Die nackte Sechs

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I.

Wie fast jeden Samstag saßen die Leute von drei Familien zusammen und redeten. Alles, was passiert war, wurde noch einmal aufgerollt, und man diskutierte, ob das auch richtig gewesen war. Meist fingen die Männer mit einem Thema an, aber dann redeten die Frauen. Und es wollte dann wohl kein Ende nehmen. Immer wieder trat ein anderer Gesichtspunkt hervor und dies brachte die Diskussion zu neuen heißen Gesprächen.

Eine Woche waren sie bei Hartmanns oder bei Gausbergs, aber heute hatten sie sich bei Bornemanns getroffen.

Sie saßen im gemütlichen Wohnzimmer an dem großen, flächigen Holztisch. Hier war alles so eingerichtet, dass man sich wohl fühlte. Ein großer Schrank war an einer Seite und zwei Kommoden an anderen Stellen und am Fenster war ein bequeme Sitzecke mit ledernen Sofas. Und alles war in einem Braunton gehalten. Nach draußen waren große Fenster, sodass man im Garten alles sehen konnte, und die Sonne konnte das Innere schön bescheinen.

Diesmal sollte wohl alles eine andere Wendung nehmen, denn in einer Redepause brachte Bruno seine Stimme zur Geltung.

„Leute, ich glaube, wir haben heute schon genug über die alltäglichen Sachen geredet. Und es geht doch immer nur hin und her und wir finden kein Ende. Und haben wir ein Ende gefunden, so können wir es doch nicht ändern. „

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„Ja“, meinte Beate und hob ein Augenlid, „da hast du wohl recht. Aber wie ich dich kenne, hast du irgendetwas in petto?“

„Tja, schon“, meinte Bruno langsam und sein großer Körper hob sich in seiner ganzen Fülle und brachte die 96 Kilogramm zur Geltung.

„Ich habe vor Kurzem von Kollegen von einem Spiel, gehört, was wir eventuell auch mal spielen könnten. Sehr interessant, aber wir müssten schon auch alle dafür sein. „

„Mensch Bruno!“, sagte Karl, nun spann uns nicht auf die Folter und sage, was dies für ein Spiel ist. Und wenn es uns gefällt, dann können wir es doch auch mal probieren!“

„Nun gut, ich will's mal versuchen. Also, das ist ein Würfelspiel, wird mit drei Würfeln gespielt und natürlich mit einem Becher, damit niemand schummeln kann.

„Da kennst du wohl Sonja nicht, die schummelt immer, egal mit oder ohne Becher“, ließ sich Mirko hören.

„Nun wollen wir es aber nicht auf die Spitze treiben“, sagte Bruno, „ich will erst einmal versuchen, euch die Regeln zu erklären, dann könnt ihr ja immer noch bestimmen, ob wir es spielen wollen oder nicht. „

„Na, dann leg mal los!“, forderte ihn Mirko auf.

„Gut, wir sitzen heute ja auch sehr gut. Jeder sitzt seinem Partner gegenüber. Jeder hat also zwei Freundinnen oder Freunde neben sich, das ist gut. Von dem eigenen Partner darf nämlich nichts gewünscht werden, sondern nur von den Freunden und vom andern Geschlecht. Und das will ich vorneweg sagen, wir wollen ja nicht die anderen Frauen oder Männer wegnehmen, sondern es sollte nur ein Amüsement oder ein erotischer Reiz sein, zum Beispiel von jemandem angefasst zu werden!“

Bruno war sich nicht ganz sicher, ob es den anderen gefallen würde.

Deswegen sprach er so ungenau und von hinten herum. Er wollte es den Freunden klar machen, wusste aber nicht genau, wie er es beschreiben sollte.

„Nun komm doch zur Sache! Ich verstehe es immer noch nicht“, meinte Karl.

„Ja, finde ich auch“, fügte Mirko hinzu, „wir kennen uns ja, waren schon in der gemeinsamen Sauna, wissen also, wie die oder der andere aussieht. Fang an und erkläre es genau!“

„Nun gut“, lächelte Bruno, „jemand würfelt mit drei Würfeln.

Ergibt das zwei Sechsen, so darf er sich wünschen, dass seine Freunde etwas machen, etwas ausziehen oder Ähnliches. Hat er drei Sechsen gewürfelt, das kommt aber sehr selten vor, so darf er einen Wunsch sagen, den alle anderen erfüllen müssen. Hier gilt, dass er sich alles wünschen darf, sonst darf man nur eine Sache erbitten, also man darf nicht sagen, dass der andere sich ganz ausziehen und tanzen muss. „

Mirko überlegte.

„Da ist die Wahrscheinlichkeit aber nicht groß, dass zwei oder drei Sechsen gewürfelt werden. Kann man nicht noch andere Bedingungen einfügen?“

„Tja, aber ich will es nicht zu kompliziert machen. Man kann auch sagen, dass wenn eine Straße oder eine Reihe gewürfelt wird, dass dann der Hintermann dem Würfelnden einen Wunsch nennen kann. Und vielleicht, dass derjenige, der drei gleiche Zahlen würfelt, von allen anderen eine Aufgabe bekommt?“

„Na bitte“, meinte Mirko, „und wer die anderen Dreier würfelt, der bekommt vom Vordermann eine Aufgabe!“

„Ja schon, gut, das ist aber genug.

Mehr wollen wir nicht festlegen. Vielleicht später aber beim ersten Mal nicht. Also wollen wir abstimmen. Oder gibt es noch Fragen?“

Nein alle hatte die Regeln begriffen.

„Wer also ist dafür?“, fragte Bruno.

Drei Hände der Männer erhoben sich und eine Hand von Beate. Die Hände der anderen Beiden kamen nur langsam hoch, sie konnten sich wohl das Vergnügen nicht so richtig vorstellen.

Doch schließlich waren alle sechs Hände oben und das hieß, man wollte dieses Spiel wagen.

„Oh, das ist doch gut, wir können also starten“, lachte Mirko.

„Für dich ist es ja nicht so etwas Neues, ihr geht doch ab und an in den Swingerklub. Da bekommt ihr ja Erotik genug“, warf Beate ein.

„Nur kein Neid“, lachte Mirko, „jeder sollte das machen, wofür er steht und uns gefällt es halt.

„Leute motzt euch nicht an, lasst uns doch einfach beginnen. Habe drei Würfel und einen Würfelbecher geholt. Somit können wir beginnen. „

Alle saßen am Tisch, die Frauen hatten feurige Augen, wahrscheinlich war es für sie, außer für Beate, etwas ganz Neues. Nun sollte doch auch etwas Erotik dabei sein! Bruno schüttelte den Becher, wobei er die Hand darauf legte und dann ließ er die Würfel auf den Tisch fallen.

Aber es waren nur drei verschiedene Zahlen.

Nun kam Sonja an die Reihe, aber auch sie würfelte nur verschiedene Zahlen.

Auch bei den drei Nächsten wurde nichts gewürfelt, sodass man einen Wunsch äußern konnte.

„Verdammt, wir würfeln den ganzen Abend, ohne dass einer einen Wunsch äußern kann“, beklagte sich Mirko, „das gibt's doch nicht. Wir müssen andere Regeln herstellen!“

„Hallo Mirko, das kann schon mal passieren“, meinte Bruno, „dass mal keine Reihen oder doppelte Zahlen kommen, doch sie kommen – nur Geduld.

Und tatsächlich, als Beate würfelte, hatte sie eine drei Sechsen. Sie freute sich und warf die Arme in die Luft.

„Und jetzt soll ich einen Wunsch äußern?“, fragte sie.

„Ja sicher, das kannst du!“

„Nun, dann wünsche ich, dass Mirko sein Hemd auszieht!“

„Mensch Beate, du musst von den anderen beiden Männern etwas wünschen und nicht vom eigenen Mann!“

„Äh? Ach so ja.

Nun dann soll Bruno sein Hemd ausziehen. „

Ja, so war es richtig und Bruno zog sein Hemd aus.

Bruno würfelte wieder, aber es waren keine Folgen, die einen Wunsch freimachten.

Also kam Sonja ran, sie würfelte eine Reihe.

„Juchhe, jetzt darf ich wünschen, was Sonja machen soll. Na Liebe, was meinst du, was du machen sollst?“, fragte er mit breit lachendem Gesicht.

„Grins nicht so blöd, sag deinen Wunsch und dann ist es gut!“, sagte Sonja und sie ärgerte sich ein wenig.

„Ziehe auch deine Bluse aus, aber schön langsam aufknöpfen und dann ausziehen. „

„Das gilt nicht, das sind mehr als ein Wunsch!“, reklamierte Sonja.

„Nein, der Wunsch ist das Ausziehen und dann wird nur beschrieben, wie es geschehen soll.

Wie sehen das die anderen?“

„Ausziehen, langsam ausziehen!“, kam es von den Anderen.

Und langsam knöpfte Sonja, die etwas üppig war, ihre Bluse auf und zog sie aus. Man sah ihre dicken Oberarme. Achtlos warf sie die Bluse nach hinten.

Und Mirko kam als Nächster ran. Er schüttelte den Becher, als gäbe es etwas Wichtiges zu gewinnen. Dann warf er die Würfel auf den Tisch und tatsächlich es zeigten sich drei Vieren.

„Ich wünsche mir, dass Anke ihren dünnen Pullover auszieht. Sie hat so schöne Brüste, die man sich ruhig öfter angucken kann. „

„Ich denke, für dich bin ich die Schönste, du Bösewicht!“, sagte Beate, seine Frau, aber sie sagte das freundlich.

Und nun zog Anke ihren Pullover aus. Ein herrlicher rosa BH kam zum Vorschein, der erkennen ließ, dass noch eine Menge dahinter war.

Sie war mollig und hatte große Möpse, sie trug BH-Größe 80 D, und sie benutzte BHs, die das noch hervortaten. Aber sie war nicht so leicht herumzukriegen. Dazu passte auch die Pagenfrisur ihrer braunen Haare.

Die Blicke hingen an ihren Titten, doch sie machte sich nichts draus, tat so, als wäre das ganz normal.

Anke würfelte wieder keine brauchbare Zahlenfolge. Doch Karl hatte eine Reihe. Und schon wünschte Anke von ihm, dass auch er sich seine Hose auszieht, was er natürlich auch tat.

Er stand auf und zog die Jeans mit einem Lächeln nach unten.

„Schaut mal was ich für schöne Beine habe, hat kein anderer von den Männern hier“, lachte er.

Beate würfelte, aber wieder nichts.

Dann kam Bruno an die Reihe und er hatte wieder drei Vieren.

„Na Leute, habt ihr gesehen, wie man das machen muss? Ich habe heute Nacht trainiert, merkt man, nicht wahr?“

Aber Anke sagte nur: „Der spinnt! Jetzt sagt ihm Beate, was er machen muss!“

Ach herrje, da hatte er gar nicht dran gedacht.

„Ziehe also auch noch dein Unterhemd aus“, lachte Beate.

Dies machte er und man konnte einige Haare auf seiner großen Brust sehen. Auch sein dicker Bauch konnte von allen bewundert werden.

Ja, so allmählich saßen alle mit freiem Oberkörper am Tisch. Vor allem die Frauen waren fast euphorisch, was das Ausziehen ihrer Gegner anbetraf. So saßen zwei Männer nur noch in Unterhosen in der Runde.

Aber die Frauen hatten alle noch Jeans und Slips an. Das veranlasste die Männer, den Würfelbecher ordentlich zu schütteln, doch oft half es nichts. Nur Bruno war anders. Entweder hatte er Glück oder er konnte gut würfeln. Jedenfalls bekam er oft drei Sechsen und konnte in dieser Weise bestimmen, was Sonja oder Beate ausziehen sollte.

Jedenfalls war Mirko der erste Mann, der sich ganz ausziehen sollte. Er machte es theatralisch, tanzte den Spielern einen heißen Tanz vor, wobei er auch sein bestes Stücke allen zeigte.

Die Männer dachten jedoch, wer in den Swinger-Klub geht, der kann sich auch so zeigen. Jedenfalls setzte er sich wieder. Jedoch auch die anderen blieben nicht vom „Pech“ verschont. Schließlich saßen alle im Kreis ohne Kleidung am Tisch.

Schließlich kam Anke noch mit dem Würfeln ran. Und ja, sie hatte Glück, sie würfelte drei Einsen. Alle ließen ihre Hände nach oben gehen, und sie lachten, nein, sie schrien, denn es wurde ja gesagt, dass dieses Ergebnis sehr, sehr selten vorkam.

Alle Fünf riefen durcheinander, was sie doch für eine tolle Frau sei.

„Und“, fragte nun Bruno, „was soll nun geschehen? Du hast einen Wunsch frei, den alle ausführen müssen. „

„Ganz einfach“, lachte sie, „jeder nimmt seine Liebste oder den Liebste, wobei es nicht der Partner sein darf und sucht ein Zimmer, dann dürfen die sich amüsieren. „

Ja, das war ein Ansage. Karl und Anke und Mirko und Sonja nahmen sich an die Hände und verschwanden recht schnell, nur noch Bruno und Beate blieben zurück.

II.

Bruno und Beate standen sich gegenüber. Plötzlich musste Beate lachen.

„Immer wieder habe ich Pech, nun muss ich mich mit dem Ältesten vergnügen. Keine Haare mehr auf dem Kopf – ich bin überrascht, wie das enden soll!“

Bruno, der alltags seinen Schlachterberuf gern ausübte, lächelte hinterhältig zurück. Er nahm seinen durchaus langen in die Hand und ließ ihn auf und nieder hüpfen.

„Guck ihn dir an, der bringt alles wieder ins Lot. Du wirst schon sehen! Wenn du auf allen Vieren nach Hause gehst, wirst du sagen, dass es dir Spaß gemacht hat. „

„Na gut“, sagte Beate, immer noch ein Lächeln im Gesicht, „dann müssen wir nur noch ein Zimmer für uns finden oder willst du, dass wir uns hier im großen Wohnzimmer amüsieren?“

„Du hast recht“, antwortete Bruno, „tja was machen wir denn da? Ich denke, wir gehen in den Keller, da ist es gemütlich.

„Was, du schleppst mich in den Keller? Das ist mir auch noch nicht passiert. Muss das unbedingt sein?“

„Mensch, da haben wir ein Ferienzimmer für Gäste, ganz chic. Wird dir gefallen. Da sind wir auch von den anderen etwas entfernt, komm, du wirst begeistert sein. „

Er nahm sie an die Hand und zog sie mit nach unten. Dort an der Treppe blieb er stehen und umarmte sie.

Sie bekam einen tiefen Kuss, was sie erst überraschte. Aber es gefiel ihr. Sie merkte, dass sein bestes Stück etwas an Volumen zunahm. Dann aber zog er sie weiter zum Gästezimmer.

Dies war ein Zimmer, das zwar im Keller lag, aber es war hübsch eingerichtet. Ein Schrank, eine Kommode, eine Tischchen mit Stuhl und ein breites Bett waren dort untergebracht. Ja, es gefiel ihr. Und durch das obere Fenster kam auch genug Licht hinein.

„Und hier willst du mich verführen?“, fragte sie lächelnd.

Er wusste ja, dass sie auch des Öfteren in den Swingerklub ging, sie hatte also kaum Hemmungen. So jedenfalls stellte er es sich vor.

„Allerdings“, lachte er, „was meinst du, was die anderen machen. Willst du, dass dein Mann dir erzählt wie schön er es hatte und du kannst nur sagen, dass du mit mir Geschichten erzählt hast? Und, wenn ich ehrlich bin, muss ich sagen, dass du eine verdammt hübsche Frau bist!“

„Meinst du das ehrlich oder lügst du?“

„Hey, wenn ich dir was sage, dann stimmt das auch.

Ich wunder mich überhaupt, dass wir als Nachbarn noch nicht zusammengekommen sind. Wäre echt schön gewesen. „

„Aber du kennst doch unsere Abmachungen!“

„Ja leider!“, lachte er.

Er kam dichter an sie heran und umarmte sie. Hm, sie war nicht sehr mollig, aber man hatte etwas in der Hand. Er merkte, wie er sich erregte. Sein Penis wurde steif. Und auch sie merkte sein Begehren.

Warum also sollte sie abweisend sein, die anderen würden das doch ähnlich machen.

Langsam kamen ihre Münder aneinander. Sie küssten sich, erst ganz leicht, dann aber immer heftiger. Beate stand dicht vor dem Bett und er drückte sie herunter, sodass sie bald darauf saß. Dann beugte er sich über sie und wollte sie wieder küssen. Doch sie war schneller, sie schnappte sich seinen Steifen und dirigierte ihn in ihre Möse.

„Komm fick mich!“, befahl sie mehr, als dass sie es wünschte.

Bruno war kein Kostverächter, sondern wusste jetzt, was er tun musste. Er stieß seinen Harten in sie bis zum Anschlag hinein, holte ihn wieder heraus und noch einmal stieß er ihn hinein. Er machte es öfter. Sie sollte schon sehen, was sie dabei hatte!

Doch Beate mochte wohl dieses Gebumse allein nicht, sie wollte mehr.

„Mensch Bruno, ich habe nicht nur ne Fotze. Du darfst meine Titten anfassen. Komm, mach das. Knete sie, lecke sie oder sauge an ihnen, das macht mich wild. „

Um auf eine Antwort herumzukommen, beugte er sich weiter und leckte ihre Brustwarzen, dann nahm er sie in den Mund zwischen seine Lippen und rubbelte sie.

„Ja so ist es schön!“, jauchzte sie und ihre Beine legten sich um seinen Hintern.

Und Bruno vögelte sie weiter und zwischendurch saugte er an ihren Titten oder knetete sie mit seinen kräftigen Händen. Beate mochte das. Sie war wohl etwas Starkes gewohnt. Und ihn erregte es sexuell. Irgendwie war Beate eine tolle Frau, sie lag nicht nur auf dem Bett und wartete, sondern sie machte mit, sie sagte, was sie haben wollte. Das hatte er bei Anke immer vermisst. Aber vielleicht hatten sie sich ja auch in der Zeit etwas auseinander gelebt.

„Man Bruno, schlaf nicht ein, stoß ihn rein in meine Röhre, mach mich fertig!“

Und Bruno gab sich Mühe und schließlich merkte er, dass er zum Orgasmus kam. Und dann kam er. Beate hielt ihn zu sich gezogen, was wohl heißen sollte, dass er sein Sperma in sie spritzen sollte. Schließlich war er mit seinem Abspritzen fertig. Und schon legte sich Beate aufs Bett und klopfte mit der Hand neben ihren Körper, was so viel bedeutete, als dass er sich zu ihr legen sollte.

„Ich komme gleich, muss nur mein bestes Stück abwischen!“, lächelte er sie an.

„Bruno, ich sagte, dass du dich zu mir legen sollst, also komm!“

Da konnte er sich nicht verweigern, er legte sich neben sie. Sie lächelte ihn an. Und schon küsste sie ihn auf die Wange, auf den Hals, auf die Brust und wollte weiter nach unten gehen. Doch das wollte er nicht.

So ging ihre Hand an seinen Schwanz, der nun wieder größere Ausmaße annahm. Sie streichelte seinen Stab zärtlich, kraulte seine Eier und lächelte ihn an. Bruno mochte das. Er hatte seine Augen geschlossen und genoss.

„Mensch Bruno, du liegst da wie ein fauler Sack! Und was ist mit mir? Das sind ja zwei Menschen, von denen einer nur im Nachteil ist. So geht es doch nicht!“

„Aber es ist so schön so! Mach weiter!“

Beate gab sich geschlagen, aber sie hockte sich ins Bett, dann hob sie ein Bein über ihn und ließ seinen Steifen wieder in ihre Möse verschwinden.

So konnte sie selbst aktiv werden. Sie hob ihren Körper an und senkt ihn wieder. Ach es war zu schön, sein dickes Ding in sich zu fühlen! Und sie wusste, nun würde er nicht so schnell kommen, so hatte sie mehr von ihm. Sie hob weiter ihren Körper oder ließ ihn rotieren und Bruno ließ Laute hören, die sie vermuten ließ, dass es ihm sehr gut ging. Beate blieb über ihm gebeugt, so wurde ihr Kitzler bei den Bewegungen etwas gerieben und sie empfand es als wunderschön.

„Und denk dran Bruno, verwöhne meine Titten, sonst höre ich sofort auf!“

Ja, er musste es tun, und irgendwie gefiel es ihm ja auch. Sie hatte zwar nicht mehr so volle Titten, wie er es mochte, aber sie war echt gut, was den Sex betraf. Und so griff er in ihre Brüste, knetete sie und zwirbelte ihre Nippel. Das wiederum erregt Beate mehr. Sie spürte ein Jucken im Körper, was immer größer wurde.

Sie ritt ihn schneller und wilder. Dann jedoch kam sie. Sie genoss das nicht nur, sie fing an zu schreien. Wie sie es in den Swingerklubs festgestellt hatte, musste man seine Lust herausschreien, damit es schöner wird. Und sie tat es. Für Bruno war das ganz unbekannt, aber er ließ sie machen. Bald war das Ende gekommen. Beate legte sich wieder neben ihn.

Und so streichelten sie sich nur noch, ohne intim zu werden.

III.

Sonja nahm Mirko an die Hand und zog ihn zum äußersten Winkel des Hauses. Sie kannte ja dieses Haus und wusste, dass dort das Gästezimmer war. Nach kurzer Zeit waren sie allein und standen sich gegenüber.

Mirko betrachtete Sonja. Sie war etwas kleiner als er, aber mit Sicherheit hatte sie mehr Kilos. Ihr Bauch hing ein bisschen nach unten. Aber im Grunde mochte er es, wenn ein Frau mollig war.

Nun sie war mehr als mollig, aber mal sehen, was sie so brachte. Er sah sie verschmitzt an und war mit vielen guten Gedanken gefüllt.

„Hey Mirko, was guckst du mich so an, so hinterlistig, gefällt mir gar nicht“, fing sie an mit einem etwas grimmigen Gesicht.

„Ach ich hatte so einige Hintergedanken, aber nur gute“, log er, „und nun sollen wir miteinander?“

„Hallo, du hast es immer noch nicht verstanden? Wir sollen nicht, es klappt nur, wenn wir wollen, wirklich wollen.

Also?“

„Wenn ich dich so anschau, dann will ich schon, wäre ja blöd, wenn nur die anderen und wir nicht, oder?“

„Man, ich glaube ich versteh dich nicht. Du sollst doch nicht nur, weil auch dir anderen. Guck mich mal an. Gefall ich dir? Wenn nicht, dann setzen wir uns hin und erzählen uns Märchen. Das mache ich mit meiner Tochter auch immer. „

Mirko befürchtete, dass seine Vorstellungen über den Haufen geschoben wurden, das wollte er auch nicht.

„Komm her süße Sonja! Wir können uns doch schon lange, und schon oft habe ich mir vorgestellt, wie es wäre mit dir zu schlafen“, lachte er nun.

„Du bist ein Heuchler“, lächelte Sonja, kam aber trotzdem näher zu ihm.

Und als sie dicht an ihm war, fasste sie an seinen Penis und zog daran.

„Sag mal, kannst du nichts machen, dass er ein wenig größer wird? Wäre doch wohl nicht das Schlechteste! Na!“

„Der braucht manchmal ein bisschen länger, aber dafür kommt er nachher nicht so schnell, ist doch ein Vorteil oder?“, lächelte er.

Dabei wichste er sein bestes Stück und siehe da, er wurde schnell größer.

Sonja lächelte und sagte: „Komm, wir legen uns mal aufs Bett. Da ist es gemütlich. Vielleicht fällt dir dort was Tolles ein. „

„Willst du damit sagen, dass mir nichts einfällt? Das hat mir noch keine Frau gesagt!“

„Na dann gib dir Mühe!“

Und beide legten sich aufs Bett.

Mirko begann, ihren Körper zu streicheln, Sonja hatte ihren Kopf nach oben gerichtet, es schien ihr zu gefallen. Dann drehte er sich etwas und küsste ihre Brustwarzen. Und schließlich nahm er diese in den Mund und saugte daran. Sonja fing an zu schnurren. Da, plötzlich biss er ihre Nippel leicht und sie schrie auf und sagte ihm, dass er dies nicht machen sollte.

„Aber streicheln kannst du ruhig oder küssen oder natürlich auch zärtlich zubeißen.

Sei jetzt nicht frustriert!“

Er lächelte und kam ganz dich an sie heran.

„Komm, mach mal deine Beine auseinander. Ich bin jetzt richtig geil auf dich, Sonja!“

Erst überlegte sie, ob sie das machen sollte, aber dann tat sie es. Er sah ihre kräftigen Oberschenkel und dazwischen die dunkelblonden Schamhaare. Da fuhr seine Hand hin und streichelte den Schamberg, aber bald gingen seine Finger weiter nach unten.

„Oh, du bist ja schon ganz feucht“, sagte er.

„Aber wenn du nicht gleich anfängst, dann ist wieder alles trocken!“, lachte sie.

Und so hockte er sich zwischen ihre Beine und drückte seinen Steifen in ihre Möse. Es ging recht leicht und er fühlte es als gut, als sein Schwanz ummantelt war. Er begann sie zu ficken. Am Anfang machte er es langsam, doch dann wurde er immer heftiger.

Sonja lag da, hatte die Augen geschlossen und er konnte sich vorstellen, dass sie es genoss.

Doch dann machte er eine Pause. Er sah sie an, lächelte und zog seinen Penis aus ihrer Möse. Dann fasste er an ihre Schenkel und drückte sie zu ihr hin. Und schließlich nahm er seinen feuchten, steifen Schwanz in die Hand – und schon drückte er ihn durch ihr Hintertürchen. Ja, ohne Schwierigkeiten rutschte er in sie hinein.

Aber wie reagierte Sonja da? Ein lauter Schrei kam aus ihr, und danach ein Stöhnen, Lustgeräusche. Und es folgte ein langer ‚Oh‘-Schrei. Ihre Hände ergriffen ihre Titten und drückten sie zusammen. Und wieder kam ein langes ‚Oh‘ von ihr. Mirko wusste nicht, wie er sich verhalten sollte.

„Oh entschuldige, das wollte ich gar nicht. Soll ich ihn wieder rausnehmen?“

„Nein!“, lächelte sie ihn mit ihrem hübschen Gesicht an, „mach weiter.

Nimm mich so, das ist schön, gefällt mir. Das erregt mich unheimlich. Nur, Bruno mag das auf diese Weise nicht. Aber du ja? Dann fick mich, Mirko!“

Er war jetzt doch beruhigt und freute sich, dass sie sich anal ficken ließ. Am Anfang machte er es langsam, anal konnte man ja nicht so heftig vögeln wie in die Fotze. Aber es machte ihm Spaß und er kam dann am Ende immer leidenschaftlicher.

Sonja gefiel das sehr gut, sie stöhnte vor Lust und versuchte ein Kreischen zu unterbinden. Aber ab und zu wurde sie doch lauter.

Und manchmal sagte Sie: „Ja, schön, gib's mir, oh, du machst es schön, vögel mich so weiter. “

Für Mirko war es eine Aufforderung, so weiter zu machen.

Beim Vögeln war er vornübergebeugt. Er hatte ihre Möpse mit seinen Händen zusammengedrückt und saugte ihre Nippel in seinen Mund.

Und oftmals biss er leicht hinein, was sie sich wohl gern gefallen ließ. Sonja war wohl etwas beleibt, aber sie konnte einen Mann wirklich zum Wahnsinn treiben, dachte er.

Ja, er wurde dann etwas schneller. Er merkte an Sonjas Verhalten, dass sie wohl zum Höhepunkt kam und auch bei ihm juckte es gewaltig. Noch ein paar Mal stieß er sie, dann kam er und ließ sein Sperma in ihren Darm spritzen.

Und nach einem kurzen Rubbeln ihrer Nippel kam auch Sonja.

Dann stieß sie ihn von sich und beugte sich über ihn.

„Du bist ja im Bett prima!“, lachte sie ihn an. „Und dass du anal magst, das finde ich sehr gut!“

„Nun, ich habe halt mein Bestes gegeben“, lächelte er sie frech an.

IV.

Bei Karl und Anke war es ganz einfach, da Anke hier zu Hause war.

„Komm Kalle“, sagte sie zu ihm, „dann lass uns mal nach oben gehen. Folge mir bitte unauffällig die Treppe hoch!“

„Wenn das so ist“, lachte er, „dann mach ich es auch. „

Und beide gingen nach oben. Anke öffnete eine Tür und Karl sah ein hübsches Schlafzimmer. Alles war sauber gemacht und die Decke über dem Bett war ordentlich hingelegt. Die weiße Gardine hing vor dem großen Fenster und ließ viel Licht herein.

„Oh, das ist ja gar nicht schön!“, sagte Karl.

„Wieso, gefällt's dir nicht?“, wollte Anke wissen.

„Nun, eigentlich schon, aber alles ist so sauber und da hab ich immer Bedenken es in Unordnung zu bringen. Ich bin halt so ein Mensch!“

„Lieber Karl, wir verlassen dies Zimmer erst, wenn wir es völlig durcheinandergebracht haben, das verspreche ich dir. „

„Na gut.

Und womit beginnen wir?“, wollte Karl wissen, noch einigermaßen unsicher.

„Ich denke, du bist der Mann?“, lächelte Anke verschmitzt.

Karl schaute sein Gegenüber an, er hatte auch ein lächelndes Gesicht dabei. Er mochte Anke schon immer, sie hatte einen Körper, der zwar ein wenig mollig war, aber eben nur ein wenig. Und sie hatte schöne gewichtige Brüste. Irgendwie stand er darauf, auf diese großen Dinger. Außerdem konnte er bei ihr kein Schamdreieck sehen, sie war rasiert, das war das Zweite, was ihn unheimlich gut gefiel.

Sie war mit Bestimmtheit ein Leckerli!

„Wenn du so weitermachst, dann stehen wir noch drei Stunden hier herum und gehen dann heraus, ohne was getan zu haben. Ist dies dein Ziel?“

Karl wachte regelrecht aus seinen Träumen auf. Nein, das wollte er nicht. Er wollte etwas anderes, ja er wollte sie, aber warum hatte er jetzt ein wenig Hemmungen?

„Nein, nein, um Gottes willen, das will ich unter keinen Umständen.

Ich denke, wir legen uns erst mal aufs Bett! Ja, das wird das Beste sein. „

Und Karl machte das, er legte sich oben auf das Bett und lachte Anke an. Er lag da wie Adonis und wartete auf sein Glück. Auch Anke kam zu ihm, sie mochte ihn auch sehr. Beim gemeinsamen Saunen hatte sie ihn des Öfteren angeguckt und sich ihre Gedanken gemacht.

Sie kam auch aufs Bett, aber sie legte sich nicht neben ihn, sondern sie hockte sich über ihn und schwupps hatte sie seinen steifen Schwanz in der Hand und dirigierte ihn in ihre Möse.

Sie setzte sich dann voll auf ihn, sodass er ganz in ihr war.

„Na, ist es so nicht schöner?“, fragte sie.

„Oh ja, das ist sehr schön“, antwortete er und lächelte wieder.

Dann begann sie ihn zu reiten. Erst hob und senkte sie ihren Körper, dann aber rotierte sie ihren Körper und sie machte alles, dass es ihm gefiel. Schließlich beugte sie ihren Körper.

„Na? Du darfst ruhig meine Titten anfassen, sie gefallen dir doch oder? Jedenfalls hast du sie immer so geil angeguckt, dass mir ganz anders geworden ist. „

„Ja, du hast recht, du hast wirklich geile Dinger!“

Und er ergriff sie mit seinen Händen. Erst zaghaft, dann aber heftiger. Er nahm sie mit den Händen und ließ die Finger zusammenkommen. Ach waren die schön! Sie hingen zwar schon ganz schön, aber sie waren trotzdem sehr fest, so fand er.

Dann zwirbelte er ihre Nippel. Die wurden groß und fest. So richtige Erdbeeren. Ja, er erinnerte sich, dass sie als Kinder immer das Erdbeerpflücken gespielt hatten. Die Mädchen mussten sich ausziehen, dann streichelte man ihre Brustwarzen, und wessen Nippel am größten wurden, die hatte gewonnen. Aber Ankes Nippel waren schöner, sie war ja auch erwachsen. Anke blieb eine ganze Weile so und schaukelte mit ihren Möpsen, dass Karl fast verrückt wurde.

„Ich merke, es gefällt dir! Das ist schön, aber nun werde ich dich weiter reiten.

Aber du kannst noch eines machen. Hebe mal deinen Hintern an und dann schiebe das Kissen, das da liegt unter deinen süßen Po. „

Karl machte das, so lag sein Unterleib höher. Und Anke begann ihn wieder zu reiten. Erst langsam, wobei sie achtgab, dass sie sich ganz auf ihn setzte und sein harter Stab ganz in ihre Scheide rein rutschte. Karl gefiel es. Er genoss das und versuchte ab und zu, ihre Brüste zu ergreifen.

Und Anke bückte sich manchmal ein wenig, damit er besser ran kam. Oh, war das geil für ihn. Und es dauerte nicht lange, da kam er. Doch Anke stieg nicht von ihm runter, sondern, sie sorgte, dass sein Ständer voll in ihr war und sie spürte das Pulsieren von ihm. Es tat ihr gut, sie lächelte. Karl hatte dabei ihre Brüste in den Händen und drückte sie, diesmal sehr fest, aber das nahm sie auch hin.

Schließlich stieg sie von ihm runter und sah auf seinen jetzt schlaffen Penis. Etwas seiner weißen Sahne war zu sehen.

„Huch, der muss aber noch sauber gemacht werden, das sieht ja nicht gut aus“, sagte sie.

Und sie bückte sich, nahm seinen Schwanz in den Mund und lutsche sein Sperma ab. Aber sie machte nicht nur das, sie saugte an ihm und kitzelte ihn mit der Zunge.

Karl wurde ganz unruhig. Sie begann, seine Eier und seinen Sack zu kraulen, was ihn besonders anregte. So langsam wurde sein bestes Stück wieder größer. Ja, er wurde steif und hart.

„Hm ja, so ist er schön!“, meinte sie.

Aber sie machte keine Anstalten, dies zu beenden. Sondern sie schob ihren Mund über seinen Stab. Sie wichste ihn an und zu, und immer wieder kraulte sie seinen Hodensack.

Karl wurde es ganz anders. Vor allem, weil er Anke sah. Er konnte ihre hängenden Titten sehen und von hinten war auch ihre Spalte zu erkennen. Was war das für ein toller Anblick!

„Denke nicht, dass das alles nur für dich ist, mein Lieber!“, sagte sie plötzlich. „Du sollst mich auch ein bisschen verwöhnen!“

Und sie bewegte sich. Sie hob ihr linkes Bein über ihn und senkte ihre Muschi, sodass diese etwas über seinem Mund war.

„So, nun leck mich auch. Knabber an den Lippen, und verwöhne meinen Klit!“

Das ließ er sich nicht zweimal sagen. Er leckte ihre Schamlippen, sie waren aber auch schön glatt. Und dann ging seine Zungenspitze dazwischen, tief hinein. Oh, sie roch auch so schön nach Frau! Es war einfach geil! Und er spürte, wie Anke seinen Schwanz verwöhnte. Ach, so könnte es stundenlang weiter laufen.

„Komm Süßer, leck meinen Kitzler, der möchte besonders bedient werden.

Er will deine Zunge spüren, zeig ihm, was er verdient hat!“

Und sie hob etwas ihren Hintern, sodass er besser an ihren Kitzler mit der Zunge kam, und leckte ihn. Er hörte lustvolle Geräusche von ihr. Dann griffen seine Hände weiter nach vorn an ihre Möpse. Die hatte er bald im Griff, er drückte sie und begann sie zu kneten. Anke gefiel das, sie schnurrte und lutschte immer heftiger an seinem Schwanz.

Der war mittlerweile steinhart geworden. Sie ging mit den Fingerspitzen an ihm hoch oder wichste ihn. Sie küsste seinen Sack oder nahm seinen Ständer in ihren Mund. Es war für beide herrlich.

„Leck mich weiter, lieber Karl!“, sagte sie da. „Mein Klit ist ganz geil nach deiner Zunge, du machst es gut. Es gefällt mir. Ja, leck ihn weiter, mach ihn verrückt!“

Er machte es auch und dann auf einmal wurde Anke verrückt.

Ihr Körper zitterte, sie biss etwas in seinen Penis und dann flatterte ihr Körper ohne Hemmungen. Schließlich blieb sie ganz ruhig. Ihr Höhepunkt war vorbei.

Aber Anke hörte nicht auf, ihn zu verwöhnen. Sie wichste seinen Schwanz und kitzelte ihn mit der Zunge. Auch er kam das zweite Mal. Und wieder leckte sie sein Sperma ab. Dann lagen sie noch zusammen auf dem Bett und lächelten sich an.

V.

So langsam kamen die Frauen und Männer im Zimmer, in dem gespielt wurde, wieder zusammen. Sie zogen sich wieder fertig an. Wenn jemand jetzt dazukam, so dachte man, es wäre eine ganz normale Spielrunde. Aber manchmal gibt es halt Ausnahmen.

Anke hatte wieder das Wort: „Mein Lieben. Dies war ein Spiel, was wohl etwas außer der Reihe gemacht wurde. Ich hoffe, ihr habt alle Spaß gehabt.

Aber es sollte nur eine Ausnahme sein, wirklich eine Ausnahme. Und nun haben die Männer ihre Frauen wieder und die Frauen ihre Männer. So sollte es weitergehen. Damit dies auch wirklich so gemacht wird, solltet ihr alle eine Weile die Augen schließen und dies so wollen. Ich bitte euch darum!“

Und alle schlossen ihre Augen, um dies zu befolgen.

Nur Anke öffnete ihre Augen und blickte zu Karl; auch der hatte die Augen geöffnet und lächelte sie an.

Ihr war, als würde er ihr zublinzeln.

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