Die Sexpertin 02

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Als ich an diesem Morgen erwachte, schmeckte ich immer noch Kathi in meinem Mund. Ihre feuchten Küsse und ihre zarten Lippen auf meinen. Ich fuhr mit meiner Hand nach unten und tastete nach meiner Morgenlatte. Es kam zwar nicht selten vor, dass sie mich am Morgen nervte, doch diesmal wurde sie durch einen bestimmten Gedanken hervorgerufen. Ich wünschte, ich würde noch in Kathis Bett liegen, ihre Brüste unter mir spüren. Ich stellte mir vor, wieder in ihr zu sein, ihre Muschi hatte sich unglaublich angefühlt.

Kathi wollte mir nur helfen mein Selbstbewusstsein zu steigern und hat sich dafür eine Menge einfallen lassen. Sie ließ mich extra in ihr Heiligstes und ich wusste es zu schätzen.

Immerhin war es nicht das Selbstverständlichste der Welt, dass mich meine große Schwester in ihre Muschi einließ, nur um mir zu helfen. Ich konnte mir nicht vorstellen, dass es ihr wirklich gefallen hat. Immerhin war ich ein blutiger Anfänger, was hatte ich ihr schon zu bieten? Nein, nur wenn ich mehr übte, würde ich mich als würdig erweisen.

Ich begann damit mir die Latte zu wichsen und dachte dabei an nichts anderes als an Kathi. Schließlich spritzte ich ab und ich bereite es, kein Taschentuch parat zu haben.

Ich stand auf, zog mich an und verschwand ins Bad. Ich machte mich frisch und war kurz darauf fertig angezogen. Ich schritt die Treppe hinunter ins Erdgeschoss, wo ich bereits den gedeckten Küchentisch vorfand.

„Guten Morgen.

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„, wünschte mir meine Mutter und ich nickte ihr zu.

Dann sah ich Kathi, wie sie sich gerade setzte. Ich lächelte ihr zu und setzte mich zu ihr.

Nun erschien auch unser Vater, doch er wirkte etwas griesgrämig.

„Morgen. Ach Kathi, wenn das nächste Mal ein Freund von dir über Nacht bleibt, seid bitte etwas leiser. Ich möchte in Ruhe Fußball gucken.

„, beschwerte er sich.

Ich schluckte schwer, Kathi verdrehte nur die Augen.

„Mit wem ich ficke geht dich wohl kaum etwas an. „, sagte sie trotzig.

„Solange du unter meinem Dach lebst, schon. „, ging unser Vater darauf ein.

Ich räusperte mich.

„Reden wir doch etwas anderes. Jessi kommt morgen zurück, oder?“, hakte ich nach.

Meine Mutter bejahte.

„Ja, aber als wir zuletzt telefonierten, klang sie sehr launisch. Ich frage mich, ob etwas vorgefallen ist. „, murmelte sie.

„Du kennst Jessi doch, sie regt sich über die kleinsten Sachen auf. „, wand Kathi ein.

Schließlich aßen wir das Frühstück und machten uns dann bereit für die Arbeit bzw. für die Schule.

Der Unterricht gestaltete sich als äußerst langweilig, nicht dass dies etwas Neues wäre.

Vince warf mir immer wieder Papierkügelchen zu, ich studierte den Inhalt nur sporadisch. In der nächsten Mathestunde, wurde mein Interesse dennoch etwas geweckt. Die Klamotten der Lehrerin waren sehr eng, besonders die Strümpfe waren einen Blick wert. Allerdings war sie nicht überwiegend attraktiv, nein, ihr Anblick erinnerte mich einfach nur wieder an meinen Unterricht mit Kathi. Ihre leckeren, vollen Brüste, die ich förmlich mit meiner Zunge abschlapperte. Und dann ihre rasierte Muschi, die ich ebenfalls mit meiner Zunge bearbeiten durfte.

Bevor ich es mich versah, hatte ich schon wieder einen Ständer. Und das in einer äußerst ungünstigen Position. Im Moment saß ich, doch gleich war die Stunde aus und ich musste aufstehen. Meine Kumpels würden mich auslachen und die Mädchen schräg ansehen. Ich versuche Kathi aus meinem Kopf zu kriegen, doch es funktionierte nicht. Egal was ich unternahm, ihre Muschi wich nicht vor meinem inneren Auge.

Also ließ ich meine Hand vorsichtig unter das Bankfach rutschten und sie in meine Hose gleiten.

Ich begann meinen Schwanz so gut es ging zu wichsen, natürlich so unauffällig, wie es nur ging. Schließlich wurde ich den Fluch los und es wurde sehr feucht innerhalb meiner Shorts.

Wenig später war der Unterricht vorbei und es stand nur noch Sport auf dem Lehrplan. Ich war froh darüber, denn dadurch konnte ich mich etwas verausgaben und auf andere Gedanken kommen. Der Sportlehrer verkündete enthusiastisch, dass heute Volleyball auf dem Plan stand.

Ich hätte mir Fußball oder Basketball gewünscht, musste aber damit leben.

Das Spiel ging los und der Ball flog von einer Seite auf die andere.

„Da!“, rief ich Vince zu, der am nächsten am Ball dran war.

Dieser sprang hoch und schlug den Ball aufs gegnerische Feld. Die Wirkung war anders als erwartet.

„Aua!“, hörte ich jemanden rufen.

Das Spiel wurde unterbrochen und der Sportlehrer kam angerannt.

„Alles ok?“, wollte er wissen.

„Nein, Franzi hat es voll im Gesicht erwischt. „, meinte ein Klassenkamerad.

Auch wir anderen sahen uns das genauer an. Vince entschuldigte sich mehrmals, doch er hatte unsere Klassenkameradin Franzi voll erwischt.

„OK, für dich ist heute Schluss. Am besten gehst du in die Umkleide und befeuchtest dir erstmal das Gesicht.

„, riet der Lehrer.

Franzi nickte zustimmend. Vince wollte sich anbieten sie zu begleiten, doch Franzi lehnte ab. Scheinbar war sie wirklich sauer auf ihn.

„Kann… Tommy mich vielleicht begleiten?“, fragte sie bittend.

Ich hob überrasche die Augenbrauen. Doch der Lehrer war einverstanden.

Somit ging das Spiel ohne uns weiter und ich begleitete Franzi zur Umkleide.

„Danke, dass du mich begleitest.

„, meinte sie und betrat die Umkleide.

„Kein Problem, ich warte inzwischen vor der Tür. „, meinte ich und wartete, bis Franzi fertig war.

Allerdings brauchte sie länger als erwartet, weshalb ich ungeduldig wurde und klopfte.

„Hey, brauchst du noch lange?“, wollte ich wissen.

Kurze Zeit Stille, dann meldete sich die verletzte.

„Ja, kannst du bitte kurz reinkommen?“, bat sie.

Ich schluckte. Wenn jemand sah, wie ich die Mädchen-Umkleide betrat, könnte das Konsequenzen haben. Auf der anderen Seite waren alle beim Sport, es würde als kein Gekreische geben. Also trat ich ein und schloss die Tür hinter mir. Kurz darauf bekam ich beinahe einen Schock.

Franzi stand vor, jedoch nur mit einem Handtuch bekleidet.

„Was… was soll das denn?“, wollte ich wissen.

Franzi grinste nur und trat zu mir. Mit ausgestrecktem Finger fuhr sie über mein Shirt, zu meiner Hose hinab. Sie stupste meinen Schwanz an.

„Das erkläre ich dir doch. Aber zuerst zieh dieses Ding aus. „, bat sie.

Ich spürte, wie ich einen hochroten Kopf bekam. Das ging eindeutig zu schnell. Versuchte mich Franzi zu verführen? Wenn ja, warum jetzt? Wir hatten nie viele orte miteinander gewechselt.

Ich hatte keine Idee, dass sie auf mich stand.

Am liebsten wäre ich sofort geflüchtet, aber das hätte ziemlich dumm gewirkt. Immerhin wollte ich nicht als Schlappschwanz dastehen.

Franzi war sehr sexy, besonders wenn ich mir vorstellte, wie sie ohne Handtuch aussah. Ich wollte etwas erwidern, spürte aber, dass ich einen Kloß im Hals hatte.

Dann erinnerte ich mich aber an mein Training.

Es war völlig natürlich nackt zu sein, es gab eigentlich keinen Grund mich zu schämen. Wenn ich es schon schaffte, mich vor meiner großen Schwester auszuziehen, dann sollte das bei einem gewöhnlichen Mädchen ja wohl kein Problem sein, oder?

Ich nickte und begann mir die Hose auszuziehen. Ich ließ sie zu Boden fallen und entfernte auch langsam meine Shorts. Somit stand ich untenrum nackt vor ihr, während Franzi keine Anstalten machte, das Handtuch fallen zu lassen.

Stattdessen taxierte sie meinen Schwanz.

„Sieht ja ganz schick aus. Jetzt lass ihn mal etwas wachsen, das ist ja kein Zustand. „, wies sie mich an und ich sah zu mir herab.

Franzi hatte mich kalt erwischt. Mein Schwanz hing schlapp herab und erweckte keinen guten ersten Eindruck. Aber warum? Früher am Tag hatte er mich noch extrem blamiert und jetzt?

Ich bat um einen Moment und begann ihn zu wichsen.

Mein Herz schlug schneller und ich sah zu Franzi. Diese interessierte sich aber nur für meinen Schwanz. Ich wichste weiter, wurde aber zunehmend nervöser. Schließlich ging gar nichts mehr.

Franzi begann schallend zu lachen.

„Ohje, ich dachte erst meine Cousine hätte Mist erzählt. Aber sie hatte recht, du kriegst ja echt keinen hoch. „, kreischte sie.

Ich stockte und musterte sie skeptisch.

„Cousine? Dann bist du Maikes…“, begann ich, doch Franzi bestätigte es mir.

„Jap. Sie meinte, du kriegst keinen hoch und wärst generell ein Schnellspritzer. Ich habe ihr erst nicht geglaubt, also wollte ich mich selbst davon überzeugen. Und das obwohl ich so vor dir stehe? Bist du schwul, oder so was? Echt krass und erbärmlich. „, lachte sie weiter.

Ich wurde wütend und wäre am liebsten auf sie losgegangen.

Doch stattdessen entschied ich mich auf Rückzug und verschwand aus der Umkleide.

Ich flüchtete in die Jungs-Umkleide und zog mich rasch um. Ich schnappte mir meine Sporttasche und verließ den Raum wieder. Draußen begegnete ich noch Vince, scheinbar hatte die Stunde gerade geendet.

„Hey, wo willst du denn hin?“, wollte er wissen.

„Nach Hause! Einfach nur nach Hause!“, blaffte ich und ließ ihn einfach stehen.

Sauer und gedemütigt trat ich den Heimweg an. Dabei fluchte ich immer wieder.

Zurück zu Hause riss ich die Haustür ein und trat ins Innere. Ich warf meinen Rucksack in eine Ecke und lief die Treppe hoch. Doch dann kam mir unerwartet jemand entgegen. Es war ein junges Mädchen im Jogginganzug.

„Jessi?“, fragte ich verdutzt.

Das Mädchen musterte mich.

„Ja, schon zu Hause?“, hakte sie nach.

„Das sollte ich DICH fragen. Solltest du nicht noch auf Klassenfahrt sein?“

Damit schien ich einen wunden Punkt getroffen zu haben.

„Ich… bin früher zurück. „, gestand sie.

„Ist denn etwas vorgefallen?“, fragte ich unsicher.

„Es ist… ach egal, geht dich ja eh nichts an.

„, wehrte sie ab.

Ich seufzte und ließ sie stehen. Ein paar Stufen über ihr drehte ich mich aber nochmals um.

„Hey, weißt du, ob Kathi zu Hause ist?“, erkundigte ich mich nach unserer Schwester.

Jessi verdrehte die Augen.

„Ja, ist sie. Sie blockiert gerade das Bad, als ob der Tag nicht schon genug zum Kotzen wäre. „, sagte sie und ich hastete weiter.

Ich lief den Gang entlang und stoppte vor der Badezimmertür. Ich hörte die Dusche nicht, Kathi musste also schon fertig sein.

„Kathi, bist du da?“, rief ihr nach ihr.

Sie brauchte etwas, bis sie antwortete.

„Ja, was gibt es? Ich komme gerade aus der Dusche. „, bestätigte sie.

„Ich… ich muss dringend mit dir reden.

„, gestand ich ihr.

Schließlich wurde der Schlüssel gedreht und Kathi streckte ihren hübschen Kopf heraus.

„Was ist denn so dringend?“, hakte sie nach.

Doch ich wartete gar nicht ab, sondern drängte mich ins Bad.

„Hey!“, beschwerte sie sich.

„Sorry, aber Jessi ist wieder da und ich habe keinen Bock, dass sie etwas mitkriegt.

„, erklärte ich.

Kathi seufzte.

„Ja, scheinbar hatte sie Ärger mit irgendeinem Typen. Ihrem Schwarm oder so. „, erwiderte sie.

Ich nickte, aber ehrlich gesagt, drehten sich meine Gedanken momentan weniger um meine jüngere Schwester. Aber auch Kathi selbst bemerkte, dass es mir nicht gut ging.

Erst jetzt musterte ich die Umgebung und Kathi selbst. Sie hatte ein Handtuch um ihre Haare gewickelt, scheinbar hatte sie diese gesondert gewaschen.

Das war auch schon alles, womit sie bekleidet war. Ihre ganze Haut war feucht, es rann über ihre Brüste und tropfte zu Boden. Mein Blick wanderte nach unten und fing ihre Muschi ein. Ich hörte erst gar nicht wie mich Kathi etwas fragte. Sie musste es erst wiederholen, bevor ich verstand. Sie wollte wissen was genau passiert war, also begann ich zu erzählen.

„Ich… ich verstehe es einfach nicht. Franz ist echt sexy, aber ich habe es wieder nicht hinbekommen.

„Hm…“, kam es von Kathi. Eine Bemerkung, die diesmal keineswegs dienlich war.

„Du hast nicht damit gerechnet und warst überrumpelt. „, spekulierte sie.

Dann wanderte ihr Blick nach unten.

„Allerdings…“, murmelte sie und deutete auf meine Hose.

Ich folgte ihrem Blick und erkannte was sie meinte. Eine ziemliche Beule hatte sich gebildet.

„Du warst auch nicht darauf vorbereitet mich nackt zu sehen, oder?“, hakte sie nach.

Ich schüttelte leicht den Kopf und fragte, was los sei.

Kathi konnte es mir jedoch nicht beantworten.

„Ich muss noch mal weg, aber komm heute Abend zu mir, dort besprechen wir alles genauer. „, schlug ich vor.

Ich hatte nichts dagegen und schritt wieder aus dem Bad.

Ich war etwas aufgewühlt und wollte in mein Zimmer.

Dafür musste ich jedoch an Jessis vorbei. Ich erkannte, dass sie auf ihrem Bett lag und an die Decke starrte.

Ich hatte einen echt miesen Tag, aber Jessi schien es nicht anders zu gehen. Ich seufzte und klopfte sanft an der Tür.

Jessi sah zu mir und taxierte mich mit ihrem Blick.

„Kann ich reinkommen?“, wollte ich wissen.

Jessi zögerte etwas, nickte dann aber.

Ich schritt zu ihr und setzte mich auf den Bettrand.

„Na? Willst du deinem großen Bruder deine Sorgen erzählen?“, versuchte ich mich von meinen eigenen Problemen abzulenken.

Jessi wich meiner Frage erst aus, kam dann aber endlich zum Punkt.

„Ich habe dir doch von Jürgen erzählt, oder?“, erinnerte sie.

Ich kramte kurz in meinem Gedächtnis und bejahte dann.

Jürgen war ihr Schwarm, sie stand bereits ein Jahr auf ihn.

„Er ist mit dir in einer Klasse, oder? Ist auf der Klassenfahrt etwas passiert? Hat er dich etwa abgewiesen?“

Jessi presste die Lippen zusammen.

„Nein, im Gegenteil. Ich habe ihm gesagt, dass ich auf ihn stehe. Er wollte mich küssen, doch ich habe mich nicht getraut. Dann hat er mir an den Hintern gegrapscht, doch ich bin ausgewichen.

Ich nickte verstehend.

„Naja, das ging dir natürlich zu schnell. „, antwortete ich.

Doch das wollte Jessi wohl nicht hören.

„Ich wünschte, ich hätte ihn gelassen. Er hat dann völlig über mich gelästert. Er meinte, ich sei prüde. Und, dass er ohnehin nichts von mir wolle, da ich zu kleine Brüste hätte. „, rezitierte sie.

Ein Stirnrunzeln meinerseits folgte.

„Naja gut, du bist ja auch flach wie ein Brett. „, kommentierte ich.

Jessi schnappte sich ein Kissen und schleuderte es mir ins Gesicht. Das hatte ich davon ehrlich zu sein, doch Jessi war bei dem Thema eben sehr empfindlich.

„Sorry, sorry! Der Typ ist es doch nicht wert. Wenn er nur was von dir will, wenn er dich begrapschen darf, solltest du dir einen besseren suchen.

„, versuchte ich ihr Mut zu machen.

Doch Jessi zeigte sich nicht wirklich zufrieden. Dann sprang sie auf.

„Ich gehe bis zum Abendessen noch laufen. „, meinte sie und ließ mich einfach zurück.

Ich hoffte, dass ich ihr zumindest ein wenig helfen konnte. Dann kehrte ich in mein Zimmer zurück um dort verschiedene Sachen zu erledigen. Zum einen meine Hausaufgaben und dann die Beantwortung von Mails.

Scheinbar hatte die Geschichte von Franzi schon den Umlauf gemacht, denn Vince warnte mich vor. Morgen würde also ein ganz toller Tag erden. Ich konnte ohnehin nicht mehr machen als zu leugnen, auch wenn mich die Mädels immer schräg ansehen würden.

Die Zeit verstrich und ich hörte, wie Kathi zurückkam. Ich ließ ihr etwas Zeit, dann sprang ich auf und schlenderte zu ihrem Zimmer. Ich klopfte an und wurde hineingebeten.

„Hey, danke, dass du Zeit für mich hast. „, begrüßte ich sie zurück.

Kathi hatte gerade ihren Mantel aufgehängt und lächelte mir zu.

„Bist du immer noch depri drauf“, wollte sie erfahren und ich nickte etwas niedergeschlagen.

Kathi seufzte und begann ihr Oberteil auszuziehen. Sie trug keinen BH, so dass mir ihre Brüste gleich entgegensprangen.

Ich schluckte und bewunderte sie.

„Wenn du jetzt sagst, dass reicht nicht, damit du einen Steifen bekommst, bin ich sehr beleidigt. „, sprach sie und ich schüttelte automatisch den Kopf. Ich spürte, dass sich etwas bei mir regte, mein Schanz sprang in Windeseile hoch. Erstaunt, zog ich die Hose und auch die Shorts nach unten.

Tatsächlich, mein Schwanz stand wie eine 1.

„Na also. Ich weiß gar nicht, wo dein Problem ist.

„, kommentierte Kathi kurz.

Ich verzog die Lippen.

„Aber bei Franzi hat es nicht geklappt. Ja, sie ist attraktiv, aber es hat irgendwie nicht gereicht, glaube ich. „, gestand ich nun.

Kathi musterte mich skeptisch.

„Damit ich das richtig verstehe. Eine fast nackte Klassenkameradin schafft es nicht, dass du einen Steifen kriegst, aber wenn du deiner großen Schwester auf die Titten glupscht, schon?“

Ich musste nichts erwidern, ich wusste, dass die Situation absurd war.

„Erst war ich auch bei dir aufgeregt, aber dein Training hat echt was bewirkt. Ich bin gar nicht mehr nervös, weil ich dich ja kenne und ich weiß, dass du mich niemals auslachen würdest. So dumm es klingt, aber ja, ich bin nur bei dir ruhig genug, um einen Ständer zu kriegen. „, verriet ich.

Eine kurze Pause entstand. Dann lachte Kathi los. Aber ich hoffte sehr, dass sie nicht über mich lachte.

„Ohje, und was sollen wir da machen? Ich hab dich echt gern, Brüderchen, aber ich kann dir nicht ständig bei deinem Problem helfen. „, erwiderte sie.

Ich nickte, das wusste ich natürlich.

„Ich… brauche einfach etwas mehr Übung. Kannst du mir noch mal helfen?“, bat ich flehend.

Kathi seufzte resigniert. Sie zog sich auch noch die restlichen Kleidungsstücke aus und verstärkte dem Druck in meinem Schwanz zu einem Höchstmaß.

Sie trat auf mich zu und begann mich zu küssen.

Einmal erneut kam ich in den Genuss sie zu schmecken. Unsere Zungen spielten miteinander und ihre Hand ergriff meine Latte.

Der erste Tropfen suchte seine Freiheit und am liebsten hätte ich in ihrer Hand abgespritzt. Aber nein, ich musste mich beherrschen.

Ich nahm Kathi und warf sie aufs Bett. Meine Zunge suchte sich ihren Weg über ihren Bauch und umkreiste ihre Hüften.

Bald hatte ich ihren Kitzler erreicht, der sich schon erwartend nach oben richtete. Ich nahm ihn zwischen die Lippen und lutschte daran.

Kathi stöhnte und krallte ihre Finger ins Bett. Ich leckte durch ihre Spalte und nahm die Nässe auf. Doch damit nicht genug. Ich wollte Kathi beweisen, dass das Training Früchte trug und ich die Scham bekämpfte. Meine Zunge rutschte etwas nach unten und umkreiste ihr Arschloch. Ich hatte kurz erwartet, dass dies eklig sein könnte, aber nein, ihr süßes, kleines Loch zog mich sogar automatisch an.

Mit der Spitze drang ich etwas in ihren Po ein und Kathi schien es sogar zu gefallen. Auch dieser Teil von ihr schmeckte unglaublich gut. Dann kümmerte ich mich wieder um ihre Muschi und küsste sie ausgiebig.

Dann spürte ich, dass ich dem Druck kaum noch widerstehen konnte.

Ich zog Kathi an mich und kniete mich aufrecht hin. Mein Schwanz und ihre Muschi waren wie zwei entgegengesetzte Pole zweier Magnete.

Langsam setzte ich ihn vor Kathis Muschi an und steckte ihn rein.

Das himmlische Gefühl umschloss mich und ich begann Kathi diesmal mutiger zu ficken.

„Du… du hast die beste Muschi überhaupt!“, stöhnte ich hervor.

Kathi lachte.

„Als ob du so viele kennen würdest!“

Ich grinste, machte aber weiter.

„Selbst wenn ich 1000te kennen würde, deine wäre immer noch die Beste!“, erwiderte ich und fickte sie weiter, bis ich nicht mehr konnte.

Dann musste ich den Druck irgendwie loswerden und spritzte in Kathis Muschi ab.

„Ja!“, schrie sie hervor und ließ sich zurückfallen. Auch ich ließ von ihr ab und legte mich neben sie. Wir beiden keuchten und versuchten wieder zu Atem zu kommen.

„Danke… für die Trainingseinheit. „, raunte ich.

Kathi grinste nur. Ich kuschelte mich näher an sie und genoss einfach nur ihre Nähe.

Ich glaubte für einen kurzen Moment eingenickt zu sein. Es war bereits dunkel und ich lag neben Kathi, den Kopf an ihrer Schulter. Ich hörte, wie in der Nähe eine Tür auf und zu geschlagen wurde.

„Oh, ich glaube Jessi ist wieder da. „, flüsterte Kathi.

Ich stimmte ihr zu und erinnerte mich, wie frustriert sie gewesen war.

„Jessi ist echt deprimiert wegen diesem Jürgen, nur weil sie nicht so ein leichtes Mädchen ist, wie er es gerne hätte.

„, flüsterte ich zurück.

Dann hielt ich einen Moment inne.

„Ich glaube, ich hab da eine Idee. „, murmelte ich und erhob mich.

Kathi sah mich verdutzt an, als ich aus dem Bett stieg.

„Was hast du denn vor?“, wollte sie erfahren.

„Helfen. „, zwinkerte ich ihr zu und latschte aus dem Zimmer.

Der Gang war wenig beleuchtet, doch ich meine Reise dauerte nicht lange.

Bald stand ich vor Jessis Tür und klopfte.

„Jessi, kann ich kurz reinkommen?“, rief ich ins Innere.

„Na gut, wenn es sein muss. „, erhielt ich als Antwort.

Ich drückte die Klinke hinunter und trat ein. Jessi lag auf ihrem Bett und wand mir nur widerwillig den Kopf zu. Schlagartig änderte sich ihre Reaktion. Sie bekam einen hochroten Kopf und drehte sich weg.

„Was zum… wieso hast du nichts an, verdammt?“, brüllte sie.

Ich schloss die Tür hinter mir und trat auf sie zu.

„Weil ich dir etwas beweisen möchte. Zuvor wurde ich auch ganz nervös wenn es einigermaßen zur Sache ging. Aber ich habe versucht zu lernen den Scham abzulegen. „, erklärte ich.

Den Teil, dass mir dies bisher nur bei Kathi gelang verschwieg ich.

Jessi machte immer noch keine Anstalten sich umzudrehen.

„Und jetzt läufst du zu Hause einfach nackt herum? Diese Lektion solltest du schnell wieder vergessen!“, sagte sie verächtlich.

Ich seufzte.

„Ich will dir doch nur zeigen, dass du nichts peinlich sein muss. Dreh dich einfach um und geh ganz normal mit mir um. „, bat ich sie.

Nur langsam reckte Jessi ihren Kopf und musterte mich.

Allerdings immer noch mit hochrotem Gesicht. Ihr Blick verharrte auf meinem Schwanz.

„Gut, jetzt hab ich dich nackt gesehen, zufrieden? Auch wenn den Pimmel so winzig ist, dass ich nicht wirklich as davon hatte. „, neckte sie mich.

„Sagt diejenige, die flach wie ein Brett ist. „, ging ich darauf ein.

Wir beiden grinsten, dann schenkte unerwartet die Tür auf. Kathi trat ein, woraufhin Jessi nur noch verwirrter war.

„Kathi… du… bist auch nackt? Was zum Teufel habt ihr zwei getrieben?“, fragte sie skeptisch.

Ich versuchte sie zu beruhigen und erklärte alles.

„Kathi hat mir geholfen gegen meine Nervosität anzugehen. Vor einem Familienmitglied zu proben ist sicher leichter als vor einem Fremden. „

Jessi verzog keine Miene.

„Schön, dass dir das geholfen hat. Aber was hat das mit mir zu tun?“, hakte sie nach.

Ich sah Kathi an und wir lächelten verlegen.

„Jessilein, kann ich dich um etwas bitten?“, fragte Kathi zaghaft.

Jessi sah sie erwartend an.

„Kannst du dich bitte ausziehen?“, wagte sie einen Vorstoß.

Jessi tippte sich nur an die Stirn.

„Soll das ein Witz sein?“

Kathi verneinte ernst.

„Wir möchten dir nur helfen. Glaub mir, dieses Training wird dir definitiv helfen deine Scham zu verlieren. „

Jessi dachte kurz nach und sah dann zu mir.

„Selbst wenn ich das mache, dann soll der da aber gehen!“, protestierte sie.

Kathi seufzte.

„Du hast es nicht verstanden. Dich nur vor mir auszuziehen würde dir gar nichts bringen.

Du hast Hemmungen dich vor Tommy nackt zu zeigen, oder? Da müssen wir ansetzen. Wenn du diesen Test bestehst, klappt es auch mit den Jungs, auf die du stehst. „, erklärte sie.

Jessi war immer noch unschlüssig.

„Ich schaue dir schon nichts weg. „, versicherte ich.

Jessi war inzwischen aufgestanden und schien zu überlegen.

„Ich… halte das immer noch für eine dumme Idee.

Aber vielleicht ist es ja einen Versuch wert. „, stimmte sie endlich zu.

Dennoch begann sie nur langsam sich zu entkleiden. Erst ihre Schuhe, dann ihre Bluse und schließlich auch die Hose.

„Reicht das?“, wollte sie wissen.

Kathi schüttelte den Kopf.

„Das ist nicht anders, als wenn wir mal wieder ins Schwimmbad gehen. Erst einmal weg mit dem BH.

„, kritisierte sie.

Ich stimmte ihr zu.

„Ja, weshalb trägst du überhaupt einen? Ich meine, es ist nicht so, als würdest du einen brauchen, oder?“, stichelte ich.

Jessi funkelte mich böse an und öffnete ihren BH. Sie warf ihn zur Seite und verdeckte ihre Brüste mit ihren Armen.

Kathi trat zu ihr und musterte sie. Sie nickte immer wieder und stellte sich dann hinter Jessi.

Ganz unerwartet ergriff sie dessen Höschen und zog es runter.

Jessi kreischte und ich nutzte die Gelegenheit um mir Einblick zu verschaffen. Anders als Kathi hatte Jessi Haare da unten. Allerdings nicht zu viele, so dass ich mir ihre Schamlippen doch etwas genauer ansehen konnte. Jessi stieß Kathi von sich, wodurch sie auch ihre Brüste nicht mehr bedeckte.

Ich schluckte. Ich hatte erst erwartet, dass sie mich so gar nicht anturnen würden, aber Fehlanzeige.

Jessis Brüste sahen wirklich niedlich aus und in ihre Nippel hätte ich gerne sofort rein gebissen. Jessi bemerkte nun, dass ich alles von ihr sehen konnte und versuchte ihre Klamotten aufzuheben. Kathi war aber schneller.

„Nein nein, du bist bereits auf dem richtigen Weg. Sieh dir doch Tommy an, er versucht auch nicht etwas zu verbergen. „, sprach sie.

In der Tat sah Jessi zu mir und machte große Augen.

„Ohja, das tut er wirklich nicht. „

Erst verstand ich nicht was sie meinte, dann starrte ich an mir herab. Unerwartet hatte ich einen Ständer bekommen.

„Wirst du etwa bei einer eigenen Schwester geil? Wie abartig!“, sah mich Jessi abschätzig an.

Ich hob abwehrend die Hände, immerhin konnte ich nichts dafür.

„Jessilein, das ist bei Männern ganz normal, wenn sie eine heiße Frau sehen.

Das sollte dir ein Kompliment sein. „, sagte Kathi nur.

Jessi runzelte die Stirn.

„Findest du… mich wirklich attraktiv?“, hakte sie nach.

‚Ich nickte und trat näher.

„Ja, sehr. „, bestätigte ich ihr.

„Jürgen hat dich an den Hintern gefasst, oder? Dann üben wir das als erstes. „, meinte Kathi und zog mich zu sich.

Ich stand nun neben Jessi und warf einen Blick auf ihren Po. Dieser war genauso süß wie der Rest von ihr, auch ihn musste sie keinesfalls verstecken. Kathi legte meine Hand auf eine Pobacke und Jessi zuckte zusammen. Ich streichelte sie etwas, doch meine Schwester war immer noch stocksteif.

„Gut, jetzt sind die Brüste dran. „, sagte Kathi und ich verstand. Ich stellte mich vor Jessi und musterte ihren Oberkörper eingehend.

Sie wich meinem Blick aus und als ich meine Hände ausstreckte, wollte sie kurz abwehren. Doch ein ermunternder Blick seitens Kathis reichte. Ich legte meine Hände auf ihre Brüste und spürte die Nippel unter mir.

„Hart…“, murmelte ich.

Kathi warf Jessi einen gespielt schockierten Blick zu.

Ich streichelte ihre Brüste etwas und begann dann damit leicht ihre Nippel zu kneten.

Jessi jauchzte auf, doch scheinbar war es ihr nicht unangenehm.

Am liebsten hätte ich sie in den Mund genommen, doch damit hätte ich sie bestimmt überfordert.

„Jessi, jetzt versuche mal, Tommys Schanz in die Hand zu nehmen. „, trug ihr Kathi auf.

Es war Jessi anzusehen, dass ihr das eine Menge Überwindung kostete. Sie streckte ihre Hand aus und tastete nach meinem Ständer. Bald hatten ihn ihre Hände umschlungen.

„Ihh, da tropfts ja raus.

„, bemängelte sie, doch Kathi grinste nur.

Sie umschloss ihre Hand und half Jessi dabei, meinen Schwanz zu wichsen. Es war unendlich geil und bald konnte ich nicht mehr. Ich warnte die beiden vor und sie ließen von ihrem Treiben ab.

„Du hattest doch auch Probleme damit Jürgen zu küssen, oder?“, hakte Kathi nach und Jessi bejahte.

„Ich habe das bereits mit Tommy geprobt, er ist ein ausgezeichneter Küsser.

„, zwinkerte sie ihr zu.

Jessi schüttelte sofort den Kopf.

„Nein, das geht nicht! Dann wäre ja mein Bruder, der erste Junge, den ich küsse! Das geht gar nicht, wenn dann lieber mit dir. „, beharrte sie.

Kathi seufzte erneut.

„Aber mit einer Frau bringt dir das nichts, solltest du dich nicht entscheiden lesbisch zu werden. „, erklärte sie.

Missmutig nickte Jessi und schloss schließlich die Augen. Kathi gab mir ein Signal und ich näherte mich ihrem Mund. Ich presste meine Lippen auf die ihrigen und wir begannen uns zu küssen. Nach einer Weile drang meine Zunge in ihren Mund ein und unsere Zungen begannen ihr Spiel. Ich musste zugeben, Jessi schmeckte ganz anders als Kathi. Ob besser oder schlechter, konnte ich nicht sagen, aber das Gefühl an sich war genauso unbeschreiblich.

Als wir voneinander abließen, ran Jessi noch ein Faden Speichel übers Kinn.

„Sehr gut, jetzt setz dich bitte aufs Bett, ja?“, kommandierte Kathi weiter und Jessi folgte.

Sie setzte sich mich geschlossenen Beinen und wartete ab.

„Jetzt öffne deine Beine und präsentier Tommy deine Muschi. „

Jessi starrte sie erschrocken an.

„Ach komm, Tommy zeigt dir doch auch seinen Schwanz, es muss euch wirklich nichts peinlich sein.

„, versicherte Kathi erneut.

Jessi druckste etwas herum, war dann aber einverstanden. Sie öffnete ihre Beine und verschaffte mir einen herrlichen Blick auf ihre Muschi. Doch ich war nicht der einzige, der sich für seinen Lusttropfen rechtfertigen musste. Auch Jessi war bereits feucht geworden.

„Schön, jetzt zieh die Schamlippen bitte mit beiden Händen so weit es geht auseinander. „, trug ihr Kathi auf.

Zögernd folgte Jessi und erlaubte mir auch das Innere ihrer Muschi zu bestaunen.

Das rosa, pulsierende Fleisch machte mich richtig geil.

„Super Jessilein, du machst das ganz toll. „, sagte Kathi und schritt zu ihrem Nachtkästchen. Kurz darauf fischte sie etwas heraus und Jessi bekam einen knallroten Kopf.

„Was… woher weißt du…“, begann sie zu stammeln.

„Dass du einen Vibrator besitzt? Jessilein, wir sind doch beides Frauen. „, zwinkerte sie ihr verschwörerisch zu und reichte ihr das Gerät.

„Ich… soll ihn vor Tommy benutzen?“, fragte sie mit äußerster Skepsis, doch Kathi nickte nur.

Etwas mulmig begann sie das Gerät einzuschalten und in ihre Muschi einzuführen. Es war ein unglaublicher Anblick, der sich mir da bot. Bald steckte das Teil zur Hälfte in der Möse meiner kleinen Schwester und vollrichtete das, wozu es gedacht war. Jessi stöhnte auf, als es begann, sie zu stimulieren. Ich spürte, wie mein Schwanz am platzen war, so geil machte mich dieser Anblick.

Der Vibrator in ihrer Muschi vibrierte weiter und der Saft flutete nur so heraus.

„Ich… ich komme!“, schrie Jessi auf und der Ankündigung folgten Taten. Sie zog den Vibrator heraus und erlebte daraufhin einen gewaltigen Orgasmus.

Und ich war live dabei. Der Saft strömte aus ihrer Möse und unerwartet drückte mich Kathi nach unten.

„Keine Sorge Jessilein, dein Bruder wird sich um den Saustall kümmern.

„, versicherte sie.

Jessi selbst war so fertig, dass sie keine Einwände mehr erheben konnte. Also begab ich mich in Jessis intimsten Bereich und verfolgte das Geschehen von nahem. Ich roch an ihrer Möse und dem ausströmenden Saft. Es betörend zu nennen wäre noch reichlich untertrieben gewesen. Kathi musste mich nicht darauf hinweisen, ich hätte ohnehin nicht anders gekonnt. Ich streckte meine Zunge heraus und begann Jessis Muschi überall zu lecken.

Ich sog den Duft und die Feuchtigkeit in mir auf und wand mich dann ihrem Kitzler zu. Ich sog und leckte daran, was Jessi nur noch wuschiger machte.

Bald hatte ich alles sauber gemacht und auch Jessi kam wieder einigermaßen zur Ruhe.

„War das nicht nett von Tommy? Jetzt sei so lieb und vergelte es ihm, ja?“, wies Kathi ihre Schwester an.

Unsicher kniete sich diese auf dem Bett hin und starrte zu meinem Schanz.

„Ich… muss dieses dreckige Teil wirklich in den Mund nehmen?“, versuchte sie sich noch davor zu drücken.

Doch Kathi akzeptierte keine Widerrede. Schließlich streckte Jessi ihre Zunge aus und tippte mit der Spitze gegen die meines Schanzes. Vorsichtig und unbeholfen leckte sie daran. Kathi schob nun meine Vorhaut zurück um es Jessi zu erleichtern. Bald darauf befand sich meine Eichel im Mund meiner jüngeren Schwester, welche sie versuchte einigermaßen zu umsorgen.

„Nimm ihn weiter rein. „, riet Kathi und Jessi nickte. Bald befand sich mein Schwanz ganz in ihrem Mund und Jessi lutschte was das Zeug hielt. Ich konnte nicht mehr. Ohne Vorwarnung schoss ich die ganze Ladung heraus und füllte damit Jessis Mund.

Diese prustete und ließ meinen Schwanz herausgleiten. Sie hustete und spuckte das Sperma zu Boden.

„Igitt! Was soll denn das?“, protestierte sie.

Ich entschuldigte mich mehrmals, es war einfach mit mir durchgegangen. Kathi organisierte etwas Wasser, das Jessi schließlich trank. Sie setzte gerade hin und hatte sich bald darauf erholt.

„War es das?“, wollte sie nun wissen.

Kathi schüttelte aber den Kopf.

„Eine Kleinigkeit müssen wir noch trainieren. „, sagte sie schmunzelnd und verließ uns. Als sie aus dem Zimmer war, tauschten wir fragende Blicke aus.

Kathi ließ nicht lange auf sich warten. Sie kehrte zurück und schien etwas in der Hand zu halten. Ich machte große Augen und Jessi wehrte sofort ab.

„Ist… ist das etwa ein Kondom?“

Kathi bejahte.

„Klar. Du wirst ja wohl kaum die Pille nehmen, oder?“

Fassungslos starrte Jessi ihre Schwester an.

„Nein, aber… ich… ich bin ja noch Jungfrau.

„, stammelte sie.

Das war sowohl mir, als auch Kathi natürlich bekannt.

„Gerade deshalb brauchst du das Training. Selbst wenn du deine Nervosität bekämpfst, bleibt immer noch deine Unerfahrenheit. „

Jessi war immer noch dagegen.

„Aber… meine Jungfräulichkeit an meinen Bruder zu verlieren… das ist doch erbärmlich!“

Ich wusste nicht, ob ich die Bemerkung als Beleidigung deuten sollte.

„An wen dann? Deinem Jürgen? Der würde dich auslachen, wenn du nur wie ein Brett daliegen würdest und nichts machst. „, übte Kathi Kritik.

Jessi presste die Lippen zusammen, scheinbar war ihr das bewusst.

„Jessi… du kannst mir vertrauen. Ich werde bestimmt ganz vorsichtig sein. Und… du musst es ja nicht unbedingt als erstes Mal verbuchen, sondern nur als Training. „, redete ich auf sie ein.

Meine Schwester musterte mich einen Moment und überlegte intensiv.

„Wäre… dein Schwanz denn schon wieder einsatzbereit?“, wollte sie wissen.

Dieser hatte momentan tatsächlich eine Pause eingelegt, weshalb ich Jessi bat, mir noch einmal genauestens ihre Muschi zu zeigen. Sie entsprach der Bitte und es dauerte nicht lange, bis meine Geilheit wieder auf Maximum war. Mein Schanz wurde härter und war einsatzbereit. Kathi begann das Kondom über meinen Schwanz zu ziehen.

„Perfekt. „, meinte sie nur.

Das war das erste Mal, dass ich so ein Ding benutzte. Ich näherte mich Jessi, die sich flach aufs Bett gelegt hatte. Ich kroch über ihr und begann erneut ihre Brüste zu streicheln. Dann senkte ich meinen Kopf und begann den rechten Nippel zu lecken. Jessi stöhnte auf.

Meiner Zunge spielte ich damit und sog daran. Dann wechselte ich zum linken.

„Ich… liebe deine Brüste. „, flüsterte ich.

„Wirklich?“, wollte mir Jessi erst nicht recht glauben.

Ich bestätigte es ihr erneut und liebkoste weiterhin ihre Brüste.

Dann setzte ich meinen Schwanz an ihrer Muschi an.

„Darf… ich?“, fragte ich zögernd und Jessi nickte.

Langsam drang ich in sie ein. Jessi verzog ein Gesicht, das ich nicht deuten konnte.

Als ich ganz in ihr drin war, genoss ich erst einmal das Gefühl. Zum einen war es mit Kondom etwas völlig anderes. Und dann war Jessi deutlich enger als Kathi. Mir war nicht klar, ob dies eine Sache der Erfahrung war, auf jeden Fall setzte sie meinem Schwanz stark zu. Ich begann ihn zu bewegen, doch Jessi verkrampfte sich zusehends.

„Lass einfach locker, kannst du das, Jessilein?“, wollte Kathi wissen.

Jessi dachte kurz nach und holte dann tief Luft.

„OK… du kannst jetzt weitermachen. „, sagte sie mir und ich folgte ihrer Bitte.

Ich machte damit weiter ihre enge Möse zu ficken und ich und Jessi sahen uns dabei direkt in die Augen.

„Ich… kann nicht glauben, dass du in mir drin bist…“, stöhnte sie weiter.

Bei mir war es nicht anders.

„Ich… ich komme gleich. „, warnte ich sie.

„Warte noch etwas! Lass uns zusammen kommen, ja?“, flehte sie und ich war versuchte mein Bestes.

Als Jessi aus ganzer Leibeskraft stöhnte, konnte auch ich nicht mehr. Wir kamen und schrieen unsere ganze Lust aus den Kehlen.

Erschöpft lagen wir nun nebeneinander. Jessi drehte sich zu mir und begann mich unvermittelt zu küssen.

„Danke… Bruderherz. „, schien sie am Ende äußerst froh zu sein.

„Ihr beiden seht ja so süß zusammen aus!“, schmunzelte Kathi und drängte sich zu uns in das ohnehin bereits überfüllte Bett.

So kam es, dass wir ein Gruppenkuscheln veranstalteten.

„Und Jessilein? Glaubst du, du konntest heute einiges lernen?“, hakte Kathi nach.

Jessi überlegte einen Moment.

„Es war recht viel für den Anfang, aber ich denke, ich kann nun etwas offener mit meiner Sexualität umgehen. „, war sie sich sicher.

Kathi freute dies wohl und drückte ihrer Schwester einen Kuss auf die Wange.

„Und ich?“, fragte ich etwas eifersüchtig.

Kathi seufzte und schenkt auch mir ein Küsschen.

„Sagt mal… und was ist die nächste Lektion?“, fragte Jessi unerwartet.

Ich und Kathi musterten sie überrascht.

„Eigentlich solltest du jetzt soweit sein. „, überlegte Kathi laut.

„Und… wenn Jürgen oder sonst wer auf Dreier oder dergleichen steht?“, gab sie zu Bedenken.

Kathi und ich warfen uns verschwörerische Blicke zu.

„Du lernst viel zu schnell, junges Fräulein!“, belehrte Kathi sie.

Dann schnappte sie sich aber meinen Schwanz und gab Jessi ein Zeichen.

Sie zog die Vorhaut zurück und sie und Jessi leckten nun jeweils eine Seite meines mitgenommenen Freundes. Schnell wuchs er wieder zur erstaunlichen Größe an. Jessis und Kathis Zungenspitzen trafen sich, als sie gemeinsam meine Eichel leckten. Jessi glitt nach unten und kümmerte sich um meine Hoden. Ich stöhnte etwas, als sie einen davon in ihren Mund nahm.

Schließlich bat Kathi Jessi sich flach auf das Bett zu legen. Sie folgte und Kathi selbst legte sich gestützt auf sie.

„Such dir dein Loch aus, Brüderchen. „, gestand mir Kathi zu.

Ich schluckte und nahm das Angebot an.

Zuerst steckte ich meinen Schwanz vor lauter Geilheit in Jessis Muschi, doch nur für wenige Schübe. Das Kondom konnte ich nicht mehr verwenden und ich wollte es vermeiden in ihr abzuspritzen. Dann war Kathi an der Reihe. Ich war erst vor wenigen Stunden in ihrer Muschi, konnte es aber nicht abarten diese erneut zu besuchen.

Ich hielt mich an ihrem Hintern fest und ließ meinen Schwanz vor ihrer Möse baumeln. Ich fickte meine große Schwester, welche ihren Kopf im Nacken von Jessi vergrub.

„Ich… ich komme!“, gab ich Bescheid und spritzte in Kathi ab. Nachdem sich mein Sperma eine neue Behausung gesucht hatte, zog ich ihn heraus und kauerte mich aufs Bett. Kathi und Jessi rutschten sofort mir. Kathi legte ihren Kopf auf meine rechte Schulter, Jessi ihren auf meine linke.

„Kathi? Kannst du uns bitte noch viel mehr über Sex beibringen?“, fragte Jessi gespannt.

Auch ich hatte keinerlei Einwände.

Kathi selbst seufzte nur.

„Oh Mann. Eure große Schwester muss sich wohl um echt alles kümmern. „

Wir grinsten sie an.

„Naja, wir sind nun mal eine Familie. „, erinnerte ich sie.

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