Die Mail
Veröffentlicht am 30.11.2019 in der Kategorie Erotikgeschichten Telefonsex mit ECHTEN Frauen: Zusätzlich mit Kamera Funktion möglich!Die Mail
elf Wochen war ich nun schon in der neuen Stadt. Alleine in der kleinen Wohnung. So langsam wurde sie wohnlich und gemütlich. Durch die Firmenverlagerung bedingt führten wir nun nach so vielen Ehejahren eine Wochenendehe.
So war es zumindest gedacht gewesen.
Eigentlich wollten wir uns dieses Wochenende wieder mal sehen aber alle Verbindungen waren ausgebucht. Es war nun Montagabend ich surfte im Internet gelangweilt herum und wartete auf ihren allabendlichen Anruf.
Sie hatte sich schon das ganze Wochenende nicht gemeldet was sonst nicht ihre Art ist. Gut sie musste Arbeiten, weil jemand ausfiel, aber auch später ging sie nicht dran wenn ich anrief.
Weder ihr Handy noch das Festnetz zeigten eine Antwort von ihr. Später meldete sich mein erwachsener Sohn, der noch zuhause wohnt, in der Nacht und meinte nur Mutti ist nicht da. Wohl mit Freunden noch was unterwegs nach der Arbeit. Sie meinte wohl es könnte spät werden.
So saß ich weiter alleine in der Ferne, schaute fern und machte mir so meine Gedanken.
Dann machte es Plink und eine neue Mail war eingetroffen.
Sie war von ihr als auch zeitgleich eine SMS eintraf. Auch die war von ihr.
Ich öffnete die Mail ohne Betreff. Es stand nur ein Satz drin. Doch der schaffte es mich umzuhauen.
Ich war sicher weiß die Wand in dem nackten, kahlen Zimmer.
Mit zitternden Händen lass ich ihn immer und immer wieder. Diesen einen Satz. Die Zeit verging ich konnte es nicht glauben was dort stand.
Wie versteinert schaute ich auf den Bildschirm. Weit weg hörte ich wie die Titelmelodie meiner Lieblingssendung anfing und wie die Abspannmelodie lief und ich starrte weiter auf den Monitor. Es blieb bei dieser einen Mail.
War das nun ein Scherz, ich sah noch mal hin auch auf dem Handy standen nur die gleichen Worte.
„Ich habe mit einem anderen Mann geschlafen“.
Tausend, Millionen und noch viel mehr Gedanken schossen durch meinen Kopf. Dann begannen meine Hände an zu arbeiten.
Eine Frage nach der anderen hakte ich in die Tastatur alles was mir durch den Kopf schoss floss in die Tastatur und auf den Bildschirm. Später stand da.
Warum?
Wann?
Wieso?
War er nett zu dir?
War er zärtlich?
Hat er dir weh getan?
Wo habt ihr mit einander geschlafen?
Kenn ich ihn?
Ist er besser als ich? Ist seiner größer, dicker und länger?
Hattest du einen Höhepunkt?
Hat es dir gefallen?
Hat er in dir abgespritzt?
Hast du ihm einen geblasen?
Hat er in deinen Mund gespritzt und du geschluckt?
Hat er dich in den Arsch gefickt? Und hat er auch da in dir abgespritzt?
Hat er dich gefistet, gepeitscht, gefesselt oder geschlagen?
Hast du abgespritzt?
Liebst du mich noch?
Sei bitte ehrlich, ich habe dich lieb.
Erklär es mir bitte.
Nervös schickte ich die Mail ab.
Es dauerte keine zehn Minuten und ich bekam eine Antwort von ihr. Ich zögerte die Mail zu lesen, sagte mir aber das ich es eh nicht mehr ändern könnte. Es ist nun geschehen, weiter gehts.
Doch ich war geschockt über das was ich da las, aber es war auch ein kleiner winziger Funken Hoffnung mit dabei.
Warum? Er war halt gerade da.
Wann? Samstag
Wieso? Wir waren beide geil und neugierig.
War er nett zu dir? Ja
War er zärtlich? Ja, auch aber auch wie ein unersättliches, wildes Tier
Hat er dir weh getan? Nein
Wo habt ihr mit einander geschlafen? Bei Ihm
Kenn ich ihn? Nein
Ist er besser als ich? Ist seiner größer, dicker und länger? Ja, Ja, Ja, Ja wesentlich
Hattest du einen Höhepunkt? Einen? habe es später nicht mehr gezählt.
Hat es dir gefallen? Ja
Hat er in dir abgespritzt? Ja, immer wieder und wieder, weiß nicht wie oft
Hast du ihm einen geblasen? Ja, mehrfach
Hat er in deinen Mund gespritzt und du geschluckt? Ja und immer alles.
Hat er dich in den Arsch gefickt? Und hat er auch da in dir abgespritzt? Ja, Ja
Hat er dich gefistet, gepeitscht, gefesselt oder geschlagen? Ja, 3x nein, noch nicht 😉
Hast du abgespritzt? Ja, ich dachte ich explodiere
Liebst du mich noch? Ja, nein, ich glaube schon, ich bin mir nicht mehr sicher, ich weiß es nicht.
Hinter fast allen Fragen antwortete sie mit Ja.
Er hatte ihr nicht weh getan. Irgend wie war mir das wichtig, warum? Ich kannte ihn nicht. Das änderte zwar nichts daran war aber auch tröstlich.
Selbst bei der drittletzten Frage antwortete sie mit ja.
Was schockierend war das sie sich also schon beim ersten mal von ihm hat in den Arsch ficken lassen und sie sich von ihm fisten lassen und schrieb auch das Sie selber auch abgespritzt hatte, was sie jahrelang als Mythos abtat.
Sie hatte bei ihm eigentlich in einer Nacht alles auf einmal zugelassen was sie mir in den ganzen Jahren unserer Ehe über verwehrte.
Ich wusste nicht was ich weiter machen sollte. Das Telephon blieb stumm und auf einmal schrieben meine Finger diesen Satz als ob sie wussten wie es weiter ging.
„Sehen wir uns nächstes WE, soll ich zu dir kommen?“
„:-( Sorry, wohl ehr nicht, da wollte er mich dann mal richtig rannehmen“.
Wieder nur diese eine Satz.
Richtig rannehmen, was soll denn jetzt noch kommen. Hatte er nicht mit ihr schon alles gemacht was ging und das in einer Nacht?
„Was heißt das?“ schrieb ich nun etwas sauer zurück.
„Er will mich dann das ganze WE rannehmen nicht nur eine Nacht.
Er sagte er will mich stopfen, alles was nur rein geht wollte er in mir reinstecken. Wenn er fertig mit mir wäre wüßte ich nicht mal mehr meinen Namen meinte er scherzhaft“.
„Er will sich die ganze Woche vorbereiten und seine Sahne nur für mich sammeln und sie dann tief, tief, tief in mich abfüllen. Er möchte mich ficken bis nicht mehr weiß wie ich heiß oder noch stehen oder schreien könnte. Ich bin aufgeregt und er meinte nur er hätte alles da um mich so richtig zu entspannen und Sachen zu machen die ich noch nie für möglich gehalten hätte“.
„Sorry, aber irgendwie freue ich drauf“.
Was mich aber wirklich erschauern ließ war nicht die Tatsache als solches, sondern das es ein langes WE war und ich wusste das sie auch schon Samstags frei hatte.
Wie ich später erfuhr, war sie tatsächlich von Freitagnachmittag nach der Arbeit bis zum Montagabend bei ihm. Sie muss schlimm ausgesehen haben als sie spät nach Hause zurück kam und stank schlimm nach Schweiß, Pisse, Sperma und Alkohol.
Aber ihr selig geiler, befriedigter Blick und ihre geschwollenen, gut sichtbaren Schamlippen in der engen Latexhose und die immer noch brettharten Nippel die sich durch eine enges schwarzes Lack Top pressten zeigten wohl auch so was sie wohl so alles erlebt haben musste.
Zumal sie solche Sachen vorher nicht besaß. Aber sie wirkte wohl unheimlich befriedigt.
„Bitte schreib erst einmal nicht mehr und komme auch nicht. Er will das nicht und ich brauch erst einmal all meine Kraft für den Laden und ihn. Hab dich lieb“.
Später in der Nacht kam noch einmal eine Mail von ihr sie enthielt nur vier Bilder.
Ich öffnete sie und sah sie mir an.
Das erste zeigte eindeutig den Körper meiner Frau.
Ihre Muschi war frisch rasiert. Das erstemal das ich es bei ihr sah. Und in dieser steckte ein Schwanz bis zum Anschlag tief in ihr drin. Ob es das Licht war oder er konnte ich nicht sehen aber es sah aus das ihr Bauch durch ihn leicht gewölbt wurde.
Ich öffnete das zweite Bild.
Es zeigte wieder eindeutig sie.
Diesmal ihr Hinterteil. Um ihren Anus waren deutliche Spuren von Sperma, Fotzensaft und eventuell Gleitcreme zu sehen.
Auch hier steckte der Schwanz wieder bis zum Anschlag tief in ihr drin. Man sah nur die Schwanzwurzel. Man konnte ahnen das er groß war aber nicht wie groß.
Außerdem konnte man sehen das er wohl einen mehr als Tennisball großen, dicken, runden, festen Sack hatte. Sein Körper wirkte, das was man sah jung und durchtrainiert aus.
Nervös öffnete ich das dritte Bild. Wer sie kannte erkannte ihr Gesicht. Die Haare waren verschwitzt, zerzaust und verklebt.
Das Make Up war verlaufen und verschmiert. Überall war Sperma und Sabber zu sehen. An den Augen, den Wimpern in der Nase. Es lief ihr zu den Ohren runter und aus dem Mund heraus.
Sie trifte nur so von Körpersäften so nass war sie.
Sie hatte ihren Mund weit geöffnet und auch hier steckte der riesige Pfahl von einem Gemächt bis zu seiner Wurzel in ihr drin. Weiter ging es halt nicht. Man sah wie sich ihr Hals leicht ausbeulte. Sie sah zu ihm hoch und wirkte lächelnd glücklich.
Dann öffnete ich das letzte Photo.
Ich zutiefst Geschockt als ich es sah. Es lief mir eiskalt den Rücken runter. Was muss das für ein Mensch sein der mit sowas meine Frau bearbeitete. Sie wirkte er klein und zart trotz ihre schönen runden Hinterns und ihre drallen, festen 95C Brüste die so gerne in engen T Shirts zeigte.
Es zeigte meine Frau sehr zufrieden lächelnd und vor ihr ein Schallplattencover. Es war das Cover von der Platte Help von den Beatles. Sie wusste, das ich die Platte mochte und das ich häufig als Vergleichsmaßstab für 30cm eine LP verwendete, um etwas zu veranschaulichen.
Über fast das ganze Cover lag sein harter, praller dick geaderter Penis.
Eine riesige dunkelrote feste Eichel war zu sehen und er war rasiert. Ausserdem wieder dieser riesige nun nicht mehr so pralle Sack. Es war ein gigantischer Pfahl von mindestens 26-27 cm Länge und ca. 6cm Durchmesser.
Aus seiner Eichel tropfte es und davor war eine große Pfütze mit einer weißen cremigen Flüssigkeit was sicherlich sein Sperma war.
Außerdem waren da noch ein einhalb leere Blister Viagra zu sehen und andere Pillendosen wohl auch für sie.Er hatte sie wohl sorichtig begefüllt.
Es sollte wohl zeigen das sie beide das ganze WE über durchgefickt hatten und mich beeindrucken und beschämen.
Unter diesem Bild stand nur:“ Wir hatten ein geiles WE, sein letzter Schuss ist für dich, bis ich ihn auflecke. Die anderen sind schon tief in mir drin, mein Schatz“
Zum Schluß verhöhnte sie mich also doch noch.
Das war das letzte was ich die nächsten fünf Wochen von ihr lass und hörte. Meine Sohn sagte mir nur das sie kaum noch zu Hause wäre und es eh keinen Sinn hätte hier auf sie zu warten.
Nach Feierabend geht es wohl direkt zu ihm. Er schirmz sie richtig ab, auch vor ihm.
Abschließend meinte er nur zu mir sie hätte wohl inzwischen sehr abgenommen so sehr nimmt er sie wohl ran.
War dass das Ende einer Ehe?
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