Die Macht des Blutes 17v23
Veröffentlicht am 23.08.2016 in der Kategorie Erotikgeschichten Telefonsex mit ECHTEN Frauen: Zusätzlich mit Kamera Funktion möglich!===
Vorwort _ Es ist an der Zeit, meinen Nachlaß zu ordnen. Aus den verschiedensten Gründen standen meine Geschichten auf unterschiedlichen Seiten mit wechselnden Pseudonymen. Nun möchte ich die Arbeit von Jahren bündeln. Eine Nachbearbeitung findet nur rudimentär statt.
Alle Personen in dieser Geschichte sind über 18 Jahre alt.
Bis Kapitel 12 stand diese Geschichte schon mal im Netz. Neu hinzu kommen 11 bisher unveröffentlichte Teile.
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Samstag, 27. Mai 2000
Ich war zwar sofort eingeschlafen, aber nach zirka zwei Stunden wurde ich wach. Mein Po schmerzte, und bald konnte ich es einfach nicht mehr aushalten. Vorsichtig drehte ich mich zur Seite und schwang meine Beine aus dem Bett. Fabian schlief tief und fest.
Auf der Toilette zog ich vorsichtig den neuen Stöpsel aus meinem Po und wischte ihn mit Toilettenpapier sauber.
Dann wusch ich ihn im Waschbecken ab und stellte ihn auf die kleine Ablage neben mein altes Spielzeug. Während ich auf der Toilette saß, betrachtete ich die beiden Stöpsel. Beide hatten die gleiche Länge, aber der neue hatte, so schätzte ich richtig, einen um einen Zentimeter dickeren Durchmesser. Und war an dem alten die Bodenplatte kreisrund, so war sie am neuen Spielzeug schmaler, dafür aber länglich geformt. Nachdem ich mich gesäubert hatte, ging ich hinunter in die Küche, trank einen Schluck Wasser und rauchte eine Zigarette.
Wieder lag ich neben meinem Sohn, dessen Brust sich in regelmäßigem Rhythmus hob und senkte. So einen Schlaf möchte ich auch gerne haben, dachte ich. Ich spielte ein bißchen mit meinem Schließmuskel, und mein altes Spielzeug glitt wenige Millimeter vor und zurück. Auf dem Weg die Treppe hinaus hatte ich mich so leer gefühlt, das ich kurzerhand noch einmal im Bad war, und mir den alten Zapfen eingeführt hatte. An den neuen traute ich mich nicht wieder heran.
Zu gewaltig war er. Ich wollte noch über einiges nachdenken, aber dann glitt ich sanft ins Reich der Träume hinab.
Ich wurde wach, als mir die Morgensonne ins Gesicht schien. Träge nahm ich den Kopf zur Seite und betrachtete meinen Sohn. Er schien schon länger wach zu sein. Er hatte sich aufgedeckt, die Arme hinter dem Kopf verschränkt und sein Zepter stand steil aufgerichtet und schwankte leicht. Durch mein Räuspern auf mich aufmerksam geworden, drehte er den Kopf zu mir und lächelte mich an.
„Morgen, Mama. „
„Guten Morgen, mein Sohn“, gähnte ich und sofort erinnerte ich mich an das, was er mir gestern Abend gesagt hatte.
Ich rutschte an ihn heran, bis mein Kopf auf seinem Bauch lag. Sein Glied zuckte heftiger und schlug mir gegen die Nasenspitze. Vorsichtig legte ich eine Hand um den frechen Kerl und küßte ihn. Ich bog ihn weiter zu mir, und als ich ihn in meinem Mund gleiten ließ, stöhnte Fabian auf.
Eine Weile ließ er mich gewähren, dann spürte ich seine Hand in meinen Haaren. Seine Hoden fühlten sich praller an als sonst, und schwer glitten sie in meiner Hand hin und her. Ich formte mit Daumen und Zeigefinger einen Ring, der ich vorsichtig hinter seinen Hoden legte und schloß. Gefangen, grinste ich, während meine Zungenspitze über das nasse Köpfchen tänzelte. Fabian schien das sehr zu gefallen. Seine Muskeln spannten sich und er hob seine Hüfte an.
Dadurch glitt sein Glied tiefer in meinen Mund, und für einen Sekundenbruchteil war der Würgereiz kaum auszuhalten.
Während ich den Hodensack meines Sohnes fest im Griff hatte und an seinem Glied saugte, als gälte es einen Wettbewerb zu gewinnen, spürte ich, wie Fabians Hand meinen Rücken hinunterwanderte und prüfend nach meinen Stöpsel tastete. Mir stieg sofort heißes Blut in den Kopf, und prompt hörte ich Fabians leicht gereizte Stimme:
„Mama, ich … „
In diesem Moment klingelte das Telefon an meinem Bett und mit der freien Hand griff mein Sohn nach dem Hörer.
„Hey Alter. Alles im Griff?“
“ … „
„Super. Dann bestell der Kleinen mal einen schönen Gruß von mir. „
“ … „
„Ist nicht wahr? Echt?“
“ … “
„Kein Problem. Macht ihr ruhig. Ich regle das schon. „
“ … “
„Ja klar.
„
“ … “
„Aha. „
“ … “
„Tja, hättest mal besser auf deinen Bruder hören sollen. „
“ … “
„Nee. Echt kein Problem. „
“ … “
„Mama? Die spielt mir gerade auf meiner Flöte ein Guten-Morgen-Ständchen. „
“ … “
„Ja, ja.
Alles in Butter. Laßt euch ruhig Zeit. „
“ … “
„Dir auch. Und bestell der Schlampe 'nen schönen Gruß von mir, OK?“
“ … “
Vor einem Monat, ach was sage ich, noch vor einer Woche wäre ich meinem Sohn wegen so einer Frechheit an den Hals gesprungen. Aber wenigsten wollte ich meine Stimme erheben und protestieren, aber Fabian Griff drückte mich so fest auf sein Glied, daß ich den Mund nicht freibekam.
Statt dessen hörte ich, wie mein Sohn sagte:
“ Gefällt dir dein neuer Plug etwa nicht?“
Seine Stimme war leise, und ich überhörte nicht den drohenden Unterton, der darin mitschwang. Ich versuchte ihm zu antworten, aber aus meinem Mund kam nur unverständliches Gebrabbel. Wie es schien, erwartete mein Sohn auch keine Antwort, denn dafür hätte er mich ja freigeben müssen. Aber der Druck auf meinen Hinterkopf wurde nur noch größer, und wieder kam der Würgereiz hoch.
Ich schluckte verzweifelt, und irgendwie rutschte dadurch sein Glied weit meine Kehle hinunter. Sofort bekam ich Panik, und als ich dann auch noch spürte, wie der erste Samenspritzer meine Kehle benetzte, würgte und hustete ich, bis mir das Sperma aus den Nasenlöchern lief.
Endlich frei, schaute ich meinen Sohn wütend an. Mir standen die Tränen in den Augen, das Sperma lief aus meiner Nase und als ich hustete, bildeten sich kleine Bläschen auf meinen Lippen.
Völlig derangiert war ich einfach nur zornig. Ich fühlte mich benutzt, gedemütigt, und was das Schlimmste war: meine Süße konnte den ganzen Nektar nicht mehr halten, und meine klebrige Lust lief die Schenkel entlang und versickerte im Laken.
„War das Patrick? Wie geht es den beiden?“, fragte ich leicht besorgt, und ärgerte mich über die Blasen, die ich beim reden erzeugte.
„Denen geht es prächtig, Mama.
Mach dir mal keine Sorgen. „
„Und wann kommen sie zurück?“
„Morgen. Scheint echt was los zu sein, da wo sie sind. „
„Morgen?“
„Ja. Ich habe es ihnen erlaubt. „
„Du hast WAS?“
„Ach Mama. Warum denn nicht? Eine Nacht. Zwei Nächte. Wo ist da der Unterschied?“
Ich rang nach Worten, bis ich betont ruhig sagte: „Ich bin mal ins Bad.
„
„Geh ruhig. „
„Natürlich gehe ich“, antwortete ich und rollte mich zur Seite.
„Aber wegen mir kannst du so bleiben“, rief mein Sohn hinter mir her. „Siehst richtig sexy aus, damit!“
Im Bad schaute ich in den Spiegel und erschrak. Das fand mein Sohn 'sexy‘? Schnell wusch ich mir den Kleister aus dem Gesicht und schneuzte mich so oft in das Papier, bis ich das Gefühl hatte, meine Nase wäre wieder frei.
Dann setzte ich mich auf die Toilette und entleerte meine Blase.
Ich wischte mich ab, nahm beim Aufstehen das neue Spielzeug vom Board und ging wieder in mein Schlafzimmer. Mein Sohn grinste mich an und klopfte mit der flachen Hand auf die freie Stelle neben ihm.
„ICH hätte es ihnen auch erlaubt!“, sagte ich patzig, dann kuschelte ich mich an meinen Sohn.
Fabian nahm mir den neuen Plug aus der Hand und stellte ihn auf seine Brust.
Gemeinsam betrachteten wir das Monster, und ich hätte zu gerne gewußt, was mein Sohn in diesem Augenblick dachte. Der aber sagte überhaupt nichts, schaute abwechselnd das metallische Teufelsding an, welches sich im Rhythmus seines Atems hob und senkte, und mich an seiner Seite. Bis mir die Stille unheimlich wurde, und ich zaghaft fragte:
„Dann wird das heute wohl so etwas wie ein Mutter Sohn Tag?“
„Sieht ganz danach aus“, grinste mein Sohn und ich fühlte seine Hand in meinem Nacken.
Noch streichelte sie mich, aber was würde später sein?
Kaum gedacht, schon geschehen! Fabians Hand griffen hart in meine Nackenhaare und mein Kopf wurde angehoben.
„Wollen wir ein Spiel spielen?“
Ich sah in Fabians Augen die pure Lust blitzen. Ich hätte natürlich fragen können, was für ein Spiel er spielen wolle. Aber lag das nicht klar auf der Hand? Mein Blick ruhte für einen Sekundenbruchteil auf dem Spielzeug, das inzwischen umgefallen war und mit seiner Spitze mich hämisch angrinste.
Natürlich wollte ich spielen!
„Fein“, lächelte mein Sohn, ohne das ich ein Wort gesagt hatte. „Dann schwing jetzt mal deinen hübschen Arsch in die Küche und mach mir ein Frühstück. Mit allem drum und dran, hörst du?“
Ich richtete mich auf, bis sich meine Knie in die Matratze drückten. Unsere Blicke trafen sich. Die Frucht meines Schoßes legte die Hände hinter den Kopf, der metallische Teufel kullerte von seiner Brust, und ich sah sein Glied aufgeregt zucken.
Heute erschien er mir übergroß, und das schlimme Wort ‚Schwanzgeil‘ schoß mir durch den Kopf. Für einen Moment war ich kurz davor, mich auf Fabian zu setzen. Die nötige Feuchte für einen ausgedehnten Morgenritt hatte ich jedenfalls.
Fabian schien meine Gedanken erraten zu haben. Langsam schüttelte er den Kopf.
„Kann es sein, das meine Mutter geil ist?“, fragte Fabian süffisant.
Blitzschnell beugte ich mich vor und nahm die Spitze zwischen die Lippen.
Ein einziger schneller Kuß, dann rollte ich mich zur Seite und stand auf. Nun war ich es, die meinen Sohn mit einem spöttischen Blick anschaute. Während wir uns anstarrten, öffnete ich den Kleiderschrank. Was sollte ich nur anziehen? Was war angemessen, für das was auf mich zukam? Ich entschied mich für etwas Simples. Als ich mich Sekunden später meinem Sohn präsentierte, nickte er wohlgefällig. Ich warf einen kurzen Blick in den Spiegel. Das lachsfarbene Hemdchen, dessen Spaghettiträger schon leicht abgewetzt waren, und dessen Saum knapp oberhalb meines Venushügels endete, schien ihm eine angemessene Bekleidung zu sein.
Als ich mich nach meinen Slippern bückte, spürte ich Fabians Blick auf der silbrig schimmernden Bodenplatte, die zwischen meinen Backen hervorblitzte.
„Rührei mit Speck?“, fragte ich scheinheilig. Ohne auf Antwort zu warten, rauschte ich davon. Mein Sohn wollte spielen, oder hatte ich da etwas falsch verstanden?
Mein Sohn aß die drei Eier, unzählige Speckstreifen und die vier, dick mit Salami belegten Brötchen, als wäre es nichts. Für mich hatte ich eine Joghurt und einen Apfel auf den Tisch gelegt.
Ich hatte inzwischen knapp fünf Pfund runter, und ich war stolz wie sonst was. Die anerkennenden Blicke meiner Kinder halfen mir ebenfalls, bei der Stange zu bleiben. Apropos Stange: Als Fabian aufstand und anfing das Geschirr in den Spüler zu räumen, sah sich, wie sich sein lose fallendes Shorts mächtig ausbeulte.
Mein Sohn hatte inzwischen den Tisch abgeräumt, und ich saß immer noch auf meinem Stuhl und schaute ihm zu, als er den Kühlschrank öffnete, der Korken einer Sektflasche gegen die Decken knallte, und nickte dankend, als er mir das Glas mit dem Prickelwasser reichte.
Eine angerauchte Zigarette folgte auf dem Fuß, und ich grinste still in mich hinein. Das Spiel gefiel mir!
„Und, Mama. Wie hätte denn dein Tag heute ausgesehen?“, fragte mein Sohn und knetete, hinter mir stehend, sanft meine Schultermuskulatur.
„Bei dem Wetter? Ich hätte mich wohl um die Blumenbeete gekümmert. “
Ich stöhnte wohlig auf, als Fabian mit den Daumen meine Halswirbelsäule entlangfuhr. Oh, das hätte ich jetzt stundenlang aushalten können.
Ich kicherte leise.
„Stell dir mal vor, Fabian. Im Gartencenter haben sie jetzt eingefärbten Mulch. Sieht bestimmt hübsch aus, zwischen den Blumen. Oder?“
„Keine Ahnung“, hörte ich meinen Sohn sagen, und ich sah förmlich sein Schulterzucken und seine gelangweilte Mine, die er dazu machte.
„Aber ist schon OK so. Mach du mal. Ich muß sowieso noch was für die Schule lesen. Man, bin ich froh, wenn das vorbei ist!“
„Nächstes Jahr machst du dein Abitur.
Dann hast du es geschafft“, sagte ich und moserte leise, weil plötzlich die Hände verschwunden waren, die mir so gut taten.
„Ich richte schon mal die Terrasse her“, sagte mein Sohn und ging, ohne ein weiteres Wort.
Ich drehte mich auf dem Stuhl um und blickte meinem Sohn hinterher. Verwundert schüttelte ich den Kopf. So hatte ich mir ‚das Spielen‘ aber nicht vorgestellt.
Kaum hatte ich angefangen, mit meiner kleinen Hacke die Erde um meine prächtig gedeihenden Blümchen aufzulockern, und das Unkraut in einen neben mir stehenden Eimer zu werfen, merkte ich, daß ich das Wetter gründlich unterschätzt hatte.
Es war zwar bedeckt, aber es war warm und eine unangenehme Schwüle lag in der Luft. Meinen verstöpselten Hintern hoch in die Luft gereckt, bildeten sich am Dekollete erste Schweißtröpfchen, die unter mein Hemdchen liefen und meine frei schwingenden Brüste feucht werden ließen. Wie gut geschmiert, rieben sie aneinander, und wie von selbst stellten sich meine Warzen auf, weil sie immer wieder über den samtenen Stoff des Satinhemdchen kratzten. Ich richtete mich auf und sah zu meinem Sohn hinüber, der es sich in der Zwischenzeit in einer der Sonnenliegen gemütlich gemacht hatte.
Unsere Blicke trafen sich.
„Zieh es lieber aus“, rief er zu mir herüber. „Du machst es sonst noch schmutzig. „
„Kann nicht“, antwortete ich und hielt ihm meine erdverschmutzten Hände entgegen.
„Alles muß man selber machen“, moserte Fabian. Er legte sein Buch zur Seite und stand auf. Vorsichtig zog er mir das Hemdchen über den Kopf, ging zurück und hängte es wie eine Trophäe in die Speichen des Sonnenschirms.
Dann nahm er sein Buch und las. Einfach so!
Ich hackte weiter, und endlich vom dünnen Stoff befreit, schwangen meine Brüste ungehindert vor und zurück, nach links und rechts, und ich kam mir vor wie eine Kuh, deren Euter sehnsüchtig auf die Hand des Melkers warteten. Dümmlich grinste ich die Petunien an, als ich fühlte, wie ein Schweißtropfen die Furche zwischen meinen Busen entlanglief, sich im letzten Moment für die rechte entschied, einen kurzen Moment an der Spitze verweilte, bis er mir auf den Oberschenkel topfte.
Böse schaute ich meinen Sohn an, dessen Gesicht hinter den aufgeklappten Buchdeckeln nicht zu sehen war. Mistkerl, dachte ich und hackte und hackte …
Nach einer knappen Stunde war das Beet rund um die Terrasse vom Unkraut befreit, und weil ich mir immer wieder mit dem Unterarm über die Stirn gefahren war, sah ich aus wie ein Dreckspatz. Meine Oberschenkel waren ebenfalls schmutzig, die Knie sowieso, und wie der Schmutz an meine Brüste kam, war mir ein Rätsel.
Ächzend und stöhnend stand ich auf, streckte den Rücken und sah auf meinen Sohn herab, der mir in aller Seelenruhe zugeschaut hatte.
„Durst!“, stöhnte ich und hielt Fabian meine schmutzigen Finger vors Gesicht.
„Mama“, grinste mein Sohn, als er mit einem Glas aus der Küche wiederkam. „Du siehst aus wie nach zehn Runden Schlammcatchen. „
Ich trank das Sektglas in einem Zug aus, und sofort spürte ich den leichten Taumel, als der Alkohol in meinen Kopf stieg.
„Du könntest deiner Mutter natürlich auch helfen“, bot ich ihm an.
„Nee, nee. Laß mal“, grinste mein Sohn. „Ich habe selbst zu tun. “ Sprach's, und griff nach seinem Buch.
„Dankeschön“, sagte ich vieldeutig und machte mich daran, den ockerfarbenen Mulch zu verteilen.
Zufrieden stemmte ich die Fäuste in die Hüften. Meine schönen Beete waren noch schöner geworfen, und stolz schaute ich zu meinem Sohn hinter, den das allerdings kaum zu interessieren schien.
Ein wenig verärgert räumte ich meine Gartensachen zusammen und brachte sie in den kleinen Schuppen am Rand des Gartens. Wenigsten so tun als ob, hätte er können, dachte ich und warf die klapperige Holztür hinter mir zu.
Fabian war inzwischen aufgestanden und schaute mich Ferkel an. Sein Blick war eindeutig, und ich freute mich auf die Dusche, ich jetzt bekommen würde. Mein Sohn drehte den Wasserhahn auf, und der erste Schuß Wasser, der noch in dem aufgerollten Schlauch gestanden hatte, war mollig warm.
Schnell rieb ich mir den Schmutz von der Haut, bevor das kalte Wasser aus der Leitung kam. Mein Atem ging schneller und schneller, bis ich laut aufschrie. Eiskalt regnete es auf mich herab, bis Fabian den Brausekopf vom Schlauch trennte, und mich ein harter Strahl wie ein Fausthieb in die Magengrube traf. Erbarmungslos ließ mein Sohn den noch härter gestellten Wasserstrahl auf mich aufklatschen, zielte zwischen meine Schenkel, und als ich mich protestierend umdrehte, fühlte ich den Strahl zwischen meinen Pobacken.
Das letzte Fünkchen Erregung war aus mir gewichen, als Fabian das Wasser abstellte und mich an die Hand nahm. Bibbernd ließ ich mich auf die Terrasse führen, und trocknete mir mit einem Handtuch das Gesicht. Fabian war mit einem Mal verschwunden, und ich legte mich lang auf eine Liege. Das Handtuch bedeckte mich bis zu den Hüften, als mein Sohn mir ein Glas Wasser reichte. Angenehm kühl lief er die Kehle herunter und erfrischte mich.
Ich rauchte mit Fabian zusammen eine Zigarette, dann schloß ich für einen Moment die Augen.
Ich wurde wach, als mich jemand an der Schulter berührte.
„Aufstehen, Mama. Es fängt an zu regnen. „
Tatsächlich! Noch schlaftrunken half ich Fabian, die Kissen ins Haus zu bringen.
„Wie lange habe ich denn geschlafen?“
„Fast eine Stunde“, grinste Fabian.
„Übrigens schöne Grüße von Patrick und Chantal. Es geht ihnen gut und ich soll dir sagen, daß sie dich lieb haben. „
„Dankeschön. Haben sie angerufen?“ Fabian nickte und zog die Terrassentür hinter sich zu und starrte gedankenverloren hinaus in den Garten.
„Ich glaube nicht, daß es viel regnen wird“, schüttelte mein Sohn den Kopf. „Schau dir nur die Tropfen auf den Steinplatten an. „
Ich war hinter Fabian getreten und hatte meinen Kopf auf seine Schultern gelehnt.
Meine Brüste bohrten sich in seinen Rücken, als ich meine Hände um ihn legte und meinen Sohn feste drückte.
„Ich hab dich lieb“, flüsterte ich und knabberte an seinem Ohrläppchen.
Wenig später lagen wir auf dem Bett in meinem Zimmer. Fabian lehnte sich mit dem Rücken an die Wand und mein Kopf lag auf seinem Bauch. Während er rauchte, spielte ich mit seinem mächtigen Glied welches schwer in meiner Hand wog.
Mein Sohn spielte mit dem Stöpsel, der in meinem Po steckte, aber ich hatte nicht den Eindruck, als wäre es das Vorspiel für etwas Besonderes. Auch mein Sohn schien nicht ganz mit den Gedanken bei der Sache zu sein, wie mir sein Penis bestätigte, der zwar dick und prall in meiner Hand lag, aber eben nicht erigiert.
„Habe ich dich mit irgend etwas verärgert?“, durchbrach ich nach langen Minuten das Schweigen.
„Wie kommst du denn darauf?“, fragte mein Sohn und ich hörte die Überraschung in seiner Stimme.
„Na ja“, druckste ich ein wenig herum. „Du hattest mich gefragt, ob wir ein Spiel spielen wollten. “ Wieder zögerte ich etwas. „Und ich dachte … Ich meinte … Verstehst du, was ich sagen will?“
„Aber wir spielen doch schon den ganzen Tag. „
Ich ließ Fabians Glied los und drehte mich so, daß ich meinen Sohn anschauen konnte.
„Tun wir das?“
„Natürlich tun wir das. „
„Und was ist das für ein Spiel? Erzähle es mir bitte. „
„Das Spiel heißt ‚Mann und Frau‘. „
Ich muß zugeben, daß ich in diesem Augenblick überhaupt nicht verstand, was mein Sohn da redete. Fabian sah in meine fragenden Augen und meinte:
„In der letzten Zeit stelle ich mir oft vor, niemand würde wissen, daß wir Mutter und Sohn sind.
Wir bräuchten uns dann nicht zu verstecken, und vieles würde einfacher. „
„Was denn. Zum Beispiel?“
„Ich könnte dein Mann sein. Zum Beispiel. „
Nun war ich wirklich überrascht. Ich und mein Sohn, als Ehefrau und Ehemann? Ich hatte mir darüber noch nie Gedanken gemacht. Was mich in diesem Moment aber noch viel mehr überraschte, war die Tatsache, das mich diese Vorstellung kein bißchen erschreckte.
„Weiß du“, fuhr mein Sohn fort, „Patrick und Chantal, das ist inzwischen viel mehr als nur ein bißchen Verliebsein und jede Menge Sex. Ich habe in der letzten Zeit viel mit den beiden gesprochen, und das was sie jetzt ausprobieren, ist eigentlich nur der Versuch sich als ‚offizielles Liebespaar‘ einen Platz zu schaffen. Der neue Freundeskreis, in dem keiner auch nur ahnt, daß sie Bruder und Schwester sind, das ist nur der erste Schritt.
„
Ich sah meinen Sohn erstaunt an. Unter meinem Dach geschahen offensichtlich Dinge, von denen ich nicht die geringste Ahnung hatte.
„Die beiden überlegen sich gemeinsam an einer Uni einzuschreiben, sich eine Wohnung zu nehmen und einfach ganz normal zu leben. Wie jedes andere Pärchen auch. “
„Und du?“ Mein Herz klopfte auf einmal wie wild und ein dicker Kloß saß fest in meinem Hals.
„Mir schwebt das gleiche vor“, lächelte mich mein Sohn an. „Nur das ich halt viel mehr auf Mama abfahre, als auf Schwesterchen. „
Ein kurzer Seitenblick auf Fabians Penis ließ mich erstaunt aufstöhnen. Sein Glied stand eisenhart und war so angeschwollen, daß sich die samtene Haut ein klein wenig zurückgezogen hatte, und die Eichel naß glänzend freilag.
„Währest du mir denn ein guter Ehemann?“, versuchte ich meiner bangen Frage den Touch eines Scherzes zu geben.
Anstatt mir eine Antwort zu geben, reichte mir mein Sohn das Sektglas, welches ich in einem Zug leerte. Ich war nervös, und da kam mir die Zigarette, die Fabian für mich anzündete, gerade recht.
Während wir stillschweigend rauchten, griff Fabian nach meinem Busen und rollte die Warze zwischen seinen Fingern hin und her. Der Schmerz hatte etwas beruhigendes, und je mehr ich mich entspannte, um so fester griff mein Sohn in das weiche Fleisch meines Busens.
„Ich liebe dich, Mama. „
„Ich liebe dich auch, Fabian. Ich weiß, daß es nicht sein darf, aber es ist so. Ich kann doch nichts dafür“, schluchzte ich entschuldigend.
Wieder entstand eine lange Pause, in der wir uns nur anschauten. Eine Welle von Zärtlichkeit und Verlangen schwappte von meinem Herzen zu meinem Schoß — Und wieder zurück.
„Ich möchte dich weinen sehen“, sagte mein Sohn fast kaum hörbar, aber mit fester Stimme.
„Ich weiß“, stammelte ich.
Draußen war es inzwischen dunkel, und nur die wenigen kleinen Solarlichter im Garten spendeten ein schwaches Licht. Es regnete immer noch, aber so spärlich, und so warm, daß es durchaus angenehm war. Ich kniete im nassen Gras, splitterfasernackt, den Kopf zwischen die Arme gelegt, die Augen fest geschlossen und mein schutzloser Hintern streckte sich dem wolkenverhangenen Himmel entgegen. Mein Sohn hatte mein altes Spielzeug entfernt, und das neue lag neben meinem Kopf.
Mein Schließmuskel braucht immer länger, um sich wieder zu schließen, dachte ich. Aber das war es nicht, was meinen Puls zum rasen brachte und meine Hormone verrückt spielen ließ. Als wir hinaus in den Garten gingen, sah ich, wie mein Sohn den Gürtel aus seiner Jeans zog. Ich hatte es geahnt, nein: gewußt. Ich hatte kein Wort gesagt, war folgsam hinter ihm hergegangen und hatte mich dort niedergelassen, wo er mit der Hand auf den Rasen deutete.
Ergeben und demütig wartete ich auf das, was nun folgen würde. Und ich wünschte mir, mein Sohn würde endlich anfangen. Das Zappeln lassen war einfach nur grausam.
Der erste Schlag traf mich mit voller Wucht quer über beide Backen. Sofort schossen mir die Tränen in die Augen, und ich spürte den breiten Striemen, der wie flüssiges Feuer brannte. Beim zweiten Schlag hatte ich das Gefühl, aus meinem Körper zu schlüpfen.
Plötzlich stand ich als Nichtbeteiligte neben der Szene und betrachtete die beiden Hauptakteure.
* Der Sohn holte ein weiteres Mal aus, und als das harte Leder die weiche Haut seiner Mutter traf, schüttelte das ihren Körper durch. Die Frau am Boden war am Ende ihrer Kräfte angekommen. Man sah förmlich, wie alle Energie ihren Körper verließ. Während sie, laut schluchzend, ihre Hände in die Erde unter sich krallte, verlor sie die Kontrolle über ihre Blase und wie ein Tier auf der Weide pißte sie unter sich.
Dem Sohn hinter ihr schien das zu gefallen, denn er nickte anerkennend. Während es weiter aus ihr herausspritzte, kniete er hinter ihr und brachte seinen fürchterlich angeschwollenen Schwanz dicht vor ihren Anus. Mit einem einzigen gewaltigen Stoß drang er tief ihren Darm ein. Das war kein liebevolles miteinander schmusen, das war auch nicht mehr Vanilla, das war einfach nur purer Sex. Elementar. Reduziert auf oben und unten. *
Mein Sohn kam in mir mit einer Urgewalt, die mich nach vorne warf und meine Brüste und meinen Bauch auf den nassen Rasen drückte.
Ich spürte, wie mein Sohn seinen Schwanz aus meinem Darm zog, aber sofort wurde diese Leere durch etwas noch größeres ersetzt. Ich nahm den stählernen Freund dankbar auf, kühlte er doch meinen geschundenen Schließmuskel.
Ich lag einfach nur da. Sanft fielen die Tropfen auf meinen Rücken, meine Tränen waren versiegt und immer noch krampfte meine Süße wie verrückt. Aus dem Augenwinkel sah ich meinen Sohn neben mir sitzen, und zaghaft näherten sich unsere Hände, bis wir uns gegenseitig festhielten und dabei anlächelten.
Liebes Tagebuch: Ich weiß, daß du nie verstehen wirst, was mir in diesem Moment durch den Kopf schoß. Aber ich erzähle es dir trotzdem. Alle meine Gedanken kreisten nur um einen einzigen Punkt. Endlich wußte ich, wonach ich mein ganzes Leben gesucht hatte. Wie ein kräftiger Wind eine Nebelwand zur Seite schiebt, so lag nun meine Bestimmung klar und rein vor mir. Ich war an meinem Ziel angekommen — Oder doch jedenfalls kurz davor.
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