Die Macht des Blutes 20v23

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Vorwort _ Es ist an der Zeit, meinen Nachlaß zu ordnen. Aus den verschiedensten Gründen standen meine Geschichten auf unterschiedlichen Seiten mit wechselnden Pseudonymen. Nun möchte ich die Arbeit von Jahren bündeln. Eine Nachbearbeitung findet nur rudimentär statt.

Alle Personen in dieser Geschichte sind über 18 Jahre alt.

Bis Kapitel 12 stand diese Geschichte schon mal im Netz. Neu hinzu kommen 11 bisher unveröffentlichte Teile.

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Die Macht des Blutes 20

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Samstag, 3. Juni 2000

Nach gut 12 Stunden Schlaf in einem fast komatösen Zustand bin ich nun wieder so weit hergestellt, dass ich den gestrigen Abend zu Papier bringen kann. Die Kinder hängen im Garten herum und wenn ich aus dem Fenster schaue, sehe ich sie, wie sie splitterfasernackt über den Rasen tollen, und sich gegenseitig mit Wasserpistolen naß spritzen.

Eine innere Wärme gesellt sich zu der, die uns die Mittagssonne schenkt, und vor lauter Rührung über dieses Paradies — mein Paradies! — kommen mir die Tränen.

Aber zurück zu gestern Abend.

Fabian kam, als das erste Würstchen auf dem Griff mit einem leisen: ‚Pfffff‘ platzte.

„Wo is‘ Bier Alter?“, knuffte er seinem Bruder freundschaftlich in die Seite.

„Meins ist hier“, grinste Patrick und griff schnell nach seiner Flasche, die neben dem Grill auf einem Tisch stand, auf dem auch das Fleisch und das Grillbesteck lagen.

„Deine wird wohl noch im Kühlschrank sein. „

Fabian drehte sich um, rollte mit den Augen und schaute uns an.

„Und was wollen die Mädchen?“, fragte er, ging dann aber, bevor Chantal und ich Luft holen konnten, ins Haus.

„Unsere Meinung scheint nicht wichtig genug zu sein“, sagte ich zu meiner Tochter und schüttelte verwundert den Kopf.

„Machos“, spuckte meine Tochter aus.

Keine zwei Minuten später kam Fabian wieder auf die Terrasse und stellte mir und Chantal zwei knallbunte Flaschen auf den Tisch. Meine Tochter grinste mich mit einem unverschämten Blick an.

„Auf dein Wohl, Mama!“

Ich erwiderte, und nahm einen ersten Schluck von dem orangefarbenen Gesöff. Gleichzeitig nahm ich mir vor, diesmal mit diesem Teufelszeug vorsichtiger zu sein.

Die Kinder erzählten mir von ihrem Tag, nur Fabian hielt sich etwas zurück, wofür ich ihm auch dankbar war.

Wie Chantal gab ich mich mit einem Würstchen zufrieden, und hielt mich dafür mehr an den Salat. Tomatensalat mit viel frischen Zwiebeln, da konnte ich mich förmlich reinsetzen. Meine Jungs schlugen zu, als ob es das letzte wäre, was sie zu essen bekommen würden.

Langsam nahm das Gespräch eine Wendung, und kam auf den Punkt. Neugierig vernahm ich, wie Fabian sagte:

„Einen Moment mal. Ich hole nur eben die Zeichnungen.

Zeichnungen, dachte ich überrascht. Was für Zeichnungen denn? Aber ich hätte es mir denken können. Fabian hatte natürlich alles daran gesetzt, den Umzug fachmännisch zu planen. Und als die vier großen Blätter auf dem Tisch ausgebreitet waren, staunte ich nicht schlecht. Bis ins kleinste Detail hinein war alles aufgemalt und das die Maßstäbe korrekt wiedergegeben waren, daran gab es keinen Zweifel. Fabian hatte für jeden Stock einen vorher, und einen nachher Grundriß gezeichnet.

Und wie er mir erklärte – Chantal und Patrick schienen die Pläne bereits in und auswendig zu kennen – könnte alles ohne eine einzige Baumaßnahme ausgeführt werden.

„So bleiben wir voll flexibel, auch wenn wir später mal eine andere Aufteilung wünschen“, dozierte mein Sohn, und ich sah stolz zu ihm auf.

In der Tat schien der ganze Umzug eine Sache von einem Tag zu sein. Ein paar kleinere Möbel sollten versetzt werden, und die ganzen Elektrogeräte von Fabian mußten zu mir heruntergebracht werden.

Natürlich die Anziehsachen und der unüberschaubare Wust an Krimskrams, der sich bei Fabian im Laufe der Zeit angesammelt hatte. Auf der zweiten Etage blieb im großen und ganzen alles beim Alten, wenn man davon absah, das Chantal und Patrick unbedingt einen gemeinsamen Arbeitsraum haben wollten, und in dem so freiwerdenden Zimmer eine Art Wohnzimmer einrichten wollten. Außerdem fragten sie, ob sie zwei Türen herausnehmen dürften. Etwas, womit ich kein Problem hatte.

„Aber damit eines von Anfang an klar zwischen uns ist“, sagte ich mit dem Finger drohend zu Chantal und Patrick.

„Wenn ihr euren eigenen Bereich habt, dann seit ihr auch dafür verantwortlich, daß es sauber und aufgeräumt ist. Wenn ich da oben Müllhaufen finde, oder im Bad Pilze züchten kann dann ist Schluß mit lustig! Wie ihr das macht, ist eure Sache. Verstanden?“

Beide nickten erschrocken, und ich mußte mir ein Grinsen verkneifen.

Ich sah Fabian an, der konzentriert nickte. „Und nun zu dir, mein Sohn.

Eine Sache mußt du noch ändern. Der zweitgrößte Raum nach meinem Schlafzimmer ist Papas altes Arbeitszimmer. Das wird nicht dein Zimmer, sondern meines. Inklusive Schreibtisch und der Ledergarnitur.

„Überhaupt kein Problem, Mama“, sagte Fabian und kritzelte in seinem Plan herum.

„Und die Tür davor, die bleibt auch drin“, ergänzte ich, bevor mein Sohn noch auf falsche Gedanken kam.

„Null Problemo!“

Noch einmal schaute ich zu meinem Sohn hoch.

Wie ein Mann kam er mir in diesem Moment vor, und hätte man mich in diesem Moment gefragt, ich hätte die Frage, ob er der Hausherr ist, ohne Zögern beantwortet. Mein Sohn, dem noch nicht einmal Haare auf der Brust wuchsen!!!

Froh, daß das Thema ohne Streitigkeiten erledigt war, wollte ich die Tafel schon aufheben, hatte aber die Rechnung ohne Patrick gemacht, der noch ein paar Würstchen auf dem Grill hatte.

Die Jungs erbarmten sich derer, und ich hielt Chantal auffordernd meine leere Flasche vors Gesicht.

„Du läßt dich ja ganz schön bedienen“, moserte meine Tochter, stand dann aber lächelnd auf und ging zur Tür.

„Mir noch ein Bier, Schatz!“, rief Patrick hinter ihr her.

„Mir auch, SCHATZI!“, mampfte Fabian mit vollem Mund.

Kaum war das Fleisch gegessen, standen die Chips auf dem Tisch.

Neidisch schaute ich meine beiden Jungs an, die einfach essen konnten war sie wollten Sie waren und blieben rank und schlank. Langsam dämmerte es, und wegen der Mücken verzichteten wir auf die großen Lampen. Nur wenige Teelichter gaben, zusammen mit den Solarleuchten, ein schwaches Licht ab.

Fabian war in der Küche gewesen und hatte für die nächste Lage Getränke gesorgt. Er stellte das Tablett auf den Tisch, dann trat er hinter mich und stützte sich auf der Lehne meines Stuhles ab.

„Lust auf ein Spielchen?“, flüsterte mein Sohn mir leise ins Ohr.

Freudig erregt nickte ich, und versuchte meine plötzlich überschäumende Lust nicht zu deutlich zu zeigen.

„Fein. „

Dann sah ich etwas an meinem Kopf vorbeifliegen.

Geschickt fing Patrick es auf, und stellte sich hinter seine Schwester, die mir gegenübersaß, und offensichtlich ebenfalls überrascht war, was nun passieren würde.

Mein Sohn beugte sich nun über meine Schultern und begann die Knöpfe an meiner Bluse zu öffnen. Patrick hatte es da einfacher, denn Chantal trug ein bauchfreies Top, welches ihr von ihrem Bruder geschickt über den Kopf gezogen wurde. Ich beugte mich etwas nach vorne, damit Fabian die Bluse hinter meinem Rücken hochziehen konnte. Sanft wurde ich wieder nach hinten gedrückt. Eisig kalt kamen mir die Metallteile des Stuhles vor, als mein fast nackter Oberkörper mit ihnen in Berührung kam.

Meinen Büstenhalter, ein leichtes Model, welches nur bedeckte, aber nicht stützte, hatte mir Fabian gelassen. Und dann fühlte ich, wie sich etwas kühles, nach Leder duftendes um meinen Hals legte. Da mit meiner Tochter das gleiche geschah, erkannte ich schnell, daß es sich um recht einfache, etwa zwei Zentimeter breite Hundehalsbänder handelte. Mit breiten, stabil aussehenden Schließen und einem eingearbeiteten Metallring. Da Fabian die Schließe vorne am Hals plazierte, befand sich die Öse in meinem Nacken, und warum das so sein sollte, hörte ich Sekunden später, als ein metallisches Klacken an meine Ohren drang.

Der Versuch mich nach vorne zu beugen war dann auch nach wenigen Zentimetern zu Ende.

„Wenn ich aufhören soll, sag einfach ‚Mayday'“, flüsterte mein Sohn.

„Warum ‚Mayday‘?“, fragte ich erregt.

„Warum nicht?“

Meine Söhne hatten sich wieder an den Tisch gesetzt und steckten sich eine Zigarette an. Ich wollte auch eine, beugte mich nach vorne, und schon wurde mir mein begrenzter Spielraum bewußt.

Nach vorne hoppeln ging auch nicht, da ich wenige Zentimeter vor der Tischkante saß. Nur mein Drink befand sich in Reichweite.

„Gibst du mir auch eine?“, kam mir Chantal zuvor.

Patrick hatte sie genau wie mich so nahe an den Tisch gesetzt, daß meine Tochter ebenfalls nicht mit den Händen an die Zigarettenpackung heranreichen konnte.

„Das kostet dich aber was“, grinste Patrick schelmisch und spielte mit einer Wäscheklammer, die er von irgendwoher genommen hatte.

„OK“, antwortete meine Tochter schon fast gelangweilt. Sie wußte anscheinend, was auf sie zukam.

Patrick stand auf, trat hinter seine Schwester und hob ihr zärtlich den nackten Busen an. Dann durchzuckte für einen kurzen Moment ein Schmerz Chantals Gesicht, und als sie wieder ausatmete, wippte die Klammer an ihrer Brustwarze. Als Belohnung erhielt sie ihre Zigarette.

„Na. Willst du immer noch rauchen?“, fragte Fabian.

Ich nickte, denn so schlimm schien das nicht zu sein, was meiner Tochter da widerfahren war. Immerhin lachte sie schon wieder, wobei die Wäscheklammer lustig auf und ab hüpfte.

„Ja“, antwortete ich vorsichtig.

Fabian stand auf, stellte sich hinter mich und tupfte abwechselnd auf meine Brüste, so als wolle er sich eine aussuchen. Vielleicht sagte er aber auch nur in Gedanken einen Abzählreim auf.

Als er seine Wahl getroffen hatte, schob er seine Hand in meinen Büstenhalter und holte den schweren Busen hervor. Ein paar Mal strich er über meine Warze, die aber sowieso schon freudig erregt abstand, dann schnappte die Klammer zu, und mir blieb die Luft im Hals stecken. Mist, verfluchter. Das tat mehr weh als ich dachte.

Fabian und Patrick unterhielten sich darüber, wie sie am besten die Sachen transportieren könnten, Chantal hörte den beiden interessiert zu und ich tauchte ab in eine Welt, von der ich keine Ahnung hatte, das es sie überhaupt gab.

Ich weiß, das hört sich jetzt unheimlich kitschig an, aber besser kann ich es nicht beschreiben. Ich, doppelt so alt wie meine Kinder, ihre Mutter, saß mit ihnen am Tisch, eine Brust hing aus meinem Büstenhalter, ich nahm Schmerzen auf mich, um von meinem Sohn eine Zigarette zu erbetteln — Das konnte doch nicht real sein! Und das Unverständlichste daran: Ich empfand die Demütigung, und als nichts anderes kann ich das erklären, was in mir vorging, als so lustvoll, das es zwischen meinen Schenkeln nur so sprudelte.

Der klebrige Nektar hatte den Zwickel meines Miederhöschens aufgeweicht, ihn durchdrungen, und suchte sich an den Innenseiten meiner Schenkel einen Weg in die Freiheit. Der empfindliche Muskel, der sich fest um den Eindringling in meinem After gelegt hatte, wurde urplötzlich so intensiv durchblutet, daß es wie verrückt juckte. Und obwohl ich die Hände frei hatte, wäre ich nie auf die Idee gekommen, meinem Leiden ein Ende zu bereiten. Die einzige Ablenkung die ich hatte, war meine Zigarette, und ich betete, sie würde nie zu Ende gehen.

Ich hörte mich reden, aber mir war nicht bewußt, was ich sagte. Mein Mund war plötzlich so trocken, daß ich nur noch krächzte. Eine Flasche wurde an meinen Mund geführt, und ein süßlicher Geschmack erhitzte meine Kehle. Kurz darauf spürte ich, wie mein noch verhüllter Busen aus seinem Körbchen gehoben wurde. Wieder zwickte es, und während ich meine Hände um die Stuhllehne krallte und die Augen schloß, rutschte ich mit meinem Hintern leicht vor und zurück, um die Bewegung des stählernen Teufels in mir zu spüren.

Zwischen meinen Schenkeln matschte es, bis meine kleine Perle so intensiv puckerte, daß ich die Oberschenkel so fest ich konnte aneinanderpreßte.

Wie viel Zeit vergangen war, kann ich heute nicht mehr sagen. Auch nicht, wie ich in den Pavillon gekommen bin. Ich weiß nur, das ich über der hölzernen Brüstung hing, und als ich zur Seite schaute, sah ich den Kopf meiner Tochter immer wieder nach vorne fliegen. Ich schloß die Augen und konzentrierte mich auf das, was hinter mir passierte.

Wer von meinen Söhnen mochte es wohl sein, der mir mit einem lauten Schmatzer den Plug aus dem Darm zog, um auf der Stelle die Leere mit etwas heißen auszufüllen?

Die Monotonie der Stöße, die meine Brüste leicht schwingen ließ, hatte etwas Beruhigendes. Wieder schaute ich zu meiner Tochter hinüber, und unsere Blicke trafen sich. Wir faßten uns an die Hand, lächelten, und waren uns so nah, wie man nur sein kann.

Eine Welle von Zärtlichkeit und Liebe überschwemmte mich, und meine Augen wurden feucht. Mutter und Tochter, vereint in Lust und Leidenschaft.

Fast hätte ich meine Söhne vergessen, wenn nicht ihre Stimmen zu mir durchgedrungen wären.

„Wollen wir mal die Plätze tauschen?“

„Du willst meine Schwester ficken?“

„Ist doch auch meine Schwester. „

„Schon. Aber ich dachte, du hättest Mama für dich reserviert?“

„Spinnst du? Solange es in der Familie bleibt, ist das OK für mich.

„Hat sie es immer noch am liebsten in den Arsch?“

„Jepp. “ Dann hörte ich lautes Lachen. „Aber paß auf, daß sie dich nicht anpinkelt. „

„Wenn sie das tut, piß ich ihr in den Arsch. „

„Nette Idee. „

Für einen kurzen Moment spürte ich die Leere, dann wurde ich aufs Neue ausgefüllt. Patrick, ich hatte die Stimmen inzwischen zuordnen können, griff nach der Hundeleine, die seitlich an meinem Körper herabhing, und zog meinen Kopf mit dem Halsband nach hinten.

Der plötzliche Druck auf meinen Hals schnürte mir etwas die Luft ab, und ich stöhnte auf. Wieder schaute ich in Chantals Augen, deren Kopf auf die gleiche Art und Weise nach hinten gebogen war, wie meiner.

Ich fühlte den heranrollenden Orgasmus in dem Moment, als Patrick hinter mir sagte: „Ich brauch mal 'ne Pause. Und ein Bier wäre auch nicht schlecht. „

„Hast du Zigaretten dabei?“

„Shit.

Vergessen. Ich hole welche. Paß du inzwischen auf die beiden Schnecken auf, OK?“

Ich sah Patrick aus dem Pavillon heraustreten und zum Haus gehen.

„Und ihr zwei Hübschen bewegt euch keinen Zentimeter von der Stelle. Hört ihr?“

Meine Tochter und ich nickten uns an. In mir kam Frust auf, denn ich fühlte, wie sich meine lustvolle Verkrampfung löste, und die Erlösung in weite Ferne rückte.

Scheiße! So geht man nicht mit seiner Liebsten um — Und schon erst recht nicht mit seiner Mutter! Aber trotzdem genoß ich es …

Es wurden die längsten zehn Minuten meines Lebens. Die Schweißperlen auf meiner Stirn trockneten, mein Atem hatte sich beruhigt und mein Blick war wieder klar. Ich fühlte mich nackt wie nie, und das irrationale Gefühl, der leise Sommerwind würde in mein immer noch leicht geöffnetes Polöchlein wehen, macht sich in mir breit.

Halt gab mir der Anblick meiner Tochter, die mich anschaute und lächelte. Vorsichtig, als hätte sie Angst erwischt zu werden, streichelte sie meine Hand.

Und dann sah ich einen kleinen, rot glühenden Punkt auf mich zukommen. Patrick hatte die Flaschen in einen Eimer gestellt, und was er in der anderen Hand trug, ließ meine Backen unruhig zappeln. Es waren Zweige unserer Weide, das erkannte ich sofort.

„Super Idee, Alter“, rief Fabian und ich hörte das unverkennbare Zischen eines abspringenden Kronkorkens.

Ohne Vorwarnung drang Fabians heiße Männlichkeit in meine saftige Süße und ich wurde nach vorne gedrückt. Zwei Hände tauchten links und rechts meines Kopfes auf, und ich sah eine Wasserflasche und etwas farblich Undefinierbares. Nur anhand der Flaschenform konnte ich erkennen, um was es sich handelte. Nein, ich wollte keinen klaren Kopf. Ich wollte den leichten Rausch, der mir half meine immer noch tief in mir steckenden Hemmungen zu überwinden.

Die Leine, immer noch an meinem Halsband befestigt, hing, wie meine Brüste, über dem schmalen Geländer. Wenn ich, wie früher, dort Blumenkästen angebracht und bepflanzt hätte, würden meine Brüste jetzt inmitten der Blumen liegen, schoß es mir durch den Kopf. Die Flasche trank ich in einem Zug halbleer.

Und dann traf mich der erste Schlag mit der Weidenrute. Quer über den Rücken. Ich schrie auf, aber nicht wegen der Härte des Schlages, sondern wegen der Überrumpelung.

Der Hieb selbst war leicht, fast zärtlich. Die Symbolkraft war es, die mich kurzzeitig weiche Knie bekommen ließ. Mein Sohn trieb mich mit seinen Hüften weiter nach vorne. Leichte Schläge in die Flanken trieben mich weiter und weiter, bis ich stöhnte, wimmerte und um Erlösung bat. Hätte ich mal besser nicht getan, denn sofort zog sich mein Sohn aus mir zurück, spielte mit seiner Eichel an meiner Pforte, das mir hören und sehen verging.

Bei jedem Eindringen hoffte ich auf den mich erlösenden Gnadenstoß, aber kaum hatte mein Sohn seinen Liebespfeil ins Paradies geschoben, zog er sich auch wieder zurück. Inzwischen lief mir der Saft die Schenkel hinab, und ich begann zu weinen. Ich zwickte meine Brustwarzen, aber Fabian hinderte mich sofort daran, indem er nach meinen Händen griff und sie nach hinten zog. Nun konnte ich mich noch nicht einmal mehr abstützen, und meine empfindlichen Brüste kratzen über das rauhe Holz.

Plötzlich haßte ich den Teufel hinter mir. Dieses Gefühl wurde so intensiv, das ich kam. Ich schrie meine Lust heraus, und schrie so laut, das mir Fabian die Hand vor den Mund hielt. Ich aber schwamm davon auf einer rosaroten Welle, und war so stolz auf mich. Ich hatte meinen Sohn besiegt, und er konnte nichts, aber auch rein gar nichts dagegen machen.

Ich kniete zwischen den Schenkeln meines Sohnes, der auf der Holzpritsche saß, und seinem Bruder zuschaute, der gerade seiner Schwester den Rest gab.

Auch sie bekam die Rute zu spüren, aber wie bei mir waren es sanfte, eher lockende Schläge. Ich trank die Flasche leer und schmiegte meine Wange an Fabians heißes Glied. Blutgefüllt, aber nicht mehr so eisenhart wie noch kurz zuvor, spürte ich die Hitze, die von ihm ausging. Als ich hoch schaute, trafen sich unsere Blicke. Das Lächeln in seinen Augen sagte mir, das er verstanden hatte. Eine stille Übereinkunft hing in der Luft, und das Wissen, das mein Sohn mich hatte zappeln lassen wollen, und nun er es war der unerfüllt vor mir saß, erzeugte auf einmal ein Gefühl von Traurigkeit in mir.

Ich wollte den Schaden, den ich angerichtet hatte, wieder gut machen.

Wollte ich? Ja, ich wollte!

Ich streckte mich und Fabian senkte seinen Kopf zu mir herab.

„Ich muß dringend pissen“, flüsterte ich kaum hörbar.

„Dann will ich dich einmal ausführen. “ Mein Sohn griff nach der Leine und zog mich am Halsband hoch. Hinaus aus dem Pavillon, hinüber in die andere Ecke, wo mehrere Bäume eine Art natürliches Dach bildeten.

Selbst das schwache Mondlicht hatte kaum Chancen, den Boden zu beleuchten.

Fabian war hinter mich getreten, und mit seinem Fuß drängte er meine Beine auseinander. Mir fiel ein Tag aus meiner Kindheit ein. Zusammen mit meiner besten Freundin und den Jungs aus der Nachbarschaft waren wir zum Fluß gelaufen und spielten Nachlaufen. Nach einiger Zeit stellten sich die Jungs an einen Baum und knöpften ihre Hosen auf. Zuerst erschrocken, siegte schnell die Neugier, und Allegra und ich gingen auf die Gruppe zu.

Einer von ihnen, der frechste, behauptete großspurig, nur Jungs könnten im Stehen, Mädchen müßten immer sitzen. Seine Hänseleien gingen soweit, daß ich mir das Höschen unterm Rock auszog, und mich neben ihn stellte. Natürlich konnte ich es nicht, und so war nicht nur mein Röckchen naß, sondern auch meine neue weiße Strumpfhose beschmutzt. Beschämt lief ich nach Hause, und als meine Mutter mein Malheur sah, schimpfte sie mit mir. Und wenn ich in den nächsten Tagen das Haus verlassen wollte, mußte ich mich jedes Mal vorher auf die Toilette setzen.

Natürlich hatte mein Sohn von alledem keine Ahnung. Trotzdem nahm er meine Arme nach hinten und bog meinen Rücken durch. Kaum spürte ich seinen heißen Atem an meinem Ohr, sprudelte es aus mir heraus. Obwohl der Baumstamm vielleicht gerade mal einen Meter entfernt war, ging der scharf gebündelte Strahl meilenweit daneben. Fabian kicherte und drehte meinen Oberkörper so lange, bis die letzten Tropfen die Rinde näßten.

„Aus dir mache ich noch eine Meisterpisserin, Mama“, stöhnte mein Sohn, und ich erschrak über die Heftigkeit in seiner Stimme.

Wenige Augenblicke später zwang er mich mit Hilfe der Hundeleine auf den Boden. Ich wollte nach seinem Glied greifen, aber Fabian schob meine Hände zur Seite und nahm den inzwischen steil nach oben abstehenden Penis in seine Hand. Mit der anderen hob er mein Kinn, und ich wußte, was auf mich zukommen würde. Ich öffnete meinen Mund so weit ich konnte, und mein Sohn war viel zu erregt, als das ich lange auf seinen Samen warten mußte.

Die Menge, die er mir zum größten Teil ins Gesicht spritzte, konnte ich mir nur mit der einwöchigen Enthaltsamkeit erklären. Dick und sämig war mein Gesicht verschmiert, und immer noch war mein Sohn nicht am Ende seiner Bemühungen angelangt. Ich kraulte seinen samtigen Hodensack, ließ die Murmeln hin und her rollen, und als ich sie vorsichtig drückte, ergoß sich ein letzter Schwall über mein Gesicht. Keuchend trat Fabian einen Schritt zurück und betrachtete stolz sein Werk.

Das Wasser aus der Handbrause ließ für einen Moment mein Herz stehen. Ich kniete im Gras und schnappte nach Luft. Wie ein Fisch auf dem Trockenen. Aber es erfrischte mich auch, und vor allem: die Hinterlassenschaft meines Sohnes wurde von mir abgespült und das klebrige Gefühl verschwand. Ich nahm den Mund voll Wasser, spitzte die Lippen und spritzte Fabian an, der überrascht aufstöhnte.

„Du kriegst wohl nie genug, Mama.

Wie? Aber wenn du willst. Ich habe noch etwas für dich. “

Mit diesen Worten griff er in meine Haare und drängte seinen halberigierten Zauberstab in meinen Mund. Die absolute Stille in seiner Bewegung ließ mich augenblicklich zusammenzucken. Nein! Das wollte ich auf keinen Fall! Ich preßte meine Hände gegen Fabians Oberschenkel und stieß meinen Sohn von mir weg.

„Bitte nicht“, bettelte ich. „Bitte verlange das nicht von mir!“ Ich sah zu Fabian auf, und sein Blick war so traurig, daß ich glaubte, er würde auf der Stelle weinen.

Er tat mir so leid, daß ich ohne zu überlegen die Hände unter meine Brüste legte und sie ihm darbot. Gleichzeitig drehte ich den Kopf von ihm weg.

Es spritzte heiße Tröpfchen, als der Strahl das weiche Fleisch traf. Ich war überrascht, wie heiß es war. Und es dauerte, wie mir schien, ewig. Fabian lenkte seinen Stahl tiefer, bis er mich zwischen die Schenkel traf. Wie glühendes Metall fühlte es sich an, und ohne etwas dagegen tun zu können, überrollte mich ein kleiner, stiller Orgasmus.

War es die heiße Flüssigkeit? Oder das Unaussprechliche, was mich kommen ließ? Ich versuchte keine Antwort auf meine Frage zu finden, sondern ließ es einfach geschehen. Bis der eiskalte Wasserstrahl aus dem Brausekopf mich wieder ins Leben zurückholte.

Abgeduscht, sauber, den Kopf schamhaft gesenkt, ging ich neben meinem Sohn die wenigen Stufen zur Terrasse hoch. Schnell war das Halsband abgenommen und mitsamt der Leine über eine Stuhllehne geworfen.

Ich setze mich und nahm dankbar die Zigarette, die Fabian für mich anzündete.

„Weißt du eigentlich noch das Wort, mit dem du mich zum Aufhören gebracht hättest?“

„Mayday! Natürlich, mein Sohn!“

„Möchtest du heute einmal ohne deinen ständigen Begleiter schlafen? Ich würde es dir erlauben. „

„Lieber mit“, hielt ich seinem Blick stand.

„Dann steh noch mal auf und beuge dich nach vorne. „

Der Stöpsel in meinem Darm beruhigte mich.

Er war inzwischen so etwas wie ein Freund geworden. OK, ich akzeptiere, daß das wahrscheinlich keiner versteht. Ich verstehe es ja selbst nicht einmal.

Nebeneinander saßen wir auf der Terrasse, hielten uns an den Händen, und ab und an fanden sich unsere Blicke. Ich fühlte mich wie damals, als ich mit klopfendem Herzen meinem Lieblingsprofessor den Hof machte.

Fabian hatte mir eine weite Flasche aus der Küche geholt, als wir Chantal und Patrick auf uns zukommen sahen.

Beiden lachten und meine Tochter hüpfte aufgeregt um ihren Bruder herum, wobei ihre Leine wild umherschlenkerte. Die beiden stellten sich gemeinsam unter die Dusche und quiekten, als das kalte Wasser auf sie herunterprasselte.

„Ich glaube, die beiden sind hoffnungslos ineinander verknallt“, sagte Fabian. „Ein schönes Paar. Findest du nicht auch?“

Ich schaute zur Seite und griff nach Fabians Hand. Sah seinen zärtlichen Blick und sagte: „Ich bin auch dabei, mich in dich zu verlieben.

Weißt du das eigentlich?“

Mein Sohn küßte meine Handinnenfläche. „Ich glaube, da bin ich dir schon einen Schritt weiter, Mama. „

Tja, so war das. Gestern Abend. Ich legte meinen Stift zur Seite. Klappte das Schulheft zu und legte es beiseite. Mit einer Zigarette in der Hand ging ich rüber ins Bad, setzte mich auf die Toilette und entspannte mich. Ich kämmte mir durch die Haare, rieb verstohlen über meine leicht kratzige Süße und ging wieder zurück in mein Zimmer.

Als meine Kinder mich im Fenster stehen sahen, winkten sie mir aufgedreht zu und liefen ins Haus. Ich hörte ihr Getrampel auf der Treppe, dann fielen sie über mich her und warfen mich aufs Bett.

Wir schmusten in aller Unschuld, bis Fabian das Stichwort gab:“Wollen wir nicht langsam mal anfangen was zu tun?“.

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