Die sadistische Riggerin

Telefonsex mit ECHTEN Frauen: Zusätzlich mit Kamera Funktion möglich!

Ich habe meine BDSM-Neigung fast ausnahmslos als Dom ausgelebt, trotz des Wissens, auch eine Bottom-Seite zu haben. Doch zum einen habe ich mich lange für die Bottom-Seite geschämt, zum anderen ist es auch deutlich einfacher, eine Sub wie eine Domina zu finden. Und doch war da diese konstante Begierde, dieser Ruf nach Kontrollverlust, Hingabe und Schmerz. Mit der Zeit habe ich eine Wandlung begonnen, insbesondere aufgehört, mich für meine devot-masochistische Seite zu schämen. Ich änderte mein Userprofil auf der BDSM-Seite, der ich schon viele Jahre lang als Dom angehörte: Ich formulierte meine neuen Wünsche, Fantasien und Ideen.

Teilte mit, als Dom schon ganz vieles erlebt zu haben und dies nun auch als Bottom spüren zu wollen. Einer dominanten Person meinen Geist, meine Seele und meinen Körper anvertrauen zu wollen. Einige Zeit später stieß ich auf das Profil einer FemDom in meiner Stadt, das mir gut gefiel. Wir tauschten viele seitenlange Nachrichten aus, stellten Gemeinsamkeiten fest, sponnen erotische Geschichten, sendeten uns Bilder zu. Einmal fragte sie mich: „wie maso bist du?“ und kurz danach „ich hab mir was nettes besorgt, k.

a. wieso ich es so toll find. Zeig dir mal was ich meine“. Ich öffnete den Link und meine Augen leuchteten unmittelbar: „Loop Striemer HART … Diese Peitschen sind jeden Cent wert … geeignet für das harte Spanking … gut zu händeln … Der Loop am Ende macht diese Peitsche besonders hart. “ Ich war sofort Feuer und Flamme. In meinen Fantasien spielte Masochismus von Anfang an eine große Rolle; hart geschlagen und gepeitscht zu werden war immer ein zentrales Element.

In der Realität war das aber mangels Erfahrung schwer zu sagen. Und es sollte auch Wunschtraum bleiben: Wir hatten bei unseren Dates festgestellt, für eine Beziehung keine Ebene zu finden. Gleichwohl setzten wir unsere Brieffreundschaft fort. Es vergingen rund zwei Jahre. Eine spannende Zeit, in der ich durch Spielbeziehungen meinen Hang zum Masochismus auch in der Realität ausleben konnte und bestätigt sah. Außerdem machte mir jemand Bondage so schmackhaft, dass ich das auch mal als Bunny versuchen wollte.

Wie der Zufall so wollte, übte meine Brieffreundin schon seit Jahren Bondage aus – und hatte Lust, es auf meine Anfrage hin mit mir einmal auszuprobieren. Schnell loderten meine Gedanken an mögliche masochistische Elemente wieder auf, wohlwissend, dass wir reines Bondage mit Kleidung an vereinbart hatten. Unsere erste Bondage-Session war dabei so schön, dass wir uns bald für eine zweite entschieden. Die FemDom ließ zu meiner Überraschung auch eine sadistische Note einfließen, kommentierend mit „Ich kann einfach nicht anders!“ Ich genoss, ihr ausgeliefert zu sein und den intensiven Schmerz durch ihr gekonntes Tun zu spüren.

Und noch eine Bemerkung gab sie ab: „Du gibst ja gar keinen Laut von dir! Ich dachte eigentlich, so hart wie ich war, hättest du zumindest stöhnen müssen. “ Da war ich schon ein wenig Stolz, aus welchem Grund auch immer. Und ja, ich bin bis zu einer bestimmten Grenze ein stiller Genießer. Unsere zweite Session führte uns in ein SM-Studio, erneut als Bondage-Event mit anderen Paaren zusammen. Die FemDom wies mich auch diesmal an, meine bequeme Bondage-Kleidung anzuziehen.

EIS Werbung

Neben dem großen Event-Saal waren kleinere Räume, in denen man sein Equipment ablegen und sich umziehen konnte. Wie ich bald feststellte, waren diese Räume eigentlich Spielzimmer: Vorbeilaufend an zahlreichen SM-Gimmicks wie Peitschen, Gerten, Rohrstöcken, Plugs, Knebeln und vielem mehr kam ich nach wenigen Metern in „meinen“ Raum: Ein abgedunkeltes, unaufgeräumt wirkendes Zimmer mit einem Badezimmer hinter einer Tür, dunkelroten Wänden, schweren Vorhängen, einem Ledersessel, einer Lederbank und all den netten Kleinigkeiten, wie man sie in einem SM-Studio eben auch erwarten würde.

Vor allem war aber sehr präsent an einer Wand ein schwarzes Andreaskreuz mit breiten Balken und Ledermanschetten installiert. Mit zahlreichen breiten Metallösen, Lederbesatz und insgesamt nicht mehr taufrisch wirkend. Ein Andreaskreuz von der Sorte, das auch schwerste Kaliber bei harten Sessions sicher fixieren würde. Ich LIEBE Andreaskreuze, auf beiden Seiten. Vier breite und schwere Ledermanschetten hingen geöffnet an ihren Manschetten herab. Sofort fingen meine unanständigen Gedanken zu kreisen an: Wer würde hier schon alles gezüchtigt worden sein? Wie viele Peitschenhiebe hat das Kreuz schon erlebt? Wer mag hier wohl als letztes gestöhnt, geschrien und den Schmerz ertragen haben? Während ich mich langsam auszog, träumte ich bald von einer Bottom-Rolle.

Bei den mattschwarz glänzenden, hautengen Boxershorts angekommen, ließ ich mich hinreißen, stellte mich auf die Holztritte des Kreuzes, legte meine Arm- und Fußgelenke in die zufälligerweise passend aufgehängten Manschetten und schloss meine Augen. Ich stellte mir vor, wie eine anmutige Herrin auf ihren Plateausandalen durch den Raum lief und dabei immer wieder ihre Singletail auf den Boden knallen ließ, mit der sie gleich meinen nackten Körper… bis mich plötzlich eine verärgerte Stimme herausriss: „Was machst du hier so lange? Wieso lässt du mich warten??“ Die FemDom ist einer der direktesten Menschen, die ich kenne.

Und mag es nicht, versetzt zu werden oder warten zu müssen, weswegen sie in solchen Situationen ihrem Ärger schnell Luft machte. Erschrocken nahm ich meine Hände aus den Manschetten, um gleich daraufhin die klar und eindeutig formulierte Anweisung zu erhalten: „Bleibt gefälligst so stehen!“ Ich gehorchte ihr, legte meine Hände zurück und antwortete spontan „Ja, Herrin!“ Im Ernst? Habe ich sie gerade „Herrin“ genannt? Es kam einfach so aus mir heraus, ohne dass ich darüber nachgedacht hatte.

Meine Herrin fixierte die Ledermanschetten an den Handgelenken und zog sie straff, aber nicht zu fest zu. Mit ihren langen Fingernägeln kratzte sie mir spürbar scharf von meinen Armen über meine Schultern und den Rücken hinunter bis zum Hintern. Ich wusste aus der Vergangenheit, dass sie meinen Körper mochte und es machte mich heiß, ihn ihr zeigen und zur Verfügung stellen zu dürfen. „Tu deine Beine zusammen!“ Als nächstes griffen ihre Hände spürbar in meine Shorts und versuchten sie sanft herunterzuziehen.

Durch das Erleben hatte sich aber zwischenzeitlich etwas in der Hose geregt, sodass sie einen Ruck brauchte, um die Hose über den Hügel streifen zu können. Es erregte mich noch mehr, sie meine Erregung spüren lassen zu können. Langsam zog sie mir die Hose herunter und meine Füße gaben sie ohne zu zögern frei. Sie stand wieder auf, nicht ohne mich ihre Fingernägel in meinen Beinen spüren zu lassen. „In die Manschetten!“ bedeutete sie mir.

Auch die Füße fixierte sie spürbar. So stand ich nun vor ihr: Ein völlig entblößtes X mit zwei Backen in der Mitte, die wie bei einer Dartscheibe das Bull's Eye markierten. Völlig bereit für was auch immer kommen möge. Schon so lange hatte ich die Fantasie, nackt vor meiner Herrin stehen zu dürfen, erst zuletzt kam sie über das Bondage wieder auf. Nun wurde sie endlich wahr. Mein Puls war auf 180, während ihre Hände meinen Körper inspizierten, sie auch immer wieder meinem harten Ding näher kamen, ohne es aber letztlich zu berühren.

Dabei wünschte ich es mir so sehr! Immer wieder klatschten ihre Hände laut mal auf die eine, dann die andere Arschbacke. Ich stehe auf Ärsche. Bei anderen, auf meinen eigenen, andere Ärsche zu versohlen und ganz besonders meinen eigenen versohlt zu bekommen. Meine Herrin wusste das natürlich. Und stand, ganz nebenbei, wiederum auf meinen Arsch; denn das wusste ich. Sie nahm ihre Hände weg und verließ den Raum. Schnell wurde mein Körper wieder kühler.

Und jetzt? Was würde passieren? Würde sie mich einfach zur Strafe eine Zeitlang hängen lassen? Mir einen Plug in den Hintern stecken und mich vorführen? Ich war unglaublich aufgeregt – und vor allem sehr aufmerksam. Im Hintergrund hörte ich die entspannende Musik aus dem Bondage-Saal, leise Gespräche, immer wieder das Zuklappen eines Kühlschranks und Wegpoppens eines Kronkorkens. Das Bondageevent schien im Gange zu sein. Passte zu meiner Situation: Schließlich war ich auch gefesselt, nur anders als erwartet.

Dann hörte ich meine Herrin zurückkommen…Auf meiner Haut fuhr ein harter Lederstrang entlang. Erst auf dem Hintern, die Beine hinunter dann über den Rücken. „Erinnerst du dich noch an die Peitsche von damals?“ „Machst du Witze, die war ständig Teil meiner Fantasieren. Peitsch mir damit sofort hart meinen Arsch, ich brauche es dringend!“ hätte ich am liebsten gesagt, beließ es aber bei einem „Ja, Herrin. “ „Dein Arsch ist jetzt dran. Wegen dir verpasse ich etwas vom Bondage-Workshop und das kriegst du jetzt zu spüren.

Wehe du lässt mich nochmal warten! Und sei gefälligst leise, ich will die anderen nicht stören. “ „Ja, Herrin!“ antwortete ich und erinnerte mich sofort an die Beschreibung der Peitsche für hartes Spanking. Sie entfernte sich etwas von mir und ließ die Peitsche ein paar Mal langsam auf meinem Hintern nieder. In diesen Momenten bin ich immer vollends angespannt, erwarte den ersten harten Schlag, frage mich, wie er wohl sein, wie er sich anfühlen wird.

„Uuuuuuhwooooaa“ entglitt es mir als die Peitsche hart meinen Arsch das erste Mal bestrafte. „Ich hab dir gesagt, sei gefälligst leise!“ „Ja, Herrin, Entschuldigung!“ Wow, die Internetseite hat nicht zuviel versprochen. Das Mistding in ihrer Hand beißt sich in meine Haut und lässt mich spüren, wie falsch es war, sie unnötig warten zu lassen. Meine Herrin gibt mir kaum Zeit, den Schmerz zu verdauen und durchzuatmen und zieht direkt wieder durch. „Hmmmm“ stöhne ich so leise wie ich kann und zähle innerlich mit: „2“.

3, 4, 5, … oh Gott, es tut so weh!! Aber zugleich ist es so unglaublich geil. Die Vorstellung, wie meine Herrin hinter mir steht und meinen nackten Körper so bestraft, wie er auch bestraft werden muss lässt meinen Schwanz schier explodieren. 10, 11, 12, … fuck, es fühlt sich an, als explodiert auch gleich mein gepeinigter Arsch. Immer wieder stöhne ich auf, zittere vor Schmerz soweit es die Manschetten eben zulassen. Mal kralle ich mich am Kreuz fest, mal reiße ich meine Hände ruckartig auf wenn ein Hieb auf mich niederfällt.

Ich hasse diese verfluchte Peitsche! Und zugleich liebe ich sie. Meiner Herrin und deren harten Schlägen ausgeliefert zu sein entführt mich. Nach 15 Schlägen lässt sie ab und ich atme hastig und schwer. Mein Hintern fühlt sich an als würde er brennen. „Wirst du mich nochmal warten lassen?“ „Nein, Herrin!!“ reagiere ich sofort. „Das nehm ich dir nicht ab. Dafür war die Strafe nicht hart genug. “ Oh doch, das war sie. 16, 17, 18… nach einer Pause sind die Schläge immer am schlimmsten.

Es ist nicht mal nur die Härte der Schläge, sondern auch deren Kadenz. Die schnelle Abfolge lässt meinem gezüchtigten Arsch keine Ruhe. Das Zittern im fetten Kreuz geht weiter. Am liebsten würde ich laut rausschreien, darf aber nicht. Nach 30 Schlägen wieder eine erlösende Pause mit sanften Berührungen. Wie schön sich dieses Kitzeln anführt, wie scharf doch der Kontrast zu meinem missbrauchten Hinterteil ist. Im Hintergrund höre ich weiterhin das Bondageevent. Auch dort stöhnt es inzwischen leise, aber vermutlich aus anderem Grund.

„Danke Herrin!“ kommt es spontan aus mir heraus, direkt gefolgt von einem „Sei ruhig, ich bin noch nicht durch mit dir!“ Die 20 weiteren Peitschenhiebe waren die Hölle. In meinen Gedanken trug ich tiefe Striemen auf beiden Backen, betete zu Gott, dass es bald aufhören würde. Es fühlte sich an, als würde sie Peitsche direkt mit scharfen Zähnen in meine Haut beißen, wie ein aggressiver Hund. Bei den letzten Schlägen konnte ich nicht mehr anders und musste vor Schmerz schreien.

Meine Herrin kommentierte es mit noch härteren Hieben. 50!! Sie legte die Peitsche weg und streichelte mich sanft. Wenn sie meinen Hintern berühte, zischte ich vor Schmerz. „Du weißt Bescheid“ flüsterte sie mir ins Ohr und ich antwortete, während ich mich noch sammelte und den heftigen Schmerz verdaute „Ja, Herrin. Danke, Herrin. „Nach ein paar Minuten des Streichelns, sie fühlten sich dennoch wie eine Ewigkeit an, löste sie mir die Fesseln und bedeutete mir, vom Kreuz zu kommen.

Direkt nahm sie mein rechtes Handgelenk und führte mich, wie Gott mich schuf, so erregt wie ich war, mit meinem verstriemten Arsch, in den Bondage-Saal. Wir trafen auf die anderen Paare, die bereits die Fesselkunst begonnen hatten. Auf der einen Seite schämte ich mich so unglaublich, so vorgeführt zu werden. Auf der anderen Seite fand ich es auch unfassbar erregend, weswegen mein Ding noch einige Zeit hart bleiben wollte. Die Blicke waren unbeschreiblich in dieser sonst eher ruhigen Atmosphäre: Manche grinsten hämisch, von anderen kamen leise Kommentare.

Vermutlich würden sie alle meinen Körper inspizieren um zu sehen, was gerade gelaufen ist. Und ich genoss es irgendwie, ihnen meinen gepeitschten Arsch und meine Erregung zeigen zu dürfen. Wir gingen langsam zu unserem Fesselplatz, wo ich mich gegenüber einer anderen Bunny auf die Matte kniete, nicht ohne heftig mein gepeinigtes Hinterteil zu spüren. Auch sie kniete und wurde, bekleidet, wie die anderen auch, gerade am Rücken gefesselt. Nur ich war dazu verdammt, meinen Körper allen zur Schau stellen zu müssen.

Sie blieb still, lächelte mich aber liebe- und bedeutungsvoll an: Ich glaube, sie war bei mir. Vielleicht hing sie auch schon mal an diesem Kreuz?.

Keine Kommentare vorhanden


Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind markiert *

*
*