Die Rache des Piraten 01

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Der Rauch verbrannten Schießpulvers drang durch die offene Türe herein und trug diesen typisch sauren Geruch mit sich. Vom Oberdeck hörte man das Geschrei der Kanoniere und jedes Mal wenn ein neues Geschoss abgefeuert wurde erbebte der gesamte Schiffsrumpf, wenige Augenblicke später gefolgt vom dumpfen Einschlag drüben an Land.

„Hören sie das?“ fragte Felipe Suarez und hielt die flache Hand zur Betonung seiner Worte ans Ohr. „Es ist die Melodie des Sieges!“

Der Angesprochene nickte und trat unruhig von einem Bein auf das andere.

Man konnte deutlich sehen, dass er sich im Moment wohl lieber an jeden anderen Ort der Welt gewünscht hätte. Kein Wunder auch, als Offizier der königlich niederländischen Flotte hätte ihm sein Aufenthalt hier an Bord der Ave Cano mit Sicherheit den Galgen eingebracht.

„Ich liebe diese Musik!“ fuhr Suarez fort, als abermals ein satter Knall den Treffer einer Kanonenkugel verriet die in zerberstendem Mauerwerk einschlug. Inzwischen war auch das Geschrei entsetzter Menschen drüben auf der Insel zu hören.

„Ich würde mich jetzt gerne – mit ihrem Einverständnis, Kapitän – zurückziehen!“ meinte Rodger Beelsmar, immer noch von einem Bein auf das andere tretend. „Den geschäftlichen Teil sollten wir dann noch vor Sonnenuntergang erledigen!“

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„Noch habt ihr nicht euren ganzen Teil unserer Abmachung eingehalten, mein Lieber!“ murmelte Suarez. „Wenn auch der Anfang ein sehr vielversprechender war. „

Er wandte sich zur Seite und damit seine Aufmerksamkeit wieder der jungen Frau zu, die mit auf den Rücken geketteten Händen neben seinem Tisch kniete.

Corpskommandant Beelsmar hatte die ganze Zeit über vermieden sie anzusehen, was Kapitän Suarez im Stillen köstlich amüsierte. Das adelige junge Fräulein war nämlich durchaus den einen oder anderen Blick wert. Sie war jung – vermutlich gerade mal Zwanzig – und ausnehmend hübsch, daran taten auch ihre rotgeweinten Augen und das zerzauste, schwarze Haar keinen Abbruch. Die Haut zeigte jene Bräune, die nur Frauen südländischen Einschlags aufweisen, wogegen der Anflug von Sommersprossen am Rücken ihrer zierlichen Nase und die grünen Augen auf nördliche Vorfahren hindeuteten.

Sie hatte lange, schlanke Beine und schmale, fast zierlich anmutende Schultern, zwischen den die Schlüsselbeine deutlich unter der Haut hervortraten. Das wirklich sehenswerte an ihr stellte allerdings die Tatsache dar, dass man sie bis auf das weiße Unterkleid ausgezogen hatte. Die einzigen Frauen, so vermutete Suarez, die der Offizier bisher in derartiger Aufmachung gesehen hatte, waren die Huren aus Montego Bay.

„Kennen sie diese Frau?“ fragte der Kapitän jetzt und zwang den Holländer damit, seine Augen in ihre Richtung zu lenken.

Der tat das schnell und allzu flüchtig, so als ob ihr Anblick alleine ein weiteres Verbrechen darstellte, das er gern vermieden hätte. Dann nickte er.

„Sie ist Marcela Burgoise. Die mittlere Tochter der Comtesse!“ meinte er sichtlich verlegen.

„Dachte ich es mir doch! Wer sollte wohl sonst in Begleitung der Leibwache von der Insel zu fliehen versuchen. „

„Ich danke ihnen für die Hilfe, Soldat!“ lachte der Pirat.

„Und besonderen Dank für dieses hübsche Fischlein, das sie uns da ins Netz geholt haben!“

Die junge Frau spuckte plötzlich aus.

„Der Teufel soll sie holen, Rodger Beelsmar! Sie waren ein Freund unserer Familie!“

Suarez musste schmunzeln, als er den verlegenen Ausdruck in der Miene des Holländers bemerkte. Noch mehr amüsierte ihn allerdings die Tatsache, dass diese Tochter der Comtesse trotz ihrer Lage noch eine gehörige Portion Aufsässigkeit an den Tag legte.

Er drehte sich zu ihr, legte zwei Finger unter ihr Kinn und wollte den Kopf anheben, damit sie zu ihm empor sah. Trotzig drehte sich sich zur Seite und spuckte auch ihm vor die Füße.

„Sind sie sicher, dass dies die Tochter der Comtessa Burgoise ist, mein lieber Beelsmar?“ lachte Kapitän Suarez jetzt. „Eine Frau von adeligem Geschlecht? Dem Benehmen nach scheint es sich eher um eine Hure aus der Gosse zu handeln!“

Abermals hob er ihr Kinn an.

„Nehmen sie ihre Hände weg, gottverdammter Pirat!“ pfauchte sie.

Lächelnd blickte er in ihre wunderschönen Augen in denen jetzt die Wut loderte wie Feuer. Nur das aufgeregte Geschrei an Deck konnte ihn davon abhalten, sie weiter anzusehen. Eines der Boote hatte es offenbar eilig wieder zum Schiff zurückzukehren. Die Männer an den Riemen legten sich mächtig ins Zeug und der Steuermann vollführte wilde Gesten mit seinen ausgestreckten Armen.

Die Stadt lag zum großen Teil in Schutt und Rauch. In der Umrandungsmauer klafften zwei riesige Löcher, aus denen die Einwohner jetzt wie Ameisen heraus strömten. Suarez beobachtete zufrieden wie seine Männer die Flüchtenden vor sich her trieben als wären es Tiere. Manche rannten panisch in den nahe gelegenen Wald, andere über den weiß leuchtenden Sandstrand. Er wusste, dass keiner entkommen konnte. Die Piraten würden genügend Gefangene machen um ausreichend Sklaven für Märkte Hispaniolas zu bekommen.

„Mein Captain!“ wandte sich der Maat jetzt dennoch mit besorgter Miene an Suarez und wies auf das sich nähernde Boot. „Wenn ich das richtig verstehe befand sich die Comtesse nicht in ihrem Schloss!“

Der Kapitän knurrte wutentbrannt. Genau in diesem Moment des Triumphes erreichte ihn die Meldung, dass ein entscheidender Teil seines Planes nicht aufzugehen schien!

„Das würde mich nicht wundern! War doch eine ihrer Töchter ganz offenkundig auf der Flucht, als wir sie heute Morgen geschnappt haben!“

Er atmete tief durch, dann drehte er auf dem Absatz um und ignorierte das triumphierende Aufblitzen in Marcelas Augen als er zurück in die Kabine kam.

„Dir wird das Lachen noch vergehen, edles Fräulein!“

Mit diesen Worten packte er den Saum ihres baumwollenen Unterkleides und riss ihn mit einer kräftigen Bewegungen auseinander. Marcela Burgoise stieß einen hellen Schrei aus, der allerdings mehr Entrüstung ausdrückte, als Entsetzen. Zwei spitz zulaufende Brüste sprangen so forsch ins Freie als hätte man Tiere von ihrem Käfig befreit. Unter der zarten Haut schimmerten feine, blaue Äderchen und die aufrechte Form verriet wie fest sie sein mussten.

Ihre Vorhöfe hatten die Form von rosigen Kegeln, mit langen Nippeln an den Spitzen.

„Kapitän, ich bitte sie!“ rief Beelsmar entrüstet, obwohl er natürlich trotzdem glotzen musste. „Ich muss sie hier in aller Form um eine standesgemäße Behandlung der Gefangenen bitten!“

„Selbstverständlich werde ich ihrer Bitte Folge leisten, mein Freund!“ zischte er. „Zuvor lassen sie mich ihnen allerdings erklären was hier auf diesem Schiff den Stand ausmacht! Sehen sie her! Das ist es!“ Er fuhr mit ausgestrecktem Zeigefinger entlang der langen Narbe, die quer über die linke Seite seines Halses bis hinab zum Schlüsselbein verlief.

„Der Sieger zu sein! Der Stärkere! Nichts anderes adelt hier!“

Mit großen, immer ängstlicher Augen starrte Beelsmar auf die Pistole, welche der Kapitän vom Tisch genommen hatte und nun gerade auf seine Stirn richtete.

„Wir hatten eine Abmachung, Soldat!“ schrie Suarez. „Eine Abmahnung, deren Inhalt die Auslieferung der Comtesse und ihrer Töchter war! Nun ist sie verschwunden, wahrscheinlich irgendwo auf der Flucht!“

„Kapitän, ich dachte……“ stammelte der Holländer, wobei ihm vor Angst beinahe die Stimme versagte.

„Denken und wissen sind zwei Paar Schuhe!“ rief Suarez. „Ich weiß, dass sie jetzt sterben werden!“

Er drückte ab ohne mit der Wimper zu zucken und schoss dem Offizier der niederländischen Flotte mitten zwischen die Augen. Ein dunkles Loch explodierte dort wie ein Farbklecks, ehe der Körper Beelsmars durch die geöffnete Türe nach draußen kippte.

Wieder schrie Marcela Burgoise auf, diesmal weit entsetzter als zuvor.

„Dieser verdammte Verräter hat nichts anderes verdient!“ schnaubte Suarez verächtlich und schmunzelte als er ihre spitzen Titten beobachtete, die bei jedem der heftigen Atemzüge zu zittern schienen. Er setzte sich an den Tisch, legte die Pistole zurück und zündete sich eine lange, dünne Zigarre an.

„Ich werde dir eine Geschichte erzählen!“ begann er. „Vielleicht kennst du sie schon, aber ihr Ende wird dich sicherlich überraschen! Vor vielen Jahren herrschten hier auf dieser Insel zwei Familien.

Die Burgoise, einer deren Töchter du zweifelsfrei bist, und die Toulons. Man teilte sich den Einfluss ebenso wie die Geschäfte. Das Zuckerrohr, der Handel und die Schifffahrt warfen genügend Geld ab um beide Teile zufrieden leben zu lassen. Eines Tages aber spülte ein entsetzlicher Wirbelsturm ein Piratenschiff an den Strand. Die wenigen, die an Bord noch lebten, starben bald an Erschöpfung oder Wundbrand. So blieb das Schiff herrenlos und mit ihm ein unermesslicher Goldschatz, welchen die Piraten mit sich geführt hatten.

Marcela Burgoise verdrehte die Augen.

„Dieses lächerliche Märchen ist tatsächlich nichts Neues für mich!“ stieß sie in beinahe herablassendem Tonfall hervor.

„Dann weißt du bestimmt auch, dass der Streit über diesen Schatz die beiden Geschlechter entzweite. Ein Volksaufstand brach los, angezettelt von den Burgoise. Die Toulons wurden aus ihren Häusern verjagt, das Vermögen von den Aufrührern konfisziert!“

„Das sind Ammenmärchen!“ schnauzte die junge Frau.

„Die Toulons haben freiwillig die Insel verlassen!“

Kapitän Suarez hatte sich von seinem Platz erhoben und trat nun auf sie zu.

„Jetzt kommt der Teil, der die Überraschung für dich bringen wird!“ zischte er und neigte sich ein wenig zu ihr hinab. „Mein richtiger Name ist Felipe Toulon und ich bin der einzige Überlebende jener verhängnisvollen Wochen. Den Namen Suarez trage ich von jenem Piraten, der mich, mangels eines Vaters, großgezogen hat.

Dieser wurde nämlich dort drüben an Strand erschlagen, während man meine Mutter und meine Tante, meine Schwestern und Cousinen vergewaltigte, folterte und in die Sklaverei verkauft hat!“

Marcela Burgoise starrte ihn mit großen Augen an.

„Lüge!“ flüsterte sie. „Das ist eine Lüge!“

„Wird werden in den nächsten Tagen genug Zeit haben, zu erörtern was Wahrheit und was Lüge ist. Vorerst möchte ich von dir nur wissen wo sich deine Mutter und deine Schwestern aufhalten!“

Ein kämpferischer Ausdruck lag in den Augen Marcelas.

„Sie denken doch nicht wirklich, dass ich meine Familie einem verrückten Barbaren wie ihnen ausliefern werde. Und wenn sie mich töten!“

Kapitän Suarez lächelte sanft.

„Oh doch, meine junge Dame! Genau das denke ich!“

Sie war bockig und unglaublich unerschrocken. Er wußte nicht recht, ob er sich über diese Tatsache mehr ergötzen sollte, oder darüber, dass er gerade dabei war ihre wunderbar straffen Titten in den Händen zu halten..

„Sie verdammtes Schwein!“ brüllte die junge Frau und ihre Handfessel klirrten, während sie daran zerrte.

„Ich freue mich auf den Tag an dem ich sie hängen sehe!“

„Hängen werde ich eines fernen Tages meine Süße!“ lachte der Kapitän. „Nur stellt sich die Frage ob du da wirklich dabei sein wirst!“

Lächelnd betastete er die Brüste, was das junge Fräulein erneut zu wutentbranntem Schnaufen verleitete.

„Glaube mir, eine der schlimmsten Nachrichten erreichte mich vor einigen Jahren als ich erfuhr, dass dein Vater auf See verunglückt ist.

Zu groß war mein Wunsch ihm eines Tages das Herz mit meinem Säbel zu durchbohren!“

Er nahm Marcelas Nippel zwischen Daumen und Zeigefinger und rollte sie ein wenig hin und her. Gerade genug um sie hart werden zu lassen. Dann kniff er die Finger zusammen und quetschte zusammen als würde er Insekten zermalmen. Das hübsche Gesicht verzerrte sich zu einer Grimasse und sie presste die Lippen zusammen, als wolle sie ihm nicht die Genugtuung geben zu schreien.

Es amüsierte Suarez köstlich und er zerrte daraufhin ihre festen, jungen Titten grob in die Länge. Die junge Frau zappelte, schnaufte laut durch die Nase, aber ihre Lippen blieben stumm.

„Marcela Burgoise!“ lachte er jetzt. „Ich schätze so hartnäckige Kätzchen wie du eines bist! Die machen mir einfach die meißte Freude! Und natürlich weiß ich, dass es nicht einfach sein wird, Geheimnisse aus deinem Mund zu erfahren. Ich werde sie aus dir herauskitzeln müssen.

Wort für Wort. Und es wird mir eine unglaubliche Freude bereiten, das zu tun. Nicht weil du jung und schön bist. Nein, ich werde dir Schmerzen bereiten weil du eine Burgoise bist! Und sie werden erst zu Ende sein wenn du deine Familie verraten hast!“

Jetzt konnte er die Angst in ihre Blick erkennen! Endlich tauchte dieses unsichere Flackern auf, das ihm verriet was in der Frau vor sich ging.

„Bist du bereit?“ fragte er gedehnt.

Marcelas Lippen zitterten.

„Bitte!“ stieß sie mit einem Mal hervor. „Bitte nicht!“

Captain Suarez lachte zufrieden.

„Höre ich da erstmals den Ton den man einem Kapitän gegenüber an den Tag legt?“

In ihre schönen, grünen Augen schossen Tränen. Er dehnte ihre Titten wieder in die Länge und verdrehte die Nippel als würde er Schrauben ins Holz treiben.

Jetzt kreischte sie und bäumte sich auf wie ein bockendes Pferd. Suarez hielt die Spannung bis der jungen Frau die Stimme versagte. Schnaubend und spuckend rang sie nach Luft und warf den Kopf wie von Sinnen nach links und rechts.

„Aufhören! Bitte! Ich ertrage das nicht!“ schnaufte sie heiser.

„Also ich denke, du weißt gar nicht was du alles ertragen kannst, meine Süße!“ kicherte er. „Aber ich kann dir versprechen, dass Captain Suarez ein guter Lehrmeister sein wird!“

Er wandte sich um und nahm ein dünnes Kettchen aus seinem Schrank.

An den Enden befanden sich kleine Schraubklemmen, die er schmunzelnd vor ihrem Gesicht baumeln ließ.

„Diese Dinger hier können noch viel kräftiger zubeissen als meine Finger!“ raunte er und strich damit über Marcelas Backen. „Was hältst du davon?“

„Ich weiß nicht, wo meine Mutter sich aufhält!“

„Doch, du weißt es. Aber wir sind noch nicht weit genug gegangen, dass du es verrätst!“

Es war nicht einfach, die Klemmen an den Nippeln festzumachen, denn die junge Frau schüttelte und drehte sich, warf den Oberkörper hin und her.

Dabei glitt das Unterkleid immer tiefer zu ihren Hüften und die Titten hüpften herum wie federnde Pendel. Eine Weile belustigte Suarez dieses Schauspiel, das sich jedes Mal wiederholte wenn er ihr mit der Klemme zu nahe kam. Dann gab er Marcela einen Stoß mit dem Knie der sie zur Seite kippen ließ.

„Wenn du wüsstest wie viele aufmüpfige Weiber diese Dinge schon getragen haben!“ lachte der Kapitän und fixierte ihren Körper mit seinem Gewicht auf dem Holzboden.

Wieder brüllte sie hysterisch, während die dünnen Plättchen ihre Nippel so flach pressten als wären sie Pergamentpapier. Suarez half ihr wieder auf die Beine und warf das Kettchen über eine unter der Kabinendecke verlaufende Stange. Dann zog er daran, hob die Brüste an bis sie sich spannten wie die spitz zusammenlaufenden Zelte der Indianer hoch im Norden. Die junge Frau kreischte schrill, warf den Kopf hin und her und stellte sich auf die Zehenspitzen, damit der grobe Zug etwas gemildert wurde.

„Was denkst du?“ murmelte Suarez spöttisch und fixierte das lose Ende der WocheKette am Fensterkreuz. „Wie lange wirst du so stehen können?“

„Bitte, machen sie das ab! Ich halte das nicht mehr aus!“ winselte Marcela schluchzend.

„Doch, das tust du. Zumindest so lange bis ich dich wieder nach dem Aufenthalt deiner Familie befrage. „

Er nahm sein Messer und schnitt die Knöpfe ab, die den Fetzen des Unterkleides noch irgendwie festgehalten hatten.

Dann zerrte er so lange daran, bis er es in den Händen hielt.

„Du bist ein Prachtweib, Marcela Burgoise!“ stellte er fest, als sie völlig nackt in der Mitte des Zimmers stand.

Ihr runder, fester Arsch bebte, die Beine zitterten und unterhalb des flachen, muskulösen Bauches wölbte sich ein Dreieck aus kurzen, schwarzen Haaren zwischen die Rundung der Oberschenkel, in dessen Mitte ein dunkler Spalt die Schamlippen teilte.

„Kannst du mir sagen, wo sich deine Mutter und deine Schwestern befinden?“

„Ich weiß es nicht Kapitän. Das schwöre ich bei meinem Leben!“ wimmerte sie, schüttelte den Kopf und Tränen tropften ihr vom Kinn. Dahin war all der adelige Stolz und die Aufsässigkeit.

Suarez nahm die schlanke Gerte zur Hand und fuhr mit der Spitze Marcelas geschwungene Lippen nach, dann die Konturen der gedehnten Brüste.

Er wanderte zum Bauch, umkreiste den Nabel und zog eine Furche durch das kurz geschnittene, stachelige Schamhaar.

„Lass dir nur Zeit mit deiner Antwort!“ murmelte der Kapitän. „Ich möchte diese Zeit mit dir auskosten!“

Die Gerte strich um die Hüften herum, über die runden Pobacken, die hinter den gefesselten Händen wie modelliert aussahen. Marcela zuckte als er zwischen ihnen entlang fuhr und atmete zischend die Luft in ihre Lungen.

„Vergiss nicht das Gleichgewicht zu behalten, mein Fräulein!“ spottete Suarez und schlug zu.

Die Gerte flog mit hellem Singen durch die Luft und biss, begleitet von einem hellen Knall, genau an die Stelle, wo der Hintern in einem perfekten Halbkreis in den Schenkel überging. Natürlich durchfuhr ein wildes Zucken Marcelas nackten Körper und natürlich zerrte sie damit ihre Brüste noch ein Stück weiter in die Länge.

Den zweiten und den dritten Hieb ertrug die junge Frau ohne sich zu rühren. Dafür brüllte sie schrill und begann bald zu kreischen wie von Sinnen.

Grinsend begann auf ihr zu spielen wie auf einem Instrument, zauberte schrilles Quietschen aus dem weit aufgerissenen Mund, brachte sie zum Spucken und Sabbern, ließ sie winseln wie einen geprügelten Hund. Bald zeichnete sich ein Geflecht aus geröteten Striemen auf ihrem Arsch und sie wimmerte selbst als Suarez eine Pause einlegte.

„Spürst du den Schmerz?“ fragte er leise. „Kannst du das Leiden der Toulon fühlen, mein Fräulein?“

Marcelas Stimme war ein einziges Keuchen, weil sie kaum noch Luft bekam während sie schimpfte und drohte, wimmernd um Gnade bettelte, sie endlich in Frieden zu lassen.

„Ich werde mir jetzt deine Vorderseite vornehmen!“ erklärte der Kapitän und bewegte die Gertenspitze in kleinen Kreisen über die Innenseite ihrer Schenkel.

„Und dann werden wir feststellen was du an den wirklich empfindsamen Stellen ertragen kannst!“

„An der Nordseite der Insel gibt es eine kleine Bucht!“ brüllte sie plötzlich. „Dort ist ein Chalais direkt am Strand. Meine Mutter hat sich mit Clara und Elsa dahin bringen lassen um sich zu verstecken!“

Ein letzter Hieb quer über die Schenkel brachte Marcela erneut zum Tänzeln und Quietschen. Ihre Brüste dehnten sich als wären sie aus Kautschuk.

„Clara und Elsa, das sind deine Schwestern, nicht wahr!“ meinte der Kapitän und legte die Gerte ab. „Ich hoffe, dass ich bald auch mit ihnen meine Freude haben werde!“

Als er Marcela Burgoise aus ihrer Lage befreite fiel sie ihm heulend und schluchzend in die Arme.

„Bitte lassen sie mich jetzt in Frieden!“ winselte sie. „Ich flehe sie an, Kapitän!“

„Natürlich, mein Kind.

“ flüsterte er an ihrem Ohr. „Ein Toulon steht zu seinem Wort!“.

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