Die spermabefleckte Couch
Veröffentlicht am 31.07.2016 in der Kategorie Erotikgeschichten Telefonsex mit ECHTEN Frauen: Zusätzlich mit Kamera Funktion möglich!Vorwort
mit einer Einführung von Prof. Dr. Harald Hoden
Da Psychoanalyse und Sex in meiner kurzen Erzählung miteinander ein recht struppiges Dickicht bilden, welches für den in dieser Materie unbeleckten Leser u. U. schwer zu entwirren ist, habe ich meinen Freund, der bekannten Koryphäe am Gebiet von Psychoanalyse und Sexualrecht Prof. Dr. Hoden gebeten, ein paar Begriffserklärungen voranzustellen.
„Hallo liebe Leserinnen und Leser! Immer wieder hören und ahnen wir von schmutzigen Dingen, die sich hinter den verschlossenen Türen der Psychiater und Psychotherapeuten abspielen.
Ist das Synonym für den Chirurgen der blutbefleckte Arztkittel, so ist das Kennzeichen eines „Libidodo“ (Libido-doktors) die spermabefleckte Couch.
Diesen diffamierenden Ruf haben wir nicht verdient. Dabei sind wir Psychospezialisten fähig, einen kranken unglücklichen Patienten wieder soweit seelisch zu befreien, dass er sich nach der Sitzung wie ein hoch fliegender Kondor am Himmel fühlt!…. während der Chirurg oft nichts anderes tut, als dem Patienten lebenswichtige Organe so zu beschnipseln, dass der Patient nachher wie eine Schnecke mit Stock nach Hause kriecht.
Dass wir Libidodos uns dabei dauernd auf dem sehr rutschigen Terrain der Sexlust bewegen, müssen wir als solches hinnehmen.
Ist ja schon der Name meines Sigmund Freud-Instituts vielseitig einseitig lesbar: Die Abkürzung SF steht ja nicht nur für Sigmund Freud und Sexual-Forschung , sondern auch für Suck & Fuck oder Schweif & Fotze.
Es gibt kaum eine psychische Störung, deren Ursache oder Symptom nicht etwas Sexuelles ist….
meist sogar beides. Was bedeutet das nun rechtlich? Viele glauben nun, für uns Libidodos sei nur der Paragraph 69 bezüglich Geschlechtsverkehr mit einer abhängigen Person zuständig.
Wahrlich gefehlt! Es sind hier mehr als 200 verschiedene Gesetze , Bestimmungen und Erlässe, Zusatzparagraphen und Verordnungen, Weisungen sowie schliesslich Verbote der Ethikkommission, die wir bei unserer Behandlung im Auge behalten müssen.
Ich erwähne da als Beispiel jetzt nur einige:
§467/1 des Hygienezusatzgesetzes:
Vor der Spermabenetzung von Patienten durch den Therapeuten muss unter diese ein Plastiktuch gebreitet werden, damit nachfolgende Patienten nicht von diversen Verunreinigungen der Couch psychische Belastungen ertragen müssen.
Ethikkommissionsweisung 25f bezüglich Patienten mit Misogamie:
Eine oral erzwungene Zustimmung des Patienten zur Ehe mit dem Therapeuten führt den Ausschluss aus dem Verband mit sich.
Die sog. „Wuppertaler“ Erweiterung des Gesetzes für öffentlichen Anstand 56/2:
Hervorstehende Körperteile wie Penis oder Brüste des/der Therapeuten/in müssen auf eigenes Risiko besonders gut verpackt sein, um kein zusätzlichen Erregungen darzustellen. Oder die Novelle 24 zum sexuellen Belästigungsparagraphen- in Anpassung an die neuen EU-Richtlinien(gilt nur in Mecklenburg Vorpommern):
Phallisch oder vaginal geformte Gegenstände, die beim Patienten Psychosen auslösen könnten sind vor jeder Behandlung aus dem Behandlungsraum zu entfernen.
Sogar Mehrfachverurteilungen wegen einer einzigen winzigen Verfehlung werden vor Gericht geahndet. So ist letztens mein Kollege Dr. Oberstecher nicht nur wegen Analverkehr während der Therapiesitzung sondern auch wegen zusätzlich mutwilliger Körperverletzung verurteilt worden.
Ich zitiere hier den Richterspruch: Der Angeklagte hat zusätzlich während des Penetrierens des Patientinnenanus sein drahtig behaartes Skrotum in derart wüster Weise über die Gesässhaut der Klägerin gerieben, dass sie dadurch am selben Orte für drei Wochen eine Pustelallergie erlitt.
Allerdings gibt es auch Erlässe, die dem Libidodo Erleichterung bieten.
So zum Beispiel der österreichischen Psychoanalyseverordnung 55 Absatz 8 aus dem Jahre 1922!:
Dem Psychiater ist es erlaubt, während der Sitzung sein Geschlecht frei zu tragen und detailliert zu zeigen , wenn er damit etwaige Missverständnisse bei sexualtherapeutischen Ratschlägen vermeiden kann.
Und in den USA gilt übrigens die 5 Sekunden-Regel, von der wir Libidodos hier in Europa nur träumen können:
Ich erinnere mich, da hiess es (in meinem schlechten Englisch) bei der Verhandlung 1980 Pole versus Piggo ungefähr so:
A penis less than 5 seconds inside the mouth of the patient is neither recognized as sex nor sexual harassment.
Auch ein ungewöhnlicher Richterspruch aus dem Jahre 2001 sorgte letztens in München für Erleichterung:
Der Psychiater Bernd B. hatte seine Patientinnen immer wieder mit dem Satz: „Ich fick dich gleich in den Arsch , du fette Sau!“ belästigt.
Er wurde freigesprochen, da er nachweisen konnte , dass er am Tourettesyndrom litt. Lediglich wegen des Wortes „fett“ erhielt er eine kleine Ermahnung vom Richter, dieses Wort verstosse gegen den Minderheitenschutzparagraphen.
Aber solche Urteile pro Libidodos sind leider selten. Demnächst erfinden die da oben vielleicht noch Gesetze, dass man als Seelenklempner die für jede zweite Patientin die Masturbationstips zur eigentlich gängigen Behandlung des Elektrakomplexes von nun an nur mit TÜV-geprüften Dildos oder biologisch aufgezogenen Zucchinis durchführen darf…. wer weiß.
Ich bitte um Verzeihung, dass dieses Vorwort nun fast so umfangreich wie die nun nachfolgende Erzählung geraten ist.
Aber- was gesagt werden muss, musste gesagt werden.
Die spemabefleckte Couch
Dr. Silvia Hetz kaute gelassen an einer großen Olive. Sie stieß sie im Mund mit der Zunge hin und her, sodass immer wieder seltsame Ausbeulungen außen an ihren Wangen entstanden.
Sie blickte mich freundlich an und hob ihre Augenbrauen zum Zeichen, dass ich doch endlich beginnen sollte, zu erzählen.
Ich versuchte meine Gliedmassen auf der schon alten holprigen Couch einigermaßen zu entspannen und begann zögernd: „Also…. es war ein wirklich großes Wartezimmer, vielleicht 7-8 Meter im Durchmesser, annähernd rund …. vielleicht auch vieleckig. Der Raum hat mich am ehesten an das Innere einer leeren Kapelle erinnert, die hohen Wände waren weiß getüncht, die Zimmerdecke oben, irgendwo im nirgendwo – als würde sie erst im Himmel enden. Es war sehr hell….
das war nicht das gedämpfte geheimnisvoll dämmerungsartige Licht, wie ich es von meinen anderen Träumen kenne.
Da war auch eine große weiße Doppelflügeltür, rundum im Raum sind etwa fünf oder sechs Frauen an Tischchen gesessen, alle so etwa zwischen 25 und 30 Jahre, würde ich schätzen. Auch ich habe in einem Stuhl an der Wand gewartet und ich glaube, ich hatte mir eine Illustrierte auf den Schoß gelegt. Und hab einfach umhergeschaut….
und gewartet…“
„Worauf haben Sie gewartet?“
„Ich denke, ich habe gewartet, dass ich aufgerufen werde…“
Die Chaiselongue , auf der ich lag, war recht bequem, meine Gedanken schweiften ab. Was diese Freudsche Couch wohl schon alles Verwegenes erlebt hatte…. ich bemerkte plötzlich einige verkrustete Flecken, als ich in Gedanken versunken mit meinen Fingerkuppen über die Polsterung strich. Doch bevor ich noch auf falsche Gedanken kam, sah ich, wie Dr.
Hetz eben einen abgelutschten Olivenkern aus ihrem Mund fischte und achtlos auf ihre schwarze Kunstlederschreibunterlage legte.
„Ach!“ rief sie, als sie mein Herumkratzen sah.. „Manchmal rutscht auch mal eine Olive in die Polsterung…soll Sie aber nicht stören! Aber erzählen Sie weiter. Was ist danach gewesen…eine Untersuchung? Ein Arzt?“
„Nein…aufgerufen bin ich nicht worden…. ich habe nur gewartet…“
„Und diese Frauen an den Tischen? Was haben die gemacht?“
„Das habe ich nicht genau erkannt.
Denn der Warteraum war ja so gross..die sind alle an den Wänden gesessen…. Ich glaube, sie haben in den Illustrierten geblättert…oder leise geplaudert. Ohhh…jetzt erinnere ich mich…neben mir ist eine rothaarige Frau gesessen, ich hab dauernd auf ihre übereinander gelegten Schenkel geguckt. Im Traum hat man ja so einen Tunnelblick…da sieht man Dinge oft ganz nah und deutlich. Ihre Nylons…die haben leicht geknistert, als sie sich bewegt hat…..Und….. “
Ich hielt inne.
Man muss seiner Thera nicht alles erzählen. Sie aber setzte den strengen Blick auf und sagte rauh:
„Na, los! Spucken Sies aus! Haben Sie auf ihre Strümpfe ……ejakuliert?“ In der letzten Session hatte ich ihr meine Phantasien offenbart.
„Nein, nein, nein! Diese Frau hat dann die Füsse nebeneinander auf den Boden gestellt und die Schenkel ein wenig auseinander klaffen lassen. Ein Höschen hat sie nicht getragen.
So hab ich unter ihrem kurzen Rock plötzlich ein rotes Büschel Haar gesehen. Das ist emporgestanden..so…. so wie die Frisuren von Moritz bei Wilhelm Busch. Und irgendwie hab ich plötzlich kapiert, dass das ganze nur ein Traum sein kann. Ganz sicher war ich mir nicht. Aber ich hab meinen ganzen Mut zusammengepackt…. “
Frau Dr. griff sich eine weitere Olive und schob sie begehrlich zwischen ihre Lippen und lachte:
„Aha…ein luzider Traum….
und da waren sie plötzlich mutig?“ „Ja. Ich hab einfach mit meiner Rechten danach gegriffen. Sie hat sich nicht gewehrt. Ich hab an ihrem kleinen Büschel gezogen. Fest. So fest, dass ich ihr Becken halb vom Sessel aufgehoben hab…. die Formen ihrer Brüste sind deutlich durch ihre orangefarbene Bluse zu sehen gewesen. Es hat plötzlich sehr nach Frau gerochen. Dann hab ich einfach durch den dünnen Stoff in ihre Ti…Brüste gebissen!“
„Sagen Sie ruhig Titten! Los!“
„Tittitten…“
Sie applaudierte mit ihren Fingerspitzen: „Bravo! Und gleich weiter…“
„Plötzlich ist meine Gattin neben mir gestanden.
Ganz plötzlich. Und sie hat ganz genau gesehen, was ich da mache. Es war ja nur ein Traum…. ich hab mir gewünscht, dass sie mir eine Ohrfeige gibt. Das hätte mich sogar aufgegeilt…. noch mehr. Aber sie hat nur gelächelt,gesagt, ich soll weitermachen und ist wieder weggegangen. “
„Und dann?“
„Das wars. “
„Das wars schon? Das ist ja ein somnium interruptum…..Sie müssen jetzt weitermachen.
Was glauben sie, hat sich hinter der weißen Türe abgespielt?“
“ Ich hab geahnt, hinter der Tür geht es zur Sache…. “
„Beschreiben Sie. Was meinen Sie genau…?“
„Na, Sex natürlich. Penetration. F F…F …icken!! In den Mund, Fut, Arsch und so…..“
Ich blickte zur Seite und ins Gesicht meiner Psychotherapeutin. Mutig. Mitten ins Gesicht.
Ich stellte mir vor, ich würde ihr mein Glied vor die Nase halten, ihren Nacken umklammern und statt den langweiligen Oliven meine rote Erdbeere in ihren halboffenen Mund schieben ….
dann würde ich ihren Kopf vor und zurück rucke. Heftig, schnell…. und immer schneller. Und sie würde das alles willenlos mitmachen…mit ihren Armen hilflos in der Luft rudern…. “
Sie blickte mir gerade in die Augen und lachte, es war fast ein Auslachen: „Es ist nicht schwer zu erraten, was Sie jetzt denken…. 10, 9, 8…“
Ich tauchte in Silvias Augen…. sie waren eindeutig nixenhaft meergrün – auch wenn das meinetwegen kitschig klingt.
Ihre Augenbrauen hoben sich und es war mir fast so , als ob eine Hand an meinem Hosenschlitz nestelte.
Ich starrte auf ihre Ausbeulungen von der Olive im Mund und überlegte ihr je einen Spermapatzen links und rechts auf ihre Wangen zu platzieren…“
Ich hörte sie flüstern: „…7, 6, 5, 4…ich weiß genau, was du gerade denkst, du Schwein! Ich hätt es aber lieber, wenn du mich ordentlich in den Arsch fickst! 3, 2, 1..“
Ich blickte mich um.
Es war mit einem Mal hell geworden. Ich stand im Warteraum und alle Frauen kamen auf mich zu. Alle hatten meergrüne Augen. Sechs Dr. Silvia.
Dann wandten sie sich gleichzeitig um und bückten sich derart devot, dass ich ein halbes Dutzend Polöcher vor mir hatte.
„Wie ist das möglich?“ rief ich. „Träume ich jetzt schon wieder?“
Die sechs Silvias lächelten: „In gewissen Sinne ja.
Ich habe Sie eben hypnotisiert. Nur Mut. Jetzt können Sie tun, wonach Ihnen der Schwanz steht!“
Ich blickte auf die leicht pulsierenden Rosetten inmitten der vielen weißen Hinterteile. In solchen Momenten ist Mann nicht mehr zivilisierter Mensch, Verstand nicht mehr abwägend, es gilt nur eines: Hinein!
Ich riss mir Hose und Unterhose in einem hinab, ohne Gürtel und Zipp zu öffnen, schnappte mein Glied und begann einfach mit der mittleren Silvia.
Poficken und dabei je einen Mittelfinger in eine benachbarte Muschi zu stecken…..das ist ein Erlebnis, das wahrscheinlich nicht viele Leser im Forum mit mir teilen können. Ich danke dem Schicksal dafür.
Beim fünften Poloch allerdings brannte meine Eichel von der Fickerei in den engen Höhlen bereits derart, als hätte jemand Essig darüber geschüttet. Also spritzte ich schnell im sechsten ab. Als ich mit angenehmem Leergefühl auf der Couch die Augen aufschlug, und an mir herabsah, erblickte ich mein feuchtes, blankes Glied.
„Nein, Frau Doktor…. Toll. Haben wir wirklich…. ?“
„Ach, nein! Wo denken Sie hin! Ich mache mich doch als Therapeutin nicht strafbar. Natürlich haben sie selbst da hinein ejakuliert!“ Sie zeigte auf das halbvolle Glas mit den eingelegten Oliven , fischte sich davon eine große, pralle heraus und steckte sie genüsslich in ihren reizenden Mund.
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