Die Skihütte

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Nun war ich also unterwegs in meinen Skiurlaub. Zum ersten Mal seit vier Jahren ohne Mike, von dem ich mich vor einem halben Jahr getrennt hatte. Monika hatte mich gefragt, ob ich mit ihren Freunden nicht eine Woche in der Berghütte verbringen wollte. Die Hütte stand am Rande des riesigen Skigebietes. Zu erreichen war sie im Winter nur von der Piste aus.

Etwas skeptisch war ich schon. Drei glückliche Paare und ich als Solofrau eine Woche lang abgeschieden von der Zivilisation.

„Ich bin da nur das siebte Rad an einem Dreiachser“, war meine erste Antwort. „Ach, komm, Paula. Das sind alles coole Leute und du passt da einfach dazu“, erwiderte Monika. Ja, sie hatte ja Recht. Ich musste wieder unter die Leute. Am Tag unbekümmert Skifahren und die Abende in der Hütte würden auch irgendwie vorbeigehen.

Endlich hatten wir auch die Talstation erreicht. Das Gepäck wurde mit einem Schneetöff direkt zur Hütte gebracht und wir betraten die Gondel.

Es war ein herrlicher Tag zum Skifahren und Snöben. Tom und Julia kannten das Gebiet in- und auswendig. Seit Jahren verbrachten sie als Paar hier ihren Urlaub. Anika und Peter waren das erste Mal hier. Mit Monika und ihrem Freund Jan waren Mike und ich im letzten Jahr mal einen Tag in diesem Skigebiet gewesen. Alle waren recht nett und zwischen 28 und 30 Jahren alt. Das Gute war, dass wir alle gute Skifahrer und Snowboarder waren.

So fuhren wir den ganzen Tag gemeinsam immer neue Pisten hinunter.

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Die Zeit verging wie im Flug und wir machten uns auf den Weg zu unserer Hütte. Zum Abschluss noch eine Abfahrt über den unberührten Tiefschneehang und wir waren da. Das Gepäck und die bestellten Esswaren waren schon im Skiraum abgeladen worden. Der Ofen und die Sauna waren eingeheizt. Wir bezogen die Zimmer.

Ich hatte ein Doppelzimmer für mich alleine.

Bei den Anderen war es ein bisschen enger. Dafür war der Wohnraum richtig schön gross. Peter bot an für uns Spaghetti Bolognese zu kochen. Wir anderen besichtigen gemeinsam das Haus. „So und nun ab in die Sauna“, schlug Monika vor. Ich zögerte noch ein bisschen.

Sollte ich da wirklich mitmachen? Auch Anika zog sich erstmal nicht aus. Die Anderen waren schon in der Sauna. „Sollen wir Tom in der Küche helfen oder auch rein gehen?“, fragte ich sie.

„Ach was soll's? Tom arbeitet gerne alleine in der Küche und es ist ja nichts dabei“, antwortet Anika.

Es war richtig angenehm, dass in der Sauna keine langweilige Ruhe herrschte. Es wurde über das Skifahren, über das Leben und über Freundschaft unter Paaren gesprochen. Nur manchmal waren mir die Bemerkungen doch etwas zu anzüglich. Vor allem Julia liess nichts aus um die Herren in Abwesenheit ihres Toms zu provozieren. Dabei wischte sie nicht nur sich selber den Schweiss von der nackten Haut.

Da mich aber alle diesbezüglich in Ruhe liessen, genoss ich zusammen mit Anika durchaus den Anblick der uns da geboten wurde.

Nach der kühlenden Dusche rief uns Tom schon zum Essen. Die Frage was wir danach machen würden kam auch bald auf. Im Regal standen zwei Spiele. Das Eine hiess „Das Spiel der Liebe“ mit dem vielsagenden Untertitel „Das erotische Spiel für Paare“. Das andere Spiel war Monopoly. Was für eine Auswahl, bemerkte ich.

Ich ging erstmal in die Küche mit den Worten: „Bin gespannt was ihr auswählt bis ich mit dem Abwasch fertig bin. “ Jan folgte mir und übernahm das Abtrocknen.

Jan war schon ein ganz süsser Typ. Schon als ich noch mit Mike zusammen war, hatten wir uns immer sehr gut verstanden. Aber nun beim Abwasch begann er heftig mit mir zu flirten. Ich gebe zu, das hatte mir schon gefallen.

Aber Monika war nun mal meine beste Freundin und Jan als ihr Partner damit für mich Tabu. Aber das Flirten mit diesem tollen Mann konnte mir ja niemand verbieten. Der Abwasch ging da natürlich viel leichter von der Hand.

Bald schon waren wir fertig und kehrten in die Küche zurück. „Aha, ihr Feiglinge habt also Monopoly aufgestellt“, lachte Jan. „Naja, dann müssen wir das andere Spiel wohl zu zweit in der Küche spielen“, rutschte es mit raus.

Zum Glück nahm es Monika wie die Anderen mit Humor und wir verbrachten einen friedlichen, wenn auch etwas langweiligen, Monopoly-Abend.

Am nächsten Tag ging es wieder früh auf die Piste. Fast ohne Pause standen wir auf den Skiern. Am Abend ärgerten wir uns, dass niemand daran gedacht hatte, mal bei der Hütte vorbeizufahren und die Sauna einzuheizen.

Wir machten uns Pizza zum Abendessen. Tom und Julia kümmerten sich danach um den Abwasch.

Anika und Peter gingen in den Skiraum um die Kanten ihrer Skier zu schleifen. „Mal sehen welches Spiel heute aufgestellt wird“, sagten sie noch mit einem Grinsen. Nun mussten also Jan Monika und ich entscheiden.

Monika nahm mal das Spiel der Liebe aus dem Regal. Gemeinsam studierten wir die Spielregeln. Es gab ein Spielbrett mit kleinen Glücksrädchen drauf. Dazu zwei Stapel Karten. Die roten Karten waren immer noch in einer Plastikfolie verpackt.

Das Spiel war vom Prinzip her einfach. Wie bei einem Leiterspiel ging es meistens vorwärts. Immer wenn man auf ein Feld mit einer Zahl kam, musste man die angegebene Anzahl Karten vom Stapel abzählen und die Aufgabe ausführen.

Der Kartenstapel wurde vorher nach Nummern sortiert. Ich schaute mir die Aufgaben auf den Karten mal an. „Naja, so schlimm ist das nicht“, sagte ich. „Schlimmstenfalls steht mal einer in Unterwäsche da.

“ Die anderen Zwei waren schon am Aufstellen. So warteten wir gespannt auf die Reaktion unserer Freunde auf das Spiel.

Bald darauf waren wir wieder alle im Wohnzimmer vor dem behaglichen Kamin. „Na da ist aber jemand ganz mutig geworden“, meinte Anika. Etwas schüchtern grinsten wir alle.

Das Spiel ging los. Peter war der Erste der eine Aufgabenkarte ziehen musste. Bei M stand, dass er der Spielerin links von ihm ein Küsschen auf die Stirn geben musste.

Erst wollte er das Küsschen seiner Freundin Anika geben, aber da wir fast alle gleichzeitig dazwischen riefen, musste er das Küsschen wohl oder übel seiner linken Nachbarin Monika geben. So ging das Spiel reihum weiter. Anika musste Jans Schultern massieren. Monika durfte Toms Shirt ausziehen.

Peter gab mir einen Kuss auf die Schulter. Monika musste sich eine Runde lang auf Peters Schoss setzen. Die Aufgaben waren wirklich eher langweilig. Aber wir merkten schnell, dass sie immer etwas gemeiner wurden, je länger das Spiel dauerte.

Bis jetzt blieb ich verschont. Aber nun würfelte ich eine 5. Bei drei war ich an einem Glücksrad, welches als Abzweig diente. Ich drehte am Rad und musste der Spur links hinauf folgen. So kam ich zur Zahl 7.

Also 7 Karten von oben abzählen und laut bei F vorlesen. „Ziehe dem Spieler der am weitesten vorne ist die Hose aus. Dabei musst du den Reissverschluss mit den Zähnen öffnen.

“ Ich wurde gleich mal rot und schaute Jan an. Der grinste nur. „Meine Sporthose hat aber keinen Reissverschluss. “ „Na dann öffnet sie die Kordel mit den Zähnen“, sagte ausgerechnet Monika. Also kniete ich mich vor Jan hin und zog mit den Zähnen an der Kordel. Mit Zunge und Lippen öffnete ich die Schlaufe noch ganz und zog Jan seine Hose runter. Da ich sah, dass sich schon eine kleine Beule in den Shorts gebildet hatte, grinste ich Jan von unten her verlegen an.

Es dauerte eine weitere halbe Stunde und alle waren nur noch mit dem Slip bekleidet. Meine Hose wurde von Peter ausgezogen und mein BH von Jan. Bald schon musste ich wieder eine Karte ziehen. Laut las ich vor: „Der Spieler direkt vor dir auf dem Spielfeld legt sich auf den Rücken. Du setzt dich auf seinen Schoss und jonglierst mit drei Gegenständen bis alle Spieler mit deiner Jonglierkunst zufrieden sind.

Uff mit so einer Aufgabe hätte ich nicht gerechnet. „Wer ist der Spieler direkt vor mir?“ „Das bin ich!“, antwortete Peter. Ich schaute mich verwirrt um.

Mein Blick wanderte von Peter zu Anika. Doch Anika zuckte nur die Schultern. „Spiel ist Spiel. “ Also legte sich Peter hin und ich kletterte so über ihn, dass ich sein Geschlecht ja nicht berührte. Mit drei Löffeln wollte ich mit dem Jonglieren beginnen.

Aber Anika hatte noch was dagegen. „Drauf setzen und nicht darüber schweben stand auf der Karte“, sagte sie lachend. Ich wusste nicht ob es der Wein war, der schon reichlich geflossen war, aber sie verlangte da tatsächlich, dass ich mich auf den Schwanz ihres Freundes setzte. Durch ihre Aufforderung und durch den Wein, der auch mich etwas lockerer machte, setzte ich mich richtig hin und begann zu jonglieren. Immer wieder fiel mir ein Löffel runter und ich musste von vorne beginnen.

Am Anfang war es noch recht harmlos.

Aber je mehr ich mich bewegte, umso härter wurde Peters Schwanz. Auch wenn ich mich noch so sehr auf die Löffel konzentrieren wollte, erregte mich die Situation schon immer mehr. „Da wärst du wohl auch gerne drunter“, meinte Monika zu Jan. Jan schluckte und meinte: „Naja, dem Spiel zuliebe hätte auch ich keinen Rückzieher machen können. “ Endlich waren alle mit meinen Jonglierkünsten zufrieden und ich stieg von Peters Schwanz der mittlerweile richtig hart geworden war.

Anika nahm noch kurz den Schwanz ihres Freundes aus dem Slip und gab ihm ein Küsschen auf die Eichel. „Aber heute Nacht gehört der wieder mir!“, sagte sie lachend.

Das Spiel ging weiter Reihum. Es wurden weiter Kärtchen mit mehr oder weniger spannenden Aufgaben gezogen. Jan war mittlerweile klar in Führung und kurz vor dem Ziel. Nochmals musste er eine Karte ziehen. Wenn er diese Aufgabe erfüllen würde, brauchte er in der nächsten Runde nur noch eine 2 um zu gewinnen.

Jan las laut vor: „Nimm einen Eiswürfel und lasse ihn über den Körper einer Frau gleiten. Wenn deine Partnerin mitspielt, wählt sie die Frau aus und sagt dir über welche Stellen der Eiswürfel gleiten soll. „

Monika bestimmte mich als Opfer und ich musste mich auf den Boden legen. Jan führte den Eiswürfel zuerst über meine Schenkel. Danach ging es zum Bauch.

Da Jan lange den Bauchnabel umkreisen musste, füllte sich mein Bauchnabel langsam mit Wasser.

„Und nun wird erstmal der Bauchnabel leer geschlürft“, verlangte Monika von ihrem Jan. Jan gehorchte und trank die Tropfen aus meinem Bauchnabel. Dabei leckte er auch noch die letzten Tropfen aus.

Weiter ging die Eiswürfelreise zwischen meinen B-Cup-Brüsten hindurch zum Hals. Danach liess er den Eiswürfel über meine Lippen gleiten. Monika liess es sich auch hier nicht nehmen das Wasser von meinen Lippen zu küssen. Es war lange her, dass ich einen so intensiven Kuss von einer Frau erhalten hatte.

Eigentlich war ich ja bi, aber seit ich mit Mike zusammen war, hatte ich auch nichts mehr mit einer Frau. Umso mehr genoss ich jetzt Monikas warme Lippen und die Zunge auf meinen frisch gekühlten Lippen.

In der Zwischenzeit war Jan mit dem Eiswürfel weiter über meinen Hals geglitten. „Und nun umkreist du langsam Paulas linke Brust mit dem Eiswürfel. Dabei kommst du in einer Spirale langsam immer näher zu ihrer Brustwarze.

“ Monika gab diese Anweisung zwischen zwei Küssen die sie mir noch schenkte. Jan folgte brav und liess den Eiswürfel kreisen bis er damit meinen Vorhof streifte. Und nun ganz zärtlich den Nippel. Es war schon recht kalt als Jan über den Nippel glitt. „Wow, der Nippel ist durch die Kälte ganz hart geworden“, sagte er dazu. „Wohl nicht nur durch die Kälte“, meldete sich Anika zu Wort. Das Grinsen aller anderen zeigte mir, dass wohl alle dasselbe dachten.

Tatsächlich erregte mich das Spiel schon sehr. Seit ich Jan kannte, spürte ich immer ein leichtes Kribbeln, wenn wir uns begegneten. Wegen Monika und Mike liess ich mir aber nie etwas anmerken. Und nun spielte er mit meinen Nippeln und ich bekam auch noch Küsse von seiner heissen Freundin. Zu viel um da nicht doch noch geil zu werden.

Monika liess es nun aber damit bewenden und Jan durfte seine Aufgabe als erfüllt betrachten.

Schon bald darauf war das Spiel beendet und Jan wurde als Sieger ausgerufen. Der Massagetisch konnte aufgestellt werden und Jan bekam seine 12-händige Siegerrückenmassage. Danach gingen wir alle in unsere Zimmer.

Bald schon konnte ich hören, dass Anika sich Peters Schwanz wie versprochen geholt hatte. Auch aus den anderen Zimmern drangen eindeutige Geräusche. Nur mir blieb nichts anderes übrig als weiter von einer heissen Nacht mit Jan zu träumen.

Am nächsten Tag war ich wieder mit meinem Board unterwegs.

In der Mittagspause wurde ich dazu bestimmt, die Sauna für den Abend einzuheizen. So ging ich um 3 zurück in die Hütte um das Holzfeuer in der Mitte der Sauna zu entfachen.

So sassen wir am Abend dann in der Sauna. Mir war der Vortag etwas peinlich. „Sorry, gestern habe ich meine Grenzen nicht gekannt. “ Besonders bei Anika wollte ich mich entschuldigen. „Bitte, Anika, sei mir nicht böse. Ich hätte nie der Jongliernummer zustimmen dürfen.

“ Sie lächelte nur. „Ja, hat es dir denn nicht gefallen?“ Ich wurde schon wieder rot und musste gestehen: „Doch schon und das ist ja gerade das Schlimme. “ „Na ich fand es geil mal Peter in dieser Situation zu sehen“, meinte ausgerechnet die Anika, die sonst eigentlich noch schüchterner war als ich.

Nach der Sauna ging es gemeinsam unter die Dusche und danach zum Abendessen, welches Jan und Monika vorbereitet hatten.

An diesem Abend gingen wir alle früh auf unsere Zimmer um zu schlafen.

Naja, dachte ich so im Bett. So hatte ich mir den Urlaub nicht vorgestellt. Vom siebten Rad am Dreiachser war absolut keine Rede mehr. Meine Lust wurde von Tag zu Tag stärker und ich merkte, dass ich mal wieder richtig guten Sex brauchte.

Am nächsten Tag fand sich niemand, der vorgehen wollte um die Sauna einzuheizen.

So nahmen wir an diesem Mittwoch ein frühes Abendessen ein. Einmal in der Woche musste bei einem Skiurlaub einfach ein Fondue-Essen drin sein. Dieser Tag war einfach der richtige Tag dazu. Gemütlich sassen wir zusammen und genossen das Käsefondue mit viel Weisswein.

Danach wollte ich das Monopolyspiel aus dem Regal holen, aber alle anderen protestierten so lange, bis ich doch wieder zum Spiel der Liebe griff. Also legte ich das Brett auf den Tisch.

Peter brachte die Flasche Kirsch, die nach keinem Fondue-Essen fehlen durfte, und Anika fragte, ob wir noch Rotwein wollten. Als ich fertig war mit dem Aufstellen des Spiels, ging ich noch kurz raus in den Schnee um frische Luft zu schnappen. Als ich zurück kam, grinsten mich alle so komisch an. Ich beschloss nicht darauf zu reagieren und setzte mich an den Tisch.

In den ersten beiden Runden kam niemand auf ein Zahlenfeld.

Aber dann hatte es Tom erwischt. Er las seine Karte vor: „Gib der Spielerin zu deiner Rechten einen Zungenkuss. „

Rechts von Tom sass seine Freundin Julia. Der Zungenkuss war also nichts Besonderes und fiel leidenschaftlich aus. „Geht aber heftiger los als gestern“, entfuhr es mir. Erst als alle lachten, bemerkte ich, dass nun die roten Karten auf dem Stapel lagen. „Es wird wohl noch ganz anders weiter gehen“, meinte nun auch Anika.

Ich hätte mir nicht vorstellen können, wie Recht sie mit dieser Bemerkung hatte. Jan musste Anika bis auf den Slip ausziehen. Monika das Selbe bei Tom. Julia musste bei Peter einen Lapdance machen und dabei sowohl sich als auch ihn bis auf den Slip ausziehen.

So kam es, dass wir nach einer halben Stunde schon alle nackt bis auf den Slip waren. Ich ahnte da schon, dass auch der noch fallen würde.

Lange ging es nicht mehr. Ich war gespannt was Peters Aufgabe sein würde. Täuschte das oder war er schon etwas nervös als er die Karte zog? „Lass dir von allen anwesenden Frauen gleichzeitig den Slip mit den Zähnen ausziehen“, las Peter vor. Wir Frauen mussten uns kurz beraten wie wir das anstellen wollten.

Peter musste aufstehen. Julia kniete hinter ihm. Ich war links von Peter und Monika rechts.

Natürlich hatten wir gerne den Platz vor Peter seiner Freundin Anika überlassen. Jede von uns schnappte sich den Bund des Slips mit den Zähnen und wir zogen das Ding einfach runter. „Stopp“, rief Anika. Vorne hatte sich der Slip an Peters Schwanz eingehängt. Umso mehr Anika versuchte das Problem mit dem Mund zu lösen, umso steifer wurde sein Prügel und umso schwieriger wurde das Problem. Doch endlich hatte sie es geschafft und wir konnten den Slip ganz ausziehen.

Einige Runden später waren alle nackt. Mein Slip wurde von den drei Herren gemeinsam mit den Füssen ausgezogen. Glaubt mir das war eher eine komische als eine erotische Handlung. So sassen wir mehr oder weniger entspannt da und spielten weiter. Wie immer, wenn Jan an der Reihe war, wurde das Kribbeln bei mir etwas stärker.

Auf Jans Karte stand: „Wähle eine Frau, die einen Eiswürfel über deine Haut gleiten lässt und eine Zweite die der feuchten Spur mit der Zunge folgt.

Wenn deine Partnerin mitspielt, nimmt sie den Eiswürfel und wählt die Kollegin aus, die der Wasserspur folgt. „

„Na ich denke ich weiss schon wessen Zunge du spüren möchtest“, grinste Monika. „Aber soll ich dir diesen Wunsch erfüllen?“ Jan spielte das Unschuldslamm und schaute zur Decke. „Also gut, Paula wird die Wasserspur auflecken. “ „Aber nur, wenn du mit dem Eiswürfel nicht zu weit gehst“ hatte ich noch geantwortet. Jan legte sich auf den Bauch.

„Halt halt; umdrehen!“, befahl Monika.

Da wir keine Eiswürfel hatten, hatte Anika schon mal einen Eiszapfen draussen von der Dachrinne abgebrochen. Monika nahm ihn und fuhr damit über Jans Schienbein.

„Ich hätte dich doch auf dem Bauch liegen lassen sollen. Dieser herrliche Zapfen hätte sehr gut irgendwo rein gepasst“, sagte sie dabei. Sofort schlossen sich Jans Beine. Anscheinend wollte er doch kein Risiko eingehen. So folgte ich der feuchten Spur minutenlang über Jans Beine, Bauch, Hals bis zum Mund.

Als ich meine Zunge über seinen Mund gleiten liess, bekam ich sofort einen leidenschaftlichen Kuss. Wow dieser Mann konnte küssen. Sofort bekam ich Hühnerhaut (ausserhalb der Schweiz Gänsehaut genannt) und wurde richtig Geil auf diesen Mann. Aber die Spur ging weiter über Jans Brust und seine Nippel. Ich konntees nicht lassen kurz an den Nippeln zu knabbern. Umso länger es ging, umso mehr ärgerte ich mich, dass ich Monika um Zurückhaltung gebeten hatte.

Aber bald war auch ihre Zurückhaltung verflogen. Sie liess das Eis nochmal über Jans Schenkel gleiten. Mit der Hand drückte sie nun Jans Beine auseinander, so dass ich meine Zunge auch über seine Innenschenkel gleiten lassen konnte. Auch wenn sie sein Geschlecht ausliess, kam ich doch nicht an die feuchte Spur ran, ohne mit dem Gesicht seine Hoden zu berühren.

Danach kam Monika auf eine perfide Idee. Sie begann wieder bei Jans Knie und ich musste mich nach ihrer Anweisung zwischen seine Beine knien.

Langsam folgte ich der Eisspur nach oben. Monika nahm meine langen Haare und legte sie mir vorne über den Kopf. So streichelten meine Haare über Jans Schenkel weiter nach oben. Da ich nun nicht mehr so viel sah, musste ich mich richtig konzentrieren um der Spur zu folgen. Die Wasserspur lief über die Schenkelzum Bauch. Meine Haare glitten über seine Hoden und seinen Schwanz. Ich sah richtig wie sehr ihn das erregte. Sehr knapp glitt meine Zunge an seiner Eichel vorbei.

Jan konnte sich bei den Haaren wohl noch knapp beherrschen, aber als meine Wange und dann mein Kinn seine Eichel berührten, stöhnte er laut auf.

Noch ein paar Mal liess Monika meine Zunge rund um seinen Schwanz gleiten. Dabei streichelten meine Haare immer wieder sein Geschlecht von der Schwanzspitze bis zu den Hoden und umgekehrt. Als wir damit aufhörten, waren Jan und ich erst recht so richtig geil aufeinander.

Im Spiel gab es nun einen Dreikampf zwischen Peter Anika und mir um den Sieg.

„Um was spielen wir eigentlich?“, wollte Peter bald einmal wissen.

Nach kurzer Diskussion einigten wir uns auf eine 12-händige Massage für den Sieger. Aber noch war es nicht soweit. Aus Erfahrung wusste ich, dass in diesem Spiel die Aufgaben gegen Ende nicht einfacher wurden. Anika las nun ihre Karte vor: „Die Damen haben den Herren je ein Kondom mit dem Mund überzuziehen. “ Wir schauten uns perplex an.

Monika brachte bald schon einen ganzen Sack voll Kondome.

Und die Anderen machten sich mehr oder weniger geschickt daran, ihren Freunden das Gummi anzulegen.

Da mir der männliche Gegenpart fehlte, konnte ich erstmal einfach nur zusehen. Julia war immer noch daran ihren Jan anzuwichsen, als Monika schon fertig war. Das Biest schien da richtig geübt zu haben. Schnell zog sie ihm das Gummi aber wieder runter und drückte mir ein neues in die Finger.

Ich hatte ehrlich gesagt keine Ahnung wie ich das anstellen sollte.

Aber Monika gab mir Tipps: „Erstmal wie immer schauen auf welche Seite es sich abrollt. Dann in den Mund nehmen, so dass der Ring auf den Lippen liegt. Ganz leicht abrollen und das Gummi dann auf Jans Eichel platzieren. Jetzt kannst du mit der Zunge schauen, dass die Luft aus dem Reservoir gedrückt wird und mit den Lippen langsam abrollen. „

Ich bekam das einfach nicht hin. „Nimm die Zähne zu Hilfe, aber schütze sie mit den Lippen.

“ Ich fürchtete ich machte einen ziemlich unbeholfenen Eindruck.

Schon 5 Gummis mussten fortgeworfen werden, weil ich immer wieder von vorne anfangen musste. Es war das erste Mal, dass ich Jans Schwanz zwischen meinen Lippen hatte, aber da ich mich so auf die Aufgabe konzentrieren musste, erregte es mich kein bisschen. Ich war froh, dass Monika auch den Anderen genau gleich helfen musste. Also gab ich nicht auf und übte immer weiter.

Luft raus pressen, überziehen und abrollen. Endlich schaffte ich es das Gummi etwas abzurollen.

„Gut so“, meinte Monika. „Jetzt kannst du mit der Zungenspitze weiter abrollen, ohne dass das Reservoir verschwindet. “ Und tatsächlich, endlich hatte ich es geschafft. Monika zog das Kondom wieder ab und gab mir noch ein neues. „Gleich nochmal. Jetzt bekommst du es schneller hin. „

So war es auch. Jetzt ging es schon viel leichter.

Auch konnte ich jetzt Jans harten Prügel dabei richtig geniessen. Ich liess ihn kurz bis zum Rachen gleiten als das Gummi richtig sass.

Auch die anderen Zwei waren jetzt fertig. „So, und nun wechseln wir mal die Männer und versuchen es nochmal“, lachte Monika. So hatten wir alle jedem Mann ein Gummi übergezogen. Inzwischen klappte es schon richtig gut und das Gummi sass sofort perfekt.

Zwei drei Runden später mussten dann die Männer blind mit der Zunge herausfinden welches die Muschi ihrer Freundin war.

Alle drei bewältigten diese Aufgabe mit Bravour. Jan meinte noch: „Die Dritte ist meine Monika, aber die Erste ist die, die ich auch gerne mal ausprobieren möchte. “ Ich wurde mal wieder rot.

Nun war ich wieder an der Reihe eine Karte zu ziehen. „Suche dir in der Runde deinen Lieblingsschwanz aus und verziere ihn mit einem Gegenstand“, musste ich vorlesen. „Ich glaube wir wissen nun langsam alle wer der Besitzer deines Lieblingsschwanzes ist“, lachte Peter und schaute dabei zu Jan.

„Also gut, ich wähle Jan“, antwortete ich beim Aufstehen. Im Raum sah ich mich erstmal nach einem passenden Gegenstand um.

Nach kurzer Überlegung schnappte ich mir die Vorhangkordel und setzte mich damit vor Jan. „Ich brauche den Schwanz aber hart“, sagte ich und legte meine Hand auf den nun halbschlaffen Schwanz. „Na du wirst ihn doch sicher hartblasen können“, grinste Monika. Da auch Jan über das ganze Gesicht grinste, beugte ich mich zu seinem Schwanz runter und begann ihn zu blasen, während ich seine Eier knetete.

Bald schon wurde der Prügel wieder richtig hart und ich konnte mit der Zungenspitze über seine schön hervorstehenden Adern lecken.

Nun schnappte ich mir die Kordel. Den Bommel legte ich unterhalb der Hoden schön hin und führte die Kordel bis zur Eichel. Drei cm liess ich von der Kordel über der Eichel vorstehen, und führte die Kordel in einem Bogen unterhalb des Schwanzes wieder zurück zum Hodensack. Nun führte ich die Kordel unterhalb der Hoden durch zu seinem Schwanzansatz.

Nochmal umkreiste ich Hoden und Schwanz, ohne dass die einzelnen Ringe aufeinander lagen. Der erste Teil war nun wie bei einem Cockring platziert. Von oben fuhr ich nun diagonal zwischen seinen Eiern durch. Dies machte ich ein zweites Mal so, dass sich die Kordel zwischen seinen Eiern kreuzte. Da Jan mir immer noch etwas zu sehr grinste, zog ich die Kordel ordentlich fest. Nun Umkreiste ich seinen Schwanz mit der Kordel satt bis zur Eichel.

Die Eichel selbst blieb aber frei. Durch den Blutstau war die Eichel nun richtig prall. Daraufhin verknotete ich die Kordel mit der Schlaufe, die ich ganz am Anfang gebildet hatte. Nun hatte ich nur noch das lose Ende in der Hand. Dieses schnappte ich mir mit den Zähnen und zog daran. Durch den Zug wurde die Kordel vor allem ganz am Schwanzansatz richtig zusammengezogen.

Die Wirkung war wieder gleich wie bei einem Cockring.

Nun konnte ich die Kordel einfach wieder in die Hand nehmen und Jan wie ein Hündchen an seinem steifen Schwanz im Raum rumführen. Wenn er mir nicht folgte, drückte es ihm die Eier zusammen bis er wieder brav einen Schritt machte.

Jede wollte nun natürlich Jan einmal im Haus herumführen. Es sah wirklich sehr lustig aus. Das Beste aber war, wie der Bommel zwischen seinen Beinen hing.

Bald darauf war ich im Ziel und durfte die goldene Zielkarte ziehen.

Darauf stand zu lesen:

„Herzliche Gratulation. Nun darf der/ die letztplatzierte(r) dir eine Tagesaufgabe stellen, muss aber für die Erfüllung auch gleich eine Belohnung aussprechen. „

Monika als Verliererin der Runde meinte: „OK, erstmal bekommst du deine Massage. Die Aufgabe stelle ich dir dann morgen beim Frühstück. „

Mir war es recht und voller Vorfreude legte ich mich auf dem Bauch auf den Massagetisch.

Die Massage war herrlich entspannend.

Zwar waren wir alle nackt, aber trotzdem hatte die Massage lange Zeit nichts Sexuelles. Zu sechst liessen meine Kolleginnen und Kollegen ihre Hände über meinen Körper wandern. Gleichzeitig wurden meine Bein- und meine Rückenmuskulatur fest durchgeknetet, die chronischen Verspannungen in meinem Nacken gelöst und über die Arme hinaus gestrichen. Ich fühlte mich herrlich geborgen und döste vor mich hin.

Wenn ich die Augen für eine kurze Zeit öffnete, sah ich durch die Kopfaussparung die Beine und mehr der massierenden Menschen.

Bei Peter und Tom war keine Erregung zu sehen. Jan hatte seinen Schwanz immer noch mit der Kordel abgebunden und er stand auf groteske Art ab. Monika zog auch immer wieder an der Kordel, so dass Jans Schwanz eigentlich nie eine Chance hatte zur Ruhe zu kommen. Julia und Anika kneteten nun meine Füsse durch, Tom und Peter meine Rückenpartie während Monika und Jan sanft meine Schläfen massierten. Einfach herrlich!

Wieder einmal zog Monika an der Kordel und Jans Schwanz hüpfte gleich vor meinen Augen auf und ab.

Ich konnte mir ein breites Grinsen nicht mehr verkneifen.

„Hey, Paula, beobachtest du uns etwa?“, sprach Monika. „Och, ich kann ja nicht anders, wenn er mir beinahe in die Augen springt. “ „Na da müssen wir etwas dagegen unternehmen“, meinte nun auch Julia und holte einen Seidenschal mit dem sie mir die Augen verband.

Noch manches Mal wurden die Positionen gewechselt. Manchmal versuchte ich herauszufinden, wer gerade wo am Massieren war, hatte es dann aber bald aufgegeben.

Erst als die Hände langsam frecher wurden und seitlich über meine Brüste und auch mal leicht über meine Schamlippen glitten, versuchte ich zumindest wieder zu raten welche nun Frauenhände und welche Männerhände waren. Mir gefiel diese neue Dimension der Massage immer mehr. Immer noch konzentrierten sich alle hauptsächlich auf meine Muskeln, aber zwischendurch gab es auch Zärtlichkeiten wie Küsse zwischen die Schultern, Streicheleinheiten an meinem Brustansatz und sanfte Berührungen meiner Scham.

Der Duft von Julias Rosenöl tat noch das Ihrige, so dass ich mich einfach im siebten Himmel fühlte.

Bald schon durfte ich mich umdrehen. Da ich ja immer noch nichts sehen konnte, musste ich mich schon etwas konzentrieren, damit ich dabei nicht von der Massageliege fiel. Endlich hatte ich es aber geschafft und jemand schob mir eine Kissenrolle unter die Knie. Es war wirklich ein Genuss, als sechs Hände

über meinen Körper streichelten.

Allerdings waren nicht alle Hände am Streicheln. Je 2 kräftige Hände massieren meine Oberschenkel. Da ich vom vielen Ski und Snowboard fahren in dieser Woche etwas Muskelkater hatte, musste ich die zwei Herren bitten, etwas sanfter zu sein. Durch ihre Antwort fand ich heraus, dass es Peter und Tom waren. Ihre Entschuldigung mit einem Küsschen auf den Venushügel nahm ich gerne an. Eine Frau massierte mir gleichzeitig die Schläfen und vier Hände streichelten über meinen Oberkörper.

Ich wusste nun, dass die männlichen Finger an meinem Oberkörper zu Jan gehören mussten.

Wieder begann ich zu träumen, während ich geknetet und gestreichelt wurde. Meine Träume vermischten sich schon bald mit der Realität und die Streicheleinheiten wurden immer intimer. Frauenhände massierten meine Brüste und Männerhände streichelten über den Bauch zu meiner Scham. Ich bekam Küsschen überall hin. Ich denke mal es war Jan, der mich zärtlich auf den Mund küsste.

Meine Nippel wurden gezwirbelt und mehrere Zungen fuhren durch meine Schamlippen.

Es war wohl eindeutig der Mund einer Frau, der nun meine Klit zu verwöhnen begann. Sie saugte sanft daran, leckte darüber und küsste meine Klit immer wieder.

Mir lief ein Schauer nach dem Anderen über den ganzen Körper. Noch nie in meinem Leben war ich so erregt wie in diesem Moment. Zwei Finger erkundeten nun mein Lustloch und massierten die Innenwand meiner Scheide.

Ich war fast sicher, dass es ein Mann war, aber war es Jan?

Monika sagte mir, ich solle den Mund leicht öffnen und nach links schauen. Ich folgte ihrem Befehl und bekam etwas leicht zwischen die Lippen geschoben. Es war sehr elastisch und ein weicher Ring blieb auf meinen Lippen liegen. „Weisst du was das ist?“, fragte Monika. Ich nickte. „Dann weisst du auch was du nun zu tun hast. “ Wieder nickte ich.

Schliesslich hatte ich ja lange geübt bis ich ein Kondom mit dem Mund überstreifen konnte.

Als sich nun eine Eichel in den Ring und dann in meinen Mund schob, rollte ich das Gummi schon fast automatisch ab. Durch lecken und blasen versuchte ich dem Mann Geräusche zu entlocken, um herauszufinden wer es war. Wieder stellte ich mir vor allem die Frage ob es Jan war. Nur aus dem Mann war kein laut zu entlocken.

Während der ganzen Zeit wurden meine Nippel gezwirbelt, meine Muschi mit den Fingern gefickt und meine Klit geleckt. Immer geiler wurde ich dabei und ich musste immer mehr aufstöhnen.

„Mach den Mund wieder auf“, hörte ich Monika sagen. Wieder legte ich den Kopf zur Seite und öffnete leicht die Lippen, um das nächste Kondom aufzunehmen.

Nur bohrte sich diesmal ein Schwanz zwischen meine Lippen.

Ich leckte einmal über die Eichel und spürte dann, dass an dem Schwanz noch eine Kordel hing.

Weiter leckte ich die pralle Eichel. Danach nahm ich den harten Schwanz mit der Kordel noch ganz in meinem Mund auf. Jan hatte aber auch eine Sonderbehandlung verdient. „Befreie ihn von seiner Schwanzfessel“, sagte Monika. Also machte ich mich an die Aufgabe. Es war gar nicht so einfach, den Knoten zu lösen, ohne etwas zu sehen.

Endlich hatte ich es geschafft und konnte die Kordel von Schwanz und Hoden lösen. Zu meiner Enttäuschung erschlaffte Jans Schwanz sofort, als das Blut wieder frei zirkulieren konnte. „Ui du armer hast ja einige Druckstellen an deinem Schwanz und den Eiern. “ Ich spürte wie Monika sanft über seinen Schwanz massierte während sie das sagte. „Mach ihn doch bitte wieder hart“, hörte ich sie noch sagen, bevor sie mir den Schwanz auf die Lippen legte.

Ich nahm nun meine Hände zu Hilfe und begann den Schwanz zu wichsen, zu lecken und zu küssen. Mit der Zunge spürte ich immer wieder die Abdrücke der Kordel. Anscheinend hatte ich sein bestes Stück und die Eier ganz schön zusammengedrückt.

Auf einmal wurde ich an der Hüfte weiter nach unten gezogen. Meine Beine ragten nun über den Massagetisch hinaus und wurden von Händen festgehalten. Ohne Vorwarnung stiess ein Schwanz tief in meine Grotte.

Kurz erschrak ich dabei. „Keine Angst“, hörte ich Julias Stimme. „Dem hast du gerade vorhin ein Gummi übergezogen. „

Obwohl ich immer noch nicht wusste ob es jetzt Peter oder Tom war, leckte ich weiter genüsslich Jans wieder harten Schwanz und liess mich kräftig durchficken.

Immer härter wurden die Stösse in meine tropfnasse Muschi. Immer gieriger blies ich Jans geilen Schwanz. Zwar hörte ich von beiden Männern immer lauteres Stöhnen, aber immer noch wusste ich nicht, von wem ich gerade gefickt wurde.

Irgendwann war es mir dann auch egal. Durch den Fick in zwei meiner Löcher und dem Massieren meines Klit und dem Knabbern an meinen Nippel kam ich meinem Orgasmus immer näher. Auch Jans Schwanz begann nun immer heftiger zu zucken.

„Spritz mir ins Gesicht, aber nicht in den Mund“, stöhnte ich ihm zu. „Lange dauert es nicht mehr und ich spritz dir die ganze Sahne ins Gesicht“, stöhnte Jan zurück.

Ich glaube es war Monika die mir leicht in den Nippel biss und damit meinen Orgasmus endgültig auslöste. Das Erbeben durchlief meinen ganzen Körper. Meine Muschi zuckte wie wild. Ich schrie meine Lust förmlich heraus. Nun spürte ich trotz Gummi, wie der Schwanz in meiner Muschi abspritzte. Nochmals durchzog eine schaurig schöne Welle meinen Körper. Immer wieder wurde ich von meinem Orgasmus durchgeschüttelt. Noch nie in meinem Leben hatte ich das so extrem erlebt.

Ich konnte nur noch schreien. Gut, dass nun auch Jan seinen Schwanz aus meinem Mund zog und stöhnend abspritzte. Seine Sahne verteilte sich auf meinem ganzen Gesicht. Ich spürte wie der Schwanz in meiner Muschi langsam erschlaffte. Doch immer noch schüttelten die Wellen des Orgasmus meinen Körper durch.

„Oh ist das Geil!“, hörte ich mich immer wieder sagen. Rings um mich begannen alle zu applaudieren und ich war der glücklichste Mensch der Welt.

Noch nie steckten zwei Schwänze gleichzeitig in meinem Körper. Und ich wusste ja, dass da noch ein Dritter war.

Langsam erholte ich mich unter dem Streicheln der vielen Hände. Ich spürte wie mir jemand Jans Sahne mit einem Tuch aus dem Gesicht wischte. Ich spürte wie mein ganzer Körper immer noch zitterte. Um mich herum redeten und lachten alle durcheinander. Man half mir wieder richtig auf den Massagetisch zu kommen.

Jemand musste Kiwis und Mandarinen geholt haben. Kleine Schnitze davon wurden auf meinem Bauch ausgelegt und von allen genüsslich gegessen. Auch mir gab man immer wieder etwas davon zwischen die Lippen. Eigentlich wollte ich mir meine Augenbinde abnehmen, doch Julia protestierte: „Hier unter uns ist immer noch einer mit einem steifen Schwanz. Solange der da noch so steht und ich dich noch nicht geleckt habe, bleiben deine Augen verbunden. „

Naja, eigentlich fühlte ich mich bereits total befriedigt, aber Julias Ansichten teilte ich gerne mit erwartungsvoller Freude.

Irgendwann begannen wieder die Spiele. Man liess die Früchte auf meinen Körper tropfen. Zungen leckten den Saft von meinem Bauch, von meinen Brüsten, von meinem Hals und von meinen Lippen. Ich küsste so nacheinander alle 6 Freunde und Freundinnen ohne immer zu wissen wer es gerade war. Nun spürte ich auch Tropfen auf meinem blankrasierten Venushügel. Auch dieser wurde sauber geleckt. Immer wieder verirrte sich auch eine Zunge an meiner Klit und über meine Schamlippen.

Jan steckte mir einen Manderinenschnitz in meine Muschi und Julia machte sich daran ihn abzubeissen. Natürlich verteilte sich der Fruchtsaft über meine ganze Muschi. Julia konnte nicht anders als ihn überall aufzulecken und den Rest der Mandarine mit der Zunge aus meiner Muschi zu grübeln. Auch danach dachte Julia gar nicht daran damit aufzuhören meine Schamlippen und meine Klit zu lecken. Langsam steigerte sich in mir wieder die Lust.

Monika fragte ganz unschuldig: „Du, Peter, wie schmeckt eigentlich Mandarinensaft von deinem Schwanz?“ Ich hörte wie sein Schwanz unter Gelächter mit Mandarinenschnitzen eingerieben wurde.

Monika musste sich wohl hingekniet haben und war nun dabei den Schwanz sauber zu lecken. Immer mehr wurde ich wieder geleckt und gestreichelt. „Zeig uns mal wie du selber lecken kannst“, flüsterte Anika mir zu. Also verliess ich unter helfenden Händen den Massagetisch und kniete mich vor die auf dem Boden liegende Anika. Ich stellte mich erst etwas tollpatschig an, bis ich mit verbundenen Augen Anika richtig lecken konnte.

Ihr Stöhnen zeigtemir bald, dass es ihr durchaus gefiel.

Immer wieder liess ich meine Zunge einfach durch ihre nassen Schamlippen gleiten. Mit der Zungenspitze suchte ich ihre Klit im Versteck. Ihr Stöhnen wurde immer lauter und auch ich selbst wurde immer wuschiger.

„Komm mal wieder hoch, Paula“, sagte mir Monika. Als ich wieder aufrecht kniete, schob sie mir ein Kondom über die Lippen. Ein Schwanz stülpte sich schon fast selbst über das Kondom. Die Prozedur musste ich mit einem zweiten Schwanz wiederholen und konnte mich danach wieder um Anika kümmern.

Kurze Zeit darauf spürte ich wie sich jemand hinter mich kniete und mich in Hündchenstellung aufspiesste. Vorne eine Muschi und in Hündchenstellung einen harten Schwanz. Dass ich das in diesem Urlaub erleben würde, hätte ich mir nie träumen lassen.

Der Mann an dem Schwanz in meiner Fotze hielt nicht mehr lange durch und kam explosionsartig in mir drin. Ich liess ihn weiter abspritzen und leckte weiter Anikas saftige Muschi. Als der hinter mir fertig war, zog er sich zurück und zwei neue Hände legten sich auf meine Hüfte.

Wieder stiess ein praller Schwanz in mich hinein. Auch wenn ich nicht wusste wer es war, so hoffte ich doch, dass Jan mich nun fickte. Auf jeden Fall war es traumhaft. Während Anika seufzend und stöhnend ihren Orgasmus hatte, brachte der unbekannte Schwanz mich auch schon wieder zu einem Höhepunkt.

Anika und ich wurden gleichzeitig von einem langen andauernden Orgasmus durchflutet. Ich hatte immer noch keine Ahnung wer mich gerade fickte, aber er machte einfach weiter und zog meinen Höhepunkt in die Länge.

Anika drückte mir ihr Becken noch eine Zeitlang entgegen, so dass ich auch ihren Orgasmus voll auskosten konnte. Irgendwann blieb sie ermattet liegen und zog sich etwas zurück. Ich richtete mich mit dem Schwanz in mir drin auf und wurde sofort von hinten an meinen Titten gepackt. Immer noch durchfluteten mich die Wellen des Orgasmuses. Immer noch durchpflügte der harte Schwanz meine Muschi. Erst als mein Höhepunkt langsam am Abklingen war, spritzte der Typ hinter mir seinen Saft in mich rein.

Ich blieb noch eine Zeitlang ermattet in seinen Armen hängen.

Seinen Schwanz zog er beim Erschlaffen langsam aus mir heraus und ich kuschelte mich an seinen starken Körper. Alle drei Männer hier waren sehr sportlich. Auch so konnte ich nicht erkennen wer es war.

Irgendwann legte er mich sanft auf den Boden. Alle legten sich um mich herum und küssten mich. Endlich wurde mir auch die Augenbinde abgenommen.

So lagen wir alle 7 ineinander verschlungen auf dem Boden.

Erst als es langsam kühl wurde, zogen wir uns gemeinsam unter die Dusche zurück.

„Na, Paula, hat es dir denn gefallen?“, wurde ich gefragt. „Hm war schon sehr geil, aber ich weiss gar nicht, wer mich gefickt hat und wer zweimal in mich rein gespritzt hat. “ Alle kicherten unter der Dusche und mir wurde klar, dass dieses Geheimnis wohl nie gelüftet werden würde.

Falls keiner der Jungs dreimal abgespritzt hatte, mussten Peter und Tom mich mindestens einmal gefickt haben. Aber wurde ich auch von Jan gefickt? Welcher der Jungs hatte nur einmal abgespritzt? Mir wurde nur verraten, dass ausgenommen vom Fruchtsaft ablecken keiner bei einer anderen Frau dran kam. Jahrelang hatte ich davon geträumt mal von Jan genommen zu werden. Und nun wusste ich immer noch nicht, ob sich dieser Traum erfüllt hatte.

Nach der Dusche ging ich bald in mein Zimmer und schlief sofort ein.

Am nächsten Morgen wurde ich vom Kaffee- und Brötchenduft geweckt. Am Frühstückstisch waren alle sehr zuvorkommend zu mir.

Julia und Monika alberten rum: „Na alle wurden gestern befriedigt ausser wir zwei“, meinte Julia. „Ja und die Männer waren gestern Nacht auch zu nichts mehr zu gebrauchen“, antwortete Monika. Ich musste einfach nur grinsen.

Naja, mir hatten sie es ja bestens besorgt.

„Weisst du eigentlich, dass ich dir noch etwas schulde?“, wendete sich Monika mir zu. Ich überlegte, wusste aber nicht was sie meinte. „Ich soll dir eine Aufgabe geben und eine Belohnung aussprechen. „

Alle Blicke richteten sich auf sie. „Ok und hast du dir nun etwas überlegt?“ „Mh ja, die Aufgabe ist: Reisse mir heute auf der Piste einen Mann auf, den ich ficken kann.

Als Belohnung darfst du dann Jan für dich alleine haben. “ Ich grinste Jan an. „Und wenn er nicht will?“ „Glaub mir der will schon lange nichts Anderes. “ Ich glaube da hatte Monika Recht. Bis jetzt hatten wir einfach auf sie und Mike Rücksicht genommen, sonst wäre schon lange etwas passiert.

„Aber wie stellst du dir das vor mit dem Mann aufgabeln? Soll ich zu einem gehen und fragen, ob er dich ficken will?“ „Nein, er soll meinen er kann etwas mit dir anfangen.

“ „Na toll, das wird bestimmt nie klappen!“ Ich konnte ab dieser Aufgabe nur noch den Kopf schütteln.

Nun denn ich wollte zumindest so tun als ob ich die Aufgabe ernst nehmen würde. Für diesen Tag wählte ich deshalb das Snowboard. Das Flirten fällt einem mit dem Board oft einfacher als mit den Skiern.

Wir fuhren in der Gruppe herum, ohne dass sich etwas ergab und um ehrlich zu sein auch ohne dass ich mich darum bemühte.

„Dieser Typ würde mir noch gefallen“, meinte Monika auf einmal. Ok, er sah gut aus, aber ich kam mir immer noch sehr blöd vor. Beim Anstehen schaute ich unter der Beobachtung der anderen, dass ich auf denselben Sessellift kam. Wir hatten dann auch ein paar Worte gewechselt, mehr kam aber dabei nicht raus. Noch zweimal hatte ich zaghafte Flirtversuche bei von Monika ausgewählten Männern unternommen. Einer war mit seiner Frau hier und der Andere hatte kein grosses Interesse mit mir zu reden.

Beim Mittagsessen wurde ich wieder auf einen Typen angesetzt der auch mit dem Board unterwegs war. Ich setzte mich zu ihm an den Tisch. Der 23-jährige Jüngling erzählte mir von unberührten Freerides am Rand der Piste. Ich tat so als ob ich diese Hänge nicht kennen würde.

In Wirklichkeit kannte ich mich mittlerweile hier sehr gut aus und wusste, dass seine Lieblingshänge eher langweilig waren. Nun, ich hatte eine Aufgabe zu erfüllen und der Typ war ja wirklich zum Anbeissen.

Also liess ich mir von ihm die Hänge zeigen. Danach hatte ich ihm noch ein paar andere Hänge gezeigt und wir hatten viel Spass zusammen. Sein Name war Jürg und er kam aus Luzern. Hier war er mit einer Gruppe in einem Massenlager. Da er diese Nacht dort keinen Platz mehr hatte, würde er am Abend nach Hause fahren. Es machte mir wirklich Spass mit Jürg zu flirten.

Am Abend ging es noch in eine Schneebar wo wir die Anderen nochmal sahen.

Der Daumen hoch von Monika sollte mir wohl zeigen, dass ich Jürg unbedingt mitbringen sollte.

Irgendwann beim Eindunkeln meinte Jürg er müsse nun gehen damit er überhaupt noch nach Hause käme. „Och, bleib noch ein bisschen. Wir haben in der Hütte noch ein Schlafsofa frei“, lockte ich ihn. Er willigte gerne ein und besorgte noch zwei Kaffee mit Schnaps. Etwas wacklig ging es zuerst in seine Hütte um seinen Rucksack zu holen und danach in unsere Hütte.

Beim letzten Sonnenlicht kamen wir endlich in unserer Hütte an. Kein Mensch war im Haus. Mir war sofort klar, dass sie in der Sauna auf uns warteten. Beim Duschen liess ich Jürg den Vortritt.

Als er fertig war, zog ich mich schon mal aus, ohne die Türe ganz zu schliessen. Erst als ich nackt war, schloss ich die Tür und stellte mich unter die Dusche.

„Die Anderen sind wohl alle in der Sauna“, sagte ich ihm danach als er schon fertig angezogen auf dem Sofa sass.

„Kommst du auch mit? Dann kann ich dich gleich vorstellen. “ Es war richtig süss wie dieser Jüngling darauf reagierte. Aber wenn ich denke wie brav ich noch vor ein paar Tagen war, konnte ich mich richtig in ihn hineinversetzen. Etwas schüchtern trottete er mir nach. Schnell waren die Kleider wieder weg und wir betraten die Sauna. Pärchenweise sassen alle in der Sauna. Nur dass die Zusammenstellung der Pärchen nicht der Wirklichkeit entsprach.

Wir machten die Runde und ich stellte Jürg allen vor.

„Das ist aber ein süsser Junge den du da mitgebracht hast“, sagte Julia und schmiegte sich an Peter.

„Kommt, hier unten ist noch Platz“, meinte Anika und rückte noch näher zu Jan. Monika und Tom lagen auf der oberen Liege, so dass für uns nur noch unten Platz war. Jürg musste sich nun eng zwischen Anika und mich setzen. Wir quasselten etwas über den vergangenen Tag. Da die Sauna gar nicht so richtig heiss war, konnte man es lange gut aushalten.

Während wir so redeten, teilten die neu zusammengestellten Paare untereinander immer wieder Küsschen aus. Monika und Tom waren sogar noch aktiver. Tom wischte den dünnen Schweissfilm von Monikas Brust und Monika tat dasselbe bei Toms Schwanz. Da die Beiden auf dem Rücken lagen, konnten wir alle Toms aufsteigende Reaktion dabei sehr gut sehen. „Na, Jürg, wie gefällt es dir hier bei uns?“, fragte Anika nach, während sie ihre Hand auf seinen Schenkel legte. „Mh ganz so habe ich mir den Besuch hier gar nicht vorgestellt“, kam stotternd die Antwort.

„Hoffe es ist dir nicht gar zu unangenehm“, meinte nun Jan, während er seine Finger frech über Anikas Scham gleiten liess. „Och, ihr seid doch alle ganz nette Leute“, antwortete Jürg und versuchte nun seinerseits die aufkommende Erregung zu verbergen.

Monika hinter uns war inzwischen dazu übergegangen den Schwanz von Tom zu blasen. Immer verkrampfter sass Jürg zwischen Anika und mir. Julia und Anika hatten die Beine weit gespreizt, so dass Jürg auch gar nichts verpassen konnte.

Eigentlich war ich die Einzige die ihre Beine noch geschlossen hatte. „Ui, schau mal, so schlecht scheint es ihm gar nicht zu gefallen“, witzelte nun Anika, während sie den nun leicht aufgerichteten Schwanz von Jürg in die Finger nahm. Jürg versuchte sich etwas aus der Situation zu winden und schaute mich verlegen an.

Ich gab ihm einen Kuss auf den Mund und versuchte ihn zu beruhigen: „Keine Angst, Süsser. Geniesse einfach den Abend.

“ Anika wichste nun mit einer Hand Jans Schwanz und mit der anderen den von Jürg. Jürg sass nur stocksteif da und wusste nicht wie ihm geschah.

„Und, Monika, wie gefällt dir unser Gast?“ „Ganz gut, Julia, aber es liesse sich noch etwas verbessern. “ Wir alle wussten, dass es für Monika sehr wichtig war, dass kein Härchen mehr das Geschlecht des Mannes zierte. Julia verliess die Sauna und Peter begann Monikas Muschi zu lecken, während sie immer noch Toms Prügel blies.

Man spürte deutlich wie sich Jürg fragte wo er hier nur gelandet war. Aber so langsam entspannte sich der Jüngling und begann die Situation zu geniessen.

Als Julia zurück kam, war ich gerade dabei mit ihm zu schmusen und seine Eier zu kneten. „Macht mir mal kurz Platz“, sagte Julia. Anika und ich zogen unsere Hände zurück und Julia konnte mit der Intimrasur bei Jürg beginnen. Es war zu sehen, dass Jürg sich wohl regelmässig rasierte, allerdings war er während dem Urlaub und den Nächten im Massenlager wohl nicht dazu gekommen.

Hinter uns begann Monika leise unter Peters Zunge zu stöhnen.

Julia hielt Jürgs Schwanz nicht nur fest, sondern wichste ihn gleich immer wieder mit einer Hand, während sie mit der anderen die Rasur beendete. Am Schluss bekam Jürg noch ein Küsschen von Julia auf die Eichel. „So, alles sauber. Ihr könnt es gerne überprüfen“, sagte Julia lachend.

Anika und ich beugten uns runter und liessen unsere Zunge rund um Jürgs Schwanz gleiten.

„Haste gut gemacht, Julia“, lobte Anika.

Jürg wusste gar nicht mehr wie ihm geschah. Auf einmal kümmerten wir drei Mädels uns um ihn. Anika und ich leckten seinen geilen Schwanz. Julia küsste ihn und kraulte seine Brust, während Monika von hinten her sein Haar kraulte und seine Schultern massierte. Es war schon Geil, diesen Schwanz zu lecken.

Zwischendurch tauschte ich immer wieder Küsse mit Anika aus.

Gemeinsam liessen wir dann unsere Zungen über seine pralle Eichel gleiten. Bald schon bildeten sich die ersten Samentropfen auf seiner Eichel. Immer wieder leckten wir diese kleinen Tröpfchen ab. Jürgs Hände wussten gar nicht mehr wohin sie überallgleiten sollten. Über unsere Köpfe, über Julias Nippel und nach hinten an Monikas Muschi. Überall gab es was zu streicheln. Dabei wurde auch sein Stöhnen immer lauter. Die anderen Männer zogen sich etwas zurück und liessen uns Mädels einfach machen.

Monika legte nun von oben ihre Beine auf Jürgs Schultern und wichste mit den Füssen seinen Luststab. Dabei rieb sie noch ihre nasse Muschi an seinem Hinterkopf. Anika und ich widmeten uns nun seinen Eiern. Wir zogen seinen Hodensack mit den Lippen in die Länge und schnappten uns je ein Ei. Im Mund leckten wir dann dieses Ei jeweils ausgiebig. Jürg packte uns an den Haaren und stöhnte immer lauter.

Es war ihm deutlich anzumerken wie er sich zusammenreissen musste, um nicht gleich abzuspritzen. Monika kannte keine Gnade und wichste seinen Schwanz mit ihren Füssen immer weiter.

„Warte mal einen Augenblick“, sagte nun Julia und schob sich ein Kondom in den Mund. Schnell stülpte sie das Kondom und ihren Mund über den prallen Schwanz und legte ihm das Gummi an.

Natürlich liess sie es sich nicht entgehen und saugte weiter an dem Schwanz, als das Gummi schon lange richtig sass.

Immer noch leckten Anika und ich seine Eier. Wir sahen und spürten wie sich Jürg kaum noch zurückhalten konnte. „Nimm ihn. Der macht's nicht mehr lange“, sagte nun Julia zu Monika.

Das musste man Monika auch nicht zweimal sagen. Sie stieg von oben herunter und setzte sich so auf den harten Prügel, dass sie nun selber noch vorne seine Eier kneten konnte. Jürg griff sich von hinten Monikas Titten und knetete sie.

Wild ritt nun Monika diesen Prügel bis Jürg in ihr explodierte.

„Wow, war das ein Fick“, hechelte er. „Du hast während dem Abendessen Zeit dich zu erholen. Dann kommt Runde zwei“, flüsterte Monika ihm zu als sie sich umgedreht hatte.

Gemeinsam verliessen wir die Sauna und ich gab Jan einen Klaps auf seinen Knackarsch. „Heute Nacht gehörst du alleine mir“, sagte ich voller Vorfreude.

Zum Abendessen gab es Raclette.

Nein, nicht die Käsescheiben die man in einem Pfännchen in den Ofen schiebt, sondern richtiges Raclette. Wir hatten an beiden Tischenden einen Ofen mit je einem halben Leib Raclettekäse darauf. Die Kartoffeln dufteten herrlich und der Walliser Weisswein dazu war ein Genuss. Es ging recht zügig voran, bis man wieder den Käse abstreichen konnte. Wir plauderten zusammen und erfuhren auch einiges über Jürg. Der arme Junge hatte noch nie etwas ausserhalb einer Beziehung. Jürg konnte immer noch nicht so richtig verstehen was hier abgegangen war.

Im Laufe des Abends hatten wir ihm von meiner Aufgabe erzählt. Ich sagte ihm, dass ich mich auf Jan als Belohnung freute. Jan gab mir gleich einen dicken Kuss. „Keine Angst, Jürg, heute musst du bestimmt nicht auf dem Sofa schlafen“, meinte auch Monika. Der Nachteil eines richtigen Raclettes war immer die Dosierung. Wir hatten eigentlich viel zu viel Käse, aber das Abendessen zog sich über mehrere Stunden hin und am Schluss war trotzdem alles weg.

Jan und ich machten uns an den Abwasch. Wir legten das Geschirr erstmal in kaltes Wasser ein und mussten warten. Ich stand an der Spüle und brachte noch das letzte Besteck unter Wasser, als Jan mich von hinten packte. Ich liebe diese Küsse auf meinen Nacken und meinen Hals. Seine Finger glitten über meinen Körper und ich drückte ihm mein Becken entgegen.

Jan machte mir Komplimente und meinte: „Ich hatte schon lange Lust auf dich und freue mich richtig mit dir einmal alleine zu sein.

“ Mir gefielen seine Worte und ich kuschelte mich in seine kräftigen und doch sanften Arme. Während ich es mir so in seinen Armen gemütlich machte, beendete ich den Vorwasch und begann mit dem richtigen Abwasch. Natürlich war ich früher fertig als Jan mit dem Abtrocknen. Dieses Mal stellte ich mich hinter ihn und massierte seine Beule, bis auch er mit seiner Arbeit fertig war.

„So, nun geht es aber erstmal ab unter die Dusche!“ Bei diesen Worten nahm ich Jan an der Hand und zog ihn in den Duschraum.

Die Kleider waren schnell weg. Wir seiften uns erstmal gegenseitig ein. Zuerst war der Rücken dran. Ich sah ihm dabei in die Augen und er legte seine Arme um mich. Meine Hände wanderten dabei über seinen Rücken und ich schrubbte ihn mit seinem Duschmittel. Rücken, Nacken und sein Knackarsch waren bald richtig sauber. Danach drehte er mich einfach um und seifte meine Vorderseite ein. Es war einfach geil, wie er seine seifigen starken Hände über meine Vorderseite gleiten liess.

Sein Schwanz drückte dabei gegen meinen Po. Meine Nippel wurden immer härter. Ich wurde immer geiler und wollte eigentlich seine Vorderseite genauso einseifen. Dazu kam ich erst gar nicht. Auf einmal drehte mich Jan wieder um und drückte mich gegen die Wand. Sein Prügel drückte sich gegen meine Muschi. Ich wollte protestieren, aber er drückte mir einfach mit einem Kuss den Mund zu. Sein Becken drückte mich hart gegen die kalte Wand.

Sein Schwanz rutschte immer wieder über meine seifige Fotze. „Nicht ohne Gummi“, brachte ich noch keuchend hervor. Ihn schien das überhaupt nicht zu stören. Wild fickte er mich ohne aber in mich einzudringen.

Jedes Mal, wenn seine Eichel auf meine Klit drückte, entfuhr mir ein lautes Stöhnen. Auch er stöhnte laut und presste mich nur noch mehr an die Wand. Ich sehnte mich danach, dass sein Prügel endlich in meiner Fotze verschwand.

In diesem Augenblick war es mir völlig egal, ob er ein Gummi anhatte oder nicht.

Jan machte einfach so weiter und fickte mich ohne einzudringen. Nach einigen Minuten hob er mich hoch und drehte mich um. Er drückte meinen Oberkörper runter, so dass ich mich an der Wand abstützen musste.

Immer noch sprach er kein Wort. Mit seinen Füssen spreizte er meine Beine und begann mich nun nach gleicher Art von hinten zu rammen.

Immer noch drang er nicht in mich ein. Sein Schwanz glitt von hinten durch meine Schamlippen und immer wieder über meine Klit.

Ich konnte nicht mehr und schrie meine Lust heraus. Kurz darauf war ich soweit und kam unter lautem Stöhnen. Meine Knie hielten mich nicht mehr und ich sank auf den Boden.

„So und nun wird mein Schwanz gewaschen. “ Er reichte mir das Duschmittel.

„Ja, Jan“, hauchte ich. Erstmal leckte ich seinen Prügel. Ich schmeckte jetzt schon das Duschmittel, welches über meine Fotze auf seinen Schwanz gelangt war. Der Geschmack war aber nicht zu stark und ich konnte ihn genüsslich lecken und blasen.

Jan stellte sich wieder unter die laufende Dusche und ich begann ihn einzuseifen. Als die Wäsche fertig war, stand ich auf und wir trockneten uns ab. Ohne etwas anzuziehen liefen wir in den Aufenthaltsraum.

Beim Eintreten in den Aufenthaltsraum nahm ich Jan nicht an der Hand, sondern packte seinen Schwanz. Julia, Anika, Tom und Peter grinsten uns vom Esstisch her an. Aus Jans und Monikas Zimmer drang heftiges Stöhnen. Ich wollte gleich mein Zimmer ansteuern, aber Jan hatte was dagegen. „Ich brauche noch was“, meinte er und bog in Richtung seines Zimmers ab. Da er seinen Arm um meine Schulter legte, musste ich ihm wohl oder übel folgen.

Jan öffnete die Tür und wir sahen Monika, wie sie gerade auf Jürg ritt. „Hallo, Schatz“, flötete sie. „Hast du noch Gummis?“, fragte Jan. „Da drüben. Lass mir noch 10 da. Den Rest kannst du mitnehmen. “ Es war deutlich zu sehen, wie irritiert Jürg war. Monika ritt seinen Schwanz einfach weiter und Jan gab ihr einen dicken Kuss erst auf den Mund und dann auf den Bauchnabel.

„Na das ist aber ungerecht“, sagte ich und gab meinerseits Jürg einen Kuss auf den Mund und dann fuhr ich leckend über seinen Schaft und Monikas Ritze.

„Viel Spass, ihr Zwei“, rief Monika noch als wir mit dem Monsterpack Kondome den Raum verliessen.

In meinem Zimmer nahm ich ein Kondom in der vielgeübten Art und stülpte es genüsslich mit dem Mund über den Schwanz. Danach stand ich auf und küsste Jan. Jan drückte mich, wie schon unter der Dusche, an die Wand und sein kräftiger Prügel spiesste mich gleich auf. Es war geil und ich wusste einen Moment lang nicht wo mir der Kopf stand.

Trotzdem brannte mir noch eine Frage auf der Zunge: „Ach, Jan, sag mal, ist das das erste Mal, dass dein Schwanz in meiner Fotze verschwindet. “ Jan grinste und küsste mich. „Das bleibt für immer ein Geheimnis“, antwortete er und stiess nur noch heftiger zu.

Etwas frustriert liess ich mich an die Wand knallen. Es war immer noch ein geiler Fick, aber irgendwie grübelte ich immer noch darüber nach, ob Jan mich nun neben dem Massagebett schon genommen hatte oder nicht.

„Was ist los? Stimmt etwas nicht?“ Jans Worte rissen mich aus den Gedanken. Ich fragte mich auch was das sollte. „Sorry, nach langem Warten habe ich das erste Mal bewusst deinen Schwanz in meiner Muschi und statt es zu geniessen denke ich die ganze Zeit darüber nach, ob es auch wirklich das erste Mal mit dir ist. “ Ich kam mir schon ein bisschen blöd vor. „Naja, dann muss ich eine andere Stellung finden um deine Gedanken zu vertreiben“, sprach Jan, hob mich hoch und warf mich einfach auf das Bett.

Sofort begann er mit seinen einfach geilen Leckspielen. Sanft führte er seine Zunge über die Schamlippen und zärtlich leckte er meine Klit.

Ich lag einfach da und genoss es wie langsam und zärtlich er auf einmal vorging. Nichts mehr erinnerte daran wie er mich mit seinem kräftigen Körper kurz zuvor gegen die Wand gebumst hatte. Jan verstand das Spiel der Zärtlichkeit genauso wie das Spiel der Kraft. Bald schon waren alle meine Gedanken verflogen und ich konnte ihn richtig geniessen.

„Nimm mich jetzt einfach hier“, bettelte ich nach einiger Zeit. Jan kniete sich auf das Bett, packte mich an den Hüften, zog mich auf seine Knie und seinen Schoss und fickte mich in den siebten Himmel.

Die Sonne war schon aufgegangen als es an meiner Tür klopfte. Jan lag neben mir und schlief noch tief und fest. Ohne mir was überzuziehen öffnete ich die Tür. Herrlich wie die Wärme aus dem Aufenthaltsraum in mein Zimmer strömte.

Anika fragte, ob wir auch schon frühstücken wollten. Da heute sowieso kein Skitag geplant war, wollte ich lieber noch mit Jan kuscheln. Ich liess die Tür offen und kuschelte mich wieder zu Jan. Er schlief noch und ich fuhr mit meinen Händen über seine Muskeln. Ein zufriedenes Grunzen war seine Antwort. Noch enger drückte ich mich an ihn und Jan wachte langsam auf. An seinen Reaktionen merkte ich, dass es ihm gefiel. Nur seine Augen wollte er einfach nicht öffnen.

Meine Hände spürten nun auch wieder seine Morgensteifheit unter der Decke. Mein langsames Wichsen seines Schwanzes quittierte er mit leisem Stöhnen. Ich knabberte an seinem Ohr und flüsterte: „So, Jan, wie viele Male hast du mich nun schon gefickt?“ „Ein oder zweimal“, war seine wenig befriedigende Antwort. Nun bemerkte ich auch, dass Monika in der Tür stand. „Hast du denn das noch nicht rausgefunden?“, fragte sie mich. „Er will es einfach nicht sagen“, seufzte ich während ich seinen Schwanz weiter wichste.

Monika verschwand aus der Tür und kam mit vier Vorhangkordeln wieder zurück. Ich wusste gleich was sie meinte. Gemeinsam fesselten wir den halbschlafenden Jan mit den Kordeln an den Händen. Erst als wir auch seine Fussgelenke an die Bettpfosten banden, öffnete er seine Augen. Ihm schien es zu gefallen, von zwei Frauen gefesselt zu werden und er wehrte sich nicht. Monika ging dann zum Frühstück und ich zog die Decke von Jans Traumkörper.

Er lag nun mit gespreizten Armen und Beinen festgebunden da und sein Schwanz streckte sich steil in die Höhe. Ich küsste ihn und fragte ihn nochmal: „Hast du mich nun nach der Massage gefickt oder nicht?“ Immer noch bekam ich keine Antwort. „Nun, ich habe den ganzen Tag Zeit“, sagte ich und wichste seinen Schwanz. Ich kniete mich dann zwischen seine Knie und streichelte seinen ganzen Körper mit meinen Haaren.

Von unten her liess ich meine Haare über seinen Schwanz gleiten. Dieses Mal folgte meine Zunge und verwöhnte seine Eichel. Weiter glitten meine Haare über seinen Körper und ich knabberte dabei noch an seinen Nippeln.

„Du bist so ein geiles Biest“, stöhnte Jan unter meiner Behandlung. Ich küsste, verwöhnte, knetete und streichelte weiter seinen geilen Körper. Immer näher kam er seinem Orgasmus. Immer, wenn der Schwanz etwas zu sehr zuckte, liess ich wieder etwas von ihm ab.

Auf einmal stand Julia in der Tür. „Willst du noch einen Kaffee beim Warten bis er sich wieder beruhigt hat?“, kicherte sie. Ich bejahte und brachte Jan nochmal bis kurz vor das Abspritzen. Dann brachte Julia mir Kaffee und Brötchen.

„Wohin damit?“ „Auf Jans Bauch bitte. “ Julia stellte die Tasse auf seinen Bauch und legte das Brötchen daneben. Ich setzte mich auf seinen Schoss und nahm seinen Schwanz zwischen meine Schamlippen.

Langsam bewegte ich mich auf und ab. Jan stöhnte und sein ganzer Körper zuckte gefährlich. „Verschütte mir nicht meinen guten heissen Kaffee“, ermahnte ich ihn. Ich nahm nun das Brötchen und ass genüsslich während meine Fotze seinen Schwanz wichste ohne ihn eindringen zu lassen.

Bald musste ich aber merken, dass ich wieder etwas nachlassen sollte. Also blieb ich ruhig sitzen und trank von meinem Kaffee. „Willst du mich ficken?“ „Ja, ich will deine geile Muschi vollspritzen“, flehte Jan.

„Zum wievielten Mal wäre es denn?“ Jan biss sich auf die Unterlippe und verweigerte noch immer seine Antwort. Mittlerweile waren alle mit dem Frühstück fertig und kamen kichernd in mein Zimmer.

Ich stellte die Tasse beiseite und stieg von Jan ab. Wieder war meine Zunge dran. Auf seiner Eichel drängten sich die Liebestropfen. Monika gab mir dabei noch Hinweise. „Keine Angst etwas verträgt er noch“, sagte sie einmal. Kurz darauf kam aber: „Halt, wenn er so zuckt, musst du aufhören.

“ Langsam konnte ich immer näher an seine Grenzen gehen.

Die Herren ringsum begannen nun damit die Frauen auszuziehen. Jan bekam nun auch Küsschen von Monika, Julia und Anika. Julia leckte auch seine Bällchen, während ich meine Zunge um seine Eichel gleiten liess. „Und willst du nun, dass ich dich ficke?“, fragte ich Jan dabei. Er zerrte an seinen Fesseln und stöhnte immer wieder: „Fick mich! Fick mich!“

Ich zog ihm nun ein Kondom über.

Dabei musste ich aber höllisch aufpassen. Beinahe wäre er mir dabei gekommen. Also machte ich etwas langsamer und küsste dann erstmal seinen Mund. „Wenn du mir sagst, ob du mich nach der Massage gefickt hast, erlöse ich dich. „

Immer noch bekam ich keine Antwort. Nun denn, ich stieg in umgekehrter Reiterstellung auf seinen Schwanz und knetete seine Eier. Nur langsam bewegte ich mein Becken. Der Junge war schon über eine Stunde nahe am Abspritzen und ich musste sehr vorsichtig sein.

Anika stieg nun über sein Gesicht und liess sich gleichzeitig von Jan lecken. Dabei knetete sie von hinten meine Brüste.

Ehrlich gesagt, in diesem Moment wollte ich auch einfach Jan ficken und seine warme Sahne spüren. Aber diesen Triumpf konnte ich Jan nicht geben. Ich sass nun nur ruhig da und liess seinen Schwanz in meiner Fotze pulsieren. Immer, wenn er etwas nachliess, zog ich kurz meine Beckenbodenmuskeln an und Jan schrie wieder vor Lust auf.

Monika und Julia kneteten ab und zu noch seine Eier.

Nach einer weiteren halben Stunde sass ich wieder alleine auf Jan und schaute ihm in die Augen. Im Raum fickten sich die anderen gegenseitig. Bald schon waren alle gekommen ausser Jan und mir. Ich ritt seinen Schwanz und stöhnte vor Geilheit. Jan hielt es nicht mehr aus und wollte schon abspritzen, als ich wieder ganz ruhig sitzen blieb. Ich beugte mich runter, küsste ihn und fragte: „Hast du oder hast du nicht?“ „Ja, verdammt, ich habe dich als letzter nach der Massage von hinten genommen.

Ich grinste ihn an. „Warum denn nicht gleich so?“, lächelte ich. Alle ringsum applaudierten und ich brachte es mit einem heissen Ritt zu Ende. Als Jan endlich in mich hineinspritzte, kam auch bei mir der erlösende Orgasmus.

Nun nachdem ich also rausgefunden hatte, dass es tatsächlich Jan war, der mich damals von hinten genommen hatte, konnte ich mich beruhigt auf den Heimweg machen.

Dieser Urlaub war jetzt auch schon fast ein Jahr her.

Noch immer war ich solo, aber die Trennung mit Mike hatte ich schon lange überwunden. Immer wieder hatte ich mich mit meinen sechs Freunden getroffen. Manchmal war auch Jürg mit dabei. Es war immer ein sehr schöner Abend im Ausgang und immer endete er mit Gruppensex bei irgendjemandem zu Hause. Manchmal gab es auch einen Frauen-Lesben-Abend. Das war ab und zu ganz lustig, aber mit den Männern machte es schon viel mehr Spass.

Einmal wollten die drei Kolleginnen einen Girls-Abend verbringen.

Die Männer gaben sie dann zum Hüten bei mir ab. Ich bekam vom Hüten eine ganz schön wunde Muschi.

Mittlerweile war ich auch keine Analjungfrau mehr. Peter und Jan hatten mir versprochen, mich auch mal ins Sandwich zu nehmen. Mein Leben wurde mit diesem Urlaub definitiv farbiger und aufregender. Wer weiss, vielleicht würde ich doch noch den Mann fürs Leben finden. Im Moment genoss ich es aber keinen zu haben.

Herzlichsten Dank an Finja für die notwendigen Korrekturen.

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