Die reife Escortlady 16

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In der Innenstadt traf er seine Tante wieder am vereinbarten Treffpunkt in der Stadtmitte und gingen in einem urigen Schwäbischen Lokal hinter den Marienplatz zum Abendessen und genehmigten sich ein paar Bierchen und entdeckten das Nachtleben um aber dieses Vergnügen auskosten zu können, fuhren beide mit den öffentlichen Verkehrsmitteln, durch die Innenstadt und machten beide eine ausführliche Kneip(en)tour.

In der Stadt war es voll und beide amüsierten sich gut, doch irgendwann mussten sie zurück und Eva war der Meinung, nicht mit der S-Bahn zu fahren, sondern in der Wohnung nach dem rechten zu sehen und dort auch gleich zu übernachten und dorthin die Straßenbahn und den 43er Bus zu nehmen.

Zu dieser Zeit war fast kein Mensch mehr mit der Straßenbahn unterwegs und in unserem Waggon saß nur noch ein älterer Mann, der in einer Zeitung blätterte und den beiden den Rücken zugedreht hatte. Ansonsten waren sie alleine.

Zu Hause (im Haus von Bianca und Tom) angekommen, lagen beide kurze Zeit später auf der Couch, wo auch Tom mit seiner Mutter schon unartig geworden war und spielte mit ihr, während sie seitlich lag, so das sie Fernsehen noch nebenher schauen konnte und er sich von hinten in der Löffelchen an sie kuschelte.

Das er natürlich nicht seine Finger von ihr lassen konnte, als sie vor ihm lag, war klar, es störte Sie beim Fernsehen nicht im geringsten , denn sie genoss seine Aufmerksamkeit und er streichelte über ihren Körper, legte seine Hand auf ihren im BH verpackten Busen und massierte ihn, ja beide hatten sich angewöhnt, Nackt im warmen Wohnzimmer Fernsehen zu schauen, seine Tante hatte auf seinen Wunsch hin immer nur ihren BH am Körper, weil ihre im BH verpackten Brüste so Granaten scharf aussahen und sonst waren sie nackt

Es war ein tolles Gefühl, wenn er ihren Busen in der Hand hatte, da streckte Sie ihm ihre beiden Waffen einer Frau entgegen und überließ sie ihm zum spielen, während sie ihre Serien sah, sie war eben eine wirkliche heiße Frau, die sich auf zwei Sachen gleichzeitig konzentrieren konnte und sie wusste wenn er sein Becken etwas zurück drückte, hob sie immer ihr oberes Bein an, damit er es einfacher hatte und schon legte er an, nass war seine Tante sowieso von seinen Spielereien, denn sie wusste das ihr Neffe irgendwann wollte, allerdings nicht nur er, auch Eva war ebenfalls erregte und liebte es, wenn er seine Tante von hinten in der Löffelchenstellung in sie stieß.

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Sachte schob er sich hinein und begann sie langsam und gefühlvoll zu lieben, immer wieder drängte er sich in sie hinein, holte dabei nicht weit aus, denn er wollte in dieser Zeit, weder sie noch ihn zum Ende

bringen, sondern nur das wunderschöne Gefühl spüren, in ihr zu sein, zu spüren, wie ihn ihre Hitze umgab, wie sie nasser wurde und sich darauf vorbereitete, mehr zu bekommen, ja er konnte es spüren, wenn sie mehr brauchte, vielleicht wurde sie etwas heißer oder enger, er konnte es nicht sagen, das war meisten der Augenblick, an dem sie den Fernseher ausstellte und sich zu ihm umdrehte.

„Na starker, geiler Mann, willst du deinen Saft in mich spritzen?“, fragte seine vollbusige Tante Eva, als wenn es das natürlichste von der Welt wäre, was es im Prinzip auch war.

„Ja, will ich, aber anders als jetzt, ich will tief in dich rein, will dir direkt in die Gebärmutter spritzen. “

„Gute Idee, aber vorher möchte ich noch, dass du mich richtig schön und lange leckst, mach mich so heiß, wie es geht, damit ich es richtig genießen kann, wenn du mich durchbohrst, lass mich auf dich wahnsinnig geil werden, dass ich den Schmerz nicht spüren werde, wenn du in meine tiefste Tiefe

stößt“, sagte Eva mit leiser, zugleich erregter Stimme.

Ihre Schamlippen öffneten sich und zeigten ihm, wie erregte sie war, sein voriges Stoßen und die Aussicht auf das was kommen würde, hatte sie mehr als nass gemacht, ein Rinnsal floss aus ihrer Grotte heraus und Tom schickte sich an, diesen zu vermehren und senkte seinen Kopf ab, der erste zarte Kuss ließ Eva zusammenzucken, doch sie verlangte sofort mehr, denn sie legte ihre Hände auf seinen Hinterkopf und drückte Tom sofort nach unten.

Er begann Eva zu lecken, wanderte zuerst von ihrem aufgeregten Knopf zu dem Eingang der Lust und löffelte ihren Saft mit der Zunge heraus, schmeckte sie und nahm ihr Aroma in sich auf.

Er küsste seine Tante Eva bis zu ihrem Bauch herauf, verweilte einen Moment darauf und ließ seine Zunge aus dem Mund, dann glitt sie wieder, mit einer feuchten Spur auf ihrer Haut hinter sich nach unten ziehend, zum aufklaffenden Spalt zurück, der nun seine volle Aufmerksamkeit verlangte.

Wieder stieß er seine Zungenspitze in ihr Löchlein, schleckte sich durch ihren Saft und begab sich zurück zu ihrem Kitzler, das brachte sie zur Raserei und war kaum noch zu bändigen und er wusste genau, was sie im nächsten Moment tat.

Zuerst fingen ihre Beine an zu zittern, ihre Muskulatur zuckte unter der straff gespannten Haut und man konnte zeitweise die einzelnen Muskelstränge erkennen, dann begann sich ihre Bauchdecke zu verhärten und kam in unregelmäßigen Abständen hoch.

Ein weiteres sicheres Zeichen dafür, dass man den richtigen Weg eingeschlagen hatte, die Zeichen kurz vor ihrer Explosion waren, dass mir ihr Unterleib entgegen kam, sie gleichzeitig seinen Kopf kräftiger herunterdrückte, dazu kamen Laute aus ihrem weit aufgerissenen Mund, Ihre Augen waren geschlossen und es sah aus, als wenn sie in einer anderen Welt wäre, somit war ihr Höhepunkt nicht mehr weit und Tom legte sofort noch einen Gang zu, trieb sie unaufhaltsam dem Gipfel entgegen.

Sie war in diesem Moment willenlos, was immer er jetzt wollte, würde sie ihm geben oder zulassen, das wusste Tom genau.

Plötzlich schrie sie: „Saug mich!“, und er wusste, was sie damit meinte und er legte seinen geöffneten Mund um ihre Lusterbse und sog das ganze Fleisch mit ihm zusammen in seine Mundhöhle ein. Gleichzeitig presste sie seinen Kopf mit den Händen herunter und brüllte ihre Lust in den Raum und ihre Schenkel schnellten zusammen und Tom war dazwischen wie in einem Schraubstock gefangen und konnte seinen Kopf nicht mehr bewegen.

Nur langsam wurden ihre verkrampften Beine weicher und ließen ihm mehr Platz, obwohl er jetzt seinen Kopf hätte wegziehen können, blieb er noch liegen und wischte jetzt zärtlich mit seiner Zunge über die gereizte Haut, die er langsam aus seinem Mund entließ und zum Schluss rutschte er noch weiter nach unten und sog ihr den restlichen Saft heraus, er war das Beste von ihr, denn er wurde während ihres Höhepunkts produziert und enthielt den vollen Geschmack ihrer Weiblichkeit.

Erst dann hob Tom seinen Kopf und sah zwischen ihren Beinen hindurch zu ihrem Gesicht, seine Tante war gerade aus ihrer Lust erwacht und sah ihren Neffen dankend an.

Zum Abschluss küsste er sie ausgiebig und zärtlich auf ihren Busen, der jetzt herrlich weich war, wie er ihn mochte, während Eva jetzt ihre Beine länger ausstreckte, schob er sich weiter hinauf und legte seinen zwischen ihren Brüsten und seine Tante griff ihm an den Kopf und streichelte ihm über seine kurzen Haare, es war Geil, auf der einen Seite zu spüren,wie sich ihr Brustkorb unter seinem Kopf mit ihrem Atem regelmäßig hob und senkte,dazu kam die Wärme, ihre Geborgenheit sowie ihre Finger, die sich sanft auf seiner Kopfhaut bewegten, um ihn dort zu massieren.

Wohl eine halbe Stunde lagen beide da und nahmen ihr friedliches Miteinander in sich auf, keiner von beiden bewegte sich, keiner sprach ein Wort, bis Evas Stimme die Stille durchschnitt.

„Armer Speer, jetzt hat er sich so angestrengt und mir so viel gegeben, dass er selber nicht zum Zug gekommen ist……, ich frage mich die ganze Zeit, wie ich das gut machen kann?, will er vielleicht noch einmal da dazwischen, wo jetzt der Kopf vom Besitzer liegt, vielleicht bin ich ja dazu bereit es noch einmal zu versuchen, als du mir gerade meinen Höhepunkt geschenkt hast, habe ich vor mir gesehen, wie du dein Sperma tief in mir versprüht hast, das hat mir einen der heftigsten Orgasmen geschenkt, die ich je gehabt habe, ich glaube, dass es wunderschön sein muss, wenn du es tust, ich kann mir richtig vorstellen, wie es so stark in meine Gebärmutter spritzt, dass ein Ei darin geradezu in deinem Saft schwimmen würde“, schluchzte sie mittlerweile mit jedem Satz mehr, das sie gesprochen hatte

Diese Worte trafen ihn direkt in sein eigenes Lustzentrum, und wenn er jetzt seine Augen schloss, konnte er ihre Gedanken sehen, sein Schwanz lies sich davon animieren und war in kürzester Zeit steif.

Er hob den Kopf und sah seine Tante an und sah, das Tränen aus ihren Augen kamen.

„Du hast mit deiner Mutter geschlafen und sie geschwängert, ich habe Jahrelang mit Hans bis zu seinem Tode geschlafen,aber es hat nicht geklappt, durch die langjährige Krebsbehandlung war er Zeugungsunfähig und wir konnten kein Baby bekommen und jetzt ist kein Mann mehr da, meine innere Uhr läuft auch schon ab…….

, Bitte Tom ich flehe dich an….., bitte mach deiner Tante ein Baby, wie du es bei deiner Mutter getan hast“, sagte Sie und sie weinte inzwischen.

Tom versuchte ihre Tränen weg zu küssen und nach fünf Minuten hatte er es geschafft und ihre Tränen versiegten und er sah seine Tante an und lächelte.

„Sorry Tom, das wollte ich nicht, das du es merkst, aber ich hatte eben meine sentimentale fünf Minuten“, versuchte Sie sich bei ihm zu entschuldigen.

„Wollen wir es versuchen?“, fragte er Eva, den er war scharf darauf, ihr den Wunsch zu erfüllen.

„Was wollen wir versuchen“, fragte Sie ungläubig und sah Tom an.

„Es versuchen, ich möchte versuchen dir ein Baby in den Bauch zu machen“, sagte er und sah Eva an.

Tom hob den Kopf und küsste noch einmal jenen Bauch, in den er jetzt seinen Samen pflanzen wollte.

Dann kroch er weiter nach oben und war über Eva und Sie zog ihre Beine an und verbesserte den Winkel, in dem er in sie kommen konnte.

Wie immer stöhnte er auf, als ihre Schamlippen sich hinter seiner Eichel fest um den Schaft legten, er hatte Quartier gefunden und verfolgte seinen weiteren Weg.

Eva streichelte ihm währenddessen über den Rücken und verfolgte seinen Weg in sie hinein.

„Es ist so schön in dir Eva, so heiß und eng, ich glaube ich würde am liebsten ganz hineinschlüpfen, wenn es ginge!“ sagte er zu ihr und konnte sich ein Grinsen nicht verkneifen.

Sie lächelte und meinte, „ das könnte euch Männern so passen, wir dürften euer Gewicht auch noch tragen, müssten euch ernähren und dazu noch für euch arbeiten gehen, daraus wird nichts, denn das

dicke Stück, was du gerade in mich schiebst, ist genug!“

Wo sie recht hatte, hatte sie recht, zumindest aus der Sicht einer Frau und zu diesem Zweck schob er sich schnell bis zum Anschlag in sie und seine Tante unter ihm nahm es freudig entgegen.

Mit Genuss begann Tom, sie zu stoßen, fuhr hinaus und hinein, konnte fühlen, wie seine Eier sich weiter unten gegen sie legten, wenn er hineinkam, so steigerte er seine Erregung und ihm wurde immer heißer.

Eva merkte es, war ebenfalls dabei, sich ebenfalls ein weiteres Mal vorzubereiten, denn Sie liebte diese normale Stellung, konnte sie ihrem Bettpartner doch dabei in die Augen schauen, das liebte sie zu sehen, denn dann wusste sie, dass sie gleich bekam, wonach sie sich sehnte, ja Eva liebte es über alles, wenn sie spürte, wie Tom sie mit seinem Sperma überflutete.

Für Tom war das Gefühl, was sein heiser Samen in ihr auslöste unbeschreiblich.

Eva legte zum kommenden Endspurt einer ihrer Hände auf seine Pobacke und zeigte ihm an, wie

schnell sie es jetzt haben wollte und er folgte ihrer Anweisung und schlug ihren Takt an und bemerkte sofort ihre Reaktion denn zusätzlich hatte sie ihre andere Hand zwischen uns geschoben und Eva massierte sich selber ihre Lusterbse, so konnte sie sich innerhalb kürzester Zeit zum Ende bringen, das hatte Tom bei ihr mehrfach erlebt, aber diesmal wollte sie es nicht, aber er spürte die Veränderung, die es hervorrief.

Eva atmete schneller und flacher, eher eine Art hecheln, dazu ging ihr Kopf leicht hin und her.

Plötzlich zuckte es an seinem Schwanz, das typische Zucken ihres Höhepunkts, dann riss sie auf einmal ihre Augen auf und stöhnte, „ bitte jetzt mach mir ein Baby“.

Das ließ er sich nicht zweimal sagen und er griff um sich herum und hob ihre Beine auf seine Schulter, sodass diese in ihre Kniekehlen drückte, dann kam er noch weiter über sie, wodurch ihr Bauchraum

zusammengedrückt wurde, der Weg zu dem, was er zu spüren hoffte, wurde kürzer und für ihn.

Tom setzte neu an und drang senkrecht von oben ein.

Eva entlief ihren Atem abgehackt, denn das Luftholen war durch ihre Stellung schwieriger, dazu kam das noch intensivere Gefühl, von ihm ausgefüllt zu werden und ihr Schoß ließ ihn weiter hinein und schon war er bis zum Anschlag in ihr drin, spürte einen Hinterniss und drückte sich diesem entgegen.

Ein Biss von ihr in seine Schulter folgte und er drang noch ein kleines bisschen tiefer in sie ein.

Man konnte es ihr ansehen, dass es für sie nicht leicht war, wenn die Schwanzspitze bis zu ihrer Gebärmutter vordrang

Gepresst hörte er ihre Stimme, „dort wo du jetzt hinkommst, war als einziger Mann nur Hans und ich will dich dort haben, achte nicht mehr auf mich, nimm meine Hände in die deinen!“, stöhnte Sie.

Eva streckte sie ihm entgegen und Tom nahm sie in die seinen, dann stützte er sich auf der Matratze ab und ihre Hände umklammerten sich gegenseitig.

„Oh Tom, ich kann spüren, wie weit du bist, da ist sicher schon Sperma auf dem Weg, mit dem du mich

füllen willst, also tu es, ich bin der Kelch, in den du einschenken willst, mach endlich, stoß zu, schiebe ihn ganz rein und dann will ich, dass du deine Eier in mir entleerst, bis sie nicht mehr können“, setzte Sie ebenfalls stöhnend nach und während seine Lieblingstante Eva diese Worte ausstieß, veränderte sich ihr Gesichtsausdruck, es verzerrte sich und es nahm einen fanatischen Ausdruck an.

„Gib es mir endlich, bohre dich ich mich, mach mir ein Baby!“

All das hatte wenige Sekunden gedauert und er zog sich ein wenig aus ihr zurück, aber nur gerade so weit, dass Tom den Kontakt mit dem Widerstand in ihrem inneren nicht verlor, dann drückte er sich wieder hinein, dieses Mal gab es kein zurück mehr, nur noch ein kleines Bisschen….., es war geschafft.

Er drückte sich weiter in seine Tante hinein, dann hörte er Eva vor Lust schreien und ihre Hände krallten sich in die seinem, aber jetzt war auch Tom nicht mehr in der Lage sich zu steuern und er pflügte nieder, was sich ihm in den Weg stellte, der Widerstand wurde weiter nach unten gedrückt und konnte ihn nicht aufhalten, seine vollbusige Tante unter ihm stöhnte und schrie vor Lust weiter, ihr ganzer Körper zitterte und wurde härter, versteifte sich.

Es war für Tom die vollkommene Vereinigung, an deren Ende die Erlösung stand und er spürte, wie es sich bei ihm sammelte und zum Abschuss bereit machte.

Die ersten Zuckungen liefen durch seinen Schwanz und sammelten sich in der Spitze und er nahm noch einmal seine Kräfte zusammen und drückte sich noch tiefer in Eva hinein und sein Schwanz begann zu zucken und unter großen Druck, begleitet von Zuckungen wurde sein Samen auf die Reise geschickt und er entlud sich direkt in die Gebärmutter seiner bereiten Tante.

Bei ihr löste seine tiefe Sameneinspritzung einen gigantischen Orgasmus aus und sie schrie unter Tom, als wäre sie von einer Tarantel gestochen worden und er ließ ihre Füße wieder sinken und beugte sich nach unten und verschloss ihren Mund mit seinem um die Schreie zu lindern und wollte ihr gleichzeitig danken und ihre erlittenen Schmerzen weg küssen.

So oder so ähnlich ging es jeden Tag, die beiden fanden immer neue Varianten und hatten ihre Träume und Vorstellungen ausgelebt, das machte aber nichts, denn ihnen fiel immer Neues ein, dafür hatten beide eine ausgeprägte Fantasie, seine Tante Eva liebte es zum Beispiel, sich überall zu lieben, dabei war ihr egal, ob es jemand anderes mitbekam, vielleicht regte das verbotene sie sogar besonders an.

Die Wochen vergingen, aber beide brachten es nicht übers Herz, Bianca reinen Wein einzuschenken.

Dann klingelte das Telefon und das Krankenhaus meldete sich…….., es ging los……..

Die Geburt wurde eingeleitet und Bianca gebar ein Mädchen, beide Elternpaare hatten vorher schon vereinbart, wenn es ein Junge werden würde, dann würden Sie es Klaus-Peter taufen und wenn es ein Mädchen werden würde, dann Gina-Lisa, so stand also der Name nun fest.

Jeden Tag seit der Einlieferung ins Krankenhaus war Tom bei seiner Mutter zu Besuch, da Sie bei der Krankenversicherung keinen „Privatpatientenstatus“ genoss, musste Bianca ihr Krankenzimmer mit zwei anderen Wöchnerinnen und Müttern teilen, ja sie wussten alle das ihr Sohn seine Mutter besuchte

da Sie wie sie ihnen schon gesagt hatte, von ihrem Mann verlassen wurde, als dieser gemeine Kerl von der Schwangerschaft erfuhr, weil Sie das Baby nicht abtreiben wollte, so trennten sich beide und wie man sah zeigte er auch keine Reue und sie war froh, wie Sie ihre Zimmernachbarinnen sagte, das nun

wenigstens ihr Sohn zu ihr hielt und seine Mutter regelmäßig besuchte, denn sie konnte ihre auf der Entbindungsstation liegende Zimmernachbarinnen nicht auf die Nase binden, das der Vater ihrer süßen Tochter ihr eigener Sohn war.

Selten kam es vor, wenn Tom zu Besuch kam, das die Zimmernachbarinnen im Krankenhaus mit ihren Babys unterwegs waren und somit Mutter und Sohn das Zimmer für sich alleine hatten, so kam es natürlich vor, das Bianca ihre Hand zum wärmen in die Hose ihres Sohnes steckte und er unter der Decke versuchte, ihre mächtigen Brüste, die mittlerweile gut gefüllt waren mit Muttermilch zu massieren, aber beide mussten vorsichtig sein, denn sollte einer der Mütter das Zimmer wieder betreten, dabei Mutter und Sohn erwischen, wäre die Hölle los, deshalb waren beide sehr vorsichtig und taten nur sich gegenseitig Streicheln.

Tom war von seiner kleinen Schwester sehr begeistert, wo er doch auch noch der Vater war, jetzt hatte er doppelten Grund zu feiern, erstens weil er Vater geworden war und zweitens weil er gleichzeitig noch eine Schwester bekam, aber die süße war noch zu Jung, wenn sie erst mal 18 wäre und den Männern den Kopf verdrehen würde und sie alle nach der Reihe nach, vernaschen würde, wäre Tom als Vater und gleichzeitig auch Bruder genau so alt, wie seine Mutter jetzt und er war sich sicher, das seine kleine Schwester und Tochter die gleiche Attribute erben würde, wie es seine Mutter von ihrer Mutter, also seiner Oma geerbt hatte, denn seine Oma hatte auch eine so geile Oberweite zu bieten, wie seine eigene Mutter.

Ende Teil 16.

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