Die Strandpiraten 07
Veröffentlicht am 02.07.2016 in der Kategorie Erotikgeschichten Telefonsex mit ECHTEN Frauen: Zusätzlich mit Kamera Funktion möglich!Es ging schon auf zwei Uhr zu, als ich ein leichtes Ziepen am großen Zeh spürte. Ein Sandkäfer? Ich blickte hinab. Keineswegs. Es war Claire, die an meinen Zehen herumknabberte.
Ich zwinkerte ihr zu … ein Strahlen trat in ihr Gesicht, als sie erkannte was das bedeutete – es war soweit. Sie stand auf und verließ die Kuhle.
„Wir drehen einfach mal eine Frauenrunde“, flüsterte es in mein linkes Ohr.
Mona. „Lass es ein Genuss für sie werden, sei zart und liebevoll, du kannst das doch“, bekam ich noch letzte Anweisungen.
Uschi auf meiner anderen Seite, bekam noch einen Kuss auf ihre so reizenden Orangentittchen, dann zwängte ich mich vorsichtig zwischen den beiden heraus. Britta schlief in der Sonne, nur Mona zwinkerte mit noch einmal lächelnd zu.
Ich rutschte den Hügel runter, wo Claire schon wartete.
Natürlich hatte ich meine Shorts und mein T-Shirt dabei – meine Kumpanin nichts. Sie zerrte aber einen leichten Ostfriesen(sommer)nerz aus der Tasche am Gepäckträger, warf ihn über und schwang sie sich aufs Fahrrad. Fast wortlos ging es Richtung Dorf. Als wir an der urigen, braunen, evangelischen Kirche vorbeifuhren, wurde Claire von einer Windbö erwischt. Das gelbe Kleidungsstück, das sie als Einziges trug, wölbte sich hoch. Ein entzückender Anblick, ein Nackedei auf dem Damensattel. Aber nur eine ältere Dame, wohl eine Einheimische, bemerkte es, außer mir.
Sie lächelte aber nur. Ich denke, auf der Familieninsel Baltrum, war man im Sommer Kummer gewöhnt.
Claire zeigte keinerlei Scheu, als sie mit mir zusammen in meine Wohnung ging. Einen anerkennenden Blick war ihr das Appartement aber doch wert. Ich habe keine Ahnung ob es Zufall oder von Mona veranlasst war, die Wohnung war sauber und aufgeräumt. Ich hatte zwar entsprechenden Service bestellt und bezahlt, aber heute schien es der erste Einsatz gewesen zu sein.
Gestern musste Mona, die ja ihre Nacht mit mir hatte, das Bett selber machen. Oh Wunder, heute gab es dort sogar frische Wäsche. An so etwas hatte ich natürlich nicht gedacht, fürchtete aber wohl nicht zu unrecht, dass die letzten zwei Nächte doch derbe Spuren hinterlassen hatten.
Der gelbe Überhang kam an die Garderobe. Dann ging meine Begleitung erst einmal an den Kühlschrank. Nackt natürlich.
„Darf ich?“, fragte sie, eine Milchtüte in der Hand.
„Da hab ich jetzt Schmach drauf. „
Selbstverständlich durfte sie. Das Nächste was sie tat, war eine genauere Untersuchung des Schlafzimmers. Die Überdecke kam herunter, dann wurde die Härte der Matratzen getestet.
„Ich sollte eigentlich aufgeregter sein“, sagte mein Opfer fast gelassen, nur ihre Stimme kippte etwas ins Schrille. „Ich war bis vor wenigen Tagen noch, sogar kaum scharf darauf mit einem Mann zu schlafen, aber seit gestern …“
Sie trat an mich heran, presste ihren nackten jungen Körper an mich, um danach an meiner Hose zu nesteln.
Ich half ihr, ans Ziel ihrer Wünsche zu gelangen. Während ich noch mein T-Shirt auszog, kniete sie auch schon vor mir und küsste ihn, um aber schnell wieder von ihm abzulassen.
„Ich wollte ihm nur schnell Guten Tag sagen“, erklärte sie ihren Angriff. Sie zog mich ins Bett.
Hatte sie es so nötig? Doch kaum drin im Bett, fuhr sie mit ihrer eben begonnen Ansprache fort.
„Gestern sah ich zum ersten Mal, dass andere Frauen auch einen riesigen Spaß mit einem männlichen Genital haben können. Abwegig können Uschi und ich mit unseren Wünschen, im Internat, also nicht geworden sein. Ich hab‘ keine Ahnung, ob das nicht vielleicht auch irgendwie etwas ganz anderes war. Es kam mir kein bischen verrucht vor, was Mona und Britta da mit dir trieben. Nun ja, sittlich war es bestimmt nicht, wenn ich an das denke, was wir in der Schule gelernt haben.
„
Mein baldiges Opfer plapperte und plapperte. Eigentlich war so eine Reaktion eher doch einer gewissen Angst zuzurechnen. Aber genau den Eindruck vermittelte sie keineswegs – aber lern‘ mich einer die Frauen kennen. Eine Jungfrau hatte ich zudem auch noch nicht unter mir, zumindest wusste ich nichts davon. Aber noch etwas fiel mir auf: Nackte Frauen am Strand sind ein verdammt hübscher Anblick. Das Auge kann sich kaum daran sattsehen. Eine nackte Frau in der Wohnung schreit dagegen förmlich nach sexueller Betätigung.
Ging es Claire vielleicht ebenso, war sie deshalb auch so schwatzhaft? Ich hatte Mühe, meinen Lümmel unten zu behalten. Ich wollte aber keineswegs den Mädchenüberfaller spielen – obwohl sie doch genau aus diesem Grund mitkam.
„Als du es dann gestern auch mit Uschi getrieben hast, habe ich diese ganz genau beobachtet. Und da kam mir der erste Verdacht, es schien auch ihr Spaß zu machen. „
„Das hoffe ich nun doch, ich bin ja kein Raubauz“, murrte ich etwas.
„Darum geht es doch gar nicht. Uschi hat oft von ihrem ersten Mal erzählte. Es war für sie, nach allem, was sie mir sagte, ein unbefriedigendes kurzes Abenteuer, das sie nicht so schnell wiederholt sehen wollte. Wir beide kamen ja hierher nach Baltrum, um sichtliche Erfahrung zu gewinnen. Wir mussten einfach wissen, ob das Ganze es denn überhaupt wert war, mit einem Mann zu erleben. Oder ob nur dieser Depp, der da mit Uschi rum machte, keine Ahnung hatte.
Das, was der mit seinem Mauseschwanz bei ihr anrichtete, das kann auch ein Dildo verrichten und das nicht so grob. Zu was also Ärger mit einem doofen Kerl? Der nur selbstsüchtig in einem rumstochert – sein eigenes Vergnügen suchend – und eine Mordsschweinerei hinterlässt, um dann abzuhauen. Die arme Uschi ließ er einfach, mit ausgezogenem und zerrissenem Höschen, im Gebüsch liegen. Außer Schmerzen hatte sie keine Gefühle. “
Nun wurden Claires Augen auch noch wässerig.
Das war weniger die Furcht vor etwas, vielmehr pure Angst vor Unbekanntem, das sie noch nicht zuordnen konnte. Wohl aus der schlechten Erfahrung heraus, welche die Freundin hatte. Da gab es für mich nur eins, Vertrauen gewinnen und Zuneigung erlangen. Ich rückte an sie heran, stopfte ihr ein Kissen unter den Kopf, dann zog ich ihren Körper etwas an mich. Es fiel mir dabei erst so richtig auf, sie galt zwar als Erwachsene, um ein paar Tage wollte ich mich nun wirklich noch streiten, aber sie hatte doch eher die Figur eines jungen zarten Mädchens.
Ich musste einfach vorsichtig mit ihr sein – wenn auch nicht zu sehr. Sie wollte es ja, aus eigenem Antrieb, wissen.
„Du machst dir zu viele Gedanken. Lasse dich einfach fallen“, sprach ich sie mit leiser Stimme, völlig ruhig an. „Da du ja, wie ich von Uschi gestern hörte, vorgearbeitet hast, bleibt dir jener kleine Schmerz auch erspart. Ich verspreche dir ganz fest, du braucht nur Halt zu sagen, und ich lasse sofort von dir.
Sei es als Unterbrechung oder für ganz. Es passiert dir nichts Schlimmes. Das Unwiederbringliche hast du ja schon hinter dir. Heutzutage achtet man da auch weniger darauf …“
„Eigentlich hab‘ ich auch keine Angst davor. Die nahmen mir schon Britta und Mona. Die waren schon gestern freudig und gelöst dabei und erzwungen sah das keinesfalls aus. Unsere Hauptsorge, aus Unerfahrenheit, war also völlig umsonst. Uschi hatte einfach Pech. Ich wollte das nicht haben, diesen Ärger mit einem Mann.
Ich hatte aber auch heute Morgen das Gefühl, dass du auch lieb sein kannst. Das Eincremen zumindest war ein Erlebnis …“
Nun geschah fast von mit Erhofftes. Einer ihre Arme zog mich heran, ein Mund wollte geküsst werden. Ich schätze, so gut fünf Minuten Kussorgie folgten. Dabei geriet mir auch ihre kleine Brust in die Hände, ohne dass ich gezielt tätig wurde. Ich hatte vielmehr den Eindruck, sie wurde mir in die Hände gelegt.
Ganz sicher war da der Wunsch vorhanden, beschmust zu werden.
„Uschi hat mir gestern Abend dann doch ihre neuen Gefühle beschrieben. Es muss wirklich was ganz anderes gewesen sein, wie deine Schlange da – sie sagte aufregend liebevoll – in sie eindrang. Kein Schmerz wie damals und vor allem nicht grob und rücksichtslos. Sie sprach von warm und angenehm. Sie hatte dann aber doch nicht den Mut lange weiter zumachen.
Sie musste erst ihrer Gefühle Herr werden. Der letzte Beweis war für mich, sie spielte am Abend fast eine Stunde mit sich selbst, immer wieder deinen Namen rufend. Sie war so schlimm, dass auch ich ganz nass wurde. „
Ich beugte mich noch mehr zu meiner jungen Partnerin hinab. Ohne zu viele Worte zu verlieren, begann ich ein zärtliches Vorspiel. Zuerst mit Küssen, die bald über ihren Hals und hinter ihre Ohren wanderten.
Diese erogenen Zonen kannte ich sehr wohl. Sie zeigten auch schnell Wirkung. Der Redefluss, der zuerst immer weiterging, versiegte und ging in ein leises Schnurren über, als ich mit dem Kopf endlich an ihre Brüste kam. Wieder wurden die mir entgegengereckt, als ich ihre harten Nippel in den Mund nahm. Meine ganz vorsichtigen kleinen Bisse nahm sie mit nur wenig erhöhtem Schnurren entgegen. Langsam nahmen auch meine Hände ihre Tätigkeit auf. Ihre Brüste, ihr Bauch und Bauchnabel waren dran.
Als ich mit der Zunge ihren Bauchnabel anbohrte, quietschte sie nicht, wie am Morgen, als ich mit Sonnenmilch dort tätig war. Sie wölbte mir dafür ihr Bäuchlein noch mehr entgegen. Ihr ganzer Oberkörper war irgendwie fast in schlangengleicher Bewegung, wie sie sich da recht sinnlich rekelte.
Es war anzunehmen, dass wir gut eine Viertelstunde mir genussvoll entgegen agenommenem Beschmusen ihres Oberkörpers verbrachten. Claire wagte sich inzwischen auch an meinen Body.
Ihre Hände fuhren den Konturen meiner Muskeln nach. Das ging nur nach Gefühl, denn sie hatte die Augen dabei geschlossen. Ihre Hände modellierten meinen Oberkörper nach.
Ganz langsam kamen mein Gesicht und meine Hände aber in immer gefährlichere Regionen bei ihr. Wie aus Reflex kniff sie wieder einmal die Beine eng zusammen.
„Warum machst du das. Ich dachte du wolltest es?“, fragte ich leise und möglichst emotionslos, um sie nicht zu erschrecken.
„Ich will es ja … schon einige Frauen haben mich da berührt … Ein Mann noch nie! Es ist eine dumme Angewohnheit“, stöhnte sie.
Ablenken, fiel mir nur ein.
„Dabei hast du so eine wunderhübsche Muschi. Da quellen keine inneren Teile hervor. Sie sieht wirklich erstaunlich schöner aus, als die meisten, die ich bisher sah. Vor allem frage ich mich, wie du sie so haarlos hinbekommen hast.
Das ist nicht rasiert. Das sähe man. Zauberhaft“, meine Worte unterstützte ich, in dem ich die völlig glatten Schamlippen einfach küsste. Danach versuchte ich, mit der Zunge ganz vorsichtig sie zu kosen und dann in den Schlitz einzudringen.
Claire versteifte sich noch mehr, doch dann schien sie den Mut gefunden zu haben. Ihre Beine spreizten sich und aus ihrem Mund drang ein seufzendes „sei lieb zu ihr. „
Sofort machte ich mich ans Werk.
Während eine meiner Hände ihre inneren Oberschenkel streichelten, streichelte meine Zunge die äußeren Schamlippen immer mehr. Ganz eindeutig schien es zu gefallen, Claire und ihrer Muschi. Mir auch. Die Spalte öffnete sich immer mehr und meine Zunge folgte der Öffnung. Meine Partnerin im Liebesspiel fand immer mehr Mut sich mir, dem Mann, zu ergeben. Eine Hand von ihr tauchte auf. Zeige- und Mittelfinger öffneten die Spalte immer weiter, zogen die äußeren Lippen auseinander.
Da konnte ich ihren Kitzler erkennen, er leuchtete zwischen dem Zusammenschluss ihrer nur schmalen inneren Schamlippen hervor, die sich in der Farbe kaum von der Umgebung abhoben.
Schnell griff meine Zunge zu und umspielte das Kleinod. Für Claire war das nur zu offensichtlich durchaus keine Novität. Dieses Spiel kannte sie wohl. Dass ein Mann da durchaus auch zärtlich sein kann, war ihr aber offensichtlich neu. Ich hatte fast den Eindruck, dass sie beruhigt Luft aus den Lungen ihres angespannten Körpers heraus ließ. Ich konzentrierte mich voll auf ihren Edelstein, umspielte ihn mit der Zungenspitze. Um ganz ehrlich zu sein, es bereitete mir ein fast abartiges Vergnügen.
Mein Angriffsdonnerpfeil war längs erwacht. Ich brachte ihn aber noch nicht ins Spiel, ich wollte die Jungfrau keineswegs zu früh erschrecken.
Meine Zunge erreichte jedoch ihr Ziel. Claire versteifte sich wieder, riss dieses Mal die Knie hoch, mich beinahe dabei am Kinn treffend, dann ließ sie die Knie nach außen fallen. Ihre Muschel öffnete sich völlig. Austretende Flüssigkeit brachte sie zum Glänzen. Eindeutig war sie gerade gekommen. In der Beziehung hatte sie wenigstens bereits Erfahrung.
Das erleichterte mir mein Vorhaben – denn Gefühle gehören nun einmal dazu.
„Nimm sie dir, dringe in sie ein. Mit Gewalt, wenn ich falsch reagiere … bitte … tue es jetzt!“, kam es mit fast abbrechender Stimme von meiner jungen Partnerin..
Was tut man nicht alles, vor allem wenn man selbst scharf wurde wie eine rote Peperoni. Ich kniete mich hin und führe meinen Kerl an die noch jungfräuliche Muschel.
Mit der Hand lenkte ich ihn auf und ab die Spalte entlang. Claire maunzte, bewegte aber nur ihre Hände an ihre Brüstchen, streichelte diese. Und ich? Ganz langsam und vorsichtig drang ich ein, es war ja nichts zu durchstoßen, wie ich annehmen konnte. Es klappte hervorragend, alles war feucht und glitschig genug. Mein Streichholzkopf, erinnerte ich mir ihrer Worte von gestern, glitt ohne allzu große Anstrengung hinein, in diese göttlichen Gefilde. Die Besitzerin der wunderhübschen Muschi verkrampfte kaum, ihr Gesicht bekam jedoch einen angespannten Ausdruck.
Zur Hälfte war ich bereits drin, immer auf die geschossenen Augen meines Opfers schauend. Die Lider zuckten nur einmal, sonst war nur ein gleichmäßiges helles Summen aus ihrem Mund zu vernehmen. Ich war fast drin, da zuckten die Augenlieder noch einmal, ich spürte Widerstand. Das Ende war erreicht. Ich zog langsam zurück.
„Das ist viel schöner als mit einem Dildo“, schnurrte Claire plötzlich.
Ich beugte mich vor und küsste ihre Möpschen und danach ihren Mund.
Dann wagte ich es zu fragen: „Bist du bereit? Sollen, können wir?“
„Jaaa“, kam jetzt ein fast jubelnder Schrei. „Ich will … es ist wider Erwarten doch schön!“
Ich packte mir das Mädchen in eine ordentliche Missionarsposition. Dann legte ich ganz langsam Tempo vor. Meinen Oberkörper hielt ich, auf den Händen gestützt, ziemlich aufrecht, dass ich den zarten Körper unter mir nicht erdrücke. So hatte ich auch einen guten Blick auf ihre Brüstchen mit den inzwischen sehr versteiften Nippeln.
Ein fast sieghaftes Lächeln umspielte ihr Gesicht. Ihre Augen waren längst auf und starrten mir glitzernd ins Gesicht. Nach nur kurzer Zeit meiner Tätigkeit weiteten sie sich. Ein leichtes Zittern ging durch ihren Körper und eine Art Gänsehaut zog über ihre Brüste. Das Ganze wiederholte sich bald ein zweites Mal, von einem geilen Stöhnen begleitet. Dann kam es:
„Spritz mich voll. Füll mich ab. Ich wiiiill eees in mir haaaben …“
Es passte.
Ich konnte. Ich wollte. Zu sehr hatte mich meine Tat selbst erregt. Wir versanken danach in einen langen Kuss. Gut, er war tränenreich, bei ihr. Das war aber wohl kein Schmerz, das war die pure erleichterte Erfüllung.
*** Es dauerte nicht zu lange, da bemerke ich, Claire stand auf. Sie wollte ins Bad.
„Duschen?“, fragte ich fürsorglich.
„Ja“, antworte sie, allerdings alles anders als schüchtern.
Ihre Augen blickten ausgesprochen frech und ihre Körperhaltung sprach Bände.
Ich, ihr erster Mann war wohl akzeptiert. Sie griff nach mir und forderte mich auf, mit zu kommen. Natürlich ging ich mit ihr. Dieses zarte Wesen wollte ich jetzt nicht alleine lassen. Wir seiften uns gegenseitig vergnügt und keineswegs leise ab. Einen kleinen Schreck gab es doch. Aus ihrer Scheide drang doch ein wenig Blut. Zum Glück war es nichts Dramatisches.
Mein Entjungferungswerkzeug hatte doch noch ein wenig Hymen gefunden, das die kleinen Dildos, die sie bisher benutzte, nicht beschädigten. Claire kannte jetzt jedoch keine Scham mehr, sie riss ihre Schamlippen förmlich auseinander. Ich musste gucken. Nur ein wenig rot. Es blutete bereits nicht mehr.
Ich wurde zurück ins Bett gezogen, dann aber doch nochmals in die Küchenecke gejagt. Gnädige Frau wollten Milch zum Trinken und eine Kleinigkeit zum Essen. Ein Keks genügte.
Dann kam der endgültige Mut. Meine 22 Zentimeter wurden erweckt. Beileibe nicht nur mit der Hand. Auch sein Geschmack wurde getestet. Das freche Biest hatte genau aufgepasst, wie es geht. Der Sinn der Übung wurde ebenfalls schnell klar:
„Bitte Bert sehe es als deine nun wichtigste zusätzliche Aufgabe an, mich in alle Grundstellungen einzuführen. “
Das Wort einführen auszusprechen, machte ihr, wohl in diesem Zusammenhang, ein besonders Spaß.
Vier zusätzliche Grundstellungen hatten wir bereits durch, als sie erste Ermüdungserscheinungen zeigte. Eine halbe Stunde Pause war angesagt.
Die Uhr zeigte schon vier Uhr, da wollte ich eigentlich wieder zurück bei den anderen sein. Eine nur kurze Überlegung brachte mich allerdings dazu, Claire hatte heute den Vorzug. Sie wollte es jetzt wissen und sie bekam das Wissen. Sie war mit zwei, drei Minuten Vorführung neuer Stellungen absolut einverstanden. Sie gab auch passende und unpassende Kommentare zu meiner Leistung.
Den zugewandten Reiter mochte sie weniger, sie bezeichnete ihn als langweilig. Im Gegensatz zum abgewendeten Reiter, den liebte sie besonders, weil sie das Tempo bestimmen konnte und ich, eigentlich nur als Demonstration gedacht, mit ihren Brüsten spielte. So klein, wie die bei ihr auch waren, so waren sie doch ein mächtiges Gefühlszentrum.
Völlig flippte sie beim Doggy aus. Ich hatte den gestern wohl mit Mona drauf, die auch kompakt genug dazu ist.
Claire hatte ihre eigene Idee dazu, nachdem sie zweimal durch meinen Rammstoß vornüber gefallen war. Sie hielt sich jetzt am Bett fest. Den Kopf in ein Kissen vergraben und den Po steil in die Höhe. Ich wusste, diese Lage ist besonders günstig um den G-Punkt zu erreichen. Claire hatte von dieser Feinheit natürlich noch keine Ahnung. Aber ich sagte es wohl schon einmal: Sie lernte verdammt schnell.
„Tiefer, schneller, oh … ich komm ja schon wieder! Weiter.
Ich will mehr“, schrie das angeblich so zarte Wesen. Mir blieb gar nichts anderes mehr übrig, als das dritte Mal heute Mittag in ihr abzuladen. Die Vorstellung, die ich da erlebte, war einfach zu geil.
Endlich hatte ich meine Beischläferin ruhig. Sie atmete zwar noch sehr flach, aber offensichtlich war sie in einen fast ohnmächtigen Tiefschlaf verfallen.
Und dann nahm die Katastrophe ihren Anfang.
Es läutete.
Mein Blick ging zur Uhr. Kurz vor fünf. Rund drei Stunden hatte ich mit Claire georgelt. Ich deckte sie leicht zu und ging zur Tür. Das werden sicher Mona und Britta sein. Überaus neugierig natürlich. Doch dann war es beinahe an mir, ohnmächtig zu werden.
Es war Michaela, die ich bei ihrer lesbischen Freundin wähnte ….
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