Die Schmerzen und die Wonnen
Veröffentlicht am 23.07.2017 in der Kategorie Erotikgeschichten Telefonsex mit ECHTEN Frauen: Zusätzlich mit Kamera Funktion möglich!Prolog:
Cassie bekam den erst vor wenigen Stunden überarbeiteten Schriftsatz abermals zurück auf ihren Schreibtisch. Das Dokument war mit einer roten und alles andere als freundlichen Randnotiz versehen, die besagte, daß es sich bei Cassandra offenbar um eine funktionelle Analphabetin handelte, die nicht fähig zu sein schien, selbst die einfachsten von Mrs. Lazarre geforderten Korrekturen präzise auszuführen.
Aus diesem Grund „bat“ die Chefin um eine dringende Rücksprache nach der Arbeit.
Cassie las den Text und hatte mit einemmal Schmetterlinge im Bauch. Erst vorige Woche hatte sie eine ähnliche Notiz erhalten und bei Mrs. Lazarre erscheinen müssen. Das geschah mittlerweile in schöner Regelmäßigkeit, und Cassie hüpfte jedesmal das Herz im Leib, wenn sie an das dachte, was jetzt mit unerbittlicher Konsequenz auf sie zukommen würde..
Wenig später lag Cassie, die Hände mit einem paar Handschellen auf den Rücken gefesselt und die hübschen entblößten Füßchen mit den eigenen Strümpfen streng zusammengeschnürt, bäuchlings auf Mrs.
Lazarres Schreibtisch und harrte ihrer Bestrafung voll wonniger Furcht.
Sechs Schläge mit dem Rohrstock und damit zwei pro Tippfehler hatte ihre Herrin Cassandra zugedacht. Cassandra zuckte zusammen, als sie das fiese Fauchen hörte, mit dem der Stock in den Händen ihrer Peinigerin die Luft durchschnitt. Sie schrie gellend auf, und ihre Augen schwammen übergangslos in Tränen, als der scharfe Schmerz ihre samtweichen Fußsohlen und von dort aus ihren gesamten biegsamen Körper durchzuckte..
„Danke, Herrin, ich liebe dich!“ stöhnte Cassie, während ihr die Tränen heiß aus den Augen schossen.
„Ich liebe dich auch!“ erwiderte Mrs. Lazarre sanft. „Oder glaubst du, ich züchtige dich zum Spaß?“ Und abermals fauchte der Rohrstock …
1.
Es war Liebe auf den ersten Blick gewesen, und beide Frauen hatten ohne viele Worte gewußt, wie die andere tickt!
Alles hatte vor nunmehr sechs Monaten mit diesem schicksalhaften Vorstellungsgespräch angefangen. Cassie hatte sich keine großen Chancen mehr ausgerechnet, den Job als Chefsekretärin in der namhaften Anwaltskanzlei „Lazarre & Partners“ zu ergattern, war sie aufgrund eines Verkehrsstaus doch immerhin zehn Minuten zu spät zu dem Interview erschienen.
Wider Erwarten lief das Gespräch jedoch hervorragend, und Mrs. Lazarre erklärte ihr schon bald ihre künftigen Aufgaben in der Kanzlei, wobei sie allerdings keinerlei Zweifel daran ließ, daß sie von ihren Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern Präzision, unbedingte Loyalität und erstklassige Arbeit erwartete. Cassie war inzwischen dreißig Jahre jung, weizenblond, verdammt hübsch und auf der verzweifelten Suche nach einem Job als Sekretärin, um nach der Pleite ihres letzten Arbeitgebers nicht mehr länger von der mageren Sozialunterstützung leben zu müssen.
Claudine Lazarre hingegen bot trotz ihres kleinen, eher kurvigen Körpers und ihrer ausgeprägten weiblichen Reize eine durchaus respektgebietende Erscheinung. Hätte Cassie nicht gewußt, daß die attraktive Anwältin schon Anfang fünfzig war, hätte sie Mrs. Lazarre für mindestens fünfzehn Jahre jünger gehalten. Ihre schwarzen Haare, die sie zu einem konservativen Kurzhaarschnitt hatte frisieren lassen, harmonierten perfekt mit Claudines dunklem Teint, und allein der harte, abschätzige Blick ihrer haselnussbraunen Augen ließ das wahre Alter der taffen Wirtschaftsanwältin erahnen.
Cassie glaubte indes, noch etwas anderes in diesen Augen zu lesen, etwas, das sie mit einer zunächst noch eher vagen Hoffnung erfüllte.
„Und da ist noch eine Kleinigkeit, die Sie verstehen müssen, liebe Cassandra!“ hatte Mrs. Lazarre Cassie am Ende des Gesprächs mit ihrer tiefen, rauchigen Stimme eröffnet. „Ich habe eine Tochter im Teenageralter. Vielleicht fühle ich mich auch aus diesem Grund ein bißchen für junge Frauen und Mädchen verantwortlich! Ich möchte Sie gern lehren, wie man im Leben am besten vorankommt.
Kurzum: Ich glaube an strenge Disziplin und wünsche mir von Ihnen, daß Sie annehmen, was ich Sie lehre! Das Leben ist nämlich keine Party, die Welt nicht Disneyland. Verstehen Sie, was ich meine?“ Und ob Cassie das verstand! Ihre anfangs noch unbestimmte Hoffnung wurde konkreter, ihre Pulsfrequenz beschleunigte sich entsprechend.
„Aber sicher, Mrs. Lazarre!“ entgegnete die junge Blondine. „Ich werde alles tun, um Ihre Erwartungen nicht zu enttäuschen!“
„Das ist fein, Cassie!“ konstatierte Mrs.
Lazarre mit einem seltsamen Lächeln, das Cassandras Höschen übergangslos in ein Feuchtgebiet verwandelte. „Sie müssen allerdings wissen, daß ich nicht davor zurückschrecken werde, Sie auch körperlich zu züchtigen, wenn Sie mich verärgern! Sie müssen also auch mit ein bißchen Haue rechnen, wenn Sie Mist bauen, okay?“
Angesichts dieser ausgesprochen deutlichen Worte wurde Cassie abwechselnd heiß und kalt, und jede andere junge Frau hätte jetzt vermutlich fluchtartig Mrs. Lazarres Büro verlassen.
Nicht so die devote Cassie, die es mochte, zuweilen ein bißchen härter angefaßt zu werden. Dennoch zauderte sie einen kurzen Moment. „Sie haben also tatsächlich vor, mich hin und wieder zu verhauen?“ erkundigte sie sich gedehnt, da sie sich noch immer nicht sicher war, sich nicht verhört zu haben. „Ich weiß nicht, Mrs. Lazarre…“
Zwar entsprachen Mrs. Lazarres Worte bis aufs I-Tüpfelchen Cassandras bizarrem Verlangen, doch wußte die blonde Schönheit, daß eine dominante Lady wie Claudine von ihrem „Opfer“ sogar ein bißchen Widerstand und Geziere erwartete, um richtig in Fahrt zu kommen.
„Nun, so führe ich meine Kanzlei halt, kleine Cassie!“ entgegnete Mrs. Lazarre mit einem amüsierten Funkeln in den unergründlichen braunen Augen. „Bisher war ich damit übrigens sehr erfolgreich! Und falls du vorhast, diese Arbeit anzunehmen, wirst du deine erste Abreibung schon jetzt bekommen! Du kleine Schlampe hast es doch tatsächlich gewagt, zehn Minuten zu spät hier aufzukreuzen! ZEHN MINUTEN! Und es gibt kaum etwas auf der Welt, das ich mehr hasse als Unpünktlichkeit! Bei dieser Unsitte handelt es sich um nicht mehr und nicht weniger als die impertinente Verschwendung der Zeit anderer Menschen, und das SCHREIT buchstäblich nach Bestrafung!“
Bestrafung! Das war Musik in Cassies Ohren.
Die junge Frau konnte ihr Glück kaum fassen. Endlich hatte sie eine Herrin gefunden, die sie verstand und bereit war, die geheimsten Wünsche der Dreißigjährigen zu erfüllen. Ihr Herz raste vor Wonne, als sie entgegnete: „Okay, ich will die Stelle! Und vielleicht habe ich die Prügel ja auch wirklich verdient!“
„Ich bin erfreut, daß du die richtige Entscheidung getroffen hast, Cassie!“ sagte Mrs. Lazarre lakonisch. „Du wirst hier gutes Geld verdienen und deine Arbeit mögen! Vielleicht ist am Ende sogar eine feste Anstellung drin- sofern du dich gut machst! Doch jetzt müssen wir leider zur Tat schreiten!“
Mit diesen Worten öffnete die Anwältin eine Schublade ihres Schreibtischs und zog einen großen, hölzernen Kochlöffel heraus.
Dann stand sie auf und trat hinter dem Tisch hervor.
Als Cassie das Marterinstrument in den Händen Claudines sah, wollte sie instinktiv weglaufen, doch wurde ihr sofort klar, daß sie das beim besten Willen nicht konnte. Also blieb sie reglos auf ihrem Stuhl sitzen und starrte den Holzlöffel an wie ein hypnotisiertes Kaninchen die Schlange, die es verspeisen will.
„Komm schon, Kleines!“ hörte Cassie Mrs. Lazarre sagen.
„Bringen wir die leidige Angelegenheit hinter uns! Zehn Schläge auf den nackten Hintern müssen es leider sein!“
Mrs. Lazarre half Cassandra fast zärtlich auf die Beine und dirigierte sie zu einem großen Ledersofa an der Rückwand des Zimmers. „Und jetzt möchte ich, daß du deinen süßen Knackarsch entblößt und dich über die Couch beugst, Kleines!“ sagte Mrs. Lazarre sanft, und Cassie wankte mit tapsigen Schritten auf das Sitzmöbel zu. Diese Mischung aus Vorfreude und Furcht im Angesicht des nahenden Schmerzes erfüllte Cassie mit einer unvergleichlich süßen Anspannung.
Nachdem Cassie sich zu der wuchtigen Couch begeben hatte, wagte sie einen letzten schüchternen Einwand: „Muß ich den Schlüpfer wirklich ausziehen, Mrs. Lazarre? Können Sie mich nicht auch verhauen, wenn ich ihn anbehalte?“
„Es tut mir leid, Cassie, aber ich muß darauf bestehen, dir auf den blanken Hintern zu schlagen!“ entgegnete Mrs. Lazarre kategorisch. „Und nun stell dich bitte nicht so an! Alles, was in meiner Regie mit dir passieren wird, ist nur zu deinem Besten!“ Ein letzter scheuer Blick in Mrs.
Lazarres harte Augen zeigte Cassie, daß jeder weitere Widerspruch absolut sinnlos gewesen wäre. Und eben diese rigorose Gnadenlosigkeit Claudines ließ abermals wohlig prickelnde Wonneschauer durch Cassies schlanken Körper rieseln.
Ergeben entledigte sich die junge Frau ihres Rocks und ihres Slips und beugte sich über das Sofa, so daß sich ihr praller, entblößter Po den lüsternen Blicken ihrer Chefin vollkommen schutzlos darbot. Für einen kurzen Moment genoß Mrs. Lazarre den ausgesprochen stimulierenden Anblick dieses schlanken jungen Dings, dem die blonden Locken gleich einem goldenen Vlies auf die schönen, schmalen Schultern herabfielen.
Es gab doch wirklich nichts geileres, als so ein hübsches junges Flittchen ein bißchen zu quälen und zu demütigen. Außerdem hatte die resolute Anwältin schon im ersten Augenblick ihres Kennenlernens gespürt, daß Cassie eines dieser süßen Luder war, die auf solche Praktiken standen!
Diese Cassandra war aber auch wirklich eine Augenweide! Vor allem an den prallen, festen Hinterbacken der schlanken Blondine, die ihr rund und rosig entgegen leuchteten, konnte Mrs.
Lazarre sich kaum satt sehen.
„Du wirst deine Bestrafung sogar als angenehm empfinden, wenn du dein Unrecht einsiehst!“ sagte Mrs. Lazarre trocken, und dann sauste die Rückseite des Kochlöffels mit einem harten Knall auf Cassies süßen Arsch herab. Cassie schrie schon bei diesem ersten Schlag gellend auf. Die Qualen der hübschen Cassandra aber schienen Mrs. Lazarre sehr zu motivieren, denn mit jedem Hieb traf der Löffel das knackige runde Sitzfleisch der jungen Büromieze ein wenig härter.
Der grelle, beißende Schmerz, der Cassies bebenden Körper bei jedem Schlag durchraste, war schier unerträglich – und doch unsagbar schön!
„Oh, nein, bitte nicht!“ schrie Cassie unter Tränen und Schluchzern. „Ich werde nie wieder zu spät kommen, wirklich nicht!“ Doch all ihr Jammern und Flehen nützte nichts. Mrs. Lazarre vertrimmte Cassies armen, gepeinigten Hintern völlig unbeeindruckt weiter.
„Du kannst schreien soviel du willst!“ kommentierte Mrs. Lazarre Cassandras Ausbruch lapidar.
„Die Wände und Türen dieses Büros sind vollkommen schalldicht!“
Zu schlechter Letzt bekamen auch die Ansätze der Oberschenkel noch jeweils einen Schlag ab, dann aber beendete Mrs. Lazarre Cassies Bestrafung. Und obgleich Cassie mindestens hundert Schläge GEFÜHLT zu haben glaubte, hatte der Rührlöffel ihren süßen Po und ihre Oberschenkel tatsächlich nur zehnmal getroffen, was der Anzahl von Minuten entsprach, um die sich Cassandra verspätet hatte. Mrs. Lazarre war eben eine gute Herrin, die hart, aber gerecht zu strafen wußte und es nicht übertrieb.
Als es vorüber war, lag Cassie noch eine ganze Weile weinend über der Sofalehne. Ihr malträtiertes Hinterteil war tief rot, doch hatte Mrs. Lazarre die Wucht ihrer Schläge genau so dosiert, daß Cassandras zarte Haut nicht aufgeplatzt war und die Kleine auch keine häßlichen Blutergüsse davongetragen hatte.
„Du kannst jetzt aufstehen, Cassie!“ sagte Mrs. Lazarre mit kühler Stimme. „Hoffentlich weißt du jetzt, daß ich keinen Spaß verstehe!“
Als Cassie wieder auf beiden Füßen stand, rieb sie sich den schmerzenden Hintern und greinte noch ein bißchen in sich hinein.
Sie nahm das Taschentuch, das ihr Mrs. Lazarre reichte, dankbar entgegen und schneuzte sich. „Ich werde von nun an immer pünktlich sein, Mrs. Lazarre!“ beteuerte sie nochmals und brachte sogar ein kleines Lächeln zustande.
Sie wollte sich bereits wieder anziehen und das Büro der Anwältin verlassen, doch gebot ihr ihre reife Chefin mit einer herrischen Gebärde, im Raum zu bleiben.
Cassie schlug das Herz bis zum Hals, und sie glaubte, vor Glück zu zerspringen, als die dominante Anwältin sie plötzlich mit ausgesprochen zärtlichen Blicken maß und mit warmer Stimme zu ihrer frisch gebackenen Assistentin sagte: „Ich mußte eben sehr streng zu dir sein, Kindchen! Und jeder Schlag hat mir mindestens ebenso weh getan wie dir! Aber was wäre ich für eine Herrin, wenn ich nicht auch lieben und verzeihen könnte – wie eine Mutter oder eine große Schwester!“
„Ich…ich fürchte, ich kann Ihnen nicht folgen, Mrs.
Lazarre!“ stammelte Cassandra nur scheinbar irritiert.
„Du wirst es gleich verstehen,“ entgegnete Claudine warm. Mit diesen Worten ergriff sie die Hand der devoten jungen Frau, die sich willenlos der Führung ihrer neuen Gebieterin überließ
—
„Jaaa, mein süßer Schatz, du hast einen geilen, prallen Arsch! Und wie herrlich rot er immer noch ist!“ hauchte Claudine voller Bewunderung, ehe sie sich zum gemarterten Objekt ihrer Begierde herunter beugte und ihren kühlenden Atem auf die von den Schlägen erhitzte Haut ihrer neuen Dienerin pustete.
„Danke, Mrs. Lazarre!“ seufzte Cassie unterwürfig, als die zärtlichen Küsse ihrer neuen Chefin und Gebieterin auf die frischen, festen Pobacken trafen. Cassie hockte nackt und im Doggystyle auf der glatten Mahagoniplatte des mächtigen Schreibtischs und überließ sich mit Haut und Haaren und vor Glück leise stöhnend den Liebkosungen ihrer mittlerweile ebenfalls nackten Herrin.
„Du sollst es gut bei mir haben, kleine Cassie!“ säuselte Mrs. Lazarre warm, und Cassandra glaubte ihr aufs Wort, als Claudine ihre Hinterbacken mit den Händen auseinander zog und ihre Zunge lange und ausgiebig auf der engen, kleinen Rosette ihrer jungen Gespielin kreisen ließ.
Liebkosungen dieser etwas bizarren Art hatte Cassie erst relativ selten erlebt, und sie ließ ein vergnügtes Quieken vernehmen. „Das ist schön, Mrs. Lazarre!“ hauchte Cassandra ergriffen.
„Sag Claudine zu mir!“ versetzte Mrs. Lazarre, nachdem sich ihre forschende, kitzelnde Zunge für einen Moment von Cassies engem, blitzsauberem Anus gelöst hatte. „In den Augenblicken der Gnade und Versöhnung will ich nicht deine Herrin, sondern deine mütterliche Freundin sein!“
„Oooohhh, jaaa, Claudine…aaahhhh, Claudiiiieeen!“ heulte Cassie begeistert auf, als die Lippen und die geniale Zunge Mrs.
Lazarres langsam, aber unbeirrbar südwärts wanderten, sich sehr lange mit dem weichen, zarten Niemandsland ihres Damms beschäftigten und sich schließlich der rosigen, feuchten Schamspalte Cassies annahmen.
„Du schmeckst so süß, meine kleine, neue Sklavin!“ hauchte Claudine sanft, und Cassandra glaubte vor Lust zu vergehen, als diese listige, wieselflinke Zunge wieder und wieder über ihr junges, hauchzartes Fickfleisch flatterte.
„Du…kannst…so…lieb…sein, Claudine!“ stöhnte Cassie mit brüchiger, stockender Stimme.
„Meine Herrin…meine grausame, zärtliche Herrin!“
„Nicht grausam, nur gerecht und streng!“ korrigierte Claudine sie zärtlich. Mit diesen Worten öffnete sie Cassandras duftende Spalte, stieß ihre Zunge wollüstig in das tropfnasse, dampfende Loch und bohrte ihren Zeigefinger tief in den Anus der Dreißigjährigen.
„Jaaa…ooohhh, mein Gott…ooohhh, jaaa…jaaaa,,,jaaaa!“ heulte Cassie schrill, als der geliebte böse Finger der Herrin in ihrem Poloch auf und nieder fuhr, während Claudines agile Zunge mit traumwandlerischer Sicherheit Cassandras Vötzchen stimulierte und die harte, erregte Perle inmitten der zarten Hautfalten ihrer neuen „Schutzbefohlenen“ fand.
Schluchzend und winselnd, japsend und keuchend trudelte Cassie von Orgasmus zu Orgasmus. Ihr schlanker Körper bebte und zitterte vor Wonne, als Claudine an Cassandras prall geschwollenem Kitzler sog und knabberte. Der warme, ölige Mösensaft quoll schwer und herb aus Cassies Schoß, und Claudine trank die Eruption der Lust gierig schmatzend und schlürfend. In ihrer Eigenschaft als erfahrenes Bi-Girlie wußte Cassandra zwar, wie sich ein Höhepunkt anfühlt, doch in dieser Häufigkeit und Intensität hatte sie den höchsten Glücksmoment auf Erden zuvor noch nie erlebt.
Als ihre Lust allmählich verebbte und ihr geiles, aufgepeitschtes Fleisch nicht mehr von heißen Schockwellen der Freude geschüttelt wurde, sank Cassies schweißfeuchter Leib schwer auf die Tischplatte und überließ sich ganz seiner wohligen, postorgiastischen Ermattung.
Um so heißer durchzuckte Cassie der Schmerz, als urplötzlich wieder der Kochlöffel in Aktion trat und ihrem armen Hintern einen weiteren harten Schlag versetzte.
„Claudine…Herrin?!“ heulte Cassie schockiert, und Mrs.
Lazarre weidete sich sowohl am Entsetzen als auch an den Tränen in den schönen, blauen Augen ihrer jüngeren Gespielin.
Mrs. Lazarre hatte den Schreibtisch umrundet und sah Cassie strafend an. „Das ist ja wieder einmal typisch für euch junge Dinger!“ tadelte Claudine ihre Liebste kopfschüttelnd. „Kaum ist man mal ein bißchen nett zu euch, wird das gleich schamlos ausgenutzt! Hast du kleine Nutte tatsächlich geglaubt, ich würde dich lecken, ohne eine Revanche zu verlangen?“
„Nein…natürlich nicht, Herrin!“ stammelte Cassie und schwang sich behende vom Schreibtisch, während Claudine sich in aufreizender Pose auf ihrem Bürostuhl plazierte, indem sie ihre Unterschenkel lässig über dessen Armlehnen warf und ihren Unterleib weit vorstreckte.
Als Cassandra einen kurzen Moment vor dem Stuhl stand, hatte sie den rassigen, schlanken Körper ihrer Gebieterin zum ersten Mal ganz im Blick. Sie mußte hart schlucken, als ihr so recht bewußt wurde, wie wunderschön die kleine, kurvige Anwältin für ihre mehr als fünfzig Jahre noch war.
Mein Gott, diese samtweiche, bronzene Haut, diese festen, runden Titten, die noch standen wie bei einem jungen Mädchen, dieser flache, durchtrainierte Bauch und diese wunderhübschen Beine mit den kleinen, grazilen Füßchen! Zwischen den beiden großen Zehen aber lockten die straffen, zartbraunen Wülste ihrer Möse, deren blauschwarze, krause Behaarung Claudine bis auf einen winzigen Busch über dem Vulvadach abrasiert hatte.
Die dunkle Knospe des Anus lud erst recht zu tausend Todsünden ein. Und von all diesen Köstlichkeiten durfte Cassandra gleich ausgiebig kosten. Ihr lief das Wasser im Mund zusammen – und offen gestanden nicht nur dort!
Spätestens beim Anblick ihrer nackten Gebieterin hatte Cassie keinerlei Zweifel mehr; Diese Frau führte das Wort Disziplin nicht nur im Mund, sie LEBTE sie, und Cassie schwor, sich ihrer schönen Herrin bedingungslos zu unterwerfen. Dieser Entschluß resultierte allerdings auch aus dem nicht ganz uneigennützigen Motiv, daß auch Cassandra mit fünfzig noch eine ähnlich erfreuliche und appetitliche Erscheinung abgeben wollte wie ihre reife Gebieterin heute.
„Was ist?“ kam es ungeduldig über Claudines Lippen. „Willst du vor dem Stuhl Wurzeln schlagen? Los, knie dich hin und leck mir endlich die Votze! Oder muß ich dir Beine machen?“
„Nein, Herrin!“ erwiderte Cassie mit Tränen in den Augen und einem dicken Kloß im Hals. „Es ist nur…du bist so schön, Herrin!“
Claudine räusperte sich vernehmlich, und es hörte sich recht bedrohlich an, doch war Cassandra nicht blind für das kurze Aufleuchten in den haselnußbraunen Augen ihrer Herrin, das ihr verriet, wie sehr sich die reife Anwältin über das Kompliment ihrer wesentlich jüngeren Sklavin freute.
Claudine war eben eine gnädige Gebieterin!
Im nächsten Augenblick aber kniete Cassie zwischen den weit geöffneten Schenkeln ihrer Herrin, atmete den schweren, herbsüßen Duft der dunklen, exotischen Möse und streichelte verträumt die weiche, empfindsame Haut an den Innenseiten der schlanken Schenkel. Claudine begann leise und verhalten zu seufzen. Stand sie beim Sex für gewöhnlich auch auf die eher harte Tour, so wußte sie die Zärtlichkeiten einer offenbar so ergebenen Dienerin wie Cassandra dennoch zu schätzen.
Ihr Instinkt hatte Claudine nicht getrogen. Dieses kleine Luder war die beste Wahl, die sie je getroffen hatte: Cassandra war bildhübsch,absolut devot und ihr schon jetzt rettungslos verfallen, obwohl die beiden Frauen sich erst wenige Stunden kannten.
„Jaaa, mach sie schön weit auf!“ ermutigte Claudine Cassandra, als diese die Labien ihrer Meisterin mit den Fingern spreizte. „Steck deine Zunge tief rein!“ Das tat Cassie mit Wonne und ergötzte sich am herben Aroma des Geilsafts ihrer Herrin, der sich auf ihre naschhaften Papillen ergoß.
Cassie trank gierig, nuckelte, schlürfte und schlabberte, während sich ihre Herrin unter rauhen, kehligen Seufzern auf ihrem Bürostuhl wand.
Cassandra erwies sich als ein wahres Naturtalent. Auch sie kam langsam aber sicher in Fahrt, forcierte das Tempo ihrer Leckerei und flatterte wieder und wieder über Claudines steifen, dunklen Kitzler. „Beiß rein!“ kreischte Claudine in Ekstase. „Na los, tu mir auch ein bißchen weh! Und vergiß mein Arschloch nicht!“
Cassandra tat, wie ihr geheißen, und weidete sich an den schrillen, wollüstigen Schmerzensschreien, mit denen Claudine die kurzen, kleinen Bisse Cassies in die harte, erregte Lustperle quittierte.
Als ihre Herrin mehrmals hintereinander zum Gipfel empor katapultiert worden war, ließ Cassandra von der dampfenden, vor Lust total verquollenen Möse ihrer Gebieterin ab und widmete sich mit Hingabe der Liebkosung des schwarzbraunen Anus, der vom milchigen Votzensaft der geilen Anwältin glänzte.
„Jaaa, leck mir schön das Kackloch aus!“ stöhnte Claudine rauh, während die Zunge ihrer Sklavin wollüstig auf der kleinen, braunen Rosette rotierte. Cassandra zeigte keine Scheu, auch diese verfemte Körperöffnung ihrer Gebieterin mit dem Mund zu liebkosen.
Sie war willens und bereit zu dienen und Claudine jeden Wunsch zu erfüllen.
„Komm, steck mir einen Finger in die Möse!“ kommandierte die Anwältin schnarrend. Cassandra beeilte sich, auch diesen Befehl umgehend zu befolgen. und ihren Zeigefinger wie einen dünnen, kleinen Penis in die glitschige Lustfurche ihrer Herrin zu bohren, um ihn blitzschnell darin auf und nieder fahren zu lassen.
„Gut machst du das,,,gib mir noch einen Finger!“ stöhnte Claudine, und Cassie ließ den Mittelfinger folgen.
Wenig später steckte dann auch Cassandras Ringfinger in Claudines heißer Möse, und am Ende wurde das versaute Lustloch der dominanten Anwältin von Cassies ganzer Hand ausgefüllt und aufgedehnt. „Mach eine Faust!“ krächzte Claudine schließlich. „Und leck das Arschloch nur schön weiter! Jaaa, das ist geil…so liebe ich das!“
Claudine heulte schrill auf, als Cassies Faust in der klatschnassen, dampfenden Votze ihrer Herrin rumorte, und obwohl diese ruppige Penetration der kurvigen, kleinen Anwältin erhebliche Schmerzen bereiten mußte, schien sie nichtsdestotrotz auch immense Lust zu empfinden.
Offenbar hatte Claudine nicht nur Freude am Strafen und Demütigen, sondern gelegentlich auch daran, selbst ein bißchen Qual zu erleiden, und das ließ Cassandras Liebe zu ihr noch wachsen.
„Oooohhh, jaaaa, ich komme!“ kreischte Cassies reife Herrin schließlich auf, und die heftigen Kontraktionen der entfesselten Möse drückten Cassies Faust aus dem nassen Loch, als handele es sich um den Kopf eines Babys, das die Anwältin gerade gebar.
„Das war schön, Cassie!“ seufzte Claudine schwer, als ihr stoßweiser Atem sich wieder beruhigt hatte.
„Du weißt genau, wie deine Herrin es gern hat!“
„Aber…“ versetzte Cassandra tonlos. „Ich habe doch nur deine Anweisungen befolgt!“
„Ja, das hast du!“ sagte Claudine und strich der noch immer vor ihr knienden Cassie sanft übers Haar. „Doch du hast getan, was ich wollte, ohne dich lange zu zieren! Und ich habe auch schon Mädels erlebt, die einfach abgehauen sind, wenn ihnen meine Spielchen unheimlich wurden! Du bist anders, Cassie! Du verstehst mich und willst mir wirklich dienen.
Das ist ein schönes Gefühl!“
Sie erlaubte Cassie aufzustehen und erhob sich selbst mit einem tiefen Seufzen von ihrem Bürostuhl. Wenig später hatten sich beide Frauen wieder angezogen, und Claudine verabschiedete Cassie mit professioneller Distanz. „Auf gute Zusammenarbeit, Cassandra!“
„Sie werden zufrieden sein, Mrs. Lazarre!“ sagte Cassie demütig und schlug die Augen nieder, wohl wissend, daß die reife, herrische Claudine definitiv ihr Schicksal war. 2.
Cassie erlebte stets himmlisch schwere Stunden, wenn sie einen Tadel von ihrer geliebten Herrin erhielt.
Jedesmal, wenn sie kurz vor Feierabend ins Büro ihrer Chefin gerufen wurde, endete dies mit einem roten Hintern oder schmerzenden Fußsohlen, aber auch einer vollends befriedigten Möse. Danach fiel es ihr stundenlang schwer, zu laufen oder auf ihrem malträtierten Hinterteil zu sitzen. Trotzdem liebte sie den herben Schmerz, die süßen Wonnen danach und den schrillen Kontrast zwischen beidem. Und so verging Monat um Monat in diesem höllischen Paradies.
Eines schönen Sommerabends hatten die anderen Mitarbeiter die Kanzlei bereits verlassen, und Cassandra nahm an, daß sich außer ihr und Claudine niemand mehr im Gebäude aufhielt.
Um so mehr wunderte sich Cassie, als sie vor dem Büro der Staranwältin stand und hörte, daß Mrs. Lazarre mit jemandem zu streiten schien.
Entgegen ihrer sonst so peniblen Art hatte Claudine vergessen, die Tür des schalldichten Raums vollständig zu schließen, was beredtes Zeugnis darüber ablegte, daß sie diesmal ernstlich aufgebracht war.
„Sally, ich bin sehr enttäuscht von dir!“ vernahm Cassie die harte Stimme ihrer Chefin.
„Wie ich heute hören mußte, störst du neuerdings den Unterricht und schwänzt sogar mitunter! Dabei bist du eine ausgesprochen talentierte Schülerin! Außerdem warst du es doch selbst, die diese teure Musikschule besuchen wollte, um das Klavierspiel zu erlernen! Dir ist hoffentlich bewußt, daß dein Verhalten Konsequenzen haben wird!“ Mit diesen Worten öffnete Claudine die Schublade ihres Schreibtischs und holte, Cassandra hüpfte das Herz im Leib, ihren Kochlöffel heraus.
„Es tut mir ja auch leid, Mom!“ erwiderte das mit Sally angesprochene junge Ding zerknirscht und mit einem unsicheren Blick auf das hölzerne Folterinstrument.
„Und ich liebe mein Klavier wirklich! Es muß wohl an der Sommerhitze liegen, daß ich mich momentan so schlecht konzentrieren kann!“ ‚Aha‘, durchzuckte es Cassandra. ‚Sally ist also die Tochter, von der mir Claudine bei unserem Kennenlernen erzählt hat!‘
Cassie wurde immer neugieriger. Lautlos öffnete sie die Tür des Büros noch ein Stück weiter und erhaschte einen Blick auf Töchterlein Sally, mit der Mrs. Lazarre offensichtlich mehr als nur ein bißchen unzufrieden war.
Sally war ein dunkelhaariger und -häutiger, im übrigen sehr hübscher und durchtrainierter Teenie von ungefähr achtzehn Jahren, dem jetzt anscheinend die gleiche Behandlung bevorstand wie Cassie während ihrer häufigen „Unterredungen“ mit Claudine. Und ob sie es wollte oder nicht: Der Gedanke an Sallys unmittelbar bevorstehende Bestrafung machte Cassie richtig geil!
„Vielleicht verdiene ich ja tatsächlich eine Abreibung!“ fügte sich jetzt auch die bronzehäutige, junge Schönheit „resigniert“ in ihr Schicksal. „Und ich verspreche, daß ich mich meinem Musikunterricht künftig wieder mit aller Kraft widmen werde!“
„Nun gut, das will ich dir auch dringend raten!“ entgegnete Mrs.
Lazarre fast sanft. „Trotzdem wirst du verstehen, daß Strafen nur dann etwas bewirken, wenn sie nicht nur angedroht, sondern auch vollstreckt werden! Ergo werde ich jetzt einen wertvollen Beitrag zu deinem künftigen Lebensglück leisten – selbst wenn es dir wehtut und du es womöglich noch nicht wahrhaben willst! Vergiß das bitte nie!“
Mit diesen salbungsvollen Worten auf den schönen Lippen ergriff Claudine den auf ihrem Schreibtisch bereitliegenden Kochlöffel, mit dem sich Cassie mittlerweile bereits duzte, ebenso wie mit dem Rohrstock, der in schöner Regelmäßigkeit ihre Füße „massierte“.
. Cassie konnte kaum glauben, daß sich auch Sally dieser Art von Bestrafung widerstandslos unterwarf, war die heutige Jugend ihren Eltern gegenüber doch eigentlich eher rebellisch als devot. Aber auch Sally ließ sich von ihrer resoluten Frau Mama ohne großes Lamento in Richtung Couch dirigieren.
Sally zog ihre Shorts und ihren Slip nicht nur herunter, sondern entledigte sich ihrer gleich ganz. Schließlich zog sie auch ihr knappes T-Shirt aus, beugte sich in allerliebster Nacktheit über das Sofa und erwartete die Schläge ihrer Mutter voller Angst, aber auch atemloser Lust.
Sally besaß einen sportlichen, ausgesprochen hübschen Körper mit sanft knospenden Brüsten, doch besonders der Anblick ihres samtbraunen, wohlgerundeten Arsches mit der zarten Knospe eines ausgesprochen engen Anus und den weichen, dunklen Wülsten einer sicherlich nicht mehr ganz unschuldigen Vagina zwischen den festen Schenkeln brachten Cassies ebenfalls noch junges Blut regelrecht zum Kochen. Also trat sie jetzt in den Raum, zumal Herrin Claudine sie noch immer nicht bemerkt zu haben schien.
Cassie beobachtete das geile Schauspiel, das sich ihr da so unverhofft bot, voller Gier und wilder Lust. Sie spürte ein intensives Kribbeln in Bauch und Muschi und ließ ihre Hand unwillkürlich unter ihren Rock und in den vor Erregung schon ganz feuchten Slip gleiten. Mrs. Lazarre hob den Holzlöffel zum ersten Schlag auf Sallys entzückendes Hinterteil, als Cassie ein unfreiwilliges Stöhnen entfuhr.
„Was willst DU denn hier?“ schimpfte Claudine unwillig, und Cassie lief vor Schreck puterrot an.
„Spannen, was? Na, das könnte dir so passen!“
Blitzschnell zog Cassie ihr flinkes Händchen aus dem Slip und stotterte: „Sie…sie hatten ihre Bürotür nicht geschlossen, und ich habe eine fremde Stimme gehört…“
„Nun dann komm schon her, junge Dame!“ kommandierte Mrs. Lazarre und winkte Cassie mit dem Zeigefinger heran.
„Mom!“ quengelte Sally, denn offensichtlich wollte sie ihre Bestrafung endlich hinter sich bringen und hielt die Spannung nicht mehr länger aus.
Claudine quittierte Sallys Jammern mit einem scharfen Schlag des Rührlöffels auf den nackten Hintern, was die Kleine mit einem hellen Schmerzensschrei beantwortete. „Du bist nicht in der Position, dich zu beklagen!“ fauchte Claudine, jetzt ganz und gar Mrs. Lazarre. Dann wandte sie sich wieder an Cassie:“Wenn es dich interessiert, wie ich meine renitente und ungehorsame Tochter bestrafe, darfst du gerne dabei zusehen! Aber jetzt wirst du erst einmal das gleiche tun, wie diese nutzlose, kleine Versagerin, die ihrer armen Mutter nichts als Kummer und Sorgen bereitet: Du wirst dich nämlich auch ausziehen und zwar ganz nackt! Solltest du nicht gehorchen, brauchst du ab morgen gar nicht mehr im Büro zu erscheinen!“
Cassie zögerte keine Sekunde, sich ihrer Garderobe zu entledigen.
Sie trug nur ein leichtes Sommerkleid, das sie sich im Nu über die Ohren gezogen hatte. Auf Unterwäsche hatte sie bis auf den Slip verzichtet. Ergo dauerte es nur einen kurzen Moment, bis sie splitterfasernackt im Raum stand.
Claudine schürzte anerkennend die Lippen, dann begann sie auch schon mit der Bestrafung Sallys. Sie schlug das arme Mädchen schnell und hart, und das herzzerreißend schluchzende Teeniegirl versuchte scheinbar verzweifelt, seinen brennenden Hintern mit der Hand zu schützen.
Dies unterband Mrs. Lazarre jedoch umgehend, indem sie nach Sallys Handgelenk schnappte und dieses während der gesamten „Erziehungsmaßnahme“ mit eisernem Griff umklammert hielt. Doch obwohl Claudine wirklich wütend auf ihre Schule schwänzende Tochter zu sein schien, verlor sie die Kontrolle nicht. Unterm Strich blieb es bei zwanzig Schlägen, die der Kleinen zwar höllisch wehtaten, die süße Haut ihrer niedlichen Kehrseite jedoch nicht verletzten. Nun ja, zumindest nicht ernsthaft!
Die arme Sally indes jammerte und stöhnte noch immer erbarmungswürdig, obgleich Claudine die Bestrafung des Mädchens längst beendet hatte.
Cassie ergötzte sich am Wehklagen dieses „bedauernswerten“ Geschöpfs und näherte sich allmählich einem Zustand echter sexueller Raserei.
Es hatte einfach zu geil ausgesehen, als Sallys fester kleiner Arsch unter den mütterlichen Schlägen erzitterte und dabei dunkler und dunkler geworden war. Sie mochte das Schluchzen und Betteln, mit dem Sally ihre Mutter um Gnade angefleht hatte, während die resolute Anwältin Sallys Bestrafung konsequent und erbarmungslos fortsetzte.
Claudine aber bedachte die greinende und noch immer über das Sofa gebeugte Sally mit einem mitleidigen Blick und sagte: „Du kannst aufstehen, Töchterlein! Jetzt ist Cassie an der Reihe! Und glaube mir: Es macht mir keinerlei Freude, euch ungehorsame junge Dinger zu züchtigen!“ Alle drei wußten, daß das eine faustdicke Lüge war, aber es gehörte nun einmal zum Ritual.
Als Claudine Lazarre ihre Ansage beendet hatte wollte sich Cassie bereits zu dem Sofa begeben, vor dem ihre Bestrafung für gewöhnlich stattfand, doch schien Mrs. Lazarre diesmal etwas dagegen zu haben.
„Nein, Cassie,“ sagte die Anwältin. „Weil du die Unverschämtheit hattest, meine Tochter und mich auszuspionieren, werde ich dich genauso verhauen wie ein freches, bockiges Kind! Also leg dich über meine Knie, du geile, kleine Sau!“
Obwohl diese Ankündigung ihrer Herrin Cassie in Wahrheit ungemein erfreute, zögerte sie ein wenig, der erniedrigenden Weisung zu gehorchen, erntete dafür jedoch einen drohenden Blick Claudines, die im Moment tatsächlich einen etwas reizbaren Eindruck erweckte.
Also schritt Cassandra zu Mrs. Lazarres Bürostuhl und legte sich quer über die Beine ihrer so wunderbar brutalen und dominanten Herrin. Dieses Mal verdrosch Mrs. Lazarre ihre junge Bürogehilfin ein wenig härter als je zuvor. Der Holzlöffel tanzte seinen schmerzhaften Bossa-Nova auf Cassies prallem Hintern und ihren straffen, jungen Oberschenkeln. Gleich Sally schrie auch Cassie wie am Spieß, während es jetzt Claudines goldige Tochter war, die genüßlich ihr süßes, glattes Pfläumchen streichelte, während sie gebannt Cassies Bestrafung zusah.
„Ich hoffe, daß ihr beide eure Lektion gelernt habt!“ knurrte Mrs. Lazarre eisig, nachdem auch Cassie ihre Tracht Prügel bezogen hatte. Dann wandte sie sich an Cassie: „Schätzchen, auch wenn ich dich hart gezüchtigt habe, bin ich im Grunde genommen sogar froh, daß du zugesehen hast, wie ich meine Tochter bestrafe! Jetzt weißt du wenigstens, wie man dafür sorgt, daß pubertierende Teenager gehorchen!“ Sie machte eine bedeutungsschwere Kunstpause.
„Aber ehe ich euch nach Hause entlasse,“ fuhr Claudine nach einem tiefen Seufzer mit plötzlich wieder sehr warmer Stimme fort, „sollt ihr beide noch meine Vergebung erfahren!“
Sally und Cassie sahen sich an, und das freudige Glitzern in den Augen der beiden schönen Nackten sagte mehr als tausend Worte.
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Cassie und Sally hatten ihre helle Freude und seufzten und winselten diese in einem geradezu furiosen Duett heraus. Manchmal trafen sich ihre vollen, sinnlichen Lippenpaare auch zu einem trunkenen, wollüstigen Kuss.
Süß, verführerisch und nach wie vor splitterfasernackt knieten die beiden jungen Nymphen nebeneinander auf der breiten Ledercouch und hielten sich krampfhaft an der Rückenlehne fest, um von den Schauern der Lust, die gleißend und heiß durch ihre bebenden Leiber brandeten, nicht von dem luxuriösen Sitzmöbel geworfen zu werden.
Dazu hatten die beiden devoten jungen Damen, die einander auf Anhieb sympathisch gefunden hatten, allerdings auch allen Grund, hatte sich Claudine für das heutige Vergebungs- und Versöhnungsritual doch etwas ganz besonderes ausgedacht.
Sekretärin bzw. „Sklavin“ Cassandra und Töchterlein Sally hatten jedenfalls nicht schlecht gestaunt, als Claudine, die sich inzwischen ebenfalls aus ihrem eleganten Kostüm geschält hatte, einen großen, schwarzen Strapon-Dildo aus einem der Rollcontainer ihres Schreibtischs holte und sich das prachtvolle Teil mit einem maliziösen Grinsen umschnallte.
Es lag natürlich klar auf der Hand, daß die perverse Anwältin Cassie und Sally ausgiebig zu ficken gedachte, und da der Strapon geschickt mit einem Auflegevibrator für die Möse der Anwenderin kombiniert worden war, sollte auch Claudine etwas von der geilen Prozedur haben.
Dieses Toy erwies sich als der absolute Burner: Momentan keuchte Cassie unter den harten Stößen des Dildos, während sich Sallys saftige Jungmädchen-Votze nass und eng um die kleine Faust der kurvigen Mutter schmiegte.
Der Auflegevibrator auf der eigenen Muschi war mit einem Sensor im Innern des Dildos verbunden und pulsierte um so heftiger auf Mrs. Lazarres Klit, je härter der Kunstpenis Cassies zarte, junge Furche beackerte. Auf diese Weise verschaffte das raffinierte Sextool Claudine die Illusion, einen echten Schwanz zu besitzen, der ihr in etwa die gleichen Lustgefühle bescherte wie einem fickenden Kerl. Ergo hatte Claudine ebenfalls Grund genug zum Stöhnen, was sie dann auch ausgiebig und mit Wonne tat.
Ihr rauhes, kehliges Organ aber hatte jenes gewisse Etwas, das wiederum auch die Erregung Sallys und Cassandras zusätzlich befeuerte.
„Ach, wie süß!“ griente Claudine mit leiser Häme, als ihre beiden jungen Gespielinnen ihren Orgasmus schließlich laut und gellend in die Welt hinaus kreischten und in hilfloser Seligkeit die Hand der anderen suchten.
Claudine ließ ihrer Tochter und ihrer schlanken, blonden Sklavin jedoch nicht viel Zeit, ihren süßen Moment auszukosten.
Vielmehr drängelte sie sich zwischen die beiden auf das lederne Sofa und genoß die Zärtlichkeiten, mit denen Cassandra und Sally ihre Herrin und Meisterin empfingen. Cassie schob ihre Zunge in den Mund ihrer Gebieterin und verstrickte Claudines schlüpfrigen Speisenkoster sogleich in ein lustiges Tänzchen, das sich mal im gierigen Rachen der Anwältin, dann wieder im lüsternen Leckermaul ihrer Tippmamsell abspielte.
Sally nahm sich derweil der fest und üppig prangenden Titten Claudines an, küsste und beknabberte deren seidige, bronzene Haut und umschloß eine der erigierten kaffeebraunen Knospen mit ihren sinnlichen, leicht aufgeworfenen Lippen.
Claudine stöhnte leise auf, als Cassandra dem Beispiel ihrer Tochter folgte und sich der anderen harten Mokkabohne annahm.
Die Hände ihrer gehorsamen Mädchen wanderten ungeniert über die samtweiche Haut ihrer Herrin, streichelten, kneteten und erforschten diesen reifen und doch so jung gebliebenen Frauenkörper, wobei es Cassie zunächst schon ein bißchen irritierte, mit welch nonchalanter Selbstverständlichkeit Sally ihre eigene Mutter liebkoste. Aber was sollte es? Schließlich war es ja auch nicht unbedingt üblich, Lust an Schlägen und Schmerzen zu empfinden! Also widmete sich Cassandra wieder ganz und gar dem süßen Dienst an ihrer Herrin und beschloß, Moral und Konventionen auch zukünftig den Spießern zu überlassen.
Claudine entfuhr ein tiefer Seufzer, als die Hand ihrer Tochter sich in ihren Schritt stahl und den dort festgeschnallten Dildo spielerisch zu wichsen begann. Der in den Kunstpenis eingebaute Sensor registrierte natürlich auch diese Berührungen und versetzte das Vibrator-Pad auf Mutterns Möse sogleich in wohlige Schwingungen, die Claudine ausgesprochen gut taten.
„Das Teil ist absolut genial!“ jubelte Sally, als sie erkannte, wieviel Freude sie Claudine bereitete.
„Darf ich es auch mal bei mir ausprobieren?“
„Oh, ja, ich auch!“ stieß Cassie nicht minder begeistert hervor, und Claudine erfreute sich am naiven Enthusiasmus ihrer Tochter und ihrer blonden Sklavin.
„Aber natürlich!“ antwortete Mrs. Lazarre mit einem ironischen Lächeln. „Komm, Sally, fick mich damit in den Arsch, während ich Cassie die Votze lecke!“
Gesagt, getan; Im Nu hatte Claudine sich den Strapon ab- und ihrem süßen, verdorbenen Töchterlein umgeschnallt.
Sally rieb den Dildo mit dem reichlich fließenden Mösensaft ihrer Frau Mama ein und erfreute sich an Claudines lautem Schrei, als der dicke Kunstschwanz tief in den mütterlichen Arsch fuhr. Cassandra plazierte ihren süßen, runden Hintern derweil auf der Rückenlehne des Sofas und bot ihrer Herrin die rosige, safttriefende Fickspalte zum Kuss.
Es dauerte nur Sekunden, dann stöhnten und keuchten die drei versauten Lesben bereits im schrillen, kakophonen Diskant hemmungsloser Lust. Claudine, deren geiles Arschloch der Dildo durchpflügte, war naturgemäß am lautesten, doch Sally, deren süße Teen-Muschi durch den Auflegevibrator gereizt wurde, und Cassie, auf deren rasierter Fickritze und krebsroter Klit Claudines wollüstige Zungenspitze tanzte, gaben sich ihrerseits nicht sonderlich viel Mühe, die animalischen Laute zügellosen Vergnügens zu unterdrücken.
Wenige Minuten später wurde dann Sklavin Cassie die Ehre zuteil, den stark geweiteten Anus ihrer Herrin mit dem Strapon beackern zu dürfen, während Sallys allerliebste Jungmädchen-Möse von Claudines wissender Zunge zum Orgasmus geschleckt wurde. Mittlerweile waren sie alle drei schweißgebadet, und ihr Stöhnen steigerte sich langsam aber sicher zu einem schrillen, hysterischen Keuchen, das in ein lautes Crescendo spitzer, gellender Schreie mündete, als die Wogen rauschhafter Ekstase ihre brennenden Leiber überrollten.
„Okay, ihr zwei Schlampen!“ wandte sich Claudine an Cassie und ihre Tochter, nachdem alle drei ihren letzten Orgasmus ausgiebig genossen hatten. „Und jetzt leckt mir so richtig schön die verfickte Kackvotze aus!“
Sprach's, kniete sich zwischen Cassy und Sally auf die Sitzfläche des Ledersofas und reckte ihren strammen Hintern provokant in die Höhe. Der durch den Dildo geweitete Anus bot das Bild eines breiten,, düsteren Kraters aus Fleisch und Blut und verströmte einen etwas strengen Duft.
Letzterer aber hinderte Claudines devote Sekretärin und ihr verdorbenes Töchterlein keineswegs daran, ihre agilen Zungen emsig durch das dräuende Loch flitzen zu lassen und dessen empfindliche Randzone zu lecken, während sie ihre Finger wollüstig in Claudines klatschnasse Möse bohrten oder Claudines steifen, erregten Kitzler nicht eben zärtlich begrabschten.
Aber die geile Anwältin mochte, was Cassie und Sally mit ihr taten. Wimmernd, schluchzend und manchmal auch schreiend überließ sie sich den rustikalen Zärtlichkeiten ihrer Mädels und genoß nochmals einen furiosen Reihenorgasmus, bis sie sich erschöpft herumdrehte, sich rücklings auf die Couch sinken und von Sally und Cassandra in deren holde Mitte nehmen ließ.
Die beiden jungen Frauen überschütteten ihre reife Herrin regelrecht mit Küssen. Zwar wußte Claudine ihre Tochter und ihre Sekretärin hart zu strafen und zu züchtigen, was diese außerordentlich genossen, doch war vor allem die ebenso obligatorische Zeremonie der Vergebung immer wieder traumhaft schön.
Für Claudine, Cassandra und Sally waren Schmerz und Lust nur die zwei Seiten derselben Medaille, und sie gedachten, beides auch in Zukunft ausgiebig zu genießen. Cassies Sehnsucht nach Liebe UND Strenge aber hatte sich endlich erfüllt….
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