Die reife Escortlady 13

Die reife Escortlady Teil 12+1 (13 gibt's nicht, bin abergläubisch!!!!)

Am nächsten Morgen stand Bianca auf, denn sie wollte alleine in die Badewanne und dort entspannen, mit ihrem Sohn in der Wanne, das ging schlecht, denn sie kamen meistens nicht dazu was man dort zu zweit in einem Entspannungsbad eigentlich machte und so hatte Bianca viel Zeit für sich und es tat ihr gut, so Faul in der Wanne liegen und zu träumen, aber das war nun vorbei und sie stand auf und trocknete sich ab.

Tom war noch im warmen Bett und träumte auch süß und wachte nach einiger Zeit auf und fand die andere Seite des Bettes leer, war aber zu Faul um aufzustehen und nach seiner Mutter zu schauen.

Dann kam Bianca aus dem Bad, seine Mutter war wie Gott Sie schuf, splitternackt!…. , einfach super!, und Tom lief alleine schon bei diesem Anblick das Wasser im Munde zusammen und er sah seine Mutter an, wie sie mit wippenden Brüsten ins Schlafzimmer hereinkam, ihre Haare waren noch feucht und er lag so richtig Faul und entspannt im Bett und betrachtete seine Mutter, die ihrem Sohn ihre aufreizenden nackten Körper präsentierte, ja seine Mutter war mit ihren fast 39 Jahren ein sehr heißes Gerät, mit ihrer Größe von 170 geballte Zentimeter purer Erotik, ihrem zarten unschuldigen Gesicht, das so aussah, als könne sie kein Wasser trüben, ja seine Mutter sah mit ihren reizen einfach zum Anbeißen aus.

Bianca krabbelte auf allen vieren von unten her auf das Bett, bewegte sich katzenhaft und ihr Blick war fast gierig auf das Zelt zwischen seiner Körpermitte gerichtet, schon allein der Anblick ihrer wild hin und her schwingenden weiblichen Attribute und ihr gieriger Blick brachten seinen Freund unter dem dünnen Bettlaken dazu, sich dabei frech nach oben aufzurichten, ja sein bestes Stück wollte einfach zeigen, dass er auch noch da ist und hob dabei die Bettdecke immer weiter in die Höhe.

„Ts, ts, ts. „, hörte Tom seine Mutter tadeln, als sie aufreizend mit dem rechten Zeigefinger unter die warme Bettdecke fuhr und diese dann ganz langsam und aufreizend nach unten zog, seine Mutter war dabei die die fleischgewordene Verführung selbst.

Mein Gott, an diesem Blick, mit dem sie die bestimmte Stelle mit ihren sexy Augen fixierte, wo sich sein aufgerichteter Schwanz noch hinter dünnem Stoff der Decke halb versteckte, konnte sich Tom nicht genug statt sehen.

Die Vorfreude und die Erwartung, die darin steckten, waren einfach faszinierend, dabei wusste Bianca ja ganz genau, was da bald hervorspringen würde, wenn sie die Bettdecke ganz über seinen Harten stülpen würde.

Die Bettdecke hatte endlich die Stelle erreicht, wo sie in wenigen Augenblicken seinen Ständer freigeben würde und als Bianca die dünne Decke noch etwas weiter zog, sprang sein bestes Stück auch schon wippend hervor und auf ihr Gesicht schlich sich ein sehr zufriedenes Lächeln, „ mmmmhhh, da freut sich aber einer, mich zu sehen.

„, grinste sie zufrieden, dann ging alles sehr schnell, seine Mutter zog ihm seine Bettdecke bis zu den Knien runter und er spreizte seine Beine und Sie krabbelte dazwischen, um sich seines nicht mehr so kleinen Freundes zu bemächtigen.

Seine Mutter wusste wirklich ihre eigenen Wünsche gekonnt ins Spiel zu bringen.

War das wirklich seine Mutter, die er sein ganzes Leben kannte, sie gab sich immer so unnahbar, so schüchtern und so zerbrechlich und er dachte immer, seine Mutter wäre so eine, die beim Sex das Licht im Schlafzimmer ausmachen würde, aber das hier, die reife vollbusige Frau war im Bett eine echte Granate, ja Sie konnte unglaublich geil blasen und seine Mutter ließ sich vögeln, wie immer man es möchte, ja Sie befolgte im Bett alle Anweisungen und zwar mit einer Selbstverständlichkeit, die einfach wundervoll waren.

In diesem Moment schob Sie sich seinen hammerharten Schwanz bis zu den Mandeln in ihren Mund und drückte ihn noch weiter, den Rachen hinunter und ihn wunderte es jedes Mal aufs Neue, dass sie dabei so gar keinen Würgereiz zeigte, war das seine Mutter????, egal für Tom war es einfach herrlich, so tief in ihrem Rachen zu stecken und saugen konnte die Frau, das war ein Gedicht und die Reize an seiner Eichel, waren so intensiv, dass sich seine ganze Wahrnehmung nur noch auf diesen einen Punkt konzentrierte.

„Oh Mama, hör damit auf, sonst komme ich auf der Stelle. „, brummte er in seinen nicht vorhandenen Bart hinein, denn er war kurz davor.

Seine Mutter sah ihn mit ihren unschuldigen Augen an, grinste ein wenig, machte dabei aber unbeirrt weiter, das Luder von Frau verstand es wie keine Zweite, seine Erregung fast bis an die Spitze zu treiben, ohne ihn aber wirklich kommen zu lassen.

„Dann komm halt, du wirst es wohl noch zweimal schaffen. „, neckt sie ihn, als sie seinen Freund kurz zur Erholung aus dem Mund entließ, um ihn dann gleich wieder einzusaugen.

Er hob ihr sein Becken entgegen und stöhnte, „ Oh Mama, ist das geil!.

Tom wollte noch nicht kommen und das verstand seine Mutter auch sofort und Sie entließ erneut seinen Schwanz, der senkrecht in die Höhe stand und leicht pulsierte.

Tom war so unglaublich erregt, dass er seiner Mutter dankbar war, dass sie eine kurze Pause einlegte. In den sieben Monaten, die die beiden nun intim waren, hatten beide genau gelernt, was sie mögen und was nicht.

Aber die Pause, die sie ihm gönnte, war gerade lange genug, dass er ihr nicht gleich alles in ihre herrlich enge und unglaublich muskulöse Fotze spritzte, sobald sie auf seinen Sattel zu ihrer geilen und persönlichen Lieblingsstellung, dem Reiten aufstieg, so wie auch jetzt, kletterte Sie dann über ihn und brachte sich in Position, senkte ihr Becken langsam aber unaufhaltsam ab und spießte sich damit selbst auf seinem Lümmel auf und Sie warf dabei den Kopf in den Nacken und dennoch konnte er sehen, wie erregt seine Mutter in diesem Augenblick war, auch Bianca war unglaublich heiß darauf, mit ihm jetzt zu ficken, aber sie blieb regungslos auf seinem Schoß sitzen und genoss es, seinen Schwanz

ganz tief in sich zu spüren, ja sie hatte ihrem Sohn schon öfters erzählt, dass es für sie ein wunderbarer Moment sei, wenn sich sein Speer unaufhaltsam in ihren Unterleib schob und sie dabei herrlich dehnte.

Wenn sie dann reglos auf ihm sitzen blieb, könnte sie das Gefühl der richtig gestopften Möse erst so richtig genießen.

Nach einiger Zeit begann sie, mit den Scheidenmuskeln seinen Schwanz zu massieren, es war für Tom als Mann jedes Mal aufs Neue ein Genuss, wenn sie ganz reglos auf ihm saß und doch seinen Stamm massierte und bearbeitete, es kam ihm dann immer vor, als ob er von Zauberhand stimuliert wurde.

Ihre Muschi war so herrlich warm und weich, dass er sich einfach nicht erklären konnte, wo die Muskeln und die Kraft her kamen, ja seine reitende vollbusige Mutter mit den wahnsinnigen wippenden Glocken vor seinem Gesicht, wusste genau, dass sie ihn besonders in dieser Stellung damit in den Sex-Himmel katapultierte und genau deshalb machte sie es jedes Mal, die beiden bewegten sich nicht und doch war die Reizung so unglaublich intensiv und er war sich nicht sicher, ob diese beiden Argumente seiner Mutter nicht gegen das Kriegswaffenkontrollgesetz verstießen, so gefährlich scharf waren ihre heißen Honigmelonengroße Lustgranaten.

Als sie schließlich damit begann, ihr Becken ganz langsam und sachte anzuheben, da war er erneut dem Höhepunkt schon ganz nahe, aber inzwischen kannte die Mutter ihren Sohn auch in diesem verbotenen Gebiet und ritt ihn deshalb auch entsprechend langsam, ja mittlerweile kannte Sie genau den richtigen Rhythmus, um ihn auf dem Niveau kurz vor dem Orgasmus zu halten, das war ein unglaublich geiles Gefühl!, so intensiv!, so einzigartig!

Als sie dann doch das Tempo erhöhte, war ihm klar, dass ihre Beine langsam taub wurden und sie einen Krampf bekommen würde, wenn sie den Fick nicht vorher zum Abschluss brachte und wie zu erwarten, brachte Tom das erhöhte Tempo innerhalb kürzester Zeit über die Klippe und er bockte sich seiner Mutter von unten gegen ihre Grotte und versuchte, sich noch weiter in ihren Unterleib hinein zuschieben und ergoss sich schließlich mit einem brunftigen Schrei in ihr.

Auch Toms wild auf ihm reitende Mutter, hob in diesem Moment ab und schrie ihre Lust heraus und Sie

gönnte sich noch ein paar Stöße, die ihren Höhepunkt in die Länge zogen, um dann schließlich total erschöpft und heftig atmend auf seinen Oberkörper zu sinken und ihre wahnsinnigen großen Brüste dazwischen als Polster zu versenken, was in ihm noch besondere Gefühlswallungen auslösten.

Die beiden lagen eine ganze Zeitlang übereinander im Bett, ohne und sich zu regen, jeder war in dem Moment mit dem unglaublich intensiven Gefühl beschäftigt, das gerade durch ihre Körper geströmt waren, der gemeinsame Höhepunkt war wieder einmal so wundervoll heftig, ja er hatte es ja schon erwähnt, seine geile schwangere Mutter war eine wahre Göttin im Bett.

Als Tom ein paar Stunden später von der Sonne wach geküsst wurde, lag seine Mutter noch immer über ihn und schlief friedlich, er erkannte das an ihrer gleichmäßigen Atmung, denn Ihr Brustkorb und damit ihre wahnsinnigen geilen Lust Glocken, die zwischen den beiden Oberkörper eingeklemmt waren , sie hoben und senkten sich in einer sehr beruhigenden Abfolge, es war so schön friedlich, ja es war Samstag und die beiden hatten keine Eile, deshalb blieb er im Bett liegen und versuchte sich ja nicht zu rühren, um seine von ihm schwangere Mutter auf ihm, auch nicht aufzuwecken, die mittlerweile schon ruhig atmetet und woh auf ihrem Sohn eingeschlafen war.

Tom musste an den herrlichen Fick von gestern Abend und heute Morgen denken.

Nun wachte auch Toms Mutter auf ihrem Sohn liegend, langsam auf und Sie öffnete ihre Augen und schaute ihn noch etwas verträumt an, ihr zufriedenes Lachen, das sich langsam auf ihr Gesicht schlich, war ansteckend und Tom hatte noch immer keine Lust aufzustehen, es war schließlich Samstag und er küsste seine Mutter ganz sanft und zärtlich, ihre beiden Küsse werden dabei wieder intensiver und leidenschaftlicher und seine Mutter begann ihn zu streicheln und er streichelte sie ebenfalls und die beiden verwöhnten gegenseitig den Körper des anderen und Tom spürte schon bald in sich die Geilheit wieder aufsteigen, alleine schon wie sie sich mit ihrem Ober und Unterkörper wie eine Schlange wand und ihre sexy Reizungen so gekonnt einsetzte, da reichte eine kurze Kontrolle zwischen seinen Schenkeln, dass er wieder bereit für seine Mutter war.

Er legte sich neben ihr und sie öffnete bereitwillig ihre Beine, als sie spürte, wo ihr Sohn mit seinem Finger hin wollte und er schob ihr seinen Mittelfinger in ihre Muschi und zu seiner Überraschung war sie schon unglaublich feucht.

Tom begann seine Mutter sofort mit dem Finger zu ficken und brachte sie unverzüglich zum Stöhnen. Seine Mutter machte es bequemer und wälzte sich bereitwillig auf den Rücken und spreizte einladend ihre Beine, nur schade, dass es dunkel war und er nicht genau sehen konnte, was sie ihrem Sohn da so offen präsentierte, aber genau das war ja auch der Reiz, denn er hatte seine Mutter in den letzten Monaten ja schon so oft Nackt gesehen, so dass er genau wusste, was für ein herrlicher Anblick sich ihm hier gerade bieten würde.

„Was hat Dich denn so feucht werden lassen?“, wollte Tom von ihr wissen, weil er neugierig war.

„Vermutlich der Gedanke, dass Du gleich mit deiner Mutter was ungezogenes anstellst“, kam daraufhin ihre Antwort, die für Tom dann doch etwas überraschend war.

Er begann seinen Finger aus der Grotte seiner Mutter zurück zu ziehen und begann sie sanft zu lecken und seine Mutter wand sich im Laken und ging daraufhin heftig ab und er zog nun alle Register, so wie er es bei seiner Mutter im Nachhilfeunterricht in Sachen Liebe gelernt hatte und im Nu lag seine Mutter wimmernd vor ihm und er lächelte im dunkeln in sich hinein, ja wer eine Grube gräbt, der fällt selbst hinein, seine Mutter hatte es ihm ja alles gelernt und nun muss sie damit Leben, dass er es auch so machte, wie man es von Mamie gelernt hatte.

„Halt still!“, wies er seine Mutter an.

Tom stellte fest, sie bemühte sich wirklich, still zu halten, aber es war ihr einfach nicht möglich still zu liegen, während er ihre Spalte in die zärtliche Mangel nahm und es dauerte dann auch nicht mehr so lange, da stieß sie einen lustvollen Urschrei aus, ihr Körper verkrampfte sich und sie gab sich einem unglaublich heftigen Höhepunkt hin, er war eindeutig stärker als alles, was er bei ihr bisher gesehen hatte, offenbar ließ der Gedanke, dass sie ihrem Sohn ausgeliefert war, ihre Erregung und ihre Lust ansteigen.

Nun aber konnte Tom sich auch nicht mehr zurückhalten und er legte sich ihre Waden auf die Schultern, drückte ihre Schenkel noch weiter auseinander und drang mit einem kräftigen Schub in einem Zug in ihren Unterleib ein, seine Mutter war von ihrem Abgang her noch unglaublich verschleimt, so dass er ohne Probleme bis zum Anschlag in sie eindringen konnte.

Mann, war das herrlich!, er liebte diese Wärme und Feuchtigkeit, die ihn an diesem, für sich schönsten Ort der Welt, umgab.

Nur kurz verharrte er in ihr drinnen, um diese Wärme und Enge zu genießen, aber schon nach wenigen Sekunden zog er sich aus ihr zurück und stieß dann wieder zu, ganz heftig stieß er zu, ganz tief drang er in sie ein und drückte dabei ihr Becken richtig hart aufs Bett, es war ein langsamer aber unglaublich harter Fick, ja er wollte seiner Mutter zeigen, wer der Herr im Bett war, er wollte von ihrem heißen Körper demonstrativ Besitz ergreifen.

Auch Bianca genoss offensichtlich die Art, wie er sie fickte, denn sie war schon bald wieder geil und stöhnte erneut ihre Erregung lautstark heraus und das spornte nun wieder Tom an, es seiner Mutter unter sich auch weiterhin richtig schön und hart zu besorgen, aber er musste sich echt zurückhalten und es gelang ihm auch, denn er wollte sie schließlich lang genießen, sie sollte ihm aus seiner Hand fressen und das tat sie….

, verbal, mit hörbarem Genuss.

Als Tom sich schließlich nicht mehr unter Kontrolle hatte, schob er seinen Schwanz so tief in sie hinein, wie er nur konnte und flutete mit seinem heißen Sperma ihr Innerstes und das brachte auch sie erneut über den Punkt und ein zweites Mal kam sie lautstark und unter heftigen Kontraktionen, es war einfach Mega geil und Tom war fertig, so richtig fix und fertig, seine vollbusige Mutter lag unter ihrem Sohn und die beiden hechelten nur noch, so fertig und außer Atem waren beide, als er sich dann schließlich von ihr herabrollte und auf dem Rücken liegen blieb, kam ihm eine Idee.

„Leck mir den Schwanz sauber, Mama!“, befahl er seiner Mutter.

Tom konnte sich vorstellen, dass ihn seine Mutter im ersten Moment überrascht anstarrte, er konnte es zwar in der Dunkelheit nicht sehen, aber er kannte sie ja, eine solche Ansage hatte sie sich von ihrem Sohn mit Sicherheit nicht erwartet.

„Jawohl Sir. „, fügt sie sich aber schon nach überraschend kurzer Zeit und Bianca rutschte mit dem Kopf zu seinem Schwanz, leckte zuerst vorsichtig darüber und nahm dann den recht schrumpeligen, kleinen Mann in den Mund, wenn seine Mutter ihm einen geblasen hatte, spritzte er ihr eigentlich immer in den Mund und sie schluckte seinen Samen auch immer brav.

Aber offenbar war es für sie dann doch etwas Anderes, einen Schwanz in den Mund zu nehmen, der noch kurz zuvor in ihr Loch gespritzt hatte, denn er war ja auch mit seinen und ihren geilen Lustsäften verschmiert.

Aber seiner Mutter gefiel es offenbar so gut, ihn zu lutschen, dass er ihr befehlen musste, wieder von ihm abzulassen, sonst hätte sie ihn so lange geblasen, bis er wieder zur vollen Größe angewachsen wäre, aber er war nun doch zu Müde, schließlich hatte Sie ihn schon heute so oft fertig gemacht.

Seine Mutter kam herauf gekrabbelt und kuschelte sich an ihn und während sie sofort einschlief,blieben ihm noch ein paar Minuten, um über seine Rolle als Sohn und Vater des Kindes in ihrem Bauch und über seine eigene Mutter nachzudenken, das dürfte echt geil werden, da war sich Tom sicher.

Als Tom am Nachmittag seine Augen öffnete, bemerkte er wie sich jemand an ihm zu schaffen machte, seine Mutter war schon wieder damit beschäftigt, unter der Bettdecke seinen Schwanz hart zu blasen und er schaute unter die Decke, sah seiner Mutter, die ein spitzbübisches Lächeln auf den Lippen hatte in die Augen und erzog sie hoch und schweren Herzens trennte sie sich mit einen lauten „Plopp“, von seinem inzwischen wieder Harten Latte und er drehte sie so, das Bianca auf dem Bauch lag und schob seiner Mutter ein Kissen unter ihren Bauch, damit er nachher seinen Lümmel besser und tiefer in ihr versenken konnte.

Heute war Wochenende, ein schöner, entspannter Fick am Mittag war dich für ein verliebtes Pärchen, um einen Tag zu beginnen und er vögele sich und seine eigene Mutter im Nu in den siebten Himmel und die beiden kamen diesmal schon nach kurzer Zeit, obwohl er erst die Nacht davor und heute Morgen mit ihr Sex gehabt hatte, brauchte es ihr Sohn schon wieder und genoss den Höhepunkt in vollen Zügen.

Heute war ein so schöner sonniger Tag und beide kamen auf die Idee an einem nicht weit entfernten Baggersee ein bisschen die Sonne auf den Bauch scheinen zu lassen, beide packten Decke, Essen und den Rucksack und zogen sich gutes Schuhwerk an, weil dieser Baggersee schwer zu erreichen war und beide waren in der Hoffnung dass andere den Weg zu dem See er schwerlich fanden und es gar nicht erst versuchten, dort hin zu gelangen

Beide fuhren mit dem Auto zu einem Wanderparkplatz und fanden den Weg auch gleich ohne Probleme und konnten den Weg gut folgen, aber an manchen Stellen war er allerdings fast zugewachsen und die beiden fühlten sich beinahe wie ein Entdecker, weil man sich mit einem Stock sich den Weg durch das Gestrüpp und Dickicht bahnen musste

Toms Mutter war die ältere und ging voraus, seine Mutter hatte trotz ihrer Schwangerschaft echt heiße Hotpants sowie ein eng anliegendes Figurbetontes kurzes Top an, dass knapp unter ihren herrlichen voluminösen Brüsten aufhörte, da Sie keinen BH, sondern nur einen Bikini trug, hatten ihre Granaten ein tolles Eigenleben beim wandern und Tom konnte, wenn sie sich zu ihm drehte um zu sehen, wo ihr Sohn gerade war, den Ansatz ihrer mächtigen Brüste recht deutlich sehen.

Der echt naturbelassene Baggersee zu den die beiden wanderten, war fantastisch, als sie ankamen und es war fast wie im Paradies und beide waren die einzigsten hier und Tom gefielen an seiner Mutter wirklich die natürliche Aussichtsplattform mit den zwei großen Hügeln und wohl auch Bianca, war vom dem Zelt, das sie vorgefunden hatte auch nicht abgeneigt und ihr lief förmlich das Wasser im Munde zusammen.

„Geil“, hörte Tom seine Mutter sagen und lächelte ihren Sohn an, „ zieh Dich aus, mein Sohn!“, sagte Sie zu ihm, denn sie wollte sich hier und jetzt von ihm vögeln lassen.

Die beiden hatten im Übergang vom Parkplatz zum Baggersee eine Gruppe von Wanderer getroffen, aber ansonsten hatten die beiden während der gesamten Wanderung keine Menschenseele getroffen und auch der Baggersee hier, war wie ausgestorben, allerdings war es nicht auszuschließen, dass nicht

noch Wanderer hier um den Baggersee waren und die beiden womöglich sehen könnten, aber ihr war das im Augenblick scheißegal, denn Bianca war so was von geil und diese unglaubliche Umgebung ließ in ihr den unbändigen Wunsch aufkommen, hier mit ihrem Sohn zu ficken.

Auch Bianca zögerte nicht lange und zog sich auch schon das Shirt über den Kopf und knöpfte dann die Hotpants auf, ihr Sohn war ja schon dabei und er hielt kurz inne, als seine Mutter sich den Hauch von Nichts von einem Bikinihöschen nach unten zieht und in den Sand warf, sein Schwanz stand schon wie eine eins, als er ihn aus seiner Shorts befreite, mein Gott, war er geil auf das was kommen würde.

Er zog Bianca zu sich und küsste sie, während er sich mit seinen Händen ihren geilen rassigen Körper an sich drückte und ihr beim Knutschen den Rücken streichelte, ja er spürte so unglaublich gerne ihre Haut und hier in der Sonne an einem einsamen Baggersee, war das Gefühl noch viel ursprünglicher und viel intensiver.

Tom zog seine Mutter auf den vorher ausgelegten Teppich und sie ließ sich nur zu gerne fallen und er legte sich seitlich neben ihr und setzte das Küssen fort und fuhr mit seiner freien Hand kurz prüfend über ihre Spalte und versicherte sich, dass sie wie er erwartet hatte, auch schon geil und feucht war.

Tom konnte sich einfach nicht mehr beherrschen und drehte sie auf die Seite, so das er seiner Mutter

in die Augen sehen konnte und auch er legte sich auf die Seite, schob sein Becken zwischen ihres und schob ihr beherzt seinen Pfahl bis zum Anschlag in ihre Grotte, unten waren beide vereinigt und ihre Oberkörper weit auseinander wie bei einem „Y“ und er konnte alles sehen, wie er seine Mutter nagelte, wie sich dabei ihre Brüste bei jedem Stoß bewegten und wie sie ihn anlächelte und er in ihre Augen sah die ihm signalisierten, „ ich will mehr……“.

Tom fickte drauflos und war auch im Nu unglaublich geil, aber auch seine Mutter vor ihm in der Seiten lage stöhnte ihre Lust und ihre Erregung heraus, ja es war ein animalischer, ein völlig ursprünglicher Fick, ohne Schnörkel und ohne Zurückhalten, es war einfach nur Sex, purer Sex und so dauerte es auch nicht wirklich lange, bis beide abhoben und jeder seine Lust lauthals in diese fast unberührte Natur hinausschrieen, ihre Lustschreie hallten vom gegenüberliegenden Hügel zurück und verloren sich dann auf dem offenen Wasser des Baggersees, wo sich ein paar erschreckte Schwäne sich in die Lüfte begaben, es war einfach nur schön.

Als die beiden wieder zu sich kamen, war ihnen klar, dass jeder Mensch, der sich auch in einem etwas größeren Abstand auf dieser Seite des Baggersees aufgehalten hatte, ihre Lustschreie mitbekommen hatten, zumindest akustisch konnte er an ihren Fick teilhaben.

Tom erhob sich schließlich und lief auf das Wasser zu und sprang in den See, kaum war er im Wasser, schaute er sich noch kurz prüfend um und sah, das seine Mutter ihm gefolgt war und sich ebenfalls anschickte, in den See zu laufen, aber auf Rücksicht ihrer Schwangerschaft, war sie nur bis zu ihren Oberschenkel im Wasser und sah zu wie ihr Sohn im See schwamm und winkte ihm lachend zu.

Es war einfach schön, so im See zu schwimmen und er ließ sich einige Zeit einfach nur treiben und bewunderte den Baggersee von der Wasserseite her, dann machte er sich auf den Rückweg, dabei musste er aber feststellen, dass er dem Ufer nicht wirklich näher kam, er hatte das Gefühl, als würde er immer auf demselben Fleck schwimmen, wenn er bisher eher lässig geschwommen war, so legte er sich nun ins Zeug und legte volle Kraft in seine Kraulbewegungen, aber es änderte sich kaum etwas.

Noch immer hatte er dem Eindruck, er komme dem Ufer nicht näher.

Das ging eine ganze Weile so, bis er realisierte, dass er gegen eine Strömung ankämpfte, die ihn zur Mitte des Sees hinauszog.

Scheiße, was mache ich!, seine Mutter war zum Glück im Uferbereich geblieben und ging nun sehr

aufreizend mit dem Arsch wackelnd auf den Teppich zurück, er konnte ganz deutlich ihren Knackarsch sehen,das gehört alles mir, dachte er sich, als er gegen die Strömung schwamm.

Aber Tom musste ans Ufer kommen, dabei durfte er seiner schwangeren Mutter nicht zeigen, dass er

Probleme hatte, seine Mutter durfte auf keinen Fall zu ihm herausschwimmen und ihm helfen wollen. Also verstärkte er seine Anstrengungen und schwamm mit aller Kraft, die er hatte auf das Ufer zu und zum ersten Mal hatte er das Gefühl, er kam dem Ufer näher und versuchte sich zu konzentrieren, um auch seine letzten Kräfte zu mobilisieren, er kam nur langsam voran, aber es ging zumindest in die richtige Richtung.

Auf einmal, ein Krampf in seinen Waden und er konnte nicht mehr und ging unter, schluckte Wasser und kam wieder hoch, dann ging es wieder nach unten und er kam wieder hoch, er wusste, wenn jetzt nichts geschah, dann wäre es sein Ende, ein drittes Mal konnte er das nicht überleben und er schloss mit seinem Leben ab und erst der Krampfschmerz in seinen Waden, doch dann eine Hand die ihn hoch zog, endlich wieder Luft, wie im klassischen Rettungsmanöver lag er mit seinem Kopf auf einem Körper der ihn an den Strand zog.

Bianca schaute auf und sah den anderen Schwimmer, wie er auf ihren Sohn zu schwamm und sie sprang auf und lief zum Wasser.

Mittlerweile hatte Toms Retter das sichere Ufer erreicht und legte den erschöpften Tom am Ufer in der Seitenlage ab und seine Mutter kam auf ihn laut schreiend seinen Namen zugerannt.

„Da sind Strömungen, geh ja nicht zu weit ins Wasser, wenn Du den Boden unter den Füßen verlierst, dann zieht es Dich hinaus auf die Mitte des Sees“, warnte er Tom und seine Mutter.

„Warum hast Du nichts gesagt. Du hättest ja rufen können, dann wäre ich Dir zu Hilfe gekommen“, war ihre erste Beschützerreaktion natürlich als Mutter.

„ Schatz ich habe alles getan, damit Du nichts bemerkst und, dass Du mir nicht zu Hilfe kommst, wer weiß, was sonst passiert wäre“, entgegnete er ihr, immer noch außer Atem.

Dann erst sah sie den Retter ihres Sohnes an und bedankte sich überschwänglich bei ihm und Bianca bemerkte dabei, das sie oben ohne vor den beiden Männern stand und nicht nur Tom starrte auf ihre beiden gefährlichen Wasserbomben, die fröhlich ihrer Bewegungen umher wippten und sie sah zu ihrem Retter nach unten und sah sein Riesen Zelt und wusste, das er sie und Tom wohl beim geilen Schäferstündchen beobachtet haben musste.

Wie kann ich mich bei ihnen bedanken, dass sie den Vater meines Kindes hier im Bauch gerettet haben und dafür gesorgt haben, das dieses Kind hier nicht ohne Vater aufwachsen muss“, sagte Sie und lächelte ihn an aber er winkte schüchtern ab und sagte zu Bianca, ist doch kein……, aaahh geil“, denn als er ausgesprochen hatte, ging ihre Hand auf Wanderschaft und sie sah ihren Sohn an und er nickte.

Inzwischen kniete Bianca vor dem Retter und seine Badehose verlor den Halt an seinen Hüften und fast hätte sein Kolben sie erschlagen und sie nahm ihn in den Mund und saugte ihn tief ein.

„Danke!“, hauchte sie nur, als sie erneut absetzte und ihn von unten her nach oben gierig anschaute.

Dann wurde es ihm wieder warm ums Herz, als sie mit ihren Lippen dafür sorgte, das seine harte Eichelspitze gereizt wurde.

„Oh ist das geil!“, brachte der unbekannte Retter nur hervor und drückte der vollbusigen reifen und schwangeren Frau sein Becken entgegen und stöhnte laut auf, als sie sich an seinem Schaft verging.

Der unbekannte überlegte, wie wohl ihre Grotte schmeckte, das sie gerne Schwänze blies, das spürte er, aber ob sie sein Sperma schluckte und er sah auf ihren Mund, der förmlich darum bettelte mit einer ordentlichen Ladung Sperma verziert zu werden.

Sie sah zu ihm hoch und nahm ihn kurz aus dem Mund und ohne mit der Wimper zu zucken sagte sie schließlich: „Du möchtest mich gerne ficken, stimmt's?“.

Er war erstaunt und sagte mutig: „Ja natürlich möchte ich dich gerne ficken, du sorgst ja schließlich dafür, dass mein Schwanz mittlerweile so hart ist, dass es schon fast weh tut“, setzte der Retter nach. Er stand hart und steif vor ihr und Bianca blickte auf den unbekannten Fickstab und leckte sich ihre Lippen während ihre Hände ihre beiden mächtigen Glocken massierten.

„Der sieht nicht nur lecker aus, der schmeckt auch lecker. Das gefällt mir sehr du geile Sau, wichs doch mal ein bisschen, ich möchte sehen wie das aussieht“, stöhnte Bianca und auch der unbekannte Retter ihres Sohnes fand die Idee ziemlich geil und begann langsam seinen Riemen zu wichsen, während Bianca erst einen und dann zwei Finger in ihre Möse steckte, leise dabei stöhnte und seine Wichserei beobachtete.

„Sorry in einen anderen Leben vielleicht, darfst du mit mir ficken, aber ich helfe dir abzuspritzen, ohne das ich mit dir ficke, als dank für die Rettung meines Schatzes….

, ist das ein Deal“, fragte Sie ihn und schaute ihn in seine Augen.

Der unbekannte nickte und begann sich wieder zu wichsen, während Bianca ihren Sohn ansah und ihm mit den Augen zu verstehen gab, was seine Mutter jetzt brauchte, den Schwanz ihres Sohnes in ihrer geilen auslaufenden Möse.

Er kniete sich hinter seiner vor ihm knienden Mutter und setzte seinen Dolch an und schob ihn rein.

Vor ihr wippte der Harter Schwanz des Retters und sie öffnete den Mund und gab ihm somit das Zeichen ihr näher zu kommen und das tat er auch und als nächstes fühlte der Retter wieder zum zweiten Mal heute, ihre warmen Lippen um seinen harten Schwanz und sie begann ihn zu blasen, während ihr Sohn seine Mutter dabei von hinten hart fickte.

Der unbekannte Retter starrte dabei auf ihre wild umher wackelnden Brüsten, die ein Eigenleben durch das Stoßen von Tom hinter ihr hatten und das gab ihm einen besonderen Anreiz, wie sie ihn saugte und er etwas besonderes für seine Augen zu sehen bekam.

Bianca stöhnte ziemlich heftig mit vollem Mund und ihr gesamter Körper zuckte vor Geilheit, der harte Schwanz des Retters ihres Sohnes war mittlerweile schon ordentlich von ihr geblasen worden und er zuckte in ihrem Mund und drohte zu spritzen und sie intensivierte noch einmal das Tempo beim Typen vor ihr, gierig und dankbar verschwand sein Riemen in ihrer Mundfotze und sogleich wurde heftig daran gesaugt, während sie mit einer Hand seine Eier massierte, ja diese reife Fickerin verstand es wirklich einen Schwanz zu bearbeiten, der geile Anblick ihres rot geschminkten Mundes, welcher fordernd an seinem Schwanz saugte war fantastisch und dem unbekannten Retter ihres Sohnes fiel ein, dass nun das Sperma auf ihren Lippen eine schöne Sache wäre und er machte sich in Gedanken schon daran, diese geile vollbusige Frau ihr seine Ladung in ihr Gesicht zu spritzen und er beugte sich leicht nach vorne und begann dabei ihre wild umher wackelnden Brüste zu kneten.

„Oh dir gefallen wohl meine geilen Titten“, hörte er Bianca mit vollem Mund keuchen.

Er stöhnte auf, sagte, „ oh ja du versaute Fotze“, und begann sie noch härter in ihren Mund zu ficken, was Bianca offensichtlich sehr zu gefallen schien, denn sie begann heftig an ihm zu saugen und durch das Stoßen von Tom von hinten in seine Mutter, kamen ihre Brüste dabei ordentlich in Bewegung.

„Oooohh …, jaaaaaa …, dein Schwanz ist so geil …. , fick mich ordentlich durch, du geiler Kerl!“, stöhnte Bianca mit vollem Mund ihren Sohn hinter sich zu und unter schmatzenden und klatschenden Geräuschen rammte er ihr mal schneller mal langsamer seinen Schwanz in ihre nasse Grotte.

„Du hast einen geilen Fickmund, meine kleine Bläserin, genau das, was mein Schwanz jetzt braucht“, stöhnte der unbekannte Retter vor ihr und ein paar kurze Knetversuche ihrer Brüste und langsames genüssliches Ficken seines Schwanzes in ihren engen Mund, brachte ihn in Ekstase.

„Dein geiler Mund ist richtig gut zum ficken, ich werde es dir jetzt richtig besorgen du versautes Luder. „, bemerkte er und griff in ihr Haar, zog ihren Kopf näher an seinen Sack und stieß seinen Schwanz bis zum Anschlag in ihren Rachen, dann wieder zurück und wieder rein, um sie dann sogleich ziemlich hart in ihren Mund zu ficken.

Auch Tom hinter ihr war soweit und er wollte endlich seinen Saft abspritzen, also zog er auch seinen Fickriemen wieder aus ihrer Pussy und seine Mutter keuchte noch vor Geilheit, stellte sich links neben seiner Mutter und der unbekannte stand nun Rechts und beide hatten genau die richtige Höhe, um ihr das vom vögeln gerötete Gesicht vollzuspritzen und sie wichste beide Schwänze gleichzeitig und musste gar nicht lange wichsen, als die beiden fast gleichzeitig jeder eine schöne Ladung Sperma in Ihr Gesicht und ihren geöffneten Mund spritzte, voller Geilheit leckte Bianca erst ihrem eigenen Sohn seinen Schwanz sauber, um nicht einen Tropfen Sperma zu vergeuden, danach war der unbekannte Retter dran, auch er bekam die Behandlung die sie eben ihrem Sohn gab und auch sie verschwendete dabei nichts und küsste seinen Schwanz um ihn gründlich dabei zu säubern.

Natürlich stellte sich der unbekannte Retter von Tom sich vor, es würde mit der reifen vollbusigen Frau eine Fortsetzung geben, aber Bianca machte ihm klar, das dies nicht der Fall sei und so zogen Mutter und Sohn kurze Zeit später von dannen und beide fuhren wieder nach Hause.

Abends saßen beide am PC und chatteten mit verschiedenen Usern bei Xhamster und machten sich über die tollen Fotos der User lustig, die statt ihr Gesichtsausdrucks etwas anderes als Bild bei der persönlichen Vorstellungen der verschiedenen User bekamen, für Tom waren die Männerdomhaine völlig uninteressant, aber seine Mutter, sie war deutlich interessiert und Tom grinste, „ ach ja Mama, du bist anscheinend ein Fan von dicken Schwänzen“, ein Ordner war geöffnet und zeigte das Bild eines steifen Schwanzes.

Dann machte Tom eine andere Seite auf und er surfte gerade in Internet und schaute sich Frauen mit großen Brüsten an, denn der ganze Bildschirm war voll mit geilen dicken Titten.

Aha, dachte Sie sich, wenn sie sich ihm verweigerte, oder auch früher, vor ihrer sexuellen Beziehung, surfte ihr Sohn heimlich im Internet und surfte in der Nacht oft auf solchen Pornoseiten.

Bianca blickte zu ihrem Sohn und lächelte und Tom wurde ein bisschen rot und fühlte sich ertappt und sagte mit gesenkten Kopf, „ Mama, schon immer finde ich dicke Titten natürlich viel besser“, er war verlegen, seine Mutter hatte wohl ein von ihm lang gehütetes Geheimnis heraus gefunden.

„Und mein Sohn, hast du früher auch mal daran gedacht, in deiner Fantasie, du und ich im Bett so richtig unartig“, sagte Bianca auf einmal zu ihrem Sohn und er fühlte sich ertappt, sein Gesicht wurde noch roter und er schaute wie ein ertapptes Kind in ihre Richtung und er stammelte: „Ich …, ja also …, das ist so …, ja …, nein …!“, seine Mutter schaute ebenso zu ihrem Sohn und begann zu kichern.

„Das macht du aber öfters mein Sohn“, sagte sie und grinste dabei, „ehrlich mein Schatz, ich weiß es, denn ich sehe das jedes Mal, weil der Bildschirm sich in der Fensterscheibe hinter dir spiegelt“, sagte Sie zu ihm und zeigte dabei auf das Fenster.

Ihrem Sohn schien das alles sichtlich peinlich zu sein und er hielt sich mit der Hand die Augen zu. „Darüber sprechen wir später noch, Schatz“, sagte seine Mutter liebevoll zu ihm und er merkte, wie sie sich ein Lachen verkneifen musste und Bianca blickte schadenfroh zu ihm hinüber und drückte dabei ihren Rücken nach vorn durch, sodass ihre mächtigen Brüste, ihre Bluse fast zum Platzen gebracht hätten und ihre Nippel sich durch den Stoff drückten.

„Hey Mama, da bist du schuld, das ich so geworden bin, du hast aber auch ganz schön dicke Titten“, sagte er hemmungslos zu seiner Mutter und zeigte ungeniert auf ihre Oberweite, „ echt Mama, wenn ich im Büro so einer geilen Frau den ganzen Tag gegenüber sitzen müsste, hätte ich pausenlos einen harten Schwanz in der Hose. „

„Tzzzz, ihr Männer seid doch Schweine. „, brachte sich Bianca ein.

„Kaum, dass ihr eine Frau mit dicken Möpsen seht, steht euch der Schwanz in der Hose und ihr denkt nur noch ans Ficken“.

„Ja natürlich, Mama“, antwortete Tom prompt, „ echt Mama, eine geile Frau wie dich zu ficken ist doch eins der schönsten Dinge der Welt,übrigens möchte ich noch bemerken, dass ich in diesem Augenblick gern ein Schwein bin, und dich jetzt kräftig ficken würde“, sagte er grinsend zu seiner Mutter und fasste sich dabei demonstrativ an seinen Schwanz und massierte ihn durch die Hose.

Bianca grinste ihren Sohn an und sagte lächelnd, „na, dann fick mich doch, du geiler Bock!“.

Bianca grinste dezent vor reiner Vorfreude und Sie stand auf, und hob mit schüchternem Blick zu Tom ihren kurzen weißen Minirock zaghaft hoch, so dass ein roter Stringtanga zum Vorschein kam. Langsam begann sie mit einer Hand über ihre Möse zu streicheln.

Bianca grinste und stöhnte zu Tom „na los, du kleiner Wichser, Mama wartet auf deine Ficklatte …, aaaaaah …!!, komm und stopfe ihr endlich ihre Möse …, ooooohhh …, jaaaaa …!!“.

Mit aufgegeiltem Ausdruck im Gesicht und einer Beule in der Hose stand er auf und ging zu seiner Mutter, die ihn weiter mit ihren Blicken und dem Gefummel an ihrem Höschen fixierte.

„Na mach schon, mein Junge. „, sagte Bianca keuchend zu ihm. „Pack deinen herrlichen Dolch aus. „

Bianca setzte sich wieder auf dem Stuhl und öffnete seine Hose, mit einem ungeduldigen Ruck zog sie seine Jeans herunter, ohne zu zögern strich sie augenblicklich sanft über die ausgebeulte Boxershorts und leckte zärtlich mit der Zunge über den noch verpackten Schwanz.

„Hmmmmmm …!“, stöhnte Tom und vorsichtig zog Bianca ihrem Sohn die Shorts herunter und sein Schwanz stand hart und fest nach oben und verschwand augenblicklich in Biancas Mund.

Schmatzend saugte ihre Mundfotze an seinem Riemen, der stöhnend auf die geile Arbeit seiner Mutter schaute und zögerlich mit beiden Händen ihren Hinterkopf festhielt und Biancas gieriges Maul stülpte sich fast bis zu den Eiern über den steifen Prügel ihres eigenen Sohnes.

Ein geiles Stöhnen und Keuchen erfüllte den Raum und er entledigte sich seiner Oberbekleidung.

„Du willst doch bestimmt Mamis geilen Titten ficken, stimmt's?“, fragte sie ihn stöhnend, als sie ihn kurz aus dem Mund nahm um Luft zu holen und ihr Sohn nickte nur.

„Dann reiß Mami doch die Bluse auf und mach es auch!“, kaum, dass Bianca das gesagt hatte, endete ihr Mundverkehr und schaute auffordernd aufwärts zu Björn und er nahm wohl seinen Mut zusammen, und riss mit beiden Händen ihre Satinbluse unsanft auf und ihre ohnehin schon strapazierten Knöpfe sprangen durch die Gegend und zwei große Brüste wackelten vor seinem glitschigen Schwanz und Toms Augen glänzten vor Freude und Lüsternheit und seine Mutter zauderte nicht lange, griff seine Arschbacken, zog ihn zu sich heran und legte seinen Fickprügel zwischen ihren Lustgranaten und dann drückte sie mit beiden Händen ihre mächtigen Lustkugeln zusammen, sodass nur noch seine rosa glänzende Schwanzspitze zu sehen war, „ oh ja, fick meine Titten“, hauchte sie und langsam begann er mit Auf- und Abbewegungen und jedes Mal, wenn er seinen Schwanz aufwärts stieß, leckte Bianca lechzend mit ihrer Zunge über die Eichel, während ihr Sohn stöhnend von oben nach unten zusah.

„Das findest du wohl geil, du verficktes Stück. „, hechelte er seiner Mutter Bianca stöhnend zu.

„Oooooh …, jaaaa …!“, keuchte Bianca, „ siehst es doch mein Schatz, das sieht so geil aus, wie du meine großen Titten fickst….., oder“, stöhnte sie grinsend und schaute lüstern nach oben.

„So, Mama“, sagte er zu ihr, „ jetzt wird wieder dein unersättliches Blasmaul gefickt“.

Bianca ließ seinen von ihren Brüsten ab, kniete sich weiter vor und öffnete willig ihren Mund und er stieß ihr fast schon brutal seinen nassen Schwanz in ihren Mund und seine vor ihm kniende Mutter, stöhnte und schaute ihn fordernd an, ihr warmer Mund glitt an seinem Prügel auf und ab, während ihre Lippen ihn dabei fest umschlossen und ihr Sohn sah nach unten in das Gesicht seiner Mutter und stöhnte, „ das ist doch viel besser, als nur auf dem Klo zu sitzen und sich einen von der Palme zu wedeln und Bianca nickte anerkennend und schaute zu ihrem Sohn anerkennend hoch, ließ ihn aus ihrem Blasemund gleiten und leckte sich ihre Lippen.

„Na Mama, du geile Maus. Soll ich dich ficken?“, fragte er grinsend und schaute dabei in ihr Gesicht. „Ja …!“, war ihre leise schüchterne Antwort.

Anscheinend reichte das ihrem Sohn nicht, „Mama, nicht so, du sollst darum bitten, dass ich es dir besorge. „, hakte er nach und grabschte dabei an ihren mächtigen frei hängenden Brüsten, um sie sogleich heftig zu massieren.

Bianca schaute ihn flehend an.

„Bitte fick mich mein Sohn, stecke deinen geilen Schwanz in meine Möse und besorg es mir…… Bitte …!“, keuchte sie voller Ungeduld.

Er führte sie zum Schreibtisch, schob mit einer Handbewegung störende Utensilien beiseite und legte das keuchende Fickluder rücklings auf die Tischplatte und Bianca zerrte mit zittrigen Händen eilig ihren Minirock so hoch es ging, spreizte willig ihre schlanken Beine und hob diese dann ausgestreckt nach Oben, ihr roter Stringtanga vergrub sich bereits tief zwischen den fleischigen zuckenden Schamlippen.

Tom zerriss ohne große Kraftanstrengung das mittlerweile von Fotzensaft durchtränkte kleine Stück Stoff und der Blick auf ihre triefende stoßbereite Spalte war frei und den zerrissenen Tanga nahm er in die Faust und roch daran und er war voller Neugier, auf Mamis Mösenduft, als er ihren Slip an seine Nase drückte, der süße, leicht pissige Duft macht ihn noch schärfer und er drückte seiner Mutter seinen Schwanz bis zu den Eiern in ihre nasse Grotte.

„Ohhh …, jaaaa …,“, stöhnte sie. „Komm und fick mich endlich härter…. , besorg es deinem Luder!“ Ihre Finger glitschen dabei wild an und in ihrer Fotze und Tom schob seinen Riemen bis zum Anschlag in ihr Fickloch, zog sich kurz bis zu seiner Eichel zurück und drang dann langsam mit einem versauten Grunzen in die nasse Spalte ein.

Biancas Oberkörper bäumte sich auf und sie begann laut in hohen spitzen Tönen vor Geilheit an zu schreien und ihr Sohn begann mit ziemlich schnellen Fickbewegungen, dabei rammelte er sein Fickrohr nur knapp bis zur Hälfte in die schwanzhungrige Fickspalte und ihre große Titten schwappten dabei hin und her, „oh ja, fick mich mein Sohn, tiefer …, tiefer …!“, bat sie, dabei schaute sie ihn lüstern und fordernd an und er begann wie von Sinnen seine Mutter zu ficken und jeder Stoß führte seinen harten Schwanz noch tiefer in dieses enge Fickloch, und als er ihre Pussy bis zum Anschlag schmatzend fickte, jauchzte Bianca und schrie, ja er besorgte es der dicktittigen Flittchen, die ihn vor fast 19 Jahren geboren hatte.

Ihre geilen großen Brüste wackelten im Rhythmus seiner Fickstöße und Bianca wand sich unter seinen Stößen und ihre nasse Pussye schmatzte nur so vor Mösensaft. „Fick mich …, jaaaa …, fick mich du toller Hengst!“, schrie sie, und ihre Stimme überschlug sich fast, als sich ihr verficktes Loch plötzlich verkrampfte, sie sich eine Faust in den Mund steckte und drauf biss, vor Anstrengung stöhnend ließ er seinen Schwanz langsam aus ihrer Muschi gleiten, ließ ihre Beine zu Boden, und tauchte mit seinem Gesicht in ihre nasse zuckend Muschi, um ihren geilen Muschisaft aufzusaugen.

Irgendwie schafften es beide und lagen auf dem Teppchboden, während er seine Mutter ausgiebig ihre Grotte mit seiner Zunge versuchte zu trocknen, kletterte die vollbusige Bianca verkehrt über ihn und bevor sie ihn in den Mund nahm, stöhnte Sie, „ oh ja …, gut machst du das mein Schatz, besorge es deiner Mama so richtig. „, der aufgegeilt und stöhnend ihre wippende Brüste über seinem Bauch spürte. Bianca quiekte mittlerweile mit seinem harten Fickkolben im Mund, den er seiner Mutter immer tiefer in den Schlund rammte, diese dicktittrige Fickerin, die sich auch noch seine Mutter nannte war ein regelrechtes Naturtalent beim Blasen, bei diesem geilen Gelutsche in dieser warmen, weichen und total feuchten Mundfotze stiegen ihm langsam die Säfte in seine Latte und ihr Sohn fickte mit geschlossenen Augen unterdessen sich ihrem Mund mit seinem Becken immer schneller entgegen und auch Bianca hatte den Eindruck, dass er jeden Augenblick abspritzen musste.

Mit einem lauten Aufschrei rammte er noch einmal hart seinen Prügel bis zu den Eiern in ihren Mund und hielt inne, dann kam er, aber gewaltig.

„Jaaaa …, lutsch alles schön ab, du geiles Stück. „, röhrte er fast wie brünstiger Hirsch, es war so viel, was er seiner Mutter gab, von ihrem Gesicht lief seine Lustsahne langsam herab, und tropfte auf den Schreibtisch und Bianca lutschte genüsslich seinen Schwanz sauber.

Nach etwa fünf Minuten hatte sich Bianca auf seinem Bett, wo sie nach dem Sex umgezogen waren, an ihn gekuschelt und Bianca grinste über ihr hübsches Gesicht, ihr Sohn lag mit seinem Kopf auf ihren Busen und streichelte zärtlich ihre Brüste.

Ende Teil 12+1.