Die neue Nachbarin Kapitel 02

Telefonsex mit ECHTEN Frauen: Zusätzlich mit Kamera Funktion möglich!

Fortsetzung

Wer das erste Kapitel noch nicht gelesen hat, sollte das vorher machen.

Hier zu finden:

http://german. ###. com/s/die-neue-nachbarin-1

Kapitel 2: Blaue Tinte

EIS Werbung

Zwei Tage waren seit Marie's Einzug und unserem ersten, wundervollen Aufeinandertreffen vergangen. Was hatte ich nur für ein unglaubliches Glück? Nicht nur, dass eine wunderschöne Frau in der Wohnung über mir einzog, nein, sie fand mich ebenso begehrenswert wie ich sie fand; obwohl ich neun Jahre jünger war als sie.

Es war wie ein Traum, der zur Wirklichkeit wurde. Schon immer hatte ich Phantasien einer schönen, erfahrenen Frau, die mich verführt und leidenschaftlichen Sex mit mir hat. Genau das war geschehen und ich war gespannt und hoffte, dass es keine einmalige, spontane Geschichte für sie war. Ich wollte mehr. Ich wollte nur sie.

Immer wieder rauschten mir einzelne Bilder unserer Begegnung durch den Kopf, ich konnte nicht aufhören daran zu denken.

Das hübsche Gesicht. Die schönen Hände. Der verführerische Blick mit dem sie mich angesehen hatte. Das süße Lächeln. Ihre zarte Haut… Ineinander fließende Szenen wie in einer Rückblende in einem Kinofilm. Allein diese Gedanken ließen mein Herz schneller pumpen.

Draußen kannte die Sonne nach wie vor keine Gnade. Drückende, schwüle Hitze lag in der Luft. Tiefe Risse klafften in der Erde der Blumenbeete, die nicht künstlich von ihren Besitzern bewässert wurden.

Durstige Pflanzen hofften vergebens auf das Erscheinen dunkler Regenwolken unter strahlend blauem Himmel. Eine schlecht ausgedrückte Zigarette hätte wohl gereicht, um einen Wald augenblicklich in eine lodernde Hölle zu verwandeln. Vermutlich beteten die Bauern jeden Abend für einen kräftigen, erlösenden Regenschauer, der ihre Ernte retten sollte.

Ich war zuhause und versuchte die Semesterferien zu nutzen um neue Lektüre für mein Studium zu lesen, jedoch fiel es mir schwer mich angesichts der Hitze und meiner neuen Nachbarin darauf zu konzentrieren, also legte ich das viel zu umfangreiche Buch beiseite.

Wieder kreisten meine Gedanken auf ihrer Umlaufbahn um Marie, die ich zuletzt gesehen hatte als sie erschöpft neben mir in meinem Bett lag, kurz bevor wir beide eingeschlafen waren. Immer noch fragte ich mich warum sie mich nicht geweckt hatte als sie ging. Ob sie es wohl bereute? Manchmal musste ich mir selbst wieder deutlich machen, dass es tatsächlich geschehen und nicht nur ein Traum war.

Um wieder einen klaren und vor allem kühlen Kopf zu bekommen, ging ich ins Bad, ans Waschbecken und drehte eiskaltes Wasser auf.

Mit meinen Händen formte ich eine Schale, füllte sie und klatschte mir das Wasser ins Gesicht.

Ah. Wohltat.

Als nächstes beschloss ich runter zum Briefkasten zu gehen. Ich tat dies aus mehreren Gründen. Zum einen wartete ich auf ein Buch, das mir an diesem Tag zugestellt werden sollte, zum anderen war es im Treppenhaus angenehm kühl. Diese Dinge waren aber nicht so wichtig. Wirklich ging ich zum Briefkasten, weil ich hoffte auf Marie zu treffen.

Um zu sehen was passiert wenn wir aufeinander treffen; und überhaupt…

Ich griff nach meinem Schlüsselbund, der meistens neben meiner Wohnungstür an einem Haken an der Wand hing, öffnete die Tür und verließ die Wohnung. Barfuß stieg ich die kühlen Steinstufen hinab und fummelte in der Zeit an meinem Schlüsselbund, um den kleinen schwarzen Schlüssel griffbereit zu haben. Keine Spur von Marie. Das in Karton verpackte Taschenbuch war gerade so dick, dass es durch den Briefkastenschlitz gepasst hatte.

Die 20 Stufen wieder nach oben. Die Türe meiner Wohnung stand einen Spalt breit offen – wie zurückgelassen – bis auf den Briefumschlag, der an ihr klebte. Der war mir neu. Auf ihm stand ‚Johnny‘, in blauer Tinte geschrieben.

Marie!

Wie konnte ich den beim Rausgehen übersehen?

Marie?

Hoffentlich.

Oder hoffentlich nicht?

Mein Herzschlag beschleunigte sich.

Ich versuchte bewusst, tief und ruhig zu atmen um das Gegenteil zu bewirken – was mir nicht wirklich gelang. Wieder drinnen legte ich mein Päckchen geistesabwesend auf den kleinen Esstisch und widmete meine volle Aufmerksamkeit dem Brief, während ich mich langsam auf das Sofa setzte und dabei den Briefumschlag öffnete. Als ich das weiße Papier entfaltete, fiel mir ein Foto vor die Füße. Ich hob es auf und sah ein Paar Hände auf dem Bild.

Die Fingernägel waren kurz und bordeauxrot lackiert. Marie's Hände.

Oh, Junge…

Ich begann zu lesen:

Hi Johnny,

gefällt dir das Foto? Ich habe mir heute morgen die Nägel lackiert und wollte, dass du das Ergebnis siehst. Ziemlich gut geworden, stimmt's?

Außerdem möchte ich dich etwas fragen.

Du hast vorgestern gesagt, du würdest mir ‚bei allem helfen‘.

Bitte denke kurz darüber nach und überlege, ob du auch wirklich ALLES gemeint hast.

Ich habe nämlich darüber nachgedacht und um ganz ehrlich zu sein… bin ich ziemlich scharf auf dich! Es war wundervoll mit dir.

Ich habe Phantasien und die würde ich so gerne ausleben. Außerdem bin ich neugierig auf ALLE von deinen Phantasien, die ich auch ausnahmslos mit dir erfüllen will. Also was sagst du? Hast du Lust auf gemeinsame Erlebnisse? Tabulose Erlebnisse?

Wenn du also vorgestern wirklich ALLES gemeint hast, dann brauche ich jetzt zum ersten Mal deine Hilfe.

Im Grunde genommen bist du mir Folgendes sowieso noch schuldig:

Bitte hilf mir, meine Neugier auf deine sexuellen Phantasien zu stillen.

Marie

Oha.

Ist das die Realität?

Sie hatte eine schöne und klare Handschrift. Künstlerisch, aber nicht mädchenhaft. Trotzdem kam mir der Sinn der Worte ziemlich verschwommen vor. Abermals las ich die Zeilen um sicher zu gehen, dass da tatsächlich stand, was ich gelesen hatte und ob es auch so zu verstehen war, wie ich es verstanden hatte.

Dieselben Worte, derselbe Sinn. Kein Zweifel.

Mein Herz raste und mein Gehirn war wie eine gedankensprudelnde Quelle. Ich hatte die Worte zwar mittlerweile verstanden, aber ich fing jetzt erst an sie zu begreifen.

Dies war die Aufforderung, den Grundstein für viele erotische Abenteuer zu legen. Unfassbares, pures Glück. Ich fühlte mich wie der kleine Junge, der neben dem Weihnachtsbaum sitzt, eines seiner Geschenke öffnet und den heiß ersehnten Gameboy aus der Verpackung zieht.

Damals wie heute, das zweifelsfrei Beste was mir zum jeweiligen Zeitpunkt passieren konnte.

Ein aufgeregtes Grinsen machte sich in meinem Gesicht breit. Sie musste beim Schreiben sicher gewusst haben, dass ich dieses Angebot auf keinen Fall ablehnen würde. Natürlich hatte sie es gewusst.

‚ALLES'… Alles aus ihrem Kopf. Alles aus meinem Kopf. ‚Ausnahmslos'…

Bis vor zehn Minuten wusste ich überhaupt nicht was los war.

Jetzt saß ich hier, den Brief in den Händen haltend, während mein Magen schwerelos zu werden schien und ein Wohlgefühl mich langsam ausfüllte.

Es war kaum zu glauben. Der Traum, der zur Wirklichkeit wurde, setzte sich gerade fort. Wer wünschte sich so etwas nicht?

Ich legte den Brief beiseite und griff wieder nach dem Foto. Diese Hände! Nur allein der Anblick ihrer Hände erregte mich stark und ich merkte, dass ich leicht zitterte.

Mir schossen zahlreiche Ideen durch den Kopf was diese Hände alles machen konnten. Wo Marie sich selbst mit ihnen berühren konnte. Wo Marie mich mit ihnen berühren konnte. WIE Marie mit ihnen berührte… Mein Schwanz wurde hart.

Wahnsinn.

Ich begann über meine Phantasien nachzudenken. Über Erotik und versauten Sex. Detailliert ausgemalte Bilder meiner geheimsten Wünsche, die ich noch nie jemandem erzählt hatte. Dinge, die ich vielleicht irgendwo gesehen hatte, aber auch Dinge, die ihren Ursprung einzig und allein in meiner Gedankenwelt hatten.

Meiner letzten Freundin hatte ich auch manches nicht erzählt. Vermutlich aus Scham. Oder Angst. Angst vor ihrer Reaktion. Angst davor vielleicht als pervers bezeichnet zu werden. Obwohl wir knapp fünf Jahre zusammen waren und man nach dieser Zeit eigentlich über solche Dinge einfach sprechen sollte, hatte ich immer letzte Hemmungen. Vielleicht war ich auch einfach nur extrem schüchtern.

Naja, jedenfalls wurden diese Gedanken nie lebendig und ich benutzte sie nur für meine Vorstellungskraft wenn ich mir einen runterholte.

Es gab da aber auch die Dinge, die ich schon ausprobiert hatte, mir jetzt aber fehlten, da ich single war.

Marie. Mein Bewusstsein kehrte zur Gegenwart zurück. Sollte ich ihr jetzt antworten und ihr meine sämtlichen intimen Gedanken beschreiben? Sie sprach immerhin von ‚ausnahmslos‘ und ‚tabulos‘. Trotzdem. Ich kannte sie ja überhaupt nicht. Wenn sie sich nur einen Scherz erlaubte?

Nicht witzig.

…Blödsinn.

Ich verwarf den Gedanken und folgte meinem Bauchgefühl. Was sollte ich antworten? Etwas wie ‚Ich wollte schon immer mal von einer Frau so richtig benutzt werden“? Wohl kaum. Wieso aber auch nicht? Schließlich ging es hier ums Schreiben. Beim Schreiben war ich schon immer mutiger gewesen; wie früher in der Schule, als man sich Liebesbriefe geschrieben hatte.

Aber nicht alles auf einmal, zuerst musste nur eine Phantasie reichen.

Eine meiner ersten Phantasien.

Auf meinem Schreibtisch lag noch mein Block, in den ich heute morgen eine kleine Zusammenfassung des letzten Semesters geschrieben hatte. Auf meinem Block lag mein Füller, der mit einer frischen Patrone voll blauer Tinte geladen war. Wie passend.

Ich setzte mich, blätterte auf eine neue Seite und dachte nach. Ganz langsam schrieb ich Satz für Satz auf. Aufregung mischte sich mit Neugier.

Meine Antwort war ehrlich:

Liebe Marie,

das Foto ist wundervoll. Du hast traumhaft schöne Hände. Dankeschön!

Zu deiner Frage. Ich habe darüber nachgedacht und ich habe wirklich ALLES gemeint. Es fällt mir ziemlich schwer, nicht an dich zu denken. Du hast mich ein bisschen wahnsinnig gemacht.

Ja und ich habe gesagt, dass ich dir gerne bei allem helfe, ich habe aber nicht gesagt, dass ich dir einfach so gerne bei allem helfe.

Dafür, dass ich dir gleich von meinen Phantasien erzähle, möchte ich eine Art, sagen wir, Vergütung:

Eine deiner Phantasien & ein weiteres Foto.

Was mich betrifft, hast du vor zwei Tagen schon unbewusst ein paar meiner Wünsche erfüllt.

Den Wunsch mit einer Frau zu schlafen, die älter ist als ich. Genau so wie den Wunsch von einer unglaublich schönen Frau verführt zu werden.

Auch mein Verlangen nach schönen Händen. Mein größter Wunsch ist, mit einer sinnlichen Frau so intim zu sein, um Sex in all seinen Formen und Farben zu erleben. Um zu entdecken und zu experimentieren… Dieser scheint sich momentan zu erfüllen.

Also gut… Auf den nächsten Seiten findest du eine Phantasie von mir. Vergiss nicht, dass ich dafür eine von dir lesen will.

„Ich bin wieder Schüler und es läutet zur Mittagspause.

Alle packen ihre Sachen und gehen raus, aber meine Lehrerin, eine sehr hübsche Frau, ruft mich noch zu sich um irgendetwas zu besprechen. Ich begebe mich also nach vorne zum Pult und sie erzählt etwas von meiner Note in der letzten Klausur. Als der Letzte den Raum verlassen hat, lächelt sie, geht zur Tür und schließt den Raum von innen ab. Sie wendet sich mir zu und sagt mir ich solle mich komplett ausziehen und mich dann auf das Pult legen.

Sie zieht sich ebenfalls aus, nur den Slip lässt sie an.

Ich liege auf dem Rücken und sie blickt auf mich hinab. Dann beugt sie sich über mich und küsst mich zärtlich, aber intensiv. Als sie wieder von mir ablässt, schaut sie mir tief in die Augen und sagt, dass ich mich entspannen soll. Sie bückt sich und zieht eine kleine Tube aus ihrer braunen Ledertasche. Es ist Gleitgel. Sie streicht mit ihrer einen Hand über meinen Oberkörper nach unten und stoppt bei meinem Schwanz, der seit dem Kuss steif ist.

Ihre Fingernägel sind übrigens bordeauxrot. Sie öffnet die Tube, hält ihre linke Hand auf, presst sich einen großen Schwall Gleitgel darauf und legt die Tube weg. Während sie sich ihre Hände reibt um alles gleichmäßig zu verteilen, schaut sie mich wieder verführerisch an. Mit ihrer rechten Hand greift sie dann an meine Eier und streichelt über sie, bevor sie meinen Schwanz an der Peniswurzel umschließt und dann langsam ihre Hand nach oben, bis über meine Eichel gleiten lässt.

Ich stoße einen Seufzer aus. Sie bewegt ihre Hand wieder langsam nach unten, meinen Schwanz fest umschlossen. Geil wie diese glitschige Bewegung wie von selbst gleitet. Zurück nach oben. Ich hebe meinen Kopf und blicke zwischen meine Beine. Da ist diese wunderschöne Hand, die mir überwältigende Gefühle bereitet. Sie erhöht das Tempo und meine Atmung wird schneller.

Nach einer Weile nimmt sie die andere Hand dazu und faltet sie so, dass mein Schwanz zwischen ihnen ist und drückt sie sanft zusammen.

Mit diesem Druck gleitet sie jetzt wieder auf und ab und bringt mich damit auf ein neue Ebene der Geilheit. Mein Orgasmus kommt näher. Ich genieße die Lust, stöhne immer wieder leise und bereite mich auf meinen Orgasmus vor, doch sie stoppt und nimmt ihre Hände weg. Bevor ich das realisiere, umfasst sie mit ihrer linken Hand wieder meine Peniswurzel und drückt fest zu. Mit dem Mittelfinger ihrer anderen Hand gleitet sie jetzt mit leichtem Druck über mein Frenulum.

Auf und ab. Langsam und zart. Es werden kreisende Bewegungen daraus und immer wieder streicht sie über meine Eichel. Ich versinke in der Lust und schnell spüre ich wieder einen gewaltigen Orgasmus nahen. Es ist als wisse sie genau was ich fühle, denn sie stoppt abermals und grinst mich dann frech an. Meine Erregung flacht ganz kurz ab um anschließend durch die Decke getrieben zu werden.

Beide Hände umfassen jetzt meinen Schwanz und massieren ihn gekonnt.

Zuerst auf und ab, dann reibt sie meine glitschige Eichel zwischen ihren Handflächen während ihre Daumen mein Frenulum immer wieder streifen. Das ist zu viel. Meine Lust kocht über und sie lässt es endlich geschehen. Ich befinde mich lange in der Phase, die kurz vor dem einen Punkt liegt, ab dem es kein zurück mehr gibt. Sehr lange.

Ich atme tief ein und erreiche den Punkt. Völlige Ekstase. Alles in mir konzentriert sich nur auf meinen Orgasmus.

Mein Körper zieht sich zusammen und die Kontraktionen in meinem Unterleib lassen mein Sperma in mehreren gewaltigen Schüben aus meinem Schwanz spritzen. Der erste Schwall landet auf meinem Bauch und sie fängt sofort an, es auf mir zu verreiben, während sie mit der anderen Hand weiter rhythmisch meinen Orgasmus begleitet. Mein restlicher Saft ergießt sich ebenfalls auf meinen Bauch und ihre Hand. Schwer atmend endet mein Orgasmus. Ich öffne meine Augen. Sie lächelt mich unschuldig an…“

Johnny

Als ich den Stift weglegte, blickte ich auf die Uhr.

Fast eine Stunde war vergangen. Es hatte mich ziemlich geil gemacht diese Phantasie aufzuschreiben. Zum einen weil ich mir beim Schreiben alles genau vorgestellt hatte, zum anderen durch den Grund, aus dem ich es überhaupt aufgeschrieben hatte: Die neue Situation; die Vorfreude auf das bevorstehende Unbekannte.

Mit einem mächtigen Ständer in der Hose faltete ich die drei DIN A 4 Seiten auf das richtige Format und fummelte anschließend einen Briefumschlag aus der Schublade links oben.

Sorgfältig schob ich die Seiten in das Kuvert, leckte den Klebstreifen ab und verschloss den Umschlag, bevor ich ihn drehte und ‚Marie‘ auf die Vorderseite schrieb.

Jetzt nur noch nach oben vor ihre Türe legen. Aber mit DEM Ständer kann ich nicht durchs Treppenhaus latschen.

Ich griff in meine Hose, klappte meinen Schwanz nach oben und klemmte ihn zwischen meinen Bauch und den Bund meiner Shorts.

Mit dem T-Shirt darüber war die Beule kaum noch zu sehen.

Mein Herz klopfte schnell als ich die Treppen nach oben stieg. Den Brief legte ich behutsam auf ihre dunkelblaue Türmatte und begab mich wieder die Stufen hinab in meine Wohnung. Der Reiz dieser ganzen Situation erregte mich wie kaum etwas zuvor. Kaum hatte ich die Türe hinter mir geschlossen, riss ich sofort meine Hose herunter, stieg aus ihr heraus und griff nach dem Foto von Marie, das noch auf meinem Couchtisch lag.

Ich legte mich aufs Bett, griff nach meinem immer noch steinharten Schwanz und begann ihn zu wichsen, während ich Marie's Hände betrachtete. Mit meinen Fingern verteilte ich meinen Vorsaft über meine Eichel, so dass meine Hand schön gleiten konnte. Ich schloss die Augen, legte das Foto beiseite und ließ meine gerade zu Papier gebrachte Phantasie wieder in meinem Inneren aufleben; mit Marie in der Hauptrolle der Lehrerin. Es dauerte nicht lange und ein enormer Orgasmus durchflutete meinen Körper und ließ mich für einen kurzen Augenblick an gar nichts denken.

Mein T-Shirt hatte ich gerade noch hochgezogen um anschließend mein spritzendes Sperma auf meinem Oberkörper zu verteilen. So vollgesaut wie ich war, kam ich langsam zur Ruhe und blieb noch für ein paar Minuten liegen, ohne mich zu bewegen.

Schließlich stand ich auf und ging ins Bad um mich schnell abzuduschen – am Ende noch kurz ganz kalt um die Sinne wieder zu schärfen. Beim Abtrocknen kam mir die Flasche Rotwein wieder in den Sinn.

Davon schenk‘ ich mir jetzt ein Gläschen ein.

Gedacht, getan. Zurück in der Küche schnappte ich die Flasche, die auf der Theke stand und schaute auf das Etikett. Bordeaux. Ich musste lächeln.

Als es draußen langsam dunkel wurde und ich gerade beschlossen hatte erst wieder morgen zu lernen, klopfte es an meine Wohnungstür. Mein Herz setzte einen Schlag aus und mein Körper setzte Adrenalin frei.

Es traf mich unerwartet. Eigentlich war ich davon ausgegangen, dass Marie ihre Antwort einfach wieder an meine Tür klebte und sie mir nicht persönlich überreichte. Oder was hatte sie vor? Ich war unvorbereitet.

Okay, ganz cool. Kann ja auch sonst wer sein.

Während ich die Klinke nach unten drückte, hoffte ich sogar ganz kurz, dass es nicht Marie war, weil ich vermutlich mit der Situation überfordert gewesen wäre.

Ich öffnete.

Es war Marie.

Eine Hand hielt sie hinter ihrem Rücken, der Zeigefinger ihrer anderen Hand lag auf ihren Lippen und bedeutete mir, nichts zu sagen. Das war es mit der Coolness. Bei dem Anblick ihrer überwältigenden Erscheinung wurden meine Knie weich und ich starrte sie einfach nur an. Sie stand barfuß in einem geblümten Sommerkleid vor mir, unter dem sie offenbar nichts trug. Die Ansätze ihrer Brüste waren in ihrem Ausschnitt zu sehen.

Ihre Haare waren wieder offen und sie schaute mir mit diesem unglaublich verführerischen Blick in die Augen. Es war ziemlich schwierig zu definieren, was ich fühlte. In mir herrschte ein erregtes Durcheinander.

Marie zog ihre Hand hinter dem Rücken hervor und überreichte mir einen weiteren Briefumschlag, den ich mit schwitzigen Händen nahm. Mit der linken Hand griff sie unten an den Saum ihres Kleides und zog es gerade so hoch, dass ich zwar ihre Muschi nicht – dafür aber ihre glatten Beine – sehen konnte.

Wie in Zeitlupe beobachtete ich jetzt, wie Marie ihre Hand von den Lippen nahm, sie über ihren Körper nach unten führte und unter ihrem Kleid verschwinden ließ. Sie blickte mich immer noch an. Nach ein paar Sekunden holte sie ihre zarte Hand wieder hervor und ich sah, dass ihr Mittelfinger bis zum Knöchel glänzte. Ihre Hand bewegte sich nun auf mein Gesicht zu. Sachte legte sie die Spitze ihres Mittelfingers auf meine geschlossenen Lippen und strich langsam von links nach rechts.

Ich roch den süßen Duft ihrer Muschi, der mich kurz ein bisschen high werden ließ. Dann presste sie den Finger zwischen meine Lippen und ließ ihn in meinen Mund, über meine Zunge gleiten, bis er ganz drin war und zog ihn anschließend wieder langsam zurück. Ihr Saft schmeckte lecker. Wieder blickte ich sie an. Sie fixierte mich jetzt mit einem sexuell explosiven Blick, während sie ihre Hand zu ihren Lippen führte und daraufhin den Finger ableckte.

Genießerisch schloss sie die Augen und lächelte dann. Die Zeit schien für mich stillzustehen. Ohne mich noch einmal anzusehen drehte sie sich um und stieg fast lautlos die steinernen Stufen nach oben.

Wuoah!

Für ein paar Augenblicke stand ich völlig perplex da und schaute auf den Fleck, wo Marie verschwunden war. Mein Herz hämmerte wie ein Specht in einen Baum. Aufgeregt blickte ich auf den Briefumschlag und las wieder meinen Namen in blauer Tinte.

Ich ging in meine Wohnung, drückte die Tür hinter mir zu und öffnete zitternd den Umschlag…

… to be continued.

Keine Kommentare vorhanden


Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind markiert *

*
*