Die Rache fürs Altersheim
Veröffentlicht am 15.11.2017 in der Kategorie Erotikgeschichten Telefonsex mit ECHTEN Frauen: Zusätzlich mit Kamera Funktion möglich!„Papa, wir haben einen Platz für dich im Altersheim!“
Mein Schwiegertochter beobachtete berechnend die Situation. Diese dumme, blöde Sau. Sie hatte es geschafft. Sie hatte meinen Sohn tatsächlich dazu gebracht, dass er mich ins Heim steckte. Diese verlogene Erbschleicherin. Sie hatte meinen Sohn geheiratet und seither die Hölle entfacht. Meine Frau war vor drei Jahren verstorben. Sie ertrug diese ewigen Anfeindungen und Machtkämpfe im Haus nicht mehr und erhängte sich auf dem Dachboden.
In ihrem Abschiedsbrief stand geschrieben, dass sie es nicht länger ertrug. Der tägliche Psychoterror von Nadine, so heißt meine Schwiegertochter, hatte sie erst depressiv werden lassen und schließlich vor Verzweiflung in den Tod getrieben. Seitdem ging es mit mir ziemlich bergab. Über 40 Jahre Ehe. Es hat mich ziemlich in Schock versetzt. Mit Ende 60 macht dich das fertig. Ich habe ab diesem Moment nichts mehr gearbeitet. In meinem eigenen Haus! Mein Sohn wohnte über mir.
Kinder hatten sie noch keine. Ich hörte Nadine dennoch öfter des Nachts. Leise waren sie nie ‚dabei‘.
„Wir sollten uns dann noch darüber unterhalten, wie wir das nun mit dem Haus regeln. Wir benötigen nun mehr Platz. Nadine ist schwanger. „
Ich wurde also Opa? Es freute mich — nicht. Ich sprach keinen Glückwunsch aus. Ich erhob mich nicht von meinem Stuhl, um meinem Sohn anerkennend auf die Schulter zu klopfen.
Ich betrachtete nur diese abscheuliche Frau, die meinen schwanzgesteuerten Sohn ausgepresst hatte, die sich ins gemachte Nest setzte und mir nun auch noch mein Eigentum, mein Haus nehmen wollte.
Erwartungsvoll starrten mich die zwei nun an. Ich reagierte nicht, war aber so klar, dass ich wusste, dass es zum Haus nichts zu besprechen gab. Wenn ich auszog in ein Heim, dann mussten sie zahlen. Miete. An mich. Da hatte ich aber die Rechnung ohne Nadine gemacht.
„Wenn du das Haus behältst, wird die Pflegeversicherung dir dein Eigentum für die Beiträge des Heimes anrechnen und alles ist irgendwann weg. „
Sie hatte recht. Hast du Eigentum, zehrst du solange davon, bis du arm bist. Dann erst greifen die sozialen Absicherungen. Und ich musste nicht in ein Pflegeheim. Dafür funktionierte ich dann doch noch hervorragend. Es sollte eine Seniorenresidenz werden. Damit ich altersgleichen Kontakt zu Menschen bekäme.
So eine bescheuerte Begründung. Mir gefielen die jungen Frauen deutlich besser. Und alte schrumpelige Arschbacken konnte ich mir auch im Spiegel anschauen.
Ich sagte weiterhin kein Wort. Meine Gedanken ratterten. Ich hatte neben dem Haus noch eine ganze Stange Geld gespart. Davon wusste keiner etwas. Ich hatte es als Bargeld im Banktresor eingelagert. Davon konnte ich sicherlich eine geraume Zeit das Seniorenheim bezahlen. Und dort konnte ich dann einen Plan schmieden.
Das Haus. Das sollte sie auf keinen Fall bekommen. Und so sprach ich erstmals an diesem Morgen.
„Ich ziehe aus. Wann? Und mit dem Haus werde ich mir dann eine Entscheidung abverlangen, wenn ich darüber nachgedacht habe. „
Ich sah sie jubilieren. Sie hatte mich endlich los. Am Anfang der Beziehung mit Tim, meinem Sohn, hatte sie noch die Liebe gespielt. Ihre Art war mir dabei immer zuwider.
Zu viele Jahre in der Beratungsarbeit ließen mich Menschen lesen. Ich warnte Tim stets vor ihr, doch Tim meinte, ich würde nur Gespenster an die Wand malen. Als Nadine nicht weiterkam, bezirzte sie mich. Sie trug permanent aufreizende Kleidung in meiner Nähe, ließ mich tiefen Einblick nehmen. Teilweise saß sie ohne Höschen am Frühstückstisch. Es war mir klar, dass sie mich verführen wollte, um mich zu zerstören, meine Ehe zu zerstören und mich loszuwerden.
Als auch das nicht gelang, nahm sie meine Trude als schwächstes Glied heraus und manipulierte sie. Trude und ich stritten so viel, wie nie zuvor. Trude weinte häufig. Nachts lagen wir oft wach und sie klagte mir ihr Leid, während über unserem Schlafzimmer Nadines aufgesetztes und künstliches Stöhnen klagte. Selbst ohne Bilder zu sehen wusste ich, dass sie Tim beim Sex nur etwas vorspielte. Ich hatte nicht viele Frauen in meinem Leben gehabt. Vor Trude waren es fünf.
Davon war eine eine Prostituierte. Auch die spielte nur. Und klang dabei wie Nadine, wenn Tim sie nahm. Nadine war eine Hure, die sich von Tim nun fürstlich bezahlen lassen wollte. Schließlich hatten die Alten Kohle ohne Ende. Als ich meine gut laufende psychologische Praxis verkaufte, hatte ich ein gutes Auskommen für die Rentenzeit angehäuft. Und das wollte Nadine gern mitnehmen.
Denkste.
Ich zog vierzehn Tage nach dem Gespräch in die Seniorenresidenz Sonnenstern.
Alles war bieder, wenn auch sauber und hochwertig eingerichtet. Eine freundliche Pflegerin stellte sich als Schwester Susanne vor. Sie zeigte mir alles und führte mich durch das Haus. Ich bezog ein Einzelzimmer. Es war ungefähr 20 m² groß und hatte eines dieser Betten drinstehen, die mehr nach Krankenhaus als Schlafzimmer aussehen. Tim brachte mich vorbei. Man konnte ihm das schlechte Gewissen förmlich ansehen und ich unternahm nichts, um ihm ein Teil davon zu nehmen.
Ich spiegelte deutlich meine Ablehnung gegen diese Wohnveränderung.
Nach und nach lernte ich die Abläufe dort kennen. Das Essen war grausam. Alle alten Leute zusammengepfercht in einem großen Saal. Abläufe, die mehr an Jugendherberge erinnerten, denn an Wohnqualität. Immerhin waren einige der Schwestern wahre Augenweiden. Entschuldige, Trude. Aber mit deinem Einverständnis. Ich mag nun noch einmal auf meine Kosten kommen. Außerdem würdest du meinem Plan sicher zustimmen, weil es auch deine Rache an Nadine ist.
Von Tim und Nadine indes sah ich nichts. Sie besuchten mich nicht, sie riefen nicht an. Ich war im Heim sehr auf mich gestellt. Ich wollte auch keinen Kontakt zu anderen Menschen dort. Sie waren oft älter als ich und zeigten sich deutlich schlechter vom Gesundheitszustand bzw. ihrem Verstand. Ich nutzte die Zeit also, um meinen Plan zu durchdenken. Außerdem würde mein Plan eben auch beinhalten, dass ich dazu eine zweite Person benötigte, die mitspielt und der ich vertrauen konnte.
Das war noch der größte und problematischste Teil. Ich schaute mir die Schwestern ziemlich genau an. Auch jene, die nicht in meinem Wohnbereich Dienst taten. In der Küche war eine ziemlich heiße Hilfskraft beschäftigt. Daher ließ ich mich freiwillig für den Hilfsdienst in der Küche eintragen, um sie näher zu begutachten und zu schauen, ob sie für die Pläne taugt.
Tageweise unternahm ich Aktivitäten in die Stadt. Dort saß ich in Cafés und starrte Menschen an, vorwiegend junge Mädchen.
Die ein oder andere Empfindung hatte ich dabei schon. Was mir mit meinen mittlerweile 72 Jahren etwas fehlte war die Männlichkeit eines 20jährigen. Aber wozu hatte ich Geld? Ich beschloss also, zu einem Arzt zu gehen, dem ich vertraute. Ich besorgte mir diese blauen Pillen. Wann ich sie nutzen würde, war mir noch nicht klar. Aber, dass es dazu kommen sollte, dessen war ich mir sicher. Der Gedanke an ein frisches, junges Mädchen machte mich ziemlich an.
Ich stand an Trudes Grab und berichtete von meinen Plänen. Gerade kam ich vom Anwalt und hatte mich in Erbfragen beraten lassen. Er arbeitete für mich etwas aus, das ziemlich gut klang. Ich frohlockte und erzählte es Trude am Grab. Vor Schreck zuckte ich zusammen, als eine Hand auf meiner Schulter mich aus meinen Zwiegesprächen mit meiner verstorbenen Ehefrau riss.
„Papa!“
„Tim!“
Ich freute mich tatsächlich, meinen Sohn zu sehen.
Wir gingen einen Kaffee trinken und plauderten über dieses und jenes. Er versuchte mir immer wieder zu erzählen, wie es jetzt zu Hause sei. Ich lenkte jedesmal ab. Auch über seine Brut wollte ich nicht ein Wort verlieren. Alles, was in dieser blöden Fotze heranreifte, betrachtete ich nicht als mir zugehörig. Wer weiß, ob er überhaupt der Vater war! Das machte ich Tim auch ziemlich deutlich. Er war verdutzt und sagte mir einen bestätigenden Satz, der mir zeigte, dass ich mich auf einem guten Weg befand.
„Papa, so aktiv und klar in deinen Gedanken habe ich dich selten erlebt. „
Ja, kein Wunder. Nach dem Tod meiner Frau war ich in Lethargie gefallen. Nun hatte mich meine Schwiegertochter wieder aktiviert. Mit ihrem Vorstoß, sich mein Vermögen anzueignen und der perfiden Brut, die sie angeblich von meinem Sohn hat produzieren lassen. So eine Schlampe. Vor ihr, das wusste ich, würde ich nicht einknicken. Es würde der letzte Kampf meines Lebens sein.
Aber ich würde ihn gewinnen, auch wenn am Ende mein Tod stand.
Martha, die Küchenhilfe, zog sich gerade ihren Slip wieder an. Sie hatte laut gestöhnt, war zweimal gekommen und hatte mir zuckersüß meinen standhaften Penis entleert. Ich war fasziniert, wie gut diese blauen Pillen arbeiteten. Mein Penis war bereits nach kurzer Zeit voll einsatzbereit und darüberhinaus standhafter, als er mit 20 jemals war. Ich hätte noch zwei Runden vertragen können, doch Martha, die mich mit ihrem polnischen Akzent verrückt werden ieß, zog es vor, jetzt zu gehen.
Ich hatte ihr meinen Samen in Mund und Scheide eingeschossen. Nun nahm sie sich die versprochenen zweihundert Euro aus meiner Brieftasche, während mein steifer Pimmel noch immer prachtvoll und sexverschmiert nach oben prahlte. Martha gab mir einen zuckersüßen Kuss und schloss vorsichtig mein Zimmer auf. Sie schaute sich vorsichtig um. Dann betrachtete sie mich und hauchte mir kaum hörbar ein „Bis morgen“ mit ihrem unverwechselbaren polnischen Akzent entgegen.
Es war sehr leicht, an Martha heranzukommen.
Früher hatte ich mich da schwerer getan. Aber heute, als alter Sack, war mir das alles egal. Was hatte ich zu verlieren? Ablehnung? Dann bekam mein Geld eben eine andere. In der Küche sprach ich oft mit Martha, während wir beispielsweise Gemüse putzten. Ich achtete oft darauf, dass wir gemeinsame Tätigkeiten verrichteten, wenn ich in der Küche mithalf. Sie berichtete mir, dass sie die Schule abgebrochen habe und keine Ausbildung hatte. Mit Anfang 20 hat sie dann als Küchenhilfe in einem Hotel gearbeitet, später dort in den Zimmern geholfen.
Sie hatte gekündigt, weil viele Gäste sie angemacht hätten. Das sei nicht ihre Art, sagte sie. Sie sei ihrem Freund treu. Ich glaubte ihr nicht. Er habe ihr versprochen, sie zu heiraten. Bald. Doch dafür habe sie einfach zu wenig Geld. Sie war erst spät mit ihren Eltern nach Deutschland gekommen und habe hier ihren Freund Nico kennengelernt. Er selbst war vom Balkan und Mitte 20. Er arbeitete im Lager bei einem großen Industriebetrieb.
Beide Einkommen reichten gerade so zum Leben, klagte sie mir ihr Leid. Martha wusste nicht, dass sie mein Versuchsobjekt war. Ich war jedoch sicher zu schauen, ob es stimmte, dass jeder Mensch käuflich sei. Nachdem ich von den Geldproblemen gehört hatte, war klar, dass ich es bei ihr probieren würde. Aufgrund ihres mangelnden Intellekts war ich ihr deutlich überlegen. Die psychologischen Kenntnisse waren auch leicht einzusetzen und so führten wir nun bereits seit drei Wochen und drei Tagen eine tägliche Sexbeziehung.
Kurz nach unserem Gespräch hatten wir in der Küche eine Vorbereitung für das Grillfest am Abend zu machen. Ich fragte sie, ob sie beim Grillfest auch da sein würde. Sie wollte eigentlich nicht, sagte sie mir, aber sie habe Streit mit ihrem Nico. Ich bot ihr Hilfe an. Ich erzählte ihr, dass ich als pesionierter Psychologe ihr sicher Unterstützung zukommen lassen könnte. Im Nachsatz betonte ich dann noch, dass ich früher dabei sehr gut verdient hatte.
Mir war klar, dass diese Aussage auf offene Ohren treffen würde. Ich lud sie zum Grillfest ein und bot ihr an, dass wir uns gern auch noch zurückziehen können auf mein Zimmer. Zum Reden versteht sich. Sie war einverstanden.
Das Grillfest war langweilig. So langweilig, wie Feste im Seniorenheim eben sind. Alle spielten „gute Laune“, die Heimleitung stammelte künstliche Worte ins Mikro und alle klatschten brav Beifall. Immerhin schmeckte die Bratwurst.
Auch Martha. Als ihre Lippen zum ersten Mal meine Eichel berührten, dachte ich zu sterben. Was für ein schöner Tod es sein muss, mit diesen Lippen über dir, heiß und fordernd. Sie saugt dir den letzten Tropfen Leben aus. Martha kam etwa 20 Minuten nach mir in mein Zimmer. Ich hatte ihr gesagt, dass ich mich zurückziehen würde. Da war es gegen 18 Uhr. Sie schaute mich verlegen an. Ich fragte sie, ob sie reden mag.
Sie nickte kurz. Sie sah wirklich bedrückt aus. Falls sie es nur spielte, tat sie dies wirklich ausgesprochen gut. Ich bat darum, dass wir nicht gemeinsam ins Zimmer gehen.
„Ich möchte schließlich nicht, dass jemand auf falsche Gedanken kommt, falls du verstehst. “
Ich lachte schallend und verabschiedete mich von dem ein oder anderen. Im Zimmer zog ich mich um. Raus aus den Klamotten, bequeme Jogginghose an, T-Shirt.
Wie gut, dass ich oft auf meinen Körper geachtet hatte und immer noch Sport trieb. Ich war deshalb nicht zu fett und auch nicht ganz so runzelig, wie manch anderer Bewohner hier.
Es war alles vorbereitet. Zum ersten Mal in meinem Leben schluckte ich diese blaue Pille. Bereits wenige Minuten später spürte ich einen erhöhten Puls und vor allem eine nie gekannte Durchblutung zwischen den Beinen. Hammer. Ich fühlte mich wie ein Teenager, der heute zum ersten Mal bumsen würde.
Ich hatte etwas Last, den Penis mit der Unterhose zu fixieren. Schließlich gelang es mir. Ich hoffte inständig, dass ich mit Martha möglichst schnell zur Sache kam. Etwas aufgeregt war ich schon. Es klopfte ziemlich leise und dann stand sie in der Tür.
„Du hattest gesagt, du würdest mir helfen können. „
„Wo ist dein Problem, setz dich. Sprich ruhig ganz offen mit mir. „
„Nico und ich haben gestritten.
„
„Um was ging es bei dem Streit?“
„Um Geld. Ich habe Schulden. 4300 € und kann den Kredit nicht bezahlen. Unser Auto ist kaputt und kostet 800 € Reparatur. Ich habe gesagt, er muss auch noch einen zweiten Job machen, so wie ich. Er hat mich geschlagen!“
Ich wäre nun gern aufgestanden und hätte sie gern in den Arm genommen. Doch wenn ich das in dieser Situation getan hätte, wäre ihr sofort meine Latte aufgefallen.
Also beschloss ich, weiterhin sitzen zu bleiben. Ich saß auf meiner Bettkante. Sie auf dem Stuhl am Tisch. Die Beine hatte sie brav verschlossen. Der Rock schloss genau auf dem Knie ab. Ihre weichen Formen des Oberkörpers zeichneten sich in der Bluse deutlicher ab als in jenen Kitteln, die sie sonst in der Küche trug.
„Wie hast du reagiert?“
„Ich habe ihm Geschirr an den Kopf geworfen.
Wir haben beide danach geweint. Es war so schlimm noch nie. „
„Habt ihr euch wieder versöhnt?“
„Ja, wir haben…“ Sie machte eine Pause. Natürlich hatten sie danach Sex. Ich hatte das so oft in Therapien gehört. Paare, für die der Sex der Kitt zum Kleben der Beziehung diente.
„Wie ist ihre Beziehung zu ihm jetzt. Heute. „
„Es ist normal.
Wir reden nicht mehr über das Geld seitdem. “ Ihr polnischer Akzent machte mich verrückt. Wie sie die Buchstaben betonte, ihr rollendes R. Mann, war ich rrrrallig. Am liebsten hätte ich sie angesprungen. Ich musste aber behutsam sein.
„Wenn ihr nicht über Geld redet, ist das Problem aber nicht gelöst. Wie bezahlst du deine Schulden. Was trägt er dazu bei?“
Sie schluchzte nun. Ihre Tränen ließen die Schminke im Gesicht verlaufen.
Ich reichte ihr Taschentücher. Sie bedankte sich.
„Es ist so. Ich arbeite viel. Ich habe kein Leben mehr für mich. Und wenn ich zu Hause bin, dann will ich schlafen. Ausruhen. “ Ich fiel ihr ins Wort.
„Und er will dann noch mehr von dir!“ Ich betonte das ‚dir‘ besonders, um den sexuellen Aspekt deutlich durchkommen zu lassen.
„Weißt du. Er ist lieb zu mir.
Er macht mich glücklich. Aber ich kann nicht arbeiten, arbeiten, arbeiten, Hausarbeit machen und für ihn da sein. Das kriege ich nicht hin. „
Sie machte eine Pause. Ich schwieg.
„Nico und ich kennen uns jetzt lange. Wir haben uns früh entschieden, gemeinsam zu wohnen. Haben gedacht, wir kriegen das hin. Aber immer ohne Geld, das geht nicht. Ich verdiene zu wenig hier. Verdiene zu wenig im zweiten Job bei einer Familie, wo ich am Wochenende putze und Hausarbeit mache.
Er verdient wenig im Lager, arbeitet oft lange. Ich weiß nicht, wie es weiter gehen soll. „
Ich schaute sie nun auffordernd an.
„Was kann ICH … für DICH …. tun?“ fragte ich zögernd und deutlich zu betont. Sie wusste, wie ich ihr helfen könnte. Sie traute sich aber noch nicht es auszusprechen. Nach ein wenig hin und her begann ich, offensiver zu werden und schmeichelte ihr.
„Schau Martha, ein hübsche junge Frau wie du. Du bist nett, hilfsbereit, hast wunderschöne Augen, eine nette Ausstrahlung. Du solltest versuchen, mehr aus dir zu machen. Vertraue dir und zeige dich selbstbewusst. Wenn du dich sehen könntest, würdest du im Moment nur eine eingeschüchterte, hilflose junge Frau sehen. Komm aus dir heraus. Zeig dich selbstbewusst und werd dir klar, was du willst. Arbeite mit deinem Körper. Körpersprache betont alles, was du willst.
Und du wirst sehen, dass du viel mehr erreichst. Stell dich bitte einmal hin, Martha. “ Sie erhob sich. „Und nun atme tief durch. “ Ihr Busen hob sich und ich dachte, meine Hose platzt gleich. „Die Beine ein wenig fester auf den Boden. Verschaff dir einen festen Stand. Nun die Hände auf die Hüften stützen. Wie fühlt sich das an?“
„Sehr gut. Ich fühle mich stark. “
„Siehst du? Und mit dieser Stärke kannst du dich alles trauen.
Wirklich alles. Du wirst alles erreichen, wenn du diese Stärke zeigst. … Was willst du nun tun? Was willst du jetzt erreichen?“
Sie schluckte. Ihr gesamter Körper hob und senkte sich beim Atmen. Es kostete sie Überwindung. Ich konnte den Kampf in ihr sehen. Ich wusste, dass ich jetzt gewonnen hatte. Gleich würde sie mich fragen.
„Du hast mal gesagt, dass du Geld hast. “ Ich schaute sie neugierig an.
„Ich wollte fragen, … ob… na ja, …. ob du mir… etwas leihst. “
Ich sah ihr an, wie sie kämpfte und ihre Tränen strömten. Ein wenig sah ich mich als ein Schwein dasitzen, der diese junge Frau gerade ziemlich manipulierte. Doch ich musste wissen, ob es funktionierte. Sie war dabei ein Kiesel auf dem Weg zur Gerölllawine, die ich entfachen wollte. Sie war die, an der ich üben konnte.
Sie war ein Testobjekt für meine Libido.
„Was für Sicherheiten bekomme ich? Wenn ich dir Geld leihe, dann brauche ich Garantien, dass ich es wieder bekomme. Oder wie stellst du dir das vor?“
Sie nickte. Ihre Körpersprache war wieder schwach. Sie stand dort wie ein Schulmädchen, das man gerade beim Rauchen auf dem Klo erwischt hatte und die nun eine Standpauke bekam. Ihre Hände waren vor ihrem Körper gefaltet und in den Schritt gepresst.
„Stell dich anders hin!“ befahl ich ihr im scharfen Ton. Sie zuckte etwas zusammen.
„Selbstbewusst! Ich will dich selbstbewusst sehen! Zeig mir, dass du eine selbstbewusste junge, schöne, attraktive Frau bist, die bekommt, was sie will. Zeig mir diese Frau. Ich will sie sehen. Zeig mir, dass du bekommst, was du willst! Nimm ES dir!“
Hörbar schallten die Worte in meinen Ohren und ich fragte mich, ob ich vielleicht zu weit gegangen war.
Sie zögerte. Dann erwartete ich entweder, dass sie wegrennt oder mir ihr Angebot machte. Womit ich nicht rechnete war, dass sie aufstampfte. Ich schaute sie einen Moment verwirrt an.
„Ok! Du willst, dass ich mir nehme, was ich will. Ich brauche Geld. Von dir. Ich kann es nicht bezahlen. Zurück. Du verstehst. Ich kann dir aber etwas anderes bieten. “
Sie trat einen Schritt vor. Sie stand nun unmittelbar in Grifffweite zu mir, ihre Hände hinter dem Rücken.
Dann fiel ihr Rock unerwarteterweise zu Boden und offenbarte mir ihre wunderschönen Schenkel und ein in glänzendes Satin gehülltes Dreieck dazwischen. Ich sog hörbar Luft ein und tat überrascht.
„Ok, damit habe ich nun nicht gerechnet. Welches Angebot machst du mir?“
„Ich arbeite meine Schulden ab. Ich sehe deine Blicke. Ich weiß, ich gefalle dir. Ich werde dir mehr gefallen, wenn du mir nur hilfst. Ich habe keine Sicherheiten.
Du wirst kein Geld zurück bekommen. Du wirst aber mich bekommen. „
Den letzten Teil verschluckte sie fast. Ich hatte sie da, wo ich sie haben wollte. Ich hatte mit ihr gespielt, sie gelenkt. Sie war darauf eingestiegen. Der alte Sack bekam gleich eine junge Pussy und er würde es genießen. Sechs Jahre lang kein Sex. Wenig Handbetrieb. Nur eine verfickte Schwiegertochter, die mich anbaggerte, mich mit ihrem Stöhnen abtörnte. Doch dieses Ding, Martha, die war scharf.
Sie hatte gute Rundungen überall, war oben recht üppig und trotzdem nicht fett. Man würde sie als dralle Frau bezeichnen.
„Sehr gut, sehr gut. Ich nehme an, du bist scharf auf mein Geld? Der alte Sack interessiert dich doch nicht!“
Sie schaute verlegen, konnte sich hier nicht heraus reden.
„Was sind deine Bedingungen?“
Damit überraschte ich sie. Sie hatte nicht drüber nachgedacht, dass sie Bedingungen stellen konnte.
Sie war so verunsichert, dass sie mir fast leid tat. In ihrem Leben hatte sie stets gelernt zu gehorchen. Sie war Arbeiterin, Mädchen, Küchenhilfe, Hausfrau und das fickbereite Mäuschen, die stets zur Verfügung stand, wenn der Kerl zu Hause es wollte. Da stellte man keine Bedingungen.
Zögernd sprach sie.
„Ich will meine Schulden zurück zahlen. Ich will alle Schulden zurück zahlen. Ich brauche mehr als 5000 € dafür.
„
Sie sackte wieder zusammen und ich nutzte das nun für mich. Die Rolle, dass andere fordern, lag ihr deutlich besser, als diesen Widerstand, den ich von ihr gerade gefordert hatte.
„Ich erwarte dich jeden Tag in der Mittagspause. An jedem dieser Treffen wirst du 200 € von mir bekommen. Achte darauf, dass dich niemand sieht, wenn du zu mir kommst. Und nun, verschließ die Tür und komm anschließend zu mir.
Ich möchte, dass du deine erste Rate verdienst. „
Befehle nahm sie entgegen, ohne zu fragen. Sie ging zügig zur Tür und kam zügig zurück. Sie wollte es „hinter sich“ bringen. Das verriet ihre Körpersprache. Sie hatte mir vom Hotel erzählt, wo sie diese Offerten angeblich stets abgelehnt hatte. Ich vermutete, sie konnte nicht Nein sagen, wenn ihr sich die Chance bot. Vermutlich war sie dort gekündigt worden, weil es heraus gekommen ist.
Sie ging nun vor mir in die Knie und zog sofort meine Jogginghose herab. Sie war überrascht, dass dem alten Sack der Schwengel so gut stand. Ich konnte es ihren Augen ansehen. Ohne Nachdenken war sie mit der Hand am Penis und stülpte sogleich ihre warmen heißen Lippen über meinen Penis. Herrlich. Diese Wärme, dieses zuckersüße Mäulchen auf meinem Dorn. Ihre Zunge lutschte rund um mein glühendes Köpfchen und leckte mich wie ein Schulmädchen die Eiskugel.
Ich stöhnte auf. Sie entkleidete mich nun ganz und machte mir plötzlich Komplimente. Plötzlich war sie wie ausgetauscht, sie schien selbstbewusst und sicher in dem was sie tat. Sie war sehr erfahren, für ihr Alter. Anfang 20 kannte meine damalige Freundin weit weniger dieser Finessen. Aber, es war auch eine andere Zeit.
Warm lief mir nun die Spucke bis zu den Eiern herab. Ihre Hand umschmeichelte meine Hoden und massierte mir ihre Spucke gut ein.
Sie griff unter ihr Oberteil und streifte es über ihren Kopf ab. Mir fielen fast die Augen heraus, welche riesige Pracht mir dort entgegen purzelte. Pralle Titten mit saftigen Vorhöfen und lang abstehenden Nippeln offenbarte mir das Luder. Trotz ihrer Schwere waren sie ausgesprochen gut geformt und hingen wie schwere Tropfen an ihr. Meine faltigen Hände griffen in das weiche Fleisch. Uh, sie hatte Lust, ihr Stöhnen verriet es mir deutlich. Sie genoss das, was sie gerade tat augenscheinlich.
Ihre Nasenatmung wurde schneller, je tiefer und intensiver sie meinen Penis in ihren Mund aufnahm. Ich konnte es gar nicht richtig glauben, dass er fast komplett drin steckte. Ich war immer ganz stolz, dass ich mit 18cm nicht den kleinsten Pimmel der Welt hatte. Trude war immer sehr zufrieden.
Aber das was dieses geile Mädchen hier machte, war ein anderer Stern des Erlebens, quatsch, eine andere Galaxie. So etwas hätte Trude mir nie geboten.
Martha röchelte nun ausgesprochen schnell und in mir zogen sich langsam die Spannungen zu einer heftigen Entladung zusammen. Ich keuchte ausdrucksstark und sie spürte genau, was nun kam. Sie hörte abrupt auf und presste mir die Peniswurzel zusammen. Warum tat sie das? Sie ließ meinen Orgasmus nicht zu. Sie blockierte mich. Ich platzte fast innerlich und spürte ein heftiges Pochen an der Peniswurzel. Sekundenlang füllte nur das Keuchen den Raum.
Mit unschuldigem Blick und riesigem Augenaufschlag musterte sie den alten Sack und ich musterte sie.
Dieses Weib war Wahnsinn. So unsicher sie vorhin dort stand, so selbstsicher wusste sie nun Bescheid. Ihr Mund entließ meinen nicht entsafteten Schwanz, der noch immer prall war. Dann widmete sie sich ihrem letzten Kleidungsstück und stellte ein Bein divenhaft auf das Bett neben mich, nur um ihren Slip aufreizend auszuziehen. In meinen Lenden zog es wieder, als sie mir den Blick auf ihre freiliegenden Schamlippen präsentierte. Trude war dicht bewaldet. Nackte Mösen gab es in meiner Zeit als Teenager nicht.
Das was ich nun sah, war das Größte für mich. Ich zog sie zu mir und sie setzte ihre glatte Haut auf meine Lippen auf. Ich schmeckte ihre Erregung. Ich hatte mich nicht getäuscht. Das Spiel gefiel ihr. Sie war heiß. Ihr Körper strahlte Hitze aus. Ich schmeckte ihre betörende Feuchtigkeit und leckte fordernd ihren Schlitz. Mit zwei zittrigen alten Händen zog ich ihr Paradies auseinander und betrachtete ihren gut geformten Kitzler, der Keck am oberen Ende prahlte.
Ich biss hinein und sie quiekte laut auf. Sie röhrte kurz darauf lustvoll und forderte mich mit ihrem polnischen Akzent auf, weiterzumachen. Immer wieder, ihre schmutzigen Worte machten mich noch heißer. Mein Schwanz lag stahlhart auf meinem Bauch und niemand kümmerte sich darum. Und dennoch spürte ich eine Erregung, als würden drei Schleckermäuler gleichzeitig an ihm nuckeln.
Der Einzige der nuckelte war ich. Ich leckte ihre Spalte. Ich hatte überall im Gesicht ihren klebrigen Liebessaft, weil sie wie eine Schnecke feuchte Spuren beim hin und her rutschen hinterließ.
Meine Hände bearbeiteten ihre runden Arschbacken dabei und strichen immer wieder über Poloch. Dann endlich wollte sie mehr. Geradezu spinnengleich krabbelte sie breitbeinig über mich und forderte mich mit ihrer geilen Stimme auf, meinen Schwanz hoch zu pressen. Ich pumpte Kraft in die Lenden, was meinen Pimmel nach oben anhob. „Du bist ein geiler Bock!“, sagte sie in ihrer heißen, unverwechselbaren Art und fing die Eichel grazil mit ihrem Schlitz ein. Mit einem kurzen Ruck steckte ich in ihr und sie sah so unschuldig lächelnd zu mir herab, dass es fast surreal wirkte.
Was nun kam, sprengte alle Erwartungen an Sex mit ihr, die ich im Vorfeld stellte. Ihre Möse schmatzte nicht auf mir, ihre Möse war ein Wattenmeer und mein Pimmel der Wattwanderer. Welche Feuchtigkeit und Wärme sie ausströmte war schon unheimlich. Sie ritt mich, ihr Becken kreiste, mal entließ sie mich lang, mal empfing sie mich weit hinten in ihr und presste ihren Kitzler auf meine Schambein. Dort rieb sie sich an meinem buschigen Schamhaar.
Ihre Titten faszinierten mich derweil so sehr, dass ich beherzt zugriff. Ihre Nippel signalisierten, wie gut ihr der alte Knochen gefiel. Lang und hart zeigten sie ihre Freude und riefen der Welt zu, wie gut sie es gerade fanden. Es gelang mir, einen davon mit dem Mund zu fangen, mich daran festzusaugen und zu knabbern.
Martha tanzte auf meinem Schoß und vollführte einen wilden Ritt. Dann steigerte sie ihr Tempo.
Sie fickte mich jetzt, ich stieß im Gegenrhythmus von unten in ihr Becken. Sie flutschte plötzlich und unerwartet von mir und setzte mir prompt ihre Möse wieder auf den Mund, wo sie sich wie ein Saugnapf drüber stülpte, während sie meinen saftverschmierten Schwanz nicht mehr würdigte. Ich leckte ihre Muschi. Der Scheidenhonig machte mich wahnsinnig. Ihre Mitte zuckte wie wild und sie entlud sich glitschig und heiß auf meinem Gesicht. Ihre Perle stand prall und hart wie ein Minischwanz hervor und jede Berührung mit den Lippen oder der Zunge sorgte für angespanntes Vibrieren in ihrem Unterleib.
Sie keuchte, stöhnte, schrie dabei teilweise ihre Lust heraus. Dann drehte sie sich schlagartig um, nahm wieder meinen Pimmel lang in ihre Mundhöhle auf und saugte, wie die Welt es noch nicht erlebt hatte. Ihre verschmierte Pussy vor Augen, zwei Finger schmatzend darin, darüber das kleine zarte Arschloch, ihre festen, fetten Titten auf meinem Bauch und ihr Mund über meinem Schwanz ließen wieder die Lenden verkrampfen. Wieder würgte sie mir den Penis an der Wurzel.
Doch diesmal nur, um die Impulse des Orgasmus vollends zu genießen. Ich entleerte meine Eier, die sich fest an den Körper pressten, in nie geahnter Intensität. Es quoll aus mir hervor, ihr Mund lutschte weiter und weiter. Ich spürte heißes Sperma an den Eiern herab sickern und wie es mir zwischen die Arschbacken floss. Ich spürte meinen Herzschlag und war mir sicher, dass ich genau so sterben wollte. Aber noch nicht jetzt. Ich musste ja erst noch Rache üben.
Und dazu benötigte ich noch anderes als nur Martha, um mich wieder in Stimmung zu bringen.
Unsere Beziehung währte etwa sechs Wochen. In dieser Zeit verdiente sich Martha das benötigte Geld. Täglich 200€. Sie tat alles, was ich wünschte. Mit 72 kroch ich erstmals in das Arschloch einer Frau. Sie genoss es. Sie war mehr als nur verfickt und bekam dafür eine „Extra-Prämie“. Mittwoch nachmittag wartete ich vergebens. Auch Donnerstag und Freitag.
Am Samstag half ich in der Küche und fragte nach Martha. Die arbeite nicht mehr hier, hieß es. Sie habe sich von ihrem Freund getrennt und sei nach Polen zurück gegangen und ihm einen Haufen Schulden hinterlassen. Offensichtlich hatte ich ihr Selbstbewusstsein doch unterschätzt.
In den kommenden Wochen versuchte ich endlich, meine eigentlich Planung in die Tat umzusetzen. Doch dazu benötigte ich eine Frau, die weiter ging, als nur Sex zu haben.
Einmal besuchte mich mein Sohn, um mir Unterlagen bezüglich meines Hauses vorzulegen, die er nun endlich zum Notar bringen wollte. Ich unterschrieb nicht. Ich war weiter sein störrischer „Alter Herr“.
Ich lief seit der Sache mit Martha sexuell sehr selbstbewusst und offen umher, fast als wäre ich ein geiler Mittzwanziger. Und eben nicht der rüstige Rentner, der gerade einen zweiten Frühling erlebte. Mir gefiel Schwester Evelyn sehr und als sie auf dem Dienstplan stand, warf ich mir morgens eine kleine blaue Pille ein.
Mal gucken, wie sie reagieren würde. Sie kam zur morgendliche Pflege. Rasieren, Haare waschen, Maniküre. Als sie herein kam, spürte ich bereits den leichten Druck, der sich in den Lenden aufbaute. Ich wusste, dass ich in den kommenden Minuten eine riesige Erektion bekommen würde. Als sie mit dem Rasieren begann, steigerte sich meine Lust, nicht zuletzt, weil sie ihren Busen immer ziemlich gut sichtbar vor meinem Gesicht platzierte. Wenn sie sich umdrehte, berührte die damit manchmal meinen Arm.
Ob sie es wollte? Fast schien es mir so. Ich ließ es drauf ankommen und rückte im Stuhl hin und her, um mich besser in Stellung zu bringen. Sie schien es nicht zu bemerken. Mit der Rasur war sie nun fertig. Dann bückte sie sich, um aus ihrer Tasche, die Maniküreutensilien heraus zu holen. Sie legte mir ein Brett über den Schoß. Sie musste die Erektion bemerken. Sie zeichnete sich stark in der lockeren Hose ab, die ich trug.
Mein Schwanz pochte im Rhythmus des Herzschlages. Ich atmete schwer. Doch sie ging professionell damit um, tat so, als würde sie es nicht bemerken und begann nun meine Nägel zu machen. Sie rieb und polierte, rubbelte und feilte. Das alles mit einem gewissen Druck auf dem Brett auf meinem Schoß. Ich keuchte nun und je stärker sie rieb, um so geiler wurde ich. Wenn sie nicht gleich aufhörte, dann… natürlich passierte es. Ich kam zuckend, stöhnend und keuchend.
Sie lächelte mich an.
„Herr Walter, es tut mir Leid Ihnen das sagen zu müssen. Für diese Angelegenheit habe ich kein Verständnis. Ich werde mich bei der Heimleitung über sie beschweren. Sie perverser Kerl. „
Bei den Schwestern im Haus galt ich danach als wenig pflegeleichter, geiler, alter Bock. Niemand wollte mehr bei mir Pflege machen. Schwester Ivana, ein deutlich älteres Semester, womit sie ungeeignet war für meinen Plan, kam nun immer, wenn ich Dienst hatte.
Sie war der Typ Domina, der man nichts vormachen konnte. Da mein Ruf eh schon ruiniert war (ich hatte ein Gespräch mit der Heimleitung, die mir drohten, mich raus zu werfen), versuchte ich mich bei ihr gut zu stellen. Es gelang mir nicht. Deshalb ließ ich es noch einmal drauf ankommen.
„Sie sind noch nicht fertig mit der Rasur. Ich möchte, dass sie mir den Schambereich rasieren. “ Ich schaute sie ungeniert an und öffnete die Hand, in der ein Hunderter aufblitzte.
Sie stand unverzüglich auf und ging zur Tür. Ich vermutete, sie würde nun gehen und ich die Kündigung erhalten. Weit gefehlt. Sie schloss nur ab, machte kehrt, kam näher, gab mir die Hand wortlos, ließ den Hunderter in ihrem Dekolleté verschwinden und gab mir Anweisungen.
„Los, hoch den Arsch, Hose runter. “ Sie zog an den Beinen und im Handumdrehen saß ich mit entblößtem Geschlecht vor ihr.
„Das ist ja eine kleine Wurst.
Und davor haben alle Schwestern Angst? Erbärmlich. “ Sie kicherte und begann sofort, mich mit Rasierschaum einzupinseln. Ich spürte Erregung, einzig eine vernünftige Erektion stellte sich nicht ein. Sie war dazu viel zu grob.
„Was ist los Herr Walter. Evelyn berichtete, sie haben abgespritzt, als sie ihnen die Finger gemacht hatte. Mache ich sie etwa nicht an?“ Ich konnte ihr ja nicht von den Viagra erzählen, die ich mir beim Arzt besorgt hatte.
Sie begann nun mit der Rasur.
„Beine auseinander!“
„So, dann wollen wir mal den Lümmel verstecken. “ Sie legte ihre Hand herum und drückte ihn mir an den Bauch, zog ihn stramm, um nun meine dicken Hoden zu rasieren.
„Ihre Eier sehen gut aus. „
„Wieso wollen sie sich unten rum rasieren? Fühlen Sie sich dann jünger?“
Sie kicherte wieder.
Ihre Hand um meinen Penis massierte eindeutig und es gefiel ihr. Sie spielte mit meinen Gefühlen, zahlte mir nun offenbar heim, was ich Evelyn angetan hatte.
„Na na Herr Walter, spüre ich da etwa Leben in ihrem Ding? Kann doch nicht sein!“
Wieder dieses Kichern und während sie rasierte immer wieder leichte Wichsbewegungen.
„Herr Walter, sie enttäuschen mich. Ich habe da wirklich mehr erwartet.
“ Eine kleine Festigkeit stellte sich ein.
Sie stand auf, um im Bad das Rasierzeug auszuwaschen. Schnell griff ich in die Schublade neben dem Bett und warf mir gleich zwei blaue Pillen ein. Sollte sie doch auf ihre Kosten kommen. Und zwei Pillen wirkten hoffentlich schneller, so dass ich auch auf meine kommen sollte. So war mein Plan, den ich aber ohne mein Herz gemacht hatte. Sie kam zurück mit einem klaren, warmen Wasser, einem Handtuch, Waschlappen und Rasierwasser.
Sie reinigte mich nun vom Rasierschaum, legte ihre Hand, an der sie einen Gummihandschuh trug wieder um mein Glied und begann an einigen schwer zugänglichen Stellen nachzurasieren.
„Stehen sie auf und stellen sie sich breitbeinig vor mich. „
Sie ging in die Hocke vor mir. Ich konnte nun sehr gut in ihren Ausschnitt gucken, ihr Kopf befand sich genau auf Blasehöhe. Ihre Hände massierten geschickt um meinen Penis.
Immer wieder zog sie mir an den Hoden, um mal hier und mal dort in den Hautfalten zu rasieren.
„Gefällt ihnen dieser Anblick? Ich spüre da schon wieder etwas. “ Und ob er mir gefiel. Ich röchelte lustvoll und spürte die Erregung langsam ansteigen. Es kribbelte nun bereits deutlich im Sack, in den Lenden und in der Eichel. Schwester Ivana zog mir nun die Vorhaut zurück und verließ damit das Terrain, auf dem sie vorher noch die professionelle Rasur betrieben hatte.
Dies ging nun augenscheinlich weiter. Sie kniete sich hin und vollführte nun kleine Auf und Ab Bewegungen. Ihre großen Augen starrten mich von unten herauf an. Ihr Mund war leicht geöffnet und sie atmete nun auch hörbar ein und aus.
„Es gefällt Ihnen, Herr Walter. Ich spüre es. “ Ich nun auch. Mit ziemlicher Macht drückte das Blut in meine Schwellkörper. Ihre Hand rieb nun meinen Schaft schneller. Es war klar, dass wir den Pfad der Körperpflege nun nicht länger beschritten.
Der Penis stand nun steil in die Luft und ich atmete schwer.
„Na alle Achtung. Da hab ich ja was angerichtet. Kann der alte Herr das aushalten?“ Wieder ein Lachen, diesmal aber lustvoll. Dann geschah das für mich Unmögliche. Sie stülpte ihre Lippen schalgartig über mich. Ich versank in ihrer schmatzenden, warmen Mundgrotte. Sie saugte derart stark an der Eichel, dass ich scharf Luft holte.
Der Schmerz haute mich um.
Ich fiel auf den Boden. Mein Herz setzte aus. Die Brust presste sich qualvoll zusammen, Schwester Ivana schrie auf, rannte sofort zur Tür und rief etwas von Hilfe und Rettungswagen. Mehr bekam ich nicht mehr mit.
Ich hatte einen Infarkt und wachte erst wieder im Krankenhaus auf der Intensivstation auf. Es piepte und gerade pumpte sich die Armmanschette zum Blutdruckmessen auf. Ich öffnete die Augen und sah in das verhasste Gesicht von Nadine.
Dann kam Tim.
„Gott sei Dank, du bist wach. Papa, was machst du für Sachen?“
„Was macht sie hier?“
Beleidigt stand Nadine auf, die schon einen deutlich sichtbaren Brutkasten vor sich hertrug.
Nach einigen Tagen kam ich auf Station. Ich blieb noch im Krankenhaus. Man hatte mir einen Schrittmachen eingesetzt und ich musste anschließend in die Reha. Es ging mir von Tag zu Tag besser und mein Sohn kam wieder mit Unterlagen vom Notar.
Ich schwor mir, dass ich diese Unterlagen nie unterzeichnen würde, wusste aber auch, dass ich meinen Plan mangels Frau so schnell nicht in die Tat umsetzen konnte. Weiterleben, das war nun vorerst die Priorität.
Nach einigen Wochen kam ich zurück ins Altersheim. Man hatte mir im Krankenhaus ernst und eindringlich geraten, die blauen Wundermittel nicht mehr zu nutzen, weil mein Herz zu schwach war. Die Schwestern mussten nun anfangs etwas mehr tun und auch Evelyn kam wieder in mein Zimmer.
Ich nutzte die Möglichkeit, um mich wenigstens für meine Ejakulation zu entschuldigen. Sie nahm die Entschuldigung an. Ivana arbeitete nicht mehr im Heim. Sie war nach meinem Herzinfarkt entlassen worden. Sie konnte nicht leugnen, dass sie sexuelle Handlungen gegen Geld bei mir vorgenommen hatte. Schließlich lag auf dem Boden ein alter Mann mit herabgelassener Hose und einer deutlich sichtbaren Erektion. Ich versuchte in den kommenden Wochen immer mehr auf die Beine zu kommen.
Der Arzt empfahl mir, mehr Sport zu treiben.
Gern hätte ich es mehr getrieben, aber doch nicht als Sport, sondern als Entspannung. Immerhin hatte ich noch blaue Pillen. Er riet mir aber noch einmal dringend davon ab.
Ich trieb also nun deutlich mehr Sport und nutzte dazu die Anlagen, die das Heim zur Verfügung stellte. In der Tat gab es ein Fitnesscenter im Haus. Dort fand man mich nun häufiger trainieren. Ich war nach einigen Monaten wieder kerngesund und konnte mich nicht über mangelnde Vitalität beklagen.
Ich unternahm hin und wieder kurze Läufe im angrenzenden Park. Hervorragend fühlte ich mich, wenn ich in der Sportkleidung meine Runden drehte. Zwischenzeitlich war ich Großvater geworden. Die Brut hieß Isabella und wurde mir kurz nach ihrer Geburt vorgestellt. Natürlich wieder mit entsprechenden Unterlagen, auf denen ich nun endlich unterschreiben sollte.
Beim Joggen im Park fiel mir ab und zu eine junge Frau auf. Sie war etwa Ende 20 und drehte auch ihre Runden.
Schon bald hatten wir uns angefreundet. Sie war stolz auf mich, dass ich in meinem Alter noch so agil war. Je häufiger wir uns sahen, desto intensiver waren die Gespräche mit ihr. Sie war unscheinbar, sportlich, hatte mittellange braune Haare. Eine sehr unauffällige Person. Teilweise saßen wir eine zeitlang im Park auf einer Bank und unterhilten uns über Politik, Religion und Kunst. Sie war eine ausgesprochene Kennerin auf diesem Gebiet, was ich von mir nicht behaupten konnte.
Um so überraschter war ich, als sie mich fragte:
„Wollen wir nicht mal zusammen in die Galerie gehen. Ich kann dir da mal was zeigen und vielleicht noch etwas beibringen. „
Ich hatte ein Date und zwar mit einer unscheinbaren jungen Frau, die so überhaupt nicht meinem Beuteschema entsprach. Aber mir war klar, dass ich es versuchen musste, meinen Plan mit ihr umzusetzen. Ewig würde ich keine Zeit mehr haben.
Das war mir bewusst.
Wir trafen uns in der Galerie. Sagte ich unscheinbar? Vielleicht in Sportkleidung. Aber dort stand eine junge Frau, die offenbar ein Rendevouz haben sollte. Wunderschön fielen ihre Haare über die Schultern, die Augen waren durch dezentes Make Up betont, ihre Kleidung war… sexy. Ein kurzer Rock, der weite Falten schlug, wenn sie sich bewegte, eine enge Bluse, die ihre kleine Oberweite geschickt in Szene setzte und genügend Raum für Fantasie ließen.
Ausgesprochen schöne und gepflegte Nägel hatte sie. Und einen knallroten Mund.
„Milena, du siehst bezaubernd aus!“
Sie errötete etwas und fühlte sich geschmeichelt.
„Hey, hey, wenn hier einer geschmeichelt sein muss, dann bin das ich. Welcher alte Sack hat die Chance, mit einer derart fantastischen, hübschen, jungen Frau auszugehen. „
Sie gab mir Küsschen rechts und links zur Begrüßung.
Ihr Duft. Ihre weichen Haare. Die zarte Berührung der Lippen. Ich registrierte ein wohlwollendes Gefühl in der Eichel. Etwas, das ich seit Jahren nicht mehr kannte. Ich bekam eine Erektion, allein durch die Nähe zu dieser Frau – ohne Hilfsmittel! Was war mit mir los?
Ich musste mir eingestehen, dass ich wohl verliebt war. Wir gingen nach dem Galeriebesuch einen Kaffee trinken. Mir kam in den Sinn, was eigentlich ihr Partner, Freund, Mann zu unserer Unternehmung sagen würde.
Nie hatten wir über Familie gesprochen. Doch als ich an diesem Abend nach einem gemeinsamen Abendessen zurück ins Heim kam, wusste ich alles. Ihr Mann war durchgebrannt mit einer anderen. Sie war vier Jahre verheiratet, war nun 31 Jahre alt und hatte keine Kinder. Sie wollte immer welche haben, doch bei ihrem Mann wurde eine Diagnose gestellt, dass er zeugungsunfähig war. Eine künstliche Befruchtung hatten sie anfangs angestrebt, doch dann bekam er kalte Füße, kam sich „gemolken“ vor und ließ sie einfach sitzen.
Was für ein Vollidiot.
Wir trafen uns nun regelmäßig und ich besuchte mit ihr Kino, Galerien, Theater und wir trieben gemeinsam Sport. Ich war verliebt. Und ich traute nicht, es ihr zu sagen. Ich machte ihr Komplimente, schenkte ihr Blumen. Doch wie das so ist, wenn man den anderen nicht verletzen möchte oder selbst verletzt werden will, traute sich keiner von uns beiden über Gefühle zu sprechen. Ich hatte in den vergangenen Wochen ab und zu masturbiert.
Etwas, dass ich lange Jahre auch nicht getan hatte. Ich war überrascht, dass meine Erektion besser als vor dem Herzinfarkt funktionierte. Ich dachte dabei an sie, und es kam mir oft in außergewöhnlichen Mengen.
Wir kamen gerade aus dem Theater. Es war 23 Uhr und wir kehrten noch in eine Wirtsstube ein, die noch bis nach Mitternacht geöffnet hatte. Ein oder zwei Gläschen Wein und wir verließen etwas angeheitert das Lokal gegen halb eins.
Ich musste bis ein Uhr zurück im Heim sein. Es war so üblich, dass man sich bei Abwesenheiten vorher abmeldete. Schließlich gab es eine Aufsichtspflicht zu erfüllen.
„Till, magst du noch mit zu mir kommen?“ Ich sah, wie aufgeregt sie sprach, wie sie zitterte, wie sie angespannt mit zusammengepressten Lippen eine Antwort erwartete. Es musste sie Unmengen an Überwindung gekostet haben, mich zu fragen.
„Milena!“ Ich nahm ihre Hand in beide Hände.
„Milena. “ Mehr bekam ich gar nicht hervor.
Ich sammelte meine Gedanken.
„Milena, ich muss um ein Uhr zurück im Heim sein. Ohne vorherige Abmeldung wird man die Polizei nach mir ausschicken. Milena…, wie gern wäre ich dein Gast. “ Sie trat näher und küsste mich. Der alte Knacker mit 73 und die 31jährige küssten sich auf offener Straße. Ich spürte Schmetterlinge im Bauch und ihre Umarmung, den zarten Druck der kleinen Brüste auf meiner, ihren Unterleib, der sich nur bei Liebenden so berührte.
Ich spürte es in meinen Lenden und Hoden prickeln, so als wäre ein Glas Sekt darüber gelaufen. Mein Glied versteifte sich etwas. Zum ersten Mal seit vielen Jahren spürte ich Glück, Liebe und Zufriedenheit. Ich dachte an Trude, meine verstorbene Frau. Und als wollte sie mir ein göttliches Signal geben, stand mein Penis plötzlich wie eine Eins und rieb gegen Milenas Bauch. Die spürte meine Lust, presste sich aber weiterhin gegen mich. Meine Hände erforschten die Rundungen ihres Hintern.
Ich wusste nun, dass es geschehen würde. Allerdings nicht mehr heute nacht.
Am kommenden Wochenende traf ich Milena erneut. Ich hatte mir im Heim frei gehalten. Zwei Übernachtungen bei Milena. Mit einem riesigen Rosenstrauß und zittrigen Fingern klingelte ich an der Eingangstür. Der Summer surrte und ich drückte gegen die Tür und stand in einem weiten Treppenhaus. Im ersten Stock war eine Tür angelehnt. Ich betrat die Wohnung und war überrascht.
Sie war riesig. Vier Zimmer, Küche, großes Bad, eine Dachterasse über der Garage konnte man direkt betreten. Milena wohnte sehr stilvoll und dennoch modern. Es roch herrlich nach Essen, am Esstisch brannten zwei Kerzen und als sie aus der Küche kam, war ich verzückt. Wie wunderschön sie war. Sie trug leichte Pumps, dazu hatte sie kilometer lange Beine, die von einem zarten Strumpf bedeckt waren. Das eng anliegende Abendkleid in dunkelblau lag an ihr wie eine zweite Haut.
Es war vorne weit ausgeschnitten und an den Schultern frei. Ihre Haare hatte sie hochgesteckt und große blaue Ohrringe baumelten an den kleinen Ohrläppchen. Ihr Lidschatten war ebenfalls in blau und der Lippenstift zart rosa. Ebenso waren ihre Nägel lackiert. Mir stockte der Atem. Würde diese Frau…. Mit mir? Mein Herz schlug Purzelbäume. Die Schmetterlinge im Bauch tanzten fröhlich.
Gänzlich unromantisch fielen wir wie zwei Teenager unmittelbar nach dem Esssen übereinander her.
Ich konnte es kaum glauben. Wir trugen das Geschirr in die Küche und lachten und kaum stand es auf der Ablage, küssten wir uns. Wir machten da weiter, wo wir einige Tage zuvor des Nachts aufgehört hatten. Ihre Hände ergriffen sofort Initiative. Als würde sie etwas schnell erledigen wollen, bevor sie es sich anders überlegt. Sie zog meine Lippen auf ihren rosa Mund und dann spürte ich ihre leidenschaftliche Zunge in meinem Mund spielen.
Mein Jacket fiel, die Krawatte war kurz danach dran und das Öffnen des Hemdes war ein Kinderspiel für ihre langen und schlanken Finger. Sie presste mich an den Küchentisch, wo ich, angespornt durch ihre Leidenschaft, Initiative ergriff. Ich griff sie und drehte sie nun zum Tisch. Ihr Po stieß an der Kante an und ich hob sie leicht an, sie öffnete die Schenkel und ich stand nun zwischen ihren Beinen. Erst jetzt sah ich die Ränder der halterlosen Strümpfe, da ihr Kleid nach oben gerutscht war.
Zarte Spitze verdeckte das Dreieck zwischen ihren Schenkeln. Meine Lippen knabberten an ihrem Hals entlang. Meine Finger fädelten geschickt in die Ränder des Kleides am Schulterrand ein und schoben es vorsichtig nach unten. Die Brüste hoben sich bei ihrer schweren Atmung auf und ab und die Erregung war durch die dunkle Spitze deutlich abzulesen. Keck drückten zwei kleine dunkelrosa Nippel nach außen. Meine Lippen näherten sich nun an und zu meiner Überraschung fiel ihr BH genau in dem Moment herab, als ich am Rand ankam.
Sie hatte den Verschluss geschickt geöffnet, um mehr von mir zu spüren. Ich saugte die kleinen, reifen Pfirsiche, die so gut in meinen Mund passten. Was für eine Euphorie mich durchströmte. Während ich oben mehr und mehr presste, glitten meine Finger an den Schenkeln nach oben. Sie legte sich keuchend rücklings auf den Küchentisch und zog nun die Knie in die Höhe. Ich japste bei dem Anblick, der sich mir bot. Die zarte Spitze ihres Slips war in der Mitte geteilt und bot mir nun freien Blick auf ihre nackte Spalte, die fröhlich glänzend lockte.
Ich konnte nicht mehr an mir halten und begann dieses süße Gefäß zu lecken. Sie stöhnte auf und ihre Worte machten mir Mut, forscher zu werden.
„Ja Till, oh ja. Leck mich. Oh Till, das ist so wunderbar!“ Das letzte Wort keuchte sie mehr aus, als dass sie es sprach. Ich leckte ihre Möse nun sehr feucht. Immer wieder speichelte ich den schmalen Schlitz ein und lutschte ihr immer wieder zur Abwechslung an der Perle, die klein und frech danach schrie.
Milena war heiß. Ihr ausströmender Duft und ihre Feuchtigkeit, die angeröteten Schamlippen, ihre abstehenden Nippel – alle Indizien sprachen dafür, dass sie mich wollte. Ich öffnete meine Hose und befühlte meinen Penis. Er war ausreichend hart und ich wollte nun endlich diese Frau haben, die vor mir auf dem Küchentisch lag, ihre bestrumpften Beine hoch hielt und ein dunkelblaues Kleid um den Bauch gewickelt hatte. Ich machte mir nicht mehr die Mühe, sie weiter zu entkleiden.
Ich wollte die Chance meiner Erektion ausnutzen und führte mein Glied an ihre Körpermitte, wo es wie ein heißes Messer in warme Butter eintauchte. Die mich empfangende Wärme ließ mich jubilieren. Der Küchentisch knarzte bei jedem Druck meiner Lenden in diesen heißen Schoß. Ich griff um ihre Schenkel und begann nun, meine Männlichkeit loszulassen. Röhrende Laute gab die Frau auf dem knarzenden Küchentisch von sich. Ihre Arme hatte sie ausgebreitet und suchte mit ihren Händen Halt an der Tischkante.
Mit jedem Stoß, den sie gierig empfing, schaukelten die kleinen reifen Pfirsiche, auf denen nun prall geformte Türme empor standen und ihre Erregung anzeigten. Ich musste sie berühren. Am liebsten mit den Lippen, doch ich kam nicht heran. Ich begann sie zu zwirbeln, was ein wahres Feuerwerk in Milena starte. Sie brummte, röhrte, schrie, stöhnte und zappelte.
„Ja Till, ja. Fester, komm fick mich. Ja Till!“
Hatte sie „Fick mich“ gesagt? Ich kam mir vor wie ein Teenager.
Innerlich schüttelte ich den Kopf über die versaute Jugend von heute und ich fühlte mich gut, weil ich der Bock war, der sie fickte und glücklich bekam. Und wie. In meinen Lenden sammelte sich das Pulver für eine Explosion. Meine Hoden zogen sich zusammen, dazwischen an der Peniswurzel krampfte es und dann löste sich die ganze Anspannung in mehreren hart gepressten Stößen in ihren empfangswilligen Schoß. Ich spritzte und spritze und spritzte. So viel Sperma, wie ein alter Sack eben so produziert.
Und glaubt mir, das ist nicht wenig. Der ganze Saft schmatzte aus ihrer warmen Futt hervor und schob sich an meinem in sie hinein pumpenden Schwengel vorbei, wo es sodann auf der Tischplatte zwischen ihren Arschbacken landete.
Ich stieß weiter. Wissend, dass sie noch nicht an ihrem Punkt war. Ich fragte mich, ob es mir noch gelingen würde. Doch dann fielen mir ihre Nippel wieder ein. Ich steckte ihr die Finger in den Mund, nachdem ich zwischen den Beinen unsere vermischten Liebessäfte aufgenommen hatte.
Sie lutschte die Liebessuppe ab, genoss es, schloss die Augen und leckte mir die Finger. Sie speichelte meine Finger ein und dann griff ich nach ihren Titten und zwirbelte sie mit den feuchten Fingern.
„Komm, Milena. Ich will, dass du dich nun gehen lässt. Komm!“ Als hätte es dazu noch eine Aufforderung benötigt! Sie kam und ich spürte ihre Scheidenzuckungen an meinem erschlaffendem Glied. Lediglich mein Becken stieß noch rhythmisch hervor.
Ich sackte mit meinem Oberkörper über sie und sie ließ ihre Beine herabsinken. Meine Hände umarmten sie und sie rutschte über den verschmierten Tischrand in meine Arme. Erst jetzt befreite ich sie aus ihrer dunkelblauen Hülle und wir küssten uns zärtlich, innig und liebend.
Es geschah noch zweimal an diesem Wochenende, dass wir uns intensiv liebten. Beide Male im Bett.
In den kommenden Wochen intensivierten wir unser Liebesspiel.
Der Sommer war wie gemacht dafür. Manchmal überraschte sie mich mit Ideen, die ich nicht kannte. Manchmal kam es mir zu schnell, an anderen Tagen gelang es mir, sie mehrmals auf die Spitze zu treiben. Wir trieben es bei ihr, wir trieben es im Auto, wir machten es sogar am Badesee. Milena war ein Traum, die mir ein Stück verloren geglaubtes Leben wieder gab. Sie lutschte mich, sie bot mir ihren Schoß an, sie spielte Hündchen für mich und ich war ihr Hengst, wenn sie mich verführerisch ritt.
Ein Kurztrip nach Amsterdam nutzten wir für viele ausgesprochen erotische Erlebnisse. Wir schlenderten durch das Rotlichtviertel und gingen sogar in ein Pornokino. Aber zu wissen, dass da 20 Männer in deinem Beisein deine Frau begehren, ließ meinen Schwanz nicht auf Touren kommen. Wir verließen kichernd den Laden und gingen in eine nahe gelegene Kirche, um sie uns anzuschauen. Ihr Stöhnen war leise, wurde aber in dem großen Haus Gottes ziemlich verstärkt. Wir liebten uns innig.
Und weil wir das taten, waren wir am letzten Tag unseres Aufenthaltes ausgesprochen sicher, dass wir das länger miteinander teilen wollen, als nur diesen Sommer. Ich war schließlich nicht mehr der Jüngste.
Es kam aber wie es kommen musste. Immer wieder nervte mein Sohn mich, ich solle endlich mit ihm zum Anwalt bezüglich der Erbangelegenheit. Er sprach deutlich aus, dass er nicht wolle, dass ich abkratze und er dann auf ein Großteil verzichten müsse.
In der Zwischenzeit hatte ich mit meinem Anwalt schon einige Angelegenheiten geregelt. Das wusste er ja nicht.
Er war sicherlich sehr erschrocken, als ihn das Krankenhaus darüber informierte, dass ich mir einen komplizierten Bruch des Oberschenkels zugezogen hatte. Nicht, weil es mir schlecht ging, sondern weil er immer noch keine Unterschrift von mir hatte. Jaja, das Leben spielt verrückte Szenen. Ich rutschte beim Joggen mit Milena auf einer Baumwurzel aus.
Das Knirschen war deutlich zu hören und im Krankenhaus musste ich unbedingt operiert werden. Einen Tag später verschlechterte sich mein Gesundheitszustand zusehends. Ich hatte mir, das stellte sich nach eingehenden Untersuchungen heraus, einen resistenten Krankenhauskeim eingefangen. Die Infektion griff schnell um sich und ich lag mehrere Wochen auf der Intensivstation. Mein Körper baute rapide ab. Vor allem die durch das viele Joggen vorhandene Muskulatur verschwand immer mehr. Ich magerte ab und schon bald war ich nurmehr ein Schatten des Mannes, der im Sommer noch die Jugend in den Lenden gespürt hatte und eine junge Frau beglückt hatte, die nun täglich immer sehr lange an meinem Bett saß und mir die Hände hielt.
In meinen wachen Momenten freute ich mich über ihre Anwesenheit. Ihre Berührungen taten mir gut. Sie weinte sehr viel und ich bekam hin und wieder mit, wie sie mit den Ärzten sprach und besorgt schaute. Mein Plan war noch immer nicht komplett in die Tat umgesetzt und ich fürchtete, dass ich es nicht mehr schaffen würde.
Was soll ich sagen. Mein Leben lief auf ein Ende zu. Die Ärzte bekamen mich nicht gesund.
Der Keim entpuppte sich als sehr hartnäckig und griff meine Organe an. Mein Herz wurde zunehmend schwächer und ich hatte große Last beim Atmen. Dadurch, dass ich sediert war, bekam ich nicht wirklich viel mit von den Schmerzen. Doch eines Tages kam Milena und der Arzt war dabei. Er zog einige Kabel und Stecker ab, was mich ein wenig in Panik versetzte, denn ich fürchtete, sie hatten mich aufgegeben. Milena hatte die Vollmacht von mir bekommen, Entscheidungen treffen zu dürfen.
Dann gab er mir eine Spritze und ich kam nach und nach zu mir. Meine Sinne kehrten zurück und er informierte mich, dass es der Wunsch von Milena war, mich auf Station zu verlegen. Er fragte sie noch einmal:
„Sie sind sicher, dass sie das wollen? Sie kennen das Risiko!“ Sie nickte. Sie hatte alle notwendigen Unterlagen da. Patientenverfügung und so weiter. Sie lächelte mich wissend an. Sie war eingeweiht und ich wusste, es würde nun soweit sein.
Ob es gelingen würde?
Sie schoben mich in ein Zimmer. In meinem Körper meldeten sich die Schmerzen. Jedes Ein- und Ausatmen bereitete Probleme. Ich spürte mich Schwitzen und gleichzeitig Frieren. Dann kam Milena. Sie trug dieses blaue Kleid, in dem ich sie das erste Mal geliebt hatte. Ich lächelte sie an. Sie legte mir den Finger auf den Mund und streifte ihre Schuhe ab. Dann beugte sie sich nach mir und deckte mich auf.
Mein abgemagerter Körper ließ sie erschrecken. Ich sah es ihr an, doch sie unterdrückte die Tränen. Das dünne Krankenhaushemd schob sie hoch. Dann hob sie auch ihr Kleid und ich sah ihre halterlosen Strümpfe und den im Schritt offenen Spitzenslip. Ich konnte ihren schmalen Schlitz sehen und die inneren Schamlippen, die dazwischen hervorblitzten. Milenas Hände begannen nun, mich zu massieren. Ihr Mund stülpte sich warm auf mein Glied und lutschte mich. Sie weinte nun.
Ihre Tränen rannen auf meinen Bauch, wo sie sich im Nabel sammelten, während sie intensiv an mir saugte. Es benötigte einige Zeit, bis der Penis ein wenig in Gang kam. Die Medikamente waren offenbar nicht gerade förderlich, um Orgien zu feiern. Sie ließ von mir ab, deckte mich zu und zog sich wieder an. Sie klingelte. Eine Schwester kam. Sie murmelte etwas und wartete an der Tür. Eine Ewigkeit später kam der Arzt und sprach mit Milena.
Sie kam zurück und legte mir eine Tablette in den Mund. Ich kannte die Form. Ich wusste, was es war und ich wusste, was sie nun wollte. Und wenn es das letzte war, was ich tun sollte. Ich lächelte und sie lächelte traurig zurück. Oh ja, meine Augen verrieten ihr, dass ich es wollte. Eine halbe Stunde später lutschte sie wieder meinen Penis. Die Schmerzen in meinem Körper schrien und ich konnte gar nicht glauben, dass dieses Mittelchen dennoch meinen Liebesschaft durchbluteten.
Ihr blaues Kleid war um ihren Bauch gewickelt. Sie kniete über mir und rieb mit der Hand mein Glied. Ihre zarten Titten baumelten vor meinem Gesicht. Ich berührte sie und sie lächelte mit Tränen in ihren Augen. Ich atmete sehr schwer und merkte starke Kopfschmerzen. Mein Herz raste wie wild in meiner Brust. Das alles war egal, denn ich massierte die Brüste einer schönen Frau, die nun bereit war, mit mir meinen Plan in die Tat umzusetzen.
Ich schloss die Augen und gab mich dem Gefühl hin.
Mein Penis wurde sanft stimuliert durch ihre Hand, ihre Nippel standen ausgesprochen steil nach oben. Sie setzte sich nun in die Hocke über mich. Ich starrte zwischen ihre gespreizten Schenkel und sah das Paradies. Oh ja, es war das Paradies. Sie zog es für mich auseinander und kam nun auf mein Gesicht zu. Sie hielt sich am Krankenbettgalgen fest. Für irgendwas musste das Ding ja gut sein und sie küsste mit ihrer Scheide meinen Mund.
Sie zog die Schamlippen auseinander und ich leckte an ihren Fingern und an ihrem rosafarbenen Muschelfleisch. Mein Zunge leckte zart und feinfühlig. Ihr Stöhnen war nun deutlich zu hören. Meine schmerzhafte Erektion hatte ungeahnte Ausmaße angenommen und ihre Hand hinter ihrem Rücken spürte das. Sie wich von meinem Gesicht und weinte. Sie stöhnte und weinte. Ich wusste weshalb. Mein Herz machte Sprünge in meinem Brustkorb und ich schloss die Augen, um mich noch stärker auf meinen prallen Schwanz zu konzentrieren.
Sie kniete nun direkt über dem dicken Liebespfahl, den sie sich gleich einverleiben würde. Erwartungsvoll schaute ich auf ihre zitternden Hände, die sich den Ständer zurecht rückten. Dann teilte sie ihre Mitte damit und schauerte bei der Berührung. Sie stieß ein klagendes „Nein“ in den Raum und rutschte der Länge nach auf meinen glühenden, stahlharten Penis. Sie weinte nun schluchzend und wehklagendes Stöhnen, intensiv und hart erfüllte den Raum. Ein Stich durchzuckte meinen Brustkorb und ich sah Milenas Gesicht an.
Sie hatte ihre Hände nun auf meinen Schultern abgestützt und ihr Becken tanzte auf meinem harten Dolch. Sie rammte ihn immer in ihre Scheide und presste hart die Luft in den Raum. Mal klagte sie ein „Nein“ mal euphorisiert ein „Ja!“. Sie weinte und jammerte ein traurig, erregtes Lied in den Raum. Ihr Orgasmus war intensiv und sie schüttelte sich mehrmals auf meinem Dorn. Immer schneller und fester rüttelte sie meinen schwachen, alten Körper durch.
Sie war so tief auf mir, dass ich fast Angst hatte, sie würde sich mit meinem Penis verletzen. Wieder ein Schmerz in meiner Brust, wieder dieser rasende Kopfschmerz. Sie tanzte auf mir, schüttelte an mir. „Bleib bei mir!“ keuchte sie mich an. Ihre Lippen auf meinen. Ihre Zunge im Mund, Warm. Ihre Brüste auf meiner Brust. Weich. Ihre Körpermitte auf dem aufgepumpten Penis. Zuckend. Milenas Orgasmen schüttelten sie immer wieder. Die Erregung und die Angst, die sie trieb, brachten ihr die lustvollsten und gleichzeitig schlimmsten Momente ihres Lebens.
Nie wieder würde sie so etwas empfinden können. Ich spürte ihre Scheide erneut. Sie spielte mit den Muskeln ihrer Scheide. Sie molk mich. Ich hörte es schmatzen. Hörte sie klagen. Ihre Versuche, mich endlich zum Abschluss zu bringen wurden immer intensiver. Sie ritt nicht mehr nur auf mir, sie pfählte sich mit meinem harten Pflock. Immer wieder tauchte ich lang und weit in ihre warme, schmatzende Scheide ein.
Dann rüttelte sie wieder an mir.
Meine Sinne waren verwirrt. „Bleib da. Bleib da. Komm und fick meine heiße Fotze. Mach mich endlich glücklich. Stoß mich. Stoß-end-lich-zu! FES-TER!“
Ich starrte ihr mit offenem Mund und leerem Blick in ihr verheultes und gleichzeitig euphorisch lustvolles Gesicht. Ich sah Trude vor mir. Ich liebte sie. Sie schien mir zuzulächeln und mich aufzufordern, es zu tun. Und dann stieß ich zu. Im Rhythmus ihres Beckens hob ich mit enormer Anstrengung dagegen.
„Ja, ja, ja! Los, komm und gib mir deinen Samen. Ich will ihn in mir spüren. Mach mich glücklich, Till!“
In meinen Lenden brodelte es. Ich verkrampfte mich. Mein Herz blieb brennend stehen. Der Schmerz im Körper, die Lust im Schwanz und dann explodierte ich. Milena presste mir die Möse auf meinen Schwanz. Mein Sperma schoss in sie hinein und sie gab nur noch Wehklagen von sich. Ich spürte, wie ihre Küsse auf meiner Haut feucht verschwanden, wie ihre Tränen mich übergossen und wie ihr süßes, warmes Loch um meinen Schwanz herum pulsierte und mein Sperma tief in ihren Körper saugte.
Ich sah ihr Gesicht verblassen. Trude lächelte mich zuversichtlich an. Der Schmerz war fort. Ich sah Milena. Schreiend auf mir, mich schüttelnd. Stumme Schreie, die ich nicht hörte. Ich sah Trudes Gesicht, lächelnd. Ich sah Milenas erregte Brüste, reife Pfirsiche mit steilen Nippeln. Ich sah ihr blaues Kleid, um ihren Bauch. Ich sah ihre Scheide, die verschmiert von mir rutschte. Sie rückte sich ihre Kleidung zurecht und lief ins Licht. Dort verlor ich sie aus den Augen.
Trude war sehr zufrieden mit mir.
Wir lagen dicht aneinander geschmiegt in unserem Himmelbett. Die festen, großen Brüste lagen wunderbar in meinen Händen. Ihre Küsse waren zärtlich und unsere Körper bewegten sich liebevoll im gleichen Rhythmus. Wir hatten von hier einen herrlichen Blick auf alles. Alter spielte hier keine Rolle mehr. Trude und ich beobachteten die Szene, die sich gerade abspielte. Es war Trudes Geburtstag. Eine glückliche Mutter hielt sie in den Händen.
Milena küsste das zarte Wesen, welches gerade aus ihrem Schoß geflutscht war. Sie sprach sie liebevoll an.
„Trude wirst du heißen. Er hätte es sich gewünscht. „
Ich war glücklich und hielt meine Trude in den Armen. Schon bald würde mein Sohn den Brief meines Anwaltes erhalten. Der Brief, in dem stehen würde, dass sämtliches Vermögen auf meine Frau – ja, Milena und ich hatten in Amsterdam geheiratet – und meine Tochter übergeht.
Er würde lediglich mit einem Pflichtanteil davon kommen. Nicht wenig, aber für seinen Lebensstil nicht genug. Es würde spannend werden zu sehen, wie Nadine damit umgeht. Sie würde sich sicherlich von ihm trennen und ihre Brut mitnehmen. Ich hatte durch Trude erfahren, dass es gar nicht Tims Tochter war. Ich frohlockte. Er würde seine Lektion lernen. Trude umarmte mich liebevoll, als unsere Körper sich voneinander lösten. Sie küsste mich und schaute mich liebevoll an.
Wir waren endlich wieder zusammen.
„Du hast alles richtig gemacht, Till. Ich liebe dich!“.
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