Die neue Welt 02
Veröffentlicht am 20.01.2016 in der Kategorie Erotikgeschichten Telefonsex mit ECHTEN Frauen: Zusätzlich mit Kamera Funktion möglich!Als ich die Zweige zur Seite bog konnte ich auf den Ort des gestrigen Geschehens blicken. Ein mulmiges Gefühl machte sich in meiner Magengegen breit. Marie und Jürgen sind bekannte meiner Eltern und hatten mich gebeten ab und zu in ihrem Haus nach dem Rechten zu sehen. Dabei führte ich auch kleinere Gärtnerarbeiten durch. Sie würden zwar nie etwas dagegen sagen, wenn ich im Pool ein paar Bahnen drehe oder ihre Handtücher benutze. Wie sie aber zu meinen sexuellen Spielchen mit ihrem Nachbarn stehen bleibt fraglich.
So genau wollte ich es auch gar nicht wissen.
Durch die offene Balkontür konnte man das Radio hören. Meine Kleidungsstücke befanden sich noch in Marcs Besitz, weshalb ich mir ein Handtuch umgebunden hatte. So huschte ich über den Rasen zur Verandatür.
„Marc?“, fragte ich in die leere des Raumes.
„Komm rein. Ich bin in der Küche. „
Er war gerade dabei Kaffee zu machen.
Als er mich in der Tür stehen sah musterte er mich kurz:
„So hatten wir eigentlich nicht gewettet. Ich habe dir gestern nicht beim Pokern die Kleider ausgezogen, damit du jetzt mit einem Handtuch rumrennst. Schlechter Verlierer! Eigentlich schreit das nach weiteren Hieben. „
„Ja…äh, was sollen denn deine Nachbarn denken, wenn du um diese Uhrzeit Besuch von einem nackten jungen Burschen bekommst?“
„Na wie wäre es mit: der hat schon wieder einen bis auf's letzte Hemd beim Pokern abgezogen?“, entgegnete er mir.
„Willst du auch einen Kaffee?“, fragte er ohne größere Pause. So blieb mir eine Antwort erspart.
„Ich habe deine Kleider heute Morgen mitgewaschen. Da waren verdächtige Flecken drauf. So hättest du nicht in die Öffentlichkeit gehen können. Komm mit ich habe sie im Keller in den Trockner geschmissen. „
Während der Kaffee durchlief gingen wir in den Keller um meine Sachen zu holen.
Im Untergeschoss befanden sich ein Weinkeller, ein Vorratsraum und eine Sauna mit Dusche. Obwohl, eigentlich handelte es sich um eine Duschlandschaft. Hinter einer völlig durchsichtigen Glaswand waren drei Brausen an der Decke und diverse kleinere an den Wänden befestigt. Man konnte sich also von allen Seiten bespritzen lassen. Als Marc in die Waschküche abbog konnte ich in den Raum gegenüber einen Blick werfen. Was ich da sah verschlug mir die Sprache. Darin befand sich ein vollständig ausgerüsteter Darkroom.
Neugierig versuchte ich nähere Blicke in den Raum zu werfen. Langsam schob ich die Tür auf.
„Gefällt dir was du siehst?“
Marc stand ganz dicht hinter mir. Ich konnte seinen Atem an meinem Hals spüren.
„Keine Angst. Geh ruhig rein. „
Mit der rechten Hand an meinem Pobacke schubste Marc mich in den Raum. Gleichzeitig schaltete er das Licht ein.
So richtig hell wurde es aber trotzdem nicht. Es blieb bei einem gruseligen Dämmerlicht. Aber jetzt realisierte ich die Ausmaße des Darkrooms. Es war wirklich alles vorhanden was man sich vorstellen kann. Teilweise konnte ich mir bei den Gerätschaften gar nicht so genau erklären was man damit anfängt. Ich war mir aber sicher, dass Marc es mir sofort gezeigt hätte.
Der Raum war L-förmig aufgebaut. Wobei der abgeknickte Teil mit einem Vorhang abtrennbar war.
Dahinten befand sich ein großes Bett. Der Aufbau ähnelte einem Himmelbett, wobei die Struktur deutlich massiver ausgestaltet war. An einer Wand hingen diverse Peitschen, Gerten und andere Folterinstrumente. Daneben war eine große offene Kommode mit Ketten, Seilen, Haken, Handschellen und Halsbänder. Auch Dildos, Vibratoren, Analplugs und ähnliche Gegenstände waren in einem weiteren Wandschrank untergebracht. Am anderen Ende des Raumes befanden sich ein Andreaskreuz und ein verstellbarer Gynäkologen Stuhl. Sogar ein kleiner Käfig stand herum.
Als ich alles so erstaunt begutachtete, spürte ich auf meiner linken Schulter etwas entlangstreichen. Marc ließ die Lederstriemen seiner neunschwänzigen Peitsche über meine nackte Schulter streifen. Dann spürte ich auch sein Atmen wieder ganz dicht an meinem Ohr und er sprach:
„Ich habe mir doch gedacht, dass dir das gefällt. „
Mein Erstaunen wurde plötzlich von einem Ruck an meiner Hüfte durchbrochen. Mit einer schnellen Handbewegung riss Marc mir das Handtuch vom Leibe und ich stand wieder völlig nackt vor ihm.
Meine Penis stand steil von mir ab. Im nächsten Augenblick packte er mich mit seiner Rechten von Hinten am Hals und zog mich an ihn ran. Mit fester Stimme sagte er in mein Ohr:
„Sag dass du mehr willst!“
„Äh…ich will…äh…!“, stotterte ich.
„Nein!“, wiederholte er mit energischerer Stimme.
„Du willst es richtig. Gebe es zu und stammele nicht so vor dich hin.
Sonst gibt es gleich erst Recht was auf deinen hübschen Hintern bis er knallrot ist! Sag dass du benutzt werden willst. Sag es!!!“
Mit der linken Hand hatte er meine Eier umgriffen und drückt ganz leicht zu.
„Ich will mehr!“, antwortete ich immer noch etwas zögerlich.
„Lauter! Sag was du wirklich willst oder du wirst es schreien!“
Mit der mir verblieben Luft presste ich es heraus:
„Marc, ich will es richtig.
Zeige mir bitte diese neue Welt!“
Kurz quetschte er dann trotzdem meine Hoden, sodass ich kurz aufstöhnen musste. Dann ließ er von mir ab und ich sackte auf die Knie. Marc drehte sich um und ging zu einer Kommode. Als er zurück kam hatte er ein Halsband und Handschellen in der Hand, die er mir vor die Füße warf.
„Anlegen! Dann komme ins Wohnzimmer und vergesse die Peitsche und die Reitgerte nicht.
„
So ließ er mich kniend auf dem Fußboden zurück.
Es dauerte einige Augenblicke bis ich wieder zu mir kam. Schnell legte ich das Halsband und die Handschellen an. Hastig ich folgte Marc ins Wohnzimmer, kniete mich auf den Teppich und legte die beiden Folterinstrumente vor mich. So kannte ich es jedenfalls aus den Pornos. Kurze Zeit später betrat dann auch Marc wieder den Raum und schaute mich zufrieden an.
„Da hat jemand gute Anlagen. „
„Ring, ring, ring …“, machte die Türklingel. Erschrocken schaute ich erst Marc an und dann in Richtung des Flurs.
„Wer ist das denn?“, ging es mir durch den Kopf. Ich schaute wieder Marc an und flehte ihn mit meinen Augen an nicht aufzumachen. Doch zu meinem Erschrecken interessierte dies Marc nicht im Geringsten. Ohne mich eines Blickes zu würdigen ging er zur Tür.
„Hallo Natalie“, hörte ich Marc sagen nachdem er die Tür geöffnet hatte.
„Komm rein. Ich habe gerade Kaffee gemacht. „
Mir lief es eiskalt den Rücken runter. Meine Erektion war mittlerweile völlig verschwunden. Blanke Angst stand mir ins Gesicht geschrieben. Erst wollte ich wegrennen und mich verstecken, doch dafür war es schon zu spät. Mit großen Augen starrte ich in Richtung Flur.
„Danke.
Hast du noch Kaffee da? Ich würde dann noch gerne Duschen. Draußen ist es schon um diese Uhrzeit wahnsinnig heiß und ich bin völlig durchgeschwitzt. „, hörte ich eine junge weibliche Stimme antworten.
Im nächsten Augenblick trat eine luftig bekleidete Brünette den Raum. Nur mit Minirock und einen Bikinioberteil bekleidet stand sie im Wohnzimmer und musterte mich. Doch besonders erstaunt sah sie nicht aus. Sie kam zu mir rüber, hob die Reitgerte vom Boden auf und begutachtete mich aus der Nähe.
Ohne etwas zu sagen drückte sie mit der Gerte meinen Kopf leicht nach oben. Dann spielte sie noch ein wenig an meinen Eiern und meinem schlaffen Schwanz herum. Mit einem kräftigen Klaps auf meine Brust, der mich kurz aufschreien ließ, beendete Natalie ihre Musterung und verließ das Wohnzimmer wieder in Richtung Küche. Kurze Zeit später folgte auch Marc ihr in die Küche. Er hatte dem Schauspiel schweigend vom Türrahmen aus gefolgt.
„Marc, du hättest ja sagen können, dass du Besuch hast.
„
„Hat sich so kurzfristig ergeben. Sei doch froh, so muss ich dich nicht so quälen und du kannst deine dominante Ader an ihm auslassen. „
„Wenn ich eine dominante Ader hätte würde ich mich nicht von dir regelmäßig quälen lassen. „
„Dann bettelt halt gemeinsam und um eure Orgasmen. „
„Du bist blöd“, ich hörte Natalie lachen.
„Was hast du schon alles mit dem Burschen angefangen?“
„Nichts.
Er ist noch ganz frisch und nicht so versaut wie du. „
„Du willst mich provozieren, Marc. „
„Nein, meine Kleine. Das würde ich doch nie tun. Trotzdem freue ich mich deinen Arsch, rot glühend, über meinem Knie liegen zu sehen. „
Dann verstand ich nichts mehr. Sie redeten zu leise. Einige Minuten später standen Marc und Natalie wieder vor mir im Wohnzimmer.
„So das ist Natalie, meine kleine Zofe.
„, begann Marc zu erklären.
„Sie gehört zum Inventar hier. Ich habe sie auf einer unseren Partys kennengelernt. Pass auf! Wenn ich es befehle, dann macht sie alles was ich sage. Und wenn ich sage alles, dann meine ich das auch so. „
Natalie grinste mich an und winkte mit den Fingern ihrer linken Hand.
„Natalie, sag hallo zu unserem neunen Freund. „
Sie beugte sich zu mir runter und drückte mir einen leichten Kuss auf die Wange, wobei sie mir ins Ohr flüsterte: „Ich will sehen wie er dich später richtig in den Arsch fickt.
Wenn ich dir dann dabei einen Blase wirst du darum betteln abspritzen zu dürfen. „
Mir wurde wieder flau im Magen und mein Schwanz begann sich zurückzumelden.
„Natalie, habe ich dir so beigebracht neue Gäste zu begrüßen? Das kannst du aber besser. Du willst mich heute provozieren!“
Sie grinste Marc kurz an, machte auf dem Absatz kehrt und kniete sich zu mir herunter. Mit der einen Hand stütze sie sich auf dem Boden ab und mit der anderen nahm sie meinen, mittlerweile wieder Halbsteifen, in die Hand und begann zu saugen.
Es dauerte nicht lange bis mir das erste Stöhnen über die Lippen kam. Sie wusste wirklich was sie tat.
Schon nach wenigen Sekunden war mir klar, dass ich diese Behandlung nicht sehr lange aushalten werde. Ich schaute an mir herunter und sah dem Kopf von Natalie bei der Arbeit zu. Das machte mich nur noch geiler. Also schaute ich zu Marc. Der Spaß daran hatte sein Werk zu bewundern. Doch auch er wollte mehr.
Marc zog sich seine Hose runter, wichste sich kurz sein steifes Glied und kniete sich hinter Natalie. Ohne große Vorwarnung wurde ihr Rock hochgeschoben und er versenkte in einem kräftigen Stoß. Vor Schreck biss sie mir in den Schwanz. Das war dann endgültig zu viel für mich. In drei Schüben spritzte ich alles was ich hatte in ihren Mund. Ihr Interesse hingegen galt eher Marc, der die Kleine von hinten in kräftigen Stößen durchbumste.
Man konnte die Körper aneinander klatschen hören. Mit der flachen Hand schlug er ihr dabei immer wieder auf die Arschbacken. Übertönt wurde das Klatschen nur noch von Natalies Lustschreien, wobei sie immer noch meinen Schwanz im Mund hatte. Auf dem sie aber weiter rumlutschte. Als die Stöße immer härter wurden sackte sie mit ihrem Arm durch und erlebte ihren Orgasmus mit dem Kopf zwischen meinen Beinen liegend auf dem Teppich. Marc dachte nicht eine Sekunde daran aufzuhören.
Er wurde immer brutaler. Doch dann zog er plötzlich seinen Schwanz raus und ließ ihren Hintern los. Die von ihrem Orgasmus noch zuckende Natalie sackte daraufhin völlig zusammen und lag jetzt längs ausgestreckt auf dem Bauch. Ich konnte aus nächster Nähe erleben, live und in Farbe, wie Marc sein Sperma über ihrem verschwitzten Rücken verspritzte. Begleitet wurde dieses Schauspiel von einem tiefen männlichen Urschrei.
Auch Marc rang ein paar Sekunden nach Atmen.
Als er sich wieder gefangen hatte Stand er auf und Blickte uns an. Mit strengem Ton befahl er mir: „Auflecken!“
Ich schaute erst auf den nackten Körper von Natalie, dann Marc an und fragte: „Was?“
Bevor ich es mir versah hatte er mir eine kräftige Ohrfeige verpasst.
„Du hast mich schon richtig verstanden. „, bekräftigte er seinen Befehl. Als ich aber wieder nur zögerlich folgte, packte er mich an den Haaren.
Er drückte mich nach unten mit der Nase in seine Spermaspuren. Ich streckte meine Zunge heraus und begann zu lecken. Es schmeckte sehr salzig nach Schweiß und ein wenig bitter. Die schleimige Konsistenz hatte ich mir aber dann doch ekelhafter vorgestellt. Ich muss zugeben, dass es nicht zu meinen ersten Gedanken gehörte Sperma zu Schlucken. Doch so schlimm war es gar nicht.
Natalie lag während dessen reglos unter mir. Stück für Stück leckte ich jeden Flecken von Marcs Sperma von ihrem Rücken.
Als ich wieder hoch kam packte mich Marc wieder an den Haaren. Er zog meinen Kopf nach hinten sodass ich ihm aus wenigen Zentimetern in die Augen sehen konnte. Dann sprach er:
„Ich verspreche dir, Natalie kann dich völlig aussaugen. Dann kommst du nicht mehr wie ein kleiner perverser Wichser nach wenigen Sekunden und heute Abend wirst du darum betteln alle Schwänze der Welt blasen zu dürfen!“
Dann richtete er sich auf und schupste mich weg worauf ich das Gleichgewicht verlor und auf Natalie landete.
Während er den Raum verließ sagte er noch zu Natalie:
„Wenn du wieder bei Kräften bist mach deine Arbeit und Wasch den Bub mal richtig. Auf dem Küchentisch lege ich dir drei Spielzeuge hin. Du darfst dir eins Aussuchen mit dem du ihn nach deinen Wünschen bearbeiten kannst. Viel Spaß damit. Ich bin um zwei wieder zurück und dann ist er dran. „
So lagen wir bestimmt noch einige Minuten übereinander, wie ein Fleischberg, herum.
Als Natalie wieder zu sich kam, schüttelte sie mich ab und stand auf. Auf dem Esstisch hatte Marc wie angekündigt drei Gegenstände gelegt. Zum einen ein Dildo zum Umschnallen, welches man jemanden um den Kopf binden konnte. Daneben lag ein aufblasbarer Dildo. Damit konnte man die Größe frei variieren und als Drittes lagen noch eine Kerze und ein Feuerzeug auf dem Tisch.
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