Die Operation

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Es war im Herbst als wir vom Arzt erfuhren, dass unser Sohn Thomas wohl nicht um eine Beschneidung herum kommen sollte. Bei ihm wurde eine Phimose diagnostiziert. So schlimm wird es wohl nicht sein, dachten wir uns. Aus Scham hatte er eine Zeit vor uns versteckt, dass seine Vorhaut sich nicht ohne Schmerzen über seine Eichel streifen ließ, erst recht im erigierten Zustand. Dabei schaute ich ihn immer gerne heimlich an, wie er sein süßes und unberührtes Glied wusch und trocken rieb.

Eines Tages sagte er zu mir: „ Du Mum, manchmal schmerzt es, wenn ich meinen Penis wasche, kannst Du mal schauen?“ Ich nahm ihn an die Hand und führte ihn zu unserem Schaukelstuhl, zog ihm langsam die Hose runter und sagte zu ihm: „Keine Angst Tommi, ich schau mir das nur mal schnell an, wird schon nichts wildes sein. “ Gesagt getan, nahm ich dieses weiche Gebilde in meine Hände und entdeckte, dass seine Vorhaut sich sehr eng um seine Eichel schlang.

„Darf ich mal probieren ob ich sie zurückstreifen kann?“ hauchte ich ihm entgegen. Gequält nickte er mir zu und ich machte mich vorsichtig dran seinen Hautlappen zu bewegen. Dabei merkte ich wie sein Glied leicht zuckte und von Blut durchströmt wurde, so dass sein Penis sich fast schon völlig aufrichtete. Ich sah wie schmerzverzehrt Thomas mich anblickte und mit seinem Kopf schüttelte. „Hey… Mami paßt doch auf, aber wir müssen das nunmal testen. Es kann sein, dass Du das mal untersuchen lassen mußt, bei einem Arzt meine ich.

Dein Vater wird die Tage mal mit Dir in eine Klinik fahren. Ich mache schon mal einen Termin in der Urologie dort. „

„Nein!“ entfuhr es ihm, denn er hatte schreckliche Angst vor Spritzen und Ärzten. Hinzu kommt auch noch, dass sich sein Problem im intimsten Bereich befindet und er schon Angst hatte es mir zu zeigen.

So erzählte ich meinem Mann Hans an diesem Abend was geschehen war.

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Er tat ganz cool und entgegnete nur, dass er das auch alles schon hinter sich hat und die Art und Weise seiner Beschneidung sicher damals viel heftiger war. „Mich erregt es immer noch, wenn ich daran zurück denke“ sagte er mir. Ich stutzte und fragte ihn warum. „Du mußt wissen, dass ich davon auch zunächst nicht angetan war, aber ich entdeckte meine Vorliebe und meinen Fetisch für Krankenschwestern und alles was dazu gehört. “ Soso, mein Mann war vorher noch nie so offen zu mir und ich mußte erstmal darüber nachdenken, was er mir soeben anvertraut hatte.

Der Alltag kehrte in unser Haus ein, bis der Tag der Untersuchung in der Klinik nahte. Ich mußte schon meine besten Überredungskünste anwenden, damit Thomas nicht doch noch kurz vorher einen Rückzieher macht. Seine Schwester Lisa bekam es schließlich mit und nervte Tommie zusätzlich noch mit den Worten: „Hast Du was an Deinem Pipimann?“ Hans packte Thomas dann und fuhr mit ihm in die Klinik. Dort stellte sich nun heraus, dass man es mit leichten Bewegungen und einer Creme noch einige Zeit versuchen sollte, wenn das aber nichts nütze in einem Monat ein Termin für die OP gemacht werden soll.

Mir war unwohl, dass mein kleiner Sohn nun unter ein Messer soll, damit man ihm die Vorhaut entfernt. Er hatte ja auch noch nie das Erlebnis einmal Sex damit haben zu können. Man hört doch häufig, dass junge Männer danach nicht mehr die gleiche Lust empfinden können. Mit diesem Einwand und mit dem, dass sich Thomas immer mehr gegen die OP sträubte, ging ich zu Hans.

„Sag mal, wir müssen doch was tun, damit sich der Junge nicht so anstellt in der Klinik.

Können wir ihm nicht zeigen, dass es nicht so schlimm ist, wie er es sich ausmalt. Außerdem möchte ich es nochmal auf die herkömmliche Art und Weise versuchen, bevor man ihn um einen Teil seines besten Stücks beraubt. “ Er grinste mich an und flüsterte mir zu: „Heike, Du willst doch nur das Glied Deines Jungen berühren, ich hab Dich beobachtet, wenn Du an der Tür zum Bad stehst und Deine Kinder beobachtest. “ Entrüstet entgegnete ich ihm, dass er doch wohl der Lustmolch der Familie wäre und seitdem Lisas Brüste größer wurden auch seine Geilheit anstieg.

„Also, was machen wir jetzt, Heike, hast Du eine Idee?“ Ja, die hatte ich, nur mußte ich dafür noch etwas vorbereiten.

Ich rief meine Mutter an, sie arbeitet in einer Frauenarztpraxis als Helferin und sollte mir nun den ein oder anderen Gefallen tun. Sie fragte mich gespannt wofür ich all die Materialien bräuchte und ich weihte sie in meinen Plan ein. Sie erschrak vor ihrer eigenen Tochter, fand es aber auch eine gute Idee ihrem Enkel die Angst zu nehmen und Lisa aufs Leben vorzubereiten.

Die vorlaute Göre sollte außerdem nicht so ungeschoren davon kommen, wenn schon ihr Bruder Schmerzen ertragen mußte. Also besorgte Henriette alles aus ihrer Praxis, womit ich sie beauftragte.

Wir sagten keinem etwas, noch nicht einmal meinem Mann. Als er den Samstag darauf mit unseren Kindern dann vom Sport kam, fing ich sie alle im Flur ab, nahm Hans zur Seite und sagte ihm, dass es heute soweit ist und er nun nach oben gehen sollte, um sich erstmal zu duschen.

Ich würde unsere Kinder mit Henriette vorbereiten. Er war etwas erstaunt, ging aber freiwillig und ohne weiteres Nachfragen nach oben.

Unseren Kindern sagte ich, dass wir heute ein paar Spielchen machen würden, damit Tommie nicht so eine große Angst haben muß, wenn die OP nicht zu umgehen sei. „Mein Lieber, wir versuchen dass dieser Schritt nicht nötig ist. Du bist aber dafür drauf angewiesen hier mit zu machen. Damit Du, meine süße Lisa, nicht einfach daneben stehst und Dich amüsieren kannst, haben wir uns für Dich auch etwas Besonderes überlegt.

Jetzt müßt ihr mir beide nur eine Frage beantworten, hattet ihr schon mal Sex?“ Beide wurden urplötzlich rot und kicherten: „Mama, das weißt Du doch, wir haben noch nie…!““Dann ist ja gut, wollen wir?“ Nun wurden Lisa und Thomas doch etwas unruhig, waren aber viel zu neugierig um auszuweichen.

Ich band ihnen die Augen zu und zog sie bis auf die Unterwäsche aus. Damit sie nicht froren, habe ich vorher noch ein wenig die Heizkörperthermostate aufgedreht.

„So, nun gebt mir beide Eure Hände ich führe Euch ins Wohnzimmer. “ Hier wartete schon meine Mutter auf uns. Ich zog mich schnell um und konnte es kaum erwarten wie die Reaktion meiner Familie ausfallen würden. Nun gab Henriette Ihren Enkelkindern preis, was wir für sie vorbereitet hatten. Das Wohnzimmer war mit großen Lampen hell erleuchtet, die Rollläden herunter gelassen und der Raum als Operationssaal umgebaut. Ein Gynäkologen-Stuhl stand bereit auf dem Lisa Platz nehmen sollte und ein OP-Tisch auf den wir Thomas legten.

Beide zitterten, nicht vor Kälte, denn die Temperatur im Raum ließ mich unter meinem grünen Kittel schwitzen, nein, man sah in ihren Augen die Angst die sie hatten, was jetzt kommen sollte. Henriette übernahm für mich die Ansprache: „So ihr zwei, aus gegebenen Anlaß haben eure Mutter und ich überlegt einige grundlegende Dinge bei euch zu untersuchen und eure Scheu vor den Ärzten abzubauen. Seht dies als Doktorspielchen an und versucht diese Erfahrungen aufzunehmen.

Ihr werdet es später nicht bereuen. Das verspreche ich euch. So wer möchte zuerst?“

In der Zwischenzeit bereitete ich einen kleinen Drink vor, damit die Kinder ruhiger wurden und sie keine Angst hatten. „Hier trinkt das erstmal, dann seid ihr nicht mehr so verspannt. Lisa und Thomas, zieht euch nun aus, wir wollen beginnen!““Eure Ma, wird euch nun, wie es der Arzt ihr aufgetragen hat vor der Operation Rasierseife auf euer Schamhaar auftragen.

“ Mir wurde ganz mulmig wie Tom und Lisa mich hilfesuchend anblickten, sich aber nicht rührten, als ich den Schaum auf ihren Flaum auftrug. Meiner Mutter schien es immer mehr zu gefallen und so kam sie mit einem großen Rasiermesser an und machte sich gleich dran Tom von seinen Sackhaaren zu befreien. „Ganz ruhig mein Junge, das sieht nicht nur gut aus, das fühlt sich dann auch gut an. “ Auch meiner Tochter war das schelmische Grinsen schon seit der Augenbinde vergangen und ich nahm auch ihre Schambehaarung gekonnt ab.

„Ja mein Mädchen, auch meine Scheide hat keine Behaarung mehr. “ Nachdem wir nun fertig waren, sahen die Beiden noch jünger aus, als sie eigentlich schon waren. So niedlich und friedlich, dass man ihnen eigentlich nicht weh tun konnte. Lisa fuhr zuerst aus ihrer Trance hoch: „Bitte nicht, es tut mir leid, dass ich Tommie geärgert habe!“ Von der Treppe kam nun eine Stimme, die sehr ruhig aber doch bestimmt klang: „das hättest Du dir früher überlegen können, jetzt werden wir überprüfen wie reif ihr seid.

“ Über Toms Gesicht liefen ein paar Tränen und ich versuchte ihn zu beruhigen, „laß es einfach geschehen, der Cocktail wirkt gleich und du wirst es genießen können, wenn dein Glied wieder geheilt ist. „

Hans, Henriette und ich setzten unseren Mundschutz auf zogen die üblichen Gummihandschuhe an und gingen auf unsere Patienten zu. Mein Mann setzte sich auf den Hocker vor Lisa, legte ihre Bein hoch und nahm den großen Pott Vaseline für ihr rasiertes Fötzchen.

Henni, wie ich meine Mutter oft nenne, holte die Creme für Toms Schwanz und wir versuchten gemeinsam diese milchige Flüssigkeit unter seine Vorhaut zu massieren. Henni kam auf die Idee eine Spritze ohne Nadel zu nehmen um diese flüssige Creme direkt an die richtige Stelle zu injizieren. Die Kids wurden durch die Beruhigungsmittel nun schon deutlich relaxter und ich hörte ein leichtes Stöhnen von meinem Kleinen. Jetzt hatte ich endlich die Möglichkeit den Schwanz von meinem Sohn zu berühren und dabei noch etwas Gutes zu tun.

Auch wenn dieser Versuch nicht klappen sollte, so hätte es wenigstens den Erfolg, dass mein Junge einmal noch merkt wie sensibel es mit Vorhaut ist.

Neben mir raunte Hans uns zu, dass wir mal dieses süße Knöspchen anschauen sollten. Wie recht er doch hatte, Lisas Scheide war nicht nur schön eingeölt, sondern brachte auch einen Minikitzler zum Vorschein, der uns alle erregte. „Untersteh dich, Hans! Wir wollen unseren Kindern nur helfen, nicht unsere Lust befriedigen.

“ Henriette schaut mich verdutzt an und sagt nur, dass mein Vater mich immerhin auch in die große Welt eingeführt hätte. „Papa“, vernahm ich von weiter oben, „sei bitte vorsichtig, ich vertraue dir. “ Damit hatte ich jetzt nicht gerechnet und auch Thomas war nun bereit für mehr. Auf was für ein Glatteis hatte ich mich begeben. Ich forderte weitere Untersuchungen der Kinder ein und so begannen Henni und ich damit die Scheidenwände meiner Lisa zu spreizen und das Vaginalspekulum bei ihr einzuführen.

Wir drehten die Schrauben so weit es geht auf um zu sehen, dass ihr Jungfernhäutchen völlig intakt war.

Die Augen von Hans leuchteten und ich gab nach. Na gut, mach sie zu einer Frau, wir sollten sie aber vorher etwas dehnen, dein Penis ist riesig und du könntest sie verletzen. “ Er streichelte mir über den Kopf und zeigte auf den jungfräulichen Schwanz unseres Sohnes, der zum zerbersten groß wurde.

Ich konnte nicht anders, ich mußte ihm helfen und wandte mich ihm sofort wieder zu. Durch die Creme schien sich die Vorhaut von der Eichel zu lösen und ich tat was jede fürsorgliche Mutter getan hätte, ich umschloss seinen Schaft mit meinen Lippen und versuchte die letzte Enge somit aufzulösen. Es gelang mir nicht vollständig, aber ich hielt es nicht mehr aus, riss mir meinen Kittel vom Leib und kletterte auf den OP-Tisch. Langsam setzte ich mich auf sein Becken und führte seinen Schwanz in mich ein.

Ein kurzer Schrei von ihm ließ mich unterbrechen, aber dann drückte ich ihn zurück und schrie ihn an: „gleich hast Du es geschafft, gleich läßt der Schmerz nach und du hast nie mehr Probleme damit. “ In seinen Augen war Angst und Erleichterung zugleich, bevor ich jedoch meine rythmischen Bewegungen beginnen konnte, duchzuckte es meinen Körper, mein Unterleib bebte und ich merkte wie die Hingabe meines Sohnes in mir einen Orgasmus auslöste. Angespornt davon ritt auf ihn weiter ohne darüber nachzudenken wie es seine Vorhaut verkraftet hat.

Mein Blick wanderte zu den anderen drei Beteiligten die mich elektrisiert anschauten. Dabei bließ meine Mutter Hans Schwanz auf eine riesen Größe und ich dachte, dass Lisa nun etwas blühen wird. Nun war es soweit, Henni gab noch etwas Gleitgel auf die das Köpfchen von Hans Schwanz und dann drückte er auch schon gegen ihren Unterleib. Ihre Augen sprangen fast heraus als sie bemerkte, dass ihr Vater noch immer nicht vollständig in sie eingedrungen war.

Dann ein Schrei und ein kleiner Schluchzer, „Papa, zieh ihn raus, es tut weh!“ Erschrocken tat Hans was seine Tochter wünschte und sah wie es sein Glied blutrot gefärbt hat. Doch Henni stand auf und beruhigte Lisa, „meine süße Lisa, jetzt hast du es doch geschafft, dein Jungfernhäutchen ist durch und es tut nicht mehr so doll weh. Dein Vater muß jetzt einfach weiter machen, sonst bekommt er schmerzen, weil sich seine Samen schon in den Samenleitern gesammelt haben.

Willst Du es nicht nochmal versuchen?“

Gerade als ich einlenken wollte, höre ich wie Tom laut stöhnt und mit einer Wucht einen mächtigen Schwall seiner frischen Samen in mich rein schießt. Ich streichel ihn über den Kopf und sage: „primahast Du das gemacht mein Junge, jetzt wollen wir mal sehen, wie es um deinen Freund bestimmt ist. “ Währenddessen hatte Lisas Oma das riesen Gemächt meines Mannes vom Blut ihrer Enkelin gesäubert und führte es nun wieder in die kleine Fotze meiner Tochter ein.

Langsam begann Lisa sich zu entspannen und es zu genießen und nach kurzer Zeit war es soweit, ihr erster Orgasmus bahnte sich an. Henni half noch ein wenig an ihrem Kitzler nach, doch dann entlud sich ihre Geilheit in einem Schlag.

Was Schmerzen doch lustfördernd sein können, dachte ich mir, als ich mich wieder um das Glied meines Jungen kümmerte. „Siehst Du Thomas, es war doch gar nicht so schlimm, deine Vorhaut ist etwas eingerissen, aber das heilt schon, Hauptsache Du hast jetzt keine Probleme mehr mit deiner verklebten Eichel.

Wir verbinden dich jetzt und dann bist du von mir erstmal krank geschrieben. Ich kümmer mich in den nächsten Tagen um dich und deinen Freund. “ Es blutete doch ganz schön, aber es schienen keine schlimmeren Verletzungen passiert zu sein. Mein Sohn schaute sehr glücklich und ich wollte ihn nicht beunruhigen. Er war stolz wie Oskar und war nun für alles offen.

„Hans, ich möchte, dass Du nicht in unserer Tochter kommst, wenn es soweit ist, dann zieh ihn bitte raus und gib Lisa deinen Saft zu trinken.

Sie ist nun eine Frau und wird sich freuen Papas Sperma zu schmecken, nicht wahr mein Herz?“ Lisa war nicht so sehr davon begeistert, aber ihre Mum wird es schon wissen, dachte sie, als schon Hans vor ihrem Gesicht stand. Henni wichste noch ein paar Mal den vorhautlosen Schwanz und schwupps schoss Lisa schon die Soße in die Kehle. Sie bemühte sich alles aufzunehmen was ihr Vater ihr gab und auch meine Mutter war voll des Lobes für ihre Enkelin.

Allen schien unser Exkurs heute gefallen zu haben und wir beschlossen die kleinen Hauteinrisse zu verbinden und solange es Wochendende war unseren Operationssaal beizubehalten, um am nächsten Tag fort zu fahren mit unseren Untersuchungen.

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Diese Geschichte ist frei erfunden und soll nicht zur Nachahmung dienen – alle Charaktere sind volljährig!.

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