Die Rache des Piraten 04
Veröffentlicht am 20.01.2016 in der Kategorie Erotikgeschichten Telefonsex mit ECHTEN Frauen: Zusätzlich mit Kamera Funktion möglich!Die nackte Frau hatte ähnlich goldblondes Haar wie Letitia. Sie war groß gewachsen und schlank, mit blasser, makelloser Haut und einem hübschen, schmalen Gesicht aus dem helle Augen funkelten. Ihr Alter konnte man schwer einschätzen, doch die steile, aufrechte Form der etwa die Größe eines Apfels aufweisenden Brüste verriet, das ihren Körper in der vollen Blüte einer gerade mal Zwanzigjährigen steckte. Sie liefen ein wenig spitz zusammen wie zwei Kegel und wurden durch ein dünnes Kettchen, welches mit kleinen Klammern an die Nippel geschnürt worden war, verbunden.
Die junge Frau trug in beiden Händen zwei große Krüge und zitterte an Armen und Beinen derart, als würde sie schon seit Stunden in schlimmster Kälte ausharren müssen.
„Siehst du nicht, dass die Becher schon wieder leer sind?“
Maria Alva stand neben ihr, einen Arm und die Taille gestützt, in der anderen Hand eine kurze Gerte, mit der sie jetzt auf den Tisch voll lärmender Männer wies.
In dem dunklen Kleid, mit hochgesteckten Haaren und herausgeputztem Gesicht sah sie aus wie eine herrschaftliche Frau.
„Hierher!“ brüllte der Maat und winkte mit der Hand, worauf die Frau sich vorsichtig in Bewegung setzte, die schweren Krüge vor sich her balancierend. „Wehe dir, du verschüttest auch nur einen Tropfen!“
Er hielt ihr einen bronzenen Becher entgegen und immer noch wie Espenlaub zitternd goß sie ihm Wein nach.
Die anderen Männer am Tisch tranken hastig um auch ihre Gläser zu leeren während Maria Alva boshaft grinsend neben ihr stehen blieb. Mit der Gerte langsam über das Rückrat der Blondine streichend erinnerte sie diese daran, was ihr blühen würde, sollte etwas von dem Wein daneben gehen. Und so kämpfte die Frau verbissen gegen das Gewicht in ihren Händen an.
„Eine süsse Maus!“ lachte Neucale, der Sklavenhändler. „Wenn bei den Mädchen mehrere von dieser Beschaffenheit dabei sind habe ich ein gutes Geschäft gemacht!“
„Das habt ihr ohne jeden Zweifel!“ erwiderte Suarez und dachte an die Einhundertfünfzig Golddukaten in seinem Lederbeutel.
„Ihr habt die Frauen allesamt gesehen. Und ich habe euch sogar die Adeligen zum Preis einer Magd überlassen!“
„Ich sagte euch bereits, dass in Montego Bay der Stammbaum nichts zählt!“ meinte der Sklavenhändler, während die Frau mit den Weinkrügen zum Nächsten am Tisch trippelte. „Da ist nur wichtig, dass sie die Beine ordentlich breit machen können!“
Suarez wandte seine Aufmerksamkeit jetzt der Comtessa an seiner rechten Seite zu.
Das Antlitz der Ana Elena Burgoise glich einer steinernen Statue. Sie saß mit kerzengerade durchgestrecktem Rücken auf ihrem Stuhl und hatte die Hände im Schoß so fest zu Fäusten geschlossen, dass die Fingerknöchel weiß schimmerten. Ihre sonst so vollen Lippen waren zu schmalen Strichen gepresst und der Blick aus ihren Augen richtete sich geradeaus ins Nirgendwo.
„Wollt ihr nicht endlich auch einen Schluck dieses vortrefflichen Weines nehmen?“ fragte er. „Er stammt aus eurem Keller, wenn ich nicht irre!“
Sie schüttelte stumm den Kopf.
„Ich will nichts weiter als meine drei Töchter wohlbehalten bei mir zu sehen!“ stellte sie fest und vermied es weiterhin Suarez anzusehen. „Und ich will weg von hier!“
„Ich könnte es als Beleidigung auffassen, wenn ihr meiner Einladung nicht Folge leisten mögt!“ Suarez schmunzelte. „Wir feiern hier ein erfolgreiches Geschäft!“
Die Comtessa hatte nur ein paar Stunden gebraucht um aus Angst vor der drohenden Sklaverei klein beizugeben.
Noch vor dem Zusammentreffen mit Neucale hatte sie ihm den Namen einer kleinen Insel, keine fünfzig Seemeilen entfernt, genannt. Im Keller eines alten Fischerhauses hatten die Burgoise das Gold versteckt.
„Ihr habt mir euer Wort gegeben, Kapitän Suarez!“ zischte sie. „Aber was gebe ich auf das Wort eines Mannes, der Frauen auspeitschen und von seinen Männern bespringen lässt als wären sie Zuchtstuten! Gnade euch Gott, wenn meinen Töchtern auch nur ein Haar gekrümmt wurde! Und bringt mich weg von diesen Barbaren!“
„Ich amüsiere mich nach wie vor über eure Dreistigkeit, Madame Burgoise.
Ihr seid meine Gefangene und wagt es tatsächlich mir zu drohen?“
„Denkt an meine Drohung wenn man euch eurer Strafe zuführen wird, Kapitän Suarez!“ pfauchte sie. „Die königliche Flotte ist euch zweifellos bereits auf den Fersen. Niemand überfällt ungestraft eine ihrer Handelsniederlassungen!“
Die blonde Frau quietschte hell als einer der Männer nach dem Kettchen lange und daran zog, während sie verzweifelt versuchte die Weinkrüge zu balancieren. Die Spannung straffte ihre Brüste und die eingeklemmten Nippel entfalteten sich zu langgezogenen Spitzen.
Sie zappelte und winselte dabei, was die Kerle am Tisch noch weiter aufstachelte.
„Nur zu!“ feuerte Maria Alva die Kerle an. „Lange wird sie nicht standhalten!“
Als eine Hand besonders grob an der Kette zog stellte die Blondine beide Krüge polternd am Tisch ab und flehte heulend um Gnade.
„Ich konnte sie nicht mehr festhalten, bitte!“ wimmerte sie. „Ich nehme sie gleich wieder zur Hand!!“
Maria Alva lachte boshaft.
„Hast du Gnade gezeigt, als du mich früher verprügeln hast lassen nur weil dein Pferd nicht sauber gestriegelt war? Denkst du wirklich ich hätte das alles vergessen?“
„Ihr steckt dreckige Mädge in herrschaftliche Kleider und lasst zu, dass der Adelsstand erniedrigt wird!“ Ana Elena Burgoises Tonfall strotzte vor Verachtung. „Suarez, ihr seid ein gottloser Barbar, mehr nicht! So lange bis man euch vom höchsten Galgen stößt!“
Die blonde Frau warf sich jetzt zu Boden und umklammerte Maria Alvas Schuhe.
„Ich flehe euch um Gnade an!“ heulte sie, doch die Angesprochene schüttelte den Kopf.
„Zehn Hiebe!“ sagte sie. „Du hättest die Krüge nicht abstellen sollen!“
„Kapitän, ich fordere euch zum letzten Mal auf, dieses Greuel zu beenden!“ stieß die Comtessa hervor.
„Zwanzig Hiebe!“ rief der Kapitän daraufhin und fügte, zu Ana Elena Burgoise gewandt, hinzu. „Es sei denn ich soll eine eurer Töchter herbringen lassen und ihr ein paar Schläge dieser Frau abgeben!“
Zufrieden grinsend beobachtete er die Comtessa, während der Oberkörper der Blondine bäuchlings auf die Tischplatte gezerrt und dort von zahlreichen Händen festgehalten wurde.
Das Entsetzen stand Ana Elena Burgoise ins Gesicht geschrieben, als die Gerte sirrend durch die Luft flog und mit hellem Knall auf den nackten Pobacken lande. Die Frau brüllte auf und strampelte wie verrückt mit ihren Beinen, was schallendes Gelächter der Männer hervorrief, die Comtessa hingegen wieder zu Stein erstarren ließ.
Maria Alva schlug verbissen zu und kommentierte das Gebrüll mit teuflischem Lachen.
„Tut dir das gut?“ spottete sie und zog eine Strieme nach der anderen über die helle Haut.
„Hilft es dir, dich daran zu erinnern wie du mich verprügeln hast lassen?“
Jeder Hieb brachte die Blondine dazu sich aufzubäumen als wäre sie ein wildes Fohlen. Sie kreischte mit sich überschlagender Stimme und selbst die kräftigen Hände der Piraten hatten Mühe sie festzuhalten.
„Dreht sie auf den Rücken!“ rief Maria Alva. „Fünf Hiebe sind noch übrig und diese sollten sie richtig zum Singen bringen!“
Mit aller Kraft gelang es schließlich die Frau herumzuwenden.
Sie schlug mit den Beinen in die Luft, strampelte wie verrückt und trat sogar nach Maria Alva, so dass nichts anderes übrig blieb als zuzuwarten bis sie ihre Kräfte verließen. Keuchend und mit auf und ab pumpendem Oberkörper lag sie schließlich da, die Arme und den Kopf von den Händen der Piraten fixiert.
„Bist du nun doch zur Ruhe gekommen, Schlampe?“ lachte Maria Alva und fuhr mit der Spitze der Gerte über den bebenden Bauch abwärts bis sie in das Geflecht der Locken tauchte.
Die Beine der Blondine zuckten und sie stieß ein heiseres, angsterfülltes Quietschen aus.
„Deine Fotze brennt bestimmt schon vor Verlangen nach einem Hieb!“
„Bitte nicht…. Ich flehe euch an ……. „
Ein helles Schnalzen ertönte und die Gerte biss wie ein Raubtier zu. Kreischendes Brüllen und krampfartig in der Luft zuckende Beine folgten. Ein weiterer Hieb traf genau dieselbe Stelle und ihr Hintern fuhr in die Höhe als hätte man Schießpulver darunter entzündet.
Wimmernd klemmte sie die Schenkel zusammen und versuchte die Knie zur Seite zu drehen, doch erbarmungslose Hände griffen nach ihnen und öffneten sie für die letzten drei Schläge. Am Ende kroch die Frau kraftlos vom Tisch zu Boden und humpelte winselnd hinaus, nachdem sie redliche Mühe aufwenden musste um wieder auf die Beine zu kommen. Suarez befahl die nächste Gefangene hereinbringen zu lassen.
„Vielleicht finden wir ja doch noch eine die imstande ist, richtigen Männern Wein einzugießen!“ bemerkte Maria Alva und winkte eine weitere Frau zur Türe herein.
Sie war ebenso mit zwei schweren Krügen beladen wie ihre Vorgängerin und genauso splitternackt wie diese. Dunkelhaarig statt blond und wesentlich kleiner gewachsen allerdings. Ihr Körper zeigte auch nicht die grazile Figur der anderen, sondern volle, runde Schenkel, ein ausladendes Becken und kräftige Arme, welche jedoch gleichsam mit dem Gewicht zu kämpfen hatten. Sie schlotterte derart, dass man fürchten musste sie würde nicht einmal den Weg bis zum ersten leeren Becher schaffen ohne den Wein überschwappen zu lassen.
Tränen kullerten über ihre Backen und tropften vom Kinn auf zwei riesige Brüste, deren Nippel ebenso mit Klemmen gequetscht waren wie man es bei der Frau vorhin gesehen hatte. Sie waren so voll und üppig, dass es nicht der Bleigewichte bedurft hätte um ihre pralle Form in Richtung des Bodens zu ziehen.
Die Comtessa stieß einen schrillen Schrei aus.
„Carmen!“ rief sie. „Was haben dir diese Teufel angetan?“
„Die Frage ist vielmehr was ihr die Natur angetan hat!“ spottete Suarez.
„Ich habe noch selten solche Euter gesehen!“
„Sie ist die Tochter meines verstorbenen Bruders!“ ertönte die helle Stimme der Burgoise und zum ersten Mal schien sie die Fassung zu verlieren. „Ich werde nicht erlauben, dass man einem Mitglied meiner Familie diese Greuel antut!“
„Soso! Dann nehmt zur Kenntnis, dass dies ohne eure Erlaubnis geschieht.
Kapitän Suarez schmunzelte und sah Maria Alvas Augen aufblitzen. Sie tippte mit der Gerte auf den runden Hintern der nackten Frau, dessen geschwollenes Geflecht aus Striemen schon die Bekanntschaft mit diesem Instrument verriet.
„Ein Tropfen daneben und ich peitsche dich in den Wahnsinn!“ zischte sie. „Und nun fang endlich an, ich sehe schon viele leere Becher!“
Mit kleinen Schritten setzte sich die Frau in Bewegung und die Gewichte an ihren Nippeln schaukelten hin und her.
„Dann haben wir ja hier eine richtig adelige Fotze!“ lachte einer der Kommandanten der Kanoniere, ein baumlanger Schwarzer, und langte ihr zwischen die Beine während sie seinen Becher füllte.
„Ich bin sicher, dass sie noch keine zehn Schwänze gesehen hat!“
„Sie ist wohl noch nie von einem wie dir geweitet worden!“ kicherte ein anderer.
Die Finger des Schwarzen kraulten die Schamlippen, oberhalb denen kurz gestütztes Haar gerade mal einen dunklen Schatten bildete. Die Nichte der Comtessa verzerrte das Gesicht und krümmte den Rücken um sich irgendwie dieser Berührung zu entziehen ohne dabei den Wein außer Acht zu lassen.
Grinsend schob ihr der Mann daraufhin zwei Finger in die Fotze und begann sie so zu massieren, dass der Unterleib zu kreisen begann.
„Nichts verschütten!“ mahnte er sie lachend.
„Bitte nicht!“ wimmerte die Frau und zitterte nun so heftig, dass der Krug in ihrer Hand zu flattern begann wie eine Fahne im Wind. Prompt ergoss sich ein Schwall des roten Weines über seine Hand.
„Bitte nicht ….
bitte nicht …. Ich kann nichts dafür…. !“ kreischte sie schrill während alle am Tisch zu brüllen begannen. „Ich flehe euch an! Ich mache alles wieder sauber!“
Sie sank auf die Knie und leckte die Flüssigkeit von den Fingern des Mannes.
„Da am Boden hast du dumme Hure auch alles verschüttet!“ rief er und unter dem Gejohle der Männer begann sie an den Holzplanken zu seinen Füssen zu lutschten.
Maria Alva lachte am lautesten.
„Seht euch diese dreckige Schlampe an! Da leckt sie den Dreck vom Boden! Wie viele Menschen hat sie verprügeln lassen und nun vergeht sie vor Angst vor derselben Strafe. „
Die Frau hielt immer noch die Krüge in der Hand und bettelte heulend um Gnade. Sie war inzwischen wieder auf den Beinen und wimmerte mit leicht vornüber gebeugtem Oberkörper, dass sie keinen einzigen Tropfen mehr verschütten würde.
„Komm her!“ rief Maat Scoot und grinste über das ganze Gesicht. „Keine Peitsche mehr! Aber der Wein muss in den Krügen bleiben! Ist das so schwer zu verstehen?“
Er strich mit dem Handrücken über den bebenden Bauch der schluchzenden Frau und lachte leise.
„Halt die Krüge schön fest! Vielleicht sollte man dich noch ein wenig verzieren! Die Bleigewichte an den Eutern stehen dir richtig gut.
„
Ihr hysterisches Jammern ging im johlenden Gebrüll der Männer unter. Der Maat hielt eine der kleinen, metallenen Klammern zwischen Daumen und Zeigefinger und ließ sie knapp vor den fülligen Schamlippen auf-, und zuschnappen wie das Gebiss eines Alligators aus den Sümpfen im Norden.
„Könnt ihr diese Barbarei endlich beenden!“ schrie Ana Elena Burgoise plötzlich und das derart laut und schrill, dass danach sogar völlige Stille unter den Männern herrschte.
„Wenn es jemals Geschöpfe gab, die verdienten am Galgen zu baumeln, dann ist das dieses Pack hier!“
„Das Mädchen soll herkommen!“ befahl Suarez, wobei seine Stimme immer noch die einzige im ganzen Raum blieb.
Er streckte wortlos die Hand aus und ließ sich die Klammer reichen.
Die Frau kam langsam auf ihn zu, wimmernd vor Angst und die Arme mit den festgehaltenen Krügen immer noch zitternd als würde die Takelage im Wind rattern.
„Schenke der Comtessa nach!“ sagte er und ließ die schmale Spitze der Klammer um ihren Kitzler kreisen, der wie ein zerfurchter Höcker ins Freie ragte. „Die Comtessa Burgoise möchte endlich mit uns trinken!“
„Mein Becher ist noch voll!“ zischte diese.
Suarez grinste, nahm den bronzenen Becher in die Hand und goß ihn mit einer schnellen Bewegung in den tiefen Ausschnitt der Burgoise. Der Wein spritzte auseinander und ein guter Teil versickerte in dem Spalt, den ihre üppigen, vom Mieder zusammengehalten Brüste bildeten.
Das Kleid färbte sich dumpf und von unterhalb des Stuhles war ein plätscherndes Geräusch zu hören, als die Flüssigkeit dort zu Boden tropfte.
„Jetzt nicht mehr!“ stellte er fest und Maria Alva kicherte laut.
Jetzt brüllten die Männer begeistert auf, johlten wie verrückt und schlugen sich auf die Schenkel. Dann jedoch geschah etwas das sie abermals verstummen ließ. Die Comtessa Ana Elena Burgoise holte aus und versetzte dem Kapitän eine schallende Ohrfeige!
Keiner der Anwesenden gab einen Ton von sich.
Für einen Moment schien von draußen sogar das gleichmäßige Schlagen der Wellen gegen den Schiffsrumpf abzuflauen.
„Und jetzt tötet mich!“ presste Ana Elena Bugoise hervor.
Suarez riss seinen Dolch aus dem Gürtel um genau das zu tun. Mit weiten Augen und offenen Mündern erwarteten die Männer das Unausweichliche: Dass Kapitän Felipe Suarez der Comtessa hier an Ort und Stelle die Kehle aufschlitzen würde.
Doch seine Hand hielt inne.
Die scharfe Spitze aus Metall berührte gerade mal die Haut an ihrem Hals, ohne diese zu verletzen. Die Comtessa hatte in Erwartung ihres Todes bereits die Augen geschlossen und zuckte zusammen als der Dolch nun langsam wieder entlang ihres Kinns und dann wieder zurück in den Gürtel wanderte.
„Auf gewisse Weise bewundere ich euren Mut. “ murmelte der Kapitän. „Viele gestandene Männer hätten gerne getan wozu ihr euch soeben erdreistet habt.
Doch sie brachten allesamt nicht die Courage dazu auf!“
Die Comtessa starrte ihn an. Er hatte es abermals geschafft, Tränen in den Augen der adeligen Frau funkeln zu lassen.
„Tötet mich!“ hauchte sie abermals. „Dann hat das alles ein Ende. Und eurer gerechten Strafe werdet ihr so und so nicht entgehen!“
Suarez lächelte und streckte die Hand nach ihr aus, was sie abermals heftig zusammenzucken ließ.
Mit einer fast zärtlichen Geste strich er ihr durch das lange, dunkle Haar.
„Niemand auf diesem Erdball kann der Gerechtigkeit entgehen, Madame. Da gebe ich euch recht. Nur, dass ihr vor mir an der Reihe seid, meine Liebe! Was wäre wohl jemandem widerfahren der es gewagt hätte euch oder ein Mitglied eurer Familie zu ohrfeigen?“
Sie schwieg mit beinahe trotzigem Ausdruck im Gesicht.
„Was würde ein Toulon wohl tun, hätte einer dieser Sippe überlebt? Denkt ihr nicht, dass eure Familie gerechte Strafe für das Schicksal dieser Menschen verdient hat?“
„Was wisst ihr schon davon? Was habt ihr mit den Toulons zu tun?“
„Fragt das eure Tochter Marcela! Ich habe ihr meine Geschichte erzählt während sie an den Titten aufgespannt meine Peitsche zu spüren bekam!“
Die Comtessa stieß einen erstickten Laut aus.
„Verschont meine Töchter!“ flüsterte sie heiser. „Das sind unschuldige Geschöpfe!“
„Ich fürchte, dass ich euch diesen Gefallen nicht tun kann, Madame Burgoise. Ich fürchte, dass ich mich um nichts in dieser Welt um das Vergnügen bringen lasse, euch meinen Hass spüren zu lassen!“
„Gnade!“ Ihre Worte waren kaum noch zu vernehmen. „Ich flehe um Gnade wenigstens für meine Familie!“
Kapitän Suarez lachte nur.
„Gnade finden nun zuerst alle Seelen die euch Burgoise leiden sehen wollen. Und derer gibt es genug! Wenn ihr eure Nichte retten wollt, verehrte Comtessa, dann werdet ihr uns euren Körper zur Verfügung stellen müssen!“
Sie hob den Kopf und trotz der Verzweiflung konnte man ihren Stolz erkennen.
„Habe ich euer ehrliches Wort, dass meinen Töchtern nichts mehr widerfährt?“
Er lachte höhnisch.
„Habe ich das eure, dass euer Leid mich so zufrieden stellen wird um weiterer Rache überdrüssig zu sein?“.
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