Die Putzfrau Erwischt

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Ich sitze mal wieder alleine abends im Büro. Die Kollegen haben schon Feierabend gemacht. Es ist Jahresabschlusszeit in der Buchhaltung, meine Überstunden häufen sich. Die Putzfrau hat ihre Arbeit schon aufgenommen. Sie nickt mir jeweils durch den Türrahmen zu und ich winke kurz mit der Hand. Heute ist sie in Begleitung eines Kollegen. Grosses Reinemachen?

Wir haben uns aneinander gewöhnt. Sie hat einen caramel farbenen Teint und krauses mittellanges Haar. Sie scheint portugiesischer oder ähnlicher Abstammung zu sein.

Ich schätze, sie ist etwa 40 Jahre alt. Sie ist nicht ganz schlank, hat einen attraktiven Arsch und – deshalb ist sie mir aufgefallen – einen üppigen Busen. Vor meinem geistigen Auge habe ich sie schon mehrmals ausgezogen und mich gefragt, wie ich sie dazu bringe, bei mir im Büro mehr als nur den Schreibtisch zu wischen. Anmache ist nicht so mein Ding.

Ich muss kurz zur Toilette und schaue, ob sie gerade ihre Arbeit da verrichtet.

Ich höre etwas aus der Damentoilette. Sie wird da gerade dran sein. Ich trete also ans Pissoir und verrichte mein Geschäft. Nachdem ich vorher noch Stimmen in ausländischer Sprache gehört habe, ist es nun still geworden. Ich verlasse die Toilette und gehe zurück in mein Büro.

Nach einiger Zeit merke ich, dass ich die Frau nicht mehr gesehen habe. Ich werde neugierig und gehe zur Frauentoilette, horche an der Tür und trete ein und erwische die beiden mittendrin: Ihn mit heruntergelassener Hose, sie vor ihm kniend mit hochgezogenem Shirt, blasend und wichsend.

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Ich dreh mich auf dem Absatz um und gehe zurück in mein Büro. Kurze Zeit später höre ich die Türe der Damentoilette. Die Kleider wieder gerade gerückt will sie sich an meiner offenen Tür vorbei stehlen. Ich steh auf geh zur Tür und rufe ihr hinterher: „Interessante Aussichten“. Sie schaut mich nur verlegen an, bleibt aber stehen. Ermutigt durch meinen steifen Schwanz schiebe ich daher hinterher: „Was muss man tun, um in diesen Genuss zu kommen?“ Zuerst stutzt sie, dann lächelt sie und reibt Daumen und Zeigefinger der rechten Hand.

Mit südländischem Akzent sagt sie: „Zweihundert. “ Ich winke Ihr: „Komm mit. „

Wir gehen in mein Büro, ich krame zwei Hunderter aus meiner Brieftasche und stecke sie ihr in ihren Ausschnitt. Sie lächelt, steckt die Noten weg und streift ihr Shirt über ihren wogenden Busen, gleich wie sie es getan hatte, als sie dem anderen Typen einen geblasen hatte. Sie kniet vor mich hin, holt meinen harten Schwanz aus der Hose und beginnt ihn langsam zu wichsen.

Ich ziehe ihren Kopf heran und befehle ihr: „Blasen!“ Mit ihrer Zungenspitze berührt sie sanft meine pulsierende Eichel. Sie leckt genüsslich an meiner Schwanzspitze. Dann öffnet sie ihre Lippen und saugt ihn langsam und tief rein. Langsam lässt sie in wieder raus um ihn sogleich wieder mit ihren Lippen zu erfassen und wieder einzusaugen. So geht das ein paar Mal bis ich fast wahnsinnig werde. Ich entziehe mich ihr. Ich deute ihr, sich auf meinen Stuhl zu setzen.

Ich taste nach ihren geilen Brüsten und massiere sie zuerst fein, dann immer heftiger. Sie greift nach meinem Schwanz und klemmt ihn zwischen ihre Brüste. Ein geiler Tittenfick folgt. Jedes mal, wenn meine Eichel zwischen den Brüsten hervorlugt, stülpt sie kurz ihre Lippen drüber. Ich halt es kaum mehr aus, spüre wie der Schuss nicht mehr aufzuhalten ist. Gerade als mein Schwanz zum wiederholten Male zwischen ihre Lippen gesogen wird, spritze die volle Ladung ab.

Das Sperma läuft ihr über ihre Lippen übers Kinn und auf ihr über die Brüste gezogenes Shirt. Ich schiebe ihr meinen Schwanz nochmals tief in den Mund: „Saubermachen!“ Genüsslich saugt und leckt sie meinen Schwanz sauber. Sie leckt und saugt so lange daran herum, bis er sich wieder zu regen beginnt.

Als er wieder steht lässt sie ihn raus, steht auf und zieht ihre Hose aus. Sie setzt sich mit den Knien und dem Gesicht von mir abgewandt auf den Stuhl und streckt mir ihre Möse entgegen.

Ihre Schamhaare sind sorgfältig gestutzt. Die Schamlippen frei rasiert. Sie glänzen und sind nass. Ich lasse mich nicht zweimal bitten, trete hinter sie und versenke meinen wieder gerade auf stehenden Schwanz in dieser nassen und heissen Lustgrotte. Ich habe den grössten Druck bereits weg und kann jetzt genüsslich ficken. Mit beiden Händen halte habe ich ihren Hintern im Griff und ficke sie stehend von hinten. Sie klammert sich an die Stuhllehne, ich spüre, wie sie das laute Stöhnen unterdrückt.

Der andere Kerl scheint sie noch nicht gevögelt zu haben. Mit harten Stössen bringe ich sie dem Höhepunkt näher. Ich spüre, wie sich ihr Körper zuerst verkrampft und dann entspannt. Ich ziehe meinen Schwanz raus, wichse noch ein paar Mal und spritze meinen Saft nun zum zweiten Mal ab. Diesmal über ihren Arsch und ihre Rosette.

To be continued….

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