Die Ranch Teil 13
Veröffentlicht am 24.08.2016 in der Kategorie Erotikgeschichten Telefonsex mit ECHTEN Frauen: Zusätzlich mit Kamera Funktion möglich!Teil 13: Ausflug.
Hallo hier ist Sahra. Ich wollte euch auch mal eine Geschichte erzählen.
Mein Freund schreiberlein hat mir von seinem Erlebnis bei der Party gestern Abend erzählt. Ich hatte ja mit Susi getanzt und er ist mir Bill und Briana nach hinten verschwunden. Rudolf war schon eher weg, er hatte ja in seiner Hose abgespritzt. Hi Hi, war echt zu geil, wie er immer wieder versucht hat, alle möglichen Stellen von mir so unauffällig wie möglich zu berühren.
Ich hatte ihm aber auch alle Möglichkeiten geboten. Einen tiefen Blick in mein Dekollte zum Beispiel oder mal mit dem Hintern wackeln. Dann wieder ganz nah an ihn ran und mit den Brüsten gewackelt. Der Arme wusste gar nicht wohin mit seinen Augen. Na, ja, nachdem schreiberlein weg war und auch sonst keiner mehr groß anwesend war, mit dem ich tanzen und mich unterhalten konnte, bin ich mal früh ins Bett gegangen. Susi war eine wirklich gute Tänzerin und ihr Geruch und ihre Nähe haben mich ganz wuschelig gemacht.
Aus Ermangelung eines Schwanzes habe ich es mir zweimal selber gemacht aber es hat nichts genutzt. Meine Muschi juckte immer noch wie verrückt. Als schreiberlein dann endlich ins Bett gekommen war, wollte er nur noch schlafen und so blieb ich ungefickt und unbefriedigt.
Heute wollte ich mit Rainer los und die letzten Besorgungen für die große Geburtstagsparty machen. Also früh auf, geduscht und in Erwartung eines warmen Tages nicht zu dick angezogen.
Einen weißen Push-Up BH mit passendem Höschen. Einen knielangen Rock und eine weiße, leicht gemusterte Bluse. Keine Strümpfe und Schuhe, in denen ich gut laufen konnte. Alles in allem nichts Besonderes.
Rainer überraschte mich, indem er meinte, die Besorgungen heute mal mit der Kutsche machen zu wollen. ‚Wäre doch toll, wie ein Ausflug. ‚ meinte er. Klar hatte ich mich darauf gefreut.
Die beiden Hengste rochen wild und feurig und machten mich noch wuschiger als ich eh schon war.
Wir also los. Vorne auf dem Kutschbock. Über Stock und über Stein. Ich musste mich ganz schön festhalten. Nicht dass Rainer schnell gefahren wäre, aber so eine Kutschfahrt ist doch ganz schon holperig. Meine Möpse hüpften bei jedem Schlagloch und jeder Bodenwelle auf und ab und mein armer Po litt auf der harten Bank.
Ich konnte Rainers Blicke auf meinen Knien und meiner Oberweite spüren, er sagte aber nichts, was mich in Verlegenheit brachte.
Die Fahrt dauerte an. Wir sprachen über dies und dass. Hauptsächlich über die Party, bis Rainer anfing.
„Du Sahra, sag mal, kann ich dich etwas fragen?“
„Klar, warum auf einmal so merkwürdig?“
„Na ja, es ist mir etwas unangenehm. “ Er druckste rum und kam mit der Sprache nicht richtig raus.
„Nun sag schon. Bleibt doch praktisch in der Familie.
“ Versuchte ich das Eis zu brechen.
„Ja, dass ist es ja. Weißt du, Ich kann Euch gut leiden und möchte nichts Falsches sagen. „
„Oh man, jetzt aber raus damit. Sonst bin ich dir erst recht böse. “ Sagte ich zum Scherz.
„Also gut. Aber sag bitte nichts weiter, ok?“
„OK. “ Gab ich mein Versprechen ab und lauschte gebannt, was da kommen würde.
„Also, es ist so…. Ich… Ähhmm.. Weist Du,… Schon seid damals,… als mein Bruder….
Na ja, früher…. Verstehst du?“
„Ich verstehe gar nichts und nun red nicht weiter in Rätseln, sondern mach mal ganze Sätze. „
„Pfft. OK. Also, ich mag deine Schwiegermutter in Spe unheimlich gerne,“ Es sprudelte jetzt nur so aus ihm heraus. „schon damals hatte ich ein Auge auf sie geworfen.
Ihre schlanke Figur, Ihre üppige Oberweite. Ihre Rehbraunen Augen und das weiche Haar. Neulich, als wir im Garten saßen, da hab ich ihr den Rücken eingecremt. Dass war toll, ich habe einen richtigen Aufstand bekommen. “ Er redete jetzt ohne Unterlass. Er gab sogar mehr Infos bekannt, als man normalerweise erwarten würde. Bei der Erwähnung seines Aufstandes musste ich aber Unwillkürlich in seinen Schritt schauen und die Erinnerung an das Erlebte, schien ihm erneut das Blut in die Lenden zu treiben.
Ich muß sagen, der Anblick war viel versprechend.
„Ihre Haut war so zart. Sie hat sich ohne zu zögern ihr Bikinioberteil ausziehen lassen und ich konnte die Brustansätze ertasten. So zart und so groß…. Jedenfalls konnte ich damals nicht an irgendetwas über sie denken. Sie war ja mit meinem Bruder verheiratet. Als er dann so unerwartet verstorben war, hab ich mich nicht getraut. Ich wollte sie in ihrer Trauer nicht stören.
Aber jetzt, nach so langer Zeit und sie schien nicht abgeneigt gewesen…“ Er verstummte. Sein Blick glitt unsicher zu mir rüber, wohl um meine Reaktion abzuschätzen. Ich wusste aber noch nicht, worauf er aus war. Das sagte ich ihm auch.
„Es ist so, wenn ich ihr den Hof machen wollte… Ich meine, wenn ich mich ihr nähern wollte, würdet ihr… Du und schreiberlein… würdet ihr das Erlauben?“
Ich war baff.
Er fragte mich um Erlaubnis, sich an Schwiegermutter ran zu machen. Im ersten Moment wusste ich nicht, was ich sagen sollte. Die Entscheidung wurde mir in diesem Moment auch erstmal abgenommen. Es rumste nämlich. Nein, Rainer hatte keinen Unfall gebaut, es donnerte. Der Himmel hatte sich bezogen und es kam ein Gewitter auf. Nach so langer Zeit der Trockenheit ausgerechnet heute ein Gewitter, wo wir in einer offenen Kutsche ohne Dach unterwegs waren.
„Scheiße.
“ Entfuhr es Rainer und er gab den Pferden die Peitsche. Die Kutsche rumpelte jetzt über Stock und Stein und ich hatte Mühe mich fest zu halten. Meine Titten sprangen mir fast aus dem BH und meine Oberschenkel taten mir langsam weh. Dann traf uns der erste Tropfen.
Ein Blitz teilte den Himmel und es Donnerte fast sofort darauf. Das Gewitter war fast über uns. Dann brachen die Schleusen. Ein Sturzbach ergoss sich über dem Gespann mit seinen zwei Passagieren.
Im nu waren wir bis auf die Knochen durchnässt. Zum Glück war es ein warmer Regen. Nichts desto trotz wurde meine Bluse sofort durchsichtig und klebte an meinen Brüsten. Es sah aus, als wenn ich gar keine Sachen mehr anhatte. Meine Haut schimmerte überdeutlich durch den Stoff und meine harten Brustwarzen traten deutlich zu Tage. Mein Rock klebte mir zwischen den Beinen und mit etwas Phantasie erahnte man meine Schamlippen.
„Da vorne ist eine Scheune.
“ Schrie Rainer über das Tosen des Regens hinweg.
Er steuerte die Kutsche den kleinen Weg entlang und hielt unmittelbar vor dem Tor der Scheune. Er sprang vom Kutschbock. Seine Klamotten klebten ebenfalls an seinem Körper und als er die Tür geöffnet hatte und zurück zur Kutsche trat, traten seine Körperumrisse deutlich zu Tage. Besonders der Abdruck in seiner Hose ließ mir das Wasser nicht nur im Mund zusammen laufen.
Er verweilte einen kleinen Augenblick am Tritt zum Kutschbock und starrte mich mit offenem Mund an. Meine Bluse verbarg nichts mehr und unter dem BH waren meine von der wilden Fahrt hart erregierten Nippel deutlich zu sehen. Verschämt schlug ich die Arme vor die Brust. Er deutete dies, dass mir kalt sein müsse und fuhr die Kutsche schnell ins innere der Scheune.
Da saßen wir nun. Wie zwei begossene Pudel, während draußen die Welt unterging.
„Wir müssen aus den nassen Klamotten raus, sonst holen wir uns was weg. “ Rainer sprach aus, was ich dachte. Problem: Die Scheune war klein, zur Hälfte mit Stroh gefüllt und hatte natürlich keine Umkleide. Er sprang vom Kutschbock und lief um die Kutsche rum, um mir runter zu helfen. Sein Gemächt in seiner Hose, zur Hälfte oder so ausgefahren, baumelte gut sichtbar hin und her. Ein Stich lief durch meine Leibesmitte.
„Komm. “ Er half mir runter. Dabei kam ich ihm ganz nah. Wir berührten uns zwar nicht, aber ich konnte seinen männlichen Duft wahrnehmen und seine starken Arme taten ihr übriges. Seine Augen klebten an meinen Rundungen und meine seid gestern Abend unbefriedigte Muschi meldete sich zu Wort. Sie brauchte Erlösung.
Nur die Erkenntnis, dass ich hier meinen zukünftigen Schwiegervater vor mir hatte, dämpfte meine Geilheit etwas.
Sein Blick klebte an mir und sein Schwanz zuckte in seiner Hose. Er ließ schnell von mir ab und drehte sich weg.
„Tja, viel haben wir ja hier nicht. Ich denke ich geh auf die andere Seite und zieh mich da aus, dann kannst du dich hier trocken legen“. Sprach es aus und ging wieder auf seine Seite der Kutsche. Enttäuschung und Erleichterung hielten sich die Waage. Ich begann mich langsam aus meiner Bluse zu schälen.
Das Ding klebte regelrecht an meiner Haut und jetzt spürte ich doch die Kälte. Meine Haut warf eine Gänsehaut und meine Brustwarzen versteiften sich erneut. Ich linste vorsichtig zu Rainer rüber. Ich sah nur seinen Oberkörper. Er war oben rum bereit nackt und ich sah seine breiten Schultern. In diesem Moment bückte er sich und als er wieder hoch kam hatte er seine Hose in der Hand. Er wrang den Stoff aus und das Wasser tropfte auf die Erde.
Dann bückte er sich noch mal und hielt nun seine Unterhose in der Hand. Er wrang diese ebenfalls aus. Er musste nun ganz nackt sein. Bei dem Gedanken an die Umrisse in seiner Hose wurde mir wieder ganz warm. Wie sein Schwengel wohl aussah? Gucken könnte man ja mal, da wäre doch nichts dabei, oder? Ich entledigte mich meines Rockes. Meine Unterhose und mein BH waren ebenfalls klatsch nass. Sollte ich die auch noch ausziehen?
„Ich habe hier eine Decke gefunden.
“ Kam es aus einer Ecke der Scheune. „Die kannst du haben. “ Er warf mir das staubige Ding zu. Wenigstens trocken und warm. Kam es mir in Gedanken. Dann konnte ich mich ja doch ganz ausziehen. Ich wollte gerade meinen BH öffnen, als ich wieder seine Blicke auf mir fühlte. Was jetzt? Sollte ich mich vor ihm ausziehen? Es prickelte mir den Rücken runter. Die Vorstellung, mich vor dem Mann aus zu ziehen erregte mich schon wieder.
Trotzdem war da die Scheu. Irgendetwas war hier anders. Ausziehen? Nicht ausziehen? Meine Gedanken kreisten. Seine Blicke glitten an meinem Körper entlang, soweit sie trotz des Wagens kamen. Das Prickeln siegte schließlich. Das ziehen in meiner Magengegend und der Druck in meiner Muschi veranlasste mich, meine Arme zu heben und den Verschluss meines BH's zu öffnen. Langsam viel das gute Stück. Ich stand eine Weile still, damit er meine großen Brüste mit meinen steifen Nippeln bewundern konnte.
Den Blick keusch zu Boden gesenkt, dann zog ich mir die Unterhose aus. Er konnte meine Muschi zwar so nicht sehen, aber der Gedanke daran sollte bei ihm wohl ebenfalls etwas auslösen. Ich zog mir die Decke über und setzte mich ins Stroh.
„Rainer,“ Nahm ich das Thema von vorhin wieder auf. „Wenn du mit Monika etwas anfangen möchtest, dann habe ich nichts dagegen und ich denke, das schreiberlein ebenfalls nichts sagen würde.
„
„Meinst du wirklich?“ Seine Stimme zitterte leicht. Ihm schien kalt zu sein.
„JA und ich glaube auch, dass Monika über den Verlust langsam hinweg ist. “ Der Gedanke daran, wie schreiberlein seiner Mutter gevögelt hatte, trieb mir schon wieder die Feuchtigkeit zwischen die Beine. Dass konnte ich Rainer aber schlecht sagen, oder?
„Mhhh. “ Kam es nur. Seine Zähne klapperten richtig.
„Komm her, unter der Decke ist Platz für zwei.
“ Bevor ich die Konsequenzen bedacht hatte, hatte ich den Vorschlag bereits ausgesprochen.
„WWWennnn eesss dddir nnnichttts aaaauusssmachttt. Aaaaaber iiicchhh bbbin dddoch nnnackt…“
„Ich auch. Komm, du holst dir noch den Tot. “ Jetzt konnte ich keinen Rückzieher meh machen und vielleicht konnte ich so doch noch einen Blick auf sein bestes Stück werfen. Rainer trat um die Kutsche herum. Seine Arme um die Brust geschlagen, zitterte er richtig.
Sein Penis war zwar wieder erschlafft, wies aber immer noch eine beachtliche Größe auf. Die Adern, die sich auf seinem Glied abzeichneten, mussten wunderbare Gefühle in einer Frau hervorrufen.
Ich lupfte die Decke mit einer Hand und hielt mir mit der anderen die Decke ein wenig vor meine Blöße. Rainer konnte nur die Ansätze meiner Brüste sehen und auch nur meine unbedeckte Körperseite. Er drängte sich dicht an mich und ich schlug die Decke um seine Schulter.
Er war Eiskalt und zitterte heftig. Die Kühle seiner Haut macht mir eine Gänsehaut.
Ich nahm ihn in den Arm um ihn zu wärmen.
„Du bist ja Eiskalt. “ Sprach ich wie zu einem Kind.
Er rückte noch näher an mich ran. Dieser gestandene Kerl lag wie ein Häufchen Elend in meinen Armen. Sein Oberarm drückte an meine Brust und sein Bein lag an meinem Bein.
Mein Arm umklammerte seine Brust und sein Kopf lag an meiner Schulter.
Er beruhigte sich langsam. Die Wärme kam zurück.
„Meinst du wirklich, Monika trauert nicht mehr?“ Erneut kamen wir auf das Thema. Wieder gingen mir die Bilder mit schreiberlein und seiner Mutter durch den Kopf und meine Brustwarzen stellte sich schon wieder auf. Sie drückten nun bei Rainer an den Arm. Er rührte sich aber nicht.
Vielleicht, merkte er es nicht.
„Ja, nach so langer Zeit… Probier es einfach. “
„Ich weiß aber nicht wie. Ich bin Pferdezüchter, und kein Casanova. “ Er rückte sich etwas zu recht. Sein Arm strich über meine Brust und seine Hand kam neben meinem Bein zu liegen. Sein Atem an meinem Hals kitzelte mich und mein Körper sprach darauf an.
„Das ist doch ganz einfach.
“ Erklärte ich. „Mach ihr den Hof, verwöhn sie. Überrasch sie mal mit einer Schachtel Pralinen. Lad sie zum Essen oder ins Kino ein. Massier ihr den Rücken oder kauf ihr ein schönes Kleid. Schenk ihr deine Aufmerksamkeit“ Sein Arm strich über meine Brust. Sein Atem war warm an meinem Hals. Der Duft aus meinen Schenkeln stieg zwischen meinen Brüsten wie in einem Kamin noch oben und es roch nach Frau. Er wurde leicht unruhig.
„JA, aber was dann? Ich kann doch nicht, ich meine, ich hab so lange nicht mit einer Frau…“
Er erinnerte sich an Marie. Das konnte man nicht unter der Kategorie Liebe abtun. Das war wildes Rumficken gewesen. Es war schon selten genug, dass eine Frau seine Männlichkeit in sich aufnehmen konnte. Zudem war er etwas grob und hatte Angst davor, einer Frau weh zu tun. Das schien Marie in dem Moment nicht gestört zu haben.
Die Erinnerung an den wilden Fick mit seiner Haushälterin trieb Leben in seinem Schwanz. Die weiche warme Brust von Sahra erregte ihn. Sahra war so ganz anders als das schwarze Mädchen. Sie hatte wunderbar große Brüste, wo Marie nur eine Handvoll hatte. Sie war selbstbewusst und nicht schüchtern. Ihr Duft war gepflegt. Ihr Körper der einer Frau. Schlank aber mit der passenden Bestückung. Nicht so Mädchenhaft. Sein Schwanz versteifte sich und traf Sahras Arm, der immer noch an Rainers Brust.
lag.
„Wovor hast du Angst?“ Die Berührung an meinem Arm traf mich wie ein elektrischer Schlag. Dass konnte doch nicht sein Schwanz sein! So einen riesigen Pimmel hatte doch keiner. Ich ließ meinen Arm ein wenig sinken. Doch! Es war sein Pimmel. Er war steif und drückte an meinem Arm! Er musste riesig sein! Ein Schmierfilm legte sich auf meinen Arm. Das konnte nur die Vorfreude sein. War Rainer etwa scharf auch mich?
„Ich habe Angst, ihr weh zu tun.
Ich habe nicht so viel Erfahrung mit Frauen. “ Der Druck an seinem Schwanz nahm zu. Sahra hatte ihren Arm sinken lassen. Oh weh. Sie hatte bemerkt, dass er erregt war. Es fühlt sich so gut an. Ihre weiche Haut. Ihr Duft. Der Druck an seinem Pimmel. Am liebsten hätte er sie sich sofort vorgenommen. Er hielt sich aber zurück. Es war schließlich die Freundin seines Neffen. Ich muß von ihr weg! Rainer sprang auf und stieß die Decke dabei von sich.
Ein Teil von Sahra wurde dabei ebenfalls freigelegt und sein gehetzter Blick viel auf ihren prallen Busen. Er drehte sich schnell weg und sein steifer Schwanz wippte bei den hektischen Bewegungen auf und ab und hin und her.
„Was?“ Entfuhr es Sahra. Sein plötzliches Aufspringen hatte sie erstarren lassen. So hing die Decke weiterhin nur halb auf ihren Schultern. Sie konnte kurz seinen riesigen Pimmel sehen und das ziehen in ihrem Unterleib nahm nochmals zu.
Sein Ding war voll ausgefahren und stand mächtig weit von seinem Körper ab. Er war dick wie ein Unterarm und voll mit dicken gewundenen Adern.
„Warm genug. “ Kam es stotternd von Rainer und er ging wieder hinter der Kutsche in Deckung.
Wow. Was für ein Schwanz. Mein ganzes Denken begann sich nun um Rainers Körpermitte zu drehen. So ein Monster würde ich gerne mal in mir spüren.
Jetzt konnte ich auch verstehen, was er mit ‚Ihr wehtun‘ meinte. Es muß brutal sein, von dem Schwanz aufgespießt zu werden.
Der Saft lief in Sahras Muschi zusammen. Ihre immer noch unbedeckten Nippel ziepten, so prall waren sie mit Blut gefüllt.
‚Wahnsinn. Was hatte Sahra für einen tollen Busen. Wenn sie nicht die Freundin von schreiberlein wäre, würde ich sie mir vornehmen!‘ Rainer hatte noch das Bild von Sahras halb bedeckter Oberweite vor Augen stehen.
Seine Hand strich unbemerkt von Sahra über seinen Schwanz. Lusttropfen vielen zu Boden. ‚Ich muß aufpassen, dass ich hier nicht abspritze. Wie peinlich das wäre. ‚
„Rainer…“ Sahra rief. „Rainer, komm wieder her. Dir wird sonst wieder kalt. „
„Nein, nein, geht schon. “ Er schielte vorsichtig zu Sahra rüber. Vielleicht konnte er ja nochmals einen kurzen Blick auf ihre Möpse werfen und ja, sie hatte sich noch nicht wieder bedeckt.
Ihre Brustwarze stand rot und keck von ihrem zarten Brustfleisch ab.
„Komm her!“ Ihr Ton wurde weich und verführerisch. Sie ließ die Decke ganz von ihren Schultern gleiten und saß nun völlig entblößt im Stroh.
„Schau mich an. “ Sie war rattig für zehn. Der Geruch des Heus, Die Berührungen seines Schwanzes an ihrem Arm, der Anblick seines Hammers. All dass und dass sie heute noch Unbefriedigt war, ließen sie sich aufführen wie eine Hure, die ihre Waren an pries.
Rainer schaute verstohlen auf die ihm freizügig dargebotenen Brüste.
„Komm her!“ Sahra wiederholte ihre Aufforderung. Sie sah, dass er sie ansah. Es prickelte in ihrem Körper. Sie genoss das verbotene Spiel. Wieder erwachte die Exhibitionistin in ihr. Sie räkelte sich lasziv auf der Decke, hob ihre vollen Brüste an und rieb sich die Nippel. Rainer konnte seinen Blick nicht von ihr nehmen. Wie gebannt starrte er auf die Szene, die die Freundin seines Neffen ihm da bot.
Sein Schwanz pulsierte und zuckte jedes Mal wenn sein Herz das Blut durch seine Adern drückte.
„Na, was ist?“ Sahra schaute Rainer direkt an, lehnte sich zurück auf die Ellenbogen. Die Brüste links und rechts jeweils in einer Hand liegend. Die Beine noch züchtig geschlossen. Sie drückte sich ihre Pracht ganz weit nach oben und versuchte sich selber über die steinharten Nippel zu lecken.
„Mmmmhhhh, das könntest du für mich machen.
“ Schnurrte sie. Rainer drehte sich ganz zu Sahra um und starrte sie mit offenem Mund an.
„Komm. “ Sagte sie erneut und öffnete langsam ihre Schenkel. Die Füße aufgestellt, die Knie im 45° Winkel, öffneten sich ihre Beine wie die Flügel eines Schmetterlings.
„Sahra bitte. “ Rainer flüsterte nur. Hoffte, sie würde es hören, damit sie aufhörte. Hoffte, dass sie es nicht hörte, damit sie weitermachte.
Er war so scharf auf sie. Sie macht ihn so geil. Er wollte sie. Durfte sie nicht nehmen.
„Sieh, das ist für dich. “ Ihre Beine klafften auf. Ihre Hände hielten ihre Brüste nach oben. Ihre Schamlippen glänzten vor Feuchtigkeit. Ihr Kitzler stand weit aus seinem weichen Bett hervor und sehnte sich nach Berührungen.
„Komm, ich zeige dir, wie du mit einer Frau umgehen musst. “ Sie schloss die Beine leicht, um sie sofort noch weiter zu öffnen.
Ihr Saft rann aus ihr heraus und brachte das Poloch zum scheinen. Sie krallte sich in ihre eigenen Brüste und schloss seufzend die Augen.
„Aahhhh. Wie ich jetzt einen Mann brauche…“ Sie stöhnte die Worte heraus. Rainer ging einen Schritt um die Kutsche herum. Sahra konnte ihn jetzt voll sehen. Seine muskulösen Schultern, seine breite Brust. Der leicht gewölbte Bauch Die dicken Arme und … seinen riesigen Schwanz.
„Was für ein geiles Teil.
“ Sahra fixierte Rainers Schwanz. Ihre Beine klappten wie ein Springmesser zusammen. Sie ließ ihre Brüste los und setzte sich auf.
„Gib ihn mir. “ Sie winkte Rainer zu sich. Er bewegte sich nicht.
„Ich bin so geil, ich brauche einen Schwanz!“ Sie ließ sich wieder zurück sinken und öffnete erneut ihre Beine. Nun strichen ihre Hände links und rechts über ihre Innenschenkel bis zu ihrer Muschi. Sie ließ einen Finger durch ihre Weiblichkeit gleiten und es ertönte ein lautes Schmatzen von ihrer Feuchtigkeit.
„Ahhh, ja…, so Geil. “ Kommentierte sie ihr Tun. Ihre Finger wurden aktiver. Sie zog sich die Schamlippen auseinander, so dass Rainer einen ungestörten Einblick in ihre Lustgrotte nehmen konnte. Dann fuhr sie sich mit einem Finger über ihre Perle. Die andere Hand massierte ihre Brust und ihren Nippel.
„Du verpasst was…“ Gurrte sie und Rainer trat einen hilflosen Schritt vor. Seinen Schwanz hielt er mit beiden Händen, wie einen Feuerwehrschlauch.
Seine Eichel glänzte von seinem Saft. Sahra stimulierte sich weiter. Immer wieder strich sie sich durch ihre Futt. Massierte und drückte sich ihren Klitt und verrieb sich ihren Saft auf den Brüsten. Dann wanderte ein Finger langsam in ihre Muschi, Rainer starrte gebannt zu ihr hin und trat noch einen Schritt näher ran.
„Ja, schau genau hin… Da könntest du rein, wen du her kämst. “ Der zweite und dritte Finger verschwand in ihrem Loch.
Sie lief so stark aus, dass sie keine Probleme hatte, sich ihre Finger tief in ihr eigenes Loch zu stecken. Sie beugte sich etwas vor und versenkte auch noch Finger Nummer 4 und 5 in ihrem Loch. Sie warf den Kopf zurück und stöhnte jetzt ohne Hemmungen. Sie machte es sich selber, bis es ihr kam. Immer wieder glitt ihre ganze Hand in ihre weit gedehnte Lustgrotte rein und raus. Sie zuckte und schnaufte vor Geilheit und dann übermannte sie der erste Höhepunkt.
Rainer stand nun ganz nah bei ihr und rieb sich den Streitkolben. Lange Fäden tropften aus seiner Nille auf ihren Körper. Sahra nahm das gar nicht wahr, so sehr war sie in ihrem Orgasmus gefangen. Sie fiel zurück auf die Decke. Ihre Hand rutschte aus ihr heraus und Saft floss aus dem weit geöffneten Loch. Ihr Atem ging schwer und hektisch. Rainer wichste sich bei dem geilen Anblick seine Latte. Sein Blick war starr auf die masturbierende Frau gerichtet.
„Ahhh, komm, mach es dir, ahhh, wichs mich voll. Gib mir deine Sahne und dann fick mich endlich. “ Sahra war außer Rand und Band. Sie bettelte und flehte, dass er sie endlich besteigen möge. Rainer wurde fast wahnsinnig. Zwei, drei mal rieb er sich noch seiner Kolben, dann bäumte er sich auf. Sein mörder Trümmer wuchs noch mal an. Seine Eichel schien zu platzen, dann schoß es aus ihm heraus.
Sein erster Stoß kam so stark, dass er Sahra direkt ins Gesicht spritzte. Lange Fäden seines Spermas legten sich in ihr Haar und über ihr Gesicht. Der nächste Stoss saute ihre Titten ein, dann den Bauch und den Schamhügel. Wie ein Irrer melkte er sich seinen Schwanz und sein Saft überzog Sahra mit einer dicken glibberigen Spermaschicht. Er stöhnte und grunzte die ganze Zeit und sein Gesicht war vor Anstrengung verzerrt. Dann ging er in die Knie.
Sein Roh landete auf Sahras Bauch und klatschte in seinen eigenen Saft. Die letzten kleinen Spritzer verdichteten die Schicht auf ihren Megamöpsen, dann war es vorbei. Rainer sackte nach vorn und schnaufte vor Luftnot. Sahra wischte sich die gröbste Sauerei aus dem Gesicht und lächelte glücklich. Ihr Körper war über und über mit Sperma bedeckt. Ein riesiger Pimmel lag auf ihrem Bauch. Ihre Möse juckte aber immer noch und sie brauchte noch den letzten Rest.
Ihre Hand glitt über ihren verschmierten Körper und fand das erschlaffende Rohr. Warm und weich lag es in ihrer Hand. Sie konnte das Pulsieren seines Herzschlages in den dicken Adern fühlen. Sanft strich sie an seinem Rohr entlang. Zu seinen Eiern und wieder zurück zu seiner Eichel.
„Wir dürfen nicht. “ Rainer wehte sich schwach. Er keuchte immer noch und die Worte waren undeutlich.
„Ich will aber.
Ich will diesen Schwanz in mir haben. “ Sie rieb nun fester an dem Kolben. Das Sperma bildete eine hervorragende Gleitcreme und sie drückte das weiche Fleisch an ihren Körper. Sie nahm seinen Schwanz auf und legte ihn sich auf die Titten. Dann drückte sie ihn sich fest in ihre Berge.
„Du hast so einen geilen Körper. “ Stöhnte Rainer. „Deine Brüste sind ein Traum, deine Muschi so einladend. “ „Dann nimm mich.
“ Lud ihn Sahra erneut ein. „Ich will dir nicht wehtun. “ Wehrte Rainer erneut ab. „Wenn es zuviel wird, sage ich Bescheid, OK?“ Sie wollte ihn. Um jeden Preis. Sein Rohr nahm schon wieder an Umfang zu. Ihre Schwanz / Tittenmassage hatte noch jeden Mann wieder auf Trab gebracht.
„OK. Wenn du wirklich willst. “ Gab Rainer nun endlich nach. Er wollte sie auch. Ihren Körper besitzen. Ihr seinen Schwanz tief in den Bauch treiben.
Seinen Samen in sie pflanzen. Er hob langsam eine Hand und berührte zum ersten Mal mit eindeutigen Absichten ihren Körper. Seine Finger strichen durch seine Soße auf ihrem Bauch. Sein Schwanz wurde von sanften Fingern geknetet und zur vollen Größe gebracht. Er arbeitete sich weiter vor zu ihren Brüsten. Sanft wischte er über ihren Brustansatz.
„Ja, das mag ich gerne. Nimm dir was du möchtest. Für diesen Moment gehört alles dir.
“ Sie ließ seinen Eumel los und legte sich mit über den Kopf erhobenen Armen ins Stroh. Ihre Beine gestreckt und leicht geöffnet bot sie sich ihm dar. Alles war für ihn erreichbar. Ihre Titten leicht zur Seite hängend. Ihr flacher Bauch. Der sanfte Schamhügel. Ihre Vagina. Alles für ihn. Seine Hände arbeiteten sich an ihren Brüsten empor. Seine Finger schoben dabei eine Ladung Sperma vor sich her. Oben angekommen blieb er an ihren harten Nippeln hängen.
Sie bogen sich wie Gumminöppel und leisteten Widerstand gegen das Verbiegen. Er musste seine Hände etwas anheben, um über sie hinweg streichen zu können. Ihre Brustwarzen bohrten sich in seine Handfläche und er konnte nicht Widerstehen und nahm sie fest zwischen die Fingerspitzen. Er zwirbelte sie und zog sie in die Länge. Sahra stöhnte Lustvoll unter der Behandlung. Ihre Hände, immer noch erhoben, krallten sich in das Stroh.
Rainer nahm ihre Möpse noch einmal fest in die Hand aber er konnte die Masse selbst mit seinen großen Händen nicht ganz bedecken.
Dann glitt er zurück zu ihrem Bauch und zu ihren Beinen. Er verrieb seinen Samen großzügig auf ihren Oberschenkeln und spreizte ihre Beine weit auseinander. Er hockte sich zwischen ihre Beine. Sein Schwanz starr erhoben. Sein Blick auf ihre Weiblichkeit gerichtet. Seine Hände schwebten cm vor ihrem Heiligtum, dann fasste er zu. Seine Finger rieben ihren Kitzler. Strichen außerhalb ihrer Schamlippen an ihren Beinen entlang. Fuhren durch ihre Spalte nach oben und beschäftigten sich wieder mit ihrem Kitzler.
Sahra wurde fast wild. Sie stöhnte und schnaufte ihre Geilheit in den Schuppen hinaus. Sie wand sich und riss große Stücke Stroh aus den Ballen. Seine Finger zogen und drückten an ihren geschwollenen Schamlippen und schauten immer wieder an ihrem Eingang vorbei. Er steckte seine Finger aber nicht in sie rein. Sie sollte betteln. Sie sollte ihn bitten, sie zu erlösen. Er wollte hören, wie sie seine Finger in ihrem Inneren ersehnte. Kurz angetäuscht und wieder weg.
Immer wieder. Sahra wand sich. Sie wollte ihn. Sie wollte alles. Sie wollte vor allem kommen und ihre Geilheit in den Raum schreien. Sie stöhnte schon und sabberte, als sich erste Worte bildeten. „Komm…, weiter…, Steck sie rein…, Nein… Nicht wieder weg…, Du machst mich verrückt…“ Rainer genoss das Schauspiel. Schon längstens brauchte er seinen verspritzten Saft nicht mehr als Gleitmittel. Sahras Fotze lief wie ein Wasserfall. Ihre Arschfurche war voll mit ihrem Geilsaft und unter ihr bildete sich langsam ein See.
„… „Rein stecken…“ Bat sie. Aber er machte es nicht. An ihrem Eingang vorbei zu ihrem Poloch und zurück zum Kitzler. Kurz angetäuscht aber nicht rein gesteckt. „…Bitte… Rein Stecken…“ Ihr Körper zitterte vor aufgestauter Geilheit. Sie konnte aber nicht kommen, wenn er nicht seine Finger oder etwas anderes in sie steckte.
„Rainer.. steck endlich deine Finger in meine Fotze… Ich brauch es, ich muß es haben…“
Rainer quälte sie auf geile Art.
Ihr Körper war gerötet vor Geilheit. Ihre Haut mit Gänsehautpusteln übersäht. Ihre Titten bebten beim Atmen und ihre Nippel stachen hart in die Luft.
„Fick mich endlich!!!!“ Schrie sie ihn an. Sie hatte total vergessen, was sie da verlangte. Aber genau darauf hatte Rainer gewartet. Seine Spielereien an Ihr hatten ihn genauso scharf gemacht und er wollte nur noch ficken. Er wartete nur auf die Aufforderung. Die hatte er nun.
Er rutschte etwas zurück. Bog seinen Schwanz herunter, bis er auf der passenden Höhe mit Sahras Fotze stand und dann…… stieß er zu. Wie ein Holzfäller seine Axt in einem Baum versenkte, so rammte er Sahra seinen Schwanz in die Gebärmutter. Sahra meinte auseinander gerissen zu werden. Trotz dem, dass sie sich vorher mit der eigenen Hand die Muschi weit gedehnt hatte und es an Gleitmitteln wahrlich nicht mangelte, wurde ihre zarte Vaginalhaut bis zum Zerreißen gespannt.
Sie schrie erschrocken auf und aus Reflex klammerte sie ihre Beine um Rainers Hintern. Dadurch rutschte er zwar noch tiefer in sie rein aber er konnte auch nicht mehr vor noch zurück. Tränen schossen ihr in die Augen. Ihre Fotze brannte und ihr Bauch wurde gepfählt. Nur dem Umstand, dass sie vorher schon so Geil war, war es zu verdanken, dass sich der erste Schmerzreiz schnell verflüchtigte und der Sextrieb wieder die Überhand gewann.
Rainer lag nun Aug in Aug über ihr. Seine Arme Seitlich abgestützt hielten ihre Brüste hoch, sein Schwanz tief in ihr. Er erkannte in ihren Augen, dass die Geilheit zurück kam und er fing langsam an, sich in ihr zu bewegen. Der enorme Druck, der auf ihren Schamlippen lag, ebbte langsam ab. Ihr Körper gewöhnte sich an seinen Megaschwanz und sie trieb wieder ihrem Höhepunkt entgegen. Er Fickte Sahra langsam tief in ihre Muschi und sie begann erneut vor Geilheit zu stöhnen.
Er stemmte sich auf eine Hand und begann mit der anderen Hand ihre Möpse zu massieren.
„Ja…“ schnaufte Sahra. „Massier meine Euter. Fick mich tief in die Fotze… Mach es mir richtig. “ Dass machte Rainer nur zu gerne. Er stützte sich wieder auf beide Hände und zog seinen Schwanz fast völlig aus ihr raus. Dann stieß er langsam aber tief wieder zu. So fickte er sie stetig und immer härter werdend.
Seine Eier schaukelten zwischen seinen Beinen und wenn er besonders tief in sie eindrang, klatschten sie hart gegen Sahras Pobacken. Sie gab dann jedes Mal gequält lüsterne Töne von sich, weil alles in ihrem Inneren dann nur noch aus Schwanz bestand. So glitt sie auf seinem Schwanz ihrem nächsten Höhepunkt entgegen. Sie krallte sich in seine Arme und bockte seinem Schwanz entgegen. Ihre Muschi zog sich zusammen und ein Orgasmus rollte über sie hinweg.
Ihre Beine drückten seinen Arsch eng an sich. Ihr Bauch zuckte und es schüttelte sie vor Spannung. Er fickte sie weiter so gut es mit der verkrampften Frau ging.
„Pause…“ schnaufte sie. „Pause…“ Er hielt inne. Seinen Pint tief in ihrer Gebärmutter steckend. Er wollte aber nicht untätig bleiben. Er beugte sich zur Seite und leckte über Sahras harte Brustwarze. Er schmeckte seinen Samen und ihren Schweiß. Er nuckelte an ihren Nippeln und vergrub sein Gesicht in ihren Fleischbergen.
Seine Zunge umfuhr ihre Warzenhöfe und seine Zähne knabberten an ihr. Von links nach recht und zurück. Er leckte zwischen ihren Brüsten und unter ihnen. Arbeitete sich zu ihren Schultern hoch und liebkoste ihren Hals. Alles schmeckte nach Sperma und Schweiß und Heu. Sahra wurde wieder unruhig. Sein Schwanz drückte tief in ihren Bauch und sein Mund war wir Gold auf ihrer Haut. Sie bewegte das Becken und zog sich zurück.
„Komm, leg du dich jetzt da hin.
“ Vorderte sie ihn auf. Gesagt getan. Er zog seinen Megaschwanz aus ihrer Fotze und als seine Eichel den Muskelring passierte, wurde dieser nochmals halb schmerzhaft gedehnt. Rainer legte sich auf die Decke und Sahra stieg über ihn drüber. Zuerst widmete sie sich seinem Stab. Den Po hoch erhoben, den Rücken durch gedrückt, so dass ihre Möpse auf seinen Beinen zum liegen kamen. Eine Hand umfasste seinen schweren Riemen, mit der anderen griff sie nach seinen Eiern.
Sein Hodensack war immer noch prall gefüllt und sie freute sich schon darauf, wenn er sich in ihr entlud. Vielleicht konnte sie ihrem Freund etwas von dem Saft mit nach Hause bringen. Ihren Busen würde sie heute jedenfalls nicht mehr waschen. Ihr Kopf näherte sich seinem Schwanz. Die Zunge zuckte heraus und leckte zwischen Eier und Schwanzansatz in die Höhe. Seine ganze Länge bearbeitete sie mit Zunge und Lippen. Seine dick geschwollenen Adern führten wie eine Landkarte von seinem Sack zu seiner Eichel und Sahra erkundete jeden der Verästelungen.
Wenn sie oben an seiner Eichel angekommen war, hingen ihre Brüste über seinen Eiern und dort massierte sie die empfindlichen Kugeln mit ihrem zarten Brustfleisch. Sahra versuchte auch, den Megapimmel in den Mund zu bekommen aber bis auf seine Schwanzspitze passte das Monstrum nicht in ihre Mundfotze. Sie bekam fast Maulsperre und musste den Versuch aufgeben, sich den Trümmer noch weiter hinein zu zwängen. Dafür nuckelte sie an seiner Nille und sog an seinem Harnausgang.
Sie steckte ihre Zunge in das Loch und züngelte außen herum. Ihre Hände massierten unaufhörlich seine Eier und sein Rohr. Rainer schnaufte glücklich und ließ die Prozedur nur zu gerne über sich ergehen. Als sein Schwanz irgendwann anfing zu zucken, hörte Sahra auf. Sie wollte verhindern, dass er schon wieder kam. Sie wollte seinen Samen in sich fühlen aber vorher hatte sie noch etwas anderes vor. Sie ließ von seinem Schwanz ab und glitt langsam nach oben.
Mit Zunge und Lippen glitt sie an seiner Brust und seinem Hals vorbei, gab ihm einen kurzen Kuß auf den Mund und schob sich noch weiter nach oben. Ihre Möpse legten sich dabei links und rechts neben seinen Zauberstab und massierten seine Bauchdecke. Sie krabbelte weiter an ihm hoch. Jetzt erreichten ihre Brüste seine Eichel und ihre Muschi begann seine Eier zu befeuchten. Weiter hoch. Ihre Brüste hingen jetzt genau über seinem Gesicht. Sie erhob sich gerade soweit, dass er sich etwas auf setzten musste, um an ihren Nippeln zu saugen.
Das tat er auch gründlich und mit Genuss. Ihre Muschi rieb sich an seinem Phallus, ohne ihn in sich eindringen zu lassen. Er lutschte und saugte an ihren Titten und ihre Nippel drangen tief in seinen Mund ein. Seine Zunge schnippten die harten Knospen hin und her und jedes Mal durchzogen kleine Stromstöße ihren Körper. Dann löste sie sich von seinem Lutschmund und kletterte weiter an ihm hoch. Ihre Muschi rutschte kurz über seine Eiche dass sein Pimmel einen Freudensprung machte, dann war sie weitergerutscht.
Auf dem Weg nach oben verrieb sie ihre Geilheit auf seiner Brust und er spürte ihre enorme Wärme und Nässe auf seiner Haut. Dann hatte sie sich mit ihrem Unterleib bis zu seinem Kopf vorgearbeitet. Breitbeinig kniete sie über seinem Haupt und er konnte alles an ihr zu genüge betrachten. Links und rechts ihre schlanken Beine. Dazwischen die rot geschwollenen Schamlippen welche noch deutlich geweitet offen standen und ihm einen Blick in ihre Vagina erlaubte.
Ihren Kitzler, der lang und hart in der Mitte abstand. Alles bedeckt mit einer Schicht Geilsaft, der unentwegt aus ihr heraus rann. Ihr Knackarsch, der durch die Sitzposition fest zusammengezogen und unter Spannung stand. Er konnte an ihrem flachen Bauch entlang sehen. Er sah das Tattoo, das sich unentwegt über ihm wand und sich jederzeit auf ihn zu stürzen drohte. Mehr als alles andere aber sah er ihre Brüste. Die übergroß von ihrem Brustkorb abstanden.
Feucht glänzend von ihrem Schweiß und den Resten seines Spermas. Gekrönt mit harten dunkelroten Brustwarzen und in die Länge gezogenen Nippeln.
Sahra bewegte ihr Becken und einige Tropfen ihrer Flüssigkeit tropften auf sein Gesicht. Das holte ihn von der Betrachtung der fleischgewordenen Lust zurück zu dem über ihm schwebenden Männertraum. Von hinten packte er sich Sahras Arsch und drückte sie sich gegen den Mund. Sahra kippte überrascht nach vorn und konnte sich noch mit den Händen abstützen.
Ihre Titten baumelten nun unter ihrem Körper und schwangen einladend hin und her. Rainer beschäftigte sich jetzt aber ausgiebig mit ihrem Unterleib. Seine Hände kneteten ihre Arschbacken, zogen sie auseinander, fuhren zwischen ihnen hindurch und liebkosten das zuckende Poloch. Seine Zunge verwöhnten ihre Schamlippen und saugten und leckten jedes bisschen Feuchtigkeit, dass aus ihr heraus kam. Er schmeckte ihren Geilsaft, Salz und etwas von seinem Sperma. Er nuckelte an ihrem Kitzler, bis sie schrie.
Saugte sich ihre Schamlippen ein und durchforstete ihr Inneres mit seiner Zunge. Immer lauter schrie Sahra ihre Lust in den Raum. Die Pferde wurden nervös und tänzelten vor dem Wagen hin und her.
Als Rainer seine Zunge besonders tief in ihrer Vagina hatte und seine Finger sich in ihren Anus bohrten, kam es Sahra. Sie flutete Rainers Mund mit ihrem Saft, ihre Scheidenmuskeln massierten seine Zunge und sie stöhnte Unzusammenhängendes.
Sie zuckte und bebte und für einen kurzen Augenblick presste sie ihren Unterleib so stark auf Rainers Gesicht, dass er keine Luft mehr bekam. Er musste sie an ihrem Hintern nach oben drücken um weiter Atmen zu können.
„So du kleines Raubtier, jetzt will ich dich wieder ficken. “ Rainer rückte sich Sahra zurecht, setzte seine Schwanzspitze an die immer noch zuckende Futt an und setzte sich seine Schwiegertochter in Spe auf sein Rohr.
Sahra war mittlerweile so ausgeleiert, dass sie sein Instrument ohne Mühe in sich aufnehmen konnte. Ihre Schmierstoffe taten ihr übriges dazu. Sie senkte sich so weit ab, wie es ging. Seine Eichel durchfuhr ihre Gebärmutter und drückte hinten an die Scheidenwand. Tief in sich drin begann er sein Werk an ihr. Ihre Titten baumelten wieder über seinem Kopf und er schnappte bei jeder Wippbewegung mit den Zähnen nach ihren Nippeln. Ihr Arsch ging unentwegt auf und ab und sie ritt sich und ihren Liebhaber zum nächsten Orgasmus.
Im Raum war ein Schmatzen, Stöhnen und Keuchen zu hören und der Geruch nach Sex war unbeschreiblich. Immer schneller ließ sich Sahra auf Rainers Schwanz fallen und spießte sich immer weiter auf ihn auf. Ihre Scheide wurde weiter und weiter gedehnt. Ihre Organe mussten Platz machen, um die ganze Länge in sich aufnehmen zu können. Dann war es geschafft. Ihre Geilheit, das Drücken von oben und der Wunsch nochmals einen exstatischen Höhepunkt zu erlangen trieben seinen Pfahl bis zum Anschlag in sie rein.
Sie saß auf seinem Becken und das Monstergerät steckte tief in ihr drin. Sie rollte die Augen und zuckte und wand sich. Ihre Titten wippten wie verrückt hin und her. Sie verlor Saft wie ein angestochener Wassersack und sie schnaufte ihre Geilheit in den Raum hinaus. Dann kam es ihr. Es war unbeschreiblich. Ihre Muskeln verkrampften und ihr denken setzte aus. Sein Schwanz in ihrer Muschi wurde gemolken und gequetscht. Ihre Haut verwandelte sich in Reibeisen und alles an ihr bebte und zuckte.
Durch die Enge in ihr und durch die Melkbewegungen ihrer Scheide konnte Rainer sich auch nicht mehr zurück halten. Sein Pfahl blähte sich auf, seine Eichel erzitterte und er pumpte sein Sperma in die Freundin seines Neffen. Sie merkte, wie es ihm kam und alles in ihr noch einmal enger wurde. Das brachte ihr gleich den nächsten Höhepunkt. Sie brach über ihm zusammen und dieses Mal raubten ihm ihre Titten den Atem. Das machte ihm aber nichts.
Er pumpte noch immer seinen Saft in ihre Gebärmutter und schon längstens floss an ihren Schenkeln und seinen Eiern das überschüssige Sperma zu Boden. Eine ganze Weile zuckten die beiden so vor sich hin. Ihrer beiden Säfte vermischte sich und floss auf die Erde. Rainer befreite sich von ihren Möpsen um weiter atmen zu können, er hielt das Mädchen aber auf sich liegend fest. Sein erschlaffender Schwanz steckte immer noch tief in Sahra drin.
Beide brauchten eine Zeit um wieder zu Atem zu kommen.
„Wow, dass war der Fick des Jahrhunderts. “ Sahra schnaufte immer noch.
„Ich hätte nie gedacht, dass mein Glied in dich reinpasst. “ Rainer kuschelte sich an Sahras Brüste und saugte leicht an ihren Nippeln.
„Wir Frauen halten schon was aus und es ist alles weich und Dehnbar. „
„Ja, dass ist wunderbar.
„
„Du brauchst also vor oder um Monika keine Angst haben. “ Bei der Erwähnung seiner Angebeteten wurde Rainer unruhig. Erinnerte es ihn doch da dran, dass die beiden hier etwas Verbotenes taten.
„Ich glaube, wir sollten nun weiterfahren. “ Er schob Sahra von sich runter. Sein schlaffer Schwanz flutschte aus ihrer gefluteten Fotze und ein Schwall Sperma schoss aus ihr heraus.
„Mein Gott, du kannst ja spritzen.
“ Wie um ihn zu ärgern, spreizte sie ihre Beine weit, zog sich die Schamlippen auseinander und presste den Rest seiner Lust aus sich heraus. Dann wischte sie sich mit der ganzen Hand über die Futt und lächelte.
„Wir, äh, wir sollten uns etwas waschen. Die Sachen sind bereits getrocknet. “ Rainer war ganz verschämt zur Kutsche gegangen und hatte die Kleider abgefühlt. Der Regen schien aufgehört zu haben. „Hier in der Ecke steht eine Tränke, da können wir uns etwas waschen.
Hier mit meinem Unterhemd, dass brauche ich nicht unbedingt. “ Er ging in die Ecke der Scheune. Sahra konnte so noch einmal in aller Ruhe das Gehänge zwischen Rainers Beinen betrachten. Schwer baumelte es hin und her. Mächtig, bis knapp zu den Knien und richtig dick. Dann seufze sie und stand ebenfalls auf. Wenigstens war das Jucken zwischen ihren Beinen behandelt worden. Dass ihre Muschi nun gedehnt war, als wenn sie ein Kind geboren hätte, damit hatte sie nicht gerechnet.
Aber gut. Das würde mit der Zeit wieder zurück gehen und schreiberlein sein Schwanz war ja auch nicht so klein. Nicht so groß wie das da aber auch nicht zu verachten. Es würde sie mal interessieren, was er jetzt wohl gerade anstellte.
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