Die Macht des Blutes 12v23
Veröffentlicht am 22.08.2016 in der Kategorie Erotikgeschichten Telefonsex mit ECHTEN Frauen: Zusätzlich mit Kamera Funktion möglich!===
Vorwort _ Es ist an der Zeit, meinen Nachlaß zu ordnen. Aus den verschiedensten Gründen standen meine Geschichten auf unterschiedlichen Seiten mit wechselnden Pseudonymen. Nun möchte ich die Arbeit von Jahren bündeln. Eine Nachbearbeitung findet nur rudimentär statt.
Alle Personen in dieser Geschichte sind über 18 Jahre alt.
Bis Kapitel 12 stand diese Geschichte schon mal im Netz. Neu hinzu kommen 11 bisher unveröffentlichte Teile.
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Höhen und Tiefen
Montag, 15. Mai 2000
Meine Söhne hatten sich verabschiedet und ich lag mit Chantal auf der Terrasse.
„Magst du auch was zu trinken?“
„Ja, gerne“, nickte ich zustimmend.
„Und was?“
„Egal. “ Träge ließ ich meinen Kopf zur Seite fallen und grinste meine Tochter an.
„Irgendwas. „
Minuten später kam sie mit zwei großen Gläsern Mineralwasser zurück, und als ich einen Schluck nahm, merkte ich, daß sie einen Spritzer Zitrone dazugetan hatte.
Mühsam reckte ich den Arm, konnte das Zigarettenpäckchen auf dem Tisch aber nicht erreichen. „Bist du mal so lieb?“
Chantal stand wieder auf, rauchte eine Zigarette an und reichte sie mir. „Nur keine unnötigen Bewegungen, wie?“, lästerte sie liebevoll.
„An deiner Stelle wäre ich ganz vorsichtig mit dem, was du sagst“, drohte ich meiner Tochter mit dem Zeigefinger.
„Wieso?“, fragte sie scheinheilig.
„Du weißt genau, was ich meine. Tochter! Verdorbene!“
Chantal schaute mich an, und wir konnten einfach nicht mehr ernst bleiben. Ich lachte, bis mir die Tränen über die Wangen liefen und ich mich geräuschvoll schneuzte.
„War doch geil, oder?“, fragte meine Tochter.
„Wie um Himmels willen bist du nur auf so eine verrückte Idee gekommen?“
„Keine Ahnung“, zuckte meine Tochter die Schultern. „Ich hatte einfach das Gefühl, es wäre immer noch Platz für einen weiteren Finger. „
„Du hast deine Mutter ganz schön erschreckt. Weißt du das eigentlich?“
„Dann stell dir erst mal meinen Schrecken vor, als meine Hand ganz in dich hineinflutschte“, versuchte sich Chantal aus der Affäre zu ziehen.
„Gott sei Dank habe ich nix kaputtgemacht. „
„Nein. Aber das hättet ihr vor 18 Jahren um ein Haar geschafft. „
Chantal sprang auf und hockte sich neben mich auf den Boden. Sie streichelte meinen nackten Arm und sagte traurig: „Tut mir leid, Mama. „
„Das braucht dir nicht Leid zu tun. Wer konnte denn auch ahnen, daß ich drei schon fast ausgewachsene Monster in mir trage.
„
„Zwei Monster und ein ganz liebes kleines Mädchen“, korrigierte mich meine Tochter lachend.
„Ja, ja. So wird es wohl gewesen sein“, stimmte ich in ihr Lachen mit ein.
Ich schaute den süßen Fratz an meiner Seite liebevoll an. „Habe ich dein Zimmer eigentlich arg eingesaut?“
„Nicht wirklich“, beruhigte mich Chantal. „Ist gerade noch einmal gut gegangen. „
„Ich habe trotzdem ein schlechtes Gewissen.
Deswegen. „
„Die Jungs haben da eine Idee“, meinte Chantal leise und jedes Wort auf die Goldwaage legend. „Aber sie trauen sich nicht mit dir darüber zu reden. „
„Warum denn das?“
„Na ja. Ich weiß ehrlich gesagt auch nicht so recht, ob dafür schon der richtige Augenblick ist. “
Ich setzte mich auf und legte meine Hand auf Chantals Arm.
„Nun mal raus damit. Was haben die zwei wieder ausgeheckt?“
„Aber du mußt mir versprechen, nicht böse zu sein!“
„Nein. Ich bin bestimmt nicht böse. „
„Die Jungs haben mal darüber gesprochen, das bei dir im ersten Stock doch jetzt ein Zimmer leer steht … „
Mir fiel sofort auf, daß sie nicht ‚Papas‘ Zimmer sagte. „Und?“
„Sie sprachen darüber, daß wir daraus doch ein Zimmer für uns vier machen könnten.
So eine Art Familienzimmer. „
„Aha!“
„Jetzt bist du doch böse. Stimmt's?“
„Nein, nein“, beruhigte ich meine Tochter sofort. „Ich bin wirklich nicht böse. „
Mißtrauisch beäugte mich Chantal. So ganz schien sie dem Frieden nicht zu trauen.
Ich stand auf, zündete mir eine Zigarette an und sagte: „Ich gehe mal nach den Blumen schauen. „
Nach einer halben Stunde stieg ich die wenigen Stufen vom Garten zur Terrasse hoch und setzte mich auf meine Sonnenliege.
„Immer noch nicht böse?“, fragte meine Tochter lauernd.
„Nein. Warum auch? Ich finde den Vorschlag im Prinzip gut. „
„Aber?“
„Aber nicht in Papas Zimmer. Ich glaube nicht, daß das eine gute Idee wäre. „
„Verstehe ich sehr gut“, sagte meine Tochter und ließ den Kopf hängen.
„Aber ich könnte in Papas Zimmer ziehen, und wir machen aus meinem Zimmer ein Spielzimmer“, schlug ich vor.
„In echt?“
Ich nickte und freute mich über Chantals Begeisterung.
„Darf ich es den Jungs sagen?“, fragte mich meine Tochter aufgeregt.
„Wie wäre es, wenn ihr heute Abend eure Mama in ihrem Zimmer besuchen kommt. Dann können wir es ihnen erzählen. „
Chantal schaute mich mit ihren großen Augen an, dann grinste sie übers ganze Gesicht.
„Mama, Mama. Du bist ja eine ganz Schlimme!“
„Schaue zu und lerne!“, lachte ich. „So, jetzt geh ich mich mal ums Abendessen kümmern. „
„Soll ich dir helfen, Mama?“
„Laß nur. Ich schaffe das schon. „
Ich hatte mich mit meinem Buch ins Bett gelegt, als Chantal die Türe hereinkam und sofort unter meine Decke schlüpfte.
„Wo ist denn die Krönung der Schöpfung abgeblieben?“, fragte ich und rückte von meiner Tochter ab, die ihre lausig kalten Füße an mir wärmen wollte.
„Die Krönung der Schöpfung, wie du so schön sagst, liegt neben dir“, antwortete meine Tochter frech und rückte wieder an mich heran. „Aber wenn du deine Söhne meinst, die treiben sich noch oben rum. „
„Aha“, grinste ich. Noch einmal von meiner Tochter abrücken konnte ich leider nicht, denn sonst wäre ich aus dem Bett gefallen. Als letztes Mittel blieb mir nur sie zu kitzeln, worauf sie auch prompt in die andere Hälfte des Bettes flüchtete und mir eine Grimasse schnitt.
„Ich habe den beiden eine Überraschung versprochen, aber nur, wenn sie uns auch eine machen. „
„Und was für eine Überraschung ist das?“
„Wenn ich das wüßte, wäre es doch keine Überraschung mehr. Oder?“, antwortete meine Tochter naseweis.
Meine Söhne standen urplötzlich in der Tür und schauten uns an. Dann sahen sie sich an, nickten sich zu und ehe ich mich versah, war Fabian unter meine Decke gekrochen und drückte seinen Bauch gegen meinen Rücken.
Patrick war zu seiner Schwester geschlüpft und verschaffte sich mit Nachruck Platz. Meine Tochter und ich grinsten uns wissend an. Vor einer Überraschung hatte ich allerdings noch nichts gesehen.
Und dann erzählte ich den dreien, was ich von ihrem Vorschlag halten würde.
„Ich mag nicht, daß aus Papas Zimmer ein Spielzimmer wird. Dabei würde ich mich immer unwohl fühlen. „
„War ja auch nur so eine Idee“, kam es kleinlaut von Fabian, der inzwischen seine Hand auf meine nackte Hüfte gelegt hatte.
„Nein, nein. Die Idee finde ich ja gut, aber nicht so. Mein Vorschlag wäre, ich ziehe mit Sack und Pack in Papas altes Zimmer. Ganz nebenbei ist es auch heller und liegt nach hinten raus. Und ein paar neue Möbel wollte ich mir immer schon mal kaufen. Dann müßte aber mein Büro mit umziehen, damit es meinem neuen Zimmer gegenüber liegt, und nicht am anderen Ende des Flurs. Aus diesem Zimmer“, ich machte mit dem Arm einen großen Schwenker, „machen wir eine Begegnungsstätte, und mein jetziges Büro wird ein Näh-, Bügel- und Sonst-was-Zimmer.
„
„Prima Idee“, kam es von hinter mir, und Patrick nickte ebenfalls heftig.
„Begegnungsstätte“, platzte es aus meiner Tochter heraus. „Ich faß es nicht! Begegnungsstätte!“ Dann quietschte sie auf, drehte den Kopf und giftete ihren Bruder an. „Laß das, du Hirni! Wir sind hier zu Gast, du Depp!“
„Ich hätte da noch eine Idee“, sagte Fabian hinter mir.
„Und?“, fragte ich interessiert.
„Also wenn wir schon mal dabei sind, könnten wir dann auch gleich die Mauer von deinem neuen Ankleidezimmer zum Bad durchbrechen, und eine Tür einbauen. Dann brauchst du nicht jedes Mal über den Flur laufen. „
Ich drehte den Kopf so weit nach hinten, bis ich Fabian ansehen konnte. „Ich finde, das ist eine ganz hervorragende Idee. Echt supi!“ Ich griff mit der Hand hinter mich um meinen Sohn liebevoll anzufassen, aber das erste, was ich erwischte, brachte mich zum grinsen.
Ich sah meine Tochter an und sagte: „Ich habe übrigens gerade die Überraschung gefunden!“
„Echt? Erzähl! Was ist es?“
„Wird nicht verraten“, lachte ich und tastete mit den Fingerspitzen über den frisch rasierten Hodensack von Fabian. Und wie ich schnell feststellte, präsentierte sich auch der Rest perfekt blank. „Wurde aber auch Zeit“, sagte ich nach hinten gewandt. Das ewige Haare spucken war nicht gerade erotisch. “
Das hatte Chantal natürlich mitbekommen und überprüfte das sogleich bei Patrick.
„Der auch“, grinste sie und fuhr sich mit der Zungenspitze genießerisch über die Lippen.
Da ich immer noch auf der Seite lag, und meine Beine angewinkelt hielt, drückte sich meine Süße zwischen den Oberschenkeln hindurch, und bot Fabian ein verlockendes Angriffsziel. Mein Sohn war inzwischen so erregt, daß sich sein Schwanz zwischen meine Lippen preßte und von meinem austretenden Nektar förmlich gebadet wurde. Während ich in aller Gemütsruhe mit Chantal über die möglichen Farben in meinem neuen Zimmer philosophierte, fand Fabians Schwanz das Tor zum Paradies.
Ich nahm mir vor, mir so lange wie möglich nichts anmerken zu lassen. Mal schauen, wie lange ich dieses Spielchen durchhalten würde. Eines war mir jedenfalls schon klar. Auch Patrick, immer noch hinter meiner Tochter liegend, war inzwischen aktiv geworden. Wie weit die beiden aber schon waren, vermochte ich nicht zu erkennen.
Meine Tochter schien die gleiche Idee wie ich gehabt zu haben. Auch von ihr kein Sterbenswörtchen über das, was inzwischen unübersehbar unter ihrer Decke passierte.
Wir quatschten über Vorhänge, Stores, Himmelbett ja oder nein, Plüsch und Samt, und als wir laut über die Frage: Teppichboden oder Parkett nachdachten, spürte ich, wie Fabian mich von meinem Stöpsel befreite, und ihn sofort gegen etwas Fleischigeres ersetzte. Fast hätte ich laut aufgestöhnt, konnte das aber im letzten Augenblick noch verhindern. Lange würde ich mein lustvolles Schweigen aber nicht mehr durchhalten können, und so griff ich zu einem, zugegebenermaßen hinterlisten, Trick. Ich zog einfach die Zudecke weg, die Chantals und Patricks Treiben verbarg.
Anstatt meinen Sieg einfahren zu können, grinste mich meine Tochter an, und mit den Worten: „Ich würde ja lieber Parkett nehmen. Bei deinen nassen Ausrutschern …!“, zog sie blitzschnell die Decke weg, die mich und Fabian schützte.
Etwas zu Wissen ist eine Sache, etwas zu Sehen eine ganz andere. Natürlich wußte ich, daß meine Tochter mit ihren Brüdern schlief. Aber noch nie war ich so nahe dran, wie jetzt. Und der Anblick meiner Tochter gab mir einen zusätzlichen Kick.
Sie lag in der gleichen Position wie ich, und es war mir nicht möglich zu erkennen, welchen Eingang Patrick gewählt hatte. Um ein Haar hätte ich sie fast gefragt, aber dann hätte ich unser kleines Spielchen verloren. Statt dessen fragte ich sie, was sie sich morgen zum Mittagessen wünschen würde. Sie wollte gerade Luft holen, als ich Patrick hinter ihr nicken sah. Ich fragte mich noch, was das wohl zu bedeuten hätte, als Fabian seinen Schwanz aus meinen Po zog und mich an den Hüften packte.
Ich schrie erschrocken auf, konnte aber nicht verhindern, das mich Fabian auf den Bauch schupste, mich auf dem Laken hin und herzog, bis ich anscheinend die richtige Position hatte. Wieder packte er an meine Hüften und zog mich auf die Knie. Auf die Unterarme gestützt, den Hintern hoch in die Luft gereckt, drehte ich den Kopf zur Seite, und sah in das überraschte Gesicht meiner Tochter, mit der gerade das Gleiche geschehen war.
„Wollten die uns glatt verarschen“, sagte Patrick mit flapsigem Tonfall.
„Apropos Arsch!“ hörte ich Fabian hinter mir sagen, und ich konnte mir sein Grinsen dabei bildlich vorstellen.
Aufreizend langsam zog er sein Glied der Länge nach durch meine nasse Spalte, um es dann mit einem einzigen Stoß in meinen Darm zu treiben. Es warf mich ein Stück nach vorne, aber ich konnte mich noch rechtzeitig abstützen, bevor ich meinen Fabian wieder verlor. Was dann begann, ist mit Worten kaum beschreibbar.
Die Jungs hinter uns legten sich dermaßen ins Zeug, als gäbe es einen Preis für den Sieger. Meine linke Hand hielt Chantals rechte, wir schauten uns an und stöhnten im Duett um die Wette. Meine Brüste wippten schwer vor und zurück, und meine Warzen kratzten über das Leinen und schenkten mir zusätzliche Lust. Ich sah die Brüste meiner Tochter wie Milchtüten hin und herschaukeln, und hatte große Lust, diese zu berühren.
Nach vielleicht fünf Minuten brach unser beider süßes Martyrium schlagartig ab.
Verwundert schauten meine Tochter und ich uns an.
„Tauschen?“
„Tauschen!“
So schnell, daß wir es kaum mitbekamen, wechselten Patrick und Fabian die Plätze.
„Na, da hast du aber gut vorgearbeitet“, meinte Patrick und füllte meinen Po direkt aus.
„Ja, ja. Und ich darf bei der Kleinen mal wieder von vorne anfangen“, lachte Fabian, und ich hörte Chantals entsetzten Aufschrei.
Die Hand meiner Tochter krampfte um mein Handgelenk, schmerzhaft verzogen sich ihre Gesichtszüge, bis sie sich entspannte und hörbar die Luft aus ihren Lungen stieß.
„Puh!“
Patricks Technik war eine andere, wie ich sofort feststellte. Er drückte mich, ohne dabei aus mir Herauszugleiten, nach vorne, bis ich flach auf der Matratze lag. Er schob meine Beine zusammen, legte seine Knie auswärts und legte seine Hände auf meine Pobacken.
In dieser Position konnte er zwar nicht mehr so tief in mich eindringen, da aber mein Hintern nicht mehr gespreizt in die Luft ragte, verschaffte ihm meine liegende Stellung zusätzliche Enge. Immer wieder spürte ich, wie er mit den Daumen meine Backen spreizte, und ich konnte mir gut vorstellen, mit welchem Interesse er sich meinen Anus anschaute, der seinen Schwanz fest umklammert hielt.
Aus dem Augenwinkel heraus sah ich, wie sich Chantals Backen leicht röteten, denn immer wieder spornte Fabian seine Schwester mit leichten Schlägen zur Mitarbeit an.
Im diesem Moment müssen bei mir alle Sicherungen durchgebrannt sein, denn ich nahm eine Hand nach hinten und gab mir selbst einen Klaps auf den Po.
Das hätte ich mal besser nicht getan!
Zuerst dachte ich, Patrick hätte meine Einladung nicht verstanden, aber dann traf mich ein Schlag auf den Po, der mir augenblicklich die Tränen in die Augen trieb. Gleichzeitig spannte ich meine Unterleibsmuskulatur an, und bescherte auf diese Weise meinen Sohn eine zusätzliche Stimulation vom Feinsten.
Patrick schien das auch so zu sehen, denn kaum hatte ich mich etwas erholt, traf mich der nächste Hieb. Und der brannte, wie etwas nur brennen kann. Mit tränennassen Augen sah ich Chantals ungläubigen Blick auf mich gerichtet. Meine Brüste, durch das Gewicht meines Oberkörpers platt gedrückt, schmerzten, und meine Süße verkrampfte sich vor Glück. Minutenlang schwebte ich auf höchstem Level, und als ich merkte, wie ich mich langsam beruhigte, wackelte ich so intensiv mit dem Hintern, wie ich nur konnte.
Patrick aber schien es mit der Angst zu haben, denn seine Stöße kamen deutlich schwächer, und beruhigend streichelte er über meinen Hintern. Verdammt noch mal, dachte ich, der will mich doch jetzt wohl nicht abstürzen lassen? Wieder gab ich mir selbst einen Klaps. Und dann prasselte es auf mich herab. Nicht mehr so stark wie zu Beginn, dafür aber viele kleine Schläge in immer kürzeren Abständen. Ich biß ein Loch in den Bezug meines Kopfkissens, heulte Rotz und Wasser, und schwamm davon auf einer Welle, die höher nicht hätte sein können.
Die plötzliche Leere in meinem Darm beendete dann meinen Höhenflug. Durch ein rosarotes Rauschen bekam ich noch mit, wie Patricks Samen in mehreren Schüben auf meinen Rücken klatschte, dann rollte ich mich zusammen und zog mir das Bettdeck über den Kopf.
Wieder einmal schämte ich mich über mich selbst, mein selbstloses ‚Gehen lassen‘ und mit welcher Hemmungslosigkeit ich den Sex mit meinen Söhnen genoß. Wie sollten mich meine Kinder noch respektieren können? Ich gestand mir ein, eine schlechte Mutter zu sein und flennte, was das Zeug hielt.
Chantals Kopf tauchte neben meinem auf, und sofort zog sie die Decke wieder über uns.
„Was ist denn los, Mama?“
Ich zog geräuschvoll die Nase hoch und legte meine Hand auf ihre Wange.
„Ich glaube, mich ist schlecht“, schluchzte ich.
„Bist du verletzt?“, fragte mich Chantal ängstlich.
„Nein, nein. Das ist es nicht.
„
„Was dann?“
„Mir wurde nur gerade bewußt, was für eine schreckliche Mutter ich doch bin. „
„Häh? Wie bitte?“
„Na, wie soll ich euch ein Vorbild sein, wenn ich mich in den Arsch ficken lasse, ins Bett pinkle und was weiß ich noch alles tue? Würdest du etwa solch eine Mutter noch respektieren?“
„Jetzt mach aber mal einen Punkt! Mutter!“, hörte ich meine Tochter energisch sagen, und ihre Stimme klang schon sehr vorwurfsvoll.
„Wenn du es genau wissen willst: Seit wir zusammen sind, und ich meine jetzt RICHTIG zusammen sind, also quasi miteinander VERKEHREN, oder nenn es meinetwegen: FICKEN, respektieren wir dich noch viel mehr als vorher!“
„Du machst Witze!?“
„Bestimmt nicht!“, sagte meine Tochter und zog mit einem Ruck das Betttuch über uns weg.
„Wo sind die Jungs?“, fragte ich, nachdem ich mich ängstlich umgeblickt hatte.
„Die habe ich nach oben geschickt. „
Chantal reichte mir eine angezündete Zigarette, dann nahm sie sich eine weitere aus der Schachtel.
„Meinst du das im Ernst? Das mit dem Respektieren?“
Meine Tochter nickte und schaute mich mit ernstem Gesicht an. „Erinnerst du dich noch daran, wie du mit Fabian das erste Mal geschlafen hast? Das war in der Waldhütte.
„
„Du meinst das Wochenende, an dem du deine Mutter mit deinem Bruder verkuppelt hast?“
„Na siehst du. Jetzt lachst du schon wieder“, grinste meine Tochter und strich mir über den Arm. „Ja, genau. Dieses Wochenende meine ich. Wir Kinder haben uns nach diesem Tag oft und viel über das Thema Sex und Liebe unterhalten, und dadurch viel gelernt. Das hört sich jetzt vielleicht ziemlich blöde an, aber bis dahin war es für uns einfach nur ficken.
Aber dein Hin und Her, und dein Ringen mit dir selbst, haben uns für vieles erst die Augen geöffnet. Wir gehen jetzt mit unseren Gefühlen viel vorsichtiger um, das kannst du mir ruhig glauben. „
„Whow! Jetzt weiß ich gar nicht, was ich sagen soll“, schniefte ich.
„Weißt du, Mama. Respekt ist die eine Sache, und Liebe eine ganz andere. Und glaube mir, wir respektieren und lieben dich jetzt mehr als jemals zuvor.
“
Ich blickte meine Tochter mit großen Augen an, und sie fuhr fort: „Und glaube mir, das ändert sich mit Sicherheit nicht dadurch, das du dich vor uns gehen läßt. Im Gegenteil. Ich wünschte, ich könnte so frei meine Sexualität genießen, wie du es ganz offensichtlich kannst. Ich beneide dich echt darum!“
Beschämt über die Weisheit meiner Tochter legte ich mein Gesicht in meine Hände. „Jetzt schäme ich mich schon wieder“, schluchzte ich.
„Dazu besteht überhaupt kein Grund“, beruhigte mich meine Tochter. „Bleib einfach du selbst! Verstelle dich nicht, versuche nicht jemand zu sein, der du nicht bist, tu einfach was du willst und was du magst. Nimm es dir, oder gebe es, ganz egal. „
„Ich werde mich bessern!“, versprach im mit einem weinenden und einem lachenden Auge.
„Schön. Dann hätten wir das“, erklärte meine Tochter.
„Und jetzt stell den Wecker. Ich schlafe heute Nacht bei dir!“
Das Licht war gelöscht und wir lagen Seite an Seite und hielten uns an der Hand, als Chantal noch einmal ihre Stimme erhob: „Und eins mußt du noch hoch und heilig versprechen. „
„Ja?“
„Na ja. Um es mit den derben Stimmen der Jungs zu sagen: Scheiß auf deine Blase … wenn du verstehst, was wir meinen!“
Ich schluckte, und verstand sehr gut.
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