Die Massage
Veröffentlicht am 20.03.2016 in der Kategorie Erotikgeschichten Telefonsex mit ECHTEN Frauen: Zusätzlich mit Kamera Funktion möglich!Alle Personen sind über 18 Jahre alt
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Heute ist Gründonnerstag, ich sitze bei einer Tasse Kaffee in der Kantine unseres Instituts und blicke dabei über die Dächer von Berlin. Noch eine Patientin und dann habe ich einige Tage frei. Die wollen wir, meine Freundin und ich, in Dänemark verbringen. Ein Blick auf die Uhr sagt mir, dass es Zeit für meinen letzten Patienten ist. Rasch die Tasse leer getrunken und los geht es.
Mit dem Fahrstuhl geht es abwärts zu den Gymnastikräumen. Dort wartet sie schon, meine Patientin, Frau Kli…, eine gut aussehende Frau von ungefähr 55 Jahren mit tiefschwarzem, schulterlangen Haaren. Seit sie hier in im Sanatorium ist, kommt sie jeden Tag in meine Massage und so hat sich schnell ein vertraulicher Umgangston eingestellt. ,,Hallo, Michael“ rief sie laut durch den langen Flur. ,,Hi Ilse, na dann lass uns mal anfangen“ erwiderte ich und ging vor ihr her in den Gymnastiktrakt.
Während Ilse sich auszog, legte ich ein Laken auf die Liege und obenauf die vorgeheitzten Fangoplatten. Ilse legte sich, wie immer ohne zu zögern, darauf und ich packte sie von allen Seiten ein. Diese Prozedur spielte sich jeden Tag ab und jeden Tag konnte ich sie dabei gründlich betrachten. Sie war sehr schlank, vielleicht schon eher dünn, hatte winzige Brüste, eine gepflegte helle Haut und war total rasiert. Kaum konnte ich den Blick von ihrer Scheide abwenden, dieser lange, schmale Schlitz mit dem etwas weit vorstehenden Kitzler, faszinierte mich immer wieder aufs neue.
„Na nun guck nicht so mein Junge, Du mit deinen paar Jährchen bist doch was besseres gewöhnt wie mich alte Schachtel!“, grinste sie mich an. So oder ähnlich, flachste sie jedesmal. Schnell wickelte ich sie in das Laken, stellte die Uhr und verschwand, froh, dass sie niemals bemerkte, wie kribblig mich ihr Anblick machte.
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Während sie schwitzte, blätterte ich an der Rezeption in einer Illustrierten. Als der Wecker klingelte, ging ich zu ihr, „na richtig durchgeweicht“, sagte ich und pellte sie aus ihrer Schale und brachte danach das Laken und die anderen Sachen weg.
Als ich zurück kam, lag Ilse schon auf dem Bauch auf der Liege, die Arme am Körper liegend und ich fing an sie einzuölen. Dabei unterhielten wir uns, angeregt über dies und das, ich versuchte durch viel plappern, meine jedesmal aufkommende Geilheit zu unterdrücken. Dann fing ich an sie durchzukneten, wobei es dann passierte, dass ihr Arm des öfteren sachte gegen meine dünne, kurze Hose stieß. Sie lag da, erzählte, erzählte und winkelte dabei zufällig ihren Arm immer mehr nach außen und berührte mich dadurch immer öfter.
So musste sie merken, dass es in meiner Hose recht unruhig zuging. Etwas irritiert bewegte ich mich weiter nach unten zu ihren Beinen und massierte ihre Schenkel und Waden. Plötzlich, mitten im Satz tat sie so als wenn sie von der Liege fallen würde und griff sich festhaltend wollend in meine empfindlichen Teile. Automatisch zuckte ich zurück – vergeblich Ilse hielt fest, was sie in der Hand hatte. ,,Hab ichs mir doch gedacht, ganz schön hart dein Lümmel“ sagte sie kichernd nach meinem Reißverschluss fingernd.
Stumm und bebend stand ich dort, was nun schoss es mir durch den Kopf. Ich war geil und hatte doch gleichzeitig Angst vor den Folgen einer Liaison mit einer Patientin. Ilse holte inzwischen, wie selbstverständlich, meinen pitschnassen Kumpel aus seinem Gefängnis und flüsterte, „Komm mach hin, zieh die Hose runter und mach weiter mit dem massieren, ist doch schöner, wenn wir beide nackt sind, nicht wahr“. ,,Ja, schon“ stammelte ich rasch meine Hose ausziehend.
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Nun stand ich da nackt mit dem abstehenden, tropfenden, Fäden ziehenden Teil. Verlegen mit rotem Kopf wandte ich mich wieder dem Rücken von Ilse zu. Sie hatte irre Verspannungen und denen widmete ich mich nun voller Hingabe. Dabei plauderte sie, meinen Pimmel festhaltend, lustig vor sich hin. Von Verlegenheit keine Spur. „Ach lang doch mal bei den Knuppeln in der Hüfte kräftig zu“, flüsterte sie weich und angelte sich meinen Beutel.
Ich stand breitbeinig da, ihre Hand fummelte an meinen Nüssen und ich massierte sie so kräftig es ging, dabei sorgfältig aufpassend das ich in ihrer Reichweite blieb. „Michael, ich mag es Jungs knallhart an die Eiern zu gehen“, kam es forsch von ihren Lippen. „Einverstanden“, keuchte ich, „ich werd schon schreien, wenn es weh tut“, mich keuchend unter dem festen Griff ihrer Hand windend. „Na dann fang mal an“, schnurrte sie sanft. Ich knetete sie wie noch nie zuvor und sie langte zu, wie ich es noch nicht erlebt hatte.
Mein Anhängsel, fiel am Anfang bei der schmerzhaften Behandlung in sich zusammen und schlug schlaff aber heftig vor sich hintropfend, hin und her.
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Sie erzählte mir, dass sie in der nächsten Woche entlassen wird und sich schon auf ihr Zuhause freut, dass sie mit einem Dachhasen teilt. Ihre Massage wolle sie aber gern weiter bekommen und ob ich das machen möchte. Na klar nach dem, was gerade erlebte, wollte ich das unbedingt.
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„So nun dreh ich mich um, öl mich bitte schön ein und dann mach weiter aber um die Brüste nicht nicht so doll“, redete sie und drehte sich dabei um. Das Öl in den Händen anwärmend guckte ich auf ihre winzigen Brüste, die ich gleich berühren würde. Langsam ließ ich das Öl auf ihre Haut träufeln und begann es vorsichtig, kreisend über ihren Körper zu verteilen.
Sie hatte die Augen geschlossen und genoss schweigend mein Tun. Immer öfter strich ich leicht über ihre kaum vorhandenen Brüste, deren aufragende Nippel steil innerhalb der kleinen blaßrosanen Warzenhöfe standen. Ilse blieb schweigsam, fast konnte man annehmen sie schliefe. Nur die leichte Rötung ihrer Haut verriet, dass ihr die flüchtigen Berührungen meiner Handflächen gefiel. In großen Kreisen über ihren Bauch streichend berührte ich immer öfters den blassen, rasierten Spalt, aus dem vorwitzig die kleine Knospe hervorlugte.
Ihre Haut rötete sich zunehmend und sie öffnete ihre Schenkel langsam weiter und weiter. Ich war völlig kribblig und beugte mich immer tiefer zu ihrem Venushügel, bis mein Mund das Ziel meiner Sehnsüchte erreichte. Sachte strich meine Zunge durch den Spalt, die kleine, rote Perle umkreisend. Ihre Hand drückte auf meinen Kopf, fixierte ihn auf ihrer Muschi. Schleckend, leckend, saugend und ab und zu nach Luft schnappend hielt ich meinen Kopf auf ihren immer schneller und heftiger zuckenden Körper und furchte heftig mit meiner Zunge durch ihre nasse Scheide.
Dann bäumte sie sich auf und spritzte mich voll. Ihre Hände stießen mich weg, keuchend mit leuchtenden Augen lag da und ich massierte ganz sachte über ihren sich langsam beruhigenden Leib. Als sie die Augen aufschlug, beugte ich mich zu ihr nieder und küßte sie.
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„So, nun bist du dran, leg dich mal hin“, meinte sie, nach einer Weile, sich von der Liege schwingend und reckte sich vergnügt lächelnd.
Da lag ich nun und harrte der Dinge, die da kommen sollten. Nun griff sich Ilse das Ölfläschchen, rieb sich die Hände ein, „mal sehen, was du aushältst“, sagte sie mich fest anguckend und griff mit einer Hand meinen Beutel und mit der anderen den abstehenden Zipfel. Höllisch massakrierte sie meine Eier, ich schrie wie am Spieß und zappelte mit den Beinen, wie ein auf Land gekommener Fisch. Mein Schwanz wurde dabei, trotz der Pein, immer härter und nasser.
Als sie merkte, dass ich nicht mehr an mir halten konnte, brachte sie mich mit einem rasenden Wirbel ihrer Hände in kurzer Zeit zum Abschuss.
***
Wir gingen unter die Dusche, alberten dort wie kleine Kinder mit viel Shampoo und heißem Wasser. Später, als wir uns angezogen hatten, hockten wir noch auf einer Bank im Flur. Dort tranken wir aus Pappbechern eine Kaffeeplürre und verabredeten einen Termin für ihre nächste Massage bei sich zu Hause.
Dann trennten sich unsere Wege, ich musste nach Haus und sie verschwand immer kleiner werdend, winkend, in den langen Flur.
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