Die Schaffnerin
Veröffentlicht am 21.03.2016 in der Kategorie Erotikgeschichten Telefonsex mit ECHTEN Frauen: Zusätzlich mit Kamera Funktion möglich!Geschafft! Gerade noch die letzte Bahn erreicht. Das Betriebsfest war ganz nett gewesen. Nur, daß das blonde Wunder aus der anderen Einkaufsgruppe jetzt bestimmt schon stöhnend und nackt unter dem Müller lag, trübte seine Stimmung. Bei der hätte er selbst gerne mal ein Rohr verlegt. Groß war die, mit dicken Titten und ihr Zungenpiercing fühlte sich sicher toll an, wenn sie den Schwanz in den Mund nahm. Aber die fickte gerne und seine Chance würde kommen.
Der Zug war leer. Außer ihm war kein anderer Fahrgast eingestiegen. Jetzt noch eine Stunde Fahrt und endlich war Wochenende. Da kam seine blonde Kollegin, wie kam die denn in den Zug? Ach nein, es war die Schaffnerin. Die sah aus, als wäre sie ein eineiiger Zwilling seiner Kollegin.
„Ihren Fahrschein bitte,“ sprach sie ihn an.
Schade, kein Piercing in der Zunge, aber man kann ja auch nicht alles haben.
Er lächelte die Schaffnerin an und sagte, daß es ihm leid täte, aber er hätte keinen. Er sei zu spät am Bahnhof angekommen. Der Zug hätte schon abfahrbereit gestanden. „Schwarzfahren kostet sechzig Mark,“ kam die Antwort.
Aber dabei guckte sie so süß, daß er sich traute: „Hab ich leider auch nicht mehr. Aber vielleicht kann ich die Fahrtkosten ja abarbeiten?“
„Welche Leistung haben sie denn anzubieten?“ leckte sich die Schaffnerin die Lippen.
„Haben sie Feierabend, wenn der Zug in Emmerich ankommt?“ fragte er. Sie nickte. „Dann könnte ich ihnen die Zeit bis zum Feierabend mit ein bißchen Eierlikör vertreiben. “
Sie forderte ihn auf, sie wegen des Schreibkrams in ihr Dienstabteil zu begleiten. Sie schloß die Tür hinter ihm, zog die Vorhänge zu und ihre Dienstjacke aus.
„Wenn ich bis Emmerich nicht fünf Gläser Eierlikör kriege, müssen sie doch noch zahlen.
„
Da er keine Zeit mehr zu verlieren hatte, knöpfte er ihre Bluse auf. Er freute sich schon darauf, ihre prallen Möpse aus dem BH zu holen, aber sie trug keinen. Sie brauchte auch keinen. Stramm und groß standen ihre Titten und zeigten nicht die geringste Tendenz zum hängen.
„Von solchen Dinger träumt jeder Mann. “
„Danke für das Kompliment. Ich tue auch viel dafür, Gymnastik und so.
“
Er konnte nicht mehr reden, weil er den Mund voll hatte mit der schönsten und leckersten Titte, die er je geleckt hatte. Sanft rollte er ihre Brustwarze zwischen seinen Lippen und biß dann hinein. Sie stöhnte leise, und griff ihm an die Hose um sie zu öffnen. Er zog ihre Hände weg.
„Ich muß hier arbeiten, du sollst nur genießen. “
„Ich möchte, daß du auf meine Titten abspritzt, und dann deinen Saft einmassierst.
Das macht wunderbar glatte Haut. “
„Dein Wunsch ist mir Befehl,“ war seine Antwort.
Er legte sie auf die Sitzbank, klemmte sein hartes Rohr zwischen die zwei Wonnehügel und begann einen großartigen Tittenfick. Erst konnte sie damit nichts anfangen, aber schon bald fing sie an, lustvoll zu stöhnen. Sie schob sich ein Kissen unter den Kopf, so konnte sie mit der Zunge seine Eichel lecken, wenn die zwischen ihren Möpsen rausschaute.
Das schaffte ihn bald und sein Sperma spritze heiß auf ihre prallen Dinger. „Das ist das erste Mal, daß ich gekommen bin, weil jemand an meinen Möpsen spielt,“ sagte sie, „du bist gut. “
Er bedankte sich artig und begann seinen Saft einzumassieren, wie sie es gefordert hatte. Das machte ihn so spitz, daß sein Rohr schon wieder stand. Er zog ihr die Hose und den String aus. Da war das Piercing.
Ihre Lustpforte war glatt rasiert, beide Schamlippen waren gepierct. Ihre Fotze war naß von ihren Säften und vor Geilheit ganz geschwollen. Jetzt war der Genuß noch gerechter auf sie beide verteilt, den ihr Muschisaft schmeckte göttlich und floß in Strömen. Seine Zunge spielte mit ihrem Kitzler und an den Wellen ihre Bauchmuskeln konnte er sehen, daß sie einen gewaltigen Orgasmus hatte. Dann konnte er ihn auch hören.
„Gott sei Dank, daß der Zug gerade fährt, sonst könnte man ihre geilen Schreie ja bis ans Ende der Welt hören.
„, schoß es ihm durch den Kopf.
Sie drückte sein Gesicht an ihre Muschi und sagte: „Hör nicht auf, daß ist geil. Deine Zunge ist super. Leck mich. “
Das ließ er sich nicht zweimal sagen, durch ihren Höhepunkt waren ihre Muschisäfte noch süßer geworden. Er leckte und sie stöhnte und schrie, als ein Orgasmus nach dem anderen sie überrollte. Er nahm seine Zunge von ihr, steckte ihr den linken Mittelfinger rein und fand gleich ihren G-Punkt.
Während er sie so weiter beglückte, stellte er sich so hin, daß sein spritzbereiter Schwanz wie ein Gewehr auf ihre Titten zielte, er hatte seine Auftrag nicht vergessen. Er nahm sein Rohr in die Rechte, wichste ein bißchen und spritze wieder ihre Titten voll. Beide mußten sie mehrere Minuten verschnaufen. Dann massierte er wieder seinen Glibber in ihre Titten. Sie lächelte dankbar und lüstern.
„Das war so toll, daß ich dir zweimal Eierlikör erlasse.
“
„Ich kann nicht mehr,“ stöhnte er nach Luft schnappend, „außerdem sind wir doch bald in Emmerich oder?“
Ohne auf die Uhr zu schauen sagte sie: „Das dauert noch eine Viertelstunde. Schade, das du platt bist, von so einem tollen Hengst wie du bist, würde ich gerne in den Arsch gefickt. Dann hätten wir beide wirklich verdammt viel Spaß gehabt. “
Arschficken, etwas, das er schon immer tun wollte, aber keine seiner Verflossenen hatte das mit gemacht.
Er schaute an sich runter und grinste: „Mein bester Freund meldet sich wieder. Er war schon etwas beleidigt, weil er nicht in dich rein durfte. Jetzt darf er dir doch noch Guten Tag sagen. Da er das in einem Loch tun soll, in dem er noch nie drin war, hat er sich gleich für dich hart gemacht. “
„Das ist lieb von ihm. Ich werde ihm eben Guten Tag sagen.
“
Nach diesen Worten nahm sie sein Rohr einmal ganz in sich auf. Auch wenn er wußte, das seiner nicht der Dickste und Längste war, war er von dieser Leistung sehr beeindruckt, was er ihr auch sagte. Es käme nur darauf an, wie man die Kehle entspanne, sagte sie während sie sich umdrehte und ihm einladend ihre Rosette entgegenhielt. Mit den Händen zog sie ihre Arschbacken auseinander. Er kniete sich hinter sie und wollte seinen Schwanz schwungvoll wie in eine Muschi rammen.
Gerade noch rechtzeitig stoppte er sich, setzte seine Eichel an die Rosette und drückte langsam, aber stetig. Erst leistete ihr Schließmuskel noch Widerstand, weitete sich dann aber und er konnte seinen Ständer bis zum Anschlag in die enge Höhle bohren.
„Du bist wunderbar eng,“ sagte er und fing mit langsamen Bewegungen an, ihren engen Arsch zu ficken. Schneller und schneller wurden seine Bewegungen. Beide fingen sie an, immer lauter zu stöhnen.
„Mir kommt's,“ schrie sie, „schneller du Hengst, mach's mir. “
Ihrer beiden Schreie gellten durch das Abteil, als sie gleichzeitig kamen. Langsam zog er seinen erschlaffenden Schwanz aus ihrem Loch. Ein Tropfen Sperma quoll aus ihrem Arschloch. Er wischte es mit dem Zeigefinger auf und als sie sich lächelnd zu ihm umdrehte, hielt er ihr den Finger hin, den sie hingebungsvoll ableckte.
„Wir müssen uns anziehen, in zwei Minuten sind wir da.
“
Hastig fuhren sie beide in ihre Kleider.
„Unter diesen Umständen kann ich von der Erhebung einer erhöhten Beförderungspauschale absehen, aber lassen Sie sich nie wieder erwischen,“ scherzte sie zum Abschied.
Er wollte noch fragen, ob er sie wiedersehen könne, als sie auch schon aus dem Zug sprang. Auf dem Bahnsteig stand ein 2-Meter-Hüne mit einem Kreuz wie ein Kleiderschrank. Der Schaffnerin sah man keine Spuren ihre geilen Stunde an, als sie diesem Riesen in die Arme flog.
Als er an dem Pärchen vorbeiging, konnte er hören, wie seine geile Stute dem Kerl ins Ohr flüsterte: „Schnell nach Hause, ich bin geil, ich brauch's.
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