Die Milchstute Teil 06

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Am nächsten Morgen wachte ich mit leichten Schmerzen auf! Meine Brüste waren wieder ganz prall und hart, dadurch schmerzten sie mich ein wenig.

Sie waren wieder erneut um einiges angewachsen. Die Haut war bis zum zerreißen gespannt und das Gewicht was meine Brüste nun hatten zogen diese enorm nach unten.

Als ich mir meine Brüste jetzt so betrachtete und sie verglich wie sie noch vor ein paar Tagen ausgesehen hatten, so waren sie mittlerweile fast um das doppelte ihres Ursprungs angewachsen.

Prall und schön rund waren meine Brüste jetzt in einem Doppel D Format. Meine Warzen hatten sich auch stark verändert, sie hatten eine sehr dunkelbraune färbung, fast schwarz, und meine Nippel waren extrem in länge gezogen. Sie standen bestimmt 3 cm von brüsten ab und waren daumendick was natürlich auf die vielen Melkvorgänge zurückzuführen war.

Und ich musste eingestehen dass sie mir so gefielen. Andere Frauen würden eine Menge Geld für Operationen ausgeben um Ansatzweise solche Brüste zu haben!

Nur taten sie mir jetzt langsam höllisch weh.

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Der Druck der in meinen Brüsten herrschte war unbeschreiblich! Und als ich mich in dem Gestell versuchte ein wenig zu bewegen um mich ansatzweise zu strecken, da wackelten meine Brüste hin und her.

Jetzt bemerkte ich wie schwer sie sein mussten als sie da so hin und her baumelten. Erschrocken stöhnte ich auf, was sich durch den Knebel wie ein lautes MUUUH anhörte.

„Ich bin ja schon da meine kleine!“ sprach der Bauer als er in den Stall kam.

Ich hatte ihn gar nicht kommen gehört. Jedenfalls stand er plötzlich direkt neben mir.

„Na wie ich mit Freuden sehen kann haben deine Euter ja wieder kräftigst zugelegt!“ sprach er und tastete geschickt meine Brüste ab. „Hmmm da ist wieder einiges an Milch drinnen, du wirst ja immer besser!“ sprach er und zog ganz schnell seine Hand weg so dass meine Brüste aus seiner Hand fielen. Als ich schlag artig das Gewicht meiner Brüste zu spüren bekam musste ich aufschreien.

Mensch waren die Schwer.

Er lachte als er mein muhen hörte „ Na soll ich dich jetzt melken!?“ Was blieb mir anderes übrig als zu nicken. „Sehr schön, meine kleine! Ab sofort wirst du nach mir rufen wenn du gemolken werden willst! Hast du verstanden!?“ Ich nickte.

Zufrieden gab er mir einen Klapps auf den Hintern und holte die Melkköpfe.

Ich hörte wieder das zischen was diese Melkköpfe verursachten und schwups hatte ich sie an meinen Brüsten hängen.

Der Bauer kontrollierte noch den richtigen sitz und schaltet dann ohne weitere Worte zu verlieren sogleich die Melkmaschine an.

Komisch dachte ich mir, ich verspürte keinerlei Schmerzen, nein im Gegenteil ich empfand es geradezu als angenehm wie diese beiden Melkköpfe mit ihrem pulsierenden saugen anfingen mir die Milch aus meinen Brüsten zu holen.

Ja ich empfand es wirklich als angenehm weil die Schmerzen die durch den Druck in meinen Brüsten verursacht wurden, nachließen.

Sichtlich zufrieden beobachtete der Bauer wie ich die ganze Prozedur über mich ergehen ließ ohne dabei zu schreien oder mich dagegen zu wehren. Die Milch floss regelrecht in die beiden kleinen Auffangbehälter und es dauerte keine 10 Minuten da waren die Behälter bereits randvoll.

Der Bauer schaltet die Melkmaschine ab und pfiff anerkennend „Alle Achtung das sind ja zusammen bereits 1. 8 Liter! Und deine Euter sind noch nicht mal richtig abgemolken!“ sprach er und entleerte die beiden Behälter in eine kleine Milchkanne.

Dann schaltete er die Melkmaschine erneut an und beobachtete die Behälter ganz genau. Ca. 5 Minuten später versiegte der Milchfluss und der Bauer schaltete die Melkmaschine wieder ab. Dann nahm der die beiden Behälter und hielt sie mir vor die Nase „Na schau dir das mal an, du hast mir heute morgen sagenhafte 2,5 Liter beschert!“

Ich nickte zögerlich, konnte ich doch an meiner Lage eh nichts ändern.

„Na! Wenn ich daran denke dass du erst seit kurzem die Hormonpräparate bekommst und bis jetzt sehr gut darauf ansprichst, dann ist ja deine Zukunft recht viel versprechend!“ lachte er und kippte die beiden Behälter ebenfalls in die kleine Milchkanne.

„Na da bin ich ja mal gespannt was du heute Abend geben wirst!? Vielleicht bereits 3 Liter oder evtl. auch mehr, zumindest schaut es sehr danach aus, wenn ich mir deine Zuwachsquote so anschaue!“ Zögernd nickte ich und schnaufte in meinen Knebel so dass ein leises MUUH zum Vorschein kam.

„Sehr schön, ich sehe wir verstehen uns bereits. “ Sagte der Bauer und drückte mir wieder den Schlauch in den Hals.

Gleich darauf spürte ich auch schon wie die Pumpe mir mit diesem Brei den Magen auffüllte. Während die Pumpe mir mehr und mehr Brei verpasste, trat der Bauer hinter mich und fuchtelte mit etwas herum. Dann plötzlich spürte ich wie der Bauer versuchte mir etwas in meinen Arsch zu stecken.

Langsam mit drehender Bewegung drückte er mit viel Kraft mit etwas gegen meine Rosette.

Ganz langsam bohrte sich etwas in meinen After. Dieser konnte dem Druck nicht lange standhalten und gab nach. Mit einem leisen „Floppsch“ rutschte etwas in mich rein. „So meine kleine, jetzt siehst du mehr nach einer Milchkuh aus!“ und lachte dabei.

Vorsichtig schaute ich zwischen meinen Brüsten hindurch und konnte einen Kuhschweif erkennen der da an meinem Hintern baumelte.

„Ja, du siehst richtig“ lachte der der Bauer „ Ich habe dir einen Butt plug mit einem Kuhschweif daran in deinen Arsch gesteckt! Jetzt siehst du so richtig geil aus.

Am liebsten würde ich dich jetzt ficken und wieder Schwängern! Aber dafür ist es heute noch zu früh. Achja, ab dem zeitpunkt deines nächsten Eisprungs werde ich dich Decken lassen, du bist dann dank der Präparate wieder soweit für die nächste Runde.

Das übernimmt Mein Sohn und seine Kumpels, die können sich an dir Verausgaben!“ sagte er zu mir.

Dann fing er an, mir meinen Bauch etwas zu massieren während die Pumpe als weiter ihre Arbeit verrichtete. Nach ein paar Minuten schaltete er die Pumpe ab und entfernte den Schlauch. „Ich nehme dir jetzt den Knebel heraus!

Aber sobald du anfangen solltest zu schreien, kommt er sofort wieder in dein Maul hinein! Verstanden!?“ Ich nickte „Gut“ sagte er „Wenn ich dich dann auch aus dem Gestell befreie, wirst du mir dann davon laufen?“ Ich schüttelte mit meinem Kopf“ „Schön, aber ich werde mich dennoch absichern!“ Er ging zu einem Schrank und kam mit einem massiven Halsband mit einer langen Kette daran wieder zurück.

Nachdem er mir das Halsband umgelegt hatte löste er mir die Fesseln an dem Gestell. Vorsichtig richtete er mich auf und stellte mich auf meine Füße.

Mit wackligen Beinen stand ich so da. Jetzt erst konnte ich richtig sehen welche Dimensionen meine Brüste angenommen hatten. Der Bauer grinste mich sichtlich zufrieden an.

Dann zog er mich an der kette in die eine Ecke des Stalles.

Mit wackligen Beinen folgte ich ihm. Dort befestigte er die Kette an einem Stahlring der in der Wand eingelassen war und schloss die Kette dort fest.

„Vertrauen ist gut, aber Kontrolle ist besser!“ So angekettet machte ich es mir auf dem Strohlager bequem.

War das ein gutes Gefühl sich endlich wieder hinlegen zu können und alle Gliedmaßen von sich zustrecken. Doch dadurch dass meine Brüste mittlerweile um einiges größer geworden waren, konnte ich mich nicht auf den Bauch legen, so wie früher, sondern ich konnte nur noch auf dem Rücken oder seitlich liegen.

Trotzdem lag ich sehr entspannt da und genoss es. Dank des Völle Gefühls in meinem Magen, döste ich so vor mich hin und es dauerte auch nicht lange und ich schlief entspannt tief und fest ein.

Erholt wachte ich am frühen Nachmittag auf und staunte nicht schlecht. Ich hatte gar nicht mitbekommen, dass der Bauer mittlerweile das Gestell auf dem ich die letzten Tage fixiert war, entfernt hatte.

Auch die Mobile Melkmaschine stand nicht mehr im Stall, stattdessen standen da jetzt ein kleiner Tisch und ein Hocker.

Auf dem Tisch standen eine mit Äpfel und Bananen gefüllte Obstschale sowie 2 Flaschen mit Multivitaminsaft. Ich ging zu dem Tisch, endlich dachte ich, bekomme ich mal was anderes zu essen.

Hatte ich in den letzten Tagen doch nur diesen faden Brei bekommen.

Gierig machte ich mich über die Obstschale her und trank genüsslich eine Flasche von dem Multivitaminsaft aus.

Ein wohlwolliges Gefühl machte sich in meinem Körper breit und ohne weiter darüber nachzudenken ließ ich mich auf den Hocker fallen.

Das war ein Fehler! Schlagartig bekam ich den Butt plug zu spüren der noch immer in meiner Rosette steckte und sich nun schlag artig tief in mich bohrte.

Mit einem Schrei stand ich schlagartig wieder auf.

Weil ich geschrieen hatte stand auch der Bauer sehr schnell bei mir im Stall. Er schaute mich sehr böse an und sagte „ Was habe ich dir gesagt was passiert wenn du schreist!?“

„Entschuldigung. “ Stammelte ich. „Ich hatte mich auf den Hocker fallen gelassen ohne dabei an den Butt plug zu denken. Ich hatte bestimmt nicht mit Absicht geschrieen, ehrlich!“ Als der Bauer das gehört hatte grinste er mich frech an und kam auf mich zu.

„Los Hände auf den Rücken!“ Befahl er mir. Ich gehorchte und kaum hatte ich meine Hände auf den Rücken gedreht da griff er nach meinen Brüsten. „Prima, deine Euter haben sich ja bereits wieder gut gefüllt! Ich denke in 3 bis 4 Stunden sind sie wieder so prall voll und das Melken rentiert sich dann!“ Ohne darüber nach zu denken nickte ich.

Der Bauer lächelte und tastete prüfend meinen Magen ab.

Dabei schaute er auch mal kurz zu dem Tisch und sah die leere Obstschale „Hast du Hunger!?“ Wieder nickte ich. Prompt hielt der Bauer mir den Schlauch vor die Nase. Doch ich schüttelte mit dem Kopf.

Die Gesichtszüge des Bauern verzogen sich und ohne einen Ton zu sagen packte er mein Genick „Los mach dein Maul auf!“ Verängstigt gehorchte ich und sogleich drückte er mir den Schlauch in meinen Hals.

Vorsichtig schluckte ich den Schlauch in mich, mein Körper hatte sich in den letzten Tagen bereits derart an den Schlauch gewöhnt das ich ihn ohne nennenswerten Widerstand herunter bekam. Kaum hatte ich den Schlauch bis zur Markierung in mir, da schaltete der Bauer auch sofort die Pumpe an.

Dadurch dass ich stand und nicht in dem Gestell fixiert war, konnte ich jetzt ganz genau fühlen wie der Brei in meinen Magen lief.

Prüfend drückte der Bauer in meinen Magen und nach ein paar Minuten schaltete er die Pumpe ab und zog mir den Schlauch aus dem Hals. Nach dem der Bauer die Pumpe und den Schlauch weggeräumt hatte, kam er zu mir und sagte „ So und jetzt darfst du baden!“

Er schloss die Kette von der Wand und führte mich quer über den Hof zu seinem Haus. Jetzt sah ich zum ersten Mal bei Tageslicht wo ich war.

Das Gelände war Riesig, Es gab insgesamt 3 Ställe, einen kleinen und zwei sehr große. Im Hintergrund konnte ich mehrere riesige Silos sehen, wohl für ein Biomassekraftwerk.

Das kommplette Gelände war mit einer hohen Mauer umgeben auf deren spitze Stacheldraht umwickelt war.

Am Haus angekommen führte er mich in den 2 Stock, wo in einem Raum eine Art Gäste WC mit Badewanne war. Dort befestigte er die Kette an der Heizung und sagte „Du hast jetzt eine Stunde zeit! Dann komme ich wieder und hole dich!“ Ich nickte.

„Los bück dich nach vorne!“ Ich gehorchte und gleichzeitig spreizte er mir meine Arschbacken und zog ohne Vorwarnung, mit einem Ruck mir den Butt plug aus meinem After. Dann reichte er mir noch ein Duschgel und 2 Handtücher und verließ ohne weitere Worte den Raum.

Kaum war er aus dem Raum, da schloss er auch schon hinter sich die Tür ab. Erstmal setzte ich mich auf das Klo! War das eine Wohltat wieder auf einem richtigen WC zu sitzen.

Der Raum hatte 2 große gegenüberliegende Fenster durch die ich jetzt schauen konnte.

Bis zum Horizont konnte ich nirgendwo ein anderes Haus entdecken. Ich war irgendwo mitten in der Pampa!

Als ich mich dann erleichtert hatte, ließ ich mir die Wanne voll laufen und stieg freudig in das heiße Wasser. Zufrieden stöhnte ich auf als ich es mir in der Wanne bequem gemacht hatte. Durch das Wasser spürte ich auch nicht mehr das Gewicht meiner Brüste, denn die schwammen so halbwegs im Wasser.

Jede Faser meines Körpers genoss diese Wohltat. Langsam streichelte ich mir über meine Brüste und als ich meine Brustwarzen berührte zuckte ich zusammen. Durch das viele Melken waren meine Brustwarzen extrem Gefühlvoll geworden und ein lustvoller Schauer durchfuhr mich.

Langsam wanderte ich mit meinen Händen zwischen meine Schenkel und ich fing an mich selber an meiner Vagina an zu streicheln. Immer heftiger rieb ich mir meine Klitoris und stöhnte dabei Lustvoll auf.

Seit Wochen hatte ich schon keinen Schwanz mehr zu spüren bekommen und jetzt bescherte ich es mir selber, so gut ich es konnte.

Kurz bevor ich zu einem Orgasmus kam, schreckte ich hoch. Der Bauer war wieder da und schloss gerade die Tür auf. Durch mein eigenes Streicheln hatte ich gar nicht bemerkt wie die Zeit vergangen war.

Ich lag noch in der Wanne als der Bauer in den Raum kam, um mich zu holen.

„Los beeil dich etwas!“ sagte er lapidar zu mir.

Schnell stieg ich aus der Wanne und trocknete mich ab. Dann führte der Bauer mich aus dem Raum. Doch anstatt mich in den Stall zurück zu führen, zog er mich hinter sich her in den Raum neben an.

Was ich hier sah ließ mir den Atem stocken. Ich stand in einem Schlachtraum. Überall hingen oder lagen div.

Utensilien rum die man zu schlachten brauchte und in der Mitte des Raumes stand ein großer Metalltisch. Er führte mich zu diesem Tisch.

Ein Schauer lief mir über den Rücken! „Los leg dich auf den Tisch und mach deine Beine breit!“ Fauchte er mich an.

Ängstlich und zögernd legte ich mich auf den eiskalten Tisch. Kaum hatte ich meine Beine auseinander gestreckt, da griff er unter den Tisch und holte einen Topf mit einer Creme hervor.

Ohne ein Wort zu verlieren, fing er an mir diese Creme auf meiner Möse zu verteilen. Und als er dann, einen Rasierpinsel in der Hand hielt, atmete ich erleichtert auf. Er verteilte mit dem Pinsel die Creme rund um meine Möse!

Genüsslich ließ er dann den Rasierer durch den Schaum gleiten. Immer wieder und immer wieder schmierte er mir erneut meine Möse ein und rasierte mir auch das letzte Härchen weg.

Als er den restlichen Schaum weggewischt hatte, begutachtete er meine kahle Möse. „Na das sieht doch wieder besser aus! Eine Kuh Votze ist ja auch ohne Haare! Und im Falle das ich dich mal so richtig lecken möchte, möchte ich keine Störenden Haare haben die dann auf meiner Zunge kleben könnten!“Ich habe auch noch etwas mit deiner Votze in der nächsten zeit vor, die wird sich genauso verändern wie deine Euter.

Ich nickte nur wusste aber natürlich nicht was Er damit meinte, und wollte schon aufstehen, da hielt er mich fest. „Hey was denkst du denn, glaubst du, du bist schon fertig!? Los dreh dich auf den Bauch!“ Folgsam gehorchte ich mich und drehte mich auf den Bauch.

Richtig hinlegen konnte ich mich jedoch nicht, da meine Brüste störten. Er drückte mir meine Beine etwas auseinander und spreizte meine Arschbacken.

Dann konnte ich spüren wie er den Butt plug an meiner Rosette ansetzte. Ich dachte es sei der gleiche wie von heute Morgen doch da irrte ich mich. Mit kräftigem Druck drehte er mir den Butt plug in meine Rosette. Ohne Probleme drang der Plug bis zu Hälfte in mich ein. Und da bemerkte ich das dieser um einiges Größer sein musste, denn trotz seiner Anstrengung und seiner Kraft schaffte es der Bauer nicht, mir den Plug ganz ein zu führen.

„Los setz dich jetzt hin!“ sagte der Bauer in einem süffisanten Ton zu mir und drehte mich dabei um.

Vorsichtig richtete ich mich auf. Je weiter ich mich aufrichtete, umso mehr drückte sich der Butt plug in mich rein.

Mit meinen Händen stützte ich mich ein wenig von der Tischplatte ab, um ein weiteres eindringe des Plugs zu verhindern. Doch das gefiel dem Bauern ganz und gar nicht, er herrschte mich an „ Los Hände hinter deinen Kopf.

Aber schnell!“ Ich gehorchte und nahm schlag artig meine Hände hinter den Kopf.

Dadurch dass ich nicht mehr dagegen hielt und durch mein eigenes Gewicht drang der Butt plug immer tiefer und tiefer in mich ein! Der letzte Zentimeter war für mich der schlimmste.

Mit leicht schmerzverzerrtem Gesicht versuchte ich mich dagegen zu wehren. Doch der Bauer half etwas nach, in dem er mich kurz anhob und schlag artig herab ließ.

Bei diesem schlagartigen Stoß, spießte ich mich regelrecht selbst auf.

Der Butt plug drang jetzt bis zum Anschlag tief in mich ein und ich musste dabei aufstöhnen. Der Bauer grinste dabei und sagte zu mir „Na du geiles Luder, das Gefällt dir wohl oder!?“

Ich schüttelte den Kopf und er lachte dabei nur um so lauter. Als er mit seinem freudigen lachen fertig war griff er erneut unter den Tisch und zauberte ein paar High-Heels mit Mega Absätzen und Ösen an den Seiten hervor.

Die drückte er mir mit dem Kommentar in die Hand „Na komm zieh sie an!“ Der Plug rumorte in meiner Rosette als ich mich auf dem Tisch so hinsetzte, dass ich mir die High-Heels anziehen konnte. Bei jeder Bewegung musste ich aufstöhnen.

Als ich sie angezogen hatte, sagte er „Na los! Dann lauf mal etwas!“ Etwas wackelig stand ich auf und ging auf und ab. „Ich glaube, die passen. “ Sagte er.

„ An das laufen darin wirst du dich gewöhnen, aber du musste ja eh nicht viel laufen müssen!“

Dann nahm er die Kette in die Hand und führte mich aus dem Raum. Bei jedem Schritt konnte ich spüren wie mein Arsch durch meinen unsicheren gang in diesen High-Heels wackelte. Und, jedes wackeln quittierte mir der große Butt plug in meinem Arsch.

Der Bauer führte mich zurück zu meinem Stall.

Er hatte in der Zeit wo ich in der Badewanne lag den Stall komplett neu mit weichem Stroh ausgelegt und auch die Obstschale wieder aufgefüllt. Dann als er mich wieder angeschlossen hatte, sagte er „So ich muss jetzt mal in die Stadt fahren. Ich werde so 1 bis 2 Stundenweg sein!“ und fühlte prüfend dabei meine Brüste ab. „Na die haben ja noch etwas Zeit bis sie wieder gemolken werden müssen, da passt ja noch einiges mehr rein!“

Ich schaute ihn kurz verdutzt an und nickte ohne dabei ein Wort zu verlieren.

Der Bauer grinste zu frieden und ging aus dem Stall.

Er ließ mich wieder alleine. Mein Magen drückte mich etwas, er war ja randvoll von dem Brei. Der Brei und auch das heiße Bad hatten mich etwas müde gemacht und so machte ich es mir auf dem frischen weichen Stroh bequem. Ich weiß nicht wie lange ich so vor mich hingedöst hatte, jedenfalls wachte ich mit einem enormen Durst auf.

Ich bemerkte, als ich aufstand, dass meine Brüste wieder sehr schwer geworden waren. Vorsichtig tastete ich meine Brüste ab, sie waren ganz hart geworden. Vor ein paar Stunden noch waren sie noch weich gewesen. Doch jetzt waren sie wieder prall und rund. Sollte ich jetzt den Bauern rufen!? Nein, dachte ich mir er wird ja sowieso gleich kommen.

Ich ging zu dem Tisch, bei jedem Schritt in diesen High-Heels wackelte nicht nur mein Arsch, nein auch meine Brüste schwangen hin und her.

Ich nahm mir eine Flasche und trank sie Gierig aus.

Wie spät es jetzt wohl war? Langsam wurde es draußen schon dunkel. Nach einiger Zeit fingen meine Brüste an unangenehm von innen her, zu drücken und zu ziehen.

Ich rief mehrmals nach dem Bauern, doch nichts passierte. Ich wartete wieder eine Zeitlang und rief erneut. Er kam nicht! Ich rief und rief, doch auf dem Hof tat sich nichts.

Als es mittlerweile draußen schon fast schwarze Nacht war und meine Brüste mich bereits enorm quälten, schrie ich aus Leibeskräften nach dem Bauern! Nichts geschah.

Dann endlich nach unzähligen weiteren Minuten, kam ein Auto auf den Hof gefahren. Ich konnte hören wie sich jemand meinem Stall näherte. Es war der Bauer, endlich! Als er im Stall stand sagte er „Na meine kleine Milchkuh, hast du mich vermisst!?“ fragte er grinsend.

„Ja“ antworte ich mit klarer fester Stimme. „Und? Was willst du?“ fragte mich der Bauer mit süffisanter Stimme während er mit seinen Händen meine Brüste prüfend abtastete.

Mir stockte der Atem und ich schaute ihn ungläubig an. Er wusste ganz genau was ich wollte bzw. was er eigentlich jetzt zu tun hatte! Es dauerte noch ein paar Sekunden dann begriff ich was er wollte! Er wollte das ich ihn darum bitte mich zu melken.

Ich zögerte noch einen Moment, doch dann war es soweit er hatte mich gebrochen. Ich flehte ihn an „Bitte mein Bauer, melken Sie mich jetzt!“ Er grinste mich Zufrieden an und sagte „Nein, erst musst du mir einen blasen!“

Ohne lange zu zögern ging ich vor ihm auf die Knie und öffnete mit zitternden Händen seinen Hosenstall. Während ich seinen Schwanz rausholte, stand er einfach nur so da und grinste sich einen.

Der Geruch von Schweiß und Urin, der mir entgegen kam als ich seinen Schwanz rausholte, war unbeschreiblich und ließ mich zusammen zucken.

Zögernd nahm ich seinen Schwanz in meinen Mund. Ich bemerkte auch den fahlen salzigen Geschmack den sein Schwanz hatte als ich anfing ihn zu lecken und zu schlecken, während ich mit meinen Händen seinen Sack massierte. Langsam, ganz langsam fing sein Schwanz zu wachsen an. Immer härter und größer wurde er.

Er verdrehte dabei genussvoll seine Augen.

Sein Schwanz hatte schon eine enorme Größe erreicht, aber er wurde als noch größer und jetzt auch härter. Mittlerweile hatte ich Mühe seinen Schwanz noch in meinen Mund aufzunehmen. Eine enorme Länge hatte er, und auch sein Durchmesser war nicht ohne. Wie gern würde ich diesen jetzt in meiner heißen Spalte spüren. Da packten seine Hände meinen Kopf und er fing an mich langsam in meinen Mund zu ficken.

Immer tiefer drückte er mir seinen Schwanz in den Rachen.

Schneller immer schneller bewegte er meinen Kopf zusätzlich zu seinen Fickbewegungen, hin und her. Ich ließ meine Zunge bei jedem Rein und Raus seines Schwanzes auch über seinen Schwanz gleiten. Plötzlich, mit lautem stöhnen und grunzen, hielt er inne und ich spürte wie sein Schwanz mir sein Sperma in meinen Hals pumpte. „Los du Sau schluck alles runter!“ Ich nahm seinen Schwanz und fing an ihn sauber zu lecken.

Ich leckte und schleckte bis kein Tröpfchen Sperma mehr an Seinem Schwanz hing. Dann umschloss ich mit meinen Lippen fest seinen Prügel und fing an, an ihm wie an einem Strohhalm zu saugen um auch wirklich noch den letzten Tropfen aus ihm heraus zu bekommen. „Ja, du geile Sau leck ihn wieder schön sauber, ja so ist das richtig gut. Mach weiter saug mich aus!“ Meine Lippen wanderten an seiner Eichel vorbei, immer tiefer nahm ich ihn auf, bis ich fast seinen ganzen Schwanz in meinem Mund hatte.

Gierig holte ich mir alles.

Er grunzte zufrieden dabei und als ich fertig war packte ich seinen Schwanz in seine Hose zurück. Er zog sich den Reißverschluss zu und trat dann hinter mich. Er strich mir mit einer Hand durch meine Möse „Mensch du bist ja ganz feucht! Hat dich das etwa angetörnt!?“ sagte er und schon konnte ich spüren wie er anfing mich mit seiner 2 Fingern zu ficken.

Immer schneller bewegte er seine Finger hin und her.

Ich fing an zu stöhnen. War das schön. Plötzlich hörte er auf und ging einfach aus dem Stall und ließ mich so kniend zurück.

Nach ein paar Minuten, ich hatte mich gerade hingestellt, kam er zurück. Wortlos ergriff er die Kette und schloss diese auf. Dann zog er mich hinter sich her, aus dem Stall heraus. Er ging schnurstracks auf den großen leeren Kuhstall zu.

Dort angekommen führte er mich in eine Melkbox wo normalerweise die echten Kühe drin stehen wenn sie gemolken werden.

Er zog die Kette durch eine Öffnung am Boden und zwang mich so dazu mich hinzu knien. „So meine kleine jetzt wollen wir doch mal sehen ob du dich seit heute Morgen wieder etwas gesteigert hast!?“

Ich schaute in fragend an. „Jetzt wirst du zum ersten Mal an eine wirklich echte Melkmaschine angeschlossen! Die bisherige war zwar in etwa so wie die hier, hatte aber bei weitem nicht die Saugleistung.

Diese hier ist einer der Modernsten! Computer gesteuert und selbst regulierend. Das heißt ich gebe, eine Menge an die entsprechend abgemolken werden soll und die Melkmaschine kontrolliert den Istwert mit dem Sollwert! Und je weniger Milch zum Schluss aus deinen Eutern kommt desto stärker wird der Saugvorgang eingeregelt bis der Sollwert erfüllt ist!

Und ein Blindmelken wird dabei gänzlich ausgeschlossen, damit auch noch wirklich der letzte Rest, falls noch etwas in deinen Eutern sein sollte, aus deinen Eutern raus geholt wird!

Dafür hat diese Maschine ein kleines Extra aber das soll eine Überraschung für dich werden!!! Das Melkzeug hier, aus Edelstahl, ist zwar etwas schwerer wie das andere, aber das dürfte für dich auch zu ertragen sein!

Ich muss nur noch 2 von den 4 Melkköpfen mit einem Blindstopfen versehen und schon kann es losgehen.

“ Sagte er grinsend und hielt mir das neue Melkgeschirr vor mein Gesicht.

Die Melkköpfe sahen nicht nur schwerer aus als die die ich bis jetzt kannte, nein sie wirkten auch irgendwie bedrohlich! Als er die 2 Melkköpfe verschlossen hatte, cremte er mir noch mal schnell meine Brüste mit Melkfett ein, dann ging er zu der Bedientafel und schaltet die Melkmaschine an.

Ein starkes zischen ertönte durch den ganzen Kuhstall.

Der Bauer grinste und führte die Melkköpfe zu meinen Brüsten. Explosionsartig saugten sie sich an meinen Brüsten fest und fingen an das zu tun wofür sie gebaut waren.

Diese mobile Melkmaschine hatte bei weitem nicht die Saugkraft gehabt wie die, die ich jetzt zu spüren bekam. Unbarmherzig verbissen sich die beiden Melkköpfe in meine Brüste und saugten zielsicher an ihnen um die Milch aus meinen Brüsten heraus zu holen.

Ich biss mir auf die Lippen um nicht aufzuschreien.

Die Schmerzen waren hart an der Grenze. Ich dachte eigentlich dass ich mich bereits an das Melken gewöhnt hatte doch diese Melkmaschine war um einiges heftiger. Ich bemerkte regelrecht wie meine Brüste nach einiger Zeit, etwas in die Melkköpfe rein gezogen wurden, das war bei der mobilen Melkmaschine nicht der Fall gewesen!

Der Bauer trat an mich heran, überprüfte den Sitz der beiden Melkköpfe an meinen Brüsten und tastete diese dann noch ab.

„Ja sehr schön! Deine Euter sind noch relativ gut gefüllt obwohl ich dir schon einiges aus deinen Eutern rausgeholt habe. Und deine Euter vertragen sich scheinbar auch sehr gut mit den ECHTEN Melkköpfen! Ganz prima!

Ich hab die Melkmaschine erstmal auf 2 Liter eingestellt + Nachmelken bis nichts mehr kommt! So dann lasse ich dich jetzt mal in aller Ruhe melken und schau in einer viertel Stunde wieder nach dir! Viel Spaß.

“ sagte der Bauer und verließ den Stall. „Nein, bitte lassen sie mich nicht alleine“ rief ich dem Bauern hinter her, doch er reagierte nicht auf mein rufen.

Was blieb mir jetzt anderes übrig als alles über mich ergehen zu lassen. Da meine Brüste ja dank des Doktors und seiner Präparate laufend Milch produzierten, musste die ja irgendwie aus meinen Brüsten geholt werden. Und diese Melkmaschine machte ihrem Namen alle Ehre.

Diese Melkbecher saugten noch unerbittehrlicher an meinen Brüsten.

Ihr Saugen war wesentlich stärker und sie vibrierten pulsierend wobei sie sich langsam immer fester an Brustwarzen fest saugten. Sie sogen mit einer Kraft an meinen Brüsten das bei jedem Saugstoß meinen ganzen Körper zuckte. Ich spürte diese Melkbecher mit einer Kraft an meinen Brüsten wirkten, das die Milch förmlich aus meinen Brüsten floss.

Der Druck der in meinen Brüsten herrschte und der mich quälte wurde langsam weniger, womit endlich auch die Schmerzen die ich hatte nachließen! Langsam wurde meine Milchfluss weniger, worauf die Melkmaschine natürlich reagierte und entsprechend, die Saugkraft steigerte.

Die Melkmaschine wollte auch den letzten Tropfen aus mir rausholen. Sie saugte jetzt so extrem, das ich mir auf die Lippen biss, um nicht zu schreien! Dann plötzlich stoppte die Melkmaschine.

Ich atmete erleichtert auf, endlich war diese Tortour vorbei! Dachte ich! Denn auf einmal fingen die Melkbecher an zu vibrieren. Entsetzt schaute ich auf die Melkbecher! Was passiert den jetzt dachte ich!? Immer stärker und rhythmischer wurde diese vibrieren.

Es wurde zu einer richtigen wohltuenden Massage für meine Brustwarzen.

Zumindestens war es kurzfristig sehr angenehm so etwas an meinen Brustwarzen zu spüren Mein ganzer Körper, der durch den Melkvorgang angespannt war, wurde lockerer, erheblich lockerer. Entspannt schloss ich meine Augen und genoss dieses herrliche vibrieren an meinen Brustwarzen. Dann plötzlich begann die Melkmaschine zu summen und langsam fing sie wieder an zu saugen. Ganz langsam steigerte sich das Vakuum wieder! Sie saugte jetzt nicht mehr Impulsartig, sondern mit einem stetigen steigendem Vakuum.

Dadurch dass ich so entspannt und überhaupt nicht mehr verkrampft war, gelang es der Melkmaschine tatsächlich erneut, mir wieder Milch aus meinen Brüsten zu saugen. Mittlerweile war der Bauer zurück in den Stall gekommen. Ohne mich auch nur eines Blickes zu würdigen ging er an das Bedienpult der Melkmaschine. „Na so langsam scheint es ja was mit dir zu werden!? Endlich habe ich bei Dir die 3 Liter Marke geknackt!!!

Na dann werde ich ab jetzt bei Dir die 4 Liter Marke anpeilen!“ Als ich das hörte stellte sich bei mir eine Gänsehaut ein.

Und als er dann noch sagte „Ich werde dich ab sofort 3-mal am Tag abmelken! Wer weiß wie weit ich dich noch bringen kann!? Eine gewisse Veranlagung dazu hast du ja, auch wenn ich jetzt noch etwas mehr nachhelfen muss!“ liefen mir Tränen über das Gesicht.

Fortsetzung folgt….

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