Die Strandpiraten 14

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Die Strandpiraten 14

Vorbemerkung

Ich hatte die Strandpiraten bewusst abgebrochen. Ich wollte nicht, dass der Klatsch einiger Kommentatoren überhandnimmt. Für Burschen wie A. J. ist ein Text ja nicht akzeptabel, wenn er nicht von Hunderten Attributen überschwemmt ist. Wenn er nicht in modernsten Phrasen geschrieben ist, erscheint er den Herren altertümlich.

Nun muss ich mich entschuldigen, dass ich einfach aufhörte. Ich hätte weitermachen müssen, für meine viele treuen Leser.

Gewisse Idioten kann man am besten bestrafen, wenn man sie links liegen lässt, übergeht. Sie begeben sich als Witzfigur selbst in den Orkus. Im Gegensatz zu Vielen sind sie ja zu klug um Arbeit zu bekommen. Sonst wären sie ja anderweitig beschäftigt.

Claire neben mir wurde unruhig und weckte mich dadurch auf. Ein Blick zum Fenster, blauer Himmel. Was will man im Sommer wettermäßig auf Baltrum mehr? Wenn man als Mann auch noch ein süßes weibliches Wesen nackt neben sich im Bett hat, ist die Welt noch einmal so schön.

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Allerdings hatte ich jetzt Hunger nach einem guten Frühstück.

Meine Nachtpartnerin schlug die Augen auf. Ein Blick zu mir und ein feines Lächeln überzog ihr Gesicht. Doch schnell hob sie die dünne Decke hoch und inspizierte erst einmal ihre Muschi. Der Kamelzehen sah ganz schön rot aus, so als hätte er einige Backpfeifen bekommen.

„Weh tut sie nicht – dafür, dass ich ja vergewaltigt wurde. Ich fürchte aber, sie ist außer fies rot, auch noch etwas geschwollen.

Beim Noddeln ist mir das noch nie passiert“, sage dieses kleine saufreche Wesen zu mir. Aber nicht genug damit, jetzt lüftete sie auch noch meine Decke und sah nach meinem Morgensteifen Stolz. „Sag bloß nicht, du willst schon wieder?“, sagte sie und das nette Lächeln wurde zu einem erkennbaren Grinsen. „Ich kann dir höchstens einen blasen. Reinstecken frühstens heut‘ Abend wieder“, legte sie einen zu.

„Ich muss nur Wasserlassen, dann erledigt sich die Angelegenheit von selbst wieder“, erklärte ich.

Gegen einen Kuss hatte sie aber überhaupt nichts einzuwenden.

„Ich komm mit“, wurde mir erklärt und so war es. Nur dass sie schneller war als ich und zuerst auf dem Thron saß. Auch noch ewig lang, sie bieselte und bieselte, bis ihre Stimme erklang: „Sie brennt ein wenig. Waren wir denn so schlimm gestern Nacht? Ach ja, ich erinnere mich. Du Vergewaltiger du, du lieber. „

Da wir schon mal im Bad waren, wurde auch gleich geduscht.

Danach Zähne geputzt und ich rasierte mich. Ich wollte ja keine Frauen aufkratzen. Claire benutzte die Zeit, sich ihre Haare auszubürsten. Dann fiel ihr etwas anderes ein:

„Cremst du mich bitte ein, du kannst das doch so gut?“, wurde ich sehr liebreizend gefragt. Und dann fragte sie, „wann gibt es hier denn Frühstück? Ich verhungere und verdurste. „

Ich sah auf meine Uhr. Kurz vor acht. „Das sollte eigentlich bereit sein.

Geb‘ mir vorher halt schnell mal deine Creme. „

Eine Tube wurde mit in die Hand gedrückt. Eine Hautcreme für jugendliche Haut. Keine Billigware. Also arm schienen die Mädchen nicht gerade zu sein. In gewohnter Art bekam sie eine Ganzkörper Eincremung. Als ich an ihre Muschi kam, wurde ich gebeten, dort doch bitte etwas vorsichtiger zu sein. Nun ja, das wäre ich sowieso gewesen, denn etwas mitgenommen sah sie schon aus.

Das hatte ich so bei noch keinem meiner Opfer gesehen. Ich war gestern wohl wirklich als sehr rauer Bursche unterwegs. Abschließend wollte gnädige Frau noch geküsst werden, danach zogen wir uns an.

Hans hatte tatsächlich einfachere Urlaubskleidung, wohl von sich, in den Schrank unseres Schlafzimmers gepackt. So konnte ich meinen guten Abendanzug außen vor lassen. Zwischendurch dröhnte der Gong durchs Haus. Nun ja, die Bullen konnten es kaum sein. Termin war erst Montag, heute war Samstag.

Wer kommt sonst so früh zu Besuch?

Schnell waren wir fertig, ich geleitete Claire nach unten. Im Esszimmer war der Tisch wieder ausgesprochen hübsch gedeckt. Zwei Kaffeekannen und eine Teekanne standen auf warmhaltenden Stövchen dabei. Neben Kluntjes und Sahne für den Tee. Alles Übrige, was zu einem guten Frühstück gehört, stand auf einem Sideboard. Selbst Eier unter Hauben, die wie Hühnchen aussahen. Das Verblüffendste aber war, am anderen Kopfende, wie gestern die Trulla, saß heute Morgen die feixende Uschi.

„Ich hörte, meine arme Schwester sei gestern schwer misshandelt worden“, sagte sie mit einer Stimme, die eigentlich klagend klingen sollte. Eindeutig klang aber das Feixen durch.

Claire stürme auf sie zu, umarmte und küsste sie. „Es war ein grausliches Vergnügen“, wurde der Schwester berichtet. „Aber das Schlimmste ist, bei der später erfolgten Wiedergutmachung durch den Attentäter, passierte es bestens. „

„Was denn?“, fragte Uschi erschrocken und hielt Claire mit ausgesteckten Armen von sich, um ihr besser ins Gesicht sehen zu können.

Doch die Schwester lachte nur.

„Oh Schwesterlein, ich hab mich ebenfalls in diesen Wüstling verliebt. “ Ihr Gesicht verzog sich und tatsächlich Tränen der Freude rannen über ihr junges Mädchengesicht.

„Was ist denn jetzt schon wieder los?“, hörte ich die Stimme von Hans. Auch Michaela fühlte sich wohl verpflichtet Claire zu trösten. Beide eilten auf sie zu.

„Ich hab mich in den Kerl verliebt, dem meine Schwester bereits schon einen Heiratsantrag gemacht hat, huhuhuhu“, kam ihre Antwort unter einem Sturzbach von Tränen.

Ich scheine in mancher Beziehung doch völlig verblödet zu sein. Mir fiel nur ein, zu sagen: „Das hielt ich nur für einen Spaß und du, mein Schatz, bist zwar sehr lieb, aber das mit der Liebe und gar mit dem Heiraten, solltest du dir nochmals genau überlegen!“

„Das werden wir“, kam es so gut wie unisono von den Schwestern.

„Dann werde ich jetzt am besten zum Frühstück eine Flasche spanischen Cava kredenzen, für den guten Ausgang der Geschichte“, gab Hans lachend von sich.

„Ach ja, auch zu der heute Nacht beschlossenen Verlobung von Michaela und mir, schon mal so und vorab“, setzte er dem Ganzen noch die Krone auf.

Er ging ans Telefon, rief irgendwo an und bestellte tatsächlich Sekt. Endlich setzten sich die beiden an ihre gewohnten Plätze. Nur Claire wollte wieder eine Extrawurst. Ich musste mit ihr den Platz von gestern tauschen. Jetzt saß ich zwischen ihr und Uschi, genau gegenüber meiner Exgeliebten.

Fast wie der Hahn im Korb – oder der Dorn zwischen den Rosen? Dieser Vergleich würde wohl eher hierher passen.

Die Küchenfrau von gestern kam mit einem mit Eis gefüllten Sektkübel und einer Flasche drin. Hans öffnete die Flasche und die Frau holte Gläser aus einem Schrank. Die wurden gefüllt, herum gereicht und wir tranken uns sehr fröhlich zu. Mir drang erst seht langsam die angekündigte Verlobung in die Ganglien, da war Uschi bereits wieder am reden:

„Zur erst anstehenden Verlobung kann man ja noch nicht gratulieren, aber wohl alles Gute wünschen.

Das taten wir drei Gäste dann auch und gaben artig Pfötchen, um danach mit Heißhunger über das Buffet herzufallen. Als ich ordentlich zugeschlagen hatte, der spanische Cava war auch bereits alle, hatte Uschi ein völlig anderes Thema:

„Eigentlich bin ich im Auftrag von Mona und Britta da, was Bert anbetrifft. Sie wären so gegen neun in unserer Kuhle und würden dort auf die übliche Behandlung warten, um nicht am letzten Tag noch einen Sonnenbrand zu bekommen, lassen sie ausrichten.

Ich selbst habe vor, mit meiner Schwester, wenn sie mitspielt, heute eine halbe Inselumrundung zu machen. Die beiden anderen haben genug zum Essen mit und erwarten uns gegen halb eins zurück. Was ist mit dir Michaela?“

„Ich fürchte, ich sollte darauf verzichten. Ich werde mich mit Hans hier im Garten sonnen, wenn auch leider nur im Bikini“, gab diese Antwort.

„Nun ja“, lachte jetzt Hans schallend. „Zu mindest im Bikinihöschen.

So ganz puritanisch sind wir hier auf Baltrum ja nicht. Darf ich euch Fünf aber heute Abend in die Strandhalle, natürlich als meine Gäste, einladen?“

„Wenn bei den Frauen nichts dagegen spricht, ganz sicher. Sonst ruf ich an“, freute ich mich schon darauf.

***

Zehn Minuten später zogen wir los. Claire musste leider fast den ganzen Weg im Stehen radeln. Auf dem Sattel zu sitzen, war ihr doch zu unbequem, um es mal so zu sagen.

Mit zur Kuhle gingen die beiden nicht hinauf, legten nur unten die Räder ab. Zu Fuß, mit Uschi um den wilden Teil von Baltrum, klappte es dann, wenn der Gang meiner Nachtelfe auch etwas seltsam war. Meine anderen zwei winkten vergnügt von ihrer Düne herab und ich stieg hinauf.

Es war wohl nicht anders zu erwarten, ich wurde von ihnen heftigst abgeknutscht und bekam Hilfe beim Entkleiden. Beim Eincremen wurde ich genauestens befragt, wie der gestrige Abend verlief.

Natürlich berichtete ich so genau, wie meine Erinnerung es zuließ; allerdings auch nur so genau, wie es mir sinnvoll erschien. Alle Details mit Claire mussten ja nicht genannt werden, vor allem, was nachher mit uns beiden war. Meine beiden Piratinnen hatten aber wohl genug eigene Fantasie. Britta interessierte sich vor allem für das, was meine Partnerin der rauen Nacht denn mit dem Anal-Plug anstellte. Was blieb mir übrig, als auch das genau zu erzählen.

Das Gelächter war groß, das Bedauern für Claire etwas weniger, vor allem als ich berichtete, dass sie wohl keine Schmerzen hatte.

Nach dem Eincremen meiner beiden, mit allen Frechheiten meinerseits, fielen die über mich her. Warum am Ende mein Stolz besonders lange eingecremt, nach dem er mit den Mündern scheinbar vorher gereinigt werden musste, war mir schon klar. Wohl um ihn besonders vor Sonnenstrahlen schützen zu können, wurde er doch danach gleich in zwei lustvollen Höhlen versteckt, wenn auch nacheinander.

Endlich konnte ich mit den beiden etwas aufgegeilten Damen am Strand wieder Luft ablassen und mich abkühlen.

Fast pünktlich trudelten unsere Wanderer ein. Es war Zeit zum Mittagessen, während dem auch Claire genauestens zur gestrigen Nacht verhört wurde. Sie bestätigte natürlich, was ich berichtete. Vor allem Mona war danach sehr zufrieden, dass dieser Tusnelda das Handwerk gelegt zu sein schien. Ich kümmerte mich derweil um zwei gewisse Orangen, was bei der üblichen Mittagsruhe in der Sonne, prompt zu Weiterungen führte.

Meine zwei Piratinnen waren friedlich; sie hatten ja bereits schon. Claire schien noch etwas gehandicapt, aber während ich ihre Schwester beglückte, noddelte sie bereits wieder ganz vorsichtig eine Runde. Frauen! Scheinbar immer auf ihr Vergnügen aus. Allerdings war es ein völlig normaler Strandnachmittag.

Als alle wieder wach wurden, gab ich die Einladung für den Abend in die Strandhalle bekannt. Natürlich herrschte große Freude, die teils durch Trauer, teils Verständnis abgelöst wurde.

Mona war schuld daran:

„Hört mal ihr zwei. Heute ist unsere letzte freie Nacht. Ihr werdet verstehen, dass wir die mit unserem Piratenkapitän gemeinsam verbringen wollen. Alleine. Dann wartet ein ganzes Jahr der Treue zu unseren Männern auf uns, ein Versprechen, das keineswegs verletzt wird. „

„Aber für euch, meine Lieben“, fuhr Britta fort, „haben wir eine besondere Idee. Ihr kommt bereits morgen früh mit euerm Gepäck und könnt dann ab Mittag unseren Platz hier übernehmen.

Wir fahren mit der elf Uhr Fähre. Danach gehört Bert ganz euch. Wie ihr es euch aufteilt, ist dann euere Sache. Michaela wird euch ja kaum dazwischen reden. Sie hat ja ihren Zukünftigen. Also? Habt ihr Lust, seid ihr einverstanden?“

Ich wurde nicht weiter dazu befragt. Claire küsste begeistert Britta, dann folgten Mona, Uschi und ich. Später wurde gewechselt. In unserer Kuhle wurde noch ein wenig herumgealbert, allerdings mehr auf die freche, schmusende Art, dann ging es ab nach Hause.

Der letzte Sonnentag mit meinen Oberpiratinnen war gelaufen.

Uschi und Claire gingen in ihr Hotel, sich für den gemeinsamen Abend in der Strandhalle vorzubereiten, nicht ohne vorher mit Mona und Britta, wohl über Kleiderfragen zu tuscheln. Nachdem ich zu Hause angekommen, mit Britta und Mona heute gemeinsam ins Bad durfte, gab es die ersten Weiterungen des Abends. Es war die Idee von Britta.

„Ich hätte mal Lust, unter der warmen Dusche im Bad so im Stehen auf einem Bein, so richtig hergenommen zu werden“, sagte sie keineswegs leise aber zu mir gewandt.

Sie hob auch bereits ein Bein, dass mich ihr reizvoller Schmetterling verlockend ansah. Ich brachte meine 22 Zentimeter schnell auf Vordermann und kletterte zu ihr in die Duschzelle. Nun bequem ist sicher etwas anderes und meine Ohren wurden von dem grellen Geschrei von Britta auch nicht gerade verwöhnt. Praktisch fanden wir es jedoch beide, überflüssiges Sperma wurde gleich weggespült.

Was ich befürchtete, geschah jedoch nicht unmittelbar. Mona sagte nur, sie freue sich schon auf morgen früh.

Ich denke selbst mit ihren D-Puffern werden wir es schaffen.

***

Es geschah nun Seltsames. Deutlich konnte man spüren, es war für meine beiden Damen der letzte Urlaubstag; sie kleideten sich mit besonderer Sorgfalt und besonders edel, so als seien sie zu einem Staatsempfang eingeladen. Was blieb mir übrig, ich musste mich ebenfalls in Schale werfen.

Natürlich fielen wir in der Strandhalle schon wieder auf, die heute am Samstag gut gefüllt war.

Kalli, der Ober, führte uns zum reservierten Tisch, der wohl zur leichten Verstimmung anderer, in sehr prominenter Lage am Fenster platziert war. Vom Eingang her schwebten zwei zauberhafte Märchenprinzessinnen herein. Ich musste vor Begeisterung schlucken, als ich in ihnen Uschi und Claire erkannte. Kaum hatten auch sie sich niedergelassen, beide Links von mir, Mona und Britta rechts von mir, ich am Kopf des Tisches, kam die nächste Überraschung. Herr und Frau Dr. Schmitt traten zu uns an den Tisch und begrüßten uns freundlichst als seien wir uralte Bekannte.

„Fall in trockenen Tüchern, sie sitzt in U-Haft in Aurich“, flüsterte mir Herr Dr. Dr. Schmitt zu, als Frau Dr. Schmitt gerade mit Mona und Britta plauschte. Meine vier Tischgenossinnen hatten aber eine besondere Tat vor; als sich das ältere Paar wieder an ihren Tisch verabschiedete, küssten meine Vier den Staatsanwalt heftig zum Abschied. Der errötete sogar. Nun ja, es kostete mir keine Mühe, Frau Kriminaldirektorin ebenfalls zu küssen. Auf die Wangen natürlich nur.

Sie errötete zwar nicht, aber sie lächelte sehr zufrieden.

Da kam Kalli, auch schon mit den Getränken. Herr Jansen habe seinen freien Tag, erfuhren wir von ihm. Ein gelungener dry Martini Cocktail wurde kredenzt. Während wir uns zuprosteten, wurde von Kalli bereits eine Flasche Weißwein geöffnet, der in die bereitstehenden Gläser gefüllt wurde. Die Vorspeise konnte sich auch sehen lassen. Feinste Fischleckereien der umgebenden Fanggründe und eine große Portion Nordseekrabben.

Damit deren grau nicht so vorsticht, waren sie mit halbierten Kiebitzeiern dekoriert. Wir schmausten natürlich sehr zufrieden.

Zum Hauptgang übertraf die Strandhalle sich wohl selbst. Es gab Helgoländer Hummer. Natürlich wurden auch Hummerzangen serviert, um dieser Köstlichkeit auf den Leib rücken zu können. Innerlich lachen musste ich allerdings schon, wie ich Kalli aufatmen sah, als alle am Tisch erklärten, sie kämen zurecht. Die nächste Flasche Wein war überfällig.

Heute war es Britta, die einen verwegenen Einfall hatte, sie saß am Außenplatz zum Fenster hin.

Sie winkte Kalli zu sich. Leise sprach sie auf ihn ein. Aber ich sah sehr wohl, wie sie ihre linke Jackenseite abhob und laut sagte: „Ich hab mich da ein wenig bekleckert. “ Dass Kalis Augen natürlich hinsahen, war ja erwünscht.

Dass der Kerl errötete, erstaunte mich dann aber doch. Bis mir Mona erklärend zuflüsterte: „Britta trägt heute Abend keinen BH und ihre Bluse unter der Jacke, kann mit dieser geöffnet werden.

“ Ein Glück, dass er vor Freude nicht ohnmächtig wurde. Welchem Ober wird schon mal ein nackter Vulkanbusen gezeigt.

„Und was hast du vor?“, flüsterte ich zurück.

„Ich bin eine hochanständige Frau“, wagte sie schmunzelnd zu sagen.

Kalli brachte Britta als Erste eine Schale mit Wasser, damit sie die Finger vom Hummergenuss reinigen konnte. Denn natürlich arbeiteten wir mit den Fingern. Erst danach kamen wir Anderen dran.

Kalli schien mit uns jedoch vollkommen zufrieden.

Zum Nachtisch gab es wieder einen gelungenen Eisbecher. Das alles wurde durch einen Kaffee abgerundet. Wie erwartet, kam natürlich keine Rechnung, wir waren ja geladener Gäste von Hans. Kalli machte natürlich auch kein unglückliches Gesicht, als ich ihm einen Fünfziger zusteckte.

Uschi und Claire wurden vor ihrem Hotel mit reichlich Gutenachtküssen verwöhnt, dann begann meine Nachtschicht.

***

Die Damen beschlossen, heute gleich beide mit ins Schlafzimmer zu kommen.

Als ob etwas anders zu erwartet gewesen wäre. Da es wieder warm war, fielen natürlich zuerst alle Kleider. Sie störten eh nur. Es war schon ein erhebender Anblick den beiden Damen dabei zuzusehen, wie eine nach der anderen schönen Einzelheit zutage trat. Ich konnte auch den Verschluss der Bluse von Britta bewundern, der aus einer verdeckten Knopfleiste bestand. Das Biest hatte angeblich jedoch vergessen sie zu schließen.

Mona hatte die vollkommene Idee für den Fortgang des Abends:

„Ich denke mal, ein Dreier wäre genau das, was uns eigentlich noch fehlt.

Nicht im Sande der Kuhle, sondern im bequemen Bett. „

„Oh ja“, stimmte Britta zu. „Das wird dann eine Kombination aus lesbischer Liebe und verwegenem Heterosex. Unser Bert muss sich in den nächsten zwei Wochen sowieso daran gewöhnen. Wenn ich Uschi recht verstanden hab‘, gibt es da keine Einzelsitzungen mehr. “ Mir schlackerten etwas die Ohren, was Weiber sich da so untereinander erzählten. „Diese beiden Jungbumserinnen haben ja wirklich schnell dazu gelernt“, fuhr sie fort.

„Ob unser armer Piratenkapitän sich mit diesem Nachwuchs überhaupt erholen kann, wage ich fast zu bezweifeln. “ Keine ganz unrichtige These fiel mir dazu ein.

„Die scheinen ja recht rührig zu sein und etwas gelernt haben wir von ihnen auch“, kam es von Mona mit frechem Lachen. „Keine übliche Selbstbefriedigung mehr, sondern einfach eine sehr anregende Noddelpartie!“

Das Geschwätz war ja gerade noch so zu ertragen. Das konnte ich leicht überhören.

Als die beiden sich jetzt aufs Bett legten, ihr Füße spreizten und ihre Schmuckdosen mit den Fingern bearbeiteten, reichte jedoch völlig. Meine Angriffswaffe stand blitzschnell auf zwölf Uhr.

„Erster Frontalangriff“, brummte ich und ließ mich mit Mona ein. Ihre Beine umklammerten mich, um im Rhythmus unseres Tuns mich an sich zu ziehen. Das schien verabredet, denn Britta war beschäftigt mit Zusehen und die Gegend um ihren Schmetterling herum, warm zuhalten.

Als Mona schon sehr bald das erste Mal kam, wurde ich freigelassen, um nicht zu sagen abgeladen. Britta war dran.

Es wurde, durch ständigen Wechsel, eine recht lang andauernde Angelegenheit. Im Laufe unserer Aktion verwurschtelten sich die Frauen immer mehr. Besser kann ich es nicht ausdrücken. Die Zwei schmusten miteinander, dass es nur so eine Freude war, aber sie schafften es, dass mir immer wieder, beim nächsten Stellungswechsel, eine andere Muschi zu Verfügung stand.

Auch Möpse gab es reichlich. Einer stand ebenfalls immer für mich zur Verfügung, wenn an dem anderen vielleicht auch eine Hand, die nicht mir gehörte schmuste. Wie sie es schafften, dass mein Beglückungstool bei einer der beiden seine Pflicht tat, eine andere aber an meinen Eiern lutschte, ist mir selbst heute noch ein Rätsel.

Irgendwann war die erste Runde zu Ende. Meine beiden nahmen mich zufrieden in die Mitte. Sie erzählten sich allerdings Schweinereien, auch noch mit ausgewählt schmutzigen Worten.

Mein Stecken und Stab gelangte fast von alleine wieder auf Vordermann, alleine vom Zuhören. Der restliche Neigungswinkel wurde durch gemeinsames lutschen und blasen erreicht.

Ich gestehe, ich brachte die einzelnen Stellungen, die wir durchturnten im Nachhinein nicht mehr zusammen. Ich erinnere mich nur noch, dass einmal auch am Ort der Tat herumgeschleckt wurde. Nach meinem letzten Auszug wurde er von der Abgefüllten jedoch sauber geleckt. Diese von der anderen Partnerin aber für beide sehr lustvoll ausgeschlürft.

Endlich gab es Ruhe. Ich hatte mich zwar äußerst angestrengt, aber jetzt wollte mein Schlingel nicht mehr. Die gestrige Nacht war schon anstrengend genug.

***

Als draußen die Vögel begannen, viel zu laut ihr Morgenlied zu singen, flüsterte mir Mona ins Ohr:

„Du warst über Erwarten gut. Wir bedanken uns wirklich sehr herzlich dafür. Du hast uns ein glückliches neues Jahr beschert.

Ich bedaure es zutiefst, dass wir uns nie wieder sehen werden. So sind unsere Regeln aber halt nun ‚mal. Und sollten wir uns aus Zufall doch einmal wieder sehen, dann gibt es leider nichts mehr zum Genießen. „

Ich wurde von ihr heftig geküsst. Britta bohrte dafür mit ihren Vulkanmöpsen meinen Rücken an. Als absolute Frechheit empfand ich es, dass sie einen Finger in meine Rosette eintauchte. Als auch sie mir „Danke“ ins andere Ohr flüsterte, verstand ich erst: Sie war ja mein Analfall.

Halb acht standen wir auf. Uschi und Claire brachten sogar frische Brötchen, neben ihren Koffern mit, als sie uns raus läuteten. Unser Frühstück verlief fast wortlos und eher traurig. Es war halt ein Abschiedsfrühstück.

Mona und Britta packten danach mürrisch ihre Koffer. Uschi und Claire lächelnd die ihrigen aus. Da sah ich es erst, sie hatten viel mehr Zeugs dabei als meine ersten beiden. Ich wurde in Schrank und Kommode zusammengedrängt.

Gegen zehn Uhr war große Verabschiedung. Warum selbst meine Augen etwas feucht wurden, vermag ich nicht zu sagen. Mit zur Fähre kamen wir jedoch nicht, das hätte unser Leiden nur verlängert. Das sahen alle ein.

***

Alleine mit zwei Teenagern. Uschi brutzelte ein frühes Mittagessen zusammen. Bratwurst und Kartoffelbrei. Dazu einen leckeren Sommersalat. Zu unserer Kuhle wollten wir heute nicht. Claire erkannte es richtig, die Erinnerungen mussten erst absacken.

Nach einer geruhsamen Mittagspause, gemeinsam im Bett und nur mit ein wenig schmusen, hatte Uschi einen Vorschlag:

„Ich denke ins Wasser sollten wir schon. Am allgemeinen Strand ist es zu langweilig. Mit nassem Bikini erkältet man sich auch nur. Fahren wir doch heute mal zum FKK raus, wir haben jetzt ja einen Beschützer. „

Also im Wasser toben kann man dort auch hervorragend, aber am Strand zu liegen fanden wir alle drei blöde.

Die vielen Gaffer mit ausgebeulten Badehosen nervten. Die Strandwanderungen der Herren fanden vor allem um uns herum statt. Als sich dann auch noch, vor allem ältere Frauen darum bemühten, meine 22 Zentimeter zu begutachten, rafften wir uns auf und verzogen uns wieder nach Hause.

Meine verbliebenen Weibsen wollten wieder Pizza. Sonst würden sie zu dick. Was Frauen nur für unnötige Probleme haben. Ein Blick auf die Waage im Badezimmer bestätigte mir, ich hatte zwei Kilo abgenommen.

Eigentlich kein Wunder, fiel mir dann ein, aber meinen verbliebenen zwei konnte ich ja kaum raten, noch mehr … ahm.

Beim Essen hatte Uschi wieder einmal ein seltsames Thema drauf: „Claire hat mir natürlich erzählt, was du für einen Beruf hast. So ne Art Innenarchitekt, spezialisiert auf die Einrichtung von Modehäusern und die Gestaltung von Messeständen. Ist das richtig?“

„Ja“, musste ich wohl oder übel zustimmen, „obwohl euch das doch kaum interessieren kann.

Das ist viel zu langweilig und dazu noch viel zu arbeitsintensiv. „

„Du irrst, mein Lieber“, wurde mir an den Kopf geworfen. „Nun sag uns nur noch, warum es ein oder zwei Jahre dauern wird, bevor du heiratest, wie du gestern Abend der Adlerhoff erzählt hast?“, setzte Claire nach.

„Ganz einfach“, lachte ich meine beiden an. „Dann ist meine kleine Schwester so weit, in die Firma einzutreten.

Als die jüngte muss sie sich dann um die Arbeit vor Ort kümmern und ich hab‘ endlich etwas Ruhe, kann ich mich um die schönen Seiten der Arbeit kümmern. „

„Ach, du hast 'ne Schwester. Wie süß“, lächelte Uschi. „Aber jetzt werde ich dir mehr von uns erzählen, wenn's recht wäre. „

„Dann man tow“, war ich auf alles gefasst.

„Zuerst der Witz an der Sache, wenn es auch Tatsache ist“, begann meine Orangenbusige, denn inzwischen saßen wir nur noch immerhin mit Slips bekleidet in der Sitzecke.

Vom Wein zur Pizza war noch reichlich da. Der kam natürlich mit. „Papa übte fast denselben Beruf aus wie du, wenn er auch nicht studiert, sondern nur Dekorateur gelernt hatte. Und Mama tat das, was wir gerade lernen, die Verwaltung der Büros. „

„Büros?“, fragte ich, dusslig genug, das nicht zu verstehen.

„Als dann“, seufzte Uschi. „Opi hat in und um Hamburg gut ein Dutzend Schuhgeschäfte. Edle, wo die Haute Volaute einkauft, mit Preisen ab 100 Euro.

Dann auch einen Laden, wo fast nur die Nutten vom Kiez Kunden sind. So mit extrem hochhackigen Absätzen und langen Schäften, vor allem in Rot und schwarz. Der Rest sind Geschäfte für die Normalbürger. „

„Oh schön“, wagte ich einzuwerfen. Claire warf mir einen seltsamen Blick zu. Ich hoffte, sie bezog das nicht auf die Nuttenlatschen.

„Nun ist Opi halt alt geworden. Papa sollte die Läden übernehmen, wenn Opi 70 wird.

Da er nun leider nicht mehr genug Energie hat, veralten die Läden langsam aber sicher. Einen neuen Dekorateur sucht er jedoch nicht – frag mich nicht warum. Er scheint jedoch mit uns zufrieden. Wir sind in einem Jahr soweit, dass wir wenigstens Mamas Job übernehmen können. Denn, du wirst lachen, wir sind halt die einzigen Erben. Er hat auch Claire anerkannt, ohne jeglichen Aufstand, obwohl sie eigentlich nicht blutsverwandt mit ihm ist. Da zählte einfach, dass Mama und Papa sie liebten.

Mein Geschäftssinn brach durch. Sah ich da eine reizvolle neue Aufgabe? Geldgier war es sicher nicht. Mein Vater meinte, dieser Sinn ginge mir ein wenig ab. Nun wollte ich erst einmal Tatsachen:

„Das hört sich gut an. Schuhe gehören ja zur Mode und werden ständig gebraucht. Gleich zwölf Läden, das würde mich als Aufgabe sicherlich reizen. Ich habe in meinem Auto, das auf dem Parkplatz im Hafen von Neßmersiel steht, reichlich Bilder von Innendekorationen und Messeständen, die ich machte.

Wir fahren nächste Woche mal rüber. Dann könnt ihr sie leihweise mitnehmen, um sie euerem Opi zu zeigen. Vielleicht gefallen sie ihm ja und bringen ihn auf neue Ideen. „

Es wurden noch zwei Stunden über Geschäfte gesprochen. Dann ging es ins Bett. Claire war noch zu kaputt für Liebe erklärte sie mir. Mit Uschi gab es auch nur ein Löffelchen, dann schmiegten sich meine beiden Teenager eng an mich. Wir schliefen brav, bis uns wieder mal die Vögel weckten.

Uschi machte das Frühstück und Claire räumte etwas auf, damit nicht zu viel herumlag, wenn die Putzfrauen kamen. Auch die Küche wurde von ihr gesäubert. Wir hatten einen Termin bei der Polizei. Das Protokoll war schnell geschrieben und wir entlassen. Uschi kaufte derweil ein. Unser gemeinsamer Urlaub konnte beginnen.

So kamen wie erst zum Mittagessen an unsere Kuhle. Für uns hatte sich kaum etwas geändert, nur der Sonnenschirm war jetzt ein anderer.

Claire konnte unten rum wieder eingecremt werden. Es wurde auch wieder geschmust. Die echten Liebesspiele bewahrten sich die Biester jedoch für die Nacht auf. Körperlich wurde ich also nicht mehr so sehr gefordert. Aber geistig.

Es begann damit, dass wir mein Album schon am nächsten Tag abholten. Uschi bestand darauf, es gleich auf die Post zu bringen und es Opi zu schicken. Wir verpassten die Fähre und mussten drei Stunden warten.

Der Grund war simpel: Eine Verpackung musste her. Uschi und Claire sprachen einige Abende am Telefon mit dem Opi, dann war ich dran. Ob ich in den Herbstferien nach Hamburg kommen könnte.

Einrichten ließe sich das schon. Es gab da keine Messe, die Vorrang hatte, wie mir mein Terminkalender sagte. Allerdings gab es ein zusätzliches Problem, nein so möchte ich es eigentlich nicht nennen, eine zusätzliche Herausforderung, der ich mich auf Anhieb nicht gewachsen fühlte.

Es war wieder Uschi, die sie mir klarzumachen versuchte, unter reger Teilnahme von Claire:

„Ich hab dich schon mal gefragt Bert“, hob Uschi an, „ob du mich heiraten willst. Ich meinte das ernst, wenn es auch nicht für sofort gedacht war. Zuerst muss unsere Ausbildung fertig sein. Nun hat Claire ja verkündet, sie liebe dich auch. Das ist ihr gutes Recht. Solange du dich nicht entschieden hast, lieben wir dich halt beide.

Nun hast du gut ein Jahr, um dich zu entscheiden. „

Es wurde eine wilde Nacht im Bett. Mit beiden natürlich. Absolut gleichberechtigt. Als der Urlaub friedlich zu Ende ging, hatte ich noch nicht einmal begonnen, Auswahlkriterien zu suchen. Mit der Angelegenheit als solche hatte ich mich jedoch schon angefreundet. Mit dem Opi führte ich auch schon zwei Telefonate. Nicht wegen seiner Enkelinnen natürlich.

Über dieses Problem und allem, was damit zusammenhing, wird der nächste Band berichten.

Die Geschichte der Strandpiratinnen ist auf alle Fälle zu

Ende.

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