Die Organisation (Teil 3)

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Die Party fand nicht in der Villa stat. Als Lokation diente ein Gartenpavillon im Park. Er war etwa 100 Meter von der Villa entfernt. Die Organisation für die Party hatten die zweit und dritt Semester übernommen.

Das war so Tradition. Sie waren es auch die nun am Ausschank standen. Es Gab Champagner und Cocktails. Außerdem war noch ein Buffet mit kleinen Snacks aufgebaut.

Die Party war schon voll im Gange. Ich schaute mich interessiert um. Alle anwesenden trugen Latex. Ich genoss den Anblick.

Lauter schöne junge Mädchen in Latex gehüllt. Mir wurde ganz heiß. Während des Abends lernte ich dann nach und nach alle Bewohnerinnen kennen. Wir hatten alle viel Spaß redeten, lachten, aßen und tranken.

Tranken viel zu viel.

Es war schon spät am nächsten Mittag als Caro mich weckte. Mir war übel und mein Kopf dröhnte. Ich konnte auch nicht mehr sagen wie ich in mein Bett gekommen war, eigentlich wusste ich außer der ersten halben Stunde der Party gar nichts mehr.

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Wie konnte das sein? Was war passiert? Hat mir jemand etwas in meinen Trink gemischt? Ich war total durcheinander. Da kam auch schon Caro in mein Zimmer.

Caro: „Aufstehen du Schlafmütze.“

Katja: „Ich will nicht mir ist so schlecht und mein Kopf ist kurz vor dem Platzen.“

Caro: „Du must aber. In einer Stunde müssen wir doch in der Villa sein um den Mietvertrag zu unterschreiben.

Und du hast es ja gestern schon erlebt das Pünktlichkeit hier großgeschrieben wird. “

Katja: „Du hast ja recht.“

Caro antwortet lachend: „Immer. Kannst dich schon mal dran gewöhnen.“

Sie hatte den letzten Satz ernst gemeint ich verstand ihn als kleinen Scherz und viel mit in ihr Gelächter ein.

Katja: „Ja Chef.

Aua mein Kopf!“

[Dieser Teil meiner Geschichte entspricht nicht den Richtlinien. An Freunde schick ich ihn aber gerne wieder per PM. Ihr müsst halt PM dann auch für Männlein freigeben.]

Punkt 14 Uhr waren wir dann in der Villa um die Verträge zu unterschreiben. Wir wurden am Eingang schon von Anna erwartet.

Sie brachte uns in das Verwaltungszimmer. Eine attraktive Frau Ende dreißig saß hinter dem Schreibtisch. Irgendwie kam sie mir bekannt vor, ich wusste allerdings nicht woher. Sie hieß uns willkommen.

Sie sagte noch ein paar kurze Sätze zu den Vertragsunterlagen bevor sie uns diese überreichte. Die Vertragspapiere füllten fast einen kompletten Aktenordner. Caro und ich nahmen je ein Exemplar entgegen. Ich öffnete den Ordner und fing auf der ersten Seite an zu lesen.

Mein Kopf tat noch höllisch weh. Auf den ersten Seiten war das Mietverhältnis beschrieben, ähnlich einem normalen Mietvertrag. An verschiedensten Punkten wurde auf den Anhang verwiesen. Dann kam ein Teil der einem Arbeitsvertrag gleich kam.

Ich sollte mich um die Homepage der Organisation kümmern. Diese Arbeit würde mir als eine Art Mietzahlung angerechnet. Auch in diesem Teil wurde immer wieder auf den Anhang verwiesen. Als ich gerade den dritten Teil des Vertrags durchlas unterschrieb Caro diesen schon und klappte den Ordner zu.

Sie gab ihn wieder an die Hausverwalterin. Mein Kopf tat noch immer weh. Ich fing an die Passagen nur noch zu überfliegen. Im dritten Teil wurde das Finanzierungskonzept beschrieben.

Kurz zusammen gefasst wurde beschrieben, dass Caro alle durch mich anfallenden Kosten übernimmt. Im Gegenzug verpflichtete ich mich deren haushaltliche Tätigkeiten mit zu übernehmen. Auch hier wurde immer wieder auf den Anhang verwiesen. Als ich mal wieder aufschaute sah ich dass die anderen im Raum schon etwas ungeduldig schauten.

Ich kam zu den Anhängen. Hier las ich mir nur noch die Überschriften durch. Es ging um Überwachungskameras. OK etwas für unsere Sicherheit ist immer gut.

Sicherheitseinrichtungen, Arbeitsdienste, Hausordnung, Arbeitsbeschreibung für die Homepage und so weiter. Mein Kopf tat immer mehr weh. Die Hausordnung und so könnte ich mir auch später noch durchlesen. Schließlich schlug ich die letzte Seite auf und unterschrieb.

Ich reichte den Ordner der Hausverwalterin. Diese bedankte sich, wünschte uns eine schöne Zeit hier im Haus und verabschiedete uns. Wie ich später erfahren sollte handelte es sich bei ihr nicht um die Hausverwalterin sondern um die Vorsitzende der Organisation.

Nun stand eine medizinische Untersuchung für uns auf dem Programm. Wie Caro mir mitteilte ist diese Obligatorisch bei der Aufnahme in die Organisation.

Die Krankenstation war in einem der Nebenhäuser untergebracht. Caro und ich meldeten uns an der Rezeption an. Dort saß die Arzthelferin am Empfang. Sie war in ein langes weißes Latexkleid gehüllt.

Dazu trug sie High Heels mit extrem hohen Absätzen. Ihr Gesicht war bis auf die Augen mit einer Latexmaske verhüllt. Sie notierte sich unser Namen und brachte uns dann auch gleich in ein Behandlungszimmer. Sie wies mich an mich komplett zu entkleiden und mich dann in den Gynäkologischen Stuhl zu setzen.

Ich folgte ihren Anweisungen. Etwas entsetz reagierte ich als sie mir anschließend die Beine und Arme mit Lederriemen am Stuhl fixierte. Sie verließ den Raum. Nun lag ich da allein, nackt und fixiert.

An der Deck hing ein großer TFT Bildschirm er war aus. Es war absolut still. Nach ca. 5 Minuten schaltete sich plötzlich der Bildschirm ein.

Es war eine junge Frau in meinem Alter zu sehen. Sie lag wie ich fixiert auf einem Gynäkologischen Stuhl. Auch sie war fixiert. Eine Ärztin erschien und begrüßte die junge Patientin.

Die Ärztin sprach in ein Diktiergerät. Sie beschrieb die Patientin und listete eine Menge sogenannter Mängel auf. Die Nase ist zu groß, die Zähne stehen schräg, das Kinn ist zu spitz, die Brüste sind ungleich groß …

So wurde die Patientin von Oben bis unten beschrieben. Als die Ärztin mit ihrer Beschreibung fertig war reichte ihr die Arzthelferin ein großes Spekulum.

Die Ärztin führt eine normale Vaginaluntersuchung durch. Nicht normal erscheint hierbei allerdings wie weit die Vagina durch das riesige Spekulum aufgespreizt wird. Der Patientin steht der Schmerz ins Gesicht geschrieben. Sie schreit leicht auf.

Als die Ärztin das Spekulum entfernt ist die Erleichterung ihr deutlich anzusehen.

Plötzlich schält das Bild um. Es ist wieder ein Raum mit einer jungen Frau auf einem Gynäkologischen Stuhl zu sehen. Das bin ich. Eine Ärztin und die Arzthelferin betreten den Raum.

Die Ärztin stellt sich als Dr. Nadja Fischer vor. Sie stellt sich neben mich und begutachtet mein Gesicht. Meine Haare sind Ok, meine Augen sitzen perfekt.

Meine Nase ist nach rechts gebogen und zu groß. Die Lippen sind OK. Ich habe einen starken Überbiss, außerdem sind meine Schneidezähne total krumm. Mein Kinn ist viel zu kantig.

Meine Schultern sind OK. Die Oberarme sind zu dünn. Die Brüste hängen zu stark. Körbchengrösse A-B.

Der Bauch ist OK. Die Hüften und Oberschenkel sind sehr stark ausgeprägt. Die Waden sind normal. Die Zehen zeigen einen leichten Ansatz zu Hammerzehen.

Die Haut der Patientin ist im Bereich des Gesichts stark durch Akne gezeichnet. Der Vaginalbereich ist stark ausgeprägt. Die Behaarung ist ungewöhnlich stark. Die äußeren Schamlippen sind wie die inneren Schamlippen stark ausgeprägt.

Nun sah ich im Bildschirm wie die Arzthelferin der Ärztin ein Spekulum reichte. Es war genau so riesig wie eben im Film. Ich spürte wie ich verkrampfte. Die Ärztin setzte es an und schob es langsam in mich hinein um es dann zu öffnen.

Ich war noch immer verspannt, es zog, es tat weh. Ich musste aufschreien. Die Ärztin nahm gerade einen Abstrich als ihr Piepser anfing zu piepsen. Sie ließ alles stehen und liegen und rannte aus dem Raum.

Die Arzthelferin folgte ihr. Nun lag ich da, nackt, fixiert und aufgespreizt. Es war unangenehm. Das Spekulum spannte noch immer.

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