Die Sportgruppe
Veröffentlicht am 02.07.2016 in der Kategorie Erotikgeschichten Telefonsex mit ECHTEN Frauen: Zusätzlich mit Kamera Funktion möglich!Peter hatte mal wieder eine neue Schlampe mit zum Sport gebracht. Wir sind fünf junge Männer, die sich gerne wöchentlich einmal austoben. Peter war gewissermaßen der Organisator und zudem auch noch ein Frauenheld. Fast monatlich hatte er eine neue Beziehung. Und meistens waren es Frauen, die unsere Neigungen nur zu gut verstanden. Wir trafen uns häufig nach Feierabend in der Sporthalle unserer Firma, um Basketball oder manchmal auch Fußball zu spielen. Danach gingen wir in letzter Zeit auch häufiger noch ein paar Bahnen im Pool schwimmen.
Da wir zu fünft sind, ist es mit den Mannschaftssportarten etwas schwierig… deshalb (und zur Ermunterung aller) brachte Peter bisher häufiger seine neuen Eroberungen mit. Heute hieß sie Christa, war Anfang dreißig und Erzieherin wie sie uns bei Ihrer Vorstellung erklärte. Sie trug ein kleines Basketballhemdchen und knappe Shorts und schien an sich eine sehr fidele Person zu sein. Wir standen alle in einer Runde und jeder stellte sich vor. Henri aus Belgien, Thorsten, dessen – wie wir auch erzählten – SÄMTLICHE Gliedmaßen sehr ausgewachsen waren, Bernd, ein kleiner liebenswürdiger Draufgänger, Peter und ich, Karl der Pralle, wie ich wegen meiner Dauerlatte gerne genannt werde.
Bei unseren kleinen sexuellen Anspielungen kicherte Christa nicht wie erwartet sondern stierte jeweils in den Schritt des angesprochenen, um scheinbar nach der Wahrheit zu fahnden. Das erregte die Männerrunde natürlich und wir fragten sie nach ihrer Körbchengröße und sexuellen Vorlieben, worauf sie antwortete, dass sie sich ungern auf ein Gebiet festlegen würde. In der recht kleinen Halle stellte sich nach ein paar Gesprächsminuten schon eine schwitzige Stimmung ein. Christa trug – wie wir erst bestätigt bekamen und dann auch deutlich erkannten – keinen BH.
Nach dem Austausch weiterer Intimitäten und der Feststellung, dass wir alle sexuell ungebunden waren – weder an eine Person noch an Vorstellungen – legten wir fest, dass wir doch langsam mit der körperlichen Ertüchtigung beginnen sollten. Da warf Peter ein, dass wir doch eine Art Strip-Basketball erfinden sollten, damit jeder seine Behauptungen unter Beweis stellen konnte. Aufgeregt wurde die Idee angenommen und im Geiste schon einmal die Anzahl der Kleidungsstücke gezählt. Nur zu dumm, dass ich heute meine Socken vergessen hatte…
Wir bildeten zwei Teams (Christa, Peter und ich spielten gegen Bernd, Thorsten und Henri) und legten fest, dass wir die Runden auf 9 Punkte verkürzen würden und dass nach jeder Runde das Verliererteam ein Kleidungsstück ablegen musste.
Es ging los – Hochsprung. Christa entpuppte sich schnell als lustige Mitspielerin, die aber gerne einmal zu lange wartete. Und so stand es schnell schon 7:2 für Bernd und seine Mannen und wir sahen uns schon strippend. Trotz eines erbitterten Kampfes gelang es uns nicht, wieder aus dem Rückstand herauszukommen und so endete die erste Runde 9:6.
Fünf Augenpaare waren auf Christa gerichtet während ich mich ungesehen meines Shirts entledigte.
Peter tat es mir gleich und Christa schaute sich um, entschied sich aber, ihr Hemd, durch das man mittlerweile ohnehin schon viel sah, anzubehalten und striff ihre Shorts ab. Darunter befand sich ein knapper Spitzentanga. Wie sie uns später erzählte – trägt sie nur solche oder gar nichts drunter. Ungeniert präsentierte sie uns ihre Entkleidung mit erhobenen Armen und wir glotzten staunend auf ihre spitz zulaufenden Oberschenkel und eine scheinbar gut gestutzte Scham. Eifrig wurde die nächste Spielrunde angepfiffen und es wurde erwartungsgemäß handgreiflicher.
Nachdem Christa mehrmals im Oberkörperbereich „gefoult“ wurde, entschloss sie sich, es dem Gegner gleich zu tun und packte, sobald sie konnte den Männern in den Schritt.
Diese Taktik erwies sich als klasse Ablenkungsmanöver. Dem Gegner bescherte es drei harte Prügel – uns den Sieg – 9:3 hieß es nach wenigen Minuten. Nun war Christa gespannt, „was die Jungs vorzuzeigen hatten“ wie sie sagte. Thorsten, der sowieso oben ohne spielte, zog sich seine Shorts aus und enthüllte damit einen Tanga, der fast mit Christas konkurrieren konnte.
Ein enormes Päckchen war jetzt schon sichtbar und schien unter unserem Applaus anzuwachsen. Bernd und Henri spielten die nächste Runde ebenso oben ohne und kündigten eine Retourkutsche für Christas Körpereinsatz an… aber irgendetwas schien wohl nicht zu klappen – jedenfalls war von der Retourkutsche wenig zu sehen.
Unser Team verlor dennoch knapp mit 9:7. Ich wusste, was das für mich heißen würde – hatte ich doch nicht nur keine Socken an… Peter zog sich manierlich seine Turn-Shorts herunter und spielte von nun an in weißen Boxer-Shorts und Christa entschied sich nun doch für ihr Shirt – so zeigte sie uns, dass sie nicht gelogen hatte.
Vor uns stand ein wunderschönes Paar 80C-Brüste. Leise Begeisterung machte sich breit und eigentlich waren alle schon heiß auf die nächste Runde – aber wie schnell festgestellt wurde, fehlte ich noch mit meiner Entkleidungsvorführung und „Schuhe zählen nicht“ wurde noch schnell hinzugefügt. Die Jungs kannten meine Vorliebe, ohne zusätzliche Shorts zu spielen. Also griff ich mir in die Hose und zog gleichzeitig meinen Schwanz aus der Hose und die Hose herunter. Ein leises überraschtes Quieken ging von Christa aus als sie meinen halbsteifen Freund in meiner rechten Hand weilen sah.
„Dann können wir wohl“ verkündete ich und sah in Christas erstauntes Gesicht. Peter trat hinter mich und ersetzte meine rechte Hand mit seiner, begann mich ein wenig genüsslich zu reiben und erklärte Christa „Ich habe dir doch gesagt, dass es hier noch prallere gibt als meinen…“
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Bei seinen Worten blickte er Christa tief in die Augen. Seine Zunge berührte kurz seine Oberlippe. Mit diesen Worten verdeutlichte er ausserdem den übrigen Jungs Christas Erfahrungen mit „seinem“ und zudem ihr generelles Interesse an „anderen“ (ebenso guten und prallen) Stücken.
Wie oft Peter sie wohl schon gefickt haben mag? So lange kennen die beiden sich doch auch noch nicht und Peter hat ihr schon erzählt, dass es noch prallere Schwänze ausser seinem gibt? Wie gesagt, bei seinen Worten blickte er Christa tief in die Augen, und er berührte mit dem Stoff seiner weißen Boxershorts meinen Po. Unter seinen weißen Boxershorts spürte ich seinen geraden, hoch aufgerichteten und stocksteifen Schwanz. Er fuhr mit ihm ganz langsam zu meiner Pospalte.
Ich spürte, wie er die Unterseite seines prallen Gemächts in meiner Spalte parkte – und immer wieder leicht und sanft gegen mich presste. Seine linke Hand legte er mir nun auf den Bauch unterhalb des Nabels und machte damit kreisende Bewegungen. An meinem rechten Ohr wehte ein warmer wind vorbei.
Peters Atem war heiß und feucht. Mit seinen Lippen berührte er meine äußere Ohrmuschel. Mit seiner Zunge fuhr er mir die Umrandung entlang und biss mich einmal kurz und sanft.
Dabei wandte er seinen Blick nicht für einen Moment von Christas Augen. Christa trat näher und berührte mit ihren Brüsten meinen Oberkörper. Sie blickte mir kurz und tief in die Augen, griff mit ihrer rechten Hand an meine „Bälle“ und wog sie vorsichtig. Die beiden turnten mich total an, mein Schwanz wurde noch härter in Peters rechten Hand – und ich schloss zunächst die Augen. Christa blickte nun wieder Peter tief in die Augen zurück und presste ihre Brustwarzen, die inzwischen hart und aufgerichtet waren, an meine Brust.
Wie ein Sandwich stand ich nun zwischen den beiden, Peters Schwanz am Po und Christas Brüste an meiner Brust. Geil. Genial. Jemand von den anderen hatte inzwischen das licht in der kleinen halle ausgeschaltet, so dass nur noch die Notbeleuchtung an verschiedenen stellen ausreichend hell brannte. Die drei spielten ein wenig während dessen an ihren Latten – jeder für sich.
Christa streckte ihren Kopf an meiner rechten Seite vorbei, um sich bei Peter einen Kuss abzuholen.
Ich hörte Peters leises Raunen und staunte nicht schlecht über die Geräusche neben meinem Ohr, als Peter seine nasse und glitschige Zunge etwas rausgestreckt mit einem „geöffneten Karpfenmaul“ an Christas Lippen setzte, dabei einmal mit der Zunge ihre Lippen umkreiste und sie anschließend in ihrem Mund ziemlich tief versenkte. Der heiße Atem und die Schnalz- und Schmatzgeräusche turnten die beiden extrem an, was ich u. a. an der Atemfrequenz merkte. Mir erging es ebenso.
Ich merkte nun langsam, welche Geilheit mich erwischt hatte. Peters Schwanz war jetzt noch praller und fester und er drückte ihn noch kräftiger gegen mich und fuhr mit ihm in sanften, kleinen Bewegungen die vertikale Linie meiner Spalte auf und ab. Mit seiner rechten Hand rieb er weiterhin genüsslich meinen Schwanz und legte ihn mit der Unterseite an das bisschen Stöffchen von Christas Tanga. Mit seinem Becken presste er mein Becken gegen Christas Becken, so dass mein Schwanz sich aufrecht an Christas Unterleib drückte und mit der Spitze ihren Nabel fast berührte.
Peters rechte Hand kreist nun sanft auf meiner Stirn, seine Lippen und seine Zunge berührten meinen rechten Halsstrang, Christas Lippen glitten über meinen linken Halsstrang und arbeiteten sich zu meinen Lippen empor. Sie umklammerte meine Lippen mit ihren und ich spürte, wie sie ihre zarte Zunge in meinen Mund schob. Ihre rechte Hand hatte sie noch immer an meinen Eiern.
Henri rief, ob wir jetzt weitermachen könnten, egal womit, aber nur rumsitzen wollte er dort nicht.
Wir drei, also ich, Christa und Peter, lösten uns voneinander. Der Augenblick war recht kurz gewesen, kam mir aber vor wie eine halbe Ewigkeit. Alles um mich herum hatte ich bis zu Henris Aufruf total vergessen. Ich blickte zu den dreien hinüber.
Bernd, Thorsten und Henri glotzen uns mit großen Augen an. Bernd und Henri saßen bereits auf dem Hallenboden, Thorsten lag lässig ausgestreckt auf der Seite.
Alle drei hatten alles mitbekommen und ausgefahrene, stahlharte Schwänze, die sich nicht mehr verstecken ließen.
Ihre Augen leuchteten erregt und eindeutig. Das knappe Höschen von Thorsten beulte nach vorn dermassen aus, dass seine Eier von beiden Seiten deutlich zu sehen waren. Es war ausserdem klar, dass auch er über ein stattliches Teil in seiner engen Hose verfügte. Die beiden anderen hatten bereits kleine feuchte Flecken auf ihren Shorts. An mir selbst seilte sich ein feiner silbriger Faden, mit einem kleinen Tröpfchen unten dran, ab.
Peter sagte nun: „Wir spielen weiter“.
Christa sah Peter an, schaute zu den anderen dreien hinüber und danach zu mir und sagte: „Auf jeden Fall; Wir spielen jetzt weiter“. Sie blickte mir tief und irgendwie hungrig in die Augen und blinzelte dabei ganz kurz in meinen Schritt. 19 cm hartes und doch geschmeidiges, heißes und pulsierendes Fleisch standen aufrecht im 45-Grad-Winkel zu meiner Bauchdecke und deuteten auf das zwischenzeitlich ziemlich feucht gewordene und enge Höschen von Christa, deren „Pforte“ sich sehr deutlich abmalte.
Einen kurzen Augenblick lang schweifte ich in Gedanken ab und erlebte eine traumhafte Phantasie, die noch einmal verdeutlichte, dass wir alle sexuell ungebunden waren und insofern jeder mit jedem alles machen konnte und durfte.
„Jau“ sagte ich, „jetzt spielen wir richtig weiter“…
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Alle erschienen sich in Zeitlupe zu bewegen. Christa hatte sich mir langsam abgewendet und ich genoss ihre fast schon stofffreie Rückansicht.
Von ihrem Tanga sah man einen Moment später aber auch schon wieder mehr als sie sich mit durchgestreckten Knien vornüberbeugte, um den Ball aufzuheben. Mit kessem Blick wandte sie ihren Kopf und sah in fünf weit geöffnete Augenpaare. Sie erhob sich wieder und hielt schmunzelnd den Ball zum erneuten Hochsprung bereit.
Bernd sprang gegen sie und gewann. Was sich danach allerdings abspielte war weniger von Sport geprägt als von Körpernähe.
Christa hatte bei Zweikämpfen eindeutige Vorteile, da sie die angreifenden Herren mit bloßen Brüsten auf deren Rücken irritierte und so für unser Team ein großer Gewinn war. Wir siegten nach endlosen Streicheleien und Grabschern deutlich mit 9:2. Man hatte allerdings auch das Gefühl, dass unser Gegner sich erstens nicht sonderlich angestrengt hat und vielleicht sogar absichtlich verlor um sich schnellstmöglich nun der unbequemen Kleidung zu entledigen.
Es war heiß in der Sporthalle und nun, da die letzte Runde schon nicht mehr so ergiebig war, wurde nach neuen Spielvarianten gesucht.
Einige zogen ihre Schuhe auch schon aus. Thorsten setzte sich dazu rittlings auf eine der Sportbänke und legte dort sein schweres langes Glied fast klatschend ab. Christa war begeistert von solch einem Monster. Sie bot Thorsten an, ihm zu helfen. Sie kniete sich also vor ihm auf den Hallenboden und löste die Schnürsenkel seines rechten Schuhs. Dabei wechselte ihr Blick von seinen Augen über seinen Schwanz zu seinem Schuh und zurück, immer deutlicher auf seinen nun zu ungeahnter Größe pulsierenden Prügel fixiert.
Als sie den Schuh geöffnet hatte, zog sie mit seiner Hilfe seinen Fuß heraus. In dieser Bewegung stieß sie plötzlich mit ihrem Kopf unter seinem Knie hindurch und nahm das vordere Drittel seines Schwanzes tief in ihren Mund. Unter befreitem Stöhnen saugte sie einige Male und Thorsten war wie aus einer Trance erwacht, stützte sich mit beiden Armen hinter sich auf der Bank ab und hob rhythmisch seinen Unterleib Christas Mund entgegen.
Nach einigen heißen und für den Rest von uns ebenso erregenden Momenten, löste Christa sich aber langsam wieder von Thorsten, stand auf und setzte sich ebenso rittlings vor ihn auf die Bank, ihre Beine weit gespreizt.
Eine Sekunde musste er einen wundervollen Ausblick gehabt haben, doch dann widmete sich Christa auch schon seinem zweiten Schuh. Nach vorn gebeugt, ihre Brüste leicht die Bank berührend öffnete sie diesen Schuh im Vergleich sehr schnell, ließ Thorsten seinen Fuß befreien und rückte näher an ihn heran, setzte sich schließlich auf seinen Schoß.
Thorsten und Christa begannen eine minutenlange heiße Kusssequenz, die Peter leicht eifersüchtig zu machen schien. Ob auf Christa als Person oder darauf, dass sie schon einen Schwanz im Mund gehabt hatte und er noch nicht, war mir allerdings nicht klar.
Zumindest wandte er sich der Szene ab und mir zu. Seine Boxershort war von einem Glied in leicht nach links geneigter Richtung durchzogen. Er kam auf mich zu, kniete nieder, nahm meine Bälle in seinen Mund, sagte etwas unverständliches von „Gleichem Recht für alle“ oder so und hielt sich an meinen Kniekehlen fest während er, von mir anfangs verdutzt gemustert, wie ein Delphin von unten nach meinen Bällen schnappte und sie genüsslich im Mund zergehen zu lassen versuchte.
Von der Sportbank ging ein leises Juxen und lautes Schmatzen aus und ich geriet auch immer mehr in Wallungen. Christa und Thorsten beobachtend, die sich gegenseitig mit Händen und Zunge abwanderten und Peters immer heißer werdendes Schlecken genießend war ich im Sex-Paradies.
Christa machte wirklich eine gute Figur und ließ zu, dass Thorsten ihren Tanga langsam immer weiter über ihre Hüften nach unten zog. Zwischendurch ließ sie sich nach hinten fallen und Thorsten sie an der Taille fangen.
Dann beugte er sich nach vorn und schleckte sie aufwärts während er sie wieder langsam zu sich zog. Im Verlauf wurde in dieser Aktion immer mehr von Christas Bär sichtbar.
Plötzlich machte Peter wieder stärker auf sich aufmerksam als er meine Eichel zu sich zog und diese in seinem Mund verschwinden ließ. Mit wackligen Knien stand ich nun, leicht breitbeinig da, starrte auf Peter, der meinen Schwanz verschlang wie ich es selten gesehen habe.
Als ich wieder aufschaute, stand Christa von Thorstens Schoß auf, schob ihre Hand in ihren Tanga und bot ihm die Show einer Frau in tiefster Intimität. Anfangs mit flackernden, dann mit geschlossenen Augen, rhythmisch mit dem Oberkörper kreisend und mit dem Unterleib gegen ihre Hand pulsierend brachte sie sich vor meinen und Thorstens Augen dem Orgasmus genüsslich nah. Nach einer fast am Zenit eingelegten Pause in der sie ihre Hand entfernte und den Tanga bis zu den Oberschenkeln drückte, legte sie wieder Hand an, um nach Sekundenbruchteilen die Halle in einen Resonanzkörper der Lust zu verwandeln.
Ihr Stöhn-Juchz-Stoß-Seufzer ließ die Halle für Momente erbeben und Peter seinen Kopf wenden.
Langsam öffnete sie wieder ihre Augen und ließ sich mit wackligen Knien auf Thorstens Schoß fallen…
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… während sie gleichzeitig und zielgerichtet mit ihren Schamlippen die Spitze von Thorstens Schwanz erfasste – der bis zum Anschlag seiner Eier in sie hineinflutschte. Thorsten fühlte, wie die seidene und warme feuchte seinen gewaltigen Pimmel umschmeichelte und er verdrehte seine Augen, bevor er sie ganz geschlossen hielt, um rhythmische, triebhaft gesteuerte, aber leichte Fick-Bewegungen auszuführen.
Christa spürte ca. 19 cm wohlgeformtes, hartes und doch auch geschmeidiges Fleisch in sich, seine Latte, ein Rohr, dessen Härte, Länge und Umfang die geschmeidige Weichheit ihres Unterleibs wohltuend massierte. Sein Schwanz war warm, wenn nicht sogar heiß in ihr – und er pochte und pulsierte in einer Art, von der man annehmen könnte, er besäße einen eigenen Verstand – und als wäre er schon lange nicht mehr von einer echten Muschi verwöhnt worden.
Christa fickte Thorsten in aller Ruhe mit rhythmischen, kreisenden Bewegungen, sodass Thorstens Schwanzwurzel und Eier wirksame Massagen zuteil wurden…
Peter, der weiterhin das geschehen zwischen Christa und Thorsten im Auge hatte, wenn er sie mal öffnete, verschlang, leckte und lutschte intensiv meinen harten Schwanz. Das Gefühl in meinen Eier verriet mir, dass die Initialzündung der Freigabe von Spermien und entsprechender Eiweißflüssigkeiten unter Zuhilfenahme meiner Prostata im Gange war, so dass der Moment verstrichen war, in dem Geilheit noch harmlos ausgehen kann.
Um mir die Freude einer ausgedehnten Orgie nicht zu vermasseln, zog ich meinen Pimmel aus Peters Mund, an dessen Lippen ein feiner Faden meiner Sahne herunter baumelte. Peter stieg hoch und steckte seine Zunge in meinen Mund – ich schmeckte den eindeutigen Geschmack von Sex – und fühlte ihn auch, als unsere Schwänze sich berührten. Peters Zuge drang tief in meinen Mund und Rachen vor, und meine Zunge glitt zunächst zaghaft – dann heftig in seinen Mund und Rachen vor.
Ich schmeckte Peter. Sein Schwanz pochte an meinen Oberschenkeln bzw. meinem Unterleib. Mein Schwanz wurde dadurch noch steiler und härter.
Henri und Bert hatten es sich auf einer turnmatte in unmittelbarer Nähe zur Bank von Thorsten und Christa gemütlich gemacht. Hatten sie noch vor einigen Minuten jeder für sich an ihren Schwänzen gerieben, so befanden sie sich derzeit ebenfalls in einer Trance-ähnlichen Kuss-Sequenz – beide hatte sich ihrer Turnhosen bereits entledigt und hatten hoch aufgerichtete, zuckend-pochende Schwänze, die sich im seichten Licht klar erkennen ließen.
Bert war der aktivere von den beiden, denn er dirigierte die Küsse. Sein Engagement war dominierend; er küsste Henri intensiv – und sein Schwanz glänzte. Henri ließ sich tranceartig treiben und sein fickbereiter Schwanz pochte, als wollte er Christas seidene, nass-warme Höhle mit seiner Schmiere ölen…
Christa entledigte sich nach wenigen Minuten Thorstens Schwanz‘ – und räkelte sich freimütig auf einer daneben liegenden Turnmatte. Alle Jungs blickten zu Christa, der soviel Aufmerksamkeit nicht entgangen war.
„Ich kann immer nur mit zweien“ sagte sie, „natürlich hier nur im Wechsel, damit mir keiner zu kurz kommt“. Sie grinste lustvoll und hämisch; und gleichsam wie eine Fleisch fressende Pflanze, die mit ihren Tentakeln und Vorrichtungen alle möglichen Insekten liebevoll anlockt, um anschliessend gnadenlos zuzupacken…
Henri und Bert sahen, dass sie zunächst bei ihr keine großen Chancen hatten, da die geilen Blicke von Thorsten, Peter und mir sozusagen „Vorrangstellung“ hatten… die beiden fingen zwischenzeitlich an, sich am ganzen Körper zu belecken… ihre Schwänze zuckten und wurden mechanisch gerieben…
Peter richtete seinen steten Blick auf Thorsten, während Christa mir in die Augen schaute.
Sie zeigte mit ihrem Zeigefinger auf mich… krümmte ihn mehrmals um mir zu zeigen, ich sollte kommen. Ich rückte zu ihr auf die Turnmatte – und vor mir lag eine wunderschöne Frau. Sie spreizte die Beine – und ich konnte ihr direkt in die Fotze blicken, die eben noch Thorsten gefickt hatte. Sie war nass. Sie war rosa. Sie war eng. Sie war schön. Sie war einladend… und ich wollte nicht gleich ficken, obwohl mein Schwanz die höchste Härte und Steifheit aufbot… ich wollte lecken… das tat ich.
Ich setzte meinen Mund wie ein Karpfen an Christas Muschi – und roch den Geruch der Geilheit, der Säfte von Christa und der Säfte von Thorsten, die in Spuren auf Christas Vagina verblieben sind… mein Schwanz pulsierte – und in meinen Eiern bzw. im Unterleib bemerkte ich, wie die Welle der Lust weitere Stadien der Fruchtbarkeit in mir verstärkten…
Ich schlürfte an Christas Schamlippen, biss zart in sie hinein, steckte meine Zuge ein wenig in ihr Loch und ich spürte ihre erregte Klitoris.
Ich merkte, wie ein weiterer, noch harmloser Tropfen meine Eichel verließ, ein wunderbares Gefühl von Kitzel und vorangeschrittener Geilheit und Sexlust ohne Ende. Ich war in Trance, soviel stand fest. Christa war ebenfalls tranciert, voller Wollust brachte sie ihr Becken immer wieder gegen meine Zunge… oh, ich liebe das…
Thorsten glotzte auf Christa und mich, allerdings nicht neidisch, war er doch voll zufrieden, da Peter zwischenzeitlich seinen Oberkörper ableckte und sich zwischendurch immer wieder zu seinem nach wie vor hochgeilen Schwanz vorarbeitete… Peter leckte und sog an Thorstens Schwanz dermassen heftig, so dass die ersten Ficksahne-Fäden bereits kein Ende mehr nahmen… Thorsten winkelte seine Beine an… und Peter, der vor ihm auf den Unterarmen kniete, hatte nun auch die Gelegenheit, Thorstens Arschloch zu lecken… was er ausgiebig tat.
Thorsten, der sich nun mit der linken Hand seinen Schwanz wichste, verdrehte erneut seine Augen, während Peter abwechselnd seine Eier in den Mund nahm, als seien sie die zarteste Versuchung aller Zeiten – und seine Zunge bzw. seine Lippen direkt auf Thorstens Arschloch setzte. Peter leckte Thorstens Arschloch unter Zuhilfenahme mit viel Spucke. Sein Arschloch glänzte und triefte… gleichsam wichste sich Peter mit einer freien Hand seinen Penis, der hoch aufgebockt und glänzend seinerseits zum Lutschen einlud…
Christas geiler Blick traf direkt in meine Augen.
„Los, komm – ich will, dass du mich fickst!“ sagte sie eindringlich. Ich dachte, mich treten sie, weil ich bislang nicht hoffte, ich dürfte Christa ficken, sondern Thorsten, den sie irgendwie zu favorisieren schien. Peter, Christas Freund, blinzelte mir zu, als er ihre Worte hörte, während er gerade Thorstens Schwanz tief in seinem Mund beherbergte, und der wiederum nur noch geiles Gestöhne von sich gab.
Ich schaute mit dem geilsten Blick aller Zeiten tief in Christas Augen.
Mein Schwanz, dessen Eichel glänzte wie eine reife Kirsche, zuckte und pochte gleichzeitig – und ich sagte zu ihr: „Ja, ich will dich auch ficken; ich muss mit dir ficken!“. Ihre Augen glänzten nach diesen Worten noch mehr und sie zeigte mir ihre geile Zunge.
Gemächlich legte sie sich in Position, öffnete vor mir ihre Beine… und mein Blick richtete sich auf eine wunderschöne, sich weitende, rosafarbene, nasse und warm-heiße Fotze, deren Klitoris gespannt war.
Ihre Brüste waren stramm, gut geformt und die Nippel waren steif… sie lechzte… „Komm‘, worauf wartest du?“).
Bert und Henri hatten von ihrer Position aus einen wundervollen Einblick in meine und Christas Missionarsstellung… ich setzte meinen (leicht tropfenden) Schwanz vor Christas Pflaume. Sie sahen, wie ich mit meiner Eichel ihre Schamlippen öffnete und meinen Schwanz langsam tief in sie bohrte. Ich spürte ihre Nässe, ihre Wärme, ihre Enge, ihre Seide, ihre Geilheit, ihre Lust und Wonne – sie stieß mir mit ihrem Becken entgegen.
Ich spürte, wie ihre Schamlippen gegen meine Schwanzwurzel stießen – und wie meine Eier gleichzeitig gegen die Wülste der sich von den Schamlippen ausbreitenden Kurven klatschten…
Ein Meilenstein für die Beförderung meiner Ficksahne auf dem Weg nach draußen… aber eben nicht genug. Ich steckte meine Zunge in Christas Hals, küsste sie wie ein Werwolf und stieß mit meinem Pimmel in rhythmischen Bewegungen tief in sie vor. Die Höhle ihrer nassen Fotze umschmeichelte meinen harten, pochenden, zuckenden, pulsierenden und langen Schwanz, der sich in ihr austobte… und sie genoss es, sie bebte und stieß mir mit ebenso rhythmischen Bewegungen stets und immer wieder an die Eier, die eine neue Ladung von Spermien und Prostata-Flüssigkeit freizugeben schienen… ich spürte, dass mehrere Wellen meine gnadenlose Geilheit überfluteten… und ich spürte, wie meine Ficksahne allmählich heißer und höher stieg…
Bert, der Draufgänger, hatte sich inzwischen an Henris Schwanz festgesaugt, er lutschte und saugte, als sei er ein Cola-Lolli.
Seine Zunge glitt ebenfalls häufig an Henris Arschloch. Manchmal, wenn er an seinem Schwanz leckte, steckte er seinen Mittelfinger in Henris Loch – und massierte seine Prostata von innen… Henri ließ derweil seine Zunge über die Lippen gleiten… er hatte die Augen geschlossen…
Mein Schwanz klatschte und schmatze gegen Christas arbeitendes Becken… und ich war geil und heiß… ein Moment des schönsten Glücks… und ich merkte, dass ich nicht mehr aufhören konnte… ich stieß und stieß zu, während Christas Hände meine Arschbacken massierten.
Ihre Hände berührten meinen ganzen Arsch, mein Loch, meine Eier von hinten… und ich war geil… ich kochte… und dann: schleuderte mir meine ganze hochgekochte Sauce aus dem Becken; vier mal, fünf mal, sechs mal, sieben mal, alles in festen Stößen, acht mal, und beschmierte Christas Tor zur schönsten Hölle aller Zeiten, während ich rhythmisch zustieß und gleichzeitig meine Zunge tiefer als je zuvor in Christas Rachen stopfte… sie lechzte und juchzte vor Glück und erstaunen, denn ihr waren die vielen warmen Spritzer, mein Ablitern in ihr, nicht entgangen, erwärmte doch meine Ficksahne zusehends ihre Fotze…
Gleichsam lösten sich Thorsten und Peter voneinander, als Christa rief: „Peter, komm‘, mach‘ weiter!“.
Peter rückte sofort an und drückte seinen leichte Fäden abseilenden Pimmel, hoch aufgerichtet, in Christas Höhle. Er begann mit kreisenden, tiefen Fick-Bewegungen – und er schmierte seinen Schwanz in ihrer Fotze auch an meiner Sauce, die durch sein geiles Ficken heraus quoll… während seines Fickens sah ich seinen Schwanz tief in Christas Fotze auf und ab gleiten, und seine Eier an Christas Schamlippen gleiten… und dann war es auch bei ihm soweit: er spritze ab, mehrfach, und er bebte, während seine Zunge an Christas Lippen und in ihrem Mund steckte… und auch seine Ficksahne quoll aus ihrer Muschi heraus und vermischte sich mit meiner Sahne, die sich beide, weiß und glibberig von Peters Schwanz lösten, und an Christas entsprechend umsäumter Fotze klebten… „Na, Thorsten, du brauchst nicht weiter wichsen – komm'“.
Thorsten, der sich zwischenzeitlich genüsslich seinen Schwanz langsam rieb, sah Christas geilen Blick und hatte ausserdem das bisherige Geschehen aufmerksam verfolgt. Er war auch geil. Das sah man an der leichten röte seines Gesichts.
Christa war noch lange nicht befriedigt. Thorsten war gleichsam geil ohne Ende, zumal er die weiße Sahne aus Christas Muschi laufen sah… während Bert und Henri zu einer ganz neuen Art des Liebesspiels übergegangen waren… und Thorsten, voller Geilheit, machte dem ganzen bisherigen Zauber ein Ende….
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