Die Strandpiraten 09

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Die Strandpiraten 09

© rokoerber

Kaum im Schlafzimmer, ich hatte gerade die Türe geschlossen, abschließen hielt ich für unnötig, da setzte sich Uschi auch schon auf den Rand des Bettes. Sich einfach rein zu legen getraute sie sich wohl nicht, vor allem, da es noch recht gebraucht aussah. Claire hatte es aber immerhin ein wenig ordentlicher zurechtgezogen.

Doch was machte Uschi da? Sie streckte beide Beine in die Höhe und zog ihren Slip aus.

Die Beine wurden nach unten abgewinkelt und das Höschen fiel auf den Boden. Das Mädchen rutschte etwas weiter nach hinten und stemmte ihre Fußsohlen aneinander. Dabei bildeten die Beine nun ein großes O, wie ein Ring, mit einem besonders reizvollen Stein oben in der Mitte: in Form einer weit geöffneten, vor Nässe glänzenden, rosa Muschi.

Wie magisch angezogen ging ich auf Uschi zu. Die streckte ihre Hand nach mir aus die ich auch ergriff.

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Meine Augen waren jedoch beschäftigt, sie konnten sich nicht zwischen dem Anblick der förmlich nach Schmusen rufenden Orangenhälften und der offenen, vor Geilheit förmlichen schreienden Muschi, entscheiden.

Uschi zog mich näher heran, die eine Hand öffnete den oberen Knopf meiner Shorts, die andere zog den Reißverschluss nach unten. Die 22 Zentimeter sprangen aus ihrem Verlies und meine Hose wurde nach unten gestreift. Mein Blick richtete sich vermehrt auf die immer verlockender werdende Einlochgegend.

Mir fiel auf, drin war ich dort ja schon, aber so richtig mit den Augen bewundert und mit der Zunge verwöhnt hatte ich sie noch nicht. Lust dazu hatte ich inzwischen. Uschi war ja erwachsen, nichts konnte mich mehr abhalten.

„Bert“, drang mir da, mit heißerer Stimme geflüstert, auch schon Uschis Wunsch ans Ohr, mich meiner verlockenden Betrachtung entziehend. Das klang fordernd, und zwar irgendwie der Not gehorchend. „Beeeert!, seit du heute Morgen so frech zu mir warst – ich dann am Nachmittag mit Mona und Britta schwer genoddelt habe – bin ich seither dauerscharf und kann mich kaum mehr beherrschen.

Ich muss jetzt einfach gut durchgevögelt werden. Bitte, bitte. Du kannst es doch mindestens zehn Minuten durchhalten, bevor du kommst – dann lade ab. Ich ertrage gerne dein Gewicht …“

„Was ist Noddeln?“, war alles, was mir Dumpfbacke einfiel. Meine Hand packte aber schon mein Sturmgewehr, befreite es von seiner schützenden Hülle …

„Nachher“, ächzte Uschi, „jetzt fick mich – ich halt's nicht mehr aus. „

Weder zart, noch langsam und rücksichtsvoll konnte ich eindringen.

Die nasse Muschi hüpfte mir förmlich entgegen. Ich möchte nicht behaupten, dass mein Prügel hineinflutschte, dazu war es hier zu eng und er wohl auch zu dick. Aber es waren ganz sicher nur Sekundenbruchteile bis zumindest 15 Zentimeter von mir verschwunden waren. Viel schlimmer noch, ich fühlte den jungen Körper vor mir, bereits kurz erstarren. Da spürte ich auch schon, über meinen Eindringling, ein nur zu bekanntes Zittern, Feuchtigkeit drängte ihn beinahe wieder hinaus.

Weit aufgerissene Augen funkelten mich freudig an und ein erlöster Schrei, wenn auch stark unterdrückt, löste sich aus Uschis Mund. Sie war schon das erste Mal gekommen.

Jetzt langsam dachte ich. Doch da spürte ich, wie ihre Beine sich um meinen Hintern schlangen. Ihre Fersen drückten mich förmlich gegen ihren Unterleib. Sie rutschte nur noch in eine für uns beide günstigere Lage, dann zischele es wieder:

„Fick mich — fick mich — schnell und hart — sei mein brutalster Dildo — mach mich zur Noddelkönigin — fick — fick los — meine Fotze braucht dich.

Sie braucht deinen aufregenden Seckel. Tiefer!“

Was wollte ich machen. Der Wunsch einer Beischlafpartnerin ist mir leider schon immer Befehl gewesen. Ich tat ihr den Gefallen – mir aber auch. Die geilen Worte, die Uschi ausstieß erregten mich irgendwie.

„Mach sie fertig meine Fotze — reib meine Schamlippen heiß — ich produziere genug Löschflüssigkeit — oh ja — es hat geklappt — aber mach weiter — fick mich ohne Pause — press dich auf mich — nur du kannst mich erlösen …“

Schockiert war ich sicher nicht.

Aber so eine heiße Maus hatte ich noch nie. Mein Rüsselbär wurde immer steifer vor Begierde und ich spürte es, die geile Muschi kam schon wieder. Meine Hoden klatschten inzwischen, denn meine Bewegungen waren extrem heftig und der Untergrund, auf den meine Eier trafen, war klitschklatschnass. Diese Frau will vorher nur einmal mit einem Mann geschlafen haben? Kam mir in den Sinn. Die hat mit Sicherheit schon kilometerweise Schwänze in sich versenkt. Bin ich auch reingefallen, wie Michaela?

Meine innere Automatik schlug wohl wieder zu.

Ich hörte nur noch nebenbei auf das geile Geschrei von Uschi. Ich dachte an ganz anderes. Meine Hauptaufgabe war es wohl, die gewünschten zehn Minuten durchzuhalten. An etwas anders denken hilft dabei die eigene Erregung zu dämpfen, wie ich aus alter Erfahrung wusste. Meine Gedanken gingen zu Michaela. Auf sie hatte ich immer noch am wenigsten Lust, wenn mir der Anblick ihrer C-Möpse auch wieder Freude bereitete. Bin ich ein Busenfetischist? Zum Glück fiel mir ihre Muschi ein.

Die bisher bereits nach einem Durchgang genug hatte und nur selten, wenn dann erst nach sehr langer Zeit, wieder zu erwecken war. Mehr als ein Durchgang war selten mit ihr – aber der war meist wenigstens lange genug. Jetzt waren nur zehn Minuten verlangt, rief ich mir wieder ins Gedächtnis,

Dass Uschi schon wieder kam, nahm ich nur noch nebenbei wahr. Auch ihre immer noch geschrienen geile Worte: „Versuche es mehr oben“, ich tat es.

Gefolgt von einem „jaaaa — schöööön — fick mich tot!“

Letzteres hatte ich natürlich nicht vor. Die Pausen zwischen ihren Worten wurden zum Glück inzwischen etwas länger. Sie kam aber schon wieder, dabei war ich jetzt höchstens fünf Minuten in ihr zu Gange.

„Stundenlang …“, wurde es mal wieder verständlich. Claire!“, erklang es dazwischen. Ich dachte inzwischen schon an meine Arbeit — soweit war es bei mir noch nie beim Ablenken gegangen …

„Oh hätte ich doch nur zwei Fotzen“, glaubten meine Ohren zu hören, lehnten das Gehörte aber ab.

„… das Vergnühn wär doppel so glos — oh — soon wieeede. „

Die Sprachfähigkeit von Uschi schien nachzulassen. Ich konnte wohl wieder mehr an die heiße Maus denken – gleich wird sie aufgeben.

„Beeert!“, kam da auch schon ein erneuter Schrei, „füll mich auf — jeeeeetzt!“

So sehr ich mich auch bemühte, ganz schaffte ich es nicht, mindestens noch 30 Sekunden benötigte ich, so unvorbereitet.

Aber Uschi schien es schwer erwischt zu haben. So etwas hatte ich noch nie erlebt, sie zitterte immer noch erfreut und ihre Augen fielen fast raus, ihr Kopf zuckte vor Erregung, wie ihr ganzer Körper. Ich pumpte in sie, was er hergab. Ein noch gellenderer, noch geilerer Schrei drang aus ihrem Mund, dann fiel ihr Kopf hinten über.

***

Ich ließ mich von ihr rutschen, nach außen vor das Bett.

Es ist wohl meine Art, ich hob sie hoch und legte sie bequemer ins Bett, zog sogar ein Leintuch über ihren stark erhitzten Körper Sie regte sich kein bischen, nur um ihren Mund zog ein befriedigtes Lächeln. Also lebte sie noch.

Wo wir tätig waren, prangte ein großer feuchter Fleck. Von mir stammte er sicher nicht, mein Erguss in ihr, begann gerade erst aus ihrer Muschi hervorzutreten. Ich stürmte ins Bad, in der Hoffnung noch etwas Trockenes zu erwischen.

Ein kleines Handtuch war meine ganze Beute. Das reichte gerade für den feuchten Fleck. Ich bückte mich, ihr Höschen fiel mir ein. Das Leintuch wurde nochmals hochgehoben. Ein wenig Sperma war schon aus ihrer Muschi herausgetropft. Das Höschen wurde zu einer kleinen Wurst gerollt und diente als Kork.

Ich bückte mich nach meinen Shorts, wollte sie ordentlich weglegen und mich dann zu Uschi legen, wenn auch keineswegs müde. Das Essen hatte mich gestärkt.

Vorher wollte ich zum Schrank neben der Tür, die Shorts wegbringen. Doch nun traf mich beinahe der Schlag, wie man so schön sagt:

Zwischen Schrank und Türe, mit weit gespreizten Beinen auf dem Boden sitzend, sah ich Michaela. Alleine das wäre schon einen heftigen Schreck verursachend gewesen. Aber meine Ex schaute mich an, mit womöglich noch größeren Augen als Uschi. Da sah ich es, ausgerechnet der rote Eselspenis war ihre Wahl der Qual.

Noch viel schlimmer. Der Anblick meiner noch immerhin halb aufgerichteten 22 Zentimeter, gab ihr wohl den letzten Kick. Sie erreichte das gewünschte Ergebnis. Erstmals sah ich es bei ihr, sie nässte vor Wollust zitternd den Boden. Bisher lief eher alles trocken bei ihr, vor allem gegen Ende eines gewaltigen Bums. Zittern sah ich sie auch noch nie.

Was blieb mir übrig, ich schleifte auch Michaela ins Bett. Aber die Butter vom Brot ließ ich mir keinesfalls nehmen.

„Schnauze!“ sagte ich zu ihr und krabbelte über das Fußteil des Bettes, mitten zwischen die beiden weiblichen Körper. Michaela bekam meinen Rücken, meine Hände eine Orange.

***

„Tschuldigung“, weckte mich eine Stimme. Sie kam natürlich nicht von den großen Möpsen, die angenehm meinen Rücken warm hielten, sondern aus der anderen Richtung. Aus dem Mund über den hübschen Möpsen, von denen ich einfach nicht lassen konnte.

„Na, du heiße Maus? Und du willst wirklich behaupten, bis gestern hättest du nur mit einem Mann eine nur kurze Beziehung gehabt? Und woher kommt dann dieses extrascharfe heiße Anheizgerede, das ich gerade über mich ergehen lassen durfte? Du hattest Glück, dass ich die verlangten zehn Minuten durchhalten konnte, so sehr hast du mir eingeheizt.

So etwas kommt doch nicht von ungefähr. „

„Ich schwöre“, fuhr Uschi hoch. „Vorher nur eine und das absolut … Wer liegt da hinter dir?“, kam es dann fast kreischend. Sie beugte sich zu mir herüber, ihre Orangenhalbkugeln berührten mein Gesicht. „Du hast doch nicht …„

„Er hat mich erwischt. Ich hatte mich eingeschlichen. Ich musste einfach …“, kam es weinerlich aus meiner Rückengegend. „Als die anderen gegangen waren, hörte ich hier plötzlich Schreie.

Ich dachte mir erst — nun ja — nur wenig dabei. So etwas bin ich aber inzwischen gewöhnt. Aus dem Hotel in Hamburg. Ich wollte es allerdings einfach nicht glauben, dass Bert — er war zu mir immer liebenswert und rücksichtsvoll. Ich konnte mir nicht vorstellen, dass er einer Frau wehtut. „

„Tat er auch nicht“, kam es inzwischen wieder leiser aus Uschis Mund.

Ich setzte mich hoch, mit dem Rücken an das Rückenteil des Bettes.

Uschi zog ich mit. Mit ihr gab es einiges zu reden, was mir — nun ja, nicht unbedingt Sorgen machte, aber immerhin Fragen aufwarf.

„Und du verziehst dich am besten wieder auf deinen, dir vom Mona angewiesenen Schlafplatz“, sagte ich zu Michaela. „Wir haben morgen ein ernstes Wörtchen miteinander zu reden. Dass du neugierig warst und dem Geschrei nachgegangen bist — nun ja, du bist eine Frau. Aber hier, wie eine Wahnsinnige mit einem Dildo in dir rumstochern und uns dabei bei einer sehr privaten Tätigkeit zuzuschauen? Das ist pervers“, ließ ich jetzt doch meinen Ärger raus.

„Waaas, sie hat genoddelt, als sie uns beide ficken sah … oh entschuldige, als sie uns beide miteinander … wie sagt man da eigentlich dazu? Bestimmt nicht kopulieren, verkehren klingt auch blöd. Ich kenn halt nur die Begriffe vögeln und ficken. So sprechen wir Mädchen im Internat halt miteinander. „

„Auch mit den Lehrern?“, war ich immer mehr überrascht.

„Hirni. Mit den Lehrerinnen doch nicht.

Da waren diese Worte tabu. Wohl deshalb nutzten wir sie. In Sexualkunde hieß es Geschlechtsverkehr und Kopulieren, Vagina und Glied. Halt der Kram, der in den Büchern steht. Ahm — deswegen wollte ich mich doch entschuldigen. Ich weiß ja sehr genau, dass man solche Worte nicht gebraucht. Aber sie heizen halt beim Noddeln so schön an, da konnte man es fast schaffen“, erläuterte Uschi. Ihr Gesicht, um die Ohren, nahm dabei jedoch fast die Farbe einer reifen Tomate an.

„Ich schäme mich jetzt“, kam es leise. Sie sah aber eher spitzbübisch als beschämt aus.

„Jetzt mal langsam“, riss ich mich erst einmal selber zusammen. „Es gibt da Einiges klarzustellen. Dazu brauchen wir aber kaum Michaela. Du verziehst dich jetzt auf deine Couch“, wendete ich mir dieser zu.

Sie erhob sich wortlos und wollte gehen.

„Lass sie da“, kam die völlig unerwartete Bitte von Uschi.

„Auch sie kann gerne wissen, wie es uns Internatsschülerinnen erging. Sie muss ja nicht dumm sterben, immerhin ist sie deine Ex. Dazu fürchte ich, bei Tusnelda hat sie ähnliche Erfahrungen gemacht. Wer an sich selbst tätig wird, beim Zuschauen wie es andere treiben, der hat es nötig oder weiß einfach, wie man sich helfen kann. „

„Danke Uschi!“, hörte ich, als ich beinahe aus meiner sitzenden Stellung umgeworfen wurde. Meine Ex beugte sich über mich und, ich glaubte meinen Augen kaum, sie küsste Uschi und das mit vollem Einsatz.

Das einzig Angenehme dabei war, zwei C-Hügel pressten sich auf meine Brust. Es dauerte, bis unser Gast sich wieder zurücklegte.

„Jetzt erst einmal eine, für dich sicher dumme Frage: Was zum Teufel ist Noddeln, eine Noddelkönigin?“, wollte ich als Erstes nach dieser erneuten Überraschung wissen. „Dann würde ich natürlich auch gerne wissen, woher du dieses geile Geschwätz hast und, wohl damit zusammenhängend, was habt ihr da bloß in eurer Freizeit, in eueren Zimmern im Internat getrieben? Und behaupte jetzt nicht, nur gelernt und dann geschlafen.

Gestehe!“, fügte ich jetzt doch an. Sogar in einem relativ barschen Ton. Ich gebe es ja nur ungerne zu, aber ich war derzeit völlig überfordert. Bisher hatte ich nur viel Vergnügen mit meinen Freundinnen, aber dieser Urlaub begann mich zu fordern.

„Das wollte ich doch auch“, schluchzte Uschi jetzt auch noch fast.

Sofort bereute ich meinen Ton und zog sie liebevoll an mich.

„Also hört“, begann das Mädchen in meinem Arm, zum Glück wieder mit fester Stimme.

„Claire und ich kamen ja nach dem Tod der Eltern in dieses Internat. Mit fünfzehn ist man ja nicht ganz blöd, aber Sex war damals absolut noch nicht unser Thema. Ich will jetzt nicht dumm rum reden, aber diese gewisse Zeit des Nachfragens und der Gefühle kam auch auf uns zu. Wir wurden halbwüchsig. Der einzige Nachteil, es wurde streng darauf geachtet, dass wir keinerlei Kontakt zu Jungs bekamen. Die Schwestern waren zudem so gemein, wie wir mitbekamen, einige von uns zu überzeugen, jeden Verstoß zu melden.

Und seien es nur ein paar Worte gewesen, die wir mit einem Jungen sprachen, wenn wir, selten genug, mal in die Stadt durften. Immer natürlich nur in Gruppen. „

„Das ist ja schlimmer als ich mir ein Gefängnis vorstelle“, keuchte Michaela.

„Alles Gewohnheitssache. Wir bekamen bald heraus, wer die Verräterinnen waren. Wir konnten sie meiden, ihnen etwas vorgaukeln. Das Glück von Claire und mir war es, wir hatten keine von denen auf unserem Fünfbettzimmer.

Aber nun zu den Fragen von dir, Bert. Nur zu bald entdeckten auch wir, dass es gewisse sehr angenehme Gefühle gibt, wenn man da an bestimmten Stellen mit sich selbst spielt. „

Es verblüffte mich inzwischen kaum noch, dass Uschi es sogar, zumindest angedeutet, vorführte. Michaela linste gar freudig.

„Die Grundlagen des Lebens konnten uns die Schwestern ja nicht völlig unterschlagen, wenn auch kräftig darum herumgeredet wurde.

Dazu kam, zwei unserer Zimmergenossinnen waren damals bereits älter als wir. Jetzt sind sie leider schon weg und wir sind die Älteren. Kurz gesagt, die machten sich damals einen riesigen Spaß daraus, uns richtig aufzuklären, zu zeigen, was möglich war. Um ganz ehrlich zu sein, wir wurden firm in Dingen, wie sie Frauen, wenn sie alleine sind, halt unter sich so treiben. Inzwischen weiß ich es längst, wir wurden zu Lesben erzogen. Wenn auch unwissend, da keine Möglichkeit bestand zu erfahren, wie viel schöner es mit einem Mann sein kann.

„Das kann ich inzwischen bestätigen“, unterbrach Michaela mal wieder. „Wenn ich heute von lesbischer Liebe, so wie ich sie kennenlernte, auch nicht mehr viel halte. Ich durfte nur Busen streicheln und mit den Fingern bei Tusnelda tätig werden, zweimal auch mit 'nem Dildo. Immerhin lehrte sie mich, es mir selber richtig zu besorgen. Denn nicht einmal das wusste ich genau. Mir genügte es, mit Bert zu schlafen. „

„Und wie nennt ihr es, wenn ihr an euren Fotz — ahm — Schlitzen rum spieltet?“, fragte Uschi fast wissbegierig nach.

„Du meinst … das kennt doch jeder, man nennt es masturbieren“, antwortete Michaela, leicht überrascht von der Frage. „Keinesfalls wichsen, wenn du das meinst. Das ist nur, wenn das männliche Organ behandelt wird. „

„Soweit waren wir auch schon“, lächelte jetzt Uschi sogar. „Wir kennen auch den Herrn Onan, wenn der auch seltsamerweise in Geschichte bei uns nicht vorkam. Onanieren sei als Wort veraltet, erfuhren wir gar.

Es dauerte, bis eine von uns den Begriff Noddeln dafür aufbrachte. Der gefiel uns gut, vor allem hatte er den Vorteil, man konnte ihn gebrauchen, ohne dass einer wusste, was das war. Man konnte immer behaupten, es bedeute lernen. „

„Und warum war so ein Begriff nötig?“, fragte ich ahnungslos.

„Weil wir es in fast jeder freien Minute taten“, kam die Antwort, wieder begleitet von stark errötenden Ohren.

„Sag bloß“, mischte sich wieder Michaela ein. „Ich tat es früher natürlich auch“, die roten Ohren wanderten weiter, „aber recht selten. Spätere war ich blöderweise schon nach einem netten Beischlaf mit Bert zufrieden. Wenigstens das lernte ich in dieser Woche – es gibt da viel mehr. Bert war einfach zu liebenswürdig, er bedrängte mich nie. Leider muss ich heute sagen. „

Weiber, dachte ich leicht erbost, als ich sah, dass ihre Augen schon wieder feucht wurden.

„Nun bei uns fünf auf dem Zimmer wurde es richtig heftig. Da kam die These auf, wenn man mit einem Mann vög — schlafe, dann sei es gut, wenn man möglichst schnell kommen könne. Mehr als zehn Minuten seien da kaum drin, eher nur fünf Minuten. Sogar von zwei Minuten war die Rede. Völlig klar, dass wir das Kommen trainierten. „

„Alleine?“, wagte ich nun doch zu fragen.

„Nun ja, es gab da im Laufe der Zeit viele Wettbewerbe. Wir fanden auch welche aus anderen Zimmern, die mitmachten. Und ja, es machte uns Spaß, dass ihr es nur gleich wisst“, setzte Uschi fast rüde hinzu.

„Du hast meine Frage nicht beantwortet; alleine?“, hakte ich nach.

„Meist“, kam die Antwort, „bis wir feststellten, dass es viel schneller ging, wenn eine andere zuschaute und es sich dabei ebenfalls machte.

Bald saßen wir zu fünft, mit weit gespreizten Beinen auf dem Boden und trieben es, dem Gegenüber begierig in den Schoß schauend. Einmal waren wir sogar zu acht. Dabei heizten wir uns gegenseitig gerne mit schmutzigen Worten an, wo natürlich Fotze und Ficken die schweinischsten – und erfolgreichsten waren. Wir kamen bald auf bis zu vier Orgasmen in einer Zehnminutensitzung. Wenn wir es uns gegenseitig machten, das taten wir natürlich sehr schnell auch, brachte das meist zwar viel mehr Vergnügen, man konnte es besser genießen – aber weniger Erfolg.

Man kann noch so vorsichtig sein, in einer fremden Spalte kann man die Gefühle halt nicht so dirigieren und ein spitzer Fingernagel tut weh. Das klappte erst, als wir uns den ersten Dildo beschaffen konnten. Den hieß es natürlich, gut zu verstecken. Wir mussten zwar unsere Zimmer selber machen, die Schwester kontrollierten jedoch fast täglich. „

„Also selber machen“, gab Michaela von sich. „Viermal in zehn Minuten? Ich schaffte es jetzt gerade erst zwei Mal, wenigstens einmal zu kommen, in einer guten Viertelstunde, und das nur mit Bert.

Blöd genug von mir, wie ich inzwischen weiß, es sogar zu vertuschen. Ich dachte doch tatsächlich erst, es sei ein Teil der Gefühle davon, wenn man geschwängert wird. Zum Glück jedes Mal fruchtlos. Viermal?“, fragte sie dann auch nochmals etwas ratlos. Nun hatte sie aber eine neue Idee: „Warum habt ihr es nicht mit der Zunge …“

„Das dauerte ein Weilchen“, kam es fast schamhaft. „Da unten kommt doch auch das Pipi raus.

Wir wurden doch auch streng in puncto Sauberkeit erzogen. Nun denn, beim Spielen mit einer Kameradin im Bett, wir wurden immer begieriger, sehnten uns nach einem Mann, kam auch das Gerücht auf, die würden da unten gerne lecken — und geleckt werden. Natürlich musste es versucht werden …“

Nun wurde es noch Schlimmer. Michaelas Hand tauchte ab. Ich wurde gar nicht beachtet – sie begann, ihre Muschi zu verwöhnen. Und? Uschi machte es ihr einfach nach.

Ich zog das längst runtergerutschte Leintuch heran und bedeckte mich, spürte ich doch nur zu gut, er war nahe daran aufzuwachen. Uschi rettete mich – vorerst.

„Ich war heute total aufgeheizt“, gestand meine abendliche Sexpartnerin. „Nachdem mir meine Schwester verriet, wie schön es mit Bert heute Mittag war, fasste ich den Beschluss, jetzt oder nie! Bert ließ sich darauf ein und Mona schenkte mir den Abend. Ich packte alles, was ich von unseren täglichen Noddelspielen wusste, hinein und versuchte es.

Ich war bisher sowieso die Einzige, die es auf vier Mal brachte. Meine Schwester noddelte zwar noch viel häufiger als ich, sie nahm deshalb wohl sogar ab, aber auf mehr als dreimal kam sie nie. Eine andere von uns schaffte es, selten genug, gerade einmal zu kommen – und das nur, wenn sie zusehen konnte, wie andere auch noddelten. “

Uschi hatte offensichtlich schon wieder einen Orgasmus erwirtschaftet. Mit einer Hand rubbelte sie weiter, die andere Hand griff nach einer Hand von mit, legte die auf ihre Brust und drückte sie fest dagegen.

Prompt wuchs mein Ungeheuer.

„Es ging sehr viel schöner mit Bert, als ich es mir vorstellte. Ich hatte bereits vier hinter mir, bis ich überhaupt wieder zu mir kam. Ich bat ihn darum doch abzuschießen und schaffte es tatsächlich, mitten in seiner Ejakulation, ein fünftes Mal zu kommen. Dazu kam, es war ein ewig langer Orgasmus … mir fehlt da ein wenig die Erinnerung. „

„Du bist einfach eingeschlafen, ich musste dich erst richtig hinlegen …“

„Und hat dich sogar gesäubert!“, unterbrach mich Michaela, „das bekam sogar ich mit.

Der Erfolg war, mir kam es endlich auch. „

„Also ist Bert an allem schuld“, kicherte Uschi. „Zeit, dass wir uns bedanken. „

Ja – und dann fielen beide über meinen Stolz her. Auch noch auf eine ganz besonders fiese Weise. Die Köpfe natürlich nach unten, wie anders konnten sie mit ihren Mündern an meine Bärwurz. Das war ja noch halbwegs akzeptabel. Mit ihren Beinen eroberten sie jedoch die Rückwand des Bettes.

Neben meinem Kopf tauche Michaelas Muschi und – ihre eigenen Worte – auf der anderen Seite Uschis Fotze auf. Immer noch nicht das größte Problem. Das waren nämlich ihre Finger, die begeistert in ihren Juwelen wühlten. Das war einfach zu viel für meinen bereits aufgewühlten Verstand.

„Achtung“, konnte ich nach kaum drei Minuten gerade noch rufen, dann war es soweit. Uschi war die schneller und ergatterte den ersten Schuss. Michaela saugte den Rest aus mir und die liebe Uschi benässte mir die ganze Brust – nicht mit Orangensaft, mit etwas noch viel schönerem, mit Pflaumensaft.

Michaela hatte inzwischen scheinbar, jetzt neben mir liegend, nicht mehr am Bettrand aufgebäumt, eine neue Methode kennen gelernt. Sie rieb, von oben nach unten, mit der flachen Hand am Knopf ihrer weit geöffneten Schatztruhe. Hin und wieder ließ sie sogar die Finger in jenes Loch eintauchen. Ihr Gesicht war bald genussverzerrt. Sie wollte unbedingt mindestens ein weiteres Mal kommen, das spürte man. Ich durfte da nicht weiter zusehen, sonst würde er nur wieder aufwachen, womöglich über meine Ex herfallen.

Das war keinesfalls angesagt.

Ablenken dachte ich und fragte Uschi, die nun ebenfalls wieder ruhig neben mir lag, nur hielt sie ihre Muschi, mit zwei reingesteckten Fingern, fest:

„Willst du mir verraten, wie es bei deinem ersten Mal mit einem Mann war?“

„Ungern“, kam es sehr leise. „Es war schlichtweg eine Katastrophe. Ich hatte mir mit einem Arztbesuch Freigang beschafft. Die Krankenschwester würde aber im Internat anrufen, wenn ich fertig war.

Dann konnte man sich ausrechnen, wenn ich zurück sein würde. Nun ja, ich bin zwar blond, aber nicht ganz blöd. Schon seit Tagen hatte ich mit einem Jungen heimlich ausgemacht, er würde mich mit dem Auto ins Internat bringen. Sein Freund fuhr in eine stille Straße – und er fuhr auf der Rückbank in mich. Nicht einmal das Höschen zog er mir aus. Irgendwie gelang er seitwärts, durch wegschieben, ans Ziel seiner Wünsche. Es war erst etwas unangenehm – wie von mir auch erwartet.

Dann war er drin. Nun bin ich zwar schnell, aber ich war noch nicht gekommen, da fühlte ich seinen heißen Strahl in mir und er zog raus. Eine Minute später und ich wurde vor dem Internat rausgeschubst. Ich hörte noch, wie der Kerl seinem Kumpel begeistert zurief: „Nummer vier, und gar eine aus dem Nonnenserail. “ Eine Welt brach in mir zusammen. Seither war ich nur noch Lesbe. Bis Claire Opa bequatschte, uns Ferien in Baltrum, der Familieninsel, zu spenden.

Ich konnte nicht mehr anders. Das Mädchen tat mir leid. Sie hatte die völlig falsche Art zu lieben, aber sich auch zu vergnügen, kennen gelernt. Ich beugte mich über sie, küsste sie, dann ihre netten Brüste und dann endlich, ihre wohl dauernasse Muschi. Es wunderte kaum, dass sie bereits nach einer Minute der Liebkosung kam. Ich beschlich das Mädchen ebenfalls aus einer seitlichen Stellung. Als Antwort kam lediglich ein befreites Seufzen.

Ich konnte während meiner Tätigkeit, ihre Möpsen Küssen – und ihren Mund.

An meinem Rücken spürte ich, Michaela hatte ihr Noddeltempo (sie war immer noch ununterbrochen dabei), meinem Tempo mit Uschi angeglichen. Der Kopf meiner Ex lag aber auf meiner Schulter. Aus dem Augenwinkel sah ich, sie schaute meiner Tätigkeit zu. Mehr noch:

„Ich bilde mir gerade ein, du würdest mich — ficken. „

Nicht genug damit, von der Tür her erklang Monas Stimme: „Was ist hier denn los?“

Dabei war es erst knapp neun Uhr und Uschi hatte noch viel Zeit mit mir gut ….

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