Die Moderatorin 02
Veröffentlicht am 20.03.2016 in der Kategorie Erotikgeschichten Telefonsex mit ECHTEN Frauen: Zusätzlich mit Kamera Funktion möglich!FÜNF
Wir küssten uns. Intensiv und liebevoll. Nicole lag halb über mir und rieb ihr Becken gegen meinen Oberschenkel. Sie spreizte ihre Beine und begann immer heftiger zu atmen, zu stöhnen.
„Ich bin so geil…so geil“, stöhnte sie in mein Ohr und küsste mich wieder heftig. Ihre Zunge schnellte in meinen Mund.
Langsam zog ich meinen Mund zurück und löste mich aus ihrer Umarmung.
Ich schob sie ein wenig zurück in die Kissen des Sofas und schaute sie. Leicht erstaunt schaute sie zurück…fragend.
„Weißt du, was mich total anmacht?“, fragte ich sie.
Sie schüttelte verneinend den Kopf.
„Mach es dir selbst…vor mir…streichele dich und zeig dich…ich würde das gerne sehen…aber nicht kommen, hörst du? Den Orgasmus will ich dir besorgen, in dir!“, sagte ich nun bestimmter.
Nicole lehnte sich in die Ecke des Sofas zurück und öffnete weit ihre Beine. Sie legte ein Bein über die Rückenlehne und das andere weit, weit nach außen. Langsam begann sie mit einer Hand ihre Muschi zu streicheln. Ihre Augen geschlossen. Ihre andere Hand öffnete nun ihre Korsage und mit einer Handbewegung schleuderte sie sie auf den Boden.
Immer wieder teilte sie ihre Muschi und fuhr hoch und hinunter, ihren Pflaum genießend, sich selbst genießend, durch ihre Muschi.
Mit der anderen Hand zog sie ihre Brustwarzen immer wieder lang, rollte sie in ihren Fingern und umspielte manchmal sanft und dann auch wieder fest ihre schönen Brüste. „Uuuh, das ist so geil, es vor dir zu machen“, stöhnte sie mir zu.
Immer wieder berührte sie ihren Kitzler, den sie kurz und heftig zuckend rieb. Dabei stöhnte sie immer lauter. Jetzt ihre Augen geöffnet, schaute sie mich an und sich weiter streichelnd nahm sie auch ihre andere Hand hinzu, schob sie unter ihren Po hindurch und schob langsam einen, dann zwei, drei Finger in ihre Muschi…und fickte sich selbst.
„Komm jetzt endlich zu mir“, stöhnte sie mich schon fast flehend an. „Bitte komm zu mir!“
„Du siehst so dermaßen geil aus, so wahnsinnig geil,“ antwortete ich ihr.
Durch den ganzen Anblick und durch diese wundervolle Einladung, dieses mich haben wollen, sehr erregt, hob sich mein Schwanz wieder, pulsierend, steif.
Ich beugte mich zu ihr, küsste sie eindringlich und rieb meinen Schwanz an ihrer Muschi.
Erst sanft, dann fester mit meiner Eichel ihren Kitzler massierend. Nicole machte sich nun ganz weit…laut stöhnend gab sie sich ganz fühlend, mit zurückgeworfenen Armen und weiten , weiten Beinen meiner Massage hin.
Ihre Nässe umspielte fordernd meine Eichel und wollte mich fast einsaugend zum Eindringen zwingen…
„Bitte, steck ihn ´rein…. uuuh bitte!“, gierig saugte sie an meiner Zunge.
Es wurde Zeit. Auch ich wollte nun tief mit ihr Verschmelzen, sie ganz und gar fühlen, innen und außen….
Ich zog sie hinunter auf den Boden und immer noch über ihr, drang ich mit meinem Schwanz langsam vor – und zurückstoßend in sie ein…. immer tiefer. Gleichzeitig drückte ich meine Oberschenkel weit auseinander, vor ihr hockend, dass sie unweigerlich ihre Beine noch höher und noch weiter auseinander drücken musste. Tiefer und weiter in sie eindringend, ihren Kopf mit meinen Händen an meinen Mund pressend, sie gierig küssend, leckend, stieß ich mehr und mehr kraftvoller werdend in sie hinein.
Lustvoll aufstöhnend warf Nicole ihren Kopf zurück. Umklammerte mich mit ihren Armen und grub ihre Fingernägel tief in meinen Rücken. Fast hechelnd, immer wieder kurz aufschreiend und stöhnend…unkontrolliert tropfte ihr Speichel aus diesem wundervollen Mund.
Ich verbiss mich, selbst schwer atmend und stöhnend in ihrem Hals…nun langsamer mit meinen Bewegungen, nur noch tief in ihr, fast ohne Bewegung, tief ruhend, bewegte ich nur noch mein Becken in kreisenden Bewegungen, sie und mich massierend…
Kein Stoßen mehr, nur noch innige Massage unserer Lustzentren in Verschmelzung der Gefühle.
Ich spürte ihre Lust, in dem Ausgeliefertsein in meinem eisernen, liebevollen Griff, der ihren ganzen Körper zusammendrückte und sie zur vollkommenen Öffnung zwang und gleichzeitig meine vollkommen Macht des Bestimmens über sie und der liebevollen Stärke meiner Männlichkeit.
Immer lauter stöhnend, schreiend kam sie…zuckend, gleichzeitig mit mir, zu einem lustvollen Höhepunkt. So tief wie ich konnte drückte, stieß ich nun meinen Schwanz in sie…obschon es nicht weiter ging, fühlte ich es , als ob ich immer tiefer und tiefer in sie eindrang…und sie dann mit meinem Samen überschwemmte.
****
Nach Minuten , immer noch schwer atmend, nass…löste ich die Umklammerung. Immer noch in ihr, lagen wir nun seitlich nebeneinander und küssten uns.
„Das war mit Abstand das geilste, was ich bislang erlebt habe“, flüsterte sie dann in mein Ohr. „Oh Mark, lass das kein Traum sein…. bitte bleib. „
„Meine Liebe, das ist kein Traum…und außerdem habe ich gerade erst einmal angefangen…das war noch gar nichts“, antwortete ich und küsste sie erneut.
„Und…ich kann nur unter einer Bedingung hier bleiben“, sagte ich lächelnd.
Sie schaute mich an. „ Welche Bedingung?“
„Ich brauche jetzt was zu essen…mangiare…ich hab´seit heute morgen nichts mehr gehabt und du wolltest ja unbedingt nach Hause!“, gab ich zurück.
Sie küsste mich…liebevoll.
„Gut, …du Mann…Spaghetti?“
„Yep, geil…das ist für den ersten Hunger genug.
„
„ Mach es dir bequem…ich verschwinde mal in die Küche“, lächelnd stand sie auf und ging die Treppe zum Flur hinauf. Ihre Figur war atemberaubend. Ich konnte mich nicht satt sehen.
Nach kurzer Zeit kam sie wieder herunter, bekleidet mit einem weißen Frottebademantel, für mich ein großes Badetuch in der Hand.
„Hier du lieber Mann, ich habe leider keinen Bademantel für dich…zumindest nicht etwas, was dir annähernd passen könnte…aber ein großes Badetuch…ok?“, sie küsste mich erneut…
Ich hielt sie fest und griff sanft fordernd zwischen ihre Beine…Ich wollte sie fühlen und streicheln, berühren…ich konnte nicht genug bekommen von dieser Frau…die mir schon jetzt, nach so kurzer Zeit, so vertraut war…und auch noch so sehr fremd, dass meine Neugier auf ihren Körper keine Grenzen fand.
„Ich dachte, du willst essen…“, leicht unter meinem Streicheln aufstöhnend, hauchte sie es mir zu.
„Erst Spaghetti…und dann dich!“, antwortet ich, nun wieder an meinen Hunger erinnert…
„Fühl dich wie zu Hause“, sagte sie grinsend, sich dann zur Küche wendend…
Ich fühlte mich sowieso schon wie zu Hause… und machte es mir mit einem Whiskey in der Hand auf der Couch bequem…
****
Genüsslich an meiner Zigarette ziehend lag ich, halb sitzend mit meinem Whiskey auf der Couch…das Badetuch um meine Hüften…entspannt …aber auch sehr `groggy`und dachte über diesen Tag und meine Erlebnisse mit Nicole nach.
Meine `Moderatorin` klapperte irgendwie in der Küche herum…ich hörte die typischen Geräusche des Kochens…
Wie, was…waaas?, dachte ich. Ich konnte es kaum glauben…diese wunderschöne Frau, diese reichlich bekannte Frau…hatte noch vor Minuten mit mir gevögelt…mich lustvoll, liebevoll geküsst…nichts anderes gewollt, als mich…nur mich…und ich hatte alles was ich wollte…seit Monaten…seit ich sie beim`zappen`gesehen hatte. Wirklich ein Traum der wahr geworden war…irgendwie…Zufall, Schicksal…anscheinend unausweichlich…
Ich hatte nur noch ihren Mund, ihr Gesicht…ihren Körper…ihre Lust in Gedanken und war schon wieder bereit…mit, nach, oder auch ohne Spaghetti!
Dann hörte ich etwas an der Haustür…
Jemand kam…wahrscheinlich…Lin, dachte ich.
Ich bekam sie aber nicht zu Gesicht…anscheinend hatte sie direkt die Küche angesteuert, da sie Nicole dort, auf Grund der Geräusche und des Kochdufts, die aus der Küche kam, vermutete.
Immer noch entspannt saß ich auf dem Sofa…aber auch neugierig auf Lin…sollte sie Asiatin sein?, dachte ich. Der Name ließ es vermuten…Ich hatte noch nicht darüber nachgedacht, da mich Nicole den ganzen Tag so sehr bewegt hatte, dass ich ihr Bekenntnis im Restaurant wohl wahrgenommen hatte…es aber nun wirklich, erst einmal, zweitrangig für mich gewesen war.
Mein Puls erhöhte sich langsam, als ich nach einigen Minuten etwas aus der Küche hörte.
War das ein Streit?…nein, nicht laut jedenfalls…aber schon… es ging dort irgendwie sehr emotional zur Sache!
Ich hörte eine etwas höhere Stimme als Nichols´…eine schöne Stimme, etwas auf asiatisch sagen…vorwurfsvoll, etwas verzweifelt und doch auch liebevoll…für mich fremd, unverständlich und doch konnte ich es emotional irgendwie verstehen…
Leise schlich ich zur Kuchentür, die an das Wohnzimmer grenzte.
Sie war nur angelehnt und ich versuchte durch den kleinen Spalt zu blicken…aber ich hörte nur…sehen konnte ich nichts, bis auf die Kücheneinrichtung.
Dann hörte ich Nicole in irgendeiner asiatischen Sprache, flüssig sprechend… und dann wieder Lin…gemischt auf asiatisch, deutsch…durcheinander, wie sie es anscheinend auch war…
„Und jetzt…ist alles vorbei? Nun hast du deinen Traummann und ich…? Oh…. Nicole…ich liebe dich so sehr…bitte…. „,flüsterte Lin, anscheinend…war es Lin.
Ich hoffte es irgendwie…aber sie musste es sein.
Dann hörte ich wieder Nicole…auf asiatisch, leise, liebevoll…und dann nichts mehr…
Ich wartete auf etwas…nichts geschah…Minuten verstrichen.
Dann, neugierig öffnete ich leise die Küchentür und blickte hinein. Schlich dann ganz leise in die Küche und schaute.
Nicole, mir zugewandt, und Lin standen dort in tiefer Umarmung…das Spaghettiwasser dampfte, die Spaghettisoße köchelte vor sich hin…die Gerüche überfluteten die Küche…aber das war nun wirklich alles egal…
Und ich stand dort, angelehnt an der Küchenzeile, die Arme leicht verschränkt…
Das hier, diese Situation, so dachte ich auch etwas amüsiert und gleichzeitig unsicher, war…das Leben `live`…eben voll das Leben!
Dieses Bild zweier Frauen in tiefer Umarmung, hätte ich am liebsten gemalt…verewigt.
Die beiden Frauen versprühten innigste Liebe; anders konnte ich es nicht benennen, innerlich berührt sah ich auf sie …natürlich betrachtete ich Lin, die ich nur von hinten sehen konnte…und natürlich mit meinem `Männerblick`!
Sie war fast so groß gewachsen wie Nicole, aber irgendwie etwas schmaler…sie hatte diese grazile, erotische Sinnlichkeit der asiatischen Kultur…obschon ich sie nur von hinten betrachten konnte…. So wie ich sehen konnte hatte sie sehr lange schwarze Haare, einen wunderbar geformten Po, lange Beine, eine schmale Taille…so wie sie dort in den Armen von Nicole stand…fand ich sie schon erregend, ohne ihr Gesicht gesehen zu haben…enges Shirt…enge Jeans…
Sie küssten sich jetzt…liebevoll und innig…intim…
Mein Puls hüpfte, mein Schwanz, unter dem Badetuch eingesperrt, zeigte nun auf Grund dieser eindeutigen Liebesbeziehung, fröhlich seine Bereitschaft in dieses Geschehen einzugreifen.
Aber ich wartete erst einmal!
SECHS
Immer noch in Umarmung schaute Nicole auf. Während Lin an ihrem Hals herumschmuste, schaute sie mich die ganze Zeit an. Als wolle sie sagen: „Gib ihr noch etwas Zeit“.
Lin öffnete derweil Nicoles Bademantel und tauchte, umarmend tief in Nicole ein. Mehr und mehr streichelte sie ihre Freundin. Unter Küssen stammelte sie: „Geliebte, bitte verlass´ mich nicht, ich werde alles für dich tun…nur bleib, bitte bleib!“
„Du sollst nur das tun, Lin, geliebte Lin, was du willst“, aufstöhnend unter Lins Küssen flüsterte Nicole fast.
Mit einer Bewegung streifte Lin Nicoles Bademantel nach hinten herab und küsste ihre Brüste, erst zärtlich, dann an den Brustwarzen saugend und fordernd…zog sie sie mit ihren küssenden Lippen lang. Gleichzeitig massierte sie Nicoles Po und zog sie eng zu sich heran.
Nicole stöhnte erneut auf, lauter als zuvor, und schlang ihre Arme um Lins Hals und presste sich gegen sie…
Es war erst einmal an der Zeit die Herdplatten auszuschalten.
Dies wurde nun doch zu heiß! An essen war nicht mehr zu denken, für mich jedenfalls. Ich schlich leise zum Herd und stellte die Kochplatten aus. Lin hatte mich immer noch nicht bemerkt.
Lins Gesicht hatte ich noch nicht wirklich gesehen und dennoch machte mich das was ich sah unglaublich an. Obschon vom Badetuch etwas gehalten pochte mein Schwanz hoch erregt mit Druck gegen das Tuch.
„Ich will immer nur das was du möchtet Nikki“, hauchte Lin nun.
„Bitte zieh´mich aus, ich will dich ganz fühlen!“, dabei streichelte sie sanft über Nicoles Muschi und wie ich sehen konnte, führte sie direkt ihren Mittelfinger ein und massierte gleichzeitig Nicoles Muschi mit ihrem Handballen.
Schwer atmend begann Nicole nun unter Küssen ihrer Freundin das Shirt aufzuknöpfen. Dann streifte sie es nach hinten ab.
Was ich da nun von hinten sah, raubte mir den Atem. Dieser bronzefarbene Rücken, von oben durch die langen schwarzen Haare bedeckt, die schmale Taille, und die Jeans nur knapp über dem Po…ich musste von diesem schönen Wesen unbedingt mehr sehen!
Langsam schälte sie Lin aus ihrer Jeans.
Anmutig schlüpfte Lin aus den Hosenbeinen. Wieder küssten sich die beiden Frauen. Nicole streichelte nun Lin zwischen den Beinen, was sie laut aufstöhnend, den Kopf in den Nacken gelegt, genoss.
Die ganze Intensität der Gefühle der zwei Frauen, die leisen und intimen Zärtlichkeiten, die Liebe und Sanftheit der beiden und gleichzeitig, diese immense Geilheit aufeinander, ließ mich gebannt zuschauen. Irgendwie war das ganze surreal, unmöglich…ganz und gar unwirklich.
Nicht nur, dass mein Traum mit Nicole, meiner Moderatorin, wahr geworden war, sondern auch noch diese unglaubliche Freundin von ihr.
Lins Nacktheit hielt, was sie angezogen versprochen hatte, eindeutig! Ihr ganzer Körper, nach wie vor von hinten, hatte die Perfektion und liebevolle Komposition…eines wundervollen Sonnenaufgangs…eines Sonnenuntergangs…aller wundersamer Schönheit dieser Erde, eines unglaublichen Sportwagens, der zu schön ist, zu elegant, um ihn zu bewegen…den man nur anschauen möchte und dennoch setzt man sich hinein und muss ihn bewegen, gezwungen von seiner Schönheit!
Ich hatte diesen Anblick irgendwie erwartet, und doch war es fast zu viel des Guten…mein Schwanz konnte es kaum erwarten.
„Ok…ich stell´dich jetzt Mark vor. Jetzt mache deine Augen zu…und nicht öffnen! Wir gehen ´rüber ins Wohnzimmer…ok?“, fragte sie Lin.
„Oh…meinst du…er wird mich mögen?“, flüsterte Lin.
„Da bin ich mir ganz sicher und du wirst ihn auch mögen, mein Schatz. Er ist ein schöner und vor allem, ein liebevoller Mann. Jetzt schließ die Augen, ich führe dich. „
Sie nahm Lins Hand, drehte sie herum und ging mit ihr, an mir vorbei in Richtung Wohnzimmertür.
Nicht ohne mir, mit ihrer anderen Hand im Vorübergehen, das Badetuch herunterzuziehen. Dabei lächelte sie mich lustvoll, mit blitzenden Augen an.
Nun hatte ich Lin, zwar mit ihren geschlossenen Augen, auch von vorn gesehen. Sie musste ungefähr fünfundzwanzig Jahre alt sein; also sehr viel jünger als Nicole und Ich…und wohl japanischer Herkunft. Aber was für eine Japanerin! Sie hatte ein ebenmäßiges ovales Gesicht mit hohen, runden Wangenknochen, natürlich leicht schräg stehende Mandelaugen.
Die Nase fein, asiatisch und einen sehr vollen Mund. Ihre Brüste waren groß, hoch angesetzt und ungewöhnlich rund mit kleinen, dunklen Vorhöfen. Ihre Brustwarzen standen durch die Zärtlichkeiten mit Nicole und ihre Erregung steif hervor. Ihre Muschi war, so wie ich sehen konnte, komplett rasiert…was sie noch begehrenswerter machte. Es passte zu ihrer Schönheit. Ein asiatischer…ein japanischer Traum!
Nicole führte Lin in das Wohnzimmer. Die beiden Frauen vor mir, nackt, Hand in Hand…welch ein Bild! Ich folgte ihnen dicht auf…
Nicole blieb stehen und sagte zu Lin: „Bleib hier stehen, ganz still und fühle…lass einfach los.
„
Dann ging sie zur Stereo Anlage, kramte kurz in ihrem CD – Stapel und legte eine CD ein. Langsam, leise beginnend, dann immer lauter werdend erklang ein alter Soul – Song. Nicole schaute mich lächelnd dabei an.
Ich hatte ja schon bemerkt, dass sie gerne spielte, aber das hier war nun wirklich äußerst heiß von ihr in Szene gesetzt. Ich ahnte was sie vor hatte und spielte gerne mit, sehr gerne!
Nicole drehte noch etwas mehr die Lautstärke hoch und tippte einmal an einen Schalter an dem CD – Player.
Ich ahnte was das sollte. Sie hatte die dieses eine Lied offenbar auf „replay“ gestellt. Ich kannte den Song noch sehr gut.
„Be Ever Wonderful“ von „Earth, Wind & Fire“ aus den 80ern. Na, das war etwas feines und irgendwie genau das richtige, speziell für Lin, die sich Sorgen um ihre Liebe zu Nicole machte.
Nun ging sie von vorn auf Lin zu und stellte sich sehr dicht vor sie.
Sie berührte sie nicht.
Ich tat das gleiche von hinten und stellte mich ganz dicht zu Lin. Allerdings konnte ich nicht vermeiden, dass mein aufgerichteter Schwanz direkt ihre Pospalte berührte.
Nicole und ich wussten intuitiv, was wir machen mussten…parallel, gleichzeitig, wir wollten das Gleiche!
Bis heute glaube ich, dass in der kurzen Zeit, es war ja gerade einmal am ersten Tag unseres Zusammenseins, sofort etwas mit uns geschehen war…erst der „Blitzschlag“ und dann…nein nichts anderes – DAS war einfach dieser „Blitzschlag“ – nach dem man im Grunde alles voneinander weiß und so eng zusammen ist, als ob man schon Jahre der Intimität zusammen verbracht hätte.
Innerlich keine Fragen mehr…nur Äußerlichkeiten, die man noch nicht voneinander wusste!
Nicole und ich begannen an Lin zu schnuppern. Ganz fein, sodass sie nur sehr zart von unseren Nasen und Mündern berührt wurde schnuppern wir an ihr. Der feine Lufthauch unseres Atem ließ Lin wiederholt erschauern, sie begann leicht zu zittern…stöhnte auf…“Ooh..uh jaaa!“
Ich selbst begann vor erregend zu zittern. Mein Schwanz, hochexplosiv, wollte sich nur noch fest irgendwo herandrücken…irgendwo hineinstoßen…
Aber noch war es nicht so weit…
Langsam bewegte ich mich an Lins Rücken hinunter…zu ihren Po…genau wie auch Nicole auf der Vorderseite…konnte ich mich nicht mehr zurückhalten und begann sie langsam zu küssen…den Rücken hinunter bis zum Ansatz ihrer Pospalte.
Der Genuss ihrer Haut war unglaublich schön, eindringlich…lecker. Langsam fuhr meine Zunge ihre Spalte entlang…immer tiefer. Mit meinen Händen berührte ich nun auch ihren Po und öffnete ihre Spalte, dass ich mit meiner Zunge noch tiefer schlecken konnte. Eine leichte Feuchte und der feine Duft ihrer Körperöffnung zog in meine Nase. Ohne weitere Zurückhaltung leckte ich über ihren Anus …gierig drückte mir Lin ihren Po entgegen. Sie stöhnte wieder auf, diesmal noch lauter…
Erneut stöhnte Lin laut auf.
Nicoles Gesicht hatte sich tief in Lins Muschi vergraben und sie schleckte mit ihrer Zunge in kreisenden Bewegungen auf und ab.
Langsam unter Küssen bewegte ich mich wieder nach oben, gleichzeitig mit Nicole und küsste Lins Hals und ihre Wangen…knabberte Lustvoll an ihren Ohren.
Nicoles Mund kam mir immer näher und wir küssten uns …unsere Freundin in der Mitte umarmend…saugten wir aneinander, unsere Liebe für uns und unserer, jetzt wohl auch meiner, Freundin feiernd.
Ich umarmte beide Frauen.
Lin in unsere Mitte…zitterte nur noch stöhnend, lustvoll, aber nach wie vor tat sie nichts…sie wartete auf Nicole, die sie aus ihrer Untätigkeit entlassen sollte…
Die totale Hingabe von Lin an das was sich abspielte, machte mich nur noch geiler.
Langsam wanderte ich nun zur Vorderseite von Lin…Nicole gleichzeitig, sich kaum aus unserem Kuss lösen wollend, nach hinten.
Ganz eng immer in Körperkontakt stand ich nun vor ihr.
Mein hoch aufgerichteter Schwanz berührte Lins Bauch…ich presste mich gegen sie…nahm zärtlich ihre Brüste in meine Hände…welch ein Erlebnis…diese Rundungen…Ihre Steifen Nippel bohrten ungesehene Löcher in die Luft. Ich zog sanft, dann fester an ihren Brustwarzen. Lin stöhnte lustvoll auf.
Ihr Mund so voll und schön, leicht geöffnet….
Ich konnte nicht anders und musste sie auf den Mund küssen. Ich nahm ihren Kopf in meine Hände und langsam und eindringlich drückte ich meine Lippen auf ihre Lippen, ohne Zunge…ohne zu gierig zu sein, liebevoll, kunstvoll…in Respekt ihrer Schönheit.
Auf diesen Moment schien Nicole gewartet zu haben. Ich hatte es irgendwie gewusst. Sie hatte es wie ein kleines Ritual geplant, mit mir zusammen…unausgesprochen und ich hatte es gewusst und hätte es genau so gemacht!
Nicole sagte, ja flüsterte in Lins Ohr…ich konnte es kaum hören, wusste aber was sie sagen würde: „Jetzt geliebte Lin…öffne deine Augen!“
Ich sah zu ersten Mal in diese traumhaften, dunklen Mandelaugen…ganz dicht sie noch immer küssend.
Ich löste meinen Mund von ihr und bewegte meinen Kopf etwas zurück…strahlte sie an.
Lin schaute zurück…dann nach langen Sekunden, hob sie ihre Arme und fasste mich an den Schultern, strich über meine Brust…die erste Berührung ließ mich erschauern.
Nicole schaute über Lins Schultern und sie weiterhin liebkosend sagte sie amüsiert und sanft zu ihr: „Nur zu Lin, er ist auch dein neuer Geliebter…greif zu, er gehört auch dir“.
Lin nahm nun ihrerseits mein Gesicht in ihre Hände und lächelte mich an: „Du gefällst mir…Mark, schon eben, deine Berührungen waren so schön…auch ohne dich zu sehen. „
Sie küsste mich…Lippen auf Lippen…saugend, dann drängte sich mir ihre Zunge entgegen.
Es war köstlich….
SIEBEN
Lin griff gierig an meinen Schwanz, massierte ihn… „Oh wie schön…der fühlt sich so schön an,“ sagte sie, mich wieder küssend.
Ich genoss noch mehr…
Wir standen noch immer im Wohnzimmer und langsam stellte sich mir eine Frage: „Sagt mal“, sagte ich unter stöhnen, „ gibt es diesem Haus auch ein Bett…so ein richtiges Bett?“
„Ja klar…komm mit, wir zeigen es dir“, antwortete Nicole und zog mich zusammen mit Lin die Treppe hinauf.
Die zwei schleiften, zogen mich nach oben in eine Schlafzimmer mit großem Bett.
„Macht es euch schon ´mal bequem“, sagte Nicole mit einem Lächeln.
Lin zog mich mitten auf das Bett, umarmte mich, küsste mich sofort wieder sehr geil und gierig. Ihre Süße und Hingabe waren einfach köstlich…
Sie schlug ihre Beine um mein Becken, stöhnte küssend und hauchte: „Mark, bitte fick mich sofort, ich will es sofort spüren…deinen Schwanz…stoß mich!“
Ich wollte nichts anderes! Ich rollte mich über sie und drang sofort in sie ein.
Ihre blanke, rosige Muschi brauchte kein weiteres Vorspiel mehr um feucht zu werden. Willig öffnete Lin ihre Muschi noch mehr, indem sie ihre Beine höher und höher um meine Hüften schlang. Sie stöhnte laut auf, als ich mich meinen Schwanz in sie hineindrückte. „Ja…uuh genau so, geil…aah ja , er passt so gut…stoß zu, stoß mich!“
Es passte wirklich. Sie war enger als Nicole, weitete sich aber irgendwie…ihre inneren Muskeln massierten meinen Schwanz auf unglaubliche Weise.
Gleichmäßig, kraftvoll, in langen Stößen, langsam…und sie gleichzeitig küssend…ihre Lippen…ihre Brüste, vögelte ich sie.
Ich hatte Nicole ganz vergessen…im Rausch meiner Sinne, mit meiner zweiten neuen Freundin!
Nicole hatte währenddessen wohl einige Kerzen angezündet. Im Augenwinkel bemerkte ich sanftes, warmes Licht um uns. Dann beugte sie sich von hinten auf mich und küsste meinen Nacken und Hals, dabei streichelte sie meinen Po, fuhr immer wieder mit ihren Fingern über meinen Anus.
„Na, macht es Spaß meine Freundin zu vögeln?“, hauchte sie und steckte sehr geil einen Finger in meinen Arsch und biss und leckte mein Ohr.
„Ja…Nicole…ooh ja, mach weiter“, konnte ich nur stöhnen. Ich musste mich sehr zurückhalten, nicht sofort zu kommen. Ich wollte noch nicht…ich wollte dieses ganze Liebesspiel noch länger genießen…aus dem Wohnzimmer hörte ich noch immer „Be Ever Wonderful“.
Lin stöhnte nun immer lauter.
Speichel lief ihr aus dem Mundwinkel…sie verlor langsam vollkommen ihre Körperkontrolle.
Nicole küsste mittlerweile meinen Po. Immer wieder leckte sie meine Pospalte und bohrte immer wieder ihre Zunge in meinen Anus, leckte …
Ich stöhnte laut…küsste Lin gierig, nass…meine Zunge schleckte über ihr Gesicht.
Nun kam auch Nicole mit ihrem Mund zu uns, legte sich neben uns, einen Finger immer noch in meinem Arsch, küssten wir uns nun zu dritt.
Berstend, voller Ekstase in diesem Dreierkuss, meinen Schwanz in ihr, kam Lin laut schreiend: „Aah…wie geil…ooh jaa…!“
****
Nicole und Lin küssten sich wieder, immer noch. Ich zog mich aus Lin zurück und schaute mir dieses Spiel an. Immer noch hoch aufgerichtet wartete mein Schwanz auf die nächste Freude!
Gierig an einander saugend und leckend, sich streichelnd umher werfend zeigten mir Nicole und Lin, was sie an einander so liebten – alles! Immer wieder zogen sie sich gegenseitig so sehr an ihren Brustwarzen, wie es mir im Traum nicht eingefallen wäre.
„Komm, dreh dich um“, sagte Lin zu Nicole, mit geschlossenen Augen genoss. „ ich will deine geile haarige Spalte lecken…und du mich…ich will geleckt werden, Geliebte!“
Nicole drehte sich herum, Lin über ihr und sie leckten sich schmatzend…voller Stöhnen und in Ekstase ihrer Liebessäfte.
Ich beugte mich nun von hinten über Lin und küsste ihren wundervollen Rücken…weiter hinunter, leckend, küssend bis zu ihrem köstlichen Arsch…durchwanderte mit meiner Zunge ihre Pospalte…stieß meine Zunge in ihre köstliche Rosette…Lin stöhnte auf…ich küsste Nicole…zusammen leckten wir Lins Muschi.
Auch Nicole stöhnte lauter unter Lins Zunge auf und verdrehte langsam ihre Augen…schaute mich immer wieder verzückt, geil an.
Ich wanderte wieder hinauf, suchte Lins Mund, küsste sie…leckte zusammen mit ihr die köstliche, nasse Muschi von Nicole, die ich so sehr liebte. Alles war so wunderbar duftend, feucht…nach Liebe!
Wieder an Lins Rücken und Hals knabbernd, legte sie ihren Kopf zurück…mein Gesicht suchend…sie flüsterte in mein Ohr: „Mark… fick mich jetzt…von hinten…bitte…du weißt schon wie! Das wollte ich schon immer…
Ich wusste genau wie!
Lin leckte wieder Nicole, die gleichzeitig ihre geliebte Freundin mit ihrer Zunge aufspießte!
Noch einmal leckte ich über Lins Anus, machte ihn feucht, nass und fand sanft, aber eindringlich, mit meinem Daumen den Weg in sie hinein.
Ich hatte den Widerstand ihres Muskels erwartet, aber sie war komplett offen und entspannt, saugte förmlich meinen Daumen in sich hinein.
„Mark…ja, uuh ja…steck mir deinen Schwanz in den Arsch“, rief sie noch einmal unter stöhnen…und leckte Nicole wieder.
Ohne weiter zu warten, ohne weiteres Vorspiel, bohret ich meinen Schwanz langsam aber kraftvoll in ihren Anus. Es war eng…aber auch entspannt. Mein Schwanz war überhaupt nicht mehr entspannt…Lin drückte ihren Po extrem nach hinten…sie wollte ihn komplett in sich haben, genoss unter Stöhnen dieses extreme Gefühl eines Schwanzes in ihrem Arsch.
Immer weiter und weiter drängte ich nach vorn…dann in kräftigen Bewegungen …vor und zurück, vögelte ich ihren Arsch.
Lin schrie stöhnend…leckend…wieder stöhnend, aufschreiend vor Verzückung. „ So geil…so geil“, rief sie aus.
Nicole, die hautnah das Schauspiele von unten zu sehen bekam, leckte gierig stöhnend Lins Muschi, meine Eier fest zusammendrückend, ihre andere Hand krallte sich in meinen Arsch!
„Ja fick sie richtig in den Arsch, Geliebter…wie geil das ist, leck meine Muschi…Lin…weiter, mach weiter…“, rief sie laut, ächzte unter Lins Zunge, stöhnend auf.
Lin lutschte noch immer ihren Kitzler, saugend …ziehend…leckend.
Das war alles zuviel für mich…. laut stöhnend: „ Ihr geilen Frauen, so geil…ich komme…aahh“, spritzte ich meinen Samen in Lins Arsch…ich konnte nicht mehr aufhören.
Nicole und Lin kamen fast gleichzeitig, mit meinem Aufschrei…laut stöhnend, schreiend…zu ihrem Orgasmus.
Ich brach über Lin und Nicole zusammen…glücklich!
****
„Warum hast du eigentlich keinen Freund?“, fragte ich Lin zärtlich, ihre Stirn küssend…Nicole von hinten an mich geschmiegt.
„Weil…nun, weil ich Nicole sehr liebe und es immer wunderschön zwischen uns war und ist. Und außerdem…bist du nun da…mein neuer Freund…und Nicoles Freund…da hast du deine Antwort!“, lächelnd warf sie sich auf mich…Nicole und mich abwechselnd mit Küssen überschüttend.
Fetische dieser Sexgeschichte: moderatorinAlle Fetische von A-Z »
Keine Kommentare vorhanden