Die Negerhure Ch. 03
Veröffentlicht am 07.04.2017 in der Kategorie Erotikgeschichten Telefonsex mit ECHTEN Frauen: Zusätzlich mit Kamera Funktion möglich!Nachdem ich den Napf mit dem Hundefutter leergefressen hatte, fickte mich Leroy von hinten brutal in meine Fotze. So hart, so fest und wuchtig wie es meine klatschnasse Fotze jetzt endlich brauchte. Ich schrie meine Geilheit heraus, als mich Leroy unter dem Kinn packte und meinen Kopf emporriß. Ich legte ihn noch mehr in den Nacken, so daß ich ihm mühsam aber doch in sein vor Geilheit verzerrtes schwarzes Gesicht sehen konnte.
„Spuck mir in meine Fresse, Leroy, mein Besitzer!“, keuchte ich und Leroy ließ sich das nicht zweimal sagen.
Er zog auf und traf meine Stirne.
„Mehr! Mehr! Komm schon, rotz deine dreckige weiße Hurensklavin voll! Mach mich zur Sau!“, schrie ich und versuchte mit meiner gepiercten Zunge seinen Schleim, der mir über Stirne und Augen zu meinen Lippen rann, in den Mund zu bekommen. Dabei stieß ich so fest ich konnte mit meinem Körper gegen seinen schwarzen Schwanz um ihn mir so tief als möglich hineinzurammen. Leroy spuckte dabei immer wieder in meine dreckige, verschmierte Visage und ich leckte so viel ich nur konnte von seiner Spucke auf.
Als mir Leroy seine Ladung in die Gebärmutter pumpte, konnte ich nur noch wimmern. Ich war nach der bis zur Unerträglichkeit gesteigerten Erregung durch den anschließenden Brutal-Fick mehrmals gekommen. Jetzt war ich erledigt, restlos erledigt. Leroy glitt aus meiner gut geschmierten Fotze und ließ von mir ab. Auch er keuchte.
„Du bist echt total verficktes Stück Scheiße, Jessy!“, sagte er und ermattet wie ich war konnte ich nur schwach lächelnd nicken.
Nur im Unterbewußtsein bekam ich mit, wie Leroy sein Handy holte und ein paar Fotos von mir machte. Dann ging er ohne ein Wort zu sagen ins Wohnzimmer, wo er es sich vor dem Fernseher gemütlich machte.
Eine Weile noch blieb ich so auf meinen Knien und meinem Oberkörper auf dem Fußboden liegen, dann hatte ich mich soweit erholt, daß ich mich aufrichtete. Am Boden, auf der Höhe wo meine Fotze war, konnte ich eine große weiße Lacke Sperma sehen, die mir aus meinem Loch geronnen war.
Ich brauchte Leroy nicht, um den nächsten Schritt zu tun. Auf meinen Knien rutschte ich etwas zurück, so daß ich mit meinem Gesicht genau über dem Sperma war, dann strich ich meine Haare mit einer Hand auf die linke Seite und beugte mich vor. Ich leckte den klebrigen weißen Schleim vom Fußboden, so lange, bis er nur noch feucht glänzte und mein Mund gefüllt war. Dann kroch ich auf meinen Knien zu Leroy ins Wohnzimmer.
Als ich vor ihm ankam, blickte er mich an und ich öffnete mein Maul und zeigte ihm den Inhalt. Ich schluckte, öffnete meinen Mund wieder, so daß er sehen konnte, daß er leer war.
„AAAAhhhh!“, machte ich genießerisch und grinste ihn an.
„Du dreckige perverse Sau! Du machst echt alles, was?“, Leroy grinste schwach, dann packte er meine Kette, die nach wie vor an meinem Halsband befestigt war und zog mich daran zu sich heran.
Seine Zunge bohrte sich fordernd in meinen Mund und ich saugte daran fest und voll leidenschaftlicher Hingabe an meinen Besitzer.
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Der Rest der Woche verging recht schnell. Tagsüber war ich in der Arbeit und schnitt Haare, legte Dauerwellen, färbte und unterschied mich in nichts von meinen Kolleginnen. Doch sobald ich aus hatte, eilte ich heim, wo mich Leroy meist schon mit ein paar „Freunden“ erwartete. Die meisten waren ebenfalls im Drogenmilieu tätig und wollten noch einfach mal schnell eine junge weiße Schlampenhure abficken, ehe sie ihren Stoff verkaufen gingen.
Ein paar nahmen mich schon, kaum daß ich bei der Türe herein war, andere warteten noch so lange, bis ich mich herggerichtet hatte – grell geschminkt und gekleidet wie die billige Hure, zu der ich mich machen hatte lassen. Und stets bestand Leroy darauf, daß ich meine Ballet-Heels anzog. Er wollte, daß ich sie permanent trage, wann immer ich daheim war, also auch in der Nacht. Eine besondere Attraktion waren meine gepiercten Nippel und die Ringe in meiner Fotze.
Wenn ich aber meine Tattoos herzeigte „Bums mich an“ über meinem Bauchnabel und „Schwarzes Eigentum – nur für Negerschwänze“ auf meinem stets glatten Venushügel, dann gab es kein Halten mehr! Ich wurde in meine Fotze gefickt, in meinen Arsch und hatte dabei meistens einen Schwanz im Maul. Auch Leroy machte bei diesen Gang-Bangs gerne und oft mit, so daß ich immer gut gefüllt war. Natürlich gab es keine Kondome und so lief mir stets die Ficksahne meiner Kunden aus meinen Löchern die Beine entlang herunter.
Von Bezahlung sprachen Leroy und ich schon lange nicht mehr. Einmal, es war wohl der Dienstag, hatte ich ihn nach meinem Anteil gefragt, doch er hatte mir nur links und rechts eine geknallt und mir gesagt, daß ich nur als seine Hure ein Anrecht auf Bezahlung gehabt hatte, als seine Sklavin aber nicht! Damit ich mir das auch merkte, hatte er mich gefesselt und anschließend, auf mein Bitten hin, meinen Arsch mit einer Hundepeitsche durchgeklopft, daß mir Hören und Sehen vergangen war.
Nie wieder würde ich so eine dämliche Frage stellen! Seit damals war auch mein Preis fix: 50 Euro, direkt an Leroy zu bezahlen. Dafür konnte man dann mit mir machen, was man wollte. Ich fühlte mich so benutzt, so versaut!
Einmal, am Mittwoch, hatte ich mir noch meine Nägel nachfüllen lassen, so daß ich an diesem Tag etwas später heimgekommen war. Doch Leroy bestand darauf, daß ich stets tip-top gepflegte Nägel hatte, ebenso daß meine Haut schön billig und tussig gebräunt war.
Doch diese Woche sollte ich nicht ins Sonnenstudio kommen, denn er hatte so viel Kundschaft für mich, daß es sich einfach nicht ausging. So mußte meine Haut also noch bis nächste Woche warten.
Spät nachts, wenn seine „Freunde“ losgezogen waren um ihre Drogen zu verkaufen, konnte ich endlich essen. Die ganze Woche über fraß ich Hundefutter aus dem Freßnapf und Leroy ließ es sich ebenfalls schmecken. Im Gegensatz zu mir allerdings aß er kein Hundefutter, sondern bestellte sich bei einem Pizzazustelldienst die verschiedensten Speisen.
Nach zwei Tagen wurden sie von einem Schwarzen gebracht und ich mußte sie auf meinen Knien bezahlen, anschließend fickte mich der Pizzabote in meinen Arsch und meine Fotze, in die er sein Sperma zu den anderen – ich glaube neun? – Ladungen pumpte, die schon von meinen Kunden dort hineingespritzt worden waren. Von da an brachte immer er die bestellten Speisen für Leroy und ich bezahlte sie stets auf dieselbe Art und Weise.
Nachdem wir gegessen hatten, brachte mich Leroy in mein Bett und fesselte mich dort, so daß meine Arme und Beine weit gespreizt waren.
Dann fickte er mich noch einmal ordentlich durch, ehe er das Licht ausknipste und sich neben mich legte. Manchmal, wenn ich besonders geil war und nach mehr schrie, peitschte Leroy auch noch meinen Arsch so heftig durch, daß ich am nächsten Tag die dick angeschwollenen Striemen im Spiegel sehen konnte. Ich war stolz auf sie, zeigten sie mir doch, daß ich nichts weiter war, als billiges weißes Fickfleisch, das man einfach benutzen konnte. So kam der Samstag und diesen Tag möchte ich nun ausführlicher beschreiben.
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Ich war gerade auf dem Heimweg, als mein Handy klingelte. Wobei „klingeln“ wohl der falsche Ausdruck ist. Leroy hatte sich etwas ganz simples ausgedacht, um meine Erniedrigung und Demütigung in der Öffentlichkeit zu steigern. Ich hatte also keinen Klingelton installiert, sondern Leroy hatte mit dem im Handy integrierten Diktiergerät sich selbst aufgenommen und als Rufton gespeichert. So tönte jetzt seine Stimme etwas blechern aus dem Mobiltelefon: „Du dreckige weiße Negerhure, heb ab!“ Alle Leute die in der Nähe waren, drehten ihren Kopf in meine Richtung, während ich fieberhaft in meiner kleinen roten Lack-Handtasche nach meinem Handy kramte.
„Du dreckige weiße Negerhure, heb ab!“
„Hallo?“, hauchte ich ins Telefon, nachdem ich mit meinem langkralligen roten Nagel die grüne Annahmetaste gedrückt und das Gerät ans Ohr gebracht hatte. Dabei stöckelte ich recht unsicher auf dem Kopfsteinpflaster.
„Hi Jessica! Wie geht es dir?“, es war Samanta, meine kleine Schwester.
„Oh, hi, Samanta! Ja, danke, mir gehts voll gut. Und wie gehts dir? Bist du noch immer mit Mechmet zusammen?“
„Och, mir gehts auch gut, danke!“, dann folgte eine kurze Pause, ehe sie kichernd fortfuhr: „Nein, mit dem bin ich nicht mehr zusammen.
Der Looser! Stell dir vor, er hat mich mit seinem Freund, dem Kemal erwischt!“
„Echt? Und? Komm schon, erzähl, das möcht ich genauer wissen!“
„Na, was glaubst du! Du kennst doch die Türken, die sind ja voll auf ihre Frauen, weißt eh. Einen riesen Wirbel hat er gemacht. Ist auf'm Kemal mit einem Messer losgegangen und hat gesagt, daß ich ich seine Frau bin und er ihn absticht, wenn er ihn nochmal mit mir erwischt! Und mir hat er eine geknallt, daß es mich aufs Bett geworfen hat.
Da hab ich dann Schluß gemacht. „
„Weil er dir eine geknallt hat?“, fragte ich neugierig.
„Nein, das hat er ja öfter gemacht. Nein, einfach weil ich das voll Scheiße von ihm gefunden hab, daß er so deppert ist. Nur weil ich halt mit wem andern aus der Gang gefickt hab. Dabei war das doch eh ein Kumpel von ihm!“, drang die Stimme meiner 18 jährigen Schwester an mein Ohr.
Ich mußte lächeln, als ich das hörte. Ja, das war meine Schwester, so wie ich sie kannte. Schon in der Pubertät hatten wir mit den Türkenjungen aus dem Park rumgemacht und uns von ihnen betatschen und abgreifen lassen. Dort waren wir auch beide entjungfert worden.
„Hast recht, Samanta! Scheiß auf den Trottel. Hast du eigentlich schon einen Neuen? Oder bist du jetzt Solo?“, antwortete ich ihr.
„Nein, Jessica, im Moment bin ich grad Solo. Und du – noch immer Nacht für Nacht in den Discos unterwegs und Typen abschleppen?“
„Ooooch, ich hab jetzt einen Typ gefunden, Samanta! Der ist voll der Hammer, sag ich dir!“, antwortete ich ihr und mußte grinsen, als ich an Leroy dachte.
„Echt? Du hast einen Stecher? Und, so wie ich dich kenne ist der sicher schwarz wie die Nacht, was?“, fragte mich Samanta und hatte einen spitzbübischen Unterton in der Stimme.
„Und wie, den mußt du unbedingt mal kennenlernen, ich glaub, der könnte dir auch gefallen!“
„Na, jetzt bin ich echt neugierig, Jessy! Wie schaut er denn aus? Und wie alt ist der?“
„Laß dich überraschen! Mehr verrate ich dir jetzt nicht. „, trieb ich ihre Spannung in die Höhe.
„Komm schon, Jessica! Ich bin voll neugierig!“, bettelte sie.
„Hast du heute abend Zeit? Wenn ja, dann könnte ich ihn ja mal fragen, ob wir uns treffen können.
„
„Eigentlich wollte ich ja in die Disko gehen. Hmmm. Wollt ihr vielleicht mitkommen? Dann könnten wir dort etwas abtanzen und ich könnte ihn kennenlernen. Wie heißt er denn eigentlich?“, antwortete sie mir.
„Leroy. „
„Wow, das klingt echt voll nach Neger! Geil! Also, was ist jetzt, komm schon Jessy, sag ja und wir treffen uns in der Disko!“
„Ich muß ihn aber erst noch fragen.
Bin eh gleich daheim. Weißt was, ich ruf dich so in einer Stunde an, ok?“
„Ja, Jessy, ok, aber sicher, versprochen?“
„Ja, Samanta, versprochen! Bye!“
„Bye, Jessy! Bis nachher!“, sagte meine kleine Schwester noch, dann legte sie auf.
Inzwischen war ich bei meiner Haustür angekommen. Ich verstaute mein Handy in meiner Handtasche, dann kramte ich den Schlüssel heraus und kurz darauf fiel die schwere Eingangstüre hinter mir ins Schloß.
Meine hochhackigen Stöckelschuhe hallten durch das Stiegenhaus, als ich die Treppe nach oben eilte. Ich konnte es kaum noch erwarten, bis ich Leroy die Neuigkeit sagen konnte. Ob er mit mir in die Disko gehen würde? Na klar doch, warum sollte er nicht wollen? Hoffentlich hatte er nicht zu viele Kunden herbestellt, sonst würde die Zeit knapp werden! Dann öffnete ich meine Wohnungstüre und trat ein.
Kaum hatte ich sie hinter mir verschlossen, sank ich auf meine Knie und schwankte auf ihnen vorwärts in Richtung Wohnzimmer.
Nein, es war wohl noch niemand da. Oder doch? Ich hörte, wie sich Leroy mit jemandem unterhielt.
„Hallo Leroy, mein Besitzer!“, rief ich, „deine dreckige weiße Hurensklavin ist wieder da!“
Ein paar Atemschläge lang war es still, dann hörte ich ein raues Lachen aus dem Wohnzimmer kommen und gleich darauf Leroys Stimme: „Und, hab ich dir zuviel erzählt? Das ist so dreckige Hurensau, wie ich dir gesagt hab! Macht alles und wird geiler, je mehr ich sie zu Drecksau erniedrige – die steht voll drauf!“ Mein Herz schlug schneller und meine Fotze begann feucht zu werden, als ich diese Worte hörte.
Jetzt war ich auf meinen Knien am Eingang zum Wohnzimmer angekommen und konnte gegen das Licht, das durch die großen Fenster drang, die Silhouetten von zwei Männern sehen, die einander gegenüber saßen, wobei der, der mir den Rücken zukehrte, seinen Kopf gedreht hatte, so daß er mich sehen konnte.
„Komm daher, Hurensklavin!“, rief Leroy und zeigte auf den Boden zu seinen Füßen. Ich rutschte schneller und ließ mich, als ich an der bezeichneten Stelle angekommen war, mit meinem Arsch auf meine Absätze nieder.
„Beine Breit, zeig deine Fotze, Hure!“
Ich zwängte meine Beine auseinander, dann blickte ich auf. Ich war erstaunt, als ich den Mann sah, der Leroy gegenüber saß. Er sah ihm sehr ähnlich! Einige Narben verunstallteten sein Gesicht, doch sonst konnte man ihn für seinen Bruder halten. Seinen Bruder? Ich sah genauer hin. Er hatte im Gegensatz zu Leroy keine Dreadlocks, sondern kurzes gekräuseltes Haar. Netzshirt, Jogginghosen. Seine Füße steckten in ausgelatschten Turnschuhen.
Um seinen Hals hingen mehrere massive Goldketten, ebenso wie an seinen Armen. An seinen Fingern hatte er protzige Goldringe und in beiden Ohren steckten schwere goldene Ohrringe. War es denn möglich? War das Leroys Bruder?
Leroy beugte sich vor, schob meinen Rock in die Höhe. Auch in der Arbeit hatte ich keine Unterwäsche an, so daß meine glatte und gepiercte Fotze gut zu sehen war. Dann fuhr er mir mit seiner Hand zwischen die Beine und zog meine Schamlippen auseinander.
„Schau daher, Tyronne, schau dir diese nasse weiße Fotze an. Die Sau ist ja schon wieder geil, was?“, dabei blickte er mich an und ich schluckte.
„Ja, Leroy, mein Besitzer! Ich dreckige weiße Hurensklavin bin schon wieder geil!“, keuchte ich und sah ihm dabei fest in die Augen.
Der andere, Leroy hatte ihn Tyronne genannt, beugte sich nun ebenfalls zu mir herunter und steckte mir einen seiner goldberingten Finger in die Spalte, die Leroy für ihn offen hielt.
Ich legte meinen Oberkörper zurück und stützte mich hinten mit auf meinen Händen ab. So hatten sie einen besseren Zugang zu meinem Fickloch. Ein paar mal drehte er seinen Finger darin herum, dann zog er ihn wieder heraus – er war klitschnaß. Tyronne hob ihn sich vor die Nase und schnupperte daran. Er sagte kein Wort. Ich fühlte direkt die knisternde Spannung, die in der Luft lag.
„Mach dein Maul auf, Hure!“, die Stimme Tyronnes war hart und fordernd, sie duldete keinen Widerspruch.
Ich öffnete meinen Mund und er schob mir den Finger hinein.
„Leck, Hure!“, forderte er mich auf und ich begann meine gepiercte Zunge um den Finger mit meinem Fotzenschleim zu schlingen und daran zu lecken.
„Du bist also die Hurensau von meinem kleinen Bruder Leroy?“, fragte er mich. Er war also tatsächlich sein Bruder! Ich nickte und leckte dabei mit steigender Geilheit weiter an seinem schwarzen Finger mit dem protzigen Goldring daran.
„Du fickst mit allen Schwarzen, stimmt das?“ Wieder nickte ich.
„Wie heißt du und was bist du für meinen Bruder?“, fragte er mich und zog seinen Finger aus meinem Mund heraus. Ich blickte zu ihm auf.
„Ich heiße Jessica und bin die dreckige weiße Hurensklavin von Leroy meinem Besitzer. „
„Und du läßt dich auch von Schwarzen schlagen, habe ich gehört?“, lauernd fragte er mich das.
„Ja, ich dreckige weiße Hurensklavin lasse mich von Schwarzen schlagen!“, antwortete ich ihm und fühlte ein Kribbeln in meiner Fotze. Auch meine Nippel richteten sich steif in die Höhe.
Tyronne lachte, dann holte er aus und knallte mir seine schwarze Hand auf meine linke Wange, so daß mein Kopf herumgeschleudert wurde. Der Schmerz drückte mir ein paar Tränen aus den Augen, doch ich richtete meinen Blick wieder auf Tyronne und hielt meinen Kopf aufrecht.
„Du stehst drauf, was? Das gefällt dir wirklich!“
„Ja, das macht mich dreckige weiße Hurensklavin geil!“, antwortete ich ihm wahrheitsgemäß. Meine Erregung wuchs.
KLATSCH!
Wieder landete seine Hand mitten in meinem Gesicht, diesmal auf meiner rechten Wange. Jetzt hatte ich den Schlag erwartet und sofort schnellte mein Kopf wieder in die Ausgangslage zurück. Das Tränen meiner Augen konnte ich allerdings nicht verhindern.
Tyronne erhob sich, dann zog er sich seine Jogginghose herunter und ein tief schwarzer Schwanz sprang mir entgegen. Ich beugte mich vor und wollte ihn in meinen Mund nehmen, doch da fühlte ich wie sich Tyronnes starke Hände um meinen Hinterkopf legten. Kaum war seine Eichel in meinen Mundraum eingedrungen, riß er meinen Kopf mit einem Ruck zu sich heran. Nur ein würgendes Röcheln kam aus meinem Hals, als er seinen Schwanz in einem Zug bis zu den Eiern in meinen Rachen bohrte.
„Gefällt dir das, du abartige weiße Drecksau?“
„Mhmm! Mhhhhmmmmm!“, kam es aus meinem gestopften Maul.
„Jaaa, das gefällt dir dreckigen Hurensau, was? Ein dicker fetter schwarzer Prügel im Maul, das ist alles was du willst, oder?“
„Mhhmmmm!“
So plötzlich wie er eingedrungen war, so plötzlich zog er seinen Schwanz auch wieder heraus. Ich schnappte und röchelte nach Luft.
Mein Oberkörper warf sich nach vorne, ich glaubte kotzen zu müssen, doch aus meinem mißbrauchtem Maul hingen nur schleimige Fäden aus Speichel und Vorsamenflüssigkeit. Ein paar Mal atmete ich tief durch, dann blickte ich auf zu ihm. Meine Knie zitterten, meine Fotze brannte und kribbelte, meine gepiercten Nippel waren stahlhart und dehnten den Stoff meines Tops zu kleinen Erhebungen.
„Fick mich, Tyronne! Fick mich! Nimm mich! Bitte!“, rief ich mit bebender Stimme.
Plötzlich fing ich am ganzen Körper leicht zu zittern an, so erregt war ich.
Tyronne machte einen Schritt auf mich zu, dann gab er mir einen so derben Stoß, daß ich nach hinten kippte und auf meinem Rücken aufschlug. Sofort war er auf mir. Ich riß meine Beine auseinander, fühlte seinen Eichel an meinem Eingang, da drang er auch schon in mich ein. Seine Stöße waren nicht schnell, aber kräftig! So kräftig, daß ich jedesmal aufstöhnte, wenn er gegen meinen Muttermund stieß.
„Fester! Fick mich fester! Tu mir weh!“, wimmerte ich und Tyronne stieß so heftig zu, daß ich glaubte, jetzt dringt er in meine Gebärmutter ein! Ich kam! Ich kam wie noch nie zuvor in meinem Leben! Mein ganzer Körper zuckte unkontrollierbar, ich sah Lichter und Farben, ich fühlte die Stöße, die mich zu durchboren schienen. Doch Tyronne beschleunigte sein Tempo nicht! Langsam fickte er mich weiter und machte mich damit nur noch geiler – er brachte mich fast um meinen Verstand! Immer wieder zog er sich so weit aus mir zurück, daß nur noch die Eichel und ein kleines Stück seines ebenholzschwarzen Schwanzes in mir blieb, um dann in einem einzigen Stoß jedesmal wieder bis zu den Hoden in mich einzudringen.
Ich öffnete kurz meine Augen und sah in Leroys grinsendes Gesicht. Seine Zähne leuchteten weiß aus den wulstigen Lippen hervor. Dann schloß ich sie wieder und ergab mich ganz der Sensation aus Schmerz und Lust. Schließlich, ich war schon mehrmals gekommen, kam auch Tyronne. Sein muskulöser Oberkörper bäumte sich auf, ein, zweimal stieß er noch zu, dann begann sein Schwanz in mir zu vibrieren und mich mit seinem Sperma vollzupumpen. Da kam ich noch einmal! Ich schlang meine Beine um seinen Arsch und preßte ihn damit noch mehr in mich hinein.
Schließlich sanken meine Beine kraftlos links und rechts an ihm herunter und landeten polternd auf dem Fußboden. Tyronne erhob sich und setzte sich mit einem Ächzen auf einen Couchsessel, während ich noch ein paar Sekunden liegenblieb, ehe mich Leroy an der Hand packte und emporzog. Meine Beine zitterten und Leroy ließ mich neben sich auf die Couch sinken. Matt lächelte ich ihn an, als er mir einen Joint zwischen meine Lippen schob und mir Feuer gab.
Ich blickte ihn dankbar an, dann tat ich einen tiefen Zug und atmete den beißenden Rauch tief in meine Lungen ein. Leroy schenkte mir ein Glas Vodka ein, das ich gierig in einem Zug austrank. Es brannte herrlich! Dann tat ich noch einen weiteren Zug, ehe ich mich an Leroy wandte. Ich erzählte ihm von dem Gespräch mit meiner Schwester Samanta und fragte ihn, ob wir vielleicht mit ihr in die Disko gehen könnten.
Leroy war davon erst nicht so begeistert, er hatte schließlich schon schlechte Erfahrungen mit diesen Tanztempeln gemacht. Oft war er vom Türsteher nicht eingelassen worden. Doch als ich ihm sagte, daß Samanta dort Stammgast war und es wohl keine Probleme geben würde, stimmte er schließlich doch zu. Tyronne fragte mich über meine Schwester aus und als ich ihm sagte, daß sie vorher mit einem Gettotürken zusammen war und auch sonst leicht zu haben war, waren beide Feuer und Flamme.
Klar, sie wollten die kleine Schlampe kennenlernen – wer weiß, vielleicht würde sie sich auch von ihnen ficken lassen?
Es war also ausgemacht, daß wir, Leroy, sein Bruder Tyronne und ich uns mit Samanta in der Disco treffen würden. Ich freute mich schon riesig, sie wieder zu sehen und wollte mein Bestes tun, damit Tyronne oder auch Leroy sie ficken konnten, falls es überhaupt nötig war, sie dahingehend zu motivieren. Ich rief also Samanta an und wir machten uns eine Uhrzeit aus, zu der wir uns vor dem Discoeingang treffen wollten.
Sie war begeistert, als ich ihr sagte, daß auch der Bruder von Leroy mitkommen würde.
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Es war draußen schon stockdunkel, als wir aufbrachen. Ich hatte diesmal besonders viel Zeit darauf verwendet mich herzurichten. Mein Gesicht war wie immer in grellen intensiven Farben geschminkt, meine weißblonden Haare hatte ich zu einem Pferdeschwanz gebunden und zuvor noch frisch gebleicht, so daß sie jetzt nahezu komplett weiß leuchteten. Große Creolen hingen mir links und rechts an den Ohren herunter und schlugen mir an die Wangen.
Meine Fuß und Zehennägel waren frisch in einem dunkelroten Ton lackiert. An meinen Handgelenken klimperten jeweils mehrere dünne Armreifen und an meinen Knöcheln hatte ich je ein Fußkettchen. An jedem Finger steckte ein Ring, ebenso wie an vier meiner Zehen. Ein bauchnabelfreies Top mit einem extrem tiefen und weiten Ausschnitt, darunter einen Push-up BH, der meinen Busen groß und üppig hervorpreßte, sowie mein roter Latex-Mini und meine hohen Stilettos vervollständigten mein Outfit.
So stöckelte ich, links in Leroy, rechts in Tyronne eingehakt die Straße entlang.
Alle Leute die uns entgegenkamen warfen mir verachtende und mißbilligende Blicke zu, schwiegen aber angesichts meiner beiden Begleiter. Tyronne hatte sein Auto zwei Straßen weiter geparkt und ich nahm hinten Platz, während sich Leroy neben seinem Bruder auf den Beifahrersitz niederließ. Kurz darauf heulte der Motor auf und wir fuhren in die Disko, wo wir uns mit meiner Schwester treffen wollten. Zügig fuhren wir durch die nächtlichen Straßen von Wien, ehe Tyronne nach rund zwanzig Minuten einen Parkplatz suchte und sich einparkte.
Dann stiegen wir aus, ich wurde wieder in die Mitte genommen, und zu dritt gingen wir auf den Eingang der Disko zu, vor dem ich Samanta stehen sah, die sich gerade angeregt mit dem Türsteher unterhielt. Dann hatten wir sie erreicht.
„Hi Samanta!“, begrüßte ich sie. Ihr Kopf fuhr herum, dann erkannte sie mich und lachte mich an.
„Hi, Jessica!“, rief sie aus und betrachtete mich.
Ich tat das gleiche. Sie sah umwerfend aus! Ihre platinblonden langen Korkenzieherlocken mit den kirschroten Strähnchen darinnen fielen ihr links und rechts vom Gesicht bis auf die Höhe ihrer Titten herab. Jeweils zwei große Creolen baumelten an ihren Wangen und schlugen klimpernd aneinander, wenn sie ihren Kopf bewegte. Der Teint ihrer Haut war ebenmäßig und matt, offenbar hatte sie recht viel Make-up aufgetragen. Ein Nasenpiercing glänzte mit einem weiteren Piercing oberhalb ihres rechten Mundwinkels um die Wette.
Darunter leuchteten ihre kirschrot geschminkten Lippen naß und feucht. Ihre Augenbrauen waren zu einem dünnen Strich zurechtgezupft, die Wimpern lang und dick getuscht. Und ihre Augen! Sie wurden von einem breiten tiefschwarzen Eyeliner umrahmt, ihre Lider waren blau-türkis-silber geschminkt. Sie lächelte mich an, als sie ihr knappes, metallic-blaues Top zurechtzupfte, das sie unterhalb ihrer großen Titten zusammengebunden hatte. Ihr schlanker Bauch war gut gebräunt, offenbar ging also auch sie regelmäßig ins Sonnenstudio. Ein Nabelpiercing leuchtete mit seinem blauen Stein heraus.
Als Samanta ihren pinkfarbenen Mikro-Minirock zurechtstreifte, sah ich ihre gut 2 1/2cm langen Fingernägel mit den weißen Nagelspitzen. Mein Blick glitt weiter an den braungebrannten schlanken Beinen herab zu ihren Füßen mit den ebenfalls kirschrot lackierten Zehennägeln. Sie stand in weißen Sandaletten aus Lackleder , deren hohe Bleistiftabsätze ihre Fersen gut 12cm über dem Boden hielten.
„Du siehst echt heiß aus, Jessy!“, hauchte Samanta, als sie mit ihrer Betrachtung fertig war.
„Danke, du auch, Samanta! Echt, voll heiß und super sexy!“, antwortete ich ihr und umarmte sie. Links und rechts küßten wir uns zur Begrüßung auf die Wangen.
„Och, danke!“, sagte sie noch, dann löste sie sich von mir und ihr Blick richtete sich auf Tyronne: „Und du bist Leroy, nehme ich mal an, oder?“
„Nein, ich bin Tyronne, der Bruder von Leroy. Das hier ist Leroy.
„, dabei zeigte er auf seinen Bruder und Samanta gab erst Tyronne, dann Leroy die Hand.
„Hi, freut mich, euch kennenzulernen. Ich bin Samanta, Jessicas Schwester. „, stellte sie sich dann vor.
„Hi, Samanta!“, sagten beide gleichzeitig und ich konnte an ihrem breiten Grinsen sehen, daß meine Schwester ihnen gefiel. Was sie dachten war nicht schwer zu erraten – noch so eine geile verfickte weiße Schlampe.
Doch noch hielten sie sich zurück. Leroy hatte mir daheim erlaubt, daß ich ihn heute nicht mit „mein Besitzer“ anreden müßte und auch ich selbst durfte mich ohne den Zusatz „dreckige weiße Hurensklavin“ einfach nur mit „ich“ bezeichnen. Er und sein Bruder wollten Samanta nicht verschrecken.
„Na, dann kommt, gehen wir rein! Ich hab schon mit Tony hier gespochen, es wird keine Probleme geben. Gell Tony?“, fragte sie dann und blickte den bulligen Muskelprotz an, der in der Türe stand.
Der nickte nur, faßte Samanta an den Hintern und knetete ihre Arschbacken. Samanta kicherte, dann streckte sie ihren Arsch heraus, so daß ihr der Mini etwas hochrutschte und ich ihren schwarzen String sehen konnte, der knapp genug war, um den Umriß ihrer Möse zu erkennen zu lassen.
„Du bist echt ein geiles Stück, Samanta! Viel Spaß noch euch vier da drinnen!“, sagte der Türsteher.
„Oh, danke, Tony!“, flötete meine Schwester, beugte sich etwas vor und hauchte ihm einen Kuß auf die Lippen.
Dann ging sie hinein und wir folgten ihr.
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Die Disco war zum Bersten gefüllt. Laute Techno Musik dröhnte und Pärchen oder auch einzelne Mädels und Typen drängten sich auf der Tanzfläche und zwischen den Tischen. Eine Zeitlang hingen wir an der Bar. Es war Happy Hour und so hatten wir schon mehrere Drinks intus, als Leroy einen Tisch entdeckte, der gerade frei wurde. Schnell schnappten wir unsere Getränke und setzten uns dort nieder.
Ich saß neben Leroy und Samanta neben Tyronne. Wir plauderten ein paar Minuten belangloses Zeug, dann fragte mich meine Schwester ob ich Lust hätte zu tanzen. Klar hatte ich das! Wir standen also auf und stöckelten zur Tanzfläche, gefolgt von Tyronne, während sein Bruder zurückblieb um auf unsere Handtaschen aufzupassen und den Tisch besetzt zu halten. Etliche Typen, durch die wir uns zwängten klatschten uns Mädels auf den Hintern, manch eine Hand fuhr unter meinen Mini, doch ich ließ es gleich meiner Schwester einfach geschehen und wackelte nur etwas mit meinen Arschbacken.
Dabei hauchte ich in die Richtung wo ich den Grabscher vermutete einen Kuß. Schließlich hatten wir die Tanzfläche erreicht und legten los. Es war herrlich wieder mal so richtig abtanzen zu können! Tyronne tanzte auf Samanta zu und beide wippten flott um die Wette. Tyronne war ein Naturtalent, das erkannte ich sofort. Manchmal, wenn beide recht nahe zusammenkamen, faßte er meiner Schwester an die Titten und sie lachte ihn an, dann packte sie seine Hand und drückte sie weg.
Doch ihr Blick sagte ganz etwas anderes. Damit machte sie Tyronne nur noch geiler, was sie ja wohl auch bezweckte. Einige Typen tanzten auf mich zu, doch ich ging nicht näher darauf ein. Dann wurde mein Blick auf Samanta und Tyronne wieder freigegeben und ich sah, wie meine Schwester nach beiden Händen von Tyronne griff und ihn näher an sich heranzog. Sie legte seine Handflächen auf ihre Titten und Tyronne griff zu. Ihr metallic-blaues Top rutschte etwas zur Seite, ihr Busen quoll oben heraus und Leroy begann ihre Titten zu kneten.
Samanta ging etwas in die Knie und warf den Kopf mit der Lockenpracht in den Nacken. Ich konnte es nicht hören, aber sie stöhnte wohl gerade verhalten auf. Ihre Beine öffneten und schlossen sich. Nicht zu auffällig, aber ich hatte es doch bemerkt. Dann drückte sie Tyronne wieder von sich weg, tanzte etwas rückwärts, ehe sie wieder auf ihn zutrippelte und diesmal ganz nah an ihn herankam. Sie schlang ihre Arme locker um seinen Nacken und preßte ihren Mund auf seine wulstigen Lippen, als sie ihren Körper an seinem rieb.
Ihr Mund öffnete sich und dann fuhr ihre Zunge in Tyronnes Mund hinein. Leidenschaftlich küßten sie sich und ich sah, wie Tyronnes schwarze Hand an Samantas Rücken entlang nach unten glitt und unter ihrem Mini verschwand. Meine Schwester preßte ihren Oberkörper mit den prallen Möpsen fester an Tyronne, während sie einen kleinen Schritt nach hinten machte. Dann packte sie die rechte Hand von Tyronne und löste sie von ihrem Arsch. Sie brachte sie nach vorne und schob sie unter ihren Minirock.
Nun spreizte sie leicht ihre Beine. Tyronne verstand. Seine Muskeln spannten sich und er begann die Möse meiner Schwester mit seiner starken Hand zu kneten und zu reiben. Nachdem seine Hand war, wo sie sie haben wollte, legte sie ihre Tyronne wieder um den Nacken und saugte heftig und immer wilder an seiner Zunge. Auch Tyronnes Hand rieb immer stärker an ihrer Fotze und meine Schwester begann leicht in den Knien zu zittern. Auch ich wurde immer erregter und faßte mir an meine gepiercten Nippel, die sich steif aufgerichtet hatten.
Langsam drehte und rieb ich an ihnen und bemerkte das kribbelnde Prickeln in meiner Fotze. Kurz zitterte Samanta, als sie kam. Sie befreite sich aus seinen Armen, schlug Tyronnes Hand mit einem verschwörerischen Blick spielerisch zur Seite, ehe sie mit einem lüsternen Grinsen zu mir blickte und ihn an der Hand nahm. Dann kamen beide auf mich zu.
„Und, Jessy, was sagst du zu deiner kleinen Schwester? Bin ich eine Schlampe, oder nicht?“, Samanta hatte es mir ins Ohr rufen müssen, damit ich es bei der lauten Musik verstehen konnte.
Ihr Blick richtete sich auf meine steifen Brustwarzen, die sich gegen den Stoff preßten. Blitzschnell bückte sie sich etwas und ehe ich begriff wie mir geschah, leckte sie mir mit zwei Zungenschlägen links und rechts über meine Nippel. Ich zuckte zusammen.
„Ahhh!“, stöhnte ich kurz verhalten auf, dann beugte ich mich vor und rief ihr in ihr Ohr: „Ob du eine Schlampe bist? Ist das dein Ernst? Du bist eine geile Schlampe, Samanta! Wenn das unsere Eltern wüßten!“
Sie kicherte: „Ja, Mom und Dad hätten wohl was dagegen, die würden sich sicher voll aufregen!“
„Komm, gehen wir zu Leroy zurück, dem wird sicher schon fad geworden sein!“, rief ich und Samanta nickte.
Dann stöckelten wir wieder zu unserem Tisch, ich voran, hinter mir meine Schwester, die Tyronne an ihrer Hand führte.
Als wir uns wieder auf unsere alten Plätze gesetzt hatten, meinte Samanta, daß sie unbedingt noch etwas zu trinken holen wollte und verließ uns.
Leroys Blick richtete sich auf seinen Bruder, der mit einem breiten Grinsen ihm gegenüber saß.
„Und?“, fragte er und ich konnte die Neugier hören, die in seiner Stimme mitschwang.
„Das ist genau so eine weiße Nutte, wie ihre Schwester. Billiges Fickfleisch, diese Schlampe. Paß auf, die fick ich heut noch!“, rief Tyronne und Leroy lachte. Dann grinste er breit.
„Mach sie doch auch zu deiner Hure, Bruder! Und dann laß sie für dich anschaffen. Ich wett mit dir, der Sau taugt das genauso wie der hier!“, dabei griff er mir mit seiner Hand an meine rechte Brust und drückte meinen Nippel zusammen, daß ich aufstöhnte.
Dann blickte er zu mir.
„Was meinst du dazu Jessy? Sollen wir deine kleine Schlampe von Schwester auch zu einer Negerhure machen, so wie dich? Willst du, daß mein Bruder sie auf den Strich schickt und mit ihr Geld verdient? Würdest du uns dabei helfen?“
Meine Fotze kribbelte und nervös wetzte ich auf meinem Sessel hin und her. Sollte ich es sagen? Der Gedanke, daß ich dabei mithalf meine eigene Schwester auch zu einer Hure für Schwarze zu machen, turnte mich unheimlich an.
Schwer würde es wohl nicht werden, so wie ich sie kannte und wie sie sich gerade erst selbst gegeben hatte. Aber ob sie sich auch verkaufen lassen würde?
„Ja, macht meine Schwester zu genau so einer Negerhure wie mich! Tyronne soll sie an möglichst viele Schwarze verkaufen und mit ihr Geld verdienen. Aber die Schlampe soll nichts bekommen! Ich helfe euch dabei – versprochen!“, rief ich und Leroy grinste breit, ehe er meinen Nippel noch einmal fest zusammenkniff, ehe er ihn losließ.
„Du bist echt eine dreckige, perverse Sau, Jessy! Die eigene Schwester zu einer Hure machen zu wollen – ts ts ts. Gibt es eigentlich irgendetwas, was du nicht machen würdest, du Stück weißer Scheiße?“, dabei lachte er über das ganze Gesicht und auch Tyronne sah mich mit einer Mischung aus Geilheit und Verachtung an.
„Ich weiß nicht, ich glaub nicht, Leroy!“, rief ich und lachte ordinär zurück.
Dann faßte ich mein Glas mit dem Rest Cola-Rum und trank es in einem Zug aus. Kurz darauf kam Samanta mit zwei Bier und zwei Gläsern Vodka-Orange zurück. Sie lächelte und setzte sich wieder neben Tyronne.
„Prost! Auf alle Schwarzen!“, rief sie und wir stießen an. Eine Weile plauderten wir wieder über die Musik, machten uns über einige der blaßgesichtigen weißen Jungen lustig, die so cool taten und doch grün hinter den Ohren waren und tranken dabei immer wieder einen Schluck.
Die Zeit verging, der Alkohol tat seine Wirkung und wir wurden ausgelassener. Als unsere Getränke schließlich wieder leer waren, schickte mich Leroy los, neue zu holen. Es war unheimlich viel los an der Bar und ich brauchte ewig lange, bis ich meine Bestellung aufgegeben und auch bekommen hatte. Nachdem ich gezahlt hatte, schwankte ich auf meinen hohen Absätzen zurück zu unserem Tisch. Dabei mußte ich höllisch aufpassen, daß ich nicht angerempelt wurde und etwas verschüttete.
Doch ich schaffte es. Als ich schließlich unseren Tisch erreichte, hatte sich einiges geändert. Meine Schwester war mit ihrem Sessel etwas zurückgerutscht und saß mit ihrem Arsch auf der vorderen Kante. Ihr Oberkörper lehnte weit zurückgebeugt an der Sessellehne und ihre Oberschenkel waren geöffnet, ihr Mikro-Mini hochgerutscht. Mit einer Hand hielt sie ihren String von ihrer Fotze weg und Tyronnes Hand war zwischen ihren Beinen. Ihre Augen waren geschlossen, als ihr Tyronne drei seiner Finger in ihr Loch schob und sie dann langsam damit zu ficken begann.
Ihre Mundwinkel zuckten leicht – sie stöhnte. Dabei brachte er seinen Mund nahe an ihr Ohr und sagte ihr etwas, das ich nicht verstand. Doch sie lächelte und nickte. Noch einmal bewegten sich seine Lippen, Samanta öffnete die Augen und blickte zu Tyronne, ehe sie wieder nickte. Tyronne zog seine Finger aus ihrem Loch und steckte sie ihr in den Mund. Meine Schwester leckte daran, ehe sie ihren String losließ und aufstand. Dann streifte sie ihren Rock nach unten und stand auf.
Diesmal führte sie Tyronne an der Hand und sie stöckelte hinter ihm her. Kurz darauf tauchten sie in der wogenden Menschenmenge unter.
**********
Gespannt warteten Leroy und ich. Wir sprachen nicht miteinander und jeder hing seinen eigenen Gedanken nach. Ich stellte mir vor, wie Samanta Tyronnes schwarzen Prachtschwanz zwischen ihre kirschroten Lippen nahm. Wie er sie tief in ihre Kehle fickte und es sie reckte. Wie ihr das Gemisch aus aus Sperma und Speichel in schleimigen Fäden aus dem Maul hing und er sie dann in ihre naße Fotze ficken würde, daß sie aufstöhnte und nach mehr schrie.
Meine Fotze brannte, ich spürte das rauhe Holz des Sessels an meinem unbedeckten Loch. Langsam rutschte ich vor und zurück. Der Sessel war feucht und klebrig, meine Fotze klatschnaß. Dann kam ich und preßte meine Beine fest zusammen. Hoffentlich blieben wir nicht mehr allzu lange, denn ich wollte jetzt endlich gefickt werden!
Schließlich, es waren wohl schon vierzig Minuten vergangen, tauchten die beiden aus der Menschenmenge wieder auf. Voran ging Tyronne und sein Gesicht strahlte.
Hinter sich führte er meine Schwester an der Hand. Ihr Gesicht glänzte feucht und ihre Augen strahlten nicht weniger als die von Tyronne. Als sie mich sah grinste sie, ihre Lippen fest zusammengepreßt. Dann nahmen sie nebeneinander Platz, Samanta gegenüber von mir.
„So Samanta. „, fing Tyronne an, „also, ich frage dich jetzt noch einmal, damit es mein Bruder und diese abartige Drecksau von deiner Schwester auch hören können: Bist du eine Schlampe?“
Meine Schwester nickte, dabei blickte sie mir tief und fest in die Augen.
In ihrem Blick konnte ich die grenzenlose Geilheit sehen, die in ihr brannte.
„Was hast du in deinem Maul?“ Samanta blickte zu ihm herüber, dann legte sie den Kopf in den Nacken, so daß nichts aus ihrem Mund laufen konnte, als sie ihn öffnete: „Eeera!“
„Sperma? Du hast also mein Negersperma in deinem Nuttenmaul – willst du das sagen?“
Wieder nickte meine Schwester.
„Du bist also nicht nur eine kleine billige Schlampe, Samanta, sondern du bist auch eine Schlampe für Schwarze. Stimmt das?“
Sie nickte.
„Würdest du eigentlich auch das Sperma von anderen schlucken? Auch von wildfremden Schwarzen? Wenn ich es dir sage?“
Samantas Blick bohrte sich tief in meine Augen. Wieder nickte sie.
„Sehr schön! Ich habe dich vorher in deine dreckige weiße Fotze gefickt.
Das hat dir doch gefallen, nicht wahr?“
Nicken.
„Und ich habe dich nachher gefragt, ob du noch mit anderen Schwarzen ficken willst, die ich für dich aussuche. Aber ich habe dir auch gesagt, was der Preis dafür ist. Hast du dir das gemerkt, du dumme Schlampe?“, fuhr Tyronne mit der Demütigung meiner Schwester fort. Wieder nickte sie.
„Ich habe dir gesagt, daß du, wenn du zu einer Negerschlampe werden willst, von jetzt an nur noch mit Schwarzen ficken darfst.
Und du hast zugestimmt. Du willst doch zu einer Negerschlampe werden, nicht war, Samanta? So wie deine große Schwester!“, dabei blickte er mich an und Samanta nickte wieder. Ich lächelte sie an.
„Dann paß jetzt gut auf, Schlampe: Du darfst jetzt noch einmal deine Entscheidung überlegen. Laß dir ruhig Zeit dabei, denn ein Zürück gibt es dann nicht mehr. Entweder du spuckst jetzt mein Negersperma aus, packst deine Sachen und verschwindest.
Oder aber, du schluckst meine Ficksahne herunter, machst dein Maul auf, daß wir auch sehen können, daß du alles geschluckt hast und rufst so laut du kannst „Ich bin eine Negerhure und Tyronnes Eigentum! Hast du das verstanden?“
Samanta nickte und unsere Blicke blieben ineinander hängen. Dann schluckte sie. Sie machte ihren Mund auf und streckte die Zunge heraus. Er war leer, sie hatte alles heruntergeschluckt. Meine Schwester holte tief Luft, dann rief sie so laut sie nur konnte:
„ICH BIN EINE NEGERHURE UND TYRONNES EIGENTUM!“
Einige Köpfe fuhren herum und blickten verdattert zu uns herüber.
Doch wir ignorierten sie ganz einfach. Mein Herz machte vor Freude einen Sprung, als ich die Unterwerfung meiner kleinen Schwester hörte. Ich stand auf, ging um den Tisch herum und umarmte sie. Ich überlegte nicht lange, meinem Gefühl folgend brachte ich meinen Mund auf den ihren. Sie öffnete ihn und dann berührten sich unsere Zungen. Wild umschlangen sie sich und wir erforschten zum ersten Mal unsere spermahungrigen Mäuler. Samantas Busen preßte sich gegen den meinen, unsere Körper rieben sich aneinander und unsere geschminkten Lippen verschmierten die Farbe um den Mund herum.
Meine Knie zitterten vor Erregung und der Sensation des Verbotenen und Verdorbenen. Sie war meine Schwester!
Tyronne war aufgestanden und drängte uns auseinander. „Ihr könnt nachher weitermachen! Jetzt fahren wir erst mal heim. Los, kommt schon, trinkt aus!“
In einem Zug leerten wir unsere Getränke, dann schnappten wir unsere Handtaschen und stöckelten auf den Ausgang zu, gefolgt von den beiden Schwarzen. Als wir ins Freie traten, blickte uns Tony, der Türsteher verwundert an: „Ihr geht schon wieder? Hat es euch denn nicht gefallen?“
„Doch, schon, aber wir müssen noch heim, du weißt schon!“, antwortete ihm Samanta und Tyronne klatschte ihr seine Hand auf den Arsch, daß die Backen lustig wackelten.
„Ah sooooo, ich verstehe. Du bist echt eine Schlampe, Samanta!“
„Danke!“ Dann waren wir an ihm vorbei und wollten in Richtung Auto gehen. Tyronne hielt uns jedoch zurück.
„Bleibt mal stehen. Und du, du kleine Nutte, ziehst jetzt mal deinen String aus und gibst ihn mir!“
Verwundert blickte Samanta ihn an, zog ihn dann aber aus und gab ihn Tyronne.
„Maul auf!“
Meine Schwester öffnete ihren Mund und Tyronne steckte ihr den verklebten String in den Mund. Sie stöhnte verhalten auf, die permanente Demütigung war sie noch nicht gewohnt. Dann gingen wir weiter und stiegen kurz darauf in das Auto von Tyronne ein. Diesmal setzte sich Leroy auf die Rückbank und nahm uns in die Mitte. Wir fuhren los. Was mußten wir für einen Anblick geboten haben! Leroy ließ uns unsere Röcke anheben und fingerte an unseren Fotzen herum, die wir ihm so zugänglich wie möglich machten, indem wir unsere Beine spreizten, soweit es in der Enge des Autos ging.
Dazu hatte Samanta immer noch ihren String im Maul, der ihr obszön heraushing.
*********
„Geh auf die Knie, Nutte!“
Samanta gehorchte und kniete vor Tyronne nieder. Leroy schickte mich ins Bad, damit ich mich herrichten konnte. Viel war nicht zu machen. Ich schminkte lediglich mein Gesicht nach, als Leroy eintrat und mir meine Ballet-Heels brachte. Ich schlüpfte hinein und verschloß sie. Wieder wurde mein Rist gewaltsam überdehnt, doch ich war es mittlerweile schon gewöhnt.
Dann reichte er mir meine verchromten Hand- und Fußmanschetten, die ich mit seiner Hilfe anlegte. Den Schluß bildete meine Halsmanschette. Leroy hängte die Kette ein und ließ sie etwas durchhängen. Ich war fertig. Auf diesen extremst hohen Schuhen, in denen ich nur auf meinen Zehenspitzen stand, war ich ein paar Zentimeter größer als Leroy. Er zog an der Kette und wie eine Seiltänzerin schwankte ich hinter ihm her, als er mich ins Wohnzimmer führte.
Samanta rieß ihre Augen auf, als sie mich so dahertrippeln sah. Ich konnte nur winzigkleine Schritte machen und dafür legte Leroy ein unheimliches Tempo vor. Er führte mich zu ihr und etwas taumelnd stand ich vor meiner Schwester, die vor mir auf dem Boden kniete.
Leroy zog mir mein Top über den Kopf. Meine Titten standen vor und die gepiercten Nippel standen steif und obszön von ihnen ab.
„Gefallen dir die Euter deiner Schwester?“, fragte Tyronne Samanta.
Sie nickte. „Ja, die sehen echt heiß aus mit den Piercings. „
„Du meinst wohl geil und versaut, was Hure?“
Samanta schluckte: „Ja, die sehen geil und versaut aus!“
„Willst du auch solche Fickeuter haben, wie diese Sau da?“, fragte er weiter und geilte mich damit immer mehr auf.
Wie ein Stück Vieh wurde ich vorgeführt und das vor meiner Schwester.
„Ja, die Piercings sind echt cool. Die möcht ich auch haben!“ Ihr Blick fiel auf meinen gepiercten Bauchnabel, „Was steht da? Bums mich an?“ Fragend blickte zu mir auf.
„Los, dreckige weiße Hurensklavin, erklär deiner Schwester mal, was das bedeuten soll!“, wandte sich Leroy an mich. Immer noch hielt er die Kette in seiner Hand.
„Und noch was: Das was ich dir bevor wir weggefahren sind gesagt habe, wie du von dir und mir sprichst, gilt nicht mehr – du weißt was ich meine!“
Mein Atem ging keuchend, als ich zu ihr heruntersah und nickte. Dann sagte ich: „Das heißt, daß ich dreckige weiße Hurensklavin mich von Schwarzen schwängern lasse. Ich dreckige weiße Hurensklavin möchte einen Negerbastard in mir haben! Und zwar ohne daß ich dreckige weiße Hurensklavin weiß, wer der Vater ist!“
Samanta sah mich erst ungläubig an, dann stöhnte sie leise auf: „Ist das geil, Jessy, du bist so eine geile dreckige Nutte.
Du willst dich echt von irgendwem anbumsen lassen, Hauptsache, er ist schwarz. Geil!“
„Zieh deinen Rock hoch und zeig deiner Schwester mal deine Fotze, Hure!“, befahl Leroy und machte einen Ruck an der Kette. Ich fasste meinen Rock am unteren Rand und zog ihn die paar Zentimeter, die er lang war nach oben, so daß meine glatte und gepiercte Fotze zu sehen war.
„Beine breit, Sklavin!“, rief Leroy und vorsichtig hob ich ein Bein an und stellte es etwas weiter weg auf den Boden.
Es war verdammt schwer auf den Zehenspitzen die Balance zu halten. Samanta starrte auf meine Fotze und die Ringe, die darin steckten. Dann schob ich den Rock noch etwas höher und mein Venushügel lag frei vor ihr. Sie las laut vor: „Schwarzes Eigentum – Nur für Negerschwänze“
„Ist das geil! Das ist so wahnsinnig versaut! Wow! Jessy!“, rief sie und die Erregung schwang in ihrer Stimme mit.
„Krieg dich wieder ein, Nutte! Du findest das also geil? Ich werd dir was sagen: Nur abartige dreckige Hurenschweine lassen sich so was in die Fotze stechen!“, mischte sich Tyronne ein.
„Und ich will das auch haben, Tyronne! Ich will auch so eine abartige dreckige Hurensau werden, wie Jessy! Bitte Tyronne! Ich will auch Ringe in meiner Fotze haben, viele Ringe! Und so geile Tattoos wie Jessy! Bitte! Das ist so wahnsinnig geil!“, ihr Atem ging keuchend. Nervös zappelte sie am Boden herum.
„Du bist genau so ein Stück weißer Scheiße wie deine Schwester, weißt du das?“, fragte sie Tyronne und Samantas Augen leuchteten geil und versaut auf.
„Och, danke! Ja, ich bin ein Stück weißer Scheiße, Tyronne!“, keuchte sie und ihre Hände kamen in verdächtige Nähe zu ihrer Möse.
„Gib die Hände hinter den Rücken, Nutte!“, fuhr sie Tyronne an und Samanta gehorchte, wenn es ihr auch schwer fiel, sich nicht zu berühren. Leroy eilte ins Schlafzimmer und kam mit einem Paar Handschellen zurück, die er seinem Bruder gab. Zweimal machte es KLACK, dann waren die Hände meiner Schwester hinter ihrem Rücken gefesselt.
Leroy zog an meiner Kette. „Los du dreckige weiße Hurensklavin, setzt dich da auf die Couch. Und dann machst du die Beine schön breit für deine Nuttenschwester!“
Vorsichtig schwankte ich zur Couch und setzte mich dort nieder. Es war eine Wohltat, nicht mehr stehen zu müssen. Meine Zehen entspannten sich und der andauernde Schmerz in ihnen ließ merklich nach. Dann spreizte ich meine Beine so weit ich konnte und meine Fotze öffnete sich.
Tyronne schenkte mir ein Glas Vodka voll, das ich dankbar annahm. Ich trank es aus und er schenkte mir nach. Dann drehte er einen Joint und steckte ihn mir zwischen meine Lippen. Kurz flammte sein Feuerzeug auf, dann tat ich nach Stunden einen tiefen Zug.
„Zieh deine Fotze an den Ringen auseinander, Hure! Zum Kiffen brauchst du deine Hände nicht!“, klang Tyronnes Stimme zu mir und ich ließ den Joint los.
Dann fädelte ich meine langen Fingernägel in die Ringe ein und zog meine Fotze daran auseinander. Zwischen meinen glänzenden Lippen steckte der Joint und der Rauch der aufstieg brannte mir in den Augen. Fest zog ich an und blies den inhalierten Rauch aus den Mundwinkeln heraus. Mit meinem Arsch war ich bis an den Rand der Couch gerutscht. Was mußte ich für einen versauten Anblick geboten haben!
Tyronne packte meine Schwester an ihren Haaren und wickelte diese einmal um seine muskulöse schwarze Hand.
Dann setzte er sich in Bewegung und Samanta folgte ihm auf ihren Knien, die Hände auf den Rücken gefesselt. Tyronne brachte sie zu mir und sie kroch zwischen meine weit gespreizten Beine. Dann preßte er ihren Kopf nach vorne gegen meine Fotze, die ich an den Ringen weit klaffend geöffnet hielt.
„Und jetzt zeig, wie versaut du bist, du Schlampe! Leck deiner Schwester ihre schwanzgeile Negerfotze gründlich aus!“
Vorsichtig und langsam ließ sie ihre Zunge über meine inneren Schamlippen gleiten.
Dann bohrte sie sie in mein Loch hinein, ehe sie wieder herausfuhr und weiter nach oben leckte. Als sie mit ihrer Zunge meine Klitoris berührte, stöhnte ich laut vernehmbar auf. Sie nahm das Piercing zwischen die Zähne. Ich stöhnte und keuchte. Mein Körper zuckte und heiße Asche fiel von meinem Joint auf meine Titten. Kurz brannte es, doch es wahr nicht unangenehm. Ich inhalierte einen neuen Zug und der Rauch biß in meinen Lungen.
Ich entspannte mich etwas, die Zeit schien langsamer abzulaufen und ich gab mich ganz dem Gefühl hin, das meine Schwester mit ihrer Zunge in meiner Fotze hervorrief. Es war geil! Es war einfach unsagbar geil! So verboten! So verdorben! Und darum umso geiler!
„Leck mich, Samanta! Leck meine negergeile Fotze, du kleine geile Hure von Schwester!“, stöhnte ich und Samanta leckte meine Spalte von unten nach oben. Jedesmal bohrte sie sie in meine Fotze hinein und spielte etwas mit dem Piercing in meiner Klitoris, ehe sie wieder nach unten glitt und ihre Zunge erneut nach oben wandern ließ.
„Vergiß ihr Arschloch nicht. Leck deiner Schwester ihr Arschloch aus. Zeig, was für eine verdorbene dreckige Hure du bist!“, rief Tyronne und kurz darauf fühlte ich wie ihre Zunge mein Arschloch umkreiste. Mein Joint war aufgeraucht und Leroy zündete mir einen neuen an, den er mir zwischen meine Lippen schob.
„Zieh deine Arschbacken auseinander, damit die Hure auch gut mit ihrer Zunge in deinen Arsch kommt!“, Tyronnes Stimme bebte vor Geilheit.
Ich ließ meine Fotze los und faßte meine Arschbacken, die ich auseinander zog. Samanta leckte erst meine Furche von unten nach oben, dann drückte ihre Zungenspitze gegen meinen Schließmuskel. Ich versuchte mich zu entspannen. Ihre Zunge drang ein, dann bohrte sie sich tiefer in meinen Darm hinein.
„Ooh, ohh!“, stöhnte ich, als meine Schwester begann mein Arschloch mit ihrer Zunge zu ficken.
Plötzlich verschwand ihre Zunge aus meinem Arsch und Samanta schrie auf.
„Aaaaah, nein, nicht – Bitte!!! Nicht in meinen Arsch!“
„Halt dein Maul, du dummes Stück Scheiße! Deine Löcher gehören mir, schon vergessen! Du wolltest eine Negerhure sein, oder?“, rief Tyronne.
„Jaa, schon, aber es tut weh!“, wimmerte Samanta und drehte ihren Kopf nach hinten. Tyronne drückte ihn wieder nach vorne.
„Entspann dich einfach, dann tut es nicht mehr so weh.
Dein Arschloch wird jetzt mal ordentlich gedehnt – und dann für immer! In ein paar Wochen, paßt sogar meine Faust da rein, verlaß dich drauf! Und jetzt leck weiter das Arschloch aus, los!“
Samanta wimmerte noch etwas, aber dann bohrte sie ihre Zunge doch wieder zwischen meinen Schließmuskel. Langsam und tief fickte sie Tyronne in den Darm. Mit jedem Stoß drückte er sie nach vorne tief in mein Arschloch hinein. Ihr Wimmern wurde leiser, ihr Schließmuskel war jetzt schon gedehnt genug und dann ging ihr Wimmern in ein lüsternes Stöhnen über.
Einmal zog sie ihre Zunge zurück.
„Fick mich fester Tyronne, schieb mir alles in meinen Darm, komm schon! Wow, ist das geil!“, stöhnte sie, dann leckte sie wieder an meinem Arsch weiter.
„Das kannst du haben, du perverse weiße Sau! Achtung!“, Samanta quitschte auf, „So, jetzt bin ich bis zu den Eiern in deinem geilen Arschloch! Mann, ist das eng!“
„Jaaaa, aahh, Jessy, ich hab seinen geilen schwarzen Schwanz ganz drinnen! Ich spüre seine Haare an meinem Arsch! Wow!“, heulte sie geil auf.
„Jaaaaaa! Fick meine Schwester, Tyronne! Reiß ihr ihr dreckiges weißes Arschloch auf!“, rief ich und Tyronne stieß erneut zu. Dann begann er sie rücksichtslos und schnell zu ficken. Seine Stöße preßten sie jedesmal fest gegen mich, während sie meinen Arsch leckte.
„Aaah, aaah, ahh!“, stöhnte Samanta jedesmal wenn Tyronne zustieß. Dann kam er, kurz darauf auch meine Schwester. Ihr Körper bebte und zitterte, als ihr Tyronne seine Ladung in den Darm pumpte.
Dann zog er seinen Schwanz aus ihrem Loch heraus.
„Leg dich auf den Boden, Jessica!“, rief er und zog meine Schwester von mir weg. Dann half er mir auf und ich legte mich auf den Fußboden. Ich sah den weit klaffend geöffneten Hintereingang meiner Schwester, sah wie der Schließmuskel sich schließen wollte, es aber noch nicht ging, so gedehnt war er. Etwas Sperma klebte an der leicht bräunlichen Öffnung.
„Setz dich mit deinem Arsch auf deine Schwester, du dreckige Schlampe.
Und dann drück ihr die Ladung ins Maul! Und du“, wandte er sich an mich, „behältst alles in deinem Maul. Du leckst ihr den Arsch aus, aber du schluckst nicht, verstanden?“ Ich nickte.
Mit Hilfe der beiden Brüder hockte sich Samanta über mich. Noch immer war ihr Arschloch weit gedehnt und die ersten Brocken Sperma quollen heraus. Ich riß mein Maul auf und sie fielen hinein. Dann rann ein kleiner Bach Schleim heraus, den ich ebenfalls aufnahm.
Ihr Schließmuskel öffnete und schloß sich, doch noch immer wollte es nicht ganz gelingen. Ich hob meinen Kopf etwas an, dann leckte ich mit meiner gepiercten Zunge an ihrem Schließmuskel. Ich bohrte sie hinein und konnte noch etwas Sperma herauslecken, ehe ich meinen Kopf wieder nach hinten sinken ließ.
„Hast du alles erwischt?“, fragte mich Leroy und ich nickte. Dann öffnete ich meinen Mund und zeigte ihm wie voll er war.
Samanta wurde herumgedreht, dann drückte Tyronne ihren Kopf nach unten. Unsere Blicke trafen sich. In ihren Augen lag ein lüsterner, verdorbener Glanz. Meine Schwester war jetzt schon innerlich zu einer verkommenen Hure geworden. Sie öffnete ihren Mund, dann drang ihre Zunge in mein Maul ein und wir küßten uns leidenschaftlich und geil, wobei sich unsere Zungen umschlangen, umspühlt von dem Sperma. Ich schob es ihr in ihren Mund, sie zurück und ich wieder in ihren.
Schließlich wurde ihr Kopf an den Haaren emporgezerrt und sie zeigte Tyronne den Schleim, den sie im Maul hatte. Ihr Lippenstift war komplett verschmiert. Auch ich machte meinen Mund wieder auf, es war noch genug Sperma darinnen. Tyronne nickte und wir schluckten beide.
Dann tauschten wir. Meine Schwester setzte sich auf die Couch und ich ging vor ihr auf meine Hände und Knie. Sie spreizte ihre Beine und ich leckte ihre Fotze, die triefend naß war.
Leroy spuckte mir auf mein Arschloch, schob drei, vier Finger hinein. Es war durch die Dauerbenutzung der letzten Woche gedehnt genug, so daß er ohne Probleme noch einen vierten Finger einführen konnte. Dann zog er seine Hand aus meinem Darm und setzte seine Schwanzspitze an. Mühelos glitt er hinein. Mein Arschloch war inzwischen schon so ausgeleiert, daß es für ihn wohl keinen großen Unterschied machte, ob er in meinem Arsch oder in meiner Fotze war.
Heftig und tief fickte er mein hinteres Loch, während ich die Fotze meiner kleinen Schwester leckte.
„Jaaa, Leroy, mein Besitzer! Fick deine dreckige weiße Hurensklavin in ihr schmutziges Nuttenarschloch!“, rief ich und Leroys Schwanz fuhr tief und schnell in meinem Darm ein und aus. Schließlich pumpte er mir seine Ladung hinein. Nun mußte sich Samanta mit dem Rücken auf den Boden legen und ich hockte mich über sie. Ich preßte und mußte dabei aufpassen, daß ich ihr nicht irrtümlich in ihr Maul schiß.
Doch nichts passierte. Leroys Sperma rann aus meinem ausgeleierten Loch, Samanta steckte ihre Zunge hinein und holte sich die letzten Reste heraus, dann kniete ich mich neben sie und wir teilten uns auch diese Ladung schwesterlich.
„Ihr seid echt eklig, ihr zwei dreckigen Schweine! Du bist um nichts besser als deine verkommene Schwester, Samanta!“, rief Tyronne aus und Samanta blickte ihn an.
„Danke, Tyronne! Das ist ein Kompiment für mich!“, sie drehte ihren Kopf mir zu und lächelte mich an.
„Du bist eine geile Nutte, Jessy! Ich werde dir noch oft deine Fotze und deinen geilen Arsch lecken! Ich finds voll geil, wie ausgeleiert der ist, so richtig verhurt und versaut!“
„Danke, Samanta! Aber ich wette mit dir, dein Arsch wird auch bald so gedehnt sein, daß du nen Analzapfen brauchst, damit du dich nicht anscheißt!“ Samanta kicherte: „Na hoffentlich!“
„Ganz bestimmt! Du wirst so ein offenes Arschloch haben, daß zwei große schwarze Männerfäuste darin Platz haben, verlaß dich drauf!“, rief Tyronne.
Leroy gab Samanta und mir einen Joint.
„Du kiffst doch sicher auch, oder!“, fragte er meine Schwester.
Die nahm die Tüte. „Klar, so oft ich nur kann! Danke!“ Dann gab er uns Feuer und wir inhalierten beide den beißenden Rauch. Dabei blickten wir uns immer wieder an und kicherten. Nachdem wir unsere Joints aufgeraucht hatten, gingen wir schlafen. Ich zog meine Couch aus und Tyronne machte es sich darauf mit meiner Schwester bequem.
Ich ging mit Leroy in mein Schlafzimmer. Diesmal fesselte er mich nicht, sondern wir legten uns nebeneinander in mein großes Doppelbett. Lediglich meine Ballet-Heels behielt ich an. Aus meinem Wohnzimmer hörten wir nach einer Weile das rhytmische Knarren der Couch und hin und wieder meine Schwester aufstöhnen.
„Fick mich! Fick mich mit deinem großen geilen Negerschwanz! Tyronne, mach mich zu deiner Hure!“, kreischte Samanta in höchster Erregung. Meine Schwester war nun endgültig auch zu einer verkommenen dreckigen Hure für Schwarze geworden.
Ich lächelte vor mich hin. Kurz darauf war ich eingeschlafen.
*****
Ende Teil 3.
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