Die Oma Rettung

Es war Sommer und das ganze Land stöhnte unter der Hitze.

Ich war diesem Sommer zuhause geblieben um für das Abitur zu lernen. Zu dieser Zeit war ich gerade 18 und ziemlich viel mit Drogen und Medikamenten beschäftigt. Ich sass also da und versuchte zu lernen als ich von unten aus der Einliegerwohnung meiner Oma Lärm hörte. Es war schon nach 21 Uhr und obwohl Ferien waren ging ich genervt nachsehen was los war.

Ich hatte einen Schlüssel und den benutzte ich so oft wie konnte weil ich die Hoffnung hatte meine Oma nackt zu erwischen. Sie war jetzt schon 70 aber ich war vernarrt in ihre Rundungen und ihr Auftreten. Zwischen uns gab es eine Spannung da war ich mir sicher.

Ich trat in den Flur und hörte Stimmen. Hallo rief ich und sofort verstummten die Geräusche. Die Wohnung war nicht gross und mit 2 Schritten stand ich im Wohnzimmer.

Dort kniete Sofie mit zerrissener Bluse vor Andre einem Freund der Familie der manchmal Sofie zur Hand ging.

Sein Schwanz ragte aus der Hose und er hielt Sofie an der Dauerwelle fest. Er hatte sie anscheinend geschlagen den ihre Backe war gerötet und sie weinte. Was ist den hier los? Ich trat in den Raum und mir fielen die prallen Euter von Sofie auf die aus der Bluse quollen. Ihr BH war nach unten geschoben und so lagen ihre Brüste frei genau wie ihr Rock hochgeschoben war und den Blick auf ihre halterlosen schwarzen Strapse frei liessen.

Was machst du den hier stotterte Andre?

Sofie schuldet mir Geld und wir haben was getrunken und dann hat sie angefangen rum zu zicken.

Bitte hilf mir bitte wimmerte Sofie.

Ohne nachzudenken trat ich auf Andre zu und schlug ihm ins Gesicht. Los raus hier zischte ich. Ich griff den verblüfften Mann am Hemd und zog ihn aus der Wohnung.

Ich verschloss die Tür und lauschte. Alles ruhig.

Ich ging wieder ins Wohnzimmer und nahm mir ein Bier vom Tisch und nahm einen tiefen Zug.

Sofie stand wackelig auf und hielt sich am Tisch fest.

Alles ok? Ich trat zu ihr und fasste ihr Kinn an. Lass mal sehen. Ich hielt ihr Gesicht in das sanfte Licht der Stehlampe und besah mir den Kratzer.

Nichts schlimmes hübsche. Und hier. Sofie hatte versucht ihre Brüste zu verdecken. Lass mal sehen.. Ungeniert zog ich den Stoff auf die Seite. Ihre vollen schweren Euter lagen nackt vor mir. Hat er dir hier auch weh getan? Meine Hand zitterte als ich eine Brust meiner Oma in der Hand wog und ihren Nippel leicht streichelte. Sie atmete schwer und ihre Nippel standen erregt ab. Nein nein alles ok. Vielen vielen dank er ist über mich hergefallen wie ein Tier.

Als ich so nahe bei ihr stand roch ich den Schnaps in ihrem Atem. Wir sollten Bilder machen. Sie sah mich an. Bilder? Ja für die Polizei. Ich holte mein Handy raus und fing an sie zu knipsen.

Sie wollte ihren Busen bedecken aber bestimmt schob ich ihre Hand weg. Süsse ich helfe dir nur, vertrau mir sagte ich und schoss ein paar Fotos meiner Oma mit entblössten Oberkörper. Knie dich nochmal hin ja genau so wie eben.

Sie kniete sich und ich meinte öffne deine Lippen leicht. Irritiert sah sie mich an aber öffnete ihre rotgeschminkten Lippen. Den Rock noch ein Stück hoch. Ohne ihre Antwort abzuwarten schon ich ihr den engen Rock ihre Kostümes über ihren prallen Arsch. Man konnte sehen das sie einen schwarzen Tanga trug der zwischen ihren festen großen Arschbacken verschwand. Bleib so ja gut. Ich knipste weiter und liess sie die Bluse ausziehen. Das ist dramatischer.

Komm wir trinken was. Halbnackt stand Sofie neben mir und ich goss zwei Korn ein. Hier auf meine Oma welcher ich die Ehre gerettet habe heute. Ich hielt ihr das Glas hin. Wir prosteten uns zu und tranken. Aber ich muss dich noch was fragen was unangenehmes. Sie sah mich an. Alles was du für mich getan hast kann ich nie wieder gut machen. Sie stand neben mir und ich roch ihr schwere Parfüm.

Hat er dich…also da unten. Ich zeigte auf ihren Slip und machte so als ob es mir unangenhem wäre. Was meinst du? Ob er dich berührt hat. Nein er wollte aber dann kamst du. Weisst du was es gibt nur eine möglichkeit das abzusichern. Setz dich in den Sessel. Ohne eine Antwort abzuwarten drückte ich sie in den Sessel. So zeig mal. Ich griff ihr zwischen die Beine und zog den Tanga zur Seite.

Sofie war rasiert und ihre blanke Scheide lag genau vor mir.

Schockiert versuchte sie die Beine zu schliessen. Aber Henry was machst du den da? Ich versuche nur Beweise zu Sammeln wenn ich vor Gericht aussagen muss. Vertrau mir. Ich streichelte die Innenseite ihrer Schenkel entlang und über ihren Venushügel. Ohne Vorwarnung steckte ich meiner Oma den Zeigefinger in ihre Scheide. Ein leises keuchen konnte ich nicht unterdrücken. Tut das weh? Sie schüttelte nur den Kopf, dann nahm ich den Mittelfinger dazu und rieb ihr Vötzchen.

Alles ok anscheinend. Ich spürte das sie feucht war.

Noch ein paar Bilder. Sie musste ihre Schamlippen für mich spreizen und ich knipste sie so. Jetzt noch eines knie dich nochmal hin. Wenn es vor Gericht geht wird es eine Tatortbegehung geben. Da wird allles nachgestellt. Während ich sprach holte ich meinen Schwanz aus der Hose. Sofie kniete auf dem Teppich und mein Schwanz war nur ein paar cm von ihrem Mund entfernt.

So wird das ablaufen. Ich knipste wieder ein paar Bilder. Los nimm ihn schon in die Hand meinte ich und hielt ihr meine Erektion hin. Sofie tat wie befohlen und griff sich meinen Schwanz. Und jetzt blas ihn mir.

Sie sah mich an und ihre Zunge umkreiste meine Eichel. Ja gut machst du das. Geschickt lutschte sie an meinem Penis und fing an ihn in den Mund zu nehmen. Ich war rasiert und mein Schwanz so hart das es weh tat.

Ja ich griff sanft ihre Haare und fing an ihren Mund zu ficken. Stöhnend stand ich da wo vor ein paar Minuten Andre gestanden hatte.

Sofie aasrgh ich komme gleich. Ich konnte mich nicht mehr beherrschen und spritzte ab. Sofie versuchte alles zu schlucken. Keuchend sank ich an den Tisch und half meiner Oma hoch. Ich lächelte sie an und küsste sie obwohl ihr Gesicht mit Sperma bedeckt war. Jetzt bist du dran Engel.

Lehn dich an den Tisch. Ich drückte ihren Oberkörper auf die Tischplatte und fing an ihre Scheide zu lecken. Meine Hände spreizten ihren Pobacken während ich hinter ihr kniete und ich ihre Scheide küsste. Ich hörte sie stöhnen und mein Schwanz stand wieder. Ohne Vorwarnung stellte ich mich hinter sie und drang in ihre Scheide ein. Nein Henry das darfst du aaah. Sofie stöhnte auf als mein Glied in sie eindrang. Zärtlich fickte ich sie von hinten.

Entspann dich mein Schatz, komm zur Couch. Auf der Couch fickte ich meine Oma in der Missionarsstellung und spritzte nochmal ab. Keuchend blieben wir liegen. Die Ferien sind noch lange sagte ich als es an der Tür klingelte. Fortsetzung folgt.