Die Sklavin Kap. 11
Veröffentlicht am 20.01.2016 in der Kategorie Erotikgeschichten Telefonsex mit ECHTEN Frauen: Zusätzlich mit Kamera Funktion möglich!Kapitel 11: Die Party
Die hübsche Philippinerin nahm die Nachricht mit Freude auf. Sie hatte inzwischen fast alle ihre Sachen im Kleiderschrank neben denen von Serena untergebracht. Ein Glück, das die zwei heißblütigen Girls in den eigenen vier Wänden kaum etwas benötigten, trugen sie doch meist nur ein schlichtes und bauchfreies Baumwollshirt, wenn sie den Haushalt führten, blieben untenrum aber stets nackt, damit ihr Herr jederzeit Sicht und Zugriff auf ihre Geschlechtsteile hatte.
Abends verzichteten sie dann ohnedies vorwiegend ganz auf Kleidung, es sei denn sie gingen aus oder ein Rollenspiel stand an. David liebte es seine beiden Sklavinnen in aufreizender Wäsche zu betrachten, um sie dann persönlich selbst zu entblättern, bevor es richtig zur Sache ging. Die 21-jährige Analyn griff zum Hörer und wählte die Nummer ihres Gatten, erklärte ihm, dass er heute leider doch nicht kommen könnte, weil David mit ihr und Serena auf eine Sadomasoparty gehen wollte.
Es hatte sich erstmal nicht viel geändert. Nach Serenas Absage ihrer gemeinsamen Hochzeit hatte David die kecke Asiatin wieder zu sich geholt. Serena mochte ihn aus Eifersucht nicht mit ihr teilen aber wollte, dass er die Zweitsklavin ehelichte? Es war Zeit, dass David selbst das Zepter in die Hand nahm und verkündete, was Sache war! Die Vorschläge, die er seiner Lebensgefährtin unterbreitet hatte, würden bestehen bleiben, ob verheiratet oder nicht, einzig Analyn würde dennoch weiterhin bei ihnen wohnen und romantische Zärtlichkeiten wollte er zumindest für den Augenblick auf ein Minimum reduzieren, sich Analyn und Serena gegenüber gar völlig gleich verhalten.
Seine Freundin wollte ihr komplettes Leben als Sklavin verbringen? Das konnte sie! Warum müssen Weiber nur immer so rumzicken, dachte der 35-Jährige, dann würde er eben emotional auf Distanz gehen und sie lediglich nach eigenem Gutdünken benutzen. Und heute Abend, da würde dieser Georg Reiche schon sehen, was David draufhatte, egal ob er ihm Serenas letztes Jungfernloch gestohlen und seine Frau zur Sklavin ausgebildet hatte, nicht er besaß das 26-jährige Vollblutgirl jetzt sondern David.
Dazu noch die sexy Asiatin und der Neid war ihm sicher, so schätzte der frischgebackene SM-Meister. Auch Serena würde letztlich begreifen, dass nicht zählte, was einer mal gemacht hatte, sondern das, was man jetzt tat. Vom ahnungslosen Boyfriend zum, wegen seiner außergewöhnlichen Sklavinnen, bewunderten Star der Szene, sozusagen. Seine gesinnungswandelnde Freundin würde schon noch stolz auf ihn sein.
Serena und Analyn vorzuführen war eine ausgemachte Motivation, inwiefern das Treiben dann noch weitergehen konnte, da war sich David nicht sicher.
Die ältere seiner beiden Sklavinnen hatte schon zahlreich Erfahrung auf diesen Orgien sammeln können, die anderen Gäste kannten sie, hatten sie fast alle gefoltert und auch mit ihr gefickt. David und Analyn waren die Neuen. Wenn er Glück hatte, durfte er sich vor den Augen seiner beinahe künftigen Ehefrau mit anderen Sklavinnen vergnügen, dies würde ihr zeigen, dass er wirklich dazugehörte. Aber sollte er Analyn anderen Doms zur Verfügung stellen? Bisher hatte nur er sie quälen können und die anderen würden sicher gerne, aber wenn sie sofort durften, dann war die zierliche Asiatin bald nichts besonderes mehr.
Er würde einfach mal schauen, wie es so lief, beschloss der Jungmeister.
Frisch geduscht, die blonden und rabenschwarzen Haare lang und glänzend, um den Hals je ein schwarzes Lackband mit einem Ring für die Leine. Der attraktive blonde Vamp hatte seinen gesamten Intimschmuck angelegt, auch die süße Asiatin, die natürlichen Charme versprühte, war bereit zu gehen. Einzig lange Jacken, die bis zu den Oberschenkeln reichten, verbargen ein wenig, dass beide Mädchen darunter ihren gesamten Anmut offenbarten.
Von Serenas Piercings hatte David erst jetzt erfahren, es war ein erneuter Schlag in die Magengrube gewesen. Wie hatte er die kleinen Löcher in ihren intimsten Stellen nur übersehen können? Dennoch, seine 26-jährige Leibdienerin sah mit den schwarzen Steckern und Ringen einfach fantastisch sexy aus. Aus diesem Grund musste Analyn auch fahren, während David sich auf der Rückbank von der talentierten Zunge seiner vielfach gepiercten Expertin in Sexaktivitäten, sich auf seine Partypremiere vorbereiten ließ und dabei zum ersten Mal den Reiz des Steckers in ihrem Mund erfahren durfte.
Dafür, dass sie ihm diese angenehme Stimulation bisher vorenthalten hatte, würde er sie später heftig bestrafen müssen.
Dass die Orgie dieses Mal im Haus der Reiches stattfand kam David gerade recht, war es doch die Gelegenheit zu erfahren, wie Serena für ein Jahr lang gelebt hatte. An der Straße parkten bereits einige andere Fahrzeuge, sie waren spät dran. Die beiden Frauen ließen ihre Jacken im Auto und gingen an Leinen geführt nackt vor ihrem Meister die paar Schritte bis zur Auffahrt.
Im Zweifelsfall sollten die Nachbarn doch ruhig mitbekommen, was bei Familie Reiche abging. David hatte sich für diesen Abend ein dickes Fell zugelegt und war innerlich, so angespannt er auch war, bereit auf vollen Konfrontationskurs zu gehen. Wenn es denn sein musste. Eigentlich schuldete er Serena gar nichts, der 35-Jährige war dennoch überzeugt, dass sein Vergnügen heute zweitrangig war, und er seiner Angebeteten etwas zu beweisen hatte. Georg Reiche selbst öffnete ihnen die Tür, ignorierte die beiden Sklavinnen und schüttelte David freundlich die Hand:
„Herzlich willkommen.
Es freut mich, dass wir uns endlich mal kennenlernen. David, wenn wir später die Gelegenheit haben, dann sollten wir uns auch einmal unter vier Augen unterhalten. Aber jetzt geht doch schon Mal runter, die anderen sind bereits alle da. „
Die höfliche Begrüßung und die Ankündigung, sich mit ihm auszusprechen, ließen David erleichtert aufatmen. Vielleicht wurde der Abend ja besser als erwartet? Im Untergeschoss mit dem privaten Folterzimmer begrüßte sie Frau Reiche, nackt und stocksteif mit einem Tablet in der Hand wartend, und bot ihm lecker aussehende Hors d'œuvres an.
Neben ihr stand eine andere entblößte Sklavin mit prickelndem Sekt. David und seine Gespanne betraten den fensterlosen Kerkerraum. Es befanden sich sechs weitere Paare dort, bis auf Kathrin und ihren Mann Thomas alle älteren Jahrgangs und ihm unbekannt. Sie alle unterbrachen ihre Unterhaltung und sahen interessiert zu den Neuankömmlingen auf, die Augen der Männer scannten augenblicklich Analyns zierlichen Körper. David stellte sich ihnen der Reihe nach vor:
„Hallo, schön sie kennenzulernen.
Ich bin David, das ist meine Sklavin Analyn. Meine Lebensgefährtin und andere Sklavin Serena kennen sie ja schon. “
Bei allen Anwesenden war der Mann der dominante Partner, einzig Thomas und Kathrin wirkten gleichberechtigt und etwas fehl am Platz, sie würden je nach belieben oder Erfordernis zwischen der Rolle als Dom und Sub wechseln. Im Moment jedoch trugen beide noch Kleidung und David gesellte sich zu ihnen.
Thomas, der genau wie jeder andere im Raum von ihm gehört hatte, erwies sich als Sportsmann.
Der Switch war der einzige Kerl, mit dem sich David bisher auf gleicher Augenhöhe befand, weil beide mit den Frauen des anderen gevögelt hatten. Er redete sich immer wieder ein, er müsse nicht jede Partnerin eines Mannes ficken, bloß weil der auch Serena schon rangenommen hatte. Sein männliches Ego machte ihm aber einen Strich durch die Rechnung. Thomas war allerdings auch der Einzige in seinem Alter, von daher fiel es ihm einfacher, den Kontakt mit ihm herzustellen, auch weil Kathrin offen mitreden konnte und ihm so eine gewisse Verlegenheit, vor ihrem Gatten frei auszusprechen, wie er mit ihr gebumst hatte, erspart blieb.
Im Gegenteil erfuhr er so einiges von Thomas und Kathrins vorherigen Begegnungen mit Serena, die von dem Wechselpaar in höchsten Tönen gelobt wurde. Eines der anderen Paare trat zu ihnen und auch der Mann schloss sich dem allgemeinen Tenor über Serena an, verwies aber auch auf die Vorzüge seiner eigenen devoten Gattin und bot David an, diese nachher gerne auszuprobieren.
Ein lauter Peitschenknall hallte durch den Raum und die Gespräche erstarben.
Die Gäste wandten sich zu Georg Reiche um, der umrahmt von den beiden nackten Sklavinnen mit den Tabletts einige Worte an sie richtete:
„Ich möchte euch noch einmal alle herzlich willkommen heißen. Ich freue mich, dass ihr so zahlreich den Weg in mein bescheidenes Paradies gefunden habt. Wie immer erwartet uns ein feuchtfröhlicher Abend an dem wir freigiebig unsere unterwürfigen Partnerinnen, und heute mal in nur einem Fall unter Umständen auch Partner, den anderen für gemeinsamen Spaß zur Verfügung stellen.
Bevor wir aber beginnen, möchte ich noch unser frisches Mitglied vorstellen. „
Der Mittfünfziger machte eine Pause um die Wirkung seiner Worte voll zur Entfaltung zu bringen:
Vor knapp zwei Jahren habe ich euch eine wunderschöne neue Sklavin präsentiert. Wir alle haben Serenas totale Hingabe und ihr unbändiges Verlangen sich zu Unterwerfen seitdem viele Male genießen dürfen. Heute endlich lernen wir ihren Lebensgefährten und eigentlichen Besitzer kennen. Also willkommen in unserer kleinen aber feinen Gemeinschaft, David!“
Die Anwesenden klatschten, David war es unangenehm so im Mittelpunkt zu stehen, die Ansprache von Herrn Reiche hatte seine Wirkung auf ihn dennoch nicht verfehlt und als alle, Herren und auch ihre Sklavinnen, ihm noch einmal die Hand reichten und ihn in ihrem exquisiten Kreis erneut willkommen hießen, da war es um ihn geschehen.
Alle seine Vorurteile waren auf einen Schlag wie weggewischt. Hier trafen sich bloß ein paar Gleichgesinnte zum gemütlichen Beisammensein und perversen Sexspielchen. Sie alle waren eben auch normale Menschen und nicht nur diktatorische Ungeheuer. Als Letztes gab Meister Georg ihm wieder die Hand:
„Ich freue mich wirklich sehr, dass du dich uns anschließt. Serena ist deine Frau und vor allem, sie war es die gesamte Zeit über, egal welchen Eindruck sie hinterlassen haben mag, da sie leider immer noch oft nicht selbst weiß, was das Beste für sie ist.
Ich habe nur ihre verborgenen Talente ans Licht geholt aber ich habe sie nie besessen. Und es war eine große Ehre für mich, sie ausbilden zu dürfen, dafür stehe ich tief in deiner Schuld. Ich hoffe meine Gattin und auch alle anderen Sklavinnen unserer kleinen Gemeinschaft werden dir in Zukunft ebenso viel Freude bereiten wie Serena stets für mich und die anderen. Du bist jederzeit in meinem Haus willkommen. „
So schlimm war also auch ein Georg Reiche nicht, fand David.
Er ahnte, dass der ältere SM-Meister dies nicht gesagt hatte, weil er David so nett fand, sondern einzig, weil Serena und David nun einmal im Doppelpack kamen. Wenn er Serena wollte, dann musste er ihren Mann akzeptieren. Ob er ihm wirklich Respekt zollte, das bezweifelte der 35-Jährige trotz der einlullenden Ansprache aber. Es spielte aber auch keine Rolle mehr. David wusste, dass die erste Sklavin, die er an diesem Abend auspeitschen und danach in alle drei Löcher ficken würde, Frau Reiche war.
Jeder Mann, dessen Gemahlin er im Laufe der Zeit durchnahm, würde sich spätestens danach auf einem Niveau mit ihm befinden. Das Interessante war, dass David hier einer Wahnvorstellung aufgrund seines Minderwertigkeitskomplexes unterlag. Den meisten Männern war es völlig egal, dass ihre Ehesklavinnen von anderen genommen wurden, im Gegenteil, dafür waren die willigen Schlampen ja da und jeder fremde Mann, der sich für sie begeisterte, ließ ihr eigenes Ansehen in ihren Augen eher steigen, wenn es sie überhaupt kümmerte.
Der Meister, der die am liebsten genutzte Dienerin hatte, der wurde von einigen durchaus heimlich für sie geschätzt. Und Serena war in den vergangenen Jahren oft die bevorzugte Favoritin der dominanten Herren gewesen.
Langsam suchten sich die Paarungen und gleich zwei der Gäste kamen zu David und baten höflich darum zusammen seine Analyn zu borgen. Er hatte die zierliche Philippinerin zum Angeben mitgenommen, konnte sie jetzt kaum unbenutzt in die Ecke stellen, also übergab er ihnen ihre Leine.
Thomas und Kathrin schlüpften beide in ihre Rolle als Dom und versprachen sich gut um Serena zu kümmern. So konnte David sich dem namenlosen Spielzeug von seinem Gastgeber zuwenden. Zunächst band er ihre Hände auf den Rücken und ließ sich einige Minuten oral von der über zehn Jahre älteren Frau einstimmen. Er legte sie über einen stabilen Bock, suchte sich eine der zahlreich vorhandenen Peitschen und schlug ihren Hintern und danach ihre Fotze, bis sie nicht mehr schreien konnte.
Das wunde Geschlecht war längst nicht so eng wie das der viel jüngeren und nicht so erfahrenen Frauen, die er bisher gehabt hatte. Er empfand die ausgeleierte Möse als überraschend angenehm, konnte er doch den Bums so länger genießen. Nachdem er ausgiebig ihre Titten mit Händen und Schlaginstrument malträtiert hatte, war ihr Arsch sein nächstes Ziel. Der war um einiges enger aber schön willig, auch hier fiel das Eindringen im Verhältnis sehr leicht. Insgesamt verbrachte David weitaus mehr Zeit mit der brünetten Ehesklavin, als er sich vorgenommen hatte.
Trotz ihres Alters machte es viel Spaß mit ihr.
Sich einen Drink genehmigend und um eine Weile auszuruhen sah David den anderen Besuchern mit wachsender Begeisterung zu. Die Wechsel zwischen den Spielpartnern verliefen oft fließend. Seine Analyn lag mit weit geöffneten Schenkeln auf dem Rücken, ihr Gesicht und Oberkörper war völlig besudelt, mit einer Mischung aus bereits getrocknetem Wachs, angetrocknetem Spermas und Rinnsälen aus klebrigem Urin. Fast alle Männer hatten sie zwischenzeitlich gefickt und mindestens einer behielt immer Stellung bei ihr.
Kathrin und Serena standen derzeit französisch knutschend und eingeschnürt wie die Rollbraten zusammen. Zwei Meister peitschten ihre entblößten Hintern und befingerten nach Gutdünken ihre rosafarbenen Fotzen und knackigen Ärsche. Georg Reiche hielt zwei unterschiedliche Haarschöpfe fest im straffen Griff, während ihre Besitzerinnen vor ihm knieten und seine Männlichkeit sabbernd ableckten. Einer dunkelhaarige älteren Frau wurden mit schweren Gewichten die hängenden Titten an den riesigen Brustwarzen noch weiter in die Länge gezogen, eine Braunhaarige war ans Kreuz gebunden und ihre ballonförmigen Möpse wurden mit einem massiven Stock geschlagen.
Eine dunkelblonde Sklavin baumelte von der Decke herab, ihre Beine waren mit einer Stange auseinandergespreizt und ein Mann hatte fast seinen kompletten Unterarm weit in ihren Darm hineingeschoben.
An einer Wand warteten strammstehend und gefesselt die derzeit nicht benötigten Sklavinnen, bis sie an der Reihe waren. David erinnerte sich an die ihm am Anfang angebotene Gemahlin, stellte sein Glas zur Seite und holte die etwa 50-jährige Kastanienbraune zu sich. Er vermied es sie zu genau anzusehen, sie war gepflegt und schlank, hatte aber schon viele Falten.
Der 35-Jährige fummelte dennoch zunächst für eine Weile an ihren recht flachen aber wenigstens nicht hängenden Titten und ihrer ihm sofort dargebotenen Möse. Sie fühlte sich nicht unangenehm an und er zog sie an sich. Sie küsste ihn hungrig zurück, während er ihre Nippel quetschte so hart er konnte. David organisierte sich eine flexible Rute und schlug damit abwechselnd Arsch, Titten und direkt auf die Fotze. Es war ihr anzumerken, dass ihr seine Behandlung gefiel, die ältere Sklavin schrie weniger als das sie stöhnte und es überraschte David, dass sein Schwanz auf ihren lasziv dargebotenen Masochismus reagierte.
Er sorgte dafür, dass sie kam, dann bohrte er seinen Speer von Hinten in ihr sicher viel genutztes Loch und verschaffte sich selbst Erleichterung. Als er sich in ihren Mund entleerte, lächelte sie ihn freudestrahlend an und bedankte sich herzlich.
David setzte sich, aß eine Kleinigkeit und unterhielt sich angeregt mit den anderen Gästen, erfuhr, wie sie die Leidenschaft für SM in ihr Leben einbanden und damit umgingen. Zwischendurch half er einigen Herren beim Auspeitschen ihres derzeitigen Lustobjektes und brachte es zustande, im Laufe der Nacht sogar noch zwei weitere von den Ehesklavinnen zu vögeln.
Was sollte er im Nachhinein sagen? Die Sexorgie hatte ihm wohl genauso viel Spaß gemacht wie seinen eigenen beiden Mädchen, die sich erschöpft aber dennoch ausgesprochen rege auf der Heimfahrt unterhielten, während er das Fahrzeug gewissermaßen in den Sonnenaufgang steuerte und ihnen dabei bedächtig lauschte.
Serenas Verschwörung war zuletzt doch noch vollständig aufgegangen. Sie hatte es tatsächlich geschafft!.
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