schrecklich heiß und hatte einen ganz eigenen frischen Geschmack.
Carolin entdeckte in diesem Moment, dass Männer und Frauen verschieden schmecken. Sie zog die Vorhaut zurück, bis seine Eichel hervortrat, die fast zum Platzen gespannt war. Carolin stülpte noch einmal die Lippen vor und senkte sie sanft auf das heiße Glied.
Eigentlich hatte sie ihren Stiefbruder nur ein wenig aufgeilen wollen. Er sollte so scharf werden, dass er sie anflehen würde, ihm einen zu blasen.
Aber er machte ihr einen Strich durch die Rechnung, denn mit einem einzigen Stoß trieb er seine Wurzel tief in ihren Mund.
Nun hatte sie zwei Schwänze in sich. Einen, der ihr heißes Loch fickte, den anderen, der in ihren Mund rammelte. So etwas hatte sie noch nie erlebt. Sie fühlte sich ganz mit Schwanz angefüllt, es schien so, als ob sich die beiden Pimmel irgendwo in der Mitte, in ihrem Bauch oder in ihrem Hals, treffen würden.
Jedes Mal, wenn sie den Kopf bewegte, berührte ihr Kinn ein Paar Eier, und ein anderer, schwerer Hodensack klatschte gegen ihre erigierte Klitoris.
Carolin wurde zum Tier!
Sie stöhnte, wimmerte, grunzte, keuchte und jammerte, als die beiden Schwänze rücksichtslos in sie hineinstießen. Rhythmisch rammte sie drei Finger in die nasse Fotze ihrer Mutter. Ihre geschickte Hand erzielte den gewünschten Erfolg. Amelie wölbte sich immer höher, ihr Becken kreiste wild auf den Fingern ihrer Tochter.
Als Amelie ihre Augen öffnete, sah sie, wie ihr Ehemann hinter ihrer Tochter kniete, die Hände um ihre Taille gelegt hatte und mit weit ausholenden Stößen in das junge, geile Loch fuhr. Sie sah auch, dass Vincents prachtvoller Pimmel in dem Mund ihrer Tochter steckte, der Schaft war feucht und Speichel tropfte auf das Bett.
Amelie wusste, wie es war, zur gleichen Zeit von zwei Schwänzen gefickt zu werden.
Sie hatte das mehrere Male auf den Sex-Partys erlebt, und sie war glücklich, dass ihre Tochter das erleben konnte.
Voll Erregung sah sie, wie das junge Mädchen sich aufzubäumen begann. Ihr zarter Körper wurde von einer Serie von Spasmen geschüttelt. Der bloße Gedanke daran, die Erinnerung an ähnliche Augenblicke, die sie genossen hatte, brachte sie zu einem neuen, heftigen Orgasmus. Noch einmal stieß sie mit ihrem Unterleib gegen die liebkosenden Finger, dann sank sie keuchend zurück auf das Kissen.
Vincent konnte sich nicht entscheiden, wer von beiden besser im Blasen war, Amelie oder ihre Tochter, als er plötzlich merkte, dass er ganz dicht vor dem Orgasmus stand. Er war zwar sehr erregt, aber so schnell hatte er nicht damit gerechnet. Amelie hatte ihm beigebracht, sich etwas zu beherrschen, und er spritzte jetzt nicht mehr so schnell los wie am Anfang. Aber das hier war jetzt zu viel für ihn.
Carolin erwies sich als eine gute Schülerin von Louis, sie konnte wirklich einen Schwanz bearbeiten. Die Bewegungen ihrer Zunge und Lippen waren gut aufeinander abgestimmt. Sein Schwanz brannte vor Verlangen.
Seine Fantasie war von dem Anblick, der sich ihm bot, so überhitzt, dass er alle guten Vorsätze, sich zurückzuhalten, vergaß: Seine Schwester leckte seinen Schwanz wie eine hungrige Katze ihre Milch, von hinten wurde sie von ihrem Vater gefickt und gleichzeitig stieß sie mit den Fingern ihre Mutter.
Er hätte sich nicht träumen lassen, dass es so etwas Geiles gab!
Er sah seinen Vater an und wusste sofort, dass auch Louis nahe am Orgasmus war. Schweiß lief ihm über das Gesicht. Seine Knöchel wurden weiß, als er Carolin noch fester an den Hüften packte und seinen Schwanz mit aller Macht in ihre Fotze stieß. Egal, ob es Louis kam oder nicht, Vincent war soweit. Warum sich also noch zurückhalten?
Aber diese Überlegung hatte ohnedies keinen Sinn mehr, denn in diesem Moment verlor er alle Kontrolle.
Er spritzte ab, die sämige, weiße Flüssigkeit schoss ungehindert in den Mund seiner Stiefschwester.
Carolin konnte kaum fassen, was mit ihrem Körper vor sich ging. Beide Männer kamen fast zur gleichen Zeit zum Orgasmus, füllten ihren Mund und ihre Möse mit Strömen von heißem Sperma. Die beiden sich in ihrem Körper entladenden Schwänze lösten bei Carolin den Höhepunkt aus. Sie wurde fast ohnmächtig.
„Aaaahhh!“, schrie Louis, als er fühlte, wie sich Carolins Mund zusammenzog und mit aller Kraft den Samen aus seinen Eiern sog.
Bis zu den Zehenspitzen konnte er das fühlen, und es war so, als würde sich sein Körper auflösen.
Louis spürte, wie ihm das Blut in den Ohren rauschte, als er seinen Körper fest gegen die zarte Haut drückte, die Carolins Arsch umspannte. Tief schoss sein Sperma in ihr Loch. Er hätte sie noch endlos weiterficken wollen, aber die Knie wurden ihm weich und sein Schwanz begann abzuschlaffen. Er lächelte völlig erschöpft.
Dieses Familienfest war der Höhepunkt in seinem bisherigen Sexleben, und wie noch nie zuvor hatte er seinen Saft bis auf den letzten Tropfen verspritzt.
12
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Amelie Avaugour hatte einen sehr unruhigen Montag gehabt. Ihre Vagina war völlig wund. Jeder Schritt bereitete ihr Qualen und selbst im Sitzen tat es weh.
Ihre erste Familien-Orgie hatte Freitagnacht stattgefunden.
Am Samstagmorgen standen sie nur auf, um die Orgie fortzusetzen — sie dauerte bis zum späten Sonntagabend. Amelie konnte sich nicht erinnern, jemals so etwas Fantastisches erlebt zu haben.
Die Kinder waren fabelhafte Ficker, vor allem Carolin. Als die Männer am Sonntagabend müde geworden waren, hatten sie und Carolin über eine Stunde damit zugebracht, sich gegenseitig in einen Zustand der reinen Seligkeit zu versetzen. Aber Montagmorgen musste Amelie dafür teuer bezahlen.
Wenn sie sich nicht erinnert hätte, dass ihr eine Freundin eine Spezialcreme empfohlen hatte, hätte sie den heutigen Tag bestimmt nicht durchgestanden. Sie kaufte die Creme und schmierte sie in ihre schmerzende Scheide, und schon nach einer Stunde ging es ihr sehr viel besser.
Aber ihr Körper war nicht das einzige, was ihr zu schaffen machte. Ihr Gewissen quälte sie. Sie wusste genau, wie abhängig sie von diesen Kindern in sexueller Hinsicht geworden war, vom Anblick und der Berührung ihrer frischen Körper, ihrer festen Geschlechtsteile, von ihrem jugendlichen Enthusiasmus und ihrer Ausdauer.
Sie ging unruhig in der Wohnung hin und her und versuchte, irgendwo in ihrem Inneren eine Lösung für ihre Probleme zu finden. Sie war mit sich selbst zerstritten — und zwar schon die ganze Zeit, seitdem sie mit Partner-Tausch und Gruppen-Sex angefangen hatten.
Louis behauptete, es käme alles bloß davon, dass ihr in der Kindheit bürgerliche Moralbegriffe eingebleut worden seien. Wahrscheinlich hatte er Recht. Sie wusste, dass ihr Körper schwächer war als ihr Verstand, dass sie immer wieder schwach wurde und sich der Lust hingab.
Amelie ärgerte sich darüber.
Warum konnte sie nicht so handeln, wie sie dachte?
Ihre Gedanken wurden unterbrochen, als Zoé Hénin anrief und ihr sagte, die Universität hätte die Elternvertretung gedrängt, einen Ausschuss zu bilden, um die Sache mit dem Anbau durchzusetzen. Der Universitäts-Präsident hatte vorgeschlagen, Madame Richelieu zur Ausschuss-Vorsitzenden zu ernennen. Und Madame Richelieu war jetzt dabei, alle Familien persönlich aufzusuchen, um sie von der Notwendigkeit einer finanziellen Unterstützung zu überzeugen.
Aber es hatte sich auch schon eine Opposition gebildet, die Amelie gern als ihre Sprecherin gesehen hätte. Amelie sagte, sie wolle es sich überlegen und werde später zurückrufen.
Jetzt war sie in einer misslichen Lage. Eine offene Opposition gegen Madame Richelieu würde Louis Situation im Büro nicht gerade verbessern. Und damit war auch ihr eigener Plan zerstört, abzuwarten und zu sehen, wie sich die Sache von selber entwickelte bis das Semester beendet war.
Zoé hatte sie daran erinnert, dass sie es schließlich selber gewesen war, die die anderen zum Kampf gegen diesen Zahlungszwang aufgefordert hatte. Wenn sie auswich, würde das einen sehr schlechten Eindruck machen und wahrscheinlich nur Madame Richelieus Kampagne nützen.
Warum war das Leben bloß so verflucht kompliziert?
Noch bevor Carolin aus der Universität kam, riefen zwei Mütter an, die von Madame Richelieu besucht worden waren und wissen wollten, wie Amelie zu der ganzen Sache stand.
Amelie horchte die Frauen aus und stellte erfreut fest, dass ein beträchtlicher Widerstand gegen die Forderung der Universität bestand. Dann holte sie die Liste hervor, auf der die Namen sämtlicher Eltern verzeichnet waren. Sie überlegte, wie viele von ihnen auf ihrer Seite wären. Aber leider waren ihr die meisten Familien gar nicht bekannt, trotzdem hatte sie das Gefühl, dass die Chancen ganz gut standen.
Carolin und Vincent zeigten Zeichen der Müdigkeit nach diesem aufreibenden Wochenende, als sie aus der Universität bzw.
aus der Schule kamen. Sie klagten über die Hitze und den vielen Lernstoff, den sie abarbeiten mussten. Aber Amelie erinnerte sie daran, dass heute ihr Familien-Bowlingabend war und schickte sie auf ihre Zimmer, um die Pflichten abzuarbeiten.
Als Louis nach Hause kam, war Amelie ziemlich müde. Auch Louis wirkte sehr erschöpft.
„Du siehst so abgekämpft aus, hattest du wieder Ärger im Büro?“ Amelie streichelte zärtlich seinen Arm.
„Möchtest du einen Drink?“
„Ja, gerne. „
Louis machte es sich bequem, zog die Schuhe aus und lockerte seine Krawatte. Amelie füllte zwei Gläser mit Wodka und Lemmon. Dann erzählte sie ihm, dass Zoé Hénin angerufen und Madame Richelieu sich bereiterklärt hatte, der Gruppe vorzustehen, die sich für die Zahlung einsetzen wollte. Und nun wollten die anderen, dass sie als Sprecherin der Opposition auftreten sollte.
„Ach, das gibt bestimmt bloß Ärger“, bemerkte Louis, als Amelie ihm ein Glas reichte und sich neben ihm auf der Couch ausstreckte.
„Genauso wie im Büro. Ich glaube, die wollen mich so fertigmachen, dass ich kündige. Zumindest benimmt sich Dr. Richelieu so. Heute hat er versucht, an allem, was ich getan habe, einen Fehler zu entdecken. Das war ganz schön beschissen. Als ich vorschlug, er solle jede Lieferung persönlich abzeichnen, wurde er furchtbar wütend und behauptete, ich zweifle seine Ehrlichkeit an. Und er weigerte sich, darüber überhaupt nur zu sprechen. Er sagte, seine mündlichen Anordnungen würden genügen.
Er hat mich sogar beschimpft, weil ich eine kurze Rauchpause gemacht habe. Das machen wir seit Jahren und bis jetzt hat sich noch niemand daran gestört. Außerdem wollte er mich am Nachmittag noch in eine Falle locken. Er wollte mich dazu bringen, eine verbotene Lieferung zu bearbeiten. Als ich mich weigerte, sagte er, es sei ein Irrtum seinerseits. Aber ich bin ganz sicher, dass es eine Falle war. „
„Mein Gott, in der letzten Zeit läuft aber auch alles schief.
„
„Das kannst du laut sagen. „
„Wirst du kündigen?“
„Verflucht, ich weiß es einfach nicht. Natürlich möchte er das. Einer, der Richelieu von früher her kennt, hat gesagt, dass er nie jemanden rausschmeißt, er bringt einen bloß so weit, dass man selber kündigt. Auf diese Art erspart er sich eine Menge Ärger mit den Arbeitsgerichten. „
„Wenn wir bloß nicht immer so knapp mit dem Geld wären“, seufzte Amelie.
„Wenn wir doch bloß ein paar Rücklagen hätten… aber ich weiß trotzdem nicht, ob sich das lohnt, dass du dich monatelang zur Sau machen lässt. Kannst du dich denn nicht nach einer anderen Stelle umsehen, solange du noch arbeitest?“
„Genau das habe ich heute getan. Ich war bei einer Arbeitsagentur. „
„Und?“
„Ich wollte mich nur erkundigen, wie zur Zeit der Stellungsmarkt aussieht. Aber die konnten mir nicht viel sagen.
Ich bin etwas durchs Internet gesurft, habe jedoch nichts gefunden. „
„Du könntest ja auch selber eine Anzeige im Internet aufgeben. Das kostet zwar etwas, aber vielleicht lohnt es sich doch“, schlug Amelie vor.
„Wollen wir abwarten“, meinte Louis, „René, mein früherer Arbeitskollege, hat mir erzählt, dass sein jetziger Arbeitgeber einen Export-Manager sucht. Und er wollte mal sehen, was er für mich tun kann. „
„Meinst du, das könnte klappen?“
„Ich weiß nicht, so etwas dauert seine Zeit.
In der Zwischenzeit werde ich versuchen, ruhig zu bleiben. Wenn ich aufpasse, dann kann mich Richelieu nicht so leicht reinlegen. Im Gegenteil — morgen fange ich mal an, ihm ein paar Fallen zu stellen. Einige der Kollegen sind auf meiner Seite, und wir verstehen von dem Weinhandel mehr als Richelieu jemals lernen wird. Wir wollen ihn dazu bringen, dass er irgendeine ganz große Scheiße macht, die der Präsident unmöglich übersehen kann. „
„Das ist eine fabelhafte Idee“, kicherte Amelie.
„Könnt ihr seine doofe Alte nicht auch gleich mit in die Falle locken? Willst du noch einen Drink?“
„Ja, gerne. „
Louis nahm die Gläser, ging zur Bar und füllte nach.
„Was soll ich in der Sache mit der Universität machen?“, erkundigte sie sich.
„Du kannst ja jetzt nicht mehr zurück, nachdem du die anderen aufgefordert hast, mit dir zusammen die Forderung zu bekämpfen“, antwortete Louis.
„Ich weiß nicht recht. Den ganzen Nachmittag habe ich über die Sache nachgedacht, aber ich bin zu keinem Ergebnis gekommen. Und wenn Madame Richelieu die Siegerin bleibt, sind wir die Dummen, und müssen zahlen. „
„Versuch doch einfach, mit deiner Gruppe noch ein bisschen Zeit rauszuschlagen, bis das Semester zu Ende ist, dann können wir Carolin die Universität wechseln lassen. „
„Daran habe ich auch gedacht, aber dann muss ich wohl Zoé Hénin und den anderen fairerweise die Wahrheit sagen, denn wenn wir Carolin wechseln lassen, bleib ich ja nicht in dem Komitee.
„
„Vielleicht haben die anderen Eltern auch so etwas vor. Du kannst Gift darauf nehmen, die Universität wird ihr Geld garantiert bekommen. Das wissen die genauso gut wie wir. Also ruf doch Zoé an und erkläre ihr die ganze Situation. Wenn sie trotzdem wollen, dass du ihre Gruppe anführst — gut. Jedenfalls wissen dann alle Bescheid. „
Amelie nickte, nahm noch einen Schluck und ging dann ins Schlafzimmer, um in Ruhe mit Zoé zu telefonieren.
Louis nippte an seinem Wodka und starrte an die Wand, als Carolin und Vincent ins Wohnzimmer kamen.
„Ich habe Hunger“, erklärte Vincent.
„Ich auch“, meinte Carolin.
„Geduldet euch. Eure Mutter telefoniert gerade und stellt Kampftruppen für den Krieg in der Universität zusammen. So bald sie fertig ist, planen wir das Abendessen. „
„Gehen wir zum Bowling?“, wollte Vincent wissen.
„Möchtest du lieber zu Hause bleiben und eine Orgie veranstalten?“, fragte Louis.
„Bloß nicht!“, schrie Carolin, „meine Möse ist noch ganz wund von diesem Wochenende. „
„Sag deiner Mutter, sie soll dir etwas von ihrer Creme geben. Sie war heute auch ganz wunder“, meinte Louis und lächelte. „Hoffentlich bist du gut in Form, Vincent!“
„Ich glaube kaum, dass ich den ganzen Abend lang bowlen möchte, ich bin viel zu müde.
„
Die Bowlingbahnen waren alle besetzt, als sie kamen. Louis hatte vor lauter Ärger im Büro vergessen, eine Bahn zu reservieren. So mussten sie erstmal warten, setzten sich an einen freien Tisch und bestellten sich eine Flasche Rosé.
Vincent gewann das erste Spiel, Amelie und Louis waren geringfügig schlechter, dass jedoch an zwei Splits lag. Carolin war heute überhaupt nicht in Form, traf nur unregelmäßig den ersten Pin, so dass ihr kaum Strikes gelangen.
„Mutti“, flüsterte sie ihrer Mutter plötzlich zu, „da drüben ist Fabienne Richelieu, nach der du mich neulich gefragt hast. „
„Wo denn?“
„Die da mit dem grünen Rock. Sie ist mit Claire zusammen und zwei anderen Mädchen aus dem Medienkurs. „
Louis hatte das kurze Gespräch mit angehört und sein Blick folgte jetzt der Richtung, in die Carolin zeigte. Ein paar Bahnen weiter bowlten vier junge Mädchen, alle etwa im Alter von Carolin.
Die Rothaarige war sehr schlank und knabenhaft gebaut. Die kleinen Brüste zeichneten sich unter dem Shirt ab, die Beine waren schön geformt und der Hintern wölbte sich keck vor. Louis fiel auf, dass die kleine Brünette weiblicher Formen hatte und fragte, wer sie sei.
„Das ist Claire“, antwortete Carolin.
„Eine gute Freundin von Carolin“, fügte Amelie hinzu.
„Auf den Partys nannten die anderen Jungs sie Nonne Claire“, setzte Vincent hinzu und warf einen Strike.
„Ach so schlimm ist Claire gar nicht“, protestierte Carolin, „sie braucht bloß einen, der sie richtig in Stimmung bringt. Sie hat mir eine ganze Menge von sich erzählt, und ich bin sicher, sie könnte im Bett nicht übel sein. „
Nach einer abgeschlossenen Dreier-Serie beschlossen sie, für den Abend Schluss zu machen, sie waren alle sehr müde und gar nicht bei der Sache. Es war Tradition, dass sie nach dem Bowling immer ein Eis essen gingen.
Sie fuhren zu ihrer bevorzugten Eisdiele und Louis holte für jeden einen Becher. Während sie im Wagen saßen und das Eis löffelten, bemerkte Louis: „Du denkst also, dass Claire zu animieren ist?“
„Ich glaube schon“, gab Carolin zurück, „sie hat mir ganz genau erzählt wie sie onaniert und all so was. Sie scheint ziemlich geil zu sein. „
„Und Fabienne Richelieu?“
„Wie…?“, entfuhr es Amelie, aber Louis warf ihr einen Blick zu, dass sie den Rest des Satzes verschluckte.
„Fabienne? Ich weiß nicht“, sagte Carolin, „sie gibt sich zwar sehr zurückhaltend, aber genau sagen kann ich es nicht. „
„Hast du die Absicht, unseren kleinen intimen Kreis zu erweitern?“, fragte Vincent grinsend.
„Vielleicht. Wie steht es denn mit diesem Henri, von dem du mal gesprochen hast, der Mittelstürmer deiner Mannschaft?“, erkundigte sich Louis.
Vincent spielte seit seiner Jugend für Girondins de Bordeaux, hatte in dieser Saison den Sprung in die zweite Mannschaft geschafft.
„Henri braucht man nicht zu animieren, der scheint ständig auf der Suche nach Sex zu sein“, antwortete Vincent. „Und das, was ich unter der Dusche zu sehen bekomme, ist ziemlich beeindruckend. „
„Wie meinst du das?“, erkundigte sich Carolin.
„Henri hat einen ziemlich langen und dicken Schwanz, mein liebes Schwesterchen“, erklärte Vincent und grinste breit.
„Na, den würde ich aber gerne mal sehen“, meinte Carolin.
„Ich auch“, warf Amelie ein.
„Was meint ihr, wie man die Mädels und diesen Henri rumkriegen kann?“, fragte Louis.
„Ich weiß nicht, aber irgendwie wird es sich schon machen lassen“, antwortete Carolin.
„Sollen wir es probieren?“, erkundigte sich Vincent.
„Mal sehen“, sagte Louis, „Mama und ich werden mal darüber nachdenken. Was meint ihr beiden: Hättet ihr Lust dazu?“
„Nun, ich hätte nicht dagegen, Claire mal aufs Kreuz zu legen“, lachte Vincent.
„Ich finde von Vincents Mannschaftskollegen auch Nikolas sehr süß. Irgendwie fasziniert mich dieser Junge. „
„Aber Nikolas hat eine große Klappe, erzählt jedes Geheimnis weiter. Ich halte ihn für gefährlich“, sagte Vincent geringschätzig.
„Dann können wir ihn bestimmt nicht gebrauchen“, bemerkte Louis und fuhr los. „Wie ist es mit Claire? Kann sie den Mund halten?“
„Die klatscht überhaupt nicht“, meinte Carolin, „bei Fabienne weiß ich das nicht.
Ich werde mal Claire fragen. „
„Henri kann auch seine Schnauze halten“, bemerkte Vincent, „er spricht nie über seine Abenteuer. Bloß die Mädchen quatschen darüber. Die können sich über seinen Schwanz gar nicht beruhigen. „
Als sie nach Hause kamen, fielen die Kinder todmüde ins Bett. Amelie duschte und als sie ins Schlafzimmer kam, saß Louis im Bett und rauchte.
„Was in aller Welt hast du mit den Freunden unserer Kinder vor?“
„Ich weiß es noch nicht.
Aber es würde mir Spaß machen, Dr. Richelieus Tochter zu ficken!“
„Was du nicht sagst“, bemerkte Amelie und lächelte, als sie die Bettdecke aufschlug und sich neben ihren Mann legte. „Wahrscheinlich tust du ihr noch einen Gefallen damit. Man kann sich ja leicht vorstellen, wie es bei deinen zu Hause zugeht. Die dumme Ziege, diese blöde Richelieu, die würde vor Wut an die Decke gehen, wenn sie dahinter käme. „
„Und es könnte uns vielleicht auch von Nutzen sein.
„
„Warum denn?“
„Ich weiß noch nicht, aber in der ganzen Sache steckt so einiges drin. Morgen werde ich jedenfalls Wodka und Pernod kaufen, so dass es für ein oder zwei Partys reicht. „
„Aber Louis, meinst du, wir sollten wirklich? Glaubst du nicht, dass die Freunde unserer Kinder gefährlich für uns werden könnten? Was ist, wenn sie anfangen zu quatschen?“
„Mach dir keine Sorgen, die werden sich hüten, was zu erzählen.
Und hast du denn keine Lust, den Super-Pimmel von Henri zu besichtigen?“
Amelie wurde rot. „Ich weiß nicht… doch, ich möchte schon gern sehen, war daran wahr ist. Jede Frau würde das wahrscheinlich gern. Außerdem ist er der Mittelstürmer von Girondins de Bordeaux und könnte mal ein berühmter Fußballer werden. Aber irgendwie mache ich mir Sorgen, wirklich. Hast du dir auch alles ganz genau überlegt?“
„Du brauchst keine Angst zu haben, ma perle.
Ich überlasse schon nichts dem Zufall. Außerdem fange ich an, Spaß an jungen Mösen zu haben. Und du?“
„Nun…“
„Sprich dich ruhig aus. „
„Ja, ich auch, aber ganz wohl ist mir nicht dabei. „
„Vielleicht wird dir wohler, wenn erst Fabienne Richelieu ihr Gesicht zwischen deinen Schenkeln hat und ich dabei ein paar Fotos mit meinem Handy machen? Vielleicht kannst du auch Henri einen blasen, während Fabienne deine Fotze leckt!“
„Louis! Mach mich nicht scharf! Ich bin noch ganz wund!“
12
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„Ich habe Claire gegenüber ein paar Andeutungen gemacht.
Nichts Genaues, nur, dass es eine heiße Party werden wird“, sagte Carolin.
„War sie einverstanden?“, fragte Vincent.
„Aber sicher. Sie will mir sogar dabei helfen, Fabienne rumzukriegen. Sie sagte zwar, Fabienne sei ziemlich prüde, wenigstens nach außen hin, aber die denkt schon, dass sie es schaffen wird. Henri war doch auch einverstanden, oder?“
„Ja, aber es war gar nicht so einfach. Er wollte alles ganz genau wissen, aber ich bin sicher, er wird ganz toll einsteigen.
„
„Na, ihr zwei, wart ja ganz schön fleißig“, bemerkte Louis. Sie saßen im Wohnzimmer. Amelie war beim Friseur. Sie warteten nur auf sie, um zum Vater von Louis zu fahren, der ein Haus in Arcachon besaß, das direkt an der Beckenausfahrt zum Atlantik lag und etwa sechzig Kilometer von Bordeaux entfernt war. Sie waren zweimal im Monat dort zum Essen eingeladen.
„Weißt du Louis, Vincent und ich sind der Meinung, dass wir die Party nicht hier in der Stadt machen sollten.
Vielleicht könnten wir an einem Wochenende irgendwohin fahren. „
„Ja, wenn alle die Möglichkeit eines kurzen Heimweges haben, könnten sie davonlaufen, wenn sie Panik bekommen. Außerdem bietet uns ein ganzes Wochenende mehr Zeit und einen guten Grund für die Einladung. So etwas habe ich nämlich auch Henri erzählt. „
„Ja, dann schlagt mal vor, wo wir hinfahren könnten“, sagte Louis.
„An die Atlantikküste, wir könnten schwimmen gehen“, schlug Vincent vor.
„Gavin Brimeu hat mir angeboten, sein Haus in Le Pyla-sur-Mer zu benutzen, wenn er nicht da ist. Er hat dort auch ein eigenes Boot liegen“, überlegte Louis.
„Wie weit ist das weg?“
„Es liegt in der Nähe von Großvaters Haus. Wir brauchen nicht länger als eine Stunde mit dem Auto. Ich rufe mal Gavin an. „
Fünf Minuten später kam Louis zurück, er strahlte über das ganze Gesicht.
„Ja, dieses Wochenende klappt es. Gavin hat Termine und muss in Bordeaux bleiben. Das Haus liegt direkt am Bassin d'Arcachon, mit eigenem Wasserzugang. Ein Boot gibt es auch. Na, wie hört sich das an?“
„Großartig!“, riefen die Kinder begeistert.
„Am besten, wir fahren Samstagfrüh los“, meinte Louis, „aber alles hängt davon ab, ob du die Mädchen dazu bringst, mitzukommen. „
„Das werde ich schon schaffen“, erklärte Carolin lächelnd.
„Wie sieht es bei Henri aus? Habt ihr am Wochenende spielfrei?“
„Ja, derzeit ist Sommerpause. Wir haben das Wochenende frei!“, antwortete Vincent.
„Wollt ihr sonst noch jemanden einladen?“, fragte Louis.
„Ich glaube, wir lassen es am besten bei diesen dreien“, meinte Vincent, „wenn es zu viele sind, besteht immer die Gefahr, dass einer quatscht. Und außerdem, bei so vielen Leuten gibt es immer Streitereien.
„
„Was den Sex betrifft“, begann Louis, „habe ich mir das so gedacht: Es ist wahrscheinlich das Beste, wenn ihr damit anfangt und die Mädchen locker macht. Viele junge Leuchte trauen Erwachsenen nicht…“
„Trau keinem über dreißig!“, lachte Vincent.
„Na, so ungefähr. Die jungen Leute haben es nicht gern, wenn Erwachsene zudringlich werden. Ältere Menschen erinnern sie immer an ihre eigenen Eltern. Deshalb wäre es bestimmt viel besser, wenn ihr anfangt.
Amelie und ich kommen dann später dazu. „
„Wir müssen ihnen schonend beibringen, dass ihr keine Spießer seid, sonst haben sie bestimmt Hemmungen. „
„Vielleicht sollte ich Henri doch besser einweihen in unser Vorhaben“, meinte Vincent, „das ist so ein geiler Kerl, dass er womöglich alles verdirbt, bevor die Mädchen in Stimmung gekommen sind. Was kann ich ihm sagen?“
„Du kannst ihm sagen, dass deine Schwester ihm einen Fick verpassen wird, wie er noch nie erlebt hat“, sagte Carolin.
„Du kennst doch Henri besser als wir“, sagte Louis, „du musst selber wissen, wie viel du ihm sagen kannst. Es könnte vielleicht nichts schaden, wenn er ganz eingeweiht wäre — vorausgesetzt, man kann sich auf ihn verlassen. „
„Ich werde mal vorsichtig nachprüfen, ob ich ihm alles sagen kann. „
Louis erklärte Amelie seinen Plan, als sie zu seinem Vater nach Arcachon fuhren. Sie gab zu, dass er sehr vielversprechend klang, trotzdem hatte sie aber immer noch gewisse Bedenken der Kinder wegen.
Sie redeten ein Weilchen hin und her, aber sowie Carolin als auch Vincent versicherten ihr, dass es bestimmt keine Komplikationen geben würde.
Schließlich, auf dem Heimweg, gab Amelie etwas zögerlich nach und das Wochenende war eine beschlossene Sache. Sie blieb dabei, dass ihre Bedenken nicht ausgeräumt seien, sagte aber, sie würde mitmachen.
13
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„Rechts einschlagen! Du fährst ja gegen den Baum!“, schrie Vincent.
„Ich bin schon jahrelang nicht mehr mit einem Anhänger gefahren“, sagte Louis, trat auf die Bremse und lehnte sich aus dem Fenster, um die Lage zu peilen.
Die anderen waren bereits ins Haus gegangen und Carolin erschien gerade wieder in einem winzigen Bikini, um mit den Mädchen an den Strand zu gehen.
Louis und Vincent versuchten schon seit einer Viertelstunde, das Boot ins Wasser zu manövrieren, aber Louis hatte Schwierigkeiten mit der engen Zufahrt zum Strand.
„Warum lässt du mich nicht mal probieren, Papa?“
„Bist du jemals mit einem Anhänger rückwärts gefahren?“
„Das nicht, aber ich kann schon mit Autos umgehen. „
Henri Châtillon, der athletisch gewachsene Mittelstürmer der zweiten Mannschaft von Girondins de Bordeaux kam in der Badehose angerannt.
„Brauchen Sie Hilfe, Monsieur Avaugour?“
„Hast du mal einen Anhänger rückwärts gesteuert?“
„Aber klar doch.
Wir haben auch ein Boot und mein Vater hat mir beigebracht, wie man es ins Wasser lässt. Soll ich es für Sie machen?“
Louis zögerte einen Moment. „Bist du sicher, dass du es kannst? Es wäre ziemlich schlimm, wenn wir Gavins Boot ramponierten. „
„Sie brauchen keine Angst zu haben“, sagte Henri selbstsicher, „außerdem sind wir auch bei den Mädchen untendurch, wenn wir das Ding hier nicht ins Wasser kriegen, um ein bisschen Wasserski zu fahren! So etwas kriegen die Damen doch nicht alle Tage geboten.
„
Louis lachte. Er mochte Henri. Dieser Junge war so natürlich, selbstbewusst, er sah gut aus, hatte einen athletischen Körper und war eine der größten französischen Nachwuchshoffnungen. Der Sportler stand vor einer großen Karriere.
„In Ordnung Henri, dann zeig mal, was du kannst. „
Louis rutschte auf den Beifahrersitz und ließ Henri ans Steuer. Henri startete den Wagen, fuhr langsam ein Stück vorwärts, bis Auto und Anhänger in einer Linie standen, schaltete und stieß dann vorsichtig zurück auf den Steg zu.
Einmal musste er kurz bremsen, weil er die Kurve nicht genau nahm, aber beim zweiten Mal klappte es vorzüglich und er steuerte den Anhänger samt Boot über die Rampe ins Wasser.
„Verdammt reife Leistung“, lobte Louis.
„Der einzige Trick dabei ist — man muss das Lenkrad in die entgegengesetzte Richtung einschlagen. Dann ist es ganz leicht, Monsieur Avaugour. „
„Sag doch Louis zu mir“, meinte er grinsend und schlug dem Jungen auf die Schulter.
Zu dritt koppelten die Männer den Anhänger los und ließen das Boot ins Wasser. Gavin Brimeu hatte einen schmalen Steg gebaut, sie schoben das Boot bis ans Ende und vertäuten es dort. Dann zogen sie den Anhänger zum Haus hin und begannen, das Auto auszuladen.
Amelie hatte schon alle Lebensmittel zum Kühlschrank gebracht und dort verstaut. Jetzt war sie damit beschäftigt, den kleinsten aller kleinen Bikinis anzuziehen.
Louis und Vincent zogen sich auch rasch um. Dann kletterte die ganze Gesellschaft in das Motorboot und los ging es zur Île aux Oiseaux. Die wunderschöne kleine Sandinsel liegt mitten im Bassin d'Arcachon.
Es ging ein leichter Wind und das Wasser war unruhig, aber in der kleinen Bucht der Sandinsel, in der sie anlegten, war das Wasser ruhig und glasklar. Die Sonne brannte, aber Wind und Wasser machten die Hitze erträglicher.
Und im Schatten der Insel-Bäume war es sehr angenehm.
Weder Claire noch Fabienne waren jemals Wasserski gefahren, und Louis und die Jungs zeigten ihnen geduldig, wie man es macht. Und es dauerte nicht lange, bis sie den Dreh heraushatten und sie amüsierten sich königlich.
Carolin versuchte, auf einem Ski zu fahren, beherrschte diese Technik aber nicht ganz und landete einige Male im Wasser.
Zum Mittagessen rösteten sie Würstchen über einem offenen Feuer am Ufer und tranken Mineralwasser und Bier.
Die Getränke waren noch einigermaßen kühl, weil sie die Flaschen im seichten Wasser im Sand vergraben hatten.
Louis freute sich schon auf den Abend. Er hatte die jungen Mädchen schon seit Stunden beobachtet und seine Erwartungen waren ziemlich groß. Er verstand jetzt, warum Fabienne Richelieu so wenig Freude hatte. Sie wirkte etwas hochmütig, so dass man den Eindruck bekam, sie vergäbe sich etwas, wenn sie mit einem sprach. Aber der Körper der Achtzehnjährigen, der in einem dezenten einteiligen Badeanzug steckte, war vielversprechend.
Sie war schlank und außerordentlich hübsch. Kleine Sommersprossen zeigten sich auf ihren Armen und dem schmalen Rücken. Ihre Hüften waren perfekt proportioniert, ebenso ihre Beine mit den festen Schenkeln und zierlichen Fesseln. Sie hatte eine schmale Taille und einen niedlichen, runden kleinen Popo. Ihre Brüste hatten die Größe zweier Mangos. Besonders mochte Louis ihre langen roten Haare. Sie hingen in weichen Wellen bis über die Schultern und ihre Farbe erinnerte an Herbstlaub. Sie trug kein Make-up, aber ihre sinnlichen Lippen leuchteten hellrosa, und ihre Augen waren hellgrün.
Claire dagegen war ganz anders; mit langen brünetten Haaren und samtiger Haut. Sie hatte etwas im Gesicht, das einen sofort ein Lächeln auf die Lippen zauberte. Ihr Körper strahlte Sinnlichkeit aus, die jeden Mann zwei Mal hinsehen ließ. Ihre Brüste waren zwar nicht so groß wie die von Carolin, passten aber vorzüglich zu ihrer Figur. Sie standen weit auseinander und waren scharf gezeichnet. Claire hatte volle Hüften und kräftige Schenkel, aber zarte Fesseln und keine Füße.
Claire war sehr attraktiv, aber Louis hatte persönliche Gründe, um Fabienne Richelieu zu bevorzugen. Wie auch immer, er würde sie beide an diesem Wochenende vernaschen.
Er musste lächeln, als er sah, wie Amelie den athletischen Henri mit den Augen verschlang. Der Mittelstürmer hatte eine kurze, sehr eng sitzende Badehose an und seine Geschlechtsteile wölbten sich im Schritt. Louis zweifelte nicht daran, dass die Geschichten, die man sich von Henris Schwanz erzählte, der Wahrheit entsprachen.
Nach dem Essen dösten sie eine Weile im Schatten der Bäume, dann gingen sie wieder Wasserski fahren. Es war schon nach sechs Uhr und die Sonne senkte sich im Westen, als die Gruppe ihre Sachen zusammenpackte und in bester Laune mit dem Boot zum Haus zurückfuhr.
Die beiden Duschen waren eine gute halbe Stunde lang ununterbrochen besetzt. Amelie und Carolin waren in der Küche fleißig dabei, große Mengen Pfirsichbowle anzusetzen.
Sie öffneten vier dosen mit Pfirsichen, schnitten die Früchte in kleine Stücke, gossen acht Flaschen Weißwein darüber und ließen das ganze ziehen. Mit einem vielsagenden Grinsen goss Louis eine Flasche Wodka dazu und süßte das Gemisch mit viel Zucker. Den Champagner wollte er später dazugeben.
„Das wird die Wirkung unfehlbar machen“, sagte Louis leise zu Amelie.
„Es wird unsere Anfänger bestimmt sehr aufmuntern“, gab Amelie zurück.
Claire und Fabienne erschienen in Rock und Bluse, Henri aber trug nur einer kurzen Jeans und einem Shirt. Da Vincent ihn bereits über den geplanten weiteren Ablauf des Abends aufgeklärt hatte, sah er nicht ein, warum er sich jetzt elegant anziehen sollte — er würde ja doch bald völlig nackt sein.
Carolin hatte ein fast durchsichtiges loses Strandkleid angezogen, das mehr sehen ließ als verbarg — und Henri konnte seinen Blick kaum von ihren erregenden Formen abwenden.
Vincent legte eine CD ein, und die ganze Gruppe setzte sich um den großen Eichentisch. Amelie brachte zwei große Tabletts mit belegten Brötchen aus der Küche, Louis sorgte für die Getränke. Zuerst gab es zum Essen Mineralwasser und Säfte, aber bald schon ging man zur Bowle über. Louis hatte einen Qualitäts-Champagner hinzugefügt.
„Ich habe einen irren Durst“, meinte Fabienne und ließ sich ihr Glas schon zum dritten Mal nachfüllen, „das ist aber auch ein köstliches Getränk.
„
Louis grinste vor sich hin. Ihm war klar, dass Fabienne sehr bald ordentlich beschwipst sein würde. Und als ihr Glas noch nicht zur Hälfte leer war, füllte er es gleich wieder nach.
Vincent nahm Claires Hand und sie begannen zu tanzen, aus dem Lautsprecher kam eine langsame, weiche Melodie. Henri und Carolin folgten ihrem Beispiel.
Fabienne Richelieu blieb allein mit Louis und Amelie zurück.
Sie schaute ziemlich missmutig drein, deshalb beschloss Louis, sie gar nicht zu beachten — später würde sie gewiss umso zugänglicher sein. Er machte Amelie ein Zeichen, sie stand auf und sie begannen ebenfalls zu tanzen.
Fabienne saß jetzt allein da. Automatisch griff sie nach ihrem Glas, während sie die anderen beim Tanzen beobachtete. Das ist typisch Henri, dachte sie, dass er sich gleich an Carolin macht. Und wie sie aussieht! Der Busen hängt ihr ja fast aus dem Kleid raus! Die hat wohl auch keinen Anstand!
Fabienne blieb fast die Luft weg, als Carolins nur locker zusammengehaltenes Kleid sich bei einer Drehung vorne öffnete und ihren Schamhügel sehen ließ.
Mein Gott, die hat ja gar nichts an drunter! Und ihre Eltern finden wohl gar nichts dabei?!
Dennoch bewunderte Fabienne die Familie Avaugour. Sie waren so ganz anders als ihre eigenen Eltern. Sie versuchte sich vorzustellen, ihr Vater oder ihre Mutter würden auch so tanzen oder wären so gut gelaunt und locker wie Amelie und Louis Avaugour. Wahrscheinlich war es schön, so junge Eltern zu haben wie diese.
Fabienne schöpfte nochmals ihr Glas mit der süßen Pfirsichbowle voll und trank.
Langsam spürte sie, wie ihr warm und wohlig wurde. Sie fühlte sich auf einmal leicht und hatte Lust, irgendetwas Verrücktes zu tun. Am liebsten wäre sie aufgestanden und hätte mit den anderen getanzt, aber sie traute sich nicht. Es war auch schön, hier zu sitzen und vor sich hinzuträumen. Aber die Musik erregte eine seltsame Unruhe in ihr. Sie betrachtete die Tanzenden und ihr Blick suchte immer wieder den athletischen Henri, der jetzt eng umarmt mit Carolin tanzte.
„Ich muss noch was zu trinken haben“, sagte Claire ganz außer Atem. Sie und Vincent hatten aufgehört zu tanzen und hockten sich zu Fabienne neben dem niedrigen Tisch auf den Fußboden.
„Toll! Diese Musik! Ich fühle mich so wohl wie schon lange nicht mehr. Ich könnte die ganze Nacht durchtanzen!“
Fabienne stand auf, um in der Küche nachzusehen, ob noch Bowle da war, Vincent hatte die große Schüssel eben geleert.
Einen Moment lang musste sie sich an der Tischkante festhalten, sie fühlte sich etwas wackelig und in ihrem Kopf drehte es sich. Ihr war ganz wohl, aber mit ihrem Gleichgewichtssinn stimmte offensichtlich etwas nicht ganz.
Louis stieß Amelie an und machte ihr ein Zeichen in Richtung Carolin und Henri. Die beiden standen eng umschlungen da. Sie tanzten nicht mehr, und Henri hatte den Gürtel an Carolins Kleid geöffnet. Während Louis und Amelie zusahen, streifte Henri Carolin das Kleid über die Schultern.
Es fiel zu Boden und Carolin stand völlig nackt da. Ihr schöner junger Körper schien im gedämpften Licht zu glühen, als Henri sie an sich drückte, seine Hände auf ihren runden Arschbacken. Ihre Lippen fanden sich zu einem langen, gierigen Kuss.
„Zeit für uns, ein Weilchen zu verschwinden, ma belle“, sagte Louis. Er nahm Amelies Hand und führte sie nach nebenan in einen kleinen Raum, der zwischen dem Wohn- und den Schlafzimmern lag.
Sie entkleideten sich und setzten sich nackt auf eine Bank, um durch die geöffnete Tür zu beobachten, was im Wohnzimmer vor sich ging.
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Als Vincent das Kleid seiner Schwester zu Boden gleiten sah, wusste er, dass es jetzt so weit war. Er schaute sich um und entdeckte Fabienne, die am Fenster stand und in die Nacht hinausblickte. Sie lachte leise vor sich hin, als habe sie da draußen irgendetwas Lustiges entdeckt.
Sie stand mit dem Rücken zur Tanzfläche, wo Carolin und Henri eben zum Hauptpunkt des abendlichen Programms übergingen.
Claire saß neben ihm auf dem Fußboden und löffelte die letzten Tropfen aus der Schüssel. Vincent nahm ihr die Schüssel aus den Händen und drückte ihren Körper flach auf den Boden. Dann fiel er mit wilden Küssen über sie her. Seine Lippen saugten an den ihren und seine Zunge versuchte gierig, in ihren warmen süßen Mund einzudringen.
Claire war von dem plötzlichen Angriff überrascht. Sie mochte Vincent schon lange, aber auf den Studentenpartys, auf denen er zuletzt immer regelmäßig erschienen war, hatte er ihr nie die geringste Aufmerksamkeit geschenkt.
Und jetzt küsste er sie auf einmal!
Sie wusste nicht recht, wie sie darauf reagieren sollte, vor allem in Gegenwart seiner Eltern.
Aber wo waren die Avaugours denn?
Sie schaute sich um, so weit sie das in dieser Lage überhaupt konnte, aber die beiden waren nicht zu sehen.
Und sein Mund bereitete ihr so ein angenehmes Gefühl! Ein herrliches Kribbeln ging durch ihren Körper. Es beunruhigte und ängstigte sie etwas, aber sie sagte sich, ein Kuss sei schließlich etwas recht harmloses.
Aber erregend war es doch!
Dann spürte sie Vincents Hand an ihrer Brust. Ihre Erregung steigerte sich. Aber sie wusste, dass sie dagegen etwas unternehmen musste. Sie musste sich wehren. Claire versuchte. Vincent beiseite zu schieben, aber sein kräftiger Körper rührte sich nicht.
Und seine Hand fummelte weiter liebkosend an ihrer Brust herum.
„Vincent, hör auf!“, stöhnte sie, als sie ihren Mund für einen Moment befreit hatte. „Bitte, hör auf! Deine Eltern!“
„Die sind doch nicht mehr da“, flüsterte er, „amüsiere dich ein wenig. „
Er ließ sie mit dem Gewicht seines Körpers am Boden und fing an, ihr die Bluse aufzuknöpfen. Mit der anderen Hand bearbeitete er ihre vollen Titten.
Wohlige Schauer gingen ihr durch den Körper bis zwischen die Beine. Ihre Titten sind noch besser als ich dachte, ging es ihm durch den Kopf, als er ihre Bluse aufgemacht und ihren BH hochgeschoben hatte.
Claire stemmte sich mit aller Kraft gegen ihn und es gelang ihr auch, ihn ein Stückchen wegzuschieben, aber sie konnte sich weder befreien noch seine frechen Annäherungen stoppen. Sie wollte schreien, jemanden zu Hilf rufen und sie sah sich angstvoll im Zimmer um.
Sie erstarrte, als sie Henri und Carolin auf dem Fußboden liegen sah, nicht weit von der Stelle, wo sie sich selber befand. Sie konnte einfach nicht glauben, was sie sah, aber ihre Augen täuschten sie nicht. Da lagen sie beide völlig nackt und Carolin hatte ihren Kopf zwischen Henris Beinen und seinen langen Schwanz in ihrem Mund! Und während Claire noch fasziniert auf die unglaubliche Szene starrte, zwinkerte ihr Carolin doch tatsächlich zu!
Claires Erregung war noch größer geworden, als Vincents Hand zwischen ihre Schenkel geglitten war und anfing, ihre Vagina zu massieren.
Es gab ihr ein so wunderbares Gefühl, dass sie vor Lust zu vergehen meinte.
Jeder Gedanke an Widerstand verschwand aus ihrem Sinn.
Zögernd erwiderte sie seine Küsse und wehrte sich nicht länger gegen seine Liebkosungen. Nur ganz verschwommen dachte sie noch daran, dass die Avaugours im Zimmer waren und sagte sich, wenn sie nichts bei dem fanden, was Carolin und Henri taten, dann war sicher alles in Ordnung.
Als Vincent ihren Körper anhob, um ihren Rock und ihren Slip herunterzustreifen, half ihm Claire so gut sie konnte. Und plötzlich lagen sie beide nackt auf dem Fußboden.
Vincent atmete schwer, als er auf Claires Körper heruntersah. Jede Einzelheit war genauso toll, wie er sich das vorgestellt hatte, vielleicht sogar noch besser. Sie hatte volle, fest Brüste auf denen zwei schön geformte Warzen saßen. Unter ihrer schmalen Taille sah er sanft-geschwungene Hüften.
Und dann erst ihre Spalte! Sie war komplett blank rasiert, nicht ein einziges Haar war zu entdecken. Ihre Scham war glatt und nackt wie ein Babypopo.
Zärtlich ließ er seine Finger an dem schmalen Schlitz spielen, während seine Küsse leidenschaftlicher wurden. Die Art, wie Claire sich wand und die Schenkel spreizte, bewies ihm, dass Carolin recht gehabt hatte. Dieses Mädchen würde später eine feurige Bettgenossin werden.
Louis wurde immer erregter, als er sah, was sich im Wohnzimmer abspielte.
Er bemerkte, dass Amelie aufstöhnte, als sie sah, wie groß Henris Schwanz wirklich war. Es war nicht bloß der längste, sondern auch der dickste Pimmel, den Louis je gesehen hatte. Wie konnten die Mädels so ein riesiges Instrument verkraften, fragte er sich.
Amelies Reaktion war, das sie den Schwanz von Louis ergriff, dann ihren Kopf in seinen Schoß legte, so dass sie ihm einen blasen konnte, ohne dabei die Kinder aus den Augen zu lassen.
Und was diese Claire für eine Figur hatte! Sein Schwanz zuckte beim Gedanken an das, was er mit diesem hübschen Mädchen plante. Er beneidete Vincent, der jetzt schon an ihr fummeln konnte, aber Louis hatte eine andere Aufgabe.
„Warum bist du Carolin mit diesem riesigen Schwanz nicht behilflich“, flüsterte er seiner Frau zu, „Ihr beide zusammen solltet es doch leicht schaffen, ihn zu befriedigen. Ich habe einen kleinen Auftrag für Madame Richelieu.
„
Unwillig gab Amelie seinen steifen Penis frei und stand auf, um in das Wohnzimmer zu gehen. Henri hatte gerade Carolin bestiegen und fing an, sie wie ein Hengst zu rammeln. Amelie kniete sich neben das Paar und massierte Henris Hodensack, während er ihre Tochter fickte.
Louis ging langsam auf Fabienne zu, die noch immer am Fensterbrett lehnte und in die Nacht hinausstarrte. Einen Augenblick stand er dicht neben ihr, bevor er sanft ihren Arm berührte.
Fabienne wandte sich um und sah ihn überrascht an, dann bemerkte sie, dass er splitterfasernackt war und der Mund blieb ihr offen stehen. Ihr Blick fiel auf seinen harten Schwanz, der steil abstand und ihren Arm berührte. Sie japste nach Luft. Ohne ein Wort zu sagen, führte er das Mädchen zurück ins Zimmer.
Sie war unsicher auf den Beinen und Louis musste sie festhalten. Als ihr erster Blick auf die nackten Körper fiel, die sich auf dem Fußboden wälzten, lehnte sie sich ängstlich gegen Louis.
Ihr Atem ging schwer, als sie sah, dass Vincent ihre beste Freundin fickte.
„Das kann doch nicht wahr sein“, flüsterte sie.
Claires Beine waren um Vincents Hüften geklammert und ihre Hände trommelten anfeuernd auf seinen Rücken. In Fabiennes Kopf drehte sich alles. Sie hatte sich derartige Dinge in ihrer Fantasie ausgemalt, ganz im Geheimen, in ihren Träumen oder wenn sie in der Badewanne lag. Aber niemals hatte sie erwartet, so etwas jemals in Wirklichkeit zu sehen.
Ihr Blick ging über den Fußboden und wurde starr, als sie Madame Avaugour erkannte, die nackt hinter Henri auf dem Boden kauerte, seinen Hodensack streichelte und küsste, während der Mittelstürmer ihre Tochter fickte.
Fabienne dachte, ihre Fantasie ginge mit ihr durch!
Die Rothaarige war so sehr von dem Anblick gefangen, der sich ihr darbot, dass sie überhaupt nicht bemerkte, wie die Hand von Louis von ihrer Schulter zu ihrer Brust glitt.
Er machte einen schnellen Schritt hinter sie und arbeitete seinen nackten Schwanz unter ihren Rock hoch und drückte ihn gegen die vollen Rundungen ihres jungen Arsches.
Louis legte seinen Arm um ihren zarten Körper, griff nach den kleinen Titten und nahm sie in die Hand. Vorsichtig begann er sie zu massieren, während er seinen Ständer weiter an ihrem Hintern und zwischen den Schenkeln rieb. Ihr volles rotes Haar schmiegte sich gegen sein Kinn, und er merkte, wie die Erregung seinen ganzen Körper durchzog.
Fabiennes Augen waren auf den sinnlichen Körper von Carolin festgenagelt, auf die vollen Titten mit den aufgerichteten Brustwarzen, auf den schmalen Streifen des kurzrasierten blonden Schamhaares, die schmatzende kahl rasierte Spalte, die rhythmisch von einem harten Schwanz zerteilt wurde.
Dieser Pint schien Carolin offensichtlich in Ekstase zu bringen. Zuerst schien es Fabienne unmöglich und schmutzig zu sein, was ihre Freunde dort trieben. Aber dann wurde ihr eigener Körper von einer nie zuvor gekannten Erregung geschüttelt.
Ihre Brüste schienen zu brennen, die Brustwarzen juckten so sehr, dass es fast wehtat. Zwischen ihren Beinen rührte sich etwas, etwas, dass sie glauben ließ, Henri stoße seinen Schwanz in ihre eigene Möse und nicht in die ihrer Freundin.
Sie konnte einfach keinen klaren Gedanken fassen. Nur ganz vage nahm sie wahr, was um sie herum vorging. Lauter nackte Körper drehten sich vor ihren Augen.
Louis lächelte siegesgewiss.
Er legte eine Hand auf ihren Bauch und hob ihr den Rock hoch, Dann zog er mit beiden Händen ihren winzigen weißen Slip bis zu den Knien herunter und legte seine Hand auf die rot behaarte Wölbung zwischen ihren Schenkeln.
Er lachte beinah laut auf, als er fühlte, dass ihre Scheide schon feucht war. Dann knöpfte er ihr in aller Ruhe die Bluse auf. Fabienne wehrte sich nicht, als er ihr die Bluse abstreifte und ihr den Büstenhalter aufmachte.
Sie schob sogar die Schultern nach vorne, damit er die Träger besser abstreifen konnte.
Ohne zu zögern öffnete er dann auch den Reißverschluss an ihrem Rock und zog ihn ihr über den Kopf. Ihr Haar geriet dabei in Unordnung, sie schüttelte es und strich die weichen roten Strähnen mit der Hand glatt. Ihr Slip rutschte bei dieser Bewegung auf den Boden.
Der Atem stockte ihm, als er sich umdrehte und ihren nackten jungen Körper betrachtete.
Sein Blick blieb an ihrem Schoß hängen. Das war das erste Mädchen mit hellroten Schamhaaren, das Louis zu Gesicht bekam. Es war nicht sehr dicht, aber trotzdem leuchtete es hellrot in ihrem Schoß. Ihre Spalte war feucht und glänzte im Licht. Kleine Tropfen hingen an ihren schmalen Schamlippen. Sie hatte kleine Brüste, kleine sanfte Hügel, die von hellroten Nippeln gekrönt waren.
Fabienne sah in die Augen des nackten Mannes, und sie wartete darauf, wie dieser Traum sich weiterentwickeln würde.
Sie war überzeugt davon, dass es ein Traum war. Ein wilder, verrückter und erregender Traum.
Als er die Arme öffnete, machte sie einen Schritt vorwärts und ließ sich hineinfallen. Seine Lippen suchten ihren jungen Mund, der sich öffnete und seine Zunge einließ.
Fabienne fühlte, wie sich seine harte Rute gegen ihren Bauch drückte. Dieses Ding war an der Spitze ein bisschen nass und rutschte auf ihrer Haut hin und her.
Ein seltsames, aber doch herrliches Gefühl.
Dann wurde sie auf den Fußboden gelegt, und der Mann neben ihr ließ plötzlich seine Finger in ihren feuchten Schlitz wandern, auf eine sehr erregende Weise. Sie sah, wie er seinen Kopf über ihre Brüste beugte und eine in den Mund nahm. Seine raue Zunge begann über die zarte, sanfte Haut zu kreisen, und Fabienne begann zu stöhnen. Ein tolles Gefühl!
Louis hatte noch nie in seinem Leben an einer so kleinen Brust gesaugt.
Gierig presste er seinen Mund auf den sanften Hügel, seine Zunge spielte mit der Zitze.
Fabienne Richelieu war so weit!
Schweiß bedeckte ihren ganzen Körper wie ein dünner Mantel, der ihre weiße Haut schimmern ließ. Ihr Atem ging hastig, während er mit ihren kleinen Titten spielte. Mein Gott, dieses Mädchen ist so wundervoll, dachte er, während seine Fingerkuppen mit ihrer kleinen Klitoris spielten.
Aber sein juckender Schwanz trieb ihn zur Eile!
Er senkte seinen Kopf auf ihren kleinen Bauch und vergrub seine Nase zwischen den warmen, feuchten Lippen ihrer mädchenhaften Möse.
Er streckte die Zunge aus und suchte ihren Kitzler.
Fabienne schloss die Augen. Sie hatte nie gedacht, dass es so viel Lust überhaupt geben könnte, die dieser Mann ihr jetzt bereitete. Unten zwischen ihren Beinen tat sich etwas, das ihr das Blut in den Kopf trieb. Eine Wollust erfüllte ihr ganzes Wesen, Schauer durchzuckten sie und die ganze Welt schien auf die brennende Stelle zwischen ihren Beinen zusammenzuschrumpfen.
Sie wünschte, dieser herrliche Traum würde nie zu Ende gehen.
Louis spreizte ihre Beine behutsam auseinander und legte sich dazwischen.
Nun, meine kleine Madame Richelieu, wollen wir mal sehen, wie Sie meinen Schwanz verkraften!
Er richtete sich ein wenig auf und führte seinen Pfahl an ihren engen Spalt. Als er mit seinem dicken Pimmel an ihren feuchten Schamlippen hin und her strich, durchfuhr ihn ein wildes Verlangen.
Er brachte sein zuckendes Instrument an das Jungfernhäutchen und senkte seine Hüften.
Der erste Stoß war noch sanft und seine geschwollene Eichel rutschte ein kleines bisschen tiefer in ihre enge Scheide. Mein Gott, das wird eine ganz schöne Arbeit sein, dachte er, als er ausholte und zu einem kräftigen Stoß ansetzte.
Aber er brachte seinen Schwanz nur ein kleines Stück in den engen Kanal hinein!
Fabienne schrie laut auf, als sich das harte Glied in ihre zarte Möse zwängte.
Ihr Traum schien plötzlich zu Ende. Sie öffnete die Augen und sah Monsieur Avaugour grinsend über sie gebeugt. Sie blickte an sich hinunter und sah, wie sich sein dickes Ding in ihr kleines Loch bohrte.
Louis lachte. Jetzt würde es ihr bald Spaß machen. Das Eis war gebrochen. Seine Zehen gruben sich in den Teppich, als er erneut mit aller Macht zustieß. Ihre Fotze gab ein wenig nach und Louis spürte, dass sein Schwanz noch ein Stückchen tiefer in ihren Schoß rutschte.
Beim nächsten Stoß drang er noch weiter vor. Fabienne biss die Zähne zusammen. Das war nun der große Augenblick, an den sie seit so langer Zeit dachte.
Der Hodensack von Louis klatschte gegen Fabiennes zarten Hintern, und ihre Schamhaare wühlten sich ineinander. Er ergriff ihre Beine und legte sie um seine Hüften. Noch einige Male stieß er kräftig zu und drang schließlich ganz in ihre Möse ein.
Fabienne dachte, sie würde ohnmächtig werden.
Dann aber ließ der Schmerz ganz plötzlich nach. Und an seine Stelle trat eine neue Empfindung, die sich Fabienne nicht erklären konnte, weil sie nie etwas derartiges in ihrem jungen Leben gefühlt hatte.
In ihrem Magen schienen tauschen Schmetterlinge mit Flügeln zu schlagen. Ihre Brustwarzen taten ihr nicht mehr weh. Sie schienen geradezu elektrisch geladen, und ihre Scheide brannte angenehm.
Es machte ihr urplötzlich Spaß!
Er machte ihr wirklich Spaß, gefickt zu werden!
Gevögelt vom Vater ihrer Freundin!
Fabienne wurde rot, als ihr klar wurde, dass sie ein genauso geiles Tier war wie Carolin.
Ihre Beine klammerten sich fester um Louis Hüften, als wollte sie ihn damit bitten, noch kräftiger zuzustoßen.
Louis bemerkte, wie sie anfing, richtig einzusteigen. Aber er wollte sie erst ein Weilchen bitten lassen! Er zog seinen Schwanz zurück bis an den Eingang ihrer Vagina. Sie wand sich unter ihm und versuchte, ihre Möse weiter auf seinen Schwanz zu schieben. Aber er hielt ihn zurück.
„Bitte…“, flüsterte sie.
„Bitte was?“, fragte er lächelnd.
„Bitte, tu es!“
„Was denn?!“
„Bitte… bitte… bitte fick mich“, flüsterte sie fast tonlos.
Diese gehauchten Worte eines jungen Mädchens, das zum ersten Mal gevögelt wird, stimulierten ihn noch mehr. Er hatte keine Kraft mehr, sie noch länger hinzuhalten und bitten zu lassen.
Jetzt konnte er seiner Lust freien Lauf lassen!
Wie ein Maschinenkolben ging seine Rute bei ihr ein und aus.
Sie fickten wie wilde junge Pferde.
Louis schnelle Stöße brachten Fabienne fast zur Raserei. Sie spürte, wie die geschwollene Eichel seines Gliedes bis zum Ende ihrer Scheide vordrang und dagegen stieß. Es war, als wollte er sie ganz durchbohren. Sämtliche Nerven ihres Körpers schienen in Erregung, bis eine große Erschütterung sie durchzuckte.
„Ooooohhhh!“, stöhnte sie, als der erste Orgasmus ihres Lebens sie packte. Unbeschreiblich lustvolle Empfindungen erfüllten Fabienne.
Ein fast unhörbares Grunzen kam von Louis Lippen, als er den Höhepunkt erreicht hatte und ein heißer Strom in die zuckende Fotze des Mädchens schoss.
Er pumpte sein Sperma in die Scheide der achtzehnjährigen Fabienne Richelieu — der Tochter seines Chefs und des Mädchens, das nicht verhütete, die bisher nicht an die Pille oder Kondome gedacht hatte!
Während das Ei im Eileiter in Richtung Gebärmutter wanderte, gelangte eine Samenzelle von Louis in das Ei und befruchtet es.
Nur wenige Augenblicke nach ihrer Defloration nistete sich das befruchtete Ei in der Gebärmutter ein.
Aber davon wussten die beiden in diesen lustvollen Momenten noch nichts. Fabienne lag regungslos da und Louis verharrte keuchend auf ihr. Aus seinem Schwanz kamen immer noch Samentropfen, aber er war völlig erschöpft und rang nach Luft.
Die anderen kamen langsam zu sich. Carolin war fas ohnmächtig geworden. Ihre Fotze war noch nie von so einem Monstrum wie Henris Schwanz ausgefüllt gewesen.
Und es war ihr, als hätte sie einen vielfachen Orgasmus erlebt.
Henri seinerseits konnte sich an nichts erinnern, das diesem Fick mit Carolin gleichkam. Die geschickte warme Hand ihrer Mutter hatte seine Eier die ganze Zeit über, während er Carolin fickte, bearbeitet. Und sein Höhepunkt war so stark gewesen, dass sich sein Arsch zusammengekrampft hatte. Als er seinen Schwanz aus Carolins erschöpfter Möse zog, spürte Henri, wie eine erfahrene Hand sein riesiges Ding umfasste und drückte.
„Die nächste bin ich“, flüsterte ihm Amelie ins Ohr und presste seinen Schwanz fest in ihrer Hand. „Und um mich zufriedenzustellen, braucht es schon einen ordentlich steifen Pint. „
Henri drehte sich um und sah Amelies wunderschönen, reifen Körper, ihre schweren Titten mit den langen steifen Brustwarzen, das auf wenige Millimeter gekürzte Schamhaar unter ihrem flachen Bauch.
Der Anblick dieses perfekten Frauenkörpers erregte ihn aufs Neue.
„Ruhe dich erst einmal einen Moment aus“, flüsterte Amelie, „ich laufe dir nicht weg und möchte, dass du wirklich frisch bist, wenn du mich fickst. „
Claire wurde rot. Sie hatte jedes Wort von Madame Avaugour gehört, und gesehen, wie Louis Avaugour ihre Freundin bis zur völligen Erschöpfung gerammelt hatte. Gestern noch hätte sie sich so etwas nicht träumen lassen. Und jetzt hatte sie das alles selber erlebt, hatte Vincents Zunge in ihrer Muschi gespürt, seinen Pimmel in ihrer Möse und eine Lust, die sie niemals für möglich gehalten hatte.
Sie war richtig gefickt worden, hatte sich völlig der Lust hingegeben — es war eine herrliche neue Erfahrung! Den Gedanken an morgen verdrängte sie völlig, sie wollte alles genießen, was der heutige Tag ihr bot. So eine Gelegenheit würde nicht so schnell wieder kommen.
„Mein Gott, habe ich einen Hunger“, sagte Carolin und richtete sich auf. Das Sperma von Henri drückte sich aus ihrer Spalte und tropfte auf den Boden.
„Ich bin buchstäblich am Verhungern!“, meinte Claire.
„Ich auch“, rief Vincent.
„Und ich erst“, erklärte Henri grinsend.
„Das kommt von der Bowle“, behauptete Amelie, „davon bekommt man immer Hunger. „
„Ich werde einige Pizzas in den Ofen schieben, einverstanden?“, schlug Amelie vor. Als alle zustimmend nickten, stand sie auf und verschwand in der Küche.
Claire suchte ihre Kleidung zusammen, aber als sie die anderen unverändert nackt sah, wurde ihr klar, dass sie sich gar nicht erst wieder anzuziehen brauchte.
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Ein starker Wind vom Atlantik erhob sich, während sie sich gierig über die würzigen, goldbraun gebackenen Pizzas hermachten. Es pfiff und heulte ums Haus, dass die Mädchen ängstlich um sich blickten und sogar Louis etwas nervös wurde. Aber sein Hunger war stärker als seine Unruhe. Es aß seine Pizza auch, trank sein Bier aus und stand dann auf, um die Fenster zu schließen.
Vincent und Henri folgten ihm zu dem großen Frontfenster und als sie die Vorhänge zurückzogen, sahen sie weißen Schaum auf den Wellen tanzen. Blitze zuckten über den Horizont.
„Das Gewitter kommt von Westen“, meinte Louis, „und es sieht so aus, als hätten wir ganz schön was zu erwarten. Hoffentlich ist es morgen wieder schön, damit wir noch ein bisschen Wasserski fahren können. „
„Was ist mit dem Boot?“, fragte Henri.
„Scheint in Ordnung zu sein“, erwiderte Vincent, „außerdem glaube ich kaum, dass wir es bei dem Wind auf den Anhänger kriegen würden. „
„Die Wellten würden es abtreiben“, ergänzte Henri.
„Ich glaube nicht, dass ihm etwas passieren wird“, sagte Louis. „Gavin Brimeu hat gesagt, dass der Pier schon einen schweren Sturm vertragen kann. Sollte es schlimmer werden, dann werfen wir auch noch den Anker aus.
„
„Das wäre lustig“, sagte Henri und schaute auf die Atlantik-Wellen.
„Ja“, meinte Louis, „aber ich bin jetzt leider nicht in der Verfassung für so etwas. „
Ein Blitz teilte den Himmel und Augenblicke später donnerte es. Das kleine Haus zitterte. Regentropfen klatschten gegen das Fenster.
„Na prima, es regnet“, sagte Henri.
„Nur die Ruhe bewahren“, erklärte Louis, „so ein Sturm ist manchmal in ein paar Minuten vorbei.
Und schlimme Gewitter sind zu dieser Jahreszeit selten. Wir müssen abwarten. „
„Solange es draußen bumst, können wir doch hier drinnen auch noch ein bisschen bumsen“, meinte Henri und alle lachten.
„Ist es schlimm?“, fragte Claire, die zu den Männern getreten war, „es klingt beängstigend. „
„Es ist nur ein kleiner Sturm“, gab Louis zurück, er wandte sich zu ihr und sah, dass Claire immer noch nackt war.
„Es wird rasch vorbeigehen, du brauchst keine Angst zu haben, wir sind ja hier, um dich zu beschützen. „
Er legte seinen Arm um sie und zog sie an sich. Sie sah so jung und hilflos aus, wie sie da stand, mit ihrer blank rasierten Scham, dem bebenden Busen und ihrem ängstlichen Gesicht.
Claire drängte sich an ihn und kuschelte sich an seinen breiten, männlichen Körper. Mit ihren Fingern strich sie über seinen muskulösen Oberkörper.
Als sie gesehen hatte, wie sehr sich ihre Freundin Fabienne durch das Ficken mit Monsieur Avaugour verändert hatte, wollte sie auch gerne einmal mit einem älteren Mann vögeln. Sie hatte keine Ahnung, ob er überhaupt Interesse daran hatte, sie zu bumsen, aber als sie sah, wie sein Schwanz zuckte und hart wurde, wurde sie selbstsicherer. Zögernd griff sie nach seinem Penis. Sie konnte das starke Glied kaum mit ihrer kleinen Hand umfassen, streichelte es aber und hielt es liebkosend in der Hand.
Kokett lächelte sie ihn an.
Aus der wird mal ein tolles Weib, dachte Louis und umfasste ihre Brust. Sie wird die Männer verrückt machen! Er drehte sie langsam zu sich und küsste sie. Claire schlang die Arme um seinen Hals und erwiderte seinen Kuss leidenschaftlich. Sie verharrten einige Augenblicke in einer innigen Umarmung.
„Mein Mann ist jetzt wieder so weit — du doch ganz bestimmt auch“, flüsterte Amelie, die hinter Henri trat, ihn umschlang und seinen langen, schlaffen Pimmel in die Hand nahm.
Henri zuckte zusammen und lachten beide. Arm in Arm gingen sie zu dem großen Doppelbett auf der anderen Seite des Zimmers.
„Vincent und Carolin, seht doch mal zu, ob ihr euch nicht ein bisschen um Fabienne kümmern könnte“, meinte Louis, als er sich mit Claire auf dem Teppich niederließ. „Besorgt es der kleinen Richelieu“, fügte er noch hinzu.
Carolin verstand seine Aufforderung und lächelte; er wollte, dass Fabienne alle Variationen kennenlernte und sexsüchtig auf die Familie Avaugour wurde.
Und sie war einverstanden, wusste aber, dass Louis überhaupt keine Vorstellung davon hatte, welche Veränderung mit Fabienne in der letzten Stunde vor sich gegangen war.
„Was hat er denn damit gemeint?“, fragte Fabienne und setzte sich neben Carolin auf den Teppich.
„Vincent und ich wollen dir zeigen, wie viel Spaß Sex machen kann. Bist du beschwipst?“
„Ich weiß nicht, ich glaube ich war es, bis dein Vater…“
„Dich fickte?“, hakte Carolin nach.
Fabienne wurde bei diesem Wort rot, aber sie nickte.
„Hat es Spaß gemacht?“
„Du meinst mit ihm?“
„Ja. „
„Zuerst nicht. Es tat weh, aber dann war es doch das Tollste, was ich jemals erlebt habe. Sag mal, Carolin, sind deine Eltern immer so? Ich meine, sie sind so ganz anders als meine Eltern…“
„Ja… meine Eltern sind sehr aufgeschlossen“, erklärte Carolin und lachte.
„Du, Vincent, holst du uns noch ein bisschen Bowle? Wir sind bereits viel zu nüchtern. „
Vincent ging in die Küche und holte den Rest der Bowle aus dem Kühlschrank. Dann füllte er drei Gläser und stieß mit den Mädchen an. Spielerisch und ohne ein Wort zu sagen, zog er Fabienne auf den Boden. Sofort begann er ihre kleinen Brüste zu küssen.
Carolin trank in kleinen Schlucken ihre Bowle und beobachtete lächelnd seine stürmische Attacke auf Fabiennes Busen.
Die Brustwarzen der Rothaarigen reagierten fast augenblicklich, sie wurden fest und richteten sich auf.
Carolin hörte, wie Fabiennes Atem schwerer ging, und sie beschloss, etwas mitzuhelfen. Mit der Hand fuhr sie zwischen Fabiennes Schenkeln hoch bis sie die Möse des Mädchens erreichte und einen Finger zwischen die schmalen Schamlippen tauchte.
Die Berührungen ihrer Freundin erschreckten Fabienne, das waren unanständige Mädchen, die so etwas machten.
Aber sie erinnerte ich, dass ihr Sex überhaupt schmutzig vorgekommen war, bis Monsieur Avaugour ihren jungfräulichen Körper erweckt hatte.
Und als sie jetzt Carolins Finger an ihrer Klitoris fühlte, war sie viel zu erregt. Sie wollte, dass Carolin weitermachte. Fabienne merkte, wie Carolin ihre Schenkel auseinanderdrückte und war gespannt, was die beiden noch alles mit ihr vorhatten.
Ich bin wohl ziemlich verdorben, dachte Carolin, als sie sich zwischen Fabiennes Beinen niederließ und den zarten Schlitz betrachtete, der mit ganz feinem rotem Haar bekränzt war.
Schon der bloße Anblick dieser Vagina erregte Carolin. Und sie spürte den Drang, die Möse ihrer Freundin zu küssen. Zunächst öffnete sie die Spalte vorsichtig mit den Fingern und fing an, den kleinen Knopf dazwischen zu reiben. Sie beugte ihren Kopf tiefer und ließ ihre feuchte Zunge über Fabiennes Schenkel streifen. Carolin machte das so lange, bis Fabienne anfing, lustvoll zu stöhnen. Blitzschnell drückte sie ihr Gesicht in die nasse Spalte und ließ ihrer Zunge freien Lauf.
Fabienne wand sich keuchend unter dieser zweifachen Attacke. Vincent saugte und lutschte an ihren Titten. Und der Mund ihrer Freundin arbeitete wie wild in ihrer Möse. Ihr Gewissen sagte ihr, dass das, was Carolin tat, nicht richtig war. Aber sie fragte sich, wie etwas so Schönes falsch sein konnte. Das hier war die tollste Sache, die sie je erlebt hatte. Diese Zunge schien geradezu elektrisch geladen. Jedes Mal, wenn sie über ihre Klitoris streifte, liefen Schauer der Lust durch ihren ganzen Körper.
Louis hatte eigentlich vorgehabt, ein paar Handy-Fotos zu schießen, aber dann war er zu sehr mit Claire beschäftigt, um noch daran zu denken. Das Mädchen hatte den Appetit einer reifen Frau. Eng umschlungen hatten sie sich fallen lassen und verharrten in einem langen Kuss. Sie flüsterte ihm ins Ohr er solle ihr alles über Sex beibringen.
Und Louis begann damit, dass er sich über ihre nackt rasierte Scheide beugte und daran leckte, dass sie bereits nach wenigen intensiven Zungenschlägen den ersten Orgasmus bekam.
Geduldig brachte er ihr dann bei, ihm einen zu blasen. Sie war eine bereitwillige, eifrige Schülerin, sie lutschte, leckte und saugte voll Begeisterung an seinem Schwanz und spielte mit seinen Eiern, so als ob sie ein neues Spielzeug gefunden hätte.
Dann ließ er sie knien, um sie von hinten zu ficken. Das war eine seiner Lieblingsstellungen. Es überraschte ihn, dass ihre Fotze doch so eng war, dass er nur sehr langsam mit seinem eichenharten Pint vorankam.
Er war zuerst nicht einmal sich, ober er seinen langen Penis ganz in diese Möse hineinschieben konnte.
„Ich möchte deinen ganzen Schwanz in mir haben, auch wenn es die ganze Nacht dauert“, stöhnte Claire und streichelt sanft seinen Hodensack.
Mit den Händen
auf ihren Brüsten, begann Louis vorsichtig zuzustoßen. Zentimeter um Zentimeter glitt sein Phallus in den engen Kanal. Der Druck auf seinem empfindlichen Glied machte ihn fast verrückt.
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Amelie Avaugour konnte jetzt wirklich sagen, dass sie einen ebenbürtigen Partner gefunden hatte — und das war ein achtzehnjähriger junger Mann, der Mittelstürmer von Girondins de Bordeaux!
Er war so ungeheuer geil und zudem fabelhaft gebaut!
Sein Schwanz war so groß, dass Amelie ihn gar nicht in ihrem Mund aufnehmen konnte. Sie musste sich damit zufriedengeben, an der dicken geschwollenen Eichel zu lutschen.
Diesen prachtvollen Schwanz im Mund zu haben, machte sie schon so geil, dass sie glaubte, sie würde zum Orgasmus kommen noch bevor er ihre Möse auch nur berührte.
Aber Henri gab sich mit dem, was sie ihm angedeihen ließ, nicht zufrieden. Er wollte von ihr lernen, wie man eine Vagina fachmännisch auslutscht, so dass sie die 69er Stellung praktizieren konnten.
Und er lernte schnell auf den Grundlagen, die sie ihm beibrachte, zu improvisieren.
Amelie wusste, dass sie in der 69er Position immer sehr schnell zum Orgasmus kam, aber sie wollte, dass sie beide gleichzeitig den Höhepunkt erreichten.
Sie steckte ihren Mittelfinger in die Spalte zwischen seinen muskulösen Arschbacken. Am Ziel angekommen, rammte sie ihren Finger in seinen Anus und saugte dabei mit aller Macht an seiner Schwanzspitze. Ihre andere Hand massierte seine dicken Eier. Sie spürte den Erfolg an seinem zuckenden Schwanz in ihrem Mund.
„Ganz schön geile Sachen machst du da mit mir“, keuchte Henri, und drückte sein Gesicht noch tiefer in ihre klaffende Fotze, knabberte an ihrem Kitzler und seiner Eier waren unerträglich gespannt.
Er erreichte seinen Höhepunkt und sein Sperma schoss aus seinem Schwanz wie Wasser aus einem Feuerwehrschlauch.
Amelie verschluckte sich beinahe an dem Stahl, der in ihren Mund spritzte. Sie war jetzt selber kurz vor dem Orgasmus und als der letzte Spritzer ihre Kehle hinuntergeflossen war, schnellte sie hoch, drehte sich um und hockte sich auf seinen gewaltigen Phallus.
Flink schob sie den noch steifen Pint in ihr feucht schmatzendes Loch.
„Oooooohhhh!“, japste sie, als das enorme Instrument in sie eindrang. Irgendwie hatte sie sich doch nicht richtig vorgestellt, wie riesig und dick dieses Glied in ihrer Möse war. Die Wände ihrer Scheide schienen sich endlos zu dehnen. Als die dicke Eichel sich gegen die Innenseite ihres Bauches drückte, ergriff Amelie seinen schweren Hodensack und schwang sich vor und zurück.
Es sah aus wie ein seltsamer erotischer Sex-Tanz.
Fabienne hatte einen Orgasmus nach dem anderen, bis ihr die Tränen über das Gesicht liefen. Sie schrie und bat die beiden, aufzuhören, stöhnte, sie könne es nicht mehr aushalten.
Aber Carolin und Vincent machten weiter!
Immer wieder fielen sie mit ihren gierigen Mündern über sie her und verwandelten sie in ein Stück geiles zitterndes Fleisch.
Carolin merkte kurz darauf, dass Fabienne jetzt mehr als genug hatte, ihre gemeinsame Attacke wirklich nicht mehr ertragen konnte. Außerdem spürte sie selber ein brennendes Verlangen zwischen den Beinen. Es hatte sie erregt, Fabiennes Möse zu lecken und zu sehen, wie ihre Freundin einen Orgasmus nach dem anderen hatte, machte sie neidisch. Vorsichtig schob sie Vincents Kopf beiseite und kauerte sich über Fabiennes Gesicht.
„Jetzt bist du dran“, sagte Carolin sanft und senkte ihren Unterleib bis sie Fabiennes Wangen zwischen ihren Schenkeln und ihre Möse direkt auf dem Mund der Freundin spürte.
Der starke Intimgeruch stieg Fabienne in die Nase. Es war ein schwerer, beißender Geruch, eine Mischung aus Carolins Scheidensekret und Henris Samen, der noch immer in ihrer Scheide war. Aber merkwürdigerweise steigerte das Fabiennes sexuelle Erregung nur noch mehr. Sie streckte die Zunge vor und ließ sie langsam an den Schamlippen ihrer Freundin kreisen. Dann untersuchte sie die Spalte nach der kleinen Knospe, von der sie wusste, dass sie die größte Lust erzeugte.
Als Vincent aufstand, sein steifer Schwanz war nur Zentimeter von Carolins Mund entfernt, fasste diese sein hartes Instrument und zog es an ihre warmen Lippen. Dann griff sie an seine Eier, öffnete ihren Mund und saugte den Schwanz ihres Stiefbruders in ihre warme Höhle. Es war eine neue, erregende Erfahrung, eine Mädchenzunge an ihrer Fotze und einen Schwanz im Mund zu haben.
Es war köstlich!
Wie viele solcher geilen Variationen mochte es noch geben?
„Noch mal, noch mal“, bat Claire, als Louis sein erschlaffendes Glied aus ihrer tropfenden Fotze zog.
„Hör mal zu, du Sex-Teufel, du musst ein Weilchen warten. Ein reifer Mann kann nicht so oft wie die jungen Burschen. Er braucht auch ab und zu mal eine Verschnaufpause beim Bumsen. „
„Oh, bitte, Monsieur Avaugour… ich brauche es doch… bitte hören Sie nicht auf, mich zu ficken… es ist so wunderschön…“, hauchte Claire und griff verzweifelt nach seinem Schwanz.
„Mädchen, die mit mir gefickt haben, pflegen mich Louis zu nennen“, sagte er lachend.
„Und mach dir keine Sorgen, ma chérie, du wirst an diesem Wochenende schon noch auf deine Kosten kommen. Gedulde dich nur ein paar Minuten. „
Louis stand auf und sah sich im Zimmer um. Auf dem Wohnzimmerboden war ein heilloses Durcheinander von Körpern, alle abgeschlafft und einige eingeschlafen.
Fünf Leute sind völlig erschöpft, dachte er, bloß Claire möchte immer noch weiter ficken. Wenn sie schon mit achtzehn Jahren so ist, möchte ich nicht wissen, wie sie in ein paar Jahren sein wird.
Im Zimmer war es still, aber draußen heulte der Wind ums Haus. Louis lauschte eine Weile und stellte fest, dass er stärker geworden war. Er ging hinüber zum Fenster und schaute hinaus. Es war pechschwarze Nacht, aber als ein Blitz den Himmel spaltete, konnte er sehen, dass die Wellen aufgepeitscht waren. Der Regen kam in Strömen und das Boot am Ende des Piers war kaum zu sehen.
Dann schlug ein Blitz ganz in der Nähe ein und Louis sah, dass der Wind jetzt seine Richtung geändert hatte, er warf das Boot am Pier hin und her.
Es sah so aus, als ob das Boot jetzt tiefer im Wasser lag. Der Regen! Wahrscheinlich war es voller Wasser, vom Regen und den hochgehenden Wellen.
„Das sieht nicht gut aus!“
Louis wandte sich um und sah Henri neben sich.
„Nein, das Boot schlägt ziemlich hart gegen die Pfosten und scheint tief im Wasser zu liegen. „
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Der Wind traf Louis und die beiden Jungs mit voller Kraft, als sie den Weg zum Pier hinunterliefen.
Louis zweifelte ernsthaft an seinem eigenen Verstand, dass sie sich betrunken und erschöpft wie sie waren, auf so ein Unternehmen einließen.
Aber er fühlte sich Gavin Brimeu gegenüber verantwortlich für das Boot. Wenn es beschädigt oder sinken würde, wäre er dafür haftbar zu machen. Und er wusste, dass — wie die Dinge nun einmal lagen — sich das nicht leisten konnte.
Wellen schlugen über den Steg und krachten donnernd gegen die Pfosten.
Man konnte sein eigenes Wort nicht verstehen. Als sie am Ende des Stegs angekommen waren, sah Louis, wie das Boot auf dem Wasser tanzte. Ein Blick überzeugte ihn, dass es bisher kaum beschädigt worden war. Die alten Autoreifen an dem Pfosten hatten es vor dem Ärgsten bewahrt. Aber die würden das Boot nicht mehr lange schützen, denn der Boden stand schon unter Wasser und es sank immer tiefer. Ohne darauf zu warten, dass ihm die anderen halfen, sprang Henri in das schaukelnde Boot.
Mit einem Eimer, den er aus dem Haus mitgebracht hatte, begann er das Wasser auszuschöpfen.
„Wir müssen das Boot vom Steg wegschaffen, Papa“, schrie Vincent gegen den heulenden Wind und den Donner der krachenden Wellen.
„Ja — wir müssen weiter drüben den Anker auswerfen. Hast du gesehen, wie groß der Anker ist?“
„Ziemlich groß. Er ist im Bug bei den Rettungsringen. Glaubst du, dass wir in diesem Sturm den Motor anwerfen können?“
„Ich weiß auch nicht recht.
Ich glaube kaum. „
„Ich möchte dieses Ding aber auch nicht durch solche Wogen rudern. „
„Geh auf das Boot und versuch den Motor anzulassen!“, sagte Louis.
Vincent sprang in das Boot, fiel hin, stand wieder auf und versuchte nach vorne zu gehen. Vergeblich bemühte er sich, den Motor anzulassen. Nach einigen erfolglosen Versuchen gab er es schließlich auf. Louis schrie ihm zu, er solle es noch einmal versuchen.
Vincent wurde der Arm lahm, aber der Motor sprang nicht an.
Der Sturm wurde stärker und ringsum schlugen Blitze ein. Henri schöpfte wie wild Eimer für Eimer aus dem Boot. Es goss in Strömen.
„Bring mir den Anker!“, schrie Louis aus Leibeskräften. Er musste zwei Mal rufen, ehe Vincent verstand, was er wollte und dann nach vorne wankte. Er kroch in den Bug und einige Momente später tauchte er mit dem Anker und mehreren Tauen wieder auf.
Nach drei vergeblichen Versuchen gelang es ihm, Anker und Taue auf den Steg zu bringen. Dann wartete er, bis eine große Woge das Boot auf die Höhe des Piers brachte und sprang hinüber.
Henri blieb im Boot und schöpfte weiter. Es war ihm gelungen, dass Wasser im Boot bis auf einen Rest zu senken. Jetzt musste er mit einem kleineren Eimer, den er am Boot gefunden hatte, weitermachen.
Louis war froh, dass der Anker an einem starken Nylon-Tau festgemacht war.
So brauchte er nicht erst lange das Ding festzuknoten. Das Tau war schätzungsweise zwanzig Meter lang. Das Wasser war an dieser Stelle kaum drei Meter tief. Weiter draußen waren es höchstens fünfzehn Meter. Mehr als genug!
„Was willst du machen?“, rief Vincent.
„Den Anker so weit rauswerfen wie möglich“, schrie Louis zurück, „dann machen wir das andere Ende des Taus hier am Pfosten fest, nehmen das Tau mit aufs Boot und ziehen uns daran zum Anker raus.
„
Louis machte sich keine Illusionen darüber, wie weit er den Anker werfen konnte. Er würde verdammt Glück haben, wenn er ihn zehn Meter weit werfen konnte, wahrscheinlich nicht mal so weit. Aber auch sieben Meter wären schon genug.
Er rollte das Seil ab, schwang den Anker in einem immer größeren Kreis. Sein ganzer Oberkörper tat ihm weh, alle Muskeln waren bis aufs Äußerste angespannt. Louis wusste, dass er in seinem jetzigen Zustand nur einen einzigen Versuch schaffen würde, es musste deshalb klappen.
er merkte, wie er die Balance verlor, hielt deshalb inne und versuchte es noch einmal.
Vincent beobachtete seinen Vater voller Bewunderung. Er musste zugeben, dass er ihm das gar nicht zugetraut hätte. Die angespannten Muskeln zeichneten sich deutlich unter dem klatschenden Baumwollhemd ab, als Louis den Anker in der Luft kreisen ließ. Vincent fand, dass sein Vater wie ein richtiger Athlet aussah, als er sich über den Rand des Stegs beugte und den Anker in einem hohen, weiten Bogen durch die Luft sausen ließ.
Er lief zu seinem Vater hin. Das Tau glitt durch Louis Hände und folgte dem schweren Gewicht durch die Luft. Der Anker landete etwa zehn Meter vor dem Steg und das Eisen schlug klatschend in das Wasser.
„Gott sein Dank“, sagte Louis erleichtert, doch der Rücken tat ihm weh von dieser Anstrengung. „Gut so, mach das Tau vom Pfosten los, aber halte es gut fest. Das würde uns jetzt noch fehlen, dass wir es verlieren.
Glaubst du, dass du es vorn am Bug festmachen kannst?“
„Ich denke schon“, gab Vincent zurück.
Vincent schlang das Tau um seine Hüften und stellte sich an den Rand des Stegs. Er beobachtete genau die Bewegungen des Bootes und in dem Moment, als der Bug dicht herankam, sprang er los. Trotzdem verlor er fast das Gleichgewicht und fiel um ein Haar ins Wasser, aber er konnte sich gerade noch an der Bugleuchte festhalten.
Dann kletterte er bis an die Spitze des Bootes vor, wickelte das Tau von seiner Hüfte und zog es durch die große Öse.
Louis winkte Vincent und Jürgen zum Pier. „Passt mal auf, wir werden das Ende dieses Seils hier an einen der Pfosten binden. Einer von euch beiden wartet, bis ich das Boot so weit wie möglich rausgezogen habe, und macht dann das Tau los, damit ich es am Boot festbinden kann.
Auf diese Weise kann es nicht zu weit ans Ufer getrieben werden! Nehmt eine dieser Leinen und macht sie am Steg fest. Ich nehme das andere Ende mit und werde daran zurückschwimmen, wenn ich das Boot verankert habe. „
„Ich komme mit dir, Louis“, erbot sich Henri, „einer allein schafft es vielleicht nicht. „
„Okay“, stimmte Louis zögernd zu. Sein Rücken tat ihm immer noch weh vom Ankerwerfen.
„Du bleibst hier Vincent und passt auf uns auf. „
Louis und Henri sprangen auf das Boot hinüber, während Vincent das Ankerseil am Pfosten vertäute. Dann warf ihm Henri die Leine zu, die Vincent an einem anderen Pfosten festmachte. Auf ein Zeichen löste Vincent die Taue, mit denen das Boot ursprünglich am Pier festgebunden war. Henri und Louis zogen sich und das Boot langsam zum Anker hin.
Es war viel schwerer, als Louis erwartet hatte.
Sie wechselten sich beim Ziehen ab, und Louis war sehr froh, dass Henri angeboten hatte, mitzukommen. Das Boot tanzte auf den Wogen, als es vom Steg losgebunden war, und die Wellen schlugen gegen seine Seiten. Sie hatten beide Schwierigkeiten, ihr Gleichgewicht zu halten, während sie am Tau zogen. Mehrmals wären sie beinahe über Bord gegangen. Ihre Hände wurden wund, als sie das Boot langsam zum Anker hinzogen.
Louis fing an zu zweifeln, ob sie es überhaupt schaffen würden.
Aber Zentimeter für Zentimeter entfernte sich das Boot aus der gefährlichen Nähe des Steges ins offene Wasser.
„Ich glaube, wir haben es geschafft“, schrie Henri, „hier muss der Anker sein. „
„Gut, halt fest! Ich gebe Vincent ein Zeichen, dass er das andere Ende losmacht. „
Louis stand auf und winkte Vincent mit beiden Armen zu. Aber Vincent hatte die Situation schon erkannt und das Seil losgemacht.
Louis zog das im Wasser schwimmende Ende an Bord. Beide kontrollierten noch einmal den Anker, indem sie ihn ruckartig anhoben und dann in den sicheren Grund senkten. Das Boot hatte sich, sobald das Tau vom Pier gelöst war mit dem Bug zum Ufer hin gedreht.
Gerade in dem Augenblick, als Henri die Leine losband, an der sie zum Steg zurückschwimmen wollten, ließ eine große Welle das kleine Boot zur Seite kippen.
Henri versuchte, das Gleichgewicht zu halten, aber er schaffte es nicht und fiel kopfüber ins Wasser. Louis sprang auf, ergriff die Leine und warf sich ins Wasser, um Henri zu helfen.
Zuerst sah er nur Wogen, die über ihm zusammenschlugen. Plötzlich entdeckte er den Jungen zwischen zwei Wellen. Henri schwamm nicht!
Louis zögerte keinen Augenblick, schlang die Leine um seine Taille und schwamm auf Henri zu. Es schien eine Ewigkeit zu dauern bis er ihn erreichte.
Und als er schließlich den Jungen zu fassen bekam, sah Louis sofort, dass Henri bewusstlos war. Er kämpfte mit der Leine und versuchte sie von seinem Körper zu lösen. Schließlich gelang es ihm, das Seil um Henris Körper zu schlingen. Verzweifelt und mit aller Kraft schwamm er auf den Steg zu.
Wieder einmal musste Louis die schnelle Reaktionsfähigkeit seines Sohnes bewundern: Die Leine spannte sich und er wusste, dass Vincent am anderen Ende versuchte, ihn in seinem Kampf zu unterstützen.
Trotzdem war es nicht einfach, und erst als er spürte, wie er gegen einen Holzpfosten stieß, bemerkte er, dass sie den Steg erreicht hatten. Vincent beugte sich herunter und half Henris Körper auf den Pier zu ziehen. Dann half er seinem Vater herauf.
Eine Weile saß Louis nach Luft schnappend da, während Vincent sich über Henri beugte.
„Mon Dieu! Er atmet gar nicht mehr!“
Louis zwang sich auf die Knie und kroch zu dem leblosen Körper hin.
Er legte sein Ohr auf die Brust des Bewusstlosen. Kein Lebenszeichen!
Louis handelte schnell. Vincent half ihm, Henri auf den Rücken zu drehen und Louis zeigte seinem Sohn, wie er mit Henris Armen Wiederbelebungsversuchen machen konnte, um die Lungen zu massieren, während er selber mit einer Mund-zu-Mund-Beatmung begann. Er atmete tief ein und blies mit aller Kraft Luft in Henris Mund.
Die nächsten Augenblicke schienen eine Ewigkeit zu dauern.
„Wir haben es geschafft!“, schrie Vincent plötzlich, „er atmet!“
Louis unterbrach seine Bemühungen, gerade als Henris Mund sich mit Wasser füllte. Der Junge hustete krampfhaft und spuckte ununterbrochen Wasser. Sie richteten ihn ein wenig auf, als er sich erbrach. Schließlich wurde er ruhiger und schlug die Augen auf.
„Was ist passiert?“, stöhnte er.
„Du hast das Gleichgewicht verloren und bist über Bord gefallen.
„
„Ich bin schon ein Idiot, was?“
„Kannst du zum Haus gehen?“, fragte Louis.
„Ich denke schon, vielleicht könnt ihr mich ein bisschen stützen. „
Louis und Vincent hakten Henri unter und sie gingen langsam das kurze Stück zum Haus. Die Frauen kamen ihnen an der Tür entgegen und Amelie nahm sich sofort Henri an. Sie legten ihn aufs Bett und bestanden darauf, dass er dort bliebe.
Amelie machte eine heiße Brühe und fütterte Henri mit dem Löffel, als er sich ein wenig erholt hatte.
Vincent zog unterdessen große Show ab und erzählte in allen Einzelheiten, was vorgefallen war. Er dramatisierte Henris Unfall und schmückte Louis Rettungsunternehmen mit zahlreichen Übertreibungen aus. Und nach einer Stunde waren sie alle in einen wohlverdienten Schlaf gefallen.
Am nächsten Morgen fühlte sich Henri wieder vollständig hergestellt, mit Ausnahme seines Magens.
Ihm war etwas schlecht, und das Frühstück, das Amelie machte, bekam ihm nicht besonders gut.
Noch vor dem Morgengrauen hatte sich der Atlantik-Sturm gelegt und das Wasser leuchtete spiegelglatt. Louis war erleichtert, als er sah, dass das Boot sanft am Anker schaukelte. An einer Stelle des Stegs hatte der Sturm zwei Bohlen weggerissen. Ihn schauderte bei dem Gedanken, was aus dem Boot geworden wäre, wenn sie es nicht weggebracht hätten.
Nachdem sie das Boot eine Stunde lang geschrubbt und das restliche Wasser ausgeschöpft hatten, fuhren sie Wasserski in der Nähe des Hauses. Zum Mittag grillten sie Fisch und Scampi.
Der Nachmittag entwickelte sich zu einer großen Orgie!
Fabienne und Claire fingen damit an, dass sie sich bei Vincent und Henri auf den Schoß setzten und so lange knutschten, bis die Jungs Ständer hatten.
Daraufhin stiegen die anderen auch ein.
Fabienne entpuppte sich als die Haupt-Attraktion, denn sie bestand darauf, alle Variationen auszuprobieren. Sie überredete Vincent dazu, sie in den Arsch zu ficken, und einmal ließ sie sich von zwei Männern gleichzeitig bearbeiten.
Claire und Carolin machten sich über Louis her, und noch ehe der Nachmittag vorbei war, hatten sie ihn soweit, dass er um Gnade bat. Der Appetit von Claire war unstillbar.
Henri fickte Amelie, bis ihr die Tränen über das Gesicht liefen. Und danach praktizierten Amelie und Fabienne die 69er Stellung.
Sie waren anschließend so erschöpft, dass sie kaum ihre Taschen packen konnten. Die Gruppe war fast fertig mit dem Beladen des Wagens, um nach Bordeaux zurückzufahren, als Gavin Brimeu auftauchte, um nach dem Rechten zu sehen.
18
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Die Ereignisse überschlugen sich in den nächsten Wochen bei der Familie Avaugour.
Dienstags tauchte Fabienne Richelieu nach der Vorlesung mit einem gepackten Koffer auf und erklärte, dass sie von zu Hause abhauen wollte. Sie bat um Erlaubnis, bei den Avaugours bleiben zu dürfen.
Amelie brauchte über eine Stunde, um sie zur Rückkehr nach Hause zu überreden. Sie brachte Fabienne sogar im Wagen hin und wartete, bis das rothaarige Mädchen im Haus verschwunden war.
Aber dann, gerade als Louis von der Arbeit nach Hause kam, rief Madame Richelieu an und fragte, ob sie Fabienne nicht gesehen hätte.
Amelie folgerte daraus, dass Fabienne nur hinter der Tür gewartet hatte bis sie weggefahren war, und dann ihren Plan, von zu Hause wegzulaufen, verwirklicht hatte.
Die Familie Richelieu war völlig in Panik. Sie riefen die Polizei an und suchten ihre Tochter überall. Aber sie fanden keine Spur.
Dr. Maxim Richelieu argwöhnte, dass Fabiennes Wochenend-Ausflug mit den Avaugours etwas mit ihrem Entschluss, von zu Hause wegzulaufen, zu tun hatte.
Und am nächsten Tag fing er an, Louis das Leben im Büro richtig zur Hölle zu machen.
„Ich weiß nicht, ob ich das noch lange aushalten kann“, seufzte Louis, als er an diesem Abend nach Hause kam. „Dieser Scheißkerl schikaniert mich, wo er nur kann. Verflucht noch mal, es ist doch nicht unsere Schuld, dass Fabienne abgehauen ist. „
„Na, ein bisschen sind wir schon dafür verantwortlich“, sagte Amelie.
„Schließlich hast du sie entjungfert. Anschließend hat die Gruppe sie sexsüchtig gemacht! Und ich habe dir doch gesagt, dass wir das büßen müssen. „
„Jetzt fang du nicht auch noch an“, fuhr er sie an, „und erteil mir keine moralischen Belehrungen. Wir haben Fabienne einen Gefallen getan, und ihr Vater hatte mich schon lange vor diesem Wochenende gefressen. Die wird schon wieder auftauchen. „
„Und wenn nicht?“
„Dann heißt das bloß, dass sie woanders besser untergekommen ist.
Mach dir um Fabienne keine Sorgen. Sie kommt schon zurecht. Schließlich weiß sie ja jetzt, wo es langgeht. „
Es klingelte an der Haustür.
Louis stöhnte ärgerlich. Er wollte heute Abend keinen Besuch haben. Amelie ging zur Tür und kam einen Moment später mit Henri und seinen Eltern zurück.
„Monsieur Avaugour“, sagte der elegante Mann, der mit ausgestreckten Händen auf Louis zuging, „ich bin Rafael Châtillon, Henris Vater.
Und das ist Selina, meine Gattin. „
„Bonjour“, begrüßte sie Louis, ergriff die Hand von Rafael Châtillon und forderte den Besuch zum Sitzen auf. „Bonjour Henri. Darf ich Ihnen ein Glas Rotwein anbieten?“
„Ach, wissen Sie“, sagte Monsieur Châtillon, „wollen Sie und Ihre Familie heute Abend nicht unsere Gäste sein. Wir würden sie sehr gerne zum Essen einladen. „
„Ja… äh, aber…“
„Sie dürfen uns diese Bitte nicht abschlagen“, sagte Madame Châtillon mit einem Lächeln.
„Sie wissen ja gar nicht, wie dankbar wir Ihnen sind…“
„Tun Sie meiner Frau doch den Gefallen“, bat Henris Vater, „es wäre uns so eine große Freude. Sie brauchen sich auch gar nicht umzuziehen. Wir gehen, wie wir sind. „
Louis hatte zwar keine Lust noch auszugehen, aber ein gutes Essen in einem Restaurant klang gut. Sie zögerten noch einen Moment, ließen sich dann aber überreden.
Rafael Châtillon erklärte, dass Henri ihnen die ganze Geschichte erzählt hatte, wie er ins Wasser gefallen war und Louis ihn gerettet hatte.
Und er wiederholte immer wieder, sie könnten gar nicht sagen, wie dankbar sie ihm seien, dass er ihrem Sohn das Leben gerettet hatte.
Louis behauptete zwar, Henri habe die ganze Geschichte sehr übertrieben dargestellt, aber die Châtillons wollten davon nichts hören. Er hatte ihrem Sohn das Leben gerettet und dafür würden sie ihm alle Ewigkeit dankbar sein.
Sie fuhren in das Restaurant La Tupina in die Rue Porte de la Monnaie.
Nach einem wundbaren Loup de mer in der Salzkruste und zwei Flaschen Rotwein erkundigte sich Rafael Châtillon bei Louis nach seiner Arbeit. Louis erzählte ihm von seinem Job. Nach der zweiten Flasche Rotwein beschrieb er die Probleme in der Firma und deutete an, dass er kündigen wolle.
„Na, wenn Sie das tun, dann müssen Sie zu mir kommen. Ich bin Hauptaktionär und Vorstandsvorsitzender deram Place des Quinconces. Was würdest du davon halten, Selina?“
„Ja, das wäre wunderbar, mon coeur“, antwortete Madame Châtillon und nippte an ihrem Rotweinglas.
Dann wandte sie sich wieder Amelie zu, mit der sie sich unterhielt während ihr Ehemann sich wieder mit Louis unterhielt. Er erzählte von seinem Unternehmen, dem Firmenzweck und seinen fünfhundert Angestellten.
„Wenn Sie zu mir wechseln würden, bekäme der Mann, der meinem Sohn das Leben gerettet hat, ein Gehalt, mit dem er sicher sehr zufrieden wäre. „
„Das hört sich ja fabelhaft an, Monsieur Châtillon. „
„Wollen wir uns nicht duzen? Ich heiße Rafael.
„
„Sehr gerne, mein Name ist Louis. Ich muss mich doch nicht schon heute Abend entscheiden, oder?“
„Nein, natürlich nicht. Es ist ja eine große Entscheidung, ich weiß. Lass dir ruhig ein paar Tage und überlege es dir gründlich. Es wäre schön, wenn du mir Ende der Woche Bescheid geben könntest. „
Louis konnte in dieser Nacht kaum schlafen, Rafael Châtillon Angebot war eine so großartige Chance, dass er es kaum glauben konnte.
Am nächsten Tag meldete er sich in der Firma krank und verbrachte einen Tag damit, Erkundigungen über die Firma BXCOM einzuholen.
Mittags hatte er keinen Zweifel mehr daran, dass es sich um ein seriöses Unternehmen handelte. Das konnte eine solide Lebensstellung werden. Jeden, den er darauf ansprach, sagte ihm, dass Châtillons Betrieb die reinste Goldgrube sei.
Am Nachmittag überlegten sich Amelie und Louis, wie sie jetzt die fünftausend Euro für die Universität auftreiben sollten.
Denn wenn Louis diese neue Stellung bekam, konnte Carolin dort weiterstudieren.
Sie überlegten, ob sie einen Kredit aufnehmen sollten, aber dann fiel ihnen Tante Josephine ein, die bestimmt das Geld locker machen konnte.
„Komm, wir fahren zu ihr hin, wenn sie von dem neuen Job hört, wird sie uns das bestimmt nicht abschlagen“, schlug Amelie vor.
Louis zögerte erst einen Moment, so gut verstand er sich nicht mit Tante Josephine, aber immerhin, sie war die einzige, die sie anpumpen konnten.
Schließlich stimmte er aber doch zu. Als sie gerade losfahren wollten, kam Carolin nach Hause.
„Rate mal, was passiert ist, Mutti!“, sagte sie außer Atem. „Claire hat eine eMail von Fabienne bekommen. „
„Wo in aller Welt ist sie denn hin?“, fragte Amelie.
„Sie ist in Paris, wohnt bei einer Freundin, die sie über Facebook kennengelernt hat. Sie möchte ab dem nächsten Semester an der Sorbonne studieren.
„
„Was sagten die Richelieus dazu?“, erkundigte sich Louis.
„Sie scheinen sehr geknickt zu sein! Fabienne ist ihre einzige Tochter, aber sie können nichts machen, da sie bereits über achtzehn ist. Claire sagte, dass besonders der Vater von Fabienne sehr leidet, da seine Tochter das ein und alles für ihn ist. „
Louis schmunzelte. Das geschah dem Arsch nur recht. Er sollte leiden, so richtig leiden!
„Die Richelieus können mir gestohlen bleiben“, gab Louis zurück.
Aber in diesem Punkt sollte er sich irren! Fabienne sollte in neun Monaten einen gesunden Jungen zur Welt bringen, dessen Vater Louis Avaugour ist. So blieb eine lebenslange Beziehung zur Familie Richelieu.
„Komm, lass uns zu Tante Josephine fahren“, meinte Amelie.
„Wo ist Vincent?“, fragte Louis.
Carolin wurde rot und zögerte einen Moment. „Ich sollte es dir ja eigentlich nicht sagen, aber er hat die Schule geschwänzt und ist zu Tante Josephine gefahren…“ Sie machte eine Pause, fügte dann hinzu: „Er wurde von Tante Josephine und Madame Louisa zu einer kleinen Sex-Orgie eingeladen.
Vincent wollte die beiden älteren Damen doch schon immer ficken, nun bekam er endlich die Chance. „
„Du lieber Himmel“, entfuhr es Louis, „was passiert in dieser verrückten Familie als nächstes?“
„Lass mal, ma moitié, es ist vielleicht gar nicht so schlecht wie du denkst“, sagte Amelie mit einem Lächeln. Sie nahm seinen Arm und ging untergehakt mit ihm zum Auto. Carolin fuhr mit ihnen, und Louis brummte den ganzen Weg über vor sich hin.
Als sie bei Tante Josephine klingelten, öffnete ihnen Vincent die Tür. Er war angezogen, aber Louis konnte ihm vom Gesicht ablesen, dass sein Unternehmen erfolgreich verlaufen war. Und ein Blick auf Tante Josephine und Madame Louisa überzeugte ihn, dass die beiden Frauen gut bedient worden waren.
Amelie erklärte ihrer Tante, worum es ging, erzählte ihr von der finanziellen Forderung der Universität, von Louis Ärger im Büro und schließlich auch von der fabelhaften Stellung, die Louis geboten worden war.
Dann erst rückte sie mit dem Grund ihres Besuches heraus und bat Tante Josephine, ihnen fünftausend Euro zu leihen.
„Aber natürlich borge ich euch das Geld“, kicherte Tante Josephine, „wofür ist Geld schon gut, wenn nicht dafür, seinen Verwandten zu helfen? Ich leihe euch auch zehntausend, damit ihr nicht immer so knapp seid. Und ihr könnt es mir ja zurückzahlen, wenn es euch passt. Einverstanden?“
„Ach, Tante Josephine, du bist ein Schatz“, sagte Louis, „ich bin die sehr, sehr dankbar.
„
„Und ich freue mich, wenn ich euch helfen kann. Ich kann euch das Geld gleich online überweisen. Ich stelle aber eine kleine Bedingung!“
Louis erschrak. „Welche Bedingung?“
„Es ist wirklich nur eine ganz kleine“, meinte Tante Josephine. „Vincent hat mir detailliert von euren köstlichen Sex-Spielen erzählt. Und ich muss zugeben, er hat dabei eine Menge gelernt. Er hat mir und Louisa heute alles gezeigt, war ihr ihm beigebracht habt, der liebe Junge!“
„Vincent!“, schrie Amelie auf.
„Schimpf nicht mit ihm, er ist so ein talentierter Liebhaber“, sagte Tante Josephine. „Ich habe ihn überredet. Aber ich muss schon sagen, so ein Wochenende würde ich auch gern mal erleben. Ihr wisst, meine Lieben, ich bin eine geile alte Dame und kann von Schwänzen nicht genug zu kriegen. Schockiert euch das? Sicher habt ihr das längst selber vermutet, denke ich!“
„Zugegeben, ja“, lachte Louis.
„Nun, dann könnt ihr euch ja vielleicht auch vorstellen, warum mich eure Spiele mit den jungen Leuten so interessieren.
Alles, was ich mir wünsche, ist, auch mitmachen zu dürfen. „
„Meinst du das im Ernst, Tante Josephine?“, fragte Amelie erstaunt.
„Völlig im Ernst, Amelie. Was hältst du davon, wenn wir dieses Wochenende hier bei mir eine Sex-Party veranstalten? Und wir dürfen nicht vergessen, diesen reizenden Henri mit dem mächtigen Phallus einzuladen!“
Ende
Vielen Dank fürs Lesen!
Céline Fountain
und Sunny Munich.
Fetische dieser Sexgeschichte: eltern, lustAlle Fetische von A-Z »
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