Die lustige Alten-WG

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Ich werde mich mal vorstellen: Ich bin 63 und wohne seit drei Jahren im Altersheim. Nachdem meine Frau plötzlich gestorben war hatte ich keine Lust mehr einen eigenen Haushalt zu führen.

Ich hatte etwas Geld auf der hohen Kante und bin in ein gemütliches Altersheim gezogen. Die Mitbewohner waren Lustig, das Personal weniger. Es waren zu wenige Leute für uns da und die, die da waren, waren die ganze Zeit nur gestresst.

So beschlossen zwei Kumpel aus dem Altersheim, drei Frauen und ich uns selbstständig zu machen. Wir gründeten eine Alten-WG in einer schönen großen Wohnung. Die war mal eine Fabrik-Etage und wurde für uns umgebaut. 750m² unterm Dach, aber gut Isoliert, und das für sechs alte und drei vom Personal, das war doch was.

Als Personal hatten wir zwei mittelalte Frauen und einen jungen Mann. Der war unser Koch, die beiden Frauen kümmerten sich um den Rest.

Beim Einkaufen halfen alle mit. Aussuchen, tragen, ……..

Wir sechs alten Knacker hatte jeder sein eigenes Zimmer, schliefen aber gemischt. Nachts war auf den Gang teilweise ein heftiges Gedrängel, wer der oder die zu einem anderen Liebhaber wechseln wollte.

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Eines Tages erwischte ich Claus, den Koch, bei Käthe, einer von den alten Weibern im Bett. Die beiden waren so mit dem Ficken beschäftigt, ich schlich mich wieder raus.

Mira und Elzbeth waren von den anderen beiden belegt und ich wollte heute keinen flotten Dreier. Da dachte ich mir, was der Koch kann, kann ich schon lange, und ging zu Carola. Die hatte mir schon bei der Einstellung gefallen.

Nur war Carola nicht in ihrem Bett. Ich wusste aber genau, dass meine beiden Kumpels mit den anderen beiden Alten herumfickten.

Also konnte Carola nur bei Claudia sein.

Ich öffnete leise die Tür, und siehe da, die beiden trieben es im Bett.

Diese beiden heißen Weiber, echte MILF, ohne eigene Kinder, war schon ein Anblick.

Ich rieb meinen hart gewordenen Schwanz und ging in das Zimmer. Die beiden Frauen waren miteinander beschäftigt, das schmatzen und schlürfen war mehr als Anregend. Mein Schwanz wurde immer härter und länger. Ich durfte zwei junge Frauen ficken, dachte ich mir.

So stellte ich mich hinter Carola und schob ihr meinen Schwanz in Möse. Claudia, die Carola leckte, schaute kurz auf, ich konnte ein Lächeln in ihren Augen sehen. Dann fing ich an zu stoßen. Carola schreckt kurz auf, mit einem Schwanz hatte sie nicht gerechnet, machte dann aber mit.

Nach einigen Minuten war mir nicht mehr klar ob die Orgasmen, die Carola hatte, von meinen Stößen oder Claudias lecken stammten.

Ich wechselte die Bettseite und stieß Claudia bis sie einen Orgasmus hatte. Aber auch hier konnte das gekonnte Lecken die Ursache sein.

Wir legten uns dann nebeneinander, ich in der Mitte, ins Bett und redeten. Die beiden Frauen hatten das zum ersten Mal gemacht. Sie hatten immer das Gerammel von uns Alten gehört, und dann hielten sie es nicht mehr aus. Eigentlich wollten sie es ja mit Claus treiben, nur der hatte sich ja Käthe ausgesucht.

Am nächsten Morgen brachte ich Clausens Verhalten beim gemeinsamen Frühstück zur Sprache. Nicht nur Claus, sondern auch Käthe lief hochrot an. Elzbeth und Mira schauten Käthe an und fragte, wie soft sie es mit dem jungen Hengst getrieben hätte, worauf Claus noch roter wurde. Käthe gestand, dass es das erste Mal, dafür aber besonders schön, war.

Weil Mira und Elzbeth ja mit den anderen beiden alten Männern gefickt hatten, schauten die mich fragend an.

Wie hatte ich die Nacht verbracht. Ich gestand, dass ich Claudia und Carola gebügelt hätte, worauf diese beiden rot wurden.

Wir neun mussten dann lachen. Es wurde beschlossen, dass jeder mit jedem alles durfte wenn beide Seiten damit einverstanden waren. Da kam ein vollkommen unerwarteter Zwischenruf von Käthe. Sie wolle mal von drei Männern gleichzeitig gevögelt, und damit in alle drei Löcher gespritzt, werden. Sie hätte das mal in einem Porno, den sie sich Anfang der 80 im Aki-Kino angesehen hätte, gesehen und würde seit dem davon träumen.

Auf die Frage, ob Claus einer der drei sein sollte, sagte sie, nein, das soll eine Lotterie-Ziehung ergeben.

Bei dieser Bemerkung fingen die anderen vier Frauen an auf ihren Stühlen zu rutschen und fragten, ob sie an dieser Verlosung teilnehmen könnten. Wir Männer sahen uns an und bemerkten, dass da aber nicht parallel stattfinden würden.

In unsere Wohnung würde zum Ficken kein weiter Mann gelassen.

Worauf die Frauen sagten wie aus einem Mund sagten „Und auch keine weiteren Frauen“.

Dann war sie Sache ja klar.

Wir hatten immer wieder mal Besuch von Freunden aus unserem alten Altersheim und natürlich auch von unseren Familien, und alle waren überrascht, wie gut doch wir alten Knacker und die drei jungen Leute zusammen den Laden schmeißen würden.

Ich, und nach Aussage der anderen fünf Alten auch diese, wurde nach solchen Besuchen immer wieder gefragt, wie das mit Sex in diesem Haushalt sei.

Wir hatten und untereinander drauf geeinigt, dass wir sagten, dass sie Alten es miteinander treiben würde, Die Jungen würden das wohl an ihren freien Tagen, die nie gleichzeitig waren, machen. Da hätten wir keine Ahnung.

Wir waren eine moderne Alters-WG. Wir hatten Computer in jedem Zimmer, einen großen Fernseher mit Zuspieler von Streaming-Filmen und Filmen vor der Festplatte und einen SAT-Zugang zu den verschiedensten kostenlosen und kostenpflichtigen Programmen. Käthe war z.

B. ganz wild auf die Formel 1, Mira sah mit Vorliebe Catchen. Wenn die vor einem solchen Programm saß, konnte die Welt untergehen, sie hätte es nicht gemerkt.

Ich hatte einmal ein Jahres-Abo zu einem Porno-Kanal gebucht. Als die anderen den entdeckten war die erste Zeit der Fernseher nur auf dieses Programm eingestellt. Sogar Käthe und Mira sahen nichts anderen.

Wenn keiner sehen konnte oder wollte, wurden Filme, die dem Namen nach für mindesten einen Interessant sein würden, auf die Festplatte gespeichert, um sie später sehen zu können.

Bei den Pornos interessiert Käthe, Elzbeth und Mira welche, in denen Oma und Enkel es treiben würden, oder welche, in denen Schwangere gefickt wurden. Alle drei Frauen hatten, so wie wir Männer, keine eigenen Kinder. Wir alten Knacker sahen dafür Filme gerne, in denen alte Knacker 20-jährige knallten.

Unser „Personal“ sah alles querbeet. Carola und Claudia oft auch dreier FFM oder Lesben-Filme. Claus stand mehr auf MILF und so.

Dicke Titten waren Pflicht.

Nach ungefähr einem Jahr tuschelten die drei alten Weiber tagelang miteinander. Wenn wir fragten, guckten sie unschuldig. Zum Abschluss grinsten sie frech, keiner wusste was die da vorhatten.

Es war die Zeit, in der wir uns darauf vorbereiten mussten, das für vier Wochen das Essen nicht ganz so schön wäre, denn Claus hatte Urlaub, den wollte er bei seinen Eltern auf der Finca auf Menorca verbringen.

Unsere Frauen sagten, er solle gefälligst ohne Streifen schön dunkel gebräunt wiederkommen. Worauf er sagte, dass seine Mutter und seine Schwester dabei seine, da würde das wohl nichts mit dem Striptease werden.

Also, Claus war weg, die alten Weiber kicherten, und das Leben ging weiter.

Jetzt, mit einem Mann weniger mussten wir restlichen drei uns besonders anstrengen, dass keine unserer Frauen zu kurz käme. Was dazu führte, dass wir nur noch nackt rum liefen.

Carola und Claudia trugen als Kleidung nur noch Schürzen beim Kochen und Klamotten beim Einkaufen. Wenige Klamotten, also keine Unterwäsche.

Claus kam aus dem Urlaub zurück, mit einem schmalen weißen Streifen im Bereich des Unterkörpers, hatte er es sich also doch nicht getraut sich nackt zu sonnen.

Wir nahmen unser normales Leben wieder auf. Bis plötzlich unsere beiden weiblichen Cs ‚morgendliche Übelkeit‘ zeigten. Die beiden sahen sich panisch an und verschwanden.

Nach einer halben Stunde waren sie wieder da und gingen gemeinsam aufs Klo.

Dann kamen sie vollkommen geschockt wieder raus.

Die drei alten Weiber kicherten. Es kam heraus, dass sie Enkel haben wollte, ohne Kinder ging das nur auf einem anderen Weg. Deshalb hatten sie die Pillen-Packungen der beiden Cs vertauscht und durch Placebos ersetzt. Während Claus im Urlaub war hatten wir drei Männer natürlich mit allen unseren Frauen gefickt, und so waren unsere beiden nun schwanger.

Die beiden wurden fuchsteufelswild und wollten die drei alten Umbringen, so sagten diese. Bis Käthe schnell sagte „Und wer soll sich dann um die Kinder kümmern, wenn ihr im Knast sitzt?“

Da mussten wir vier Männer anfangen zu lachen, und die beiden Cs auch.

So hatten wir vier Männer drei schlanke und zwei immer dicker werdende für unseren Nachtsport. Tagsüber hatten wir später dann nur die drei alten.

Unsere beiden werdenden Mütter musste, besonders in der Endzeit der Schwangerschaft geschont werden.

Wir wollten die beiden natürlich behalten, brauchten aber für die Zeit ihres Ausfalls, also kurz vor der Geburt bis zum Ende der Baby-Zeit, Ersatz.

Da meldete sich Claus, im Urlaub hätten sich sein Vater und seine Mutter so zerstritten, dass die beiden sich lassen scheiden wollen. Sei Vater hatte wohl ein Verhältnis, und seine Mutter hatte das herausbekommen.

Nun würde seine Mutter vollkommen deprimiert zu Hause rumhängen. Ob wir sie nicht als Aushilfe für die Zeit einstellen könnten. Als zweite Person schlug er seine Tage Anna vor, deren Mann war grade gestorben, und die bräuchte auch eine Aufmunterung.

Wir luden beide ein und waren von ihrem Auftreten begeistert. Die beiden wurden eingestellt. Da wir unsere WG auf Zuwachs gegründet hatten, waren neben den beiden schon eingerichteten Kinderzimmern auch noch zwei weitere Zimmer frei.

Also zogen unsere beiden neuen Frauen bei uns ein. Unsere beiden Cs, wie die Schwangeren zusammen von allen nur noch genannt wurden, halfen die Zeit vor der Geburt mit, um Inge und Anna alles zu zeigen. Einen Teil trauten wir uns nicht zu zeigen. Nämlich unser Zusammenleben, besonders in der Nacht. Wir Männer mussten uns etwas ausdenken, so dass wir, ohne die beiden Neuen zu schocken, weiter rumvögeln konnten.

Kurz vor der Geburt fuhr Claus für eine Woche zur Fortbildung, so dass er nicht mitbekommen hatte, das Anna und Inge mit Claudia und Carola die Zimmer tauschten, die beiden wollten näher an den Kinderzimmern sein.

Wir hatten, nach Clausens Rückkehr eine ruhige Nacht, wir Männer übten uns ja in Enthaltsamkeit, als wir plötzlich einen lauten Schrei hörten. Alle stürmten auf den Gang und sahen, wie ein nackter Claus aus dem Zimmer kam, in dem früher Carola wohnte, das jetzt aber das seine Mutter war. Diese rannte, ebenfalls nackt, hinter ihm her. Wir fingen beide ein und stellten sie auf unterschiedliche Seiten des großen Tisches in der Küche.

Inge stand da und ihr lief der Samen ihres Sohnes aus der Möse.

Claus stand mit halb hängenden Kopf und stehendem Schwanz, er starrte weiterhin seine nackte Mutter an, und sagte, dass er es nicht mehr ausgehalten hatte und mit Carola ficken wollte. Keiner habe ihm gesagt, dass die Frauen die Zimmer gewechselt hatten und so hatte er seien Mutter von hinten gefickt, bis er merkte, dass diese Frau keinem Baby-Bauch hatte.

Das war so erregend, eine Unbekannte zu ficken, dass er erst abspritzte und dann das Licht anmachte. Das Ergebnis sahen wir.

Anna fragte ihre Schwester Inge frech, warum sie denn nicht vorher, als sie den Schwanz spürte, etwas gemacht hatte, worauf Inge sagte, sie dachte, das sei einer der alten Knacker. Sie hätte einen ordentlichen Fick gebraucht.

Dabei kam dann heraus, dass beide Frauen uns alten Knacker an sie ran gelassen hätten.

Wobei man sagen musste, dass alle, also die sechs alten Knacker sowie die beiden Cs als auch Anna ebenfalls nackt um den Tisch standen.

Alle.

Besonders Anna schaute ihrem Neffen gierig auf den Schwanz. Die beiden Cs grinsten sich, als sie dieses sahen, an.

Es gingen also alle wieder auf ihre Zimmer, wobei Anna ihren Neffen kurz zurück hielt und als sie wollte ihn was fragen.

Nachdem wir in unseren Zimmern verschwanden, griff Anna sich Claus und 'schleifte‘ ihn in ihr Zimmer. Anna wollte von Claus auch, so wie ihre Schwester, einmal richtig durchgefickt werden.

Was sie in dieser Nacht auch erreichte.

Was später zu einem Problem führte war der Umstand, dass Claus an diesem Tag sowohl seine Mutter als auch seine Tante schwängerte. Beide hatten nicht damit gerechnet, so bald mit Männern Sex zu haben und hatten deshalb schon seit Monaten auf die Pille verzichtet.

Und dann kam Claus.

Nach dieser Nacht änderte sich alles, als Erstes kamen die beiden Schwangeren nieder. Sie gebaren ein niedliches Mädchen und einen kräftigen Jungen, zweitens fingen wir wieder an kreuz und quer zu ficken. Anna und Inge gingen, um mitmachen zu können, zu einem Frauenarzt, der ihnen mitteilen musste, dass sie keine Pille bekommen würden. Schwangere dürfen diese hohen Dosen an Hormonen, zum Schutz der Föten, nicht bekommen.

Beide saßen, als wir sieben aus dem Krankenhaus vom Besuch der beiden Mütter zurück kamen, vollkommen erschlagen am Tisch. Auf die Frage von Mira antwortete Inge: „Wir sind schwanger, beide von Claus“. Das gab einen kräftigen bums, als Claus ohnmächtig wurde. Seine Mutter und Tante sprangen auf und umsorgten ihn.

So schlimm war das dann doch nicht, dachten wir. Der Nachteil dieser Aktion war, dass Claus seine Mutter und Tante eine komplette Woche für sich behalten wollte.

Und anschließen alle drei nicht mehr gut zu Fuß waren. Das schmeckte man auch. Das Essen war schlecht. Claus war verliebt. Schwer verliebt.

Als die beiden Frauen endlich wieder brauchbar waren, konnten wir anderen sie auch für Sex 'nutzen‘, und sie machten begeistert mit. Die beiden waren zwar älter als unsere beiden Cs, aber damit auch erfahrener und teilweise fordernder.

Als sich bei Anna und Inge der Bauch zu zeigen begann waren Carola und Claudia auch wieder ‚fickbar‘, Sex hatten sie schon vorher, mit den Frauen, auch Inge und Anna.

Wir waren also eine verfickte große Familie, als eines Tages die kleine Schwester von Claus rein schneite. Sie hatte sich, nach einem großen Streit mit ihrem Freund, von diesem getrennt und zu ihrem Vater und dessen neuen „Tussi“, sie wie sagte, wollte sie nicht.

Da wir kein Zimmer mehr frei hatten, wurde sie bei ihrer Mutter einquartiert. Der dicke Bauch ihrer Mutter führte zur Frage, wer der Vater sei.

Das wussten wir zwar alle, Inge wollte das aber auch keinem Fall ihrer Tochter erzählen. Vom eigenen Sohn angestochen zu werden war ihr zu peinlich. Auch Anne wollte den Vater ihres Kindes nicht preisgeben.

Johanna, so hieß die Schwester von Claus und die Tochter von Inge, bekam bald mit, was in unserer WG so ablief. Und wollte mitmachen. Claus wurde von seiner Mutter und Tante dazu verdonnert, die Finger von seiner Schwester zu lassen.

Anna und Inge machten auch diese Zeit nicht mit, sie kümmerten sich um die beiden Kinder der Cs. Quasi als Training für ihre bald kommenden beiden.

Wir fickten also weiter lustig umher, bis Johanna eines Abends von ihrer Mutter in ihrem Zimmer so laut angeschrien wurde, dass die anderen überrascht zum Zimmer liefen. Da stürzte Johanna raus und warf sich mir, Egon, an den Hals. Sie schluchzte und sagte „Egon, ich möchte jetzt bei dir schlafen, Mama will mich nicht mehr.

Was Inge natürlich bestritt.

So schiefen Johanna und ich einige Wochen, meistens ohne Sex, bis sie mir gestand, dass sie, nachdem sie eingezogen war, ihre Pille abgesetzt hatte. Sie wollte ein Kind, egal von wem, Und wenn es ihr Bruder sein sollte. Jetzt bekam sie eines, deshalb war ihre Mutter so böse, und sie wusste nicht von wem. Von ihrem Bruder war es nicht, aber entweder Karl, Hotte oder ich seien der Vater.

Ich war begeistert, Einmal Vater zu werden, ok, für das Kind wäre ich der Großvater, und ich wusste, dass Karl und Hotte ebenso dachten.

Ich frage Johanna, ob sie den Tag der Empfängnis besser einkreisen könne, was sie dann doch machen konnte. Und da stellte sich heraus, dass wohl ich der Vater war. Johanna hatte die ersten Wochen mit jedem von uns drei Alten wild rumgevögelt, war dann aber auf eine Art Wochenprogramm umgestiegen.

Also immer eine Woche bei einem und dann zum andern. Während dieser Zeit ließ sie keinen anderen an sich und ihren aktuellen Liebhaber ran.

Als wir das geklärt hatten ging Johanna zu ihrer Mutter und sagte ihr ins Gesicht, das sie jetzt auch mit ihrem Bruder vögeln wolle. Das würde sie heute zur Abendbrotzeit auf dem großen Tisch machen und dann im Wohnzimmer, während die anderen Fernsehen würden. Das Essen würde es heute als Buffet vom Küchentisch geben.

Alle Mitbewohner müssten beim ersten Sex mit ihrem Bruder dabei sein und zusehen. Das war starker Tobak für ihre Mutter, Anna fand das nur lustig und meinte zu ihrer Schwester Inge „mehr als einmal kann nicht zur gleichen Zeit geschwängert werden, und jetzt ist Johanna dran sich von ihrem Bruder flachlegen zu lassen. Du kannst das ja später wieder, und dir dann auch wieder ein Kind von ihm ficken lassen“ Und damit war es raus.

Inge war von Claus schwanger. Da fragte Johanna ihre Tante „Und, ist es bei dir auch Claus“, was diese nur bestätigen konnte.

Da sagte dann Johanna „Was für ein Glück, das wir alle so verfickt sind, das kann ja nur besser werden“.

Wir leben Glücklich und durchgefickt noch einige Jahre. Inge und Anna bekamen noch zwei, Claudia und Carola je drei Kinder und Johanna endlich auch eines von ihrem Bruder.

Sie wollte nach der Empfängnis nur noch von ihm gefickt werden. Selbst ihre Mutter schickte sie weg, wenn diese mit ihrem Sohn ins Bett wollte.

Was, als Johanna im Krankenhaus ihre eigene Nichte zur Welt brachte, ihre Mutter dazu brachte, sich nochmals von ihrem eigenen Sohn ein Enkelkind machen zu lassen. Anna bekam von ihrem Neffen seine zweite Kusine.

Als Anna und Inge zu alt für das Kinderkriegen waren, ach ja, wir waren in der Zwischenzeit in ein großes Haus umgezogen, bei so vielen Kindern braucht man mehr Platz, mussten wir und plötzlich von unseren drei alten Damen Mira, Käthe und Elzbeth verabschieden.

Die Kinder traf es am schlimmsten. Innerhalb eines Monats starben alle drei Omas.

Nun lebten wir drei alten Knacker, um die 80, mit unseren Kindern und Frauen, und natürlich Koch Claus, fröhlich zusammen.

Wir mussten jetzt beim Ficken Rücksicht nehmen, auf die Kinder und unsere eigene Gesundheit.

Wenn wir drei nicht mehr wären, hatten wir beschossen, Claus zu bemitleiden. Er hat dann fünf Frauen, die er alleine glücklich machen musste.

Denn Anna und Inge wollten noch lange nicht mit dem Sex aufhören, Claudia und Carola erst recht nicht, und Johanna war der Meinung, Claus sei ihr Mann, sie seine Frau, und diese sollten Kinder bekommen, und trennen würde sie keiner.

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