Die Party meiner Schwester 01

Telefonsex mit ECHTEN Frauen: Zusätzlich mit Kamera Funktion möglich!

Die Geburtstagsparty meiner Schwester 01

Nach vielen Anfragen hier nun die Fortsetzung von „Eine Nutte zum Geburtstag“. Diese Geschichte wird diesmal aber in eine andere Richtung gehen und aus 2 Teilen bestehen.

Viel Spass beim Lesen wünscht euer blumenthal.

Teil 1

Ein halbes Jahr nach meinem denkwürdigen 18tem Jubiläum, feierte meine große Schwester Nicole ihren 22igsten Geburtstag.

Natürlich plante auch sie eine Feier, auf die ich aber eigentlich keine richtige Lust hatte.

EIS Werbung

Ich kannte nur die wenigsten ihrer Freunde und alle waren — zumindest etwas — älter als ich, so dass ich die Befürchtung hatte, ich könnte auf ihrer Party ziemlich fehl am Platze sein. Nicole wollte das aber nicht hinnehmen und versuchte mich nach allen Regeln der Kunst zu überreden:

„Bitte, du musst aber mitfeiern. Du bist mein Bruder und ich brauche dich auf der Party, sonst passt das mit der Anzahl nicht.

Und außerdem…“ Sie blinzelte mir verschwörerisch zu „…Anette kommt auch. „

Ich wusste zwar nicht, wie sie das mit der Anzahl meinte, die Aussicht Anette wiederzusehen, überzeugten mich aber. Nach meinem Geburtstag hatte ich mich noch einige Male mit Anette getroffen und mehr als nur guten und ausfallenden Sex mit ihr gehabt. Mehr war aber nicht aus uns geworden, eine richtige Beziehung passte einfach nicht zu ihrem Lebensstil. Und in den letzten Wochen hatten wir keine Zeit gehabt, uns zu treffen, so würde also Nicoles Geburtstag endlich mal wieder einen passenden Anlass bieten.

So ließ ich mich also breitschlagen, an der Feier meiner Schwester teilzunehmen.

Ich sollte es nicht bereuen.

Dann war der große Tag gekommen. Nicole und ich hatten einen ruhigen Vormittag verbracht und dann mit den Vorbereitungen angefangen. Am frühen Abend sollten die ersten Gäste kommen und ich war gespannt, wen Nicole alles eingeladen hatte, denn wie gesagt, viele ihrer Freunde kannte ich nicht. Bevor die Ersten eintrafen, fragte mich meine Schwester, ob ich ihr mal meinen Wohnungsschlüssel geben könnte.

Ich dachte mir nichts dabei und gab ihn ihr, als es auch schon das erste Mal an der Tür klingelte.

Die Ankömmlinge, ein Paar, kannte ich schon mal nicht.

Sie war etwas kräftiger gebaut, aber nicht unattraktiv, mit langen, dunkelbraunen Haaren und blauen Augen. Sie trug einen schwarzen, knielangen Rock, schwarze Stiefel und eine weiße Bluse, die sich straff über ihre voluminösen Brüste spannte. Er dagegen war sehr schlank, hoch gewachsen und hatte dunkelblonde Haare, blaue Augen und eine kleine Rundbrille.

Sie hieß Jennifer, war 21 Jahre alt und besuchte mit meiner Schwester schon zusammen das Gymnasium. Jetzt studierten sie an der selben Uni, wenn auch Jennifer nicht wie Nicole Journalistik, sondern Politikwissenschaft studierte. Ihr Freund Norris war bereits 25 und studierte Maschinenbau.

Auch das nächste Paar war mir unbekannt.

Die junge Frau, Sandra, war klein und zierlich gebaut, mit eher geringer Oberweite, wie man durch ihr weißes Minikleid gut erkennen konnte.

Aber sie hatte einen süßen Hintern und ein sehr hübsches Gesicht, mit großen, hellblauen Augen und rotblonden Haaren. Sie war bereits 23, studierte

aber — bedingt durch mehrere Auslandsaufenthalte — im gleichen Semester wie Nicole. Ihr Freund Michael war ebenfalls 23 und studierte Sportwissenschaften. Er war sehr groß und sichtlich durchtrainiert, hatte lockige, dunkelblonde Haare und braune Augen.

Aber die nächsten beiden Besucher kannte ich dann endlich mal.

Robert war mit Nicole schon seit der Grundschule befreundet und seit Jahren auch mit mir, ja man könnte meinen, er wäre sowas wie ein älterer Bruder für mich. Er war schon seit 2 Monaten 22, studierte Physik, aber in einer anderen Stadt. Er war etwas kleiner und schmächtiger als ich, aber nicht unattraktiv, mit kurzen, hellblonden Haaren und katzenhaften, grünen Augen.

Patrick kannte ich auch schon eine Weile.

Vor ein paar Jahren hatte er mal eine Zeit lang etwas mit Nicole gehabt. Aber es war wohl eher eine sexuelle Beziehung gewesen und danach waren sie gute Freunde geblieben, wobei ich mir sicher war, dass da ab und zu immer noch was zwischen den Beiden lief. Er sah aber auch sehr gut aus, das musste man zugeben. Gut gebaut, mit kurzen dunklen Haaren und dunkelbraunen Augen. Er war im gleichen Alter wie Nicole, allerdings studierte er nicht, sondern hatte eine Ausbildung als Koch gemacht und arbeitete inzwischen in einem renomierten Hotelrestaurant.

Danach traf wieder ein Pärchen ein, von dem ich aber ebenfalls nur den Mann kannte. Olivier kam aus Frankreich, seine Eltern zogen mit ihm nach Deutschland, als er 18 Jahre alt war. Inzwischen war er 24 und studierte an der selben Uni wie meine Schwester Medizin. Ich muss zugeben, dass ich ihn mochte, er war ausgesprochen nett und humorvoll und ich hatte immer den Eindruck gehabt, er machte meiner Schwester ein wenig den Hof.

Aber vielleicht war er wirklich nur so freundlich, denn heute kam er in Begleitung seiner, wie ich erfuhr, langjährigen Freundin Manuela.

Ich erinnere mich genau, dass es mir sofort den Atem verschlug, als ich Manuela das erste Mal sah. Nicht alleine, weil sie wirklich gut aussah, sondern vor allem, weil sie von Anfang an eine unglaublich intesive, erotische Ausstrahlung hatte. Sie war ein Stück kleiner als ich, hatte eine schwarze Kurzhaarfrisur, die ihr sehr gut stand, und hellgrüne Augen, die mich sofort in ihren Bann schlugen.

Sie trug einen schwarzen, maßgeschneiderten Hosenanzug, unter dessen Jacke man in ihrem tief eingeschnittenen, schwarzen Top zwei recht üppige Brüste erkennen konnte. Ihre hochhackigen Schuhe erzeugten ein aufregendes Geräusch, als sie auf mich zukam und mir als Einzige bereits zur Begrüßung einen Kuss auf die Wange drückte. Dabei konnte ich ihr dezentes und doch berauschendes Parfüm riechen. Ich lief bestimmt puterrot an und hatte schon im gleichen Augenblick eine Mörderlatte in der Hose. Später erfuhr ich, dass Manuela bereits 28 Jahre alt und Lehrerin in einer Grundschule war.

So eine Lehrerin hätte ich auch gern gehabt. Ich sollte aber erst viel später erfahren, in welchem Verhältnis sie wirklich zu Olivier stand.

Als letztes traf Anette ein, in Begleitung einer jungen Frau, die sie uns als ihre Schwester Susanne vorstellte. Auf den ersten Blick sahen die beiden nicht wirklich wie Geschwister aus. Susanne war etwas größer, hatte lange, braune Haare und dunkelbraune Augen. Aber beim genaueren Betrachten konnte man schon Gemeinsamkeiten erkennen, vor allem in den Gesichtszügen, aber auch bei der Körpersprache.

Im Aussehen stand Susanne ihrer älteren Schwester aber in nichts nach, auch wenn sie nicht ganz so durchtrainiert wie diese war. Dafür hatte sie deutlich größere Brüste, das konne man durch den tiefen Ausschnitt ihres roten Kleides gut erkennen. Auch Anette trug ein rotes Kleid, allerdings etwas dunkler und trägerlos. Es betonte perfekt ihre tadellose Figur und wirkte dennoch elegant. Ihre blonden Haare hatte sie zu einem züchtigen Zopf gebunden, was sie aber dennoch sehr erotisch aussehen ließ.

Als nun endlich alle da waren, setzten wir uns um den großen Esstisch, den ich extra mit Nicole vom Boden geholt und den meine Schwester kreativ dekoriert hatte. So saßen wir also ganz sittsam in großer Runde und durch die Gespräche lernte ich die Neuen besser kennen und erfuhr einiges, was ich oben schon erzählt habe.

Dabei kam auch heraus, dass Susanne ebenfalls erst 18 war und gerade eine Ausbildung als Krankenschwester machte.

Im Gegensatz zu Anette wohnte sie dabei noch bei ihren Eltern, so dass es also kein Wunder war, dass ich ihr noch nie begegnet war, obwohl ich schon einige wilde Tage in Anettes Wohnung verbracht hatte. Am Tisch saß ich neben Susanne und wir versanken immer mehr in ein Einzelgespräch.

„Wir jungen Leute müssen eben zusammenhalten. „, flüsterte sie dabei verschwörerisch und wir lachten.

Nach dem Essen räumte ich mit meiner Schwester ab, während es sich die übrigen Gäste auf und um die Couchlandschaft herum bequem machten.

Den Tisch ließen wir in der Mitte des Wohnzimmers stehen. Dann gingen wir zu den anderen und Nicole hielt eine kurze Ansprache und bedankte sich für das Kommen.

„Bevor wir uns jetzt dem vergnüglichen Teil des Abends widmen, bräuchte ich von den Herren der Schöpfung noch die Wohnungsschlüssel. Ich hoffe, ihr habt alle einen dabei. “ Sie nahm eine Glasschüssel vom Tisch, in der, wie ich erstaunt feststellte, bereits mein Schlüssel lag.

Was sollte das denn werden?

Susanne, die wieder neben mir saß, schien meinen verwirrten Blick zu bemerken und flüsterte mir zu: „Hast du noch nie eine Schlüsselparty gemacht?“

„Nein. „, erwiderte ich ehrlich. „Was soll das denn sein?“

Susanne lachte leise. „Das wirst du gleich sehen!“

Als alle Männer ihre Schlüssel in die Schale gelegt hatten, stellte Nicole sie auf den Couchtisch und fragte dann in die Runde: „Also, wer wählt als Erster?“

Ich musste wohl irgendwie auf dem Schlauch stehen, aber mir war immer noch nicht klar, welchem Zweck das Ganze dienen sollte.

Doch Susanne stand mir wieder helfend zur Seite.

„Ganz einfach: jede Frau zieht jetzt einen Schlüssel und der Mann, dem der Schlüssel gehört, wird mit ihr dann den Rest des Abends verbringen. „

„In welcher Hinsicht?“, fragte ich.

„Na in jeder Hinsicht. „, erwiderte Susanne und grinste vielsagend.

Da dämmerte es mir plötzlich auch, warum Nicole wollte, dass ich heute teilnehme und was sie mit „Anzahl“ meinte.

Sie brauchte mich, damit das Verhältnis zwischen Frauen und Männern aufging,!Das hieß, ich diente quasi als Konterpart für meine Schwester.

Ich war baff und wusste nicht, was ich davon halten sollte. Aufgeregt war ich, neugierig, aber auch ein wenig verunsichert. Doch mir blieb jetzt gar nichts anderes mehr übrig, als abzuwarten, was da weiter auf mich zukam.

Im Moment ging es noch darum, wer denn nun als Erster ziehen sollte.

Alle waren der Meinung, da Nicole das Geburtstagkind sei, müsste sie auch anfangen und schließlich willigte sie ein. Sie schloss die Augen, steckte eine Hand und die Schale und fuhr darin herum, wie in einem Lostopf. Für einen schreckhaften Moment fragte ich mich, was wohl wäre, wenn sie meinen Schlüssel ziehen würde?

Tat sie aber nicht.

Als sie endlich einen Schlüssel gezogen hatte, dauerte es aber ein paar Sekunden, bevor Robert, unter allgemeinem Beifall und mit rotem Kopf, die Hand hob.

„Sieht so aus, als hätte da heute noch jemand Geburtstag. „, lachte Patrick und klopfte Robert spaßig auf die Schulter. Auch Nicole lachte, sie schien mit ihrem Zug zufrieden zu sein und setzte sich auch gleich auf Roberts Schoß.

Als nächstes ging Jennifer zur Wahlschale. Sie machte es wie Nicole, schloss die Augen und fuhr erst ein wenig mit der Hand durch die Schlüssel, bevor sie sich für Einen entschied.

Dabei war sie so nach vorne gebeugt, dass man (also ich) im Ausschnitt ihrer Bluse gut ihre dicken Brüste sehen konnte und fast wünschte ich mir, dass sie mich zog. Doch auch Jennifer hatte einen anderen Schlüssel in der Hand, den von Michael, wie sich schnell herausstellte. Ich sah zu Sandra, um zu gucken, ob sich bei ihr ein Anflug von Eifersucht zeigte. Aber im Gegenteil, auch sie lächelte zufrieden und als Jennifer mit ihrem neuen Partner ebenfalls wieder Platz genommen hatte, ging Sandra zur Schale.

„Da mein Schatz ja jetzt eine neue Freundin hat, muss ich mir wohl auch einen Neuen suchen. „, lachte sie und die anderen stimmten in das Gelächter mit ein.

Sandra zog Olivier.

„Ouh, ich habe ja schon einige Ausländer gehabt, aber ein Franzose war noch nicht dabei. „, scherzte sie.

Olivier verbeugte sich höflich und meinte: „Ich hoffe, ich kann dich von meinen Qualitäten überzeugen.

„Das kannst du ganz sicher. „, meinte Manuela grinsend und ging zur Schale.

Diesmal konzentrierte ich mich aber nicht auf ihre Ziehung, sondern beobachtete Sandra und Olivier, die sich gegenseitig etwas ins Ohr flüsterten und dann beide leise lachen mussten. So bekam ich auch erst etwas später mit, dass Manuela bereits gezogen hatte, sich aber niemand meldete.

„He, wessen Schlüssel ist das? Wir haben doch keine Niete im Topf?“, fragte Susanne neben mir.

Da drehte ich den Kopf und sah, dass es mein Schlüssel war.

Augenblicklich bekam ich einen hochroten Kopf. Ausgerechnet die geile Lehrerin hatte meinen Schlüssel gezogen. Mein Herz raste wie wild, als ich mich vorsichtig meldete. Sofort brandete wieder Stimmung auf, Applaus ertönte und wieder war es Patrick, der etwas verlauten ließ.

„He, Nicole, sieht so aus, als ob dein Brüderchen den Hauptpreis bekommen hat.

„, rief er und bekam sofort von allen Seiten Zustimmung.

Nun, man musste relativieren, so attraktiv und anziehend Manuela auch war, die anderen Frauen im Raum waren auf ihre Art und Weise mindestens genauso hübsch. Aber vielleicht lag es an ihrer Ausstrahlung oder daran, dass sie die Älteste (sorry, Manuela) und Erfahrenste im Raum war, das sie am Interessantesten machte. Sie schien auf jeden Fall mehr als zufrieden zu sein, als sie aufreizend auf mich zukam und sich auf meinen Schoß setzte.

„Na, das hab ich mir doch gewünscht. „, flüsterte sie in mein Ohr, so dass nur ich es hören konnte und sofort eine Gänsehaut bekam.

Die restliche Ziehung verlief recht zügig, da nur noch zwei Schlüssel im Pot waren.

„Na Schwester, wollen wir die Beiden mal unter uns aufteilen?“, fragte Anette lachend.

Sie und Susanne gingen nun gleichzeitig zur Schale und nahmen sich kurzerhand jeder einen der beiden letzten Schlüssel heraus.

Anette bekam dabei Norris und Susanne zog Patrick, was ebenfalls mit lautem Applaus bedacht wurde. Auch, weil Patrick mit der attraktivste Mann war, aber vor allem, weil sein Schlüssel als letzter an die Frau gebracht wurde. Nun, wenn ihn das wirklich kränkte, so sollte Susanne ihn dafür mehr als entschädigen.

Damit war der formelle Teil abgeschlossen.

Ich fragte mich, wie es jetzt weitergehen sollte. Okay, wir hatten alle einmal mehr oder weniger

Bäumchen-wechsel-dich gespielt.

Und nun?

Die Fragte sollte ich mir nicht noch einmal stellen müssen. Plötzlich kam in Manuela Bewegung. Sie hatte die ganze Zeit brav auf meinem Schoß gesessen, doch jetzt kam sie mit ihrem Gesicht nah an mich heran. Ihre grünen Wahnsinnsaugen taktierten mich einen Moment genau und dann berührten ihre dunkelroten Lippen die Meinen. Ich war völlig perplex, doch ihr Kuss war so himmlisch süß und gleichzeitig verboten erregend, dass ich ihn einfach erwidern musste.

Ich war wie berauscht und vergass für einen Moment alles um mich herum.

Erst nach einem Moment hörte ich wie durch einen Schleier die Stimme meiner Schwester:

„Kommt, Mädels, wir bringen unsere Männer mal ein bisschen in Fahrt, damit der Abend richtig starten kann. „, sagte sie.

Das war der Augenblick, als Manuela sich wieder von mir löste und von meinem Schoß stieg.

Doch auch die anderen Frauen waren alle aufgestanden und bauten sich nun in einem leichten Halbkreis vor uns Männern auf. Ich hatte dennoch erst mal nur Augen für Manuela. Die öffnete ganz lasziv ihre Jacke und ließ sie sich langsam über die Schultern gleiten. Jetzt konnte man erkennen, dass das Top in Wahrheit eine Art Korsage war, das ihre Oberweite wahrhaft gut zur Schau stellte. Aber auch als Manuela sie ablegte und ihre Brüste offen darlegte, hatte sie ordentlich was zu bieten.

Voll und fest schienen mich ihre perfekten Titten geradezu anzustarren, so dass ich einen trockenen Mund und feuchte Hände bekam.

Dann folgte ihre Hose, die sie sich ganz langsam nach unten streifte, wobei sie mir den Rücken zudrehte und leicht nach unten beugte, so dass ihr runder, fester Po bestens zur Geltung kam. Danach war ihr Paradies nur noch von einem dünnen, scharzen Spitzenhöschen bedeckt, doch leider endete ihr Striptease an dieser Stelle.

Ich hatte also Zeit, mich nach den anderen Damen umzuschauen.

Sandra war bereits nackt. Sie hatte ihr Minikleid einfach zu Boden fallen lassen und trug darunter nur noch einen weißen String, auf einen BH hatte sie verzichtet. Sie hatte eine wirklich kleine Oberweite, aber mit auffallend großen Brustwarzen. Sandra war sehr schlank mit einem super flachen Bauch und schmaler Taille, aber sie hatte wie erwähnt einen richtig schönen knackigen Hintern.

Anette und ihre Schwester Susanne waren ebenfalls schon nackt, denn auch sie hatten sich einfach nur ihre Kleider abstreifen müssen und da sie gar nichts darunter trugen, präsentierten sie uns bereits ihre blanken Mösen. Susannes Brüste waren wirklich deutlich größer, als die ihrer älteren Schwester, waren aber genauso prall und fest und eine wahre Augenweide.

Jennifer brauchte etwas länger zum Entkleiden. Sie hatte sich erst langsam die Bluse ausgezogen und dann den Rock abgestreift.

Nun öffnete sie gerade ihren BH und ließ ihre dicken Titten ins Freie. Vom Umfang her waren sie etwa so groß wie die von Susanne, allerdings waren sie insgesamt etwas fülliger und hingen auch ein wenig nach unten. Aber auch sie übten — wenn ich mir die Blicke der anderen Männer so ansah — eine große, magische Anziehungskraft aus.

Jetzt fehlte nur noch Nicole. Sie hatte den anderen absichtlich den Vortritt gelassen, damit sie jetzt vor allen die große Show abziehen konnte.

Das hatte sie aber auch gut drauf, langsam wiegte sie sich im Takt einer imaginären Musik, während sie ein Kleidungsstück nach dem anderen fallen ließ. Dann öffnete sie bedächtig den BH und auch wenn es meine Schwester war und ich sie schon nackt gesehen hatte, faszinierten mich ihre Brüste diesmal auf eine ganz neue Art und Weise. Sie waren nicht ganz so groß und voluminös, hatten aber eine perfekte Form und wunderschöne Brustwarzen. Nicole machte auch bei ihrem Slip nicht halt, streifte ihn langsam über ihre langen Beine und präsentierte dann ihre ebenfalls glatt rasierte Spalte.

Nun folgten auch die anderen Höschen und während Jennifer und Manuela ebenfalls völlig kahl wahren, hatte Sandra einen ordentlich gestutzten Streifen rötlicher Schamhaare stehen lassen. Ich wusste gar nicht, wohin ich zuerst sehen sollte, starrte dann aber doch wieder gebannt Manuela an, die sich mit einer Hand leicht über ihren Venushügel streichelte und mich dabei herausfordernd ansah.

„Soooo…“, begann Nicole und grinste breit. „Nachdem die Herren was zu gucken hatten, könnten sie sich eigentlich bei uns bedanken und uns ein bisschen verwöhnen.

„, meinte sie und fand unter den anderen Damen einstimmigen Zuspruch.

Die Frauen gingen — nackt — zum Esstisch, die Männer — immer noch bekleidet — folgten. Dann setzten sie alle Frauen rundherum auf den Tisch und machten durch das Spreizen ihrer Beine deutlich, was für Wünsche sie hatten. Der jeweils durch den Schlüssel bestimmte Mann positionierte sich nun vor seiner Auserwählten. Ich stand also vor Manuela und sie dirigierte mich mit einer knappen Geste sofort auf die Knie, bevor sie mich mit dem Zeigefinger langsam zu ihrem Paradies lockte.

Mit der anderen Hand zog sie ein wenig ihre Schamlippen auseinander und ich konnte deutlich das Glitzern darauf erkennen. Als ich mich mit meinem Kopf mehr ihrem Schoß näherte, konnte ich ihre Geilheit direkt riechen und ich wollte mich gerade weiter vorsichtig ihrem Lustzentrum nähern, als sie plötzlich meinen Kopf packte und fest auf ihre Muschi drückte.

Ich fühlte mich völlig überrumpelt, trotzdem begann ich dann brav an ihrer Klit zu saugen.

Manuela stöhnte ergeben auf und auch von den anderen Damen konnte ich deutliche Laute der Zufriedenheit hören.

So nahm die Leckorgie also ihren Lauf.

Während ich Manuela verwöhnte, kümmerte sich Robert liebevoll um meine Schwester, Michael leckte Jennifer, Norris besorgte es oral Anette, Patrick machte es Susanne und Sandra wurde gekommt von Olivier mit der Zunge bearbeitet. Die Mädels stöhnten bald im Chor und bezeugten, dass wir Männer etwas von unserer Arbeit verstanden.

Immer wilder leckte ich an Manuelas Möse herum, spreizte ihre Schamlippen nun mit meinen eigenen Fingern und nutzte den Platz, um mit der Zungenspitze ihr Loch zu ficken. Dann nahm ich zwei Finger zu Hilfe, während ich mit hohem Tempo ihren Kitzler bearbeiete und sie so nah an den Rand der Klippe brachte. Manuela hatte noch immer eine Hand fest in meine Haare gekrallt, mit der anderen stützte sie sich auf der Tischplatte und schrie ihre Lust laut hinaus.

Am Geräuschpegel war zu erkennen, dass sie auch die anderen langsam ihrem Höhepunkt näherten und jeder von uns bemühte sich, seine auserwählte Partnerin zuerst zum Punkt zu bringen.

Robert gewann, denn Nicole kam hörbar zuerst:

„Jaaaa ich kommeeeee!“, schrie sie und stieß dann einen geradezu orgastischen Schrei aus.

Dann hatte, zu meine Freude, Manuela ihren Orgasmus. Auch sie war ziemlich laut dabei und spritzte mir einiges von ihrem Muschisaft ins Gesicht.

Jennifer und Anette kamen fast gleichzeitig, kurz darauf folgte Susanne, die nach Nicole mit am Lautesten war. Als Letztes bequemte sich ausgerechnet Sandra zum Höhepunkt zu kommen und war dabei — im Gegensatz zu ihren Mitsreiterinnen — relativ verhalten. Patrick und ich konnten es danach nicht lassen, Olivier dementsprechend aufzuziehen, doch Sandra rehabilitierte ihn schnell, indem sie gestand, ihren Orgasmus extra hinausgezögert zu haben, um Oliviers Qualitäten noch länger genießen zu können. Somit mussten wir uns nach Robert auch ihm irgendwo geschlagen geben.

Nichtsdestotrotz waren natürlich alle Frauen zufrieden, denn jede hatte einen schönen, intensiven Höhepunkt gehabt.

Damit hatte das Abendprogramm aber erst begonnen, weswegen die Damen auch alle nackt blieben und es war nun an uns Herren, uns ebenfalls zu entkleiden. Das kam uns eigentlich ganz gelegen, denn wir hatten alle inzwischen einen ordentlichen Ständer, die schmerzhaft gegen unsere Hosen drückten. Schnell zogen wir also alle gleichzeitig aus, ohne die Zeremonie unserer Frauen zu wiederholen, was diese aber nicht störte.

Im Gegenteil gierten sie nun danach, unsere Männlichkeiten zu begutachten.

Die Frauenwelt möge es mir verzeihen, dass ich die männlichen Vorzüge hier nicht in aller Deutlichkeit beschreiben kann, denn ich habe nur einen kurzen Blick auf meine Mitstreiter geworfen. Im Großen und Ganzen waren wir alle gleich ganz gut bestückt, so dass sich also keiner schämen musste. Nur Patrick und Michael waren etwas großzügiger ausgestattet, aber auch nicht so viel mehr.

Nun standen wir also alle nackt im Wohnzimmer meiner Schwester, die Frauen saßen immer noch auf dem Tisch oder standen davor. Als sich alle ausgiebig betrachtet und ihre Zustimmung kundgetan hatten, verkündete Nicole den nächsten Programmpunkt.

„So, damit uns nicht zu langweilig wird, bringen wir ein bisschen Abwechslung rein und dann können die Männer mal ihre anderen Qualitäten zeigen. „

Mein Herz begann zu rasen.

Sprach Nicole hier tatsächlich von Gruppensex? Offensichtlich schon und alle hatten offenbar kein Problem damit, im Gegenteil schien jeder Bescheid zu wissen. Selbst Susanne, als Jüngste der Truppe, konnte es offenbar kaum erwarten. Anscheinend hatte Anette sie vorher wesentlich intensiver aufgeklärt, als mich meine Schwester. Aber Kneifen kam natürlich nicht in Frage und warum auch? Die Aussicht, eine der hier anwesenden Frauen zu ficken, versetzte mich in pure Euphorie. Fast bedauerte ich es, dass es nicht Manuela sein würde.

Ich befürchtete sogar, bei meinem Glück Anette zu bekommen, deren Möse ich als Einzige ja nun in- und auswendig kannte.

Viel Einfluss hatte ich darauf aber nicht, denn für das Wechselritual wurden uns Männern die Augen verbunden. Dann mussten wir vorsichtig um den Tisch herumlaufen, während Nicole ein kurzes Lied eingestellt hatte. Wie bei der Reise-nach-Jerusalem mussten wir stehenbleiben, wenn die Musik aufhörte, nur dass diesmal keiner ausschied, sondern jeder einen Platz finden würde.

Da hörte die Musik auf und ich blieb stehen.

Ich konnte deutlich spüren, dass da jemand direkt vor mir saß und ich fragte mich aufgeregt, wer es wohl sein würde? Als wir auf Kommando die Augenbinden abnahmen, war das Gegröle groß. Für einen Moment mussten sich meine Augen wieder ans Licht gewöhnen, doch dann sah ich die Bescherung.

Direkt vor mir stand Nicole.

Ich war geschockt und wusste nicht, was ich sagen sollte. Meine Schwester hingegen schien nicht im mindesten verunsichert zu sein, sondern grinste mich breit an, so als würde sie sich glatt darüber freuen, dass die Wahl auf mich gefallen war. Und auch die anderen amüsierten sich eher darüber, als das es irgendjemand falsch finden würde, dass ich mit meiner Schwester intim werden sollte. Im Gegenteil, vor allem die Frauen wirkten geradezu begierig darauf, mich mit Nicole beim Sex beobachten zu können.

Anette meinte sogar: „Mensch, Nicole, dann kannst du gleich mal testen, ob dein Bruder ordentlich was bei mir gelernt hat. „

Mir war das alles nicht geheuer und so versuchte ich, Einwände zu erheben. : „Also wisst ihr, das geht doch nicht…“

„Wieso denn nicht? Das Schicksal hat entschieden. „, sagte Anette und die anderen stimmten ihr sofort zu.

„Ja, aber sie ist meine Schwester…“, begann ich nochmal.

„Na und? Sie ist auch bloß eine Frau, wie jede andere von uns. „, mischte sich Sandra ein, von der ich so ein Statement irgendwie am allerwenigsten erwartet hätte.

„Genau. Also wenn ich so eine Schwester hätte, ich wäre schon längst zu ihr ins Bett gestiegen, wenn du verstehst, was ich meine. „, lachte Patrick, denn er musste es ja wissen. „Sag bloß, du hast noch nie von ihr fantasiert…?“

Noch ehe ich darüber nachdenken konnte, meldete sich endlich Nicole zu Wort.

„Also ich habe schon lange darüber nachgedacht, wie es wohl wäre, wenn du mich ficken würdest…“

Ich war sprachlos. Weniger über die Tatsache, dass Nicole solche Fantasien hatte, als vielmehr, dass sie sie hier laut vor allen anderen aussprach. Aber anscheinend sollte ich mich in dieser Gesellschaft über nichts mehr wundern. Ich bekam eher langsam das Gefühl, dass hier ein abgekartertes Spiel lief. Meinem Schwanz schien das derweil alles egal zu sein, er war noch immer hart und zeigte mit deutlicher Entschlossenheit auf meine Schwester, so als wollte er mir die Richtung zeigen, in die es gehen sollte.

Nicole sah das wohl genauso, denn sie nahm mich sanft an den Händen und zog mich näher zu sich heran. „Komm schon, mach dir keine Sorgen. Ich will dich! Vertrau mir!“

Ich vertraute ihr. Außerdem hatte ich wohl keine große Wahl mehr, also ergab ich mich in mein Schicksal, bzw. in die geschickten Hände meiner großen Schwester. Vorsichtig umfasste diese nun meinen harten Penis und begann ihn sanft zu massieren.

Tausend Gefühle durchströmten mich, als ich ihr tief in die blauen Augen sah. Und plötzlich machte es ‚Klick‘ und Nicole war nicht mehr meine Schwester, sondern nur noch Nicole, eine geile, attraktive Frau, die mit mir Sex wollte und im gleichen Augenblick drang ich sanft in sie ein. Von allen Seiten gab es Applaus, doch ich war zu sehr von dem Moment gefangen, um es richtig zu registrieren.

So bekam ich auch nicht mit, welche Auswirkungen das Wechselspielchen auf die anderen Paare gehabt hatte.

Patrick hatte es nun mit Jennifer zu tun bekommen, die sich beide, wie ich später erfuhr, auch nicht unbekannt waren. Jetzt kniete sie vor ihm und blies ihm einen, bevor er ihre dicken Titten ficken durfte. Robert hatte Sandra erwischt und auch sie blies erst mal seinen Schwanz. Manuela hingegen war durch ihren ersten Höhepunkt noch so heiß, dass sie sich gleich ficken ließ und zwar von Norris. Auch sie saß auf dem Tisch und hatte ihre Beine auf seine Schultern gelegt, während er kräftig in sie stieß.

Susanne ließ sich derweil von Michael von Hinten nehmen, wobei sie sich mit den Händen auf dem Tisch abstützte. Für Anette blieb somit Olivier übrig, der sich für sie auf den Boden legen musste und nun verkehrt herum von ihr geritten wurde.

Aber wie gesagt, davon bekam ich nicht wirklich etwas mit, zu sehr konzentrierte ich mich auf den Akt mit Nicole. Ich stand inzwischen leicht auf den Zehenspitzen und hielt mich an ihrer Hüfte fest, während ich sie so schnell fickte, wie es mein Erregungszustand zuließ.

Sie lag zunächste flach auf der Tischplatte, richtete sich dann aber auf und umfasste mit beiden Händen meinen Nacken, so dass ihr Kopf nah an Meinem war. Sie gab mir einen langen Zungenkuss und stöhnte mir dann ins Ohr:

„Oh ja, das machst du gut! Tiefer!“

Ich verlangsamte das Tempo und versuchte meinen Schwanz so tief wie ich konnte in ihr zu versenken. Das war in der Position aber nicht so einfach, der Tisch war schlicht zu hoch … oder ich zu klein.

Nicole merkte es und ließ uns die Stellung ändern. Sie kam vorsichtig vom Tisch herunter und drehte sich dann mit dem Rücken zu mir. Ich drang dann langsam von Hinten in sie ein, wobei sie mir mit dem Po etwas entgegenkam. So ging es wirklich besser und ich konnte sie nun nicht nur sehr tief, sondern auch etwas schneller ficken, wobei ich mich zunächst an ihrer Hüfte festhielt, dann aber meine Hände auf ihre festen Titten legte, während ich sie mit dem Rücken an mich drückte und mit der Hüfte weiter gegen ihren Po stieß.

Nicole war nun auf dem besten Weg zu ihrem nächsten Höhepunkt: „Oh ja ich komme… weiter… jaa, jaa…“, und dann kam sie auch schon. Wild und laut schrie sie ihren Orgasmus heraus und noch immer kam sie mir kräftig entgegen.

Jetzt war auch ich soweit: „Oh man, Nicole… ich komm gleich…. „, stöhnte ich.

Ich konnte gar nicht so schnell gucken, wie sie plötzlich vor mir kniete und meinen Schwanz tief in ihren Mund sog.

Meiner Erregung tat das aber keinen Abbruch, im Gegenteil ließen mich ihre fordernden Lippen noch schneller kommen.

„Ah, jetzt … es kommt!“, rief ich und spritzte ab, mitten in ihr Gesicht.

Nicole hatte im Moment der Eruption meinen Schwanz freigegeben und mit weit aufgerissenem Mund und herausgestreckter Zunge empfing sie nun meinen Saft. Und davon kam eine ganze Menge, hatte sich meine Erregung in den letzten Stunden doch ordentlich gesteigert.

Nun entlud sich alles Angestaute in das lachende Gesicht meiner Schwester und noch immer pumpten meine Hoden Sperma durch die Leitungen nach draußen, bis Nicole komplett vollgesaut war und es ihr ordentlich auf die Brüste tropfte und von dort nach unten lief.

Um uns herum spielten sich ähnliche Szenen ab, denn auch meine Mitstreiter entluden ihren männlichen Samen über den dargebotenen Gesichtern und Körpern ihrer Gespielinnen.

Patrick hatte Jennifer am Ende ebenfalls von Hinten genommen, wobei sie auf allen Vieren auf dem Boden kniete und er hinter ihr hockte.

Als er kam, spritzte er ihr seine wirklich enorme Spermaladung auf den Rücken und den Po. Sandra und Robert trieben es ebenfalls auf dem Boden, aber ganz klassisch. Sie lag stöhnend unter ihm und als er kam, entlud er sich zum größten Teil auf ihrem flachen Bauch, ein paar Spritzer landeten aber auch auf ihren Minititten.

Susanne hatte beschlossen, ihrer großen Schwester beim Abmelken von Olivier zu helfen. Während Anette mit erwartungsvoll geöffnetem Mund vor ihm kniete, stand Susanne hinter ihm und wichste mit festem Griff seinen Schwanz, bis der Franzose stöhnend losspritzte und seine Soße in langen Bahnen auf Anettes Gesicht verteilte.

Anschließend wurde sie von Susanne abgeleckt und am Ende säuberten die beiden Schwestern gemeinsam Oliviers Spermaschleuder. Für Manuela blieben somit zwei Männer übrig, die sich beide ebenfalls in ihr Gesicht entluden. Einer links, einer rechts, spritzte zuerst Michael, bei dem das Sperma eher etwas verhalten kam und zum größten Teil auf ihre Titten tropfte. Dann Norris, der sich dafür umso ordentlicher in ihr Gesicht entlud.

Gerade als Manuela die Schwänze der beiden Samenspender ablutschte, wurde ich mir meiner Umgebung wieder bewusst.

Ich schaute mich um und sah nur zufriedene, teils verschwitzte, teils spermaverschmierte Gesichter. I

Ich war fertig und fassungslos, aber glücklich. Was für eine Party! Was für eine geile Sauerei!

Fortsetzung folgt….

Keine Kommentare vorhanden


Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind markiert *

*
*