Die Sklavin Kap. 06
Veröffentlicht am 20.01.2016 in der Kategorie Erotikgeschichten Telefonsex mit ECHTEN Frauen: Zusätzlich mit Kamera Funktion möglich!Kapitel 6: Das Komplott
Serena war ein hübsches blondes Mädchen und hatte in ihrem Freundeskreis den Ruf besessen immer recht freizügig zu sein, mit ihren körperlichen Reizen und mit Jungs. Sie hatte einige feste Beziehungen gehabt und war, egal wie groß die Versuchung manchmal gewesen war, immer treu geblieben. Aber bei keinem Mann hatte es je so richtig gefunkt. Nach der anfänglichen Verliebtheit kam die Ernüchterung, die Fehler des Partners wurden offensichtlicher und das Verhältnis war am Ende dann doch immer auseinandergebrochen.
Jedenfalls war das so, bis sie David getroffen hatte. Bei dem neun Jahre älteren Mann hatte sie sich immer wohl und geborgen gefühlt und sie hatten auch nach Jahren immer noch regelmäßig genug Spaß im Bett gehabt, dass die blonde Nymphe in der Hinsicht völlig zufrieden war. Dann hatte sie die tief in ihrem Inneren verborgenen Gefühle entdeckt, zunächst törnte sie nur die Vorstellung an geschlagen zu werden aber als sie das endlich ausleben konnte, da war es um sie geschehen.
Eineinhalb Jahre waren inzwischen vergangen, in denen ihr Gefährte verzweifelt nach ihr gesucht hatte. Unfähig eine neue Beziehung aufzunehmen hatte David so manches Mal gar an Selbstmord gedacht, sich dann aber doch der Hoffnung hingegeben, dass seine Prinzessin noch irgendwo da draußen war.
Die junge blonde Frau erwachte in einer angenehm vertrauten Umgebung. So viele Monate hatte sie nicht in diesem, in ihrem Bett geschlafen. Jetzt streckte sie sich rekelnd aus, um die Müdigkeit abzuschütteln.
Es war wirklich schön gewesen, in diesem wohlbekannten Zimmer zu erwachen. Leise tippelte Serena durch den Flur am Wohnzimmer vorbei. David hatte darauf bestanden, auf dem Sofa zu schlafen, obwohl sie sich angeboten hatte. Sie hatte gehofft er würde in der Nacht zu ihr kommen jedoch hatte er schon vor dem Schlafengehen deutlich gemacht, dass er viel zu aufgewühlt war um an körperliche Liebe zu denken. Liebevoll betrachtete sie ihren dahinsäuselnden Mann. Er war so süß und unschuldig! Sie nahm eine erfrischende Dusche und hätte beinahe vergessen sich etwas anzuziehen, so ungewohnt war es inzwischen sich innerhalb eines Hauses züchtig zu verhüllen.
Die 26-Jährige durchwühlte ihren alten Kleiderschrank. Es war tatsächlich noch alles da, David hatte wirklich gar nichts weggeworfen. Auch die restliche Wohnung schien ihr fast in dem Zustand, in dem sie damals einfach gegangen war. Sie streifte sich ein dünnes weißes Top mit Spaghettiträgern über, im Spiegel konnte sie darunter deutlich die dunklere Farbe ihrer Brustwarzen ausmachen. Das Top ließ den Bauch frei und in ihrem Nabel baumelte der kleine Anhänger als letztes Symbol ihres Sklaventums, alle anderen Piercings hatte sie in weiser Voraussicht entfernt.
Sie wühlte etwas weiter im Schrank rum und entschied sich schlussendlich für einen Jeansmini, einen der knappsten Röcke den sie besaß, der Saum endete direkt an der Unterkante ihres strammen Pos. Diesem verführerischen Outfit würde sich David kaum entziehen können, jedenfalls nicht, wenn er sie noch begehrte.
Tatsächlich bestaunte David seine Angebetete sog ihren so lang vermissten, wunderschönen Anblick tief in sich auf. Sie hatten fast schweigend zusammen gefrühstückt. Nach der kurzen Aussprache am gestrigen Abend war ein peinliches Schweigen eingetreten.
Keiner von ihnen wusste so recht, wie er reagieren sollte, was er sagen konnte, und so hingen sie ihren Gedanken nach. Der 35-Jährige hatte ihr eine zweite Chance angeboten obwohl er keinen blassen Schimmer hatte, was Serena in den letzten 18 Monaten getrieben hatte. Im Moment war David nur überglücklich, dass er seine Freundin zurückhatte. Selig sind die Unwissenden, würde er auch nur ahnen, was sie getrieben, dass sie ununterbrochen fremdgegangen und ihn betrogen hatte, dann würde sie sicherlich jetzt nicht hier mit ihm zusammen sitzen.
In den folgenden Tagen lebten sie sich wieder miteinander ein. David hatte noch bei einigen Gelegenheiten versucht sie über ihren Verbleib auszuhorchen es schlussendlich aber aufgegeben und seiner untreuen Freundin letztendlich versprochen geduldig zu warten, bis sie bereit war von sich aus alles zu erzählen. Die ersten Nächte verbrachte er weiterhin auf dem ungemütlichen Sofa, sehr zu Serenas Leidwesen bestand er darauf es langsam anzugehen, sie sollten sich erst wieder aneinander gewöhnen und er wollte sicher gehen, dass sie beide sich wirklich noch immer so liebten wie früher.
Sie versank für Stunden in seinen Armen, legte ihren Kopf auf seine Brust und ließ sich von ihm festhalten, so als wolle er sicher gehen, dass sie nie wieder fortging, dass sie wirklich da war und keine Illusion. Vor dem Zubettgehen des zweiten Tages kam es zu ihrem ersten intimen Kuss, minutenlang pressten sie ihre Lippen aufeinander und ihre Zungen erforschten, als wäre es das erste Mal, den Mund des anderen. Am dritten gemeinsamen Tag unternahmen sie Händchen haltend einen ausgedehnten Spaziergang durch einen Park, unter einem blattlosen knorrigen Baum hielt er sie fest und sie küssten sich eng umschlungen zum vielfachen Male.
Sie flüsterte in sein Ohr, wie sehr sie in liebte, wie sehr sie ihn vermisst hatte und wie glücklich sie war, wieder mit ihm zusammen sein zu dürfen. David wähnte sich auf Wolke sieben, hielt sich aber noch zurück, zu tief hatte sie ihn verletzt, als dass er sich ihr sofort Hundertprozentig und ohne Vorbehalte wieder hingeben konnte.
Die Angst nagte in ihm wie ein Aasgeier, jede kleine Auffälligkeit ließ ihn innerlich zusammenzucken.
In eineinhalb Jahren konnte viel passieren und Menschen änderten sich. Serena hatte eine Zeit lang ohne ihn gelebt, sie konnte gar nicht mehr die Frau sein, die ihn damals im Stich gelassen hatte. Aber wie hatte sie sich verändert? Aufmerksam studierte er ihr Verhalten aber Serena schien nach diesen paar Tagen wieder ganz die Alte und auch das machte ihm Angst. Sie war definitiv vorsichtig, nicht mehr so sorglos wie früher, was an ihrer eigenen Unsicherheit ihm gegenüber liegen musste.
Konnte wirklich alles wieder so werden wie damals? Nein, nichts würde so sein wie in ihren vier ersten gemeinsamen Jahren, dafür war schlicht zu viel passiert. Fünf lange Tage übte er sich im selbst auferlegten Zölibat, was beide frustrierte, aber er hatte solange gewartet, da kam es auf die im Verhältnis kurze Zeit auch nicht mehr drauf an. Irgendwann hielt auch David es nicht mehr aus, übte sich aber in Selbstkontrolle, um nicht wie ein hungriger Wolf über sie herzufallen.
Ihr zweites erstes Mal sollte einfach perfekt werden. Er zog ihr das Shirt über den Kopf, streifte ihr den Rock herunter, ihr darunter nackter Körper sah schlanker und sehniger aus als früher, sie musste viel Sport getrieben haben. David fielen sofort die Schamlippen auf, die mehrere Zentimeter aus ihrem Geschlecht hervorquollen obwohl niemand sie herausgezogen hatte. Der Anblick, so gestand er sich ein, war äußerst erregend, nur wieso war das jetzt so? Der hintergangene Liebhaber hob sie federleicht auf seine Arme, Serena hatte wirklich einige Pfund verloren, er trug sie zu ihrer ehemals gemeinsamen Schlafstätte und bettete sie vorsichtig darauf.
Sie blieb mit geschlossenen Beinen lang ausgestreckt unbewegt liegen, während er sich von der anderen Seite zu ihr begab, ihren immer noch atemberaubenden Anblick genoss und sie, nach einem feuchten Zungenkuss von oben bis unten mit weiteren Küssen bedeckte. Von der Stirn arbeitete sich David über ihre Nase, das Kinn, den Hals, das Dekolleté zu ihren festen, jetzt etwas abgeflachten Brüsten, leckte ihre Nippel und saugte sie in seinen Mund, wanderte dann weiter über den Bauch, verharrte eine Weile am Bauchnabel mit dem neuen Anhänger und reiste tiefer über die sanfte Wölbung ihres Schamhügels und dann die geschlossenen Schenkel hinab.
Die schlanken Finger der jungen Schönheit hatten sich tief in sein kurzes Haar vergraben, als er ihre Beine an den Fußgelenken gefasst und vorsichtig auseinandergelegt hatte, um sich Zugang zu ihrem Geschlecht zu verschaffen. David küsste zärtlich ihre äußeren Lippen, wanderte weiter zum Zentrum, saugte ihre Schamlippen ein, lutschte genüsslich auf dem tatsächlich ungewohnt langem Fleisch und bohrte schließlich seine Zunge so tief es ging in ihr bereits vor Erregung feuchtes Loch.
Furchte mit der Zunge durch den wartenden Schlitz, bis er den Kitzler fand. Auch der stand ungewohnt weit heraus, sie musste wirklich extrem heiß sein, dachte David. Mit voller Konzentration bereitete der 35-Jährige seine sexsüchtige Freundin auf sein Eindringen vor. Gelegenheit für beide, sich ihre Sorgen zu machen. Sie hatte wahrscheinlich die ganze Zeit über keinen Sex gehabt, sie musste es wahnsinnig vermisst haben, soweit er ahnen konnte, hatte sie vor ihm nie sehr lange ohne Mann zubringen müssen.
Serena hingegen war den Tränen nahe, wenn er auch nur den Hauch einer Vermutung hegen könnte, dass sie in den vergangenen Monaten ständig gevögelt hatte, zahllose Schwänze dort waren, wo seine Zunge voller Fleiß aktiv war, dann würde er seinen Mund wohl nicht annähernd in der Nähe ihrer gut benutzten Möse wissen wollen.
„Bitte, fick mich, ich will dich endlich wieder in mir spüren!“
Ohne zu zögern, gehorchte der verliebte Mann, schob seinen Leib nach vorne und dirigierte vorsichtig sein Glied zwischen ihre wartenden Schenkel.
Seine Vermutung, dass sie nach langer Abstinenz ziemlich eng sein würde, die Penetration womöglich gar schmerzhaft für sie werden könnte, bewahrheitete sich nicht. Etwas überrascht glitt er mit nur leichtem Widerstand ihres fiebrigen Loches vollständig in sie ein. Wie hatte er so naiv sein können, natürlich hatte sie sich mit ihrem Vibrator häufig selbst befriedigt. Das machte die Sache leichter, sein lange unbenutzter Ständer erhöhte sogleich das Tempo. Schwer beugte sich David über seine Frau, sie küssten sich eine Weile, dann richtete er sich auf um bis zum Anschlag in sie gleiten zu können.
Seine kräftigen Hände umfassten ihre sich im Rhythmus sexy mitbewegenden Titten und begannen sie fest durchzukneten. Mit Daumen und Zeigefinger kniff er in die voll aufgerichteten Zitzen, zog fest an ihnen, das hatte sie immer sehr gemocht. Mit geschlossenen Augen ließ sich Serena fast vollständig passiv von ihrem Freund durchnehmen. Sie schwelgte in dem zärtlichen Liebesgefühl wie in lange nichts mehr. Sie hatte nur ahnen können, wie sehr sie diese private Intimität mit einem Menschen, den sie über alles liebte, begehrte.
Dies war etwas völlig anderes als der gelegentliche Vanilla-Sex mit einem der Meister oder einem Fremden, für den sie nichts empfand.
Es kam der Punkt an dem David sich langsam in Gedanken asexuellen Themen widmen musste, um nicht sofort zu kommen. Tatsächlich gelang es ihm, seine gut vorbereitete Gefährtin zum Erbeben zu bringen. Ihr Stöhnen wurde lauter und Stoßhafter, sie sah die sprichwörtlichen, funkelnden Sterne und zuckte für einen kurzen Augenblick heftig hin und her.
Das war sein Signal und David stieß mit voller Kraft einige weitere Male fest in ihr Allerheiligstes. Dann entlud er sich in mehreren gewaltigen Eruptionen in ihre abgründige Gebärmutter. Als er völlig atemlos auf ihr niedersank, umklammerten ihre Beine und Arme seinen Körper, zogen ihn fest an sich. Sie blickten sich mit einem tiefen Blick in die Augen, der wortlos alles zu sagen schien: „Ich liebe dich über alles!“ Es sollte ein endloser Kuss folgen, der ihre Seelen vollständig miteinander verschmelzen ließ.
Serena und David waren endlich wieder vereint, sie fühlten sich unendlich glücklich.
Die Verwandten und Freunde nahmen Serenas plötzliche Rückkehr mit gemischten Gefühlen auf. Zum einen freuten sie sich, dass sie wieder da war, auch wenn sie ihr ebenso wenig etwas über ihren Verbleib aus der Nase ziehen konnten wie David, andererseits waren sie überrascht, dass ihr Freund sie sofort, ohne Kompromisse, ohne Ahnung was geschehen war, willkommen geheißen hatte.
Das konditionslose Paar hatte einige unangenehme Stunden bei ihren Eltern zugebracht und beide waren froh, als auch der letzte entfernte Bekannte die Neuigkeit endlich verdaut hatte. Die zwei sich hemmungslos Liebenden hatten einiges aufzuholen und so verbrachten sie einen Großteil der folgenden Tage damit sich hingebungsvoll miteinander und überall in der Wohnung zu lieben. Dies war der Punkt, an dem Serena die nächste Stufe ihres Plans zünden musste. Die Gelegenheit David in einige harmlosere Praktiken ihres neuen Lebensstils einzuweisen und einzubinden.
Sie schlug vor, dass er sie an das Bett fesselte und ihre Augen verband. Dies hatten sie ganz früher schon einige Male gemacht, es war also nichts, was in David Befremden auslösen konnte. Aber statt ihren makellosen Körper nur zu streicheln und zu küssen sollte er sie mit Alltagsgegenständen anheizen und dabei seiner Fantasie freien Lauf lassen. So kitzelte er sie an empfindlichen Stellen mit einer großen Feder und ließ einen Eiswürfel auf ihrer Haut schmelzen.
Sie bat ihn, sie auf dem Bauch liegend mit einem hohen Kissen unter ihrem Becken anzubinden, sodass er sie von hinten nehmen konnte. Mitten während des Aktes forderte sie David nachdrücklich auf, sie zu schlagen. Etwas verblüfft hieb er mit der flachen Hand in regelmäßigen Abständen auf ihre prallen Arschbacken. Die Position erlaubte kein hartes Zuschlagen, aber es war ein Anfang.
„Wenn du magst, dann kannst du mir auch vor dem Ficken den Hintern versohlen.
„
„Warum nicht, aber meinst du, dass törnt dich an?“
„Ich glaube schon, eben hat es mir jedenfalls ziemlich gut gefallen“
David begann so vorsichtig, dass ihr abgehärtetes Hinterteil die ersten Klapse kaum bemerkte. Wiederholt verlangte sie, er solle noch härter, noch fester zuschlagen. Mit lautem Klatschen fuhr seine Hand auf ihr zartes Fleisch nieder, schließlich holte er weit aus und schlug so stark er konnte.
Serena stöhnte, ja dies machte sie an und sie ersuchte ihren Mann darum es konsequent fortzuführen, da es sehr stimulierend auf sie wirkte. David, der so engagiert in ihr Liebesspiel vertieft war, kam gar nicht der Gedanke, dass ihr Verhalten irgendwie komisch sein könnte. Ihr Plan erforderte Zeit und Geduld aber das würde es, sollte er gelingen, wert sein, da war sich Serena sicher. Am Freitagabend konnte das blonde Luder David gar dazu überreden, zusammen mit ihr auszugehen.
Er war nie ein Freund von Discos und ähnlichen sozialen Treffpunkten gewesen, aber zur Feier ihrer Wiedervereinigung konnte auch er sich nicht davor verschließen. Er wählte eine ausgesprochen populäre Lokalität und Serena empfand es als Ironie des Schicksals, dass es ausgerechnet der Klub war, in dem sie Georg Reiche gehorchen gelernt hatte. Nach einigen Drinks an der Bar war David locker genug um sich überreden zu lassen, ein kleines Tänzchen zu wagen. Die ungezügelte Frau hatte beigebracht bekommen sich so aufreizend und lasziv wie möglich zu bewegen, diese Fertigkeit konnte sie nun ideal einsetzen.
Sie blieb mit ihrem Freund auf Tuchfühlung, wand sich professionell an seinem Körper, rieb sich an ihm auf und ab um ihn so mächtig wie möglich aufzugeilen. Augenscheinlich gefiel es ihm und David musste sich fragen, warum er nicht früher schon mit ihr mal so getanzt hatte? Als der DJ eine Pause einlegte, ergriff das inzwischen ziemlich schwitzende Girl seine Hand und zog den ebenso erledigten Geliebten raus auf den Parkplatz.
Sie gingen durch einige Fahrzeugreihen und Serena stoppte an einem schattigen Platz zwischen zwei Autos.
Dort drehte sie sich um und legte ihre Arme um seinen Hals. Sie küssten sich für einen Moment, dann griff sie an seinen Hosenstall und zog den Reißverschluss hinunter. David ließ sie nachgiebig sein vom aufreizenden Tanzen halb erwachtes Glied rausfummeln und konnte kaum Nein sagen, als sie sich vor ihn hockte und es in den Mund nahm. Sie hatte so viele Schwänze in den vergangenen Monaten geblasen, viele, die weitaus größer und dicker waren, trotzdem fühlte sie in ihrem Mund sofort, dass dieser etwas ganz besonderes für sie darstellte.
Ihre Zunge umkoste den sich langsam aufrichtenden Schaft so liebevoll wie möglich. Als er in voller Pracht stand, ließ sie ihn langsam und auch etwas enttäuscht zwischen ihren vollen Lippen hervorploppen. Fragend blickte David sie an aber seine experimentierfreudige Freundin grinste nur und drehte sich von ihm weg, stützte sich auf einem Fahrzeugdach auf und reckte ihm einladend den Po entgegen. Kein Dummkopf und wohlwissend was sie wollte blickte David sich wachsam um. Niemand schien sie hier bemerkt zu haben.
Er nahm seinen aufrechten Speer, hob ihren losen Mini an und schob sein Gemächt mit mehr Enthusiasmus als er sich in dieser Situation zugetraut hätte in ihre vor Sehnsucht glühende Fotze. Mit beiden Händen hielt er sie an den Hüften und drängte ihren Leib mit jeder Vorwärtsbewegung gegen das fremde Vehikel. Das Aufeinanderklatschen ihrer beschwingten Körper hallte lautstark durch die Nacht, Serenas Stöhnen und sein heiseres Keuchen waren weithin hörbar. Zwei junge Männer schritten einige Reihen entfernt durch die Reihen und David stellte mit Erschrecken fest, dass sie von ihnen bemerkt worden waren.
Die zwei grinsten sie frech an, einer von ihnen machte das Daumen hoch Zeichen als sie vorbei gingen, sie drehten sich noch einige Male um aber verschwanden dann aus dem Sichtfeld. David kam so heftig, er dachte seine Eier würden fast explodieren.
Die zähe Flüssigkeit rann leicht kitzelnd zwischen ihren empfindlichen Schenkeln herab, und leckte eine Weile beständig aus ihrer durchgefickten Möse. Serena hatte sich nicht die Mühe gemacht es abzuwischen und das Papiertaschentuch, das David ihr hingehalten hatte, abgelehnt.
„Ich möchte dein Sperma solange wie möglich auf meiner Haut spüren. Wenn es eintrocknet, dann mache ich es weg. Das war heiß, oder?“
„Ja, Wahnsinn! Ich dachte ich geh ein, als die beiden Typen auftauchten. „
„Aber es hat dich angemacht, oder?“
„Und wie! War total abgefahren zu wissen, dass jemand uns zusieht. Zum Glück konnten sie wegen der Autos nicht viel erkennen.
„
„Hm, wir sollten so was öfter machen, was denkst du?“
Der eher beständige David musste eingestehen, dass der Nervenkitzel ihn in einen richtigen Rausch versetzt hatte und seine hinterlistige Dirne packte die Gelegenheit beim Schopfe:
„Ich möchte noch mehr ausprobieren, viel mehr! Ich meine wir haben eine Menge wettzumachen. „
„Naja, wettzumachen ist wohl der falsche Ausdruck, etwas aufzuholen, trifft es eher.
Ich muss ja zugeben, so ein bisschen Variantenreichtum in unser Sexleben zu bringen ist sicher keine verkehrte Sache. Hast du schon eine Idee?“
Ihre Augen blitzten verschwörerisch auf:
„Warum lässt du dich nicht einfach überraschen, dass erhöht die Spannung!“
„Klar, aber was, wenn es mir nicht gefällt?“
„Wenn dir irgendwas wirklich nicht gefallen sollte, dann werden wir sofort damit aufhören. Ich bitte dich nur darum offen an die Sache ranzugehen und dich auf die Möglichkeiten, soweit du magst, einzulassen.
Ich garantiere dir, es wird dir bestimmt gefallen und wir werden eine Menge Spaß haben. „
Das Wetter war genauso großartig wie Davids Stimmung. Er und Serena hatten sich täglich mehrfach geliebt. Meist geschützt in den eigenen vier Wänden aber auch noch einige Gelegenheiten an halböffentlichen Orten, an denen sie leicht hätten ertappt werden können, genutzt. Zuhause war es inzwischen quasi Tradition geworden, dass sich die heimliche Masochistin noch vor dem eigentlichen Vorspiel den blanken Popo versohlen ließ.
Nicht nur auf dem Bett, auch wenn er auf dem Sofa oder einem Stuhl saß, legte sie sich über seine Knie und bekam David mit einigem Nachdruck in der Folge sogar dazu, anstelle der baren Hand seinen gefalteten Gürtel zu nehmen. Sie ließ außerdem offen durchblicken, dass sie diese Bestrafungen so sehr anmachten, dass er auch ohne anschließendes vögeln ihr jederzeit, einfach aus einer Laune heraus, wann immer er wollte den Hintern versohlen sollte.
David erwies sich einmal mehr als guter Mitspieler, entgegen ihrer Befürchtung schien es ihn sogar anzusprechen. Sie hatten gerade den Abwasch in klassischer Rollenteilung bewältigt, da zog der 35-Jährige seinen Gürtel aus der Hose und bedeutete seiner willigen Freundin ihren Rock anzuheben. Sie stützte sich mit den Lenden gegen die Spüle und zählte mit deutlicher Stimme jeden einzelnen Hieb. Erst bei exakt 50 senkte sich sein Arm und Serena drehte sich freudestrahlend zu ihm um und dankte ihm herzlich, bevor sie mit wackligen Beinen in seine Arme fiel und er sie stützen musste.
Die hübsche blonde Frau hatte ihren Kopf gemütlich gegen die Schulter ihres Freundes gestützt. Sie saßen eng nebeneinander auf der geräumigen Couch und zappten desinteressiert durch das langweilige Programm.
„Warum magst du es eigentlich mit einmal so, wenn ich dir den Hintern versohle?“
Serena hatte diese Frage viel eher erwartet und sich lange eine Antwort überlegt:
„Ich glaube ich habe es immer schon gemocht.
Ich wusste nicht, wie viel Spaß es mir machen würde. Aber ich stehe wirklich drauf. Der Schmerz ist nach einigen Schlägen gar nicht mehr schlimm aber die Situation macht mich irgendwie total an. Als du es vorhin getan hast, bin ich absolut scharf geworden, ich dachte fast ich kriege einen Orgasmus. „
„Wow, das ist heftig. „
„Ja, vielleicht kann ich allein durch Schläge ja wirklich kommen? Wir sollten das mal ausprobieren.
„
Sie lachten.
„Im Ernst, wenn du mich noch härter schlägst, dann könnte das funktionieren. „
„Was bist du? Eine Masochistin?“
Sie blickte ihn verspielt an:
„Vielleicht bin ich das, deine kleine, sexgeile Masochistin!“
Sie lachten erneut und rangen ein wenig spaßhaft miteinander.
Die Überraschung war perfekt, als David am nächsten Nachmittag nach Hause kam erwartete seine verspielte Nymphomanin ihn in einem erotischen Hausmädchenkostüm.
Der Stoff war schwarz gerafft und völlig transparent, ihre herausragenden Merkmale wurden durch eine weißen Schürze knapp verdeckt. Auf beiden Händen streckte sie ihm präsentierend einen langen Rohrstock entgegen.
„Herzlich willkommen daheim, mein Herr. „
David musste sich rasch fassen, um auf das Rollenspiel eingehen zu können:
„Ah, Serena, meine junge Dienstmagd. Wie kommt es, dass du mich mit dem Stock in der Hand begrüßt?“
„Mir ist ein schreckliches Missgeschick unterlaufen, Herr! Ich habe beim Abspülen ein Glas herunterfallen lassen.
Ich erwarte demütig ihre gerechte Strafe. „
Sie überreichte ihm das glattpolierte Holz. David fühlte sich mit einmal etwas überfordert, wusste nicht genau, wie sie bestraft werden wollte:
„Hm, was denkst du denn wäre eine angemessene Bestrafung für deine Tat?“
„Ich gebe mich völlig in ihre Hände und hoffe, dass meine Buße ihrem Zorn gerecht werden kann. „
Sich verzweifelnd umsehend befahl er Serena schließlich, sich über einen Stuhl zu beugen.
Ihm war bewusst, dass der Stock weitaus mehr wehtun würde als sein Ledergürtel, entsprechend verhalten waren seine ersten Hiebe. Serena aber stöhnte lustvoll und verlangte nach mehr:
„Bitte Herr, ich habe einen schrecklichen Fehler begangen. Bitte züchtigen sie mich richtig, damit ich lerne nicht mehr so ungeschickt zu sein. „
Seine Schläge wurden wuchtiger und Serena schrie zum ersten Mal auf. Erschrocken hielt David inne.
„Herr ich flehe sie an, hören sie jetzt nicht auf.
Ich verdiene es, ich brauche es!“
Und David gehorchte.
Auch diesmal musste der 35-Jährige sich selbst überrascht eingestehen, dass ihm das ganze Spiel durchaus einiges an Spaß gemacht hatte. Mit Staunen hatte er Serenas lüstern geschwollenes Geschlecht betrachtet, dass vor Nässe nur so glitzerte. Er hatte nach dem letzten kolossalen Hieb ihre Möse kaum berührt, da schrie sie einen Orgasmus hinaus, wie er ihn selten bei ihr erlebt hatte.
Sein eigener Schwanz triefte derweil schon verdächtig. Er zog sich die Hose aus und war bereit seine nach Atem ringende Freundin zu entern. Diese wehrte ihn aber ab:
„Nein Herr, ich bin es nicht wert von euch genommen zu werden. Bitte, wenn sie wollen, dann sollten sie meinen Arsch mit ihrem glanzvollen Prachtstück bestrafen. „
David hatte nicht sofort verstanden, was sie gemeint hatte:
„Du meinst? … Ich soll?“
„Ja Herr, bitte ficken sie mich wenn dann in meinen Arsch.
„
„Aber… das haben wir schon versucht, das klappte doch nicht. „
„Wenn sie vielleicht etwas Öl nehmen, dann wird es jetzt mit Sicherheit gehen. Bitte versuchen sie es!“
David tröpfelte etwas von dem Gleitmittel zwischen die aufgehaltenen Pobacken und rieb sich auch sorgsam seinen Luststab damit ein. Er war in Versuchung erst probeweise einen Finger in ihr Loch zu stecken aber die geile Hausmagd machte ihm klar, dass sie es sofort und richtig und hart haben wollte.
Zweifelnd platzierte er seine rundliche Eichel vor ihrer Rosette und drückte dann zurückhaltend zu. Zu seiner Verwunderung gab ihr engster Eingang nach und er konnte sofort und mit noch etwas erhöhtem Druck in ihren Lustkanal einbrechen. Scheinbar hatten Prügel einen positiven Einfluss auf ihre Analmuskeln. Sie ächzte leicht, nicht genug um ihn jetzt zum Pausieren zu nötigen, zu lange hatte er sich dies heimlich gewünscht, hatte sie ihm doch damals versichert, dass ihr Hintereingang noch nie einen anderen Schwanz gespürt hatte.
Endlich konnte er zumindest eines ihrer Ficklöcher entjungfern, ein Schwanzeinlass, der auf ewig ausschließlich ihm vorbehalten war! So glaubte der sich immens freuende David jedenfalls.
Es sollte so weitergehen. In der darauffolgenden Zeit besorgte Serena noch eine Reitgerte, Handschellen, einen Knebel und einige Seile für Fesselspiele. Ihr sie umsorgender Freund zeigte sich für alle diese Vorschläge offen, wenn es ihr Spaß machte, dann war es für ihn völlig okay, auch er hatte seine Freude an den unmoralischen Spielchen, sofern sie alleine und im eigenen Apartment stattfanden und sie nicht ernsthaft verletzt werden konnte.
Den Rohrstock und einige Peitschen, die sie angeschleppt hatte, kamen ihm zum Beispiel etwas extrem vor, denn eigentlich wollte er ihr nicht wirklich wehtun. Es wurde dennoch zu einer Art täglichen Rituals, dass sie ihn nach der Heimkehr in aufreizender Wäsche oder auch splitterfasernackt begrüßte sich von ihm über seine Knie, einen Stuhl oder auch die Couch legen ließ, meist musste er sie vorher fesseln, dann schlug er ihren Hintern solange, bis sie fast kam und eine nur kurze Reizung ihrer Klitoris ausreichte, um sie über den Rand zu treiben.
Anschließend stand ihm dann Möse, Arsch oder Mund zur beliebigen Verfügung, wobei Serena wert darauf legte, dass er sie ohne Rücksicht auf sie zu nehmen durchvögelte und sich nicht darum kümmern sollte ob sie kam oder nicht. Sie würzten diesen täglichen Einstand gelegentlich durch Rollenspiele, sie war Hausmädchen, Stewardess, Sekretärin oder unartige Schülerin, die nachsitzen musste. David begriff nach und nach, dass sie nicht nur geschlagen werden wollte, sondern ihm die Kontrolle auch im täglichen Leben überließ, wenn sie ihn dabei auch stetig anleiten musste.
Sie wollte, dass er vollständig über ihre Handlungen bestimmte, und gab sich dabei als seine untergebene Dienerin. Besorgt fragte David sich, ob ihr Verhalten etwas mit den Schuldgefühlen für ihre lange Trennung zu tun haben könnte, ob sie ihm so zeigen wollte, dass es von jetzt an ihm lag, wie es mit ihrer Beziehung weiterging?
Tatsächlich plagten die 26-jährige Sexsklavin Gewissensbisse und vor allem die Scham. Ihr Plan David langsam aber sicher zu einem richtigen Dominus auszubilden, sodass er nicht nur ihr Mann sondern auch Meister und Besitzer werden konnte schlug besser an, als sie sich je zu Träumen erhofft hatte.
Das Dumme an der Sache war, hätte sie dies von vornherein mit ihm zusammen getan, dann hätte sie nicht eineinhalb Jahre von ihm getrennt zubringen müssen, ihm damit unendliches Leid und sich selbst die Schande, unzählige Male fremdgegangen zu sein, völlig ersparen können. Nicht, dass sie ihre Erfahrungen bereute, sie hatte sehr viel gelernt und so viel erlebt, aber in der Zwischenzeit wäre David sicher selbst auch ein passabler Dom geworden. Es half alles nichts, denn was geschehen war, das ließ sich nicht rückgängig machen und hinterher war man sowieso immer schlauer.
Diese Einsicht tröstete sie allerdings kaum, auch dass sie ohne ihr jetziges Wissen über SM ihn hätte kaum ausbilden können. Seine Kenntnisse waren dennoch gering, sie brauchten ein richtiges Studio mit der notwendigen Ausstattung und sie musste ihn noch dazu bringen, sie auf mehr Arten zu quälen, als schlicht ihren Hintern zu schlagen. Er war nur leider von Natur aus weder dominant noch sadistisch oder zumindest von der modernen Gesellschaft sein Leben lang dazu erzogen, Frauen mit Respekt und gleichberechtigt zu behandeln.
Sie hoffte, er würde Blut lecken und eines Tages selbst Freude daran finden, eine masochistische Sklavin zu misshandeln. Serena seufzte, es lag noch ein weiter, ein sehr weiter Weg vor ihnen. Ein Weg, an dessen Ende sie teuer dafür bezahlt haben würde, ein glückliches Leben führen zu können, denn nicht nur sie selbst, auch ihr Partner würde sich in dieser Zeit verändern.
Fetische dieser Sexgeschichte: sklavinAlle Fetische von A-Z »
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