Die Negerhure Ch. 04
Veröffentlicht am 08.04.2017 in der Kategorie Erotikgeschichten Telefonsex mit ECHTEN Frauen: Zusätzlich mit Kamera Funktion möglich!Eine drückende Hitze lag über der Stadt. Die Luft schien zu stehen. Wer konnte, floh in die schattigen Gastgärten oder unter die aufgespannten Sonnenschirme, die den Besuchern der Cafe-Häuser, die ihre Gartensessel und Tische auf die Gehsteige gestellt hatten, etwas Schatten spendeten. In Wien war es Hochsommer geworden.
Vor einem dieser Cafe-Häuser, in einem der heruntergekommenen Viertel der Stadt, saßen sich zwei junge Frauen gegenüber und plauderten miteindander. Immer wieder griff eine von ihnen zu ihrem Glas und trank einen Schluck.
Zigaretten qualmten in ihren Händen. Diese zwei jungen Frauen, Damen konnte man sie beim besten Willen nicht nennen, stachen allein schon durch ihr Aussehen aus der Masse der anderen Gäste heraus. Keine der beiden trug ein Kopftuch – im Gegenteil: Weißblonde Haare, ultrakurze Miniröcke aus Lack, extrem hohe Sandaletten, lange lackierte Nägel, Schmuck und Piercings, die im grellen Licht der Sonne gleisten und grelle, viel zu dick aufgetragene Schminke, die ihnen das Aussehen von billigen Huren der übelsten Sorte gab.
Eine Weile schon saßen sie da und unterhielten sich. Immer wieder kicherte eine hysterisch auf, der Alkohol schien seine Wirkung zu tun. Nach zwei weiteren Getränken und etlichen Zigaretten, bog ein Auto um die Ecke und parkte sich ein paar Meter weiter ein. Zwei Männer stiegen aus und bewegten sich auf die beiden zu. Sie waren tiefschwarz, trugen Jogginghosen und Netzleibchen, die ihren Oberkörper nur mangelhaft bedeckten. Goldringe und Ketten waren an Ohren und Händen, an Handgelenken und um den Hals zu sehen.
Einer der beiden hatte verfilzte Dreadlocks, der andere kurzes, gekräuseltes Haar. Sie schienen die beiden jungen und doch schon verlebt wirkenden Frauen gut zu kennen. Nun, es war nicht schwer zu erraten um wen es sich hier handelte: Die beiden Schwarzen waren Leroy und Tyronne, bei den zwei ordinären Huren handelte es sich um meine Schwester Samanta und mich, Jessica!
Als wir unsere Zuhälter auf um zukommen sahen, erhoben wir uns.
Samanta hielt den Wirt, der gerade an uns vorbei in sein Lokal huschen wollte, zurück und bezahlte unsere Rechnung. Inzwischen waren Leroy und sein Bruder Tyronne bei uns angekommen. Da Samanta gerade beschäftigt war, zog erst Tyronne mich zu sich heran und steckte mir seine Zunge in mein Maul. Ich saugte daran, als er mir derb an meinen rechten Busen faßte und mir zur Begrüßung den Nippel umdrehte, daß ich aufstöhnte. Dann ließ er von mir ab und Leroy begrüßte mich.
Auch er schob mir seine Zunge ins Maul, ehe er mir unter meinen Rock fuhr und mir zwei Finger in die Fotze steckte. Wieder mußte ich stöhnen, ehe er seine Hand zurückzog und mir die Finger in den Mund steckte, die ich sofort ableckte.
„Schön, dich zu sehen, dreckige weiße Hurensklavin!“, flüsterte er mir ins Ohr und ich grinste ihn an:
„Ich dreckige weiße Hurensklavin freue mich auch dich zu sehen, Leroy, mein Besitzer! Ich dreckige weiße Hurensklavin kann es kaum noch erwarten!“
„Dauert aber noch etwas!“, erwiderte er mit einem breiten Grinsen, dann wandte er sich Samanta zu.
Inzwischen hatte meine Schwester gezahlt und wurde von den beiden auf die gleiche Art begrüßt. Dann stöckelten wir zu Tyronnes Auto, gefolgt von unseren Besitzern. Wir nahmen auf dem Rücksitz platz, Leroy in unserer Mitte. Tyronne ließ den Motor an und wir fuhren los.
„Habt ihr alles mit?“, fragte uns Leroy und wir bestätigten es ihm.
Zügig fuhr er durch die Stadt, bog in Straßen ein, fluchte dann und wann, wenn es nicht weiterging.
Schließlich verließen wir die dichtverbaute Innenstadt. Die Gegend wurde ruhiger. Einfamilienhäuser mit gepflegten Gärten reihten sich aneinander, wir waren in einer Vorstadt angekommen. Kurz darauf suchte Tyronne einen Parkplatz und stellte den Motor ab. Wir stiegen aus. Unsere beiden Besitzer nahmen uns in die Mitte, dann stöckelten wir auf eines der wenigen größeren Mehrfamilienhäuser zu. Mein Herz schlug mir bis zum Hals hinauf, als wir vor der Eingangstüre standen. Samanta und ich warfen uns einen Blick zu.
Sie grinste breit, ihre Augen funkelten. Aber ich glaubte erkennen zu können, daß auch sie nicht ganz so gelassen war, wie sie tat.
„Dr. Manfred Grimmer – Facharzt für Ästhetisch-Plastische Chirugie“, las ich auf dem großen Messingschild, das direkt neben der Klingel angebracht war.
Leroy tat einen Schritt nach vorne, dann drückte er seinen schwarzen Finger auf den Knopf und ich konnte das Schrillen der Glocke hören.
Dann warteten wir.
Das Knallen hoher Absätze näherte sich der Türe, dann wurde sie geöffnet und Marlene Grimmer, die Frau des Arztes und gleichzeitig auch seine Sprechstundenhilfe stand vor uns. Ihr gewaltiger, prall gefüllter Silikonbusen schien ihr um mindestens zwei Nummern zu kleines Top zu sprengen.
„Oh, hallo! Na, ihr seid ja pünktlich! Kommt rein, mein Mann hat schon alles für euch vorbereitet!“, flötete sie, dann streckte sie ihre Hand mit den langen roten Nägeln aus und gab sie uns zur Begrüßung.
Tyronne machte einen Schritt nach vorne, nahm die Hand und zog sie zu sich heran, so daß sie auf ihren hochhackigen Sandaletten schwankte und gab ihr einen tiefen Zungenkuß, den sie lüstern und geil erwiderte. Er brach ihn ab und klopfte ihr kräftig auf ihren knackigen Arsch in dem viel zu kurzen Mini, dann trat er ein. Leroy begrüßte die noch recht junge Frau auf die gleiche Weise wie sein Bruder, dann küßten Samanta und ich sie, ehe wir an ihr vorbei stöckelten und sie die Türe hinter uns schloß und uns folgte.
Wir gingen einen Gang entlang, an dessen Ende sich eine Türe befand. Davor war eine Couch aufgestellt. Die Türe ging auf und Dr. Grimmer kam auf uns zu. Er war ein etwa 45jähriger, etwas untersetzter Mann. Freudig begrüßte er uns und gab jedem von uns die Hand.
„Schön daß ihr da seid! Ich habe schon mal alles vorbereitet. Setzt euch doch, dann zeige ich euch mal die Implantate!“, forderte er uns dann auf.
Leroy und sein Bruder setzten sich auf die Couch und zogen meine Schwester und mich zu sich auf den Schoß heran. Wir kicherten etwas nervös – wir waren aufgeregt!
Dr. Grimmer ging noch einmal in das Zimmer zurück, ehe er kurz darauf mit mehreren verschieden großen Silikonimplantaten zurückkam.
„Das sind Implantate aus Silikon. Das hier ist zu 250ml, das hier zu 300ml und das hier,“ er hielt ein großes rauhes Teil in die Höhe, „faßt 500ml.
Sie sind alle sehr sicher, also es wird keine Probleme geben. Kein Auslaufen oder so. „
Er machte eine kurze Pause, ehe er fortfuhr: „Das hier ist auch eines zu 300ml, aber, wie ihr schon an der Form sehen könnt, ist es der weiblichen Brust angepaßt – es sieht also natürlicher aus, als die anderen hier. Natürlich habe ich die anderen Größen auch in einer natürlichen Form, wenn ihr das wollt.
„
„Nein, nein, Herr Grimmer! Also ich will keine natürliche Form haben! Jeder soll sehen, daß ich künstliche Silikontitten habe!“, rief Samanta fast entrüstet aus.
„Die können Sie gleich wieder wegpacken, Doktor! Und auch die beiden kleineren! Meine Titten sollen groß, prall und künstlich aussehen!“, stimmte ich ihr zu und Dr. Grimmer grinste uns an.
„Das habe ich mir gleich gedacht! War ja nur eine Frage!“, sagte er dann, ehe er nach einer kurzen Gedankenpause weiter fortfuhr: „Die OP wird so 2-3 Stunden dauern, da ich ja allein operiere.
Dafür muß ich euch eine Vollnarkose geben. Ich hoffe also, daß ihr die letzten sechs Stunden nichts gegessen und getrunken habt. Am besten auch nichts geraucht!“
Er blickte uns etwas schief von der Seite her an.
„Nein, natürlich nicht!“, logen wir dann und es war nicht klar, ob der Arzt es uns auch glaubte.
„Schön, wie auch immer, es ist eure Sache! Also weiter: Ihr werdet über Nacht hier bleiben.
Wenn es keine Komplikationen gibt, dann könnt ihr morgen heimgebracht werden. Wichtig: Die nächsten Tage solltet ihr nur liegen! Keine Stütz-BHs mit Einsätzen, klar? Die nächsten 8-10 Tage solltet ihr euch möglichst nicht überanstrengen, auch keinen Sex! Auch die Hände solltet ihr nicht nach oben strecken, damit die Nähte nicht aufplatzen. In einer Woche kommt ihr dann wieder zu mir und ich werde euch nochmals untersuchen. Die Nähte selbst lösen sich so in zehn Tagen von selbst auf.
„
Wir nickten. Zehn Tage keinen Sex! Kein Ficken! Das würde hart werden!
Dann wandte er sich an unsere schwarzen Eigentümer: „Ich sage es nochmals: Keinen Sex! In der nächsten Zeit müßt ihr euch um eure Huren kümmern, so leid es mir tut. „
Leroy und Tyronne nickten: „Ja, wir haben verstanden. Keine Sorge, Doktor, aber danach sind die Huren ordentlich dran!“
„Danach könnt ihr sie wieder benutzen und für euch arbeiten lassen, das ist mir egal!“, er grinste uns an und die beiden Brüder grinsten breit zurück.
„Gut, dann kommen wir zum zweiten Punkt: Ihr wollt euch die Lippen aufspritzen lassen – ich nehme an dauerhaft?“
Samanta und ich nickten.
„Das kann ich gleich im Anschluß machen, solange ihr noch unter Narkose steht. Das geht eher flott, länger als eine halbe Stunde werde ich dafür nicht brauchen. Da ihr es dauerhaft wollt, werde ich kein Kollagen verwenden, denn das wird so nach etwa 7 Monaten wieder vom Körper abgebaut.
Ich werde euch also Goretex-Implantate in die Lippen einführen. Das ist dasselbe Material wie der Regenschutz, aber eben medizinisch. Das sind dünne 3 Millimeter dicke Schläuche, in die das Lippengewebe hineinwächst und die damit zu einem Bestandteil der Lippe werden. Allerdings fühlt es sich oft steif und unnatürlich an so daß ich es normalerweise eigentlich nur für die Unterlippe verwende. Aber wie ich euch kenne, werdet ihr gerade das wollen, oder?“
„Ja, ich möchte das auf jeden Fall auch in der Oberlippe haben! Je künstlicher, desto besser!“, rief ich begeistert aus und Samanta stimmte mir zu.
„Das habe ich erwartet! Eigentlich sollten diese Schläche möglichst tief eingebracht werden, denn sonst wird die natürliche Oberfläche der Lippen prall gefüllt und sieht extrem künstlich und regelrecht aufgeblasen auf – ähnlich einem Fahrradschlauch. „, fuhr er fort und wieder unterbrach ich ihn:
„Nein, nicht zu tief! Genau das möchte ich ja! Einige Schläuche können Sie mir ja etwas tiefer einsetzen, aber die meisten sollten ganz nahe an der Lippenoberfläche sein.
Ich möchte, daß meine Lippen prall aufgepumpt aussehen, ganz glatt und ohne die Fältchen an der Oberfläche!“
„Du willst also gleich mehrere haben? Drei Millimeter sind nicht gerade wenig. Und dann kommt da noch das Lippengewege dazu! Willst du es nicht lieber langsam angehen, Jessy? Du hast ja keine Ahnung, wie künstlich und unnatürlich das aussieht!“, gab der Doktor zu bedenken.
„Nein, ich will nicht immer wieder zu einer neuen OP kommen müssen! Ich weiß, was ich will! Je künstlicher, umso besser, nicht war Leroy?“ Leroy nickte mit einem breiten Grinsen und ich fuhr fort: „Es reicht doch eh, daß die Brust-OP nicht auf einmal geht, machen Sie mir also bitte wenigstens die Lippen gleich sehr groß und prall!“
„Weißt du, wie du aussehen wirst, wenn ich mit dir fertig bin? Eines kann ich dir schon jetzt sagen: Vielleicht wirst du es ja mal bereuen, jedenfalls wirst du aussehen wie eine absolut künstliche Gummipuppe! Willst du das denn wirklich, Jessica?“, fragte er mich und ich sah, wie seine Augen vor Geilheit leuchteten.
„Ja, so künstlich und unnatürlich wie möglich! Ich will nur noch Ficksau sein, nichts weiter!“, rief ich und auch meine Schwester wetzte nervös auf dem Oberschenkel von Tyronne herum.
„Ich möchte auch so künstlich wie möglich aussehen, Herr Grimmer! Machen sie aus mir die ultimative Fickpuppe! Bitte!“, kicherte sie dabei.
„Gut, noch etwas zum Schluß: Die nächsten zwei Tage solltet ihr nach Möglichkeit nichts essen und auch nicht sprechen.
Sonst könnte es vielleicht Probleme geben. Habt ihr das verstanden?“
Wir nickten beide.
„Dann ist ja alles klar. Wer von euch möchte zuerst?“, fragte er uns dann.
„Ich möchte als erstes drankommen!“, riefen Samanta und ich gleichzeitig.
„Na, ihr perversen Huren könnt es ja wohl gar nicht mehr erwarten, euch die Titten und Lippen aufblasen zu lassen, was?“, lachte der Doktor und Leroy und sein Bruder fielen in sein Lachen mit ein.
Marlene, seine Frau, kicherte etwas dümmlich vor sich hin.
Leroy deutete auf mich: „Meine Sau kommt als erstes dran. Schließlich ist sie ja auch schon länger eine Hurensklavin, als ihre dumme Fotze von Schwester!“
„Gut, schön, also dann machen wir mit dir den Anfang, Jessy! Kommst du mit, Leroy?“, fragte Dr. Grimmer und Leroy nickte.
Ich stand auf und stöckelte hinter Dr. Grimmer in den OP-Raum hinein, Leroy dicht hinter mir.
Der Doktor wies mit einer einladenden Geste auf den OP-Tisch, der in der Mitte des Raumes stand. Ich zog mir erst meine Sandaletten aus, dann den kurzen Mini und das Top, ehe ich mich auf den Tisch legte. Dann setzte er mir eine Maske auf mein Gesicht. Leroy griff nach meiner Hand, als ich die Stimme Dr. Grimmers hörte: „So, und jetzt tief einatmen, Jessica!“
***********
Blenden wir ein paar Wochen zurück, bis zu jenem Wochenende, an dem Tyronne und Leroy meine Schwester Samanta kennengelernt hatten und sie sich selbst zu einer Negerhure gemacht hatte.
Sie hatte sich, wie Leroy es ausdrückte, der schwarzen Herrschaft unterworfen, mit Leib und Seele.
Am nächsten Tag, es war ein Sonntag, war die Unterwerfung meiner Schwester fortgesetzt worden. Überhaupt – Leroy und sein Bruder Tyronne waren wie geschaffen als dominante Zuhälter und Besitzer für zwei so verdorbene und versaute Schlampen, wie es meine Schwester und ich sind.
Ich wachte vor Leroy auf und sah ihm eine Weile zu, wie er neben mir im Bett lag und schlief.
Dann zog ich vorsichtig die Bettdecke zur Seite. Ich rutschte etwas weiter nach unten, nahm seinen Schwanz, der etwas traurig und schlaff auf ihm lag und zog die Vorhaut zurück. Dann leckte ich vorsichtig über die Eichel, ehe ich sie in meinen Mund nahm. Ich ließ meine Wangenmuskeln arbeiten und saugte an dem wundervollen schwaren Schwanz in meinem Mund, der sich jetzt aufzurichten begann. Leroy stöhnte etwas, wachte aber nicht auf. Nun nahm ich ihn tiefer.
Mit meiner freien Hand massierte ich seine Hoden und paßte auf, daß ich ihn nicht mit meinen langen Krallen kratzte. Der Prügel schwoll zu voller Größe an, als ich ihn mir so tief ich konnte in meine Kehle bohrte. Schleim rann mir aus dem Maul. Noch einmal nahm ich ihn so tief ich konnte und wollte gerade wieder hochgehen, als mich zwei mächtige Hände daran hinderten. Leroy war aufgewacht! Beide Hände preßte er mir gegen meinen Hinterkopf, während er sein Becken gleichzeitig anhob und mir seinen Schwanz bis zu den Eiern in den Hals bohrte.
„Aaaah, du dreckige Hurensau! Blas meinen Schwanz!“, keuchte er, dann packte er meine Haare und fickte meinen Kopf mit derben harten Stößen, ehe nach ein paar Minuten kam und mir seine Ladung ins Gesicht spritzte.
„Bleib so, Hure! Wenn du dich schminkst, dann über meine Ficksahne drüber, verstanden!“, rief er und ich nickte keuchend, während mir die schleimigen Fäden aus dem Maul hingen.
Wir standen auf und ich schwankte auf meinen Ballet-Heels, die ich die ganze Nacht über angehabt hatte, hinter Leroy her, der vorsichtig die Türe öffnete.
Als ich hinter ihm das Wohnzimmer betrat, konnte ich seinen Bruder sehen, der sich langsam aufrichtete und seinen Zeigefinger auf die wulstigen Lippen legte. Meine Schwester schlief noch, nackt und nur leicht zugedeckt. Dann winkte er mich zu sich heran und so leise ich nur konnte, setzte ich meine Zehenspitzen auf dem Fußboden auf. Kaum hatte ich ihn erreicht, stand er auf und flüsterte in mein Ohr:
„Hock dich auf das Gesicht deiner Schwester.
Ich hebe ihre Beine an und du nimmst sie, verstanden? Und halt sie fest! Sobald sie aufwacht, wird sie strampeln, dann setzt du dich auf ihr Gesicht und läßt dir deine Fotze von ihr auslecken, während ich sie ficke! Klar?“
Ich grinste ihn verschwörerisch an und nickte: „Ja, klar! Fick die Sau nur ordentlich durch!“
Dann schwankte ich zu dem Ende der Couch an der ihr Kopf lag.
Vorsichtig platzierte ich erst das eine, dann das andere Knie links und rechts von ihrem Kopf. Tyronne nahm ihre Fesseln in die starken schwarzen Hände, dann hob er ihre Beine an und ich packte zu. Samanta grunzte irgendetwas, das wir nicht verstanden. Jetzt mußte es schnell gehen, ehe sie aufwachte. Ich hielt ihre Beine fest und zog sie noch näher an mich heran. Dann spreizte ich sie weiter, so daß sich ihre Fotze gut zugänglich öffnete.
Tyronne kniete sich vor sie und setzte die Spitze seines Schwanzes zwischen den rosafarbenen inneren Schamlippen an. Meine Schwester lächelte etwas und warf den Kopf zur Seite. Noch einen Augenblick wartete Tyronne, dann bohrte er seinen schwarzen Schaft zwischen ihre Lippen. Von meiner erhöhten Position konnte ich alles gut sehen. Tyronne ging es langsam an. Zentimeter um Zentimeter konnte ich in dem Fickloch meiner Schwester verschwinden sehen. Ein leises Stöhnen war unter mit zu vernehmen.
Ich sah nach unten. Samanta warf ihren Kopf hin und her, ihr Stöhnen wurde lauter, gleich würde sie aufwachen. Tyronne war schon fast ganz in ihr, es fehlten nur noch ein paar Zentimeter.
„Ahhh, was, ähh, uuuuuuuh!“, hörte ich ihre schlaftrunkene Stimme unter mir.
Ihre Augen öffneten sich und ein verständnisloser Blick traf mich.
„Leck mir meine verhurte Fotze, du dreckige Nutte!“, rief ich und senkte meinen Unterleib ab.
Im selben Moment stieß Tyronne die fehlenden Zentimeter in meine Schwester hinein.
„AAAaaaaaah!“, schrie sie auf, ihre Beine zuckten und ich hatte Mühe, sie in meinen Händen zu halten. Leroy eilte hinzu und packte sie ebenfalls. Dann rieß er sie weit auseinander. Sein Bruder begann nun meine Schwester mit harten Stößen durchzuziehen. Ihr Schrei war verstummt und ich merkte, wie sie ihre Beine nun von selbst weiter spreizte. Leroy ließ sie los.
Dann fühlte ich ihre Zunge an meiner Fotze. Sie leckte in breiten Streifen von meiner gepiercten Klit weg bis zu meinem Arschloch.
„Aaahhh, ja, leck deine Schwester, du verdorbene Hure!“, rief ich und Samanta leckte schneller. Sie stöhnte. Ich stöhnte.
Mein Unterleib setzte sich in Bewegung und ich rieb mit meiner Fotze über ihr Gesicht und ihre Zunge, während Tyronne sie nun immer schneller fickte.
„Jaaa, fick mich! Fick mich! Fick mich mit deinem geilen schwarzen Schwanz!“, stöhnte Samanta.
Ihr Körper wurde durchgerüttelt, so stark waren die Stöße ihres Besitzers. Immer wieder schrie und keuchte, stöhnte und wimmerte das geile Stück unter mir! Auch meine Geilheit wuchs und wuchs! Dann preßte ich meine Knie zusammen und stöhnte laut auf! Der Kopf meiner Schwester wurde gequetscht, als ich kam. Doch sie leckte weiter, geil und fordernd, meine Säfte flossen und ihr ganzes Gesicht war glitschig und feucht. Dann kam auch sie.
Heftig bebte ihr Körper, als sie von einem gewaltigen Orgasmus durchgeschüttelt wurde. Als sie nach einigen Minuten zum zweiten Mal kam, war es auch bei Tyronne soweit. Sein mächtiger schwarzer Oberkörper bäumte sich auf, dann stieß er ein paar Mal mit voller Wucht zu und pumpte ihr sein Sperma in ihre Fotze.
Dann stand er auf und keuchend nickte er mir zu. Ich kletterte von der Couch herunter und stellte mich wieder auf meine Ballet-Heels.
Samantas Gesicht war eine einzige glitschnaße und feucht glänzende Visage. Ein seeliges Grinsen zog ihre Mundwinkel nach oben.
„Kommt schon! Fickt mich nochmal ordentlich durch, ihr geilen schwarzen Stecher!“, säuselte sie und Leroy übernahm den Platz seines Bruders. Mit der Oberseite seiner Eichel schob er das Sperma, das aus ihrem Loch geronnen war zurück, ehe er in sie eindrang und sie ebenfalls fickte.
Ich ging inzwischen in die Küche und bereitete das Frühstück vor.
Zwei Teller, darauf mit Schinken und Wurst belegte Brote und heißen Kaffee. Unter den Tisch stellte ich meinen Hundefreßnapf und öffnete eine Dose mit Hundefutter, die ich mit einem Löffel hineinschabte. Die ganze Zeit über hörte ich das Schreien und Stöhnen meiner Schwester. Als ich wieder ins Wohnzimmer kam, waren die beiden fertig geworden. Leroy stand mit schlaffen Schwanz vor der Couch und unterhielt sich lachend mit seinem Bruder in ihrer Muttersprache. Samanta lag erschöpft auf der Couch, die Beine nach wie vor weit gespreizt.
Aus ihrer gut gefickten Fotze rann ihr der Schleim ihrer beiden Benutzer über ihr Arschloch herunter und hinterließ einen großen weißen klebrigen Batz auf meiner Couch. Ich konnte einfach nicht widerstehen. So schnell es mir meine Ballet-Heels erlaubten schwankte ich zu ihr und kniete mich zwischen die Beine meiner Schwester. Dann leckte ich das ausgelaufene Sperma mit meiner gepiercten Zunge auf. Samanta richtete sich auf und zog mich zu sich heran. Ihr Mund öffnete sich und ich spuckte ihr den Schleim in ihr verdorbenes Nuttenmaul.
Ihre Augen strahlten mich an, dann schluckte sie.
„Ist das Essen fertig, Hure?“, fragte mich Tyronne und ich nickte.
„Gut, dann geht auf die Knie und kriecht uns nach, ihr versauten Dreckshuren!“, rief Leroy und die beiden Brüder gingen in die Küche.
Ich sank auf meine Knie und Samanta tat es mir nach. Dann krochen wir hinter den beiden ebenfalls in die Küche. Ich war aufgeregt, denn was jetzt kommen würde, damit hatte meine kleine verdorbene Schwester wohl trotz aller Versautheit sicher nicht gerechnet! Ich konnte es kaum erwarten, ihr Gesicht zu sehen, das sie machen würde, wenn wir beide unser „Frühstück“ einnahmen!
Wir kamen also auf Händen und Knien in der Küche an.
Leroy und Tyronne hatten es sich schon auf den Sesseln vor dem Tisch bequem gemacht. Sie saßen ziehmlich weit auseinander, so daß zwischen den beiden genug Platz war, damit wir zwei uns unter ihnen hinknien konnten. Samanta stockte kurz, als sie einen Blick in die Küche werfen konnte. Ich kroch schnell weiter und kniete mich vor Leroy unter den Tisch.
„Was ist mit dir, du kleine Negerhure? Komm her und knie dich so wie deine Schwester vor mir unter den Tisch! Los!“, rief Tyronne und meine Schwester setzte sich in Bewegung.
In ihrem Blick lag grenzenloses Erstaunen aber auch wachsende Geilheit. Als sie schließlich neben mir vor ihrem Besitzer auf dem Boden kniete konnte sie den Hundefreßnapf mit dem nicht gerade appetitlichen Inhalt sehen. Ihr Gesicht verzog sich vor Ekel.
„Iiiiih, was ist denn das grausliches?“, fragte sie.
„Was wohl? Hundefutter natürlich! Was soll denn sonst in einem Hundefreßnapf sein, du dumme Sau?“, antwortete ihr Leroy.
„Keine Sorge, du weißes Stück Scheiße, das ist nur für deine Schwester! Du wirst von mir gefüttert!“, beruhigte sie Tyronne, doch konnte ich den Ekel in ihrem Gesicht lesen.
Leroy wandte sich an mich: „Also, meine dreckige weiße Hurensklavin, dann zeig deiner Schwester mal, wie gerne du Hundfutter frißt! Laß es dir schmecken!“
„Danke, Leroy, mein Besitzer!“, antwortete ich ihm mit einem verdorbenen Grinsen, ehe ich meinen Kopf zu Samanta drehte: „Was hast du? Ich bin eine dreckige weiße Hurensklavin und du willst es auch sein! Glaubst du wir essen mit unseren Besitzern mit?“
Dann beugte ich mich vor und steckte meinen Kopf in den Freßnapf.
Weit riß ich meinen Mund auf und bohrte ihn in das grobe bräunliche Futter hinein, ehe ich ihn wieder schloß und mich aufrichtete. Samanta sah mir dabei mit offenem Mund zu – sie war sprachlos. Ich fühlte einen Teil des Fressens an meinem Kinn und um meinen Mund herum kleben. Dann öffnete ich mein Maul und zeigte ihr das Hundefutter darin, ehe ich zu kauen anfing. Ich kaute es gründlich durch, ehe ich es schluckte und meinen Kopf wieder in den Napf senkte.
„Maul auf, Drecksau!“, rieß Tyronne meine Schwester aus ihrer Starre. Willig gehorchte sie und er spuckte ihr einen Bissen, den er zuvor gut durchgekaut hatte in ihren Mund. Den nächsten schluckte er wieder, dann kam meine Schwester wieder an die Reihe. Abwechselnd aß er und fütterte sie, indem er gründlich kaute und ihr den Brei ins Maul spuckte. Auch Leroy ließ es sich schmecken, während ich zu seinen Füßen meinen Napf leeerte und im Anschluß sauber leckte.
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Der Rest des Tages verlief relativ ruhig. Tyronne und Leroy fickten meine Schwester immer wieder, ich ließ mir von ihr meine Fotze und auch mein Arschloch auslecken und tat dasselbe bei ihr.
Zwischendurch, in den Pausen, unterhielten wir uns und meine Schwester ging immer mehr in ihrer neuen Rolle als Negerhure auf. Als ihr Tyronne eröffnete, daß er sie für wenig Geld an alle nur möglichen Afrikaner verkaufen würde, stimmte sie freudig zu.
Leroy ließ mich meine Beine spreizten und peitschte meine Fotze, danach und wesentlich fester meinen Arsch, so daß meine Striemen rot leuchteten und schon kurze Zeit später dick anschwollen. Meine Schwester sah dabei zu und mußte sich ihre Fotze reiben. Der Ausdruck, den sie dabei in ihren Augen hatte, verriet die wahnsinnige Geilheit, die in ihr brodelte und ihr Verlangen, meinen Platz einzunehmen. Der Tag endete schließlich so, wie er begonnen hatte. Beide wurden wir noch ein letztes Mal durchgefickt, dann gingen wir alle schlafen.
Tyronne und meine Schwester legten sich wieder auf die Couch in meinem Wohnzimmer, während Leroy und ich uns in meinem Bett zur Ruhe begaben.
Die nächsten Tage sahen mich wieder bei der Arbeit. Montags wurde ich den ganzen Tag über von mehreren Kunden in meiner Wohnung benutzt, ab Dienstag bis zum Ende der Woche immer nach der Arbeit. Wie immer ließ ich mir einmal die Woche die Nägel nachfüllen und zweimal ging ich ins Sonnenstudio, um endlich wieder meine Haut bräunen zu lassen.
Den Rest der Zeit mußte ich für Leroy Geld anschaffen.
Tyronne hatte Samanta zu sich in eine, wie mir Leroy erzählte, kleine und schäbige Wohnung genommen, die er sich mit fünf anderen Afrikanern teilte. Irgendwie beneidete ich meine kleine Schwester dafür.
Auch die nächsten Wochen verliefen ganz ähnlich. Es gibt eigentlich nichts wesentliches zu berichten. Ich wurde gefickt, war oft betrunken und stets ordentlich bekifft, so wie ich es am liebsten hatte.
Manchmal führte mich Leroy auch einigen Kunden vor und ließ sie dabei zusehen, wie ich darum bettelte, daß er mir meinen Arsch mit Peitsche und Rohrstock gut striemte. Er mußte nur aufpassen, daß er nicht meine Oberschenkel traf, denn bei den kurzen Röcken die ich in der Arbeit trug, wären die Striemen nur zu gut sichtbar gewesen. Zwischendurch kam Tyronne auf Besuch und ich sah meine Schwester. Sie war voll und ganz zu seiner Hure geworden.
Ihr Blick war versauter geworden, jegliche Selbstachtung daraus verschwunden. Ihre Sprache war ordinär und vulgär – ärger als jemals zuvor. Wie es ihr ihr Besitzer versprochen hatte, so war es auch gekommen. Ihr Arschloch war durch die andauernde Benutzung schon so weit ausgeleiert, daß jeder Schwanz ohne Probleme darin verschwand.
Eines Tages, Tyronne und meine Schwester waren wieder auf Besuch, eröffnete uns Tyronne eine großartige Neuigkeit. Er erzählte uns, daß einer seiner Kunden, die er mit Kokain versorgte, in Zahlungsschwierigkeiten gekommen war.
Dieser Kunde, er wäre ein angesehener Arzt für Schönheitsoperationen, hätte ihn gefragt, ob er seine Schulden nicht irgendwie anders bezahlen könnte. Tyronne hatte ihm geantwortet, wie er sich das denn vorstellen würde und der Arzt hatte den Vorschlag gemacht, daß er seine Frau als Bezahlung ficken könnte, so oft er wollte. Sie wäre sowieso eine Hobbynutte und hätte schon seit langem den Wunsch mal von Schwarzen genommen zu werden. Das Gespräch war eine Zeitlang hin und her gegangen, dann hatte Tyronne zugestimmt.
Allerdings unter der Bedingung, daß sie nicht verhüten dürfte und zum Zeitpunkt ihrer Benutzung schwanger werden könnte. Das wäre wohl bald der Fall, hatte ihm der Arzt geantwortet, sie würde keine Pille nehmen, da sie mit ihm immer mit Kondom ficken würde. Während er dies gesagt hatte, hätten seine Augen geil aufgeblitzt, erzählte uns Tyronne. Danach hatte er gefragt, ob sie es sich auch vorstellen könnte, von mehr als nur einem Mann genommen zu werden und der Arzt hatte das sogleich bestätigt.
Schließlich waren die beiden übereingekommen, daß der Arzt Tyronne anrufen würde, sobald seine Frau empfängnisbereit wäre.
„Das Beste aber kommt noch,“ wandte sich Tyronne an uns, „ich hab ihm dann gesagt, daß ich zwei dreckige weiße Huren kenne, die ich gerne mit Riesentitten und fetten Lippen sehen möchte. „
Meine Schwester Samanta kicherte, dann trank sie ihr Glas Vodka auf einen Zug aus und steckte sich einen neuen Joint an.
„Ja, genau, euch beide hab ich da gemeint!“, fuhr Tyronne fort, „Er wollte dann natürlich näheres wissen. Also hab ich ihm von euch erzählt. Also, er macht euch alle OPs die ihr wollt, auf euer Risiko hin, natürlich. Dafür kriegt er dann von mir guten Stoff, soviel wie die OPs kosten würden. Aber er macht es sehr günstig, wenn er dann später mal öfter dabei sein darf und euch filmen, wenn ihr das Geld mit euren Ficklöchern wieder einarbeitet.
„
„Wow, Tyronne, das klingt ja voll geil!“, rief ich aus und trank auch mein Glas auf ex aus. Dann zog ich fest an meinem Joint an.
„Und wann können wir loslegen?“, fragte ich ihn dann und blies den Rauch gegen die Decke.
„Deshalb bin ich ja hier. Vorhin erst hat er mich angerufen und mir gesagt, daß es soweit ist. Seine Frau hat jetzt ihre fruchtbare Phase und er würde heute Abend mit ihr vorbeikommen, damit wir sie ficken und schwängern.
Sie soll schon einige OPs hinter sich haben, da könnt ihr euch gleich ein Beispiel nehmen. Dabei würde er euch auch mal ansehen und schauen, was man aus euch machen kann. „
„Das ist ja SUPER!“, rief ich begeistert aus und Samanta grinste mich aus etwas glasigen Augen an, ehe sie ihre Beine spreizte und ihre Fotze mit ihren langkralligen Fingern rieb. Etwas blitzte auf und ich sah genauer hin.
„Ach ja, Negerficke, zeig deiner Schwester mal deine neuen Ringe!“, sagte Tyronne und Leroy und ich beugten uns vor, während sie die Beine noch weiter auseinanderbrachte und wir einen Blick auf ihre blitzblanke Fotze werfen konnten.
„Die Tattoos kommen noch, jetzt hab ich sie erst mal ordentlich piercen lassen. „, erzählte uns Tyronne und wir sahen die Ringe in ihren Schamlippen. Ich zählte. Eins, zwei, drei, vier, fünf, sechs – acht Ringe durchbohrten jede ihrer äußeren Schamlippen, einen weiteren hatte sie in ihrer Klit und dahinter einen Stud. Das machte 17 Ringe und einen Stud, zusammen 18 Piercings allein in der Fotze! Ich kam mir irgendwie armselig vor mit meinen vier Ringen und dem einen Stud in meinem eigenen Fickloch!
„Na, Jessy, was sagst du jetzt, hä? Hab ich ein ordinäres Fickloch, oder nicht?“, fragte mich meine Schwester.
Ich konnte nicht antworten, der Neid machte mich sprachlos. Da öffnete sie ihr zusammengebundenes Top und ich konnte ihre Titten sehen. Auch sie waren jeweils zweifach gepierct. Horizontal waren dicke Ringe durch ihre Nippel getrieben, dahinter steckte senkrecht je ein ebenfalls recht dicker Stud. Es sah wirklich herrlich verkommen und vulgär aus. War das wirklich meine kleine 18-jährige Schwester? Auch Leroy war begeistert.
„Das mußt du dir auch unbedingt machen lassen, Jessy! Das schaut echt dreckig und versaut aus – geil!“, rief er aus.
Dabei zog er an den Ringen in der Fotze an und meine Schwester stöhnte auf.
„Also, Leroy, dann paßt das. Du willst doch deine Hurensklavin auch mit aufgepumpten Titten und fetten Lippen sehen, oder?“, unterbrach ihn Tyronne.
„Unbedingt, Bruder! Je fetter und dicker umso besser! Und die Ringe will ich auch bald an der Sau sehen!“, antwortete ihm sein Bruder und konnte sich von der Fotze meiner Schwester nur schwer lösen.
„Gut, dann wollen wir mal einiges vorbereiten um die Hure zu empfangen!“, sagte Tyronne und erhob sich.
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Samanta und ich waren ins Bad gegangen und richteten uns her. Ich bleichte meine Haare nach und tat das gleiche bei ihr, so daß sie wieder strahlend weiß leuchteten. Danach standen wir nebeneindander vor dem Spiegel und schminkten uns wieder so üppig und dick wie es uns zur zweiten Natur geworden war.
Unsere Zuhälter werkten dabei in meinem Schlafzimmer herum. Zwischendurch unterbrachen sie ihre Tätigkeit und tranken ein Bier, ehe ich nach einiger Zeit ein Hämmern hörte. Was sie da wohl in meinem Schlafzimmer machten?
Als wir fertig waren, stöckelten wir zu ihnen hin. Ich wieder auf meinen Ballet-Heels, Samanta auf gut 16-cm hohen Sandaletten. Bis auf unsere Heels waren wir komplett nackt, wenn man einmal von den Hals-, Fuß- und Handmanschetten aus Titan absieht, die meine Schwester gleich mir trug.
„Ah, kommt her, ihr Hurensklavinnen! Du, Jessy leg dich gleich mal da auf das Bett!“, rief Leroy als er uns eintreten sah. Was hatten sie nur mit meinem Bett gemacht! Am Fußende war links und rechts des Doppelbettes je ein hohes und sehr starkes Holzbrett angenagelt worden, das im rechten Winkel in die Höhe ragte!
Ich legte mich auf das Bett und Tyronne zog mich an meinen Beinen so weit zu sich heran, daß mein Arsch etwas über die Bettkante ragte.
Dann hob er meine Beine in die Höhe und spreizte sie so weit es nur ging. Mein Arsch wurde ebenfalls etwas angehoben und dann befestigte Leroy meine Fußmanschetten mit kurzen Karabinerhaken an den Ringen, die in den Holzbrettern angeschraubt waren. Ich konnte meine Beine keinen Milimeter mehr bewegen, sie waren bis zum Äußersten gespreizt und gespannt. Meine Fotze mußte extrem weit klaffen und bestens zugänglich sein. Ich fühlte mich hilflos und weit geöffnet – es machte mich irrsinnig geil!
„Fickt mich, bitte!“, rief ich, doch Leroy antwortete nur: „Unser Sperma brauchen wir für die Hure!“
Ich war grenzenlos enttäuscht, als er mich losband und ich aufstehen mußte.
„Gut, das paßt. „, stellte Leroy fest, dann gingen wir zusammen in mein Wohnzimmer, Samanta und ich zündeten uns einen Joint an und tranken ein neues Glas Vodka, das uns Tyronne einschenkte. Er und sein Bruder öffneten sich eine Flasche Bier. Dann warteten wir.
Wir hatten schon einiges getrunken, als die Gegensprechanlage schrillte. Tyronne stand auf und ging zur Türe. Kurz darauf konnte ich das typische tak-tak von hochhackigen Schuhen im Stiegenhaus hallen hören, das immer näher kam.
Dahinter waren schlurfende Schritte vernehmbar. Dann waren sie an meiner Wohnungstüre angekommen.
„Hallo Tyronne, und, ist schon alles vorbereitet?“, hörte ich eine Männerstimme fragen. Das nervöse Kichern einer Frau war zu hören.
„Ja, Doktor, es ist alles vorbereitet, kommt rein!“
Leroy, Samanta und ich erhoben uns, als sie eintraten. Voran ging ein Mann in den besten Jahren, etwas untersetzt, aber doch von einer guten Figur.
Sein Blick traf meine Schwester und mich.
„Aaah, ihr seid also die beiden Negerhuren, von denen mir Tyronne erzählt hat. Heftig, heftig! Na, ihr seht ja jetzt schon aus, wie die ordinärsten Nutten vom Straßenstrich! Was steht da über deiner Fotze? „Schwarzes Eigentum – nur für Negerschwänze“? Derb, derb, du kleine Hure! Na, dann wird euch meine Frau auch gefallen! Komm her, du verfickte Schlampe und schau dir mal richtige Negerhuren an!“, wandte er sich dann an seine Frau, die er vor sich schob.
Ich glaubte meinen Augen nicht zu trauen. Niemals im Leben hätte ich sie für die Frau eines Arztes gehalten. Ihr Alter war schwer zu schätzen, sie mußte schon etliche OPs hinter sich haben. Auf jeden Fall war sie deutlich jünger als ihr Mann. Ihre Haare waren ebenfalls gebleicht, doch das fiel gar nicht so sehr auf. Die Frau hatte einen wahrhaft gewaltigen Busen. Wie viele Eingriffe hatte sie wohl gebraucht, um diese Oberweite zu bekommen? Zwei gewaltige, unnatürlich prall abstehende Bälle schienen vor ihrem Brustkorb zu stehen und quollen aus dem viel zu kleinen Top, das sie trug, förmlich heraus.
Dabei war sie extrem schlank und hatte eine winzige Taille, was ihr Aussehen noch künstlicher machte. Ihre Lippen! Noch nie hatte ich so pralle und wulstige Lippen gesehen, die in einem grellen Rot geschminkt waren. Sie trug einen kurzen schwarzen Minirock, ihre Beine steckten in extrem hohen Lackstiefeln.
Sie streckte ihre Hand vor, die sie uns zur Begrüßung gab. Lange gebogene Krallen, in blutroter Farbe lackiert, streckten sich uns entgegen.
„Hallo! Ich bin Marlene Grimmer!“, sagte sie und wir nahmen ihre Hand und stellten uns selbst vor.
„Hi, ich bin Jessy, die dreckige weiße Hurensklavin von Leroy, meinem Besitzer“, sagte ich. Dann gab auch meine Schwester ihr die Hand:
„Hi, ich bin Samanta, die Schwester von Jessy und die dumme Negerficke von Tyronne, meinem Besitzer!“
Marlene grinste: „Freut mich, euch endlich kennenzulernen.
Ihr seht ja echt verdorben aus. Na, ich glaub, wir werden uns verstehen. Mein Mann kann da sicher noch so einiges mit euch machen. „
„Hoffentlich! Wow, Marlene, deine Titten sind echt der Hammer!“, rief Samanta begeistert aus und ich pflichtete ihr bei.
„Keine Sorge, ihr werdet auch solche Titten bekommen! Mein Mann ist sehr gut, der hat mir das alles gemacht!“, kicherte sie.
„So, genug gefaselt, Schlampe, komm her und gib mir mal deine Handtasche!“, mischte sich ihr Mann in unser Gespräch.
Sie gab ihm ihre Handtasche und er kramte darin herum. Inzwischen schickte mich Leroy in die Küche um Getränke für unsere Besucher zu holen. Gerade als ich zurück gehen wollte, rief er mir noch nach:
„Und bring auch ein großes leeres Glas mit!“
Ich schnappte mir also noch ein großes Wasserglas, dann stöckelte ich wieder ins Wohnzimmer zu den anderen, die inzwischen auf der Couch und den dazugehörigen Sesseln Platz genommen hatten.
Nur Marlene stand noch vor ihnen und hielt einen kleinen Plastikstab mit Sichtfenster in der Hand. Er sah aus wie ein Schwangerschaftstest.
„Was ist das?“, fragte Tyronne und Dr. Grimmer klärte ihn auf.
„Das ist ein Ovulationstest, den taucht man in Urin und wenn die Frau ihre fruchtbaren Tage hat, erscheinen zwei Balken hier in dem Sichtfenster, wenn nicht, dann nur einer, der Kontrollbalken. Sie hat ihre fruchtbaren Tage, aber ich will, daß ihr das selber seht.
„
Marlene sah mich an und ich reichte ihr das Wasserglas. Sie nahm es, dann spreizte sie etwas ihre Beine und ging leicht in die Hocke. Als sie ihren Mini hochschob, sah ich daß ihre Fotze glatt war und sie kein Höschen darunter anhatte – die Schlampe! Doch das war es nicht, was mich verhalten aufstöhnen ließ. Auch Samanta hatte es gesehen, ebenso wie Leroy und Tyronne. Sie pfiffen anerkennend durch die Zähne, während meine Schwester heftig keuchte.
Diese Fotze! Ich hätte es mir denken können, daß sie gepierct war, aber das waren keine normalen Piercings! In jede ihrer äußeren Schamlippen waren vier Löcher in gleichmäßigen Abstand gestanzt worden. Diese Löcher, ihr Durchmesser mochte gut und gerne einen halben Zentimeter betragen, wurden durch Metallösen offen gehalten! Und in jedem dieser insgesamt acht Löcher hing ein dicker, schwerer Metallring von etwa 3-4mm Durchmesser! Durch das Gewicht der Ringe wurden ihre Schamlippen nach unten gezogen, was extrem vulgär aussah.
In ihrer Klitt hatte sie einen etwas kleineren Ring und dahinter, so wie meine Schwester, einen Stud stecken. Diese Fotze sah so versaut und verdorben aus, wie ich es noch nie gesehen hatte. Ich beneidete sie darum! Vergessen waren die vielen Piercings von Samanta – ich mußte diese gestanzten Löcher mit den Ringen in meiner Fotze haben! Unbedingt!
Marlene hielt sie das Glas unter ihre so derb geschmückte Möse und versuchte sich zu entspannen.
Inzwischen setzte ich mich auf den Schoß von Leroy und beobachtete sie. Alle warteten gespannt. Dann kamen ein paar Tropfen und gleich darauf schoß ein Strahl Pisse aus ihrem Loch direkt in das Trinkglas hinein. Im Nu war es voll, doch noch immer pisste sie, so daß sich auf dem Fußboden eine Lacke ziemlich schnell ausbreitete. Irgendwie turnte mich das an. Marlene dachte nicht daran, ihren Strahl zurückzuhalten ehe ihre Blase komplett geleert war.
Dann ließ sie ihren Rock nach unten rutschen, ehe sie die Kappe des Tests abnahm und die Spitze in ihren Urin tauchte. Einige Sekunden ließ sie ihn drinnen, dann zog sie ihn wieder heraus und legte ihn vor uns auf den kleinen Beistelltisch. Alle blickten wir gespannt auf das Sichtfenster. Ein roter Strich erschien sofort – im Kontrollfenster. Nur Sekunden später kam auch der zweite Balken zum Vorschein, tiefrot und sehr dick. Das Ergebnis war eindeutig: Sie war heute extrem fruchtbar!
Tyronne klatschte begeistert in die Hände und Leroy grinste breit und ließ seine weißen Zähne aufblitzen.
Heute war Marlene fällig!
„Komm Bruder, jetzt schieben wir der Hure mal einen Braten in die Röhre!“, rief er aus, doch Dr. Grimmer unterbrach ihn.
„Nicht so schnell! Hast du den Stoff da, Tyronne?“
Tyronne nickte, dann faßte er in die Hose seines Jogginganzugs und warf ein kleines Plasticktütchen mit weißem Pulver auf den Tisch.
„Hier, wie ausgemacht!“, rief er und Dr.
Grimmer öffnete es. Mit einer Routine, die den Kenner verriet, tauchte er seinen Zeigefinger in das Pulver und leckte ihn ab. Er nickte anerkennend, dann schüttete er etwas davon in zwei kleinen Haufen vor sich auf den Tisch, faßte in seine Brusttasche und nahm einen 500 Euro-Schein heraus. Mit geübten Fingern strich er die beiden Häufchen zu zwei Linien, ehe er den Geldschein zusammenrollte und ihn seiner Frau gab, die sich neben ihn gesetzt hatte.
Sie lächelte dankbar, dann setzte sie ihn an ihrem Nasenloch an und zog einen Teil der Linie hinein. Sie setzte den Geldschein kurz ab, tupfte mit einem Finger ihr Nasenloch ab, ehe sie ihn an ihr anderes brachte und den Rest der Linie schnupfte. Sie riß die Augen auf, dann gab sie ihrem Mann den Geldschein und er tat das Gleiche. Als er die zweite Linie aufgezogen hatte, wandte er sich an seine Frau:
„So, jetzt trink noch schnell aus, du verkommene Schlampe, dann gehen wir es an! Ich will, daß sie dir einen schwarzen Bastard in deinen Bauch pumpen, du dreckige Nutte!“
„Ja, ich will einen schwarzen Bengel in mir haben, Manfred! Ich will auch so eine angebumste Negerhure werden! Wow, das macht mich voll geil! Rede dreckig mit mir – ich bin nur eine verfickte Schlampe!“
Während sie das sagte, griff sie nach dem Wasserglas, das mit ihrem Urin gefüllt war.
Sie grinste uns an, dann setzte sie es an ihre prallen Lippen und trank es in einem Zug aus. Ich konnte es nicht glauben – diese versaute, koksende Schlampe von Ehefrau soff doch tatsächlich ihre eigene Pisse! Dann stellte sie das Glas etwas unsanft auf den Tisch und kicherte.
„Gehen wir es an!“, rief sie und stand auf.
Tyronne packte sie bei der Schulter und drückte sie auf ihre Knie herunter.
Sie blickte zu ihm auf, wilde, hemmungslose Geilheit in ihren funkelnden Augen.
„Ja, komm schon, mach auch mich zu deiner Negerhure. Behandel mich wie eine läufige Hündin und zeig mir, was für ein großer starker Neger du bist! Und dann schieb mir einen ordentlichen schwarzen Braten in die Röhre!“, fauchte sie und leckte sich mit ihrer Zunge über die prallen Lippen.
Fest packte sie Tyronne in ihrem Genick, dann setzte er sich in Bewegung.
Marlene kroch auf Händen und Knien hiner ihm her und wir folgten den beiden in mein Schlafzimmer.
„Leg dich auf das Bett da, du verkokste weiße Drecksschlampe! Wird Zeit, daß wir dir endlich deinen Hurenbauch aufpumpen!“, rief er und willig, fast animalisch, kroch sie auf das Bett. Sie legte sich auf den Rücken und wie sie es vorher an mir ausprobiert hatten, so befestigten Leroy und Tyronne Marlene an den beiden Holzbrettern.
Ihr Arsch ragte über die Bettkante, ihre Beine waren im rechten Winkel nach oben gezogen und so weit es nur ging gespreizt. Ihre glatte Fotze, deren Schamlippen von den schweren Ringen nach unten gezogen wurden, lag naß glänzend und weit klaffend für alle gut sichtbar vor uns, bereit, den ersten Schwanz in sich aufzunehmen.
„Jaaa, fickt mich in meine Drecksfotze! Ich bin eine läufige Hündin, fickt mich, ihr geilen schwarzen Stecher! Zeigt mir, daß ich euch gehöre und nur ein Stück weißes Fickfleisch bin!“, fauchte Marlene und wand ihren Oberkörper auf dem Bett, so daß sie in der Tat wie eine läufige Hündin wirkte, die darum bettelt, genommen zu werden.
Tyronne trat vor sie hin und zog an einem der Ringe an. Dann ließ er ihn los und klimpernd traf er auf die anderen.
„Du willst also von uns gefickt werden? Du bist also nichts weiter als ein weiteres Stück weißes Fickfleisch für Schwarze, was?“, fragte er sie.
„Jaaa, ich bin ein Stück weißes Fickfleisch für Schwarze!“, rief sie geil und versaut aus.
Wieder nahm Tyronne einen ihrer Ringe und zog daran:
„Du bettelst also darum, daß wir dich ficken. So so! Du bist heute fruchtbar, fruchtbar wie eine Sau, die gedeckt wird! Das weißt du und trotzdem willst du von uns ohne Schutz gefickt werden! Du weißt, daß du dann einen kleinen Negerbastard in dir haben wirst, das weißt du doch? Und gerade deshalb willst du es ja, weil es dich geil macht, nicht war? Wenn wir dich aber jetzt ficken und dir einen schwarzen Braten in deine Hurenröhre schieben, dann unterwirfst du dich damit nicht nur uns, sondern allen Schwarzen! Ist dir das klar? Wer immer dich mit deinem schwarzen Bastard sieht, weiß, daß du eine Negerhure bist!“
„Jaaa, ich bin eine Negerhure! Ich will einen schwarzen Bastard in meinem Bauch haben! Ich will, daß es jeder sieht!“, rief sie mit bebender Stimme.
Ich warf einen Blick zu Dr. Grimmer, ihrem Mann. Eine mächtige Beule spannte seine Hose, seine Augen funkelten, als er wie gebannt auf seine brünstige Frau blickte.
„Du unterwirfst dich also? Du erkennst uns Schwarze als deine Herren und Meister an? Von dem Moment an, darfst du aber keinen Afrikaner der dich ficken möchte abweisen, egal wie er aussieht, oder wie alt er ist. Es ist auch egal ob er hier ist, oder du ihn sonst wo triffst! Willst du das?“, Tyronne kostete die Unterwerfung in vollen Zügen aus!
„Ja, ich unterwerfe mich! Ich unterwerfe mich unter alle Schwarzen in der Welt! Wer mich haben will, dem werde ich dienen, der soll mich nehmen, wie er will!“, keuchte Marlene und kleine Tropfen sammelten sich an ihrer Fotze und rannen zu ihrem Arschloch herab.
„Sehr schön! Aber du bist nichts wert! Wir brauchen das Wort von deinem Mann, daß er das auch will und dich nötigenfalls dazu zwingt! Bitte deinen Mann darum, daß er dafür sorgt, daß du dich immer schön brav abficken läßt, wenn ein Schwarzer dich will! Los, du Stück Scheiße, bettle ihn schön brav an!“, auch in Tyronnes Stimme schwang die Geilheit mit. Er konnte es wohl nicht fassen, daß sich diese Sau von einer Ehegattin dermaßen erniedrigen ließ.
Marlene schluckte, dann sah sie zu ihrem Mann auf, in dessen Augen ein fiebriger Glanz lag: „Bitte Manfred, sorge dafür, daß ich mich von jedem Schwarzen ficken lasse, der mich will! Wenn ich mich weigere, dann zwing mich dazu! Ich möchte zu einer dreckigen Hure werden! Manfred, versprich mir, daß du mich auch mit Gewalt zum Abficken zwingst! Auch im Urlaub, wenn wir in Kenia sind, oder sonst wo! Versprichst du mir das? Bitte!“
Manfreds Brustkorb hob und senkte sich.
Sein Atem ging stoßweise. Dann antwortete er ihr: „Marlene, ich habe dich geheiratet, weil du so eine dreckige kleine Schlampe warst. Aber das hätte ich mir nicht träumen lassen, daß du so weit gehst. Das habe ich immer gehofft, daß du dich mal selbst so erniedrigst! Schau wie du da liegst: Wie ein Stück Fleisch, wie die perverse Hurensau, die ich mir immer gewünscht habe! Also, meine Antwort ist Ja! Ja, ja und nochmals Ja! Ich werde dich zur letztklassigen Hure machen, daß diese beiden Nutten da noch vor Scham erröten, wenn sie dich bloß sehen! Ich werde dich nicht nur notfalls zwingen, daß du von jedem Schwarzen genommen wirst, der dich will.
Nein, ich werde dich auch in Ausländerheime bringen und dort von jedem Neger abficken lassen! Wir werden nur noch Urlaub in Afrika machen und dort wirst du es mit jedem treiben! Mit dem Personal vom Hotel, mit den Verkäufern am Strand. Wir werden in die miesesten Vororte gehen und dich dort zur Massenbesamung freigeben! Und zwar immer ohne Gummi! Wenn du schon eine Deckstute für Neger sein willst, dann aber richtig! Du sollst noch oft angebumst werden – heute ist erst der Anfang!“
Marlene hatte bei den Worten ihres Mannes immer lauter gestöhnt.
Die schwarzen Schwänze von Tyronne und Leroy, die ihre Jogginghosen ausgezogen hatten, ragten steil in die Höhe. Meine Fotze kribbelte und näßte, meine Nippel standen hart von ihren Höfen ab. Ich schielte zu meiner Schwester und sah, wie sie keuchte und eine Brust anhob und über ihren Nippel leckte, während sie beide Titten knetete. Ich schob meine eigene Hand zwischen meine Beine und berührte meine Fotze. Sie war klitschnaß, meine Säfte hatten die Innenseite meiner Oberschenkel befeuchtet, sie glänzten vor Nässe.
Das war geil, nein, das war mehr als geil! Am liebsten hätte ich mich jetzt auf diese geile Sau gestürzt und mir von ihr meine Fotze auslecken lassen, im Maul einen schwarzen Prügel, im Arsch den anderen!
„Jaa, Manfred! Das machen wir! Mein Bauch soll stets von einem schwarzen Bastard aufgepumpt sein! Ich liebe dich! Du machst mich zu dem, was ich immer sein wollte: die nichtsnutzige, künstlich aussehende Ficksau! Danke Manfred!“, keuchte sie noch, dann beugte Tyronne sich vor, stützte seine Hände auf dem Bett auf und drang ohne Mühe in ihre klatschnaße vulgär geschmückte Fotze ein.
Er fickte sie so hart, daß die großen Ringe immer wieder scheppernd aneinander stießen, während Marlene andauernd nach mehr schrie, bis ihr Leroy mit seinem schwarzen Prügel das Maul stopfte.
*******
Zwei Stunden später waren alle restlos erschöpft. Tyronne und Leroy hatten sich die perverse Sau mehrmals vorgenommen und zusammen wohl gut sechs Ladungen in ihre spermahungrige Fotze gepumpt. Jetzt verließen sie gemeinsam mit Samanta und mir mein Schlafzimmer, während Dr.
Grimmer bei seiner Frau blieb und sie leidenschaftlich küßte. Marlene blieb in der Stellung, in der sie festgebunden war. Nach Möglichkeit sollte nichts von dem Sperma aus ihrem Loch rinnen, je mehr Sperma, desto größer war die Gewißheit, daß sie geknackt worden war, was aber sowieso fast sicher schien.
Als wir in meinem Wohnzimmer ankamen, fielen die beiden Brüder erschöpft auf das Sofa, während meine Schwester und ich ihnen Bier und etwas zum Knabbern brachten.
Dann setzten wir uns neben sie und zündeten uns einen Joint an. Wir schwiegen alle, zu sehr hatte uns das, was wir gerade eben erst erlebt hatten, aufgewühlt. Das war mehr als einfach nur geil gewesen. In Marlene erkannte ich mich selbst wieder. Ich wollte so wie sie werden. Klar, ich hatte die ersten Schritte schon getan, aber dennoch sollte mein Weg noch lange sein, ehe ich zu der verkommenen künstlichen Hure geworden war, nach der sich mein Innerstes sehnte.
Ich sah zu Samanta hinüber. Unsere Blicke trafen sich und ich bin mir sicher, daß ich in ihr dasselbe Verlangen las, das auch in mir brannte.
Nach einer Weile kam Dr. Grimmer heraus. Er strahlte über das ganze Gesicht.
„Nun, wie gefällt euch meine Frau? Ist das eine klasse Ehehure, oder nicht?“, fragte er uns.
„Das ist die geilste Sau, die ich je gesehen habe! Derb, vulgär, versaut und erst wie sie aussieht! Einfach genial! Ich würde auch gerne so künstlich wie Ihre Frau aussehen, Herr Grimmer.
„, antwortete ich und zog wieder an meinem Joint an.
„Steh mal auf, Jessica – du bist doch Jessica, oder?“, forderte er mich auf.
„Ja, ich bin Jessica, die dreckige weiße Hurensklavin meines Besitzers Leroy!“, antwortete ich ihm und stand auf.
Mit einem Kennerblick betrachtete er meine Titten, nahm sie in die Hände, zog sie und ließ sie wieder sinken. Dann nickte er:
„Ja, also aus diesen Möpsen kann man noch einiges machen.
Was für eine Körbchengröße hast du jetzt?“, fragte er mich dann.
„Ich hab jetzt 75B. „, antwortete ich ihm.
„Hmmm, na also eine Größe mehr ist kein Problem. Auch 75D sollte wohl machbar sein. Aber das sieht dann nicht mehr natürlich aus. „, stellte er fest.
„Umso besser, Herr Doktor! Je größer und unnatürlicher, desto besser! Geht nicht auch E oder gar F?“, fragte ich ihn und fühlte wie meine Erregung wuchs.
„Nein, das geht nicht auf einmal, Jessy! Die Haut braucht Zeit, um sich zu dehnen und größer zu werden! Also, wenn du so große Titten haben willst, dann wird das schon mehrere OPs brauchen. Für die Kunsteuter meiner Ehesau habe ich auch drei OPs gebraucht, anders geht das leider nicht. Aber bald wird ihre vierte fällig!“, antwortete er mir und grinste mich an.
„Schade, aber da kann man wohl nichts machen.
„, stellte ich etwas enttäuscht fest. Dann wandte sich Dr. Grimmer meiner Schwester Samanta zu, die ebenfalls aufgestanden war. Auch ihre Titten wurden begutachtet und besonders die doppelt gepiercten Brustwarzen knetete er mehr, als nötig war. Sie gefielen ihm wohl besonders gut. Als er damit fertig war, stellte er sachkundig fest:
„Also, ihr habt fast gleich große Titten. Für dich gilt das gleiche wie für deine Schwester: Zwei Körbchengrößen größer ist drinnen, alles weitere erst nach einiger Zeit.
„
„Und wann können Sie uns die Euter aufpumpen? Ich kann es kaum noch erwarten, seit ich die Titten ihrer Frau gesehen habe. „, fragte ihn meine Schwester.
Dr. Grimmer lachte. Dann sagte er:
„Die nächsten Tage bin ich eingedeckt. Außerdem können wir das nur bei mir in meiner Praxis machen, sonst wird es zu teuer. Hmmm, mal überlegen. Sagen wir nächste Woche Samstag?“
Wir blickten alle drei zu Tyronne und Leroy, die unserem Gespräch schweigend zugehört hatten.
Jetzt nickten sie beide und Leroy antwortete dem Doktor:
„Ja, das geht in Ordnung. Also, dann bringen wir die beiden Huren am nächsten Samstag zu dir in die Praxis. Ich freu mich schon drauf!“
„Ich auch! Ich mag es, wenn sich hübsche Frauen zu künstlich aussehenden Huren machen lassen, besonders wenn sie noch so jung sind, wie diese beiden da!“, antwortete Dr. Grimmer.
Dann setzten wir uns nieder und tranken gemeinsam ein paar Getränke, die Samanta und ich uns brachten.
Wir kifften wieder ein paar Joints, Dr. Grimmer zog noch eine Linie, dann ging er in das Schlafzimmer und befreite seine Frau von den Fesseln. Sie grinste uns an und ihre Augen leuchteten. Sie war nun auch eine Negerhure und fast sicher wuchs in ihrem Bauch auch bald schon ein schwarzer Bastard heran. Wer wohl der Vater sein würde, fragte ich mich. Leroy? Tyronne? Das würde auch sie selbst niemals wissen!
Kurz darauf verließen sie uns.
Als ich einige Zeit später in meinem Bett lag, mußte ich immer wieder an den nächsten Samstag denken. Ich konnte es kaum noch erwarten. Allein die Vorfreude darauf, gemischt mit nervöser Erwartung, hielt mich noch lange wach, ehe ich endlich einschlafen konnte. Ich träumte von riesigen, künstlichen Silikontitten, prall aufgepumten Lippen und den großen gestanzten Löchern mit den schweren Ringen in den Ösen, die meine Fotze wohl bald zieren würden.
********
Und jetzt war es also endlich soweit! Das Gas strömte in die Maske und ich fühlte, wie ich immer leichter wurde und langsam davon zu gleiten schien. Immer noch hielt Leroy meine Hand, dann schwanden meine Sinne.
Als ich aufwachte, sah ich in ein mir unbekanntes Gesicht. Nur langsam kamen meine Sinne zurück. Ich spürte ein Ziehen und Stechen in meiner Brust.
Mein Gesicht schien irgendwie angespannt zu sein. Mein Blick schweifte immer wieder ab und ich schloß meine Augen. Dann öffnete ich sie wieder. Wo war ich? Noch immer war das Gesicht vor mir und langsam wurde mein Blick schärfer. Ich brauchte noch eine ganze Weile, ehe ich das Gesicht erkannte. Es war Dr. Grimmer. Er lächelte und ich sah, wie sich seine Lippen bewegten, ich hörte die Laute aus seinem Mund, aber ich verstand sie nicht.
Doch langsam wachte ich weiter auf. Jetzt verstand ich ihn auch.
„Hallo, Jessica! Du kennst dich noch nicht so richtig aus, nicht war? Das macht nichts, das ist normal, nach einer Vollnarkose. Du bist bei mir, Dr. Grimmer in der Praxis und ich habe dir vor ein paar Stunden deine Brüste mit Silikonimplantaten vergrößert. Auch deine Lippen habe ich dir, so wie du es wolltest, vergrößert. Die Operation ist sehr gut verlaufen, keine Komplikationen und kein nennenswerter Blutverlust.
Schau mal da nach rechts rüber, da steht deine Schwester Samanta. Ich glaube, sie will dich auch begrüßen. „
Wo war links? Wo war rechts? Ach so, richtig, also dort mußte ich meinen Kopf hindrehen, damit ich meine Schwester sehen konnte. Ich blickte zu ihr und Samantas Gesicht erschien vor mir, als sie mir mit ihrem Kopf entgegenkam und sich zu mir herunterbeugte.
„Hi, Jessy! Der Doktor hat gut gearbeitet! Du siehst wahnsinnig geil aus! Warte nur, bis du dich selbst im Spiegel sehen kannst! Wahnsinn, du siehst jetzt echt aus, wie eine total künstliche Ficksau! Ich kann es kaum noch erwarten bis ich endlich an die Reihe komme!“, hörte ich die Stimme von Samanta an mein Ohr dringen.
Ich wollte lächeln, doch ein stechender Schmerz durchzuckte meine Lippen. Verdammt, tat das weh!
Müde schloß ich meine Augen wieder. Ich hörte noch, wie Dr. Grimmer sagte: „So, lassen wir sie jetzt schlafen. Bleib bei ihr, Marlene!“
Dann machte er eine kurze Pause, ehe er sich an meine Schwester wandte:
„Also, Samanta, packen wir es an! Komm!“
Ich hörte das Knallen ihrer Absätze, das sich schnell entfernte.
Kurz darauf fiel ich wieder in einen tiefen Schlaf.
Als ich das nächste Mal aufwachte, fühlte ich mich wesentlich besser. Meine Brüste schmerzten zwar immer noch, ebenso wie meine Lippen, aber ich fühlte mich erfrischt und ausgeruht. Ich drehte meinen Kopf nach links und sah meine Schwester in einem Bett neben mir liegen. Sie schlief. Ihre Brüste waren gewaltig. Zwei große Kugeln formten sich auf ihrem Oberkörper, verdeckt unter vielen Bandagen, die den Busen noch größer machten.
Dann sah ich zu ihren Lippen. War das wirklich Samanta? Tyronne und Leroy hatten schon große Lippen, aber das hier war nichts dagegen. Zwei große Wülste waren an die Stelle der einst vollen, aber doch im Vergleich dazu winzigen Lippen getreten! Sie standen weit vor und schienen auch etwas angeschwollen zu sein.
Ich blickte an mir selbst herunter. Ich konnte nur meinen Busen sehen der alles was darunter war verdeckte.
Auch meine Möpse waren dick mit Bandagen umwickelt und wurden durch sie in Form gehalten. Wie groß aber waren sie denn nun wirklich? Ich hob langsam meine Hand an und berührte ganz vorsichtig meine Lippen. Ein leiser, stechender Schmerz war zu fühlen, aber er war auszuhalten. Meine Lippen! Sie standen weit vor, so als würde ich einen Kußmund machen. Dort, wo ich einst meine Lippen hatte, fühlte ich zwei große, pralle Schläuche, die sich hart anfühlten.
Fast so, als würde man zwei dünne Gartenschleäuche an die Stelle der Lippen gebracht haben. War es nur ein Traum? Nein, ich hatte mir das ja selbst gewünscht und nun bekommen, was ich wollte! Ich konnte es kaum erwarten, mich im Spiegel zu sehen!
Noch eine Weile hing ich meinen Gedanken nach, als die Türe aufging und Marlene auf ihren hohen Absätzen hereingestöckelt kam.
„Oh, du bist schon wach, Jessy?“, fragte sie mich, dann kam sie auf mich zu und gab mir ein paar Tabletten.
„Hier, gegen die Schmerzen! Du siehst echt geil aus, weißt du das? Warte mal, ich hol dir schnell einen Spiegel!“, mit diesen Worten stöckelte sie davon und kam gleich darauf mit einem großen Handspiegel wieder. Sie hielt ihn mir vor mein Gesicht und ich betrachtete mich eine Weile. Mir gefiel, was ich sah! Klar, ich mußte mich an meine neue Optik erst gewöhnen, aber ich sah wahnsinnig geil aus! Wie sich meine Lippen angefühlt hatten, so sahen sie auch tatsächlich aus.
Ich glaube, der Vergleich mit zwei kleinen Gartenschläuchen trifft es am Besten. Sie standen spitz und prall hervor, zu den Mundwinkeln hin fielen sie dann leicht ab, ehe sich dort berührten. Mein Mund wurde von einem ovalen, prall gefüllten Schlauch umrahmt, der sich leicht nach außen zu stülpen schien! Auch war der Zwischenraum zwischen meiner Oberlippe und dem unteren Rand meiner Nase drastisch geschrumpft. Viel fehlte nicht mehr, und sie würden sich berühren! Die Oberfläche war komplett glatt, keines der natürlichen kleinen Fältchen war mehr zu sehen.
Wie es Dr. Grimmer gesagt hatte, sie sahen im wahrsten Sinn des Wortes aufgepumpt aus, aufgepumpt wie ein Fahrradschlauch! Und wie geschaffen, um einen harten steifen schwarzen Schwanz dazwischen zu führen. Ich hatte ein ordinäres Blasmaul, das wurde mir schlagartig klar. Mir fiel meine Arbeit ein. Ob ich so überhaupt dort erscheinen konnte? Egal, Hauptsache ich hatte einen weiteren Schritt in mein neues Leben als verdorbene, ordinäre Hure getan!
Die nächsten beiden Tage verbrachten wir in der Praxis von Dr.
Grimmer. Seine Frau kümmerte sich um uns. Sie gab uns Schmerzmittel, ließ uns stark verdünnten Brei aus einem Strohhalm trinken, da wir noch keine feste Nahrung zu uns nehmen durften. Dann, nach diesen beiden Tagen, wechselte Dr. Grimmer uns noch die Bandagen und wir konnten zum ersten Mal unsere neuen Titten bewundern. Sie erschienen mir enorm groß und üppig. Prall und hart standen sie von meinem Brustkorb ab und reckten sich leicht in die Höhe.
Dr. Grimmer hatte die Implantate leicht nach innen verschoben angebracht, so daß sich eine kleine Furche zwischen den beiden Silikoneutern bildete. Sie war das beste! Sie gab meinen Kunsttitten das gewiße, besonders unnatürliche, Etwas! Ich mußte mich weit vorbeugen, um nach unten auf meinen Bauch und die Beine sehen zu können. Meine neuen Silikontitten waren so groß geworden, daß alles was sich darunter befand, aus meinem Gesichtsfeld verschwunden war, wenn ich den Rücken aufrecht hielt.
Das war eine komplett neue Erfahrung für mich, an die ich mich erst gewöhnen mußte. Auch hatte sich mein Schwerpunkt verlagert. Gemeinsam mit dem Gewicht meiner neuen Titten, zog er mich nach vorne, so daß ich schon nach einiger Zeit ein leichtes Stechen in meinem Rücken fühlen konnte. Meine Rückenmuskulatur mußte sich erst an die neue Belastung gewöhnen.
Leroy und Tyronne traten ein und sahen uns mit leuchtenden Augen an. Dann kamen sie näher und blickten abwechselnd auf unsere vulgär vorstehenden prallen Euter und zu unseren aufgeblasenen dicken Lippen.
„Mann, ihr zwei dreckigen Schweine! Wißt ihr wie ihr ausseht! So was ordinäres und versautes hab ich noch nie gesehen! Ihr seid keine Huren mehr, ihr seid abartige aufgeblasene Fickpuppen!“, rief Tyronne aus und sein Bruder pflichtete ihm bei:
„Bislang ward ihr vielleicht verkommene kleine weiße Dreckschlampen, aber jetzt seid ihr nichts weiter als weißer Dreck, ihr seid weißer Abschaum! Nur noch reine Fickobjekte, gemacht um uns Schwarzen zu dienen!“, rief er aus und in den Augen der Brüder konnte ich das Verlangen lesen hier sofort an Ort und Stelle über uns herzufallen.
Doch noch etwas sah ich in den Augen der beiden: Sollten sie noch vor unseren Eingriffen einen letzten Rest von Achtung für uns empfunden haben, so war der endgültig erloschen. Ihr Blick, so geil er auch war, verriet gleichzeitig die Verachtung, die sie für uns empfanden. Meine Fotze begann wieder naß zu werden, als ich die erniedrigenden und doch so wahren Worte hörte und ihren Blick sah. Auch meiner Schwester schien es nicht anders zu gehen.
Leise stöhnte sie auf.
Dann umwickelte Dr. Grimmer unsere Silikontitten mit frischen Bandagen und gab uns noch genügend Schmerzmittel mit. Wir würden sie die nächsten Tage über brauchen. Leroy und Tyronne schärfte er nochmals ein, sich gut um uns zu kümmern, da wir vorläufig nur auf dem Rücken liegen dürften und nichts machen sollten, was die Nähte an den Brüsten aufplatzen lassen könnte. Dann händigte er uns noch je zwei große BHs in unseren neuen Größen aus, die wir tragen sollten, solange die Narben noch nicht verheilt waren.
Kurz darauf zogen wir uns unsere Heels an und stöckelten los. Ich war durch die letzten Monate das permanente Tragen der höchsten Absätze gewohnt, doch ich mußte es erst wieder neu lernen. Wie schon gesagt, mein Schwerpunkt hatte sich verlagert und so stöckelte ich recht unsicher gemeinsam mit meiner Schwester und unseren beiden Besitzer zum Auto. Wir stiegen ein und fuhren nach Hause.
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