Die neue Kollegin
Veröffentlicht am 20.03.2016 in der Kategorie Erotikgeschichten Telefonsex mit ECHTEN Frauen: Zusätzlich mit Kamera Funktion möglich!Es war ein üblicher Morgen wie ihn jeder von uns kennt. Man sitzt im Büro, hat seine Tasse Kaffee vor sich, von der ein wunderbarer Duft ausging und bereitet sich auf den Tag vor. Ein Blick aus dem Fenster verriet, dass der Winter nicht mehr weit war und das Jahresende nahte. Jetzt ist Umsatzzeit dachte ich als ich aus dem Fenster sah. Der Himmel war wiedereinmal mit Regenwolken bedeckt und die richtige Lust kam nicht so recht auf.
Doch der Job will dennoch getan werden denn es muß ja Geld in die Kasse kommen dachte ich mir. So sah ich mir die Unterlagen der neuen Eigentumswohnungen an die noch zum Verkauf standen.
Gerade als ich meinen ersten Kunden anrufen wollte ging die Tür auf. Eine zarte und durchaus erotische Stimme klang durch den Raum. „Hallo guten Morgen! Ich bin die neue Kollegin und man sagte mir Sie können mir eine Einweisung geben“.
Ich sah zur Tür und schon bekam der Tag ein anderes Gesicht, denn was ich sah war eine Augenweide.
Da stand eine selbstbewusste gutaussehende Frau von ungefär 30-35 Jahren und stellte sich als neue Kollegin vor.
Sie war circa 1,75 bis 1,80 groß, hatte eine schlanke, sportlich trainierte Figur. Ihre Haare waren pechschwarz mit einem leichten roten Schimmer und reichten bis in die Mitte Ihres Rückens.
Sie wusste sich vorteilhaft zu schminken denn ihr Gesicht wirkte gleichmäßig und eben. Ihre roten Lippen mit der leichten Kontur luden direkt zum küssen ein. Auch wusste sie sich vorteilhaft zu kleiden. So trug sie keinen BH unter der fast durchsichtigen Bluse und man konnte zwei herrliche Brüste erahnen. Darüber hatte sie eine schwarze Lederjacke die durchaus zu dem knappen Rock passte, der ebenfalls ledern war. Zwei herrliche wohlgeformte Beine, bedeckt mit schwarzen Nylonstrümpfen, kamen darunter hervor und endeten in den zarten Füssen, die mit einem schwarzen Paar High Heels bekleidet waren.
Welch ein geiles Luder dachte ich mir als ich sie begrüßte.
„Sie sind also die neue Kollegin auf die wir schon gespannt waren. Ich bin übrigens der Hans“ stellte ich mich vor.
„Angenehm, ich bin die Petra. “ sagte sie.
„Magst Du einen Kaffee oder wollen wir direkt mit der Einweisung beginnen?“ fragte ich sie.
Schnell saßen wir bei einer Tasse Kaffee zusammen und beschnupperten uns.
Wir führten ein angenehmes Gespräch und eine Stunde später saßen wir im Auto und fuhren zu den Neubauwohnungen.
Auf halber Strecke spürte ich plötzlich ihre Hand auf meinem Bein. „Du bist ein toller Kerl Hans“ sagte sie und streichelte mir als wäre es selbstverständlich leicht das Bein. Sofort begann mein Schwanz sich zu regen. Kein Wunder bei dieser Frau.
Das wollte ich natürlich erwiedern und streckte meine Hand zu ihren Beinen aus.
Dort angelangt spürte ich zunächst die zarten Nylons. Doch wie von selbst spreizte sie die Beine und sagte „ja komm mich besuchen!“. Das lies ich mir nicht zweimal sagen und meine Hand glitt unter den knappen Rock.. Ich war nicht sonderlich überrascht als ich feststellte, dass sie kein Höschen darunter trug und die Nylons kurz unter dem Rock aufhörten. So hatte ich direkten Kontakt mit ihrer samtweichen Haut und mit Ihrer feuchten Möse. Wie eigentlich auch bei dieser Frau erwartet spürte ich kein Härchen sondern nur volle geschwollene Lippen und einen harten Kitzler.
Kurz zog ich meiner Finger durch die feuchte Spalte und roch an meinem nun nassen Finger und schmeckte ihn. „Mmmhm Du riechst und schmeckst prima“ sagte ich zu Petra.
Wieder fuhr ihre zarte Hand über meinen Schwanz. Dieser war zum bersten hart und pulsierte unter meine Anzugshose. Sie packte zu und sagte „Na Hans was ich da fühle ist aber auch nicht zu verachten. Er ist hart und groß ich freue mich schon richtig auf ihn“.
„Wie meinst Du das?“ fragte ich sie. „Na so wie es gesagt habe. Fahr schneller ich will die Wohnungen sehen. “
Kurz darauf kamen wir auch schon am Ziel an. Ich parkte den Wagen in der Tiefgarage der neuen Wohnanlage, denn mit meinem harten Schwanz in der Hose der sich auf das feinste unter dem Stoff abzeichnete, konnte ich nicht über die Straße gehen. Wir stiegen aus.
Die Tiefgarage war Menschenleer und nur mein Wagen stand darin. Als ich meine Akte aus dem Fond des Wagens holte spürte ich wie sie mich von hinten umarmte und ihre rechte Hand mich im Schritt packte.
„Komm jetzt, fick mich hier und jetzt!“ sagte sie mit ihrer erotischen aber bestimmenden Stimme. Schon hatte sie den Reißverschluss meiner Hose geöffnet und meinen Schwanz in der Hand.
Das hatte ich noch nicht erlebt.
Diese Frau war die pure Geilheit in Person. So schnell kam ich bisher noch nie zu einem Fick. Meinen Schwanz in der Hand zog sie mich zur Motorhaube und stellte mich rücklings dagegen. Sie kniete sich vor mich und begann meinen harten Schwanz zu blasen. „ooohh, Du schmeckst aber auch gut und wie hart der ist“ sagte sie. Ich musste schwer dagegen ankämpfen das ich nicht gleich kam. So geil war ich darauf diese Frau zu haben.
Mein Schwanz zuckte und ich spürte das ich kurz davor war abzuspritzen. Auch sie merkte es und biss leicht in die pralle Eichel. „Nicht so schnell mein Lieber“ sagte sie. Stand auf zog ihren knappen Rock hoch und legte sich mit dem Rücken auf die Haube. Ihre Beine winkelte sie zur Seite ab und hielt sie mit ihren Händen fest. „Komm leck meine heiße Möse“.
„Das kannst Du haben“. Es war eine herrliche Möse.
Sie war wie vermutet komplett rasiert. Kein Haar zu sehen. Die Schamlippen waren schön geschwollen und waren deutlich zu sehen. Sie war leicht geöffnet und der Kitzler lugte frech hervor. Eine solche Möse lud einen förmlich ein sie zu lecken und mit ihr zu spielen. Ich beugte mich zu ihr hinunter und begann mit meiner Zunge durch den nassen Spalt zu lecken. Ihr betörender weiblicher Duft und der Geschmack ihrer Möse machten mich noch geiler.
„Oooohh Ja“ stöhnte sie laut. Es hallte so laut durch die Tiefgarage das ich dachte man hört es auf der Straße. Ich saugte fest an ihren Lippen und stellte fest das sie noch weiter anschwollen. „Ja, ja mach weiter so. Saug mir den Mösensaft aus der Fotze“. Wieder glitt meine Zunge durch ihren nassen Spalt und sie stöhnte vor Wonne. „Ohhh ja mach weiter, Leck mich!“ schrie sie förmlich heraus.
Ich griff mit einer Hand nach ihren Brüsten. Sie waren fest und die Nippel stachen förmlich durch den Stoff. Wild zuckte sie unter meiner Zunge und wurde nasser und nasser. Der Mösensaft lief an ihren Beinen hinunter. Ich konnte nicht so schnell lecken und schlucken wie es aus ihr heraus kam.
„Oooooh ja Du bist so gut. Leck mich weiter saug mich aus. Ich komme gleich. Mach, mach, saug…. “ stöhnte sie wieder.
Immer fester saugte ich an ihren herrlichen Schamlippen, die mittlerweile tiefrot auf das äußerste geschwollen waren und als ich wieder die Zunge durch ihre Möse gleiten lies und den Kitzler berührte kam sie.
Ein großer heißer Schwall schoß aus ihr heraus, sie stöhnte laut und wand sich wie eine Schlange auf der Haube. Ich konnte gerade noch zurückweichen damit ich den Mösensaft nicht auf den Anzug bekam. Schon hatte sie ihre Hand an ihrem Kitzler und rieb ihn weiter.
„Ohhhhh, jaaaa, mmmmh ist das Gut!“ schrie sie durch die Tiefgarage. Wieder spritzte sie eine Ladung ihres heißen Saftes aus sich heraus, der auf der Haube mittlerweile deutlich zusehen war. Langsam glitt sie von der Haube herunter, drehte sich dabei und das ohne die Finger von ihrer Möse zu nehmen. Sie beugte sich nun bäuchlings auf die Haube und reckte mir ihren wohlgeformten geilen Arsch entgegen. Ich sah wie sie sich immer weiter wichste.
Mit gespreitzten Beinen und gebücktem Oberkörper stand sie nun vor dem Wagen. „Komm fick mich jetzt“ Dies lies ich mir nicht zweimal sagen. Ich lies die Hose herunter und trat hinter sie. Mein Schwanz war so hart, dass er kerzengerade nach oben ragte. Ich nahm ihn kurz in die Hand und führte ihn zu ihrem geilen Loch und drang tief in die nasse Lustgrotte. Sie war eng und fühlte sich gut an. Schon packte sie mit ihrer Hand meine Eier und massierte sie noch zusätzlich.
Wieder spürte ich das ich kurz davor stand zu kommen. Zwei Stösse noch und ich würde sie vollspritzen so geil machte sie mich. Die Eier zuckten schon und ihre Massage taten ein übriges. Hart fickte ich sie. Wieder und wieder stieß ich zu und sie stöhnte vor Lust. Lauter und lauter stöhnte sie und wand sich wieder unter meinen Stößen. Mein Daumen den ich ihr noch zusätzlich in den Arsch steckte tat ein übriges.
Sie zuckte wild auf.
„Iiiiich kooooooommmeeeee!“ Schrie sie wieder und schon sprudelte es wieder aus ihr heraus. Da konnte ich nicht mehr länger an mich halten. Ich spürte wie der Saft in mir aufstieg und auch mir kam es. Mit harten Stössen pumpte ich ihr meinen heißen Saft in ihre nimmersatte Möse. Wieder und wieder stieß ich zu während sie meine Eier fest in der Hand hielt. Das pulsieren in meinem Schwanz lies nach und auch sie lag nun ermattet vor mir bäuchlings auf der Haube.
Ich stützte mich ebenfalls leicht nach vorn gebeugt neben ihr auf der Haube ab und noch immer war mein Schwanz hart und in ihr. „Du bist ein Stier“ flüsterte sie mir zu. „Ich bin nur so gut wie die Frau mit der ich es treibe“ erwiederte ich. „..und Du bist wohl mit das geilste Luder das mir ja unter gekommen ist meine liebe Petra!“
Wir blieben bestimmt fünf Minuten in dieser Haltung stehen und genossen Beide das eben erlebte.
Ich war noch immer so geil auf diese Frau, dass mein Schwanz nach wie vor hart war. Auch ihre Möse trocknete nicht aus und ich spürte wie sie begann leicht mit ihrem Becken zu kreisen. Ich spürte wie sie mit ihrer Möse meinen Schwanz massierte. Immer wieder zog sie ihren Muskel zusammen und massierte damit meinen Schwanz. Auch sie wurde wieder feuchter.
„Hans komm jetzt hast Du das meine Möse bedient und jetzt wartet ein Arsch auf Dich.
Fick mich! Fick mir in den Arsch. “ Sagte sie stöhnend und schob ihr Becken nach vorn damit mein Schwanz aus ihrer Möse rutscht. „Los komm jetzt. Ich will Deinen harten prallen Schwanz in meinem Arsch spüren!“ sagte sie fast im Befehlston.
Wieder griff ich nach im und drückte ihn gegen ihre Rosette. Da er ohnehin, von ihrem Mösensaft und meinem Sperma, jetzt gut eingölt war drang er ohne Wiederstand in sie ein.
Hier war es noch enger als in ihrer Möse und mein kräftiger Schwanz wurde engumschlungen. Laut stöhnte sie auf als ihn in ihrem Anus spürte. Wie eine wilde begann sie mich nun zu ficken in dem sie stehend fest gegen mich stieß. Ich unterstützte dies in dem ich ebenfalls hart in sie stieß und schon bald fanden wir unseren Rhythmus. Mit einer Hand massierte ich ihren Kitzler und schon fühlte ich wie der Mösensaft über meine Hand aus ihr heraus floß.
„Ja gib ihn mir, stoß zu Hans, fester, fester ooooohhhh ja. Besorgs mir richtig:“ schrie sie in die Tiefgarage das ich mich umsah ob wir wirklich nicht gehört wurden.
Immer schneller massierte ich den Kitzler und meine Stöße wurden heftiger. Schon spürte ich es wieder in mir aufsteigen. Ein wohliges Gefühl wenn der Saft einschießt. Auch sie war schon wieder so weit. „Jaaaaaaaaaa fick mich, fick mich iiich koooooome schon wiiiiieder.
Uuuuuuhm“ stöhnte sie. Und wieder spritze sie mich mit ihrem Mösensaft voll. „Jaaaa Du geiles Luder jetzt pump ich Dir meinen Saft in den Arsch. Du willst es nicht anders. “ Hörte ich mich sagen und spritze erneut in sie hinein. Wieder pulsierte mein Schwanz diesmal in ihrem Arsch und ich spitzte ihr mein heißes Sperma ein.
Diesmal sanken wir beide erschöpft auf die Motorhaube und genossen die letzten gemeinsamen Zuckungen.
Ich zog meinen Schwanz nun aus ihr heraus da er mittlerweile an Steife verloren hatte, zog meine Hose hoch die zum glück nichts von ihrem Mösensaft abbekommen hatte. Auch sie richtete sich auf und zog ihren Rock herunter und zupfte die Bluse zurecht. „Lass uns nach oben gehen Petra und in einer der neuen Wohnungen duschen“ sagte ich zu ihr. „Ja das ist eine prima Idee. Gibst Du mir dann die Einweisung in die Wohnungen?“ sagte sie grinsend.
„Du warst toll“ fügte sie hinzu.
„Dieses Kompliment kann ich nur zurückgeben zuhause bei meiner Frau erlebe so etwas schon lange nicht mehr und habe es noch nicht erlebt. Du bist eine klasse Frau Petra und es wäre schön wenn wir das ab und an wiederholen können. So etwas unbefangenes erotisches Verhältnis mit einer Kollegin ist was feines“ sagte ich zu ihr.
„Aber gerne denn so etwas wie Dich findet man ach nicht überall“ bestätigte sie meinen Wunsch.
Ich ging an den Kofferraum und entnahm diesem meine Tasche für alle Gelegenheiten. Dann nahm ich Petra in den Arm und ging mit ihr hin zum Fahrstuhl. Sie schmiegte sich an mich und grinste mich verschmitzt an „was könnten wir denn in der Wohnung machen außer duschen?“
Auf dem Weg zum Fahrstuhl musste ich unweigerlich an das eben erlebte denken. Solch eine absolut geile Frau ist dir noch nie begegnet.
Wir kannten uns jetzt ca. 2 Stunden und hatten schon zwei supergeile Orgasmen. Ein Wahnsinn diese Frau. Man sah es ihr vielleicht nicht direkt an, denn hinter diesem selbstbewussten Auftreten und Ihrem gepflegten Äußeren, was ganz klar für eine knallharte Geschäftsfrau sprach, konnte man schon eine hoch erotische Frau erkennen. Ja, diese Frau war ein Vulkan.
„Träumst Du?“ fragte sie mich und riss mich damit aus meinen Gedanken.
„Nein, nein ich musste nur eben über eben nachdenken.
“ Erwiderte ich.
„Schlimm was Du eben erlebt hast?“ fragte sie mich mit einem grinsend weiter.
„Ganz im Gegenteil, was ich mit Dir gerade erlebt habe war der Hammer und es kommt mir noch jetzt wie ein Traum vor. Wenn ich dies nur ab und an zu Hause erleben könnte wäre ich der glücklichste Mann der Welt. „
„Nun jetzt hast Du ja mich.
Für eine schnelle Nummer bin ich immer gerne bereit“ bot sie mir an. „Nur will ich keine feste Bindung und deshalb bist Du ideal, denn ich habe schon von deinen alten Kollegen erfahren, daß Du eine Frau zu Hause hast und da Du mir wirklich gefällst und mir auf anhieb sehr symphatisch warst und die Voraussetzungen stimmten fiel meine Wahl auf Dich lieber Hans. „
„Machst Du es immer so schnell mit einem Mann den Du gerade kennen gelernt hast?“ fragte ich sie.
„Nein in der Regel nicht. Wenn er aber ein Kerl wie Du ist kann man schon schwach werden und es kam heute hinzu das ich es unbedingt wieder brauchte, denn ich hatte meinen letzten Sex mit meinem Ex und das ist jetzt vier Monate her. Hinzu kommt, dass mir heute morgen die Möse so gejuckt hat, daß ich es nicht mehr aushielt und einen richtigen menschlichen pulsierenden Schwanz brauchte, denn mein Vibi kann einen richtigen Kerl doch nicht ersetzten.
“ Erklärte sie mir.
Wir erreichten den Aufzug. Die Tür öffnete sich und aus dem Fahrstuhl trat ein Bauarbeiter in die Tiefgarage. „Wow“ dachte ich,“ Da haben wir Glück gehabt. Denn wäre er nur fünf Minuten früher gekommen, hätte er uns in der leeren Tiefgarage bei unserem herrlichen Fick erwischt. „
Petra musste sich schwer zusammen nehmen um nicht aufzufallen, denn noch immer war sie auf recht wackeligen Beinen unterwegs.
Eingehakt in meinen rechten Arm, ging sie mit weichen Knien an meiner Seite und wir betraten den Aufzug.
Die Spiegel im Aufzug zeigten ein schönes Bild. Auf den ersten Blick sah man einen Geschäftsmann und eine Geschäftsfrau. Erst der zweite Blick verriet, dass beide einen gewissen Glanz in den Augen hatten und nur wir beide wussten woher er kam.
Ich drückte den Knopf zum Penthouse, denn hier hatten wir schon eine Musterwohnung für die öffentlichen Besichtigungen eingerichtet und sie war die einzige fertige Wohnung im Haus.
Lautlos setzte der Lift sich in Bewegung. Petra zupfte nochmals ihre Kleider zurecht. Als sie beim Rock ankam stellte sie sich plötzlich breitbeinig hin, zog in über die Hüften hoch und betrachtete sich im Spiegelbild.
„Ist das nicht eine Prachtmöse?“ fragte sie.
Fasziniert von ihrer Figur starrte ich in den Spiegel. Wunderschöne und wohlgeformte Beine waren dort zu sehen. Die hochhackigen Schuhe betonten ihre zarten Fesseln.
Ihr Venusberg war schön ausgebildet und die Schamlippen waren noch immer leicht geschwollen, so das man sie in dem kleinen Dreieck zwischen den Beinen deutlich sehen konnte. Ich konnte es kaum erwarten diese Frau wirklich völlig nackt, vielleicht nur in den Schuhen, vor mir zu sehen.
Der Fahrstuhl hielt plötzlich. Die Tür öffnete sich und davor stand ein weiterer Bauarbeiter. Schnell zog sie den Rock herunter und drehte sich mir zu damit er sie nicht erkennen konnte.
Mit einem verschmitzen grinsen betrat der Mann den Lift. Wieder setzte er sich in Bewegung.
Wie eine Katze schmiegte Petra sich an mich. Im Spiegel sah ich wie der Mann noch immer grinste und mir mit einem Augenzwinkern und einem kurzen Kopfnicken alles Gute wünschte. Er hatte die Situation sofort erkannt. Ich grinste zurück, hob meinen Zeigefinger an den Mund. Er verstand die Geste und wand sich grinsend ab. Zwei Etagen später stieg er aus.
Jetzt erreichten auch wir das Penthouse.
Wir verließen den Fahrstuhl. Da es eine wirkliche Luxuswohnung war, betraten wir direkt das Wohnzimmer. Hier stand ein großer Schreibtisch aus Mahagoni. Davor sah man zwei lederne Besuchersessel. In einer anderen Ecke des Raumes stand ein ebenfalls aus Mahagoni gearbeiteter Besprechungstisch mit sechs klassischen Freischwingerstühlen. Ich stellte die Tasche für alle Gelegenheiten auf den Schreibtisch. Hing meine Anzugsjacke locker über die Lehne des Chefsessels und öffnete die Weste.
„Komm ich zeige Dir die Wohnung Petra. „
„Ja ich bin schon ganz gespannt darauf. „
Da ich erst einmal frische Luft braucht gingen wir direkt auf die große Terrasse. Von hier aus hatten wir einen herrlichen Blick über die große Stadt.
Wir genossen die Aussicht einen Augenblick. Während ich mir die Umgebung ansah sah ich aus den Augenwinkeln wie Petra damit begann sich zu entkleiden.
Ich drehte mich zu ihr und sah ihr dabei zu. Obwohl der Tag kalt und regnerisch war glaubte ich die Sonne zu sehen. Die Lederjacke hatte auch sie schon im Wohnzimmer abgelegt. Nun begann sie ihre Bluse zu öffnen. Langsam und Knopf für Knopf glitten ihre Finger abwärts. Schon war ein kleiner Spalt ihrer nackten Haut zwischen der Knopfleiste zu erkennen. Mit der gleichen Bedachtheit mit der sie die Bluse öffnete, zog sie die Bluse jetzt aus dem Rock.
Ich sah mich um ob uns jemand beobachtet. Es war niemand zu sehen wie auch wir befanden uns im sechsten Stock und die Häuser um uns herum waren allesamt niedriger.
Als ich wieder zu ihr sah streifte sie die Bluse gerade ab und sie stand mit freiem Oberkörper vor mir. Was ich sah übertraf meine kühnsten Erwartungen. Zwei Apfelförmige Brüste sprangen mir entgegen. Ihre Nippel lagen genau in der Mitte der sogenannten Vorhöfe.
Auch diese waren gleichmäßig rund und gut ausgeprägt. Die Nippel selbst standen schon wieder wie eine eins hervor und waren so groß, dass sie sich deutlich abhoben. Ich wollte zugreifen, doch sie entzog sich mit einem leichten Dreh ihres sonnengebräunten Oberkörpers.
„Erst mal nur zum ansehen!“ sagte sie bestimmend.
Sie bewegte sich wie eine Schlange um ihre Beute. Gespannt sah ich ihrem treiben zu. Jetzt begann sie mit leicht wiegendem Becken den Rock über Ihre Beine abzustreifen.
Er fiel zu Boden und lag wie ein Kranz zu ihren Füssen. Nur mit den halterlosen Strümpfen und den hochhackigen Schuhen bekleidet stand sie mit leicht gespreizten Beinen vor mir. Ihr makelloser Körper war von Kopf bis Fuß gebräunt. Ihre langen schwarzen Haare glänzten im im schwachen Licht der Sonne. Sie drehte sich einmal um die eigene Achse.
„Gefällt Dir was Du siehst?“ fragte sie mich.
„Und ob mir das gefällt.
Du hast einen wirklich tollen Körper. Ich könnte dich den ganzen Tag verwöhnen. „
„Dann tu es doch!“ forderte sie mich auf.
Mit diesen Worten trat sie auf mich zu und begann auch mich zu entkleiden.
„Ich will auch Deinen prächtigen Körper nackt sehen. “ Sagte sie. „Im Anzug machst Du eine tolle Figur und jetzt will ich wissen ob das ohne Anzug auch so ist.
“ Fügte sie hinzu.
Schon lag meine Weste auf dem Boden und mein Hemd stand offen. Schnell streifte sie mir das Hemd ab und begann meine Hose zu öffnen. Auch diese fiel schnell zu Boden und ich stand in meinen Shorts vor ihr.
„Ohh was sehe ich denn da? Er ist ja schon wieder bereit. “ stellte sie mit gespielter Überraschung fest.
Schnell streifte ich Schuhe und Socken selbst ab und stellte mich jetzt nur noch mit den Shorts bekleidet vor sie.
„Ja er ist schon wieder bereit. Das machst nur Du!“ sagte ich zu ihr.
„Schön zu hören. “ erwiderte sie geschmeichelt und griff zu.
Sie packte meine Eier mit einem festen Griff und ein leichter Schmerz durchfuhr mich.
„Na war das gut mein Hengst?“ fragte sie mit einem lächeln. Sie packte die Shorts und zog sie mit einem Ruck herunter.
Wie eine gespannte Feder sprang mein harter pulsierender Schwanz auf sie zu. Wieder packte sie mich mit festem Griff an den Eiern und zog mich daran zur Brüstung der Terrasse. Wieder durchfuhr mich ein leichter Schmerz und mein Schwanz wurde noch härter.
„Du hast prächtige Eier und sie liegen gut in der Hand. “ Sagte sie.
Jetzt packte auch ich mit meiner linken Hand zu. Ich Griff ihre Möse.
Drang mit zwei Fingern in sie ein und zog leicht daran. Ein wohliges stöhnen ihrerseits erklang.
Sie war schon wieder feucht und geil. Wieder packte sie zu.
„Ich glaube ich muß Dir den Arsch versohlen meine liebe Petra!“
„ja das glaube ich auch denn ich bin ein unartiges Mädchen!“ gab sie zur Antwort.
Schon legte ich sie über die Brüstung und ihr apfelförmiger Arsch streckte sich mir entgegen.
Ihre Schamlippen schauten frech im kleinen Dreieck zwischen ihren Beinen hervor. Ich hob die Hand und gab ihr einen Klapps auf die rechte Pobacke.
„Ja “ Stöhnte sie „ich brauch das ich war böse!“
Wieder sauste meine Hand herunter. Diesmal etwas heftiger.
„Ooooh ja gib´s mir“ stöhnte sie wieder.
Diesmal folgten drei, vier Hiebe hintereinander und ihr Hintern rötete sich.
„Ja, ja, ja, ja“ bestätigte sie jeden der Schläge. „Los gib mir jetzt Deinen Schwanz!“
ich zog sie etwas von der Brüstung. Noch immer nach vorne gebeugt streckte sie mir nach wie vor ihren Prachthintern entgegen. Wie schon zuvor in der Tiefgarage griff ich meinen Schwanz und drang tief in ihre Möse ein. Sie stöhnte laut auf als sie die ersten heftigen Stöße aufnahm.
Plötzlich klang eine fremde Stimme zu mir herüber.
„Hallo ist hier jemand?“ Fragte eine männliche Stimme.
Meinen Schwanz in Petra sah ich mich um und erblickte den Bauarbeiter aus dem Fahrstuhl.
Na prima voll erwischt dachte ich. Ich kannte ihn flüchtig.
„Einen Moment“ rief ich.
„Lass ihn kommen!“ sagte Petra und stieß heftig wieder und wieder gegen meinen Schwanz.
„Hier sind wir.
Zieh dich aus und komm her!“ rief sie laut.
Ich dachte ich traue meinen Ohren nicht. Sie löste sich von der Brüstung und mein Schwanz glitt aus ihr heraus. Wieder packte sie mich an den Eiern und zog mich in Richtung Wohnzimmer. Wie vermutet stand dort der völlig verstörte Bauarbeiter.
„Tut mir leid ich wollte nicht stören aber ich hätte da eine Frage. Ich wusste ja nicht…“ Stammelte er.
„Schon mal was von klingeln gehört?“ fragte ich ihn zurück.
Es muß ein seltsames Bild gewesen sein das sich ihm bot. Eine Frau wie Petra hielt einen Kerl wie mich an den Eiern, beide nackt und er stand als Bauarbeiter vor uns.
„Ich sagte ausziehen, Kerl“ herrschte sie ihn an.
Sie lies mich los und war mit wenigen Schritten bei ihm.
Schon hatte sie mit ihrem flinken Händen seine Jeans geöffnet und seinen Schwanz heraus gezogen. Den Schwanz in der Einen, seine Eier in der Anderen sah sie mit einem süffisanten Lächeln zu mir. Nun war mir alle egal. Ich wusste sofort was sie wollte. Sie schob den Arbeiter zum Schreibtisch. Dieser konnte nicht anderes als sich rücklings auf die Schreibtischplatte zu legen und schon war sie über ihm.
Über ihn gebeugt und seinen Schwanz blasend streckte sie mir wieder ihren Arsch entgegen.
Mein Schwanz trotz der Situation noch immer zum Platzen hart stand in idealer Position. Ich trat hinter sie und drang diesmal tief in ihre zuckende Arschmöse ein. Ich fasste um sie herum, steckte zwei meiner Finger in ihre nasse Möse und griff zu.
„Ohhhaaa“ stöhnte der Arbeiter auf. Denn als ich den ersten Stoss machten und gleichzeitig zugriff biss sie ihm leicht in den Schwanz.
„Ooooohhhmmm, mmmh , ja, ja ist das gut!“ stöhnte Petra.
Wieder und wieder stieß ich tief in sie hinein. Das ich jetzt schnell kommen würde war nach dem erlebten nicht zu erwarten. Deshalb stieß ich immer heftiger in ihren Anus. Wieder spürte ich das sie kurz davor war zu kommen. Der Mösensaft lief über meine Hand und ich massierte ihr den Kitzler.
„Jaaaaaaaa, mach weiter!“ erklang es aus ihrem Mund, mit dem sie noch immer den Schwanz des Arbeiters blies.
Zwischen dem saugenden Schmatzen stöhnte sie immer wieder laut auf.
„Uuuhhmmm ja, komm, fick mich, mmmhhh ja, stoss zu, spiess mich auf!“
Auch der Arbeiter stöhnte laut auf. Er begann zu zucken. Als sie spürte das er kurz davor stand abzuspritzen, biss sie ihn in die pralle Eichel.
„Uuuhhhhh nein mein lieber ooh ohhhhh ummm so schnell ooohh kommst ahhh du nicht!“ Sagte sie unter meinen Stößen stöhnend als sie von ihm abließ.
Sie richtete sich leicht auf stütze sich auf ihm ab und genoss meine harten Stösse.
„Haaaaaans“ schrie sie „Iiiiiiich koooooooooommmme!“
Wieder ergoß sie sich. Ihr ganzer Körper zuckte unter den Wellen eines wohl gigantischen Orgausmusses. Wieder und wieder schoss der Mösensaft aus ihr heraus.
„ooooohhh ja Hans eeeeess ist mmmmmhhh so gut!“ stöhnte sie. „Jetzt fickt mmmh ja mmhhh mich beide!“
Schon war sie über dem armen Arbeiter der nicht wusste wie ihm gescha.
Mein Schwanz ragte steil in die Luft als sie plötzlich die Position wechselte. Sie setzte sich auf den harten Schwanz des Arbeiters und führte ihn sich in ihren Arsch ein.
„hans kommm“ rief sie „fick meine saftige Möse!“
So legte sie sich mit dem Rücken auf den Arbeiter, dem nichts anderes übrig blieb als unter ihr zu liegen, und bot mir ihre Möse an. Diese glänzte rosafarben und war leicht geöffnet, so das man etwas hinein sehen konnte.
Der Schwanz des Arbeiters wurde von ihr mit leichten Bewegungen ihres Beckens bearbeitet. Dieser stöhnte schon wieder auf.
Ich konnte nicht umhin dies Möse kurz zu lecken. So beugte ich mich zunächst über sie. Meine Zunge fuhr durch die nasse Furche und ich leckte mit sie meiner als wollte ich nichts mehr anderes tun. Ich saugte ihre Lippen und schluckte ihren Mösensaft.
„Ooooohhh Hans das ist guuuuuut.
Bitte fick mich jeeeeetz oooohhhmm!“ stöhnte sie wieder auf.
So lies ich von ihr ab und kletterte auf den Schreibtisch und kniete mich vor sie. Sie spreizte ihre Beine soweit es ging. Ich beugte mich über sie und drang in sie ein.
Es war ein seltsames Gefühl einen andern Schwanz in einer Frau zu spüren.
„uuuuiiiiiihhh jaaaaaaaaa!“ schrie sie auf als sie nun auch meinen Schwanz in sich spürte.
„Jaaaaaa Hans fick mich. Gib mir Deinen Saft!“
Wieder begann ich sie hart und tief zu stoßen.
„oooooohhh maaann ich komme“ stöhnte der Arbeiter unter ihr und spritzte ihr in den Arsch.
Schon spürte ich wie sein Schwanz schlapp wurde und aus ihr heraus rutschte, denn jetzt hatte ich wieder freie Bahn in ihr. Er wand sich unter ihr heraus packte seinen Schwanz ein und verlies heimlich und still die Wohnung.
Wir waren wieder alleine.
Jetzt packte ich ihr Beine, zog sie hoch drückte sie ihr gegen ihre Schultern. Nun konnte ich noch tiefer in sie eindringen.
„AaaaaaaaahhH, ja das ist guuuuuutt, ja stoss, fick mich Haaaaaaaaans iiiiiiiichh bin schon wieder so weit, ooooooohhhhmm aaaahhhhm u u u u ja ja ja jeeeeeeeeetzt!“
Immer heftiger stieß ich in sie hinein und auch in mir spürte ich wie der Saft erneut aufstieg.
Tief aus den Eiern spürte ich wie sich das Sperma auf den Weg machte. Mein Schwanz pulsierte und er begann erneut mein heißes Sperma in sie hinein zu pumpen.
„Ooooooooohhhh Peeeeetraaaaaaa ich spritz Dich voll ooohhhmm Du bist so geil!“
„Ja ja Haaans uuuhmmm es ist so geil ich kooooommmmee noch immer!“
Ich spürte wie sich unsere Säfte vereinten. Ich stieß zu bis der letzte Tropfen aus mir heraus gempumt war und auch noch danach.
Auch als sie schon völlig ermattet unter mir lag stieß ich meinen Schwanz noch in sie hinein bis er langsam an härte nach lies und aus ihr heraus rutschte.
„Oh Hans können wir das öfter machen so bin ich noch nie gekommen. Kennst du den kleinen Tod der Frauen? Ich hatte ihn eben. Lass uns ein wunderbares erotisches Verhältnis ohne jede Verpflichtung aufbauen. “ Sagte sie.
„Petra davon kannst Du ausgehen.
Eine Frau wie Dich lässt man nicht gehen. Du bist einfach wunderbar. „
Wir blieben noch eine Weile nebeneinander auf dem großen Schreibtisch liegen und genossen die gegenseitigen Streicheleinheiten. Etwa eine Stunde war vergangen als wir beschlossen den Whirlpool der Musterwohnung zu nutzen und uns danach dem Tagesgeschäft zu widmen. Eines war uns beiden klar. Dies war nicht der letzte Orgasmus den wir zusammen erlebten.
Na wie hat Euch die Geschichte gefallen? Wäre schön Eure Kommentare zu hören.
Habt ihr eine Idee wie es weiter gehen könnte?
Viele Grüße Euer HansFfm.
Fetische dieser Sexgeschichte: kolleginAlle Fetische von A-Z »
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