Die Suche nach den Grenzen 01

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Wir treffen uns. Das erste Mal. Wir wollen beide nur eins. Sex! Pure Lust, Geilheit! Unsere Grenzen kennenlernen.

Du holst mich am Bahnhof ab, hast alles organisiert. Ein Zimmer in nem Hotel. Wir fahren erst in die Stadt. Es ist früher Abend. Wir gehen was essen. Erstmal reden, kennen uns ja nicht. Aber es hällt uns nicht lange da, wir sind unruhig wollen es wissen.

Wir fahren zum Hotel, holen den Zimmerschlüssel und gehen hinauf.

Oberste Etage, dort ist es um diese Jahreszeit leer, wir sind die einzigen Gäste dort.

Das Zimmer hat ein großes Bett, ein Bad mit Wanne und Dusche. Mehr brauchen wir auch nicht.

Du schließt die Tür hinter mir. Kommst auf mich zu, wirfst mich aufs Bett. Du ziehst mit den Rock hoch, reißt den Slip herunter.

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Wir sind schon geil, brauchen keine Einstimmung.

Du wirfst dich auf mich und nimmst mich. Nimmst dir nur die Zeit, deine Hose aufzumachen, mehr nicht. Ich will protestieren, aber du verschließt mir mit einem fast brutalen Kuss den Mund. Ich kann nur noch stöhnen. Ich spüre deinen Schwanz, der hart und schnell in mich eingedrungen ist. Und so machst du auch weiter, hart und schnell. Es ist geil. Ohne Diskussion, ohne Fragen. Einfach so.

Mein Stöhnen wird lauter.

Ich höre dein Keuchen an meinem rechten Ohr. Du küsst mich nicht mehr, du stößt nur noch zu, so fest und hart du kannst.

Ich spür ein Kribbeln in meinem Unterleib, was schnell stärker wird.

Auch du spürst ein Pulsieren in deinem Schwanz. Unser Stöhnen wird lauter, endet fast in einem Schrei, genau in dem Moment, wo du dich in mir ergießt. Ermattet fallen wir uns in die Arme.

Bleiben erst mal liegen. Neue Kraft schöpfen. Die Nacht ist noch lang, liegt noch ganz vor uns.

Wir beginnen uns zu streicheln, dabei auszuziehen und langsam den Körper des anderen zu erforschen. Es ist fast zärtlich. Wollen wir das`? Nein, eigentlich nicht. Wir wollen mehr. Wollen beide unsere Grenzen austesten.

Unsere Bewegungen werden schneller, fester. Du streichelst meine Brust nicht mehr, du massierst sie. Kneifst mich rein.

Vorsichtig, aber fest. Ich stöhne auf.

Ich muß mal zum Klo, laß mich gehen.

Ich stehe auf und geh ins Bad. Kaum das ich fertig bin, geht die Tür auf und du kommst herein. Du beugst mich mit dem Oberkörper über den Wannenrand. Hällst mich mit der linken Hand dort fest. Mit der rechten greifst du mir zwischen die Beine. Reibst, meine Klit, ziehst immer wieder an meinem Ring.

Mit zwei Fingern gleitest du in meine Muschi. Sie ist ganz naß. Mit meiner Nässe an deinen Fingern streichst du über meinen Damm, bis zum Po. Dort verreibst du die Feuchtigkeit. Du wiederholst das ganze, zweimal, dreimal…..Nicht ohne jedes Mal den Druck deines Fingers an meinem Po zu verstärken. Ich stöhne auf. Ich weiß was du willst. Ich habe Angst. Es tut weh. Aber du lässt mich nicht los. Hällst mich über der Wanne fest.

Ich spüre deinen Finger in meinem Po. Merke wie es dich geil macht, der Gedanke dort in mich einzudringen. Meine Enge dort zu spüren. Du steckst mit einen zweiten Finger in den Po. Ganz vorsichtig. Bewegst deine Finger in mir. Versuchst mich so weit zu dehnen, dass du deinen Schwanz reinstecken kannst. Das Gefühl ist geil. Irre!

Ich merke, wie schwer dir die Beherrschung fällt. Auch dein Atem geht schneller. Plötzlich stehst du hinter mir.

Deine Hände halten mein Becken umklammert. Ich spür die Spitze deines Schwanzes an meinem Po. Wie er vorsichtig in mich einzudringen versucht. Meine Angst ist wieder da. Du spürst es. In dem Moment, wo du mit einem kräftigen Stoß in mich eindringst, schlägst du mir mit der flachen Hand fest auf den Arsch. Es knallt richtig. Vor Schreck habe ich vergessen mich zu verkrampfen. Erstaunt spüre ich, daß dein Schwanz ganz in mir steckt.

Du hällst einen kleinen Moment still. Aber nur, um dann um so fester zuzustoßen.

Ich schreie auf. Nicht vor Schmerz, vor purer Geilheit. Auch dein Stöhnen wird lauter. Diese Enge hat dich voll im Griff. Deinen Schwanz im Griff. Du stößt zu, hart und unaufhaltsam. Ich will dich auch gar nicht aufhalten. Das was du machst, macht mich geil. Mein Unterleib brennt, meine Muschi steht in Flammen.

Ich spüre, das ich komme.

Jaaaaa. Ich schrei es heraus. Du stößt weiter zu. Ich kann nur noch stöhnen. Auch du merkst, dass du nicht weit von deinem Orgasmus entfernt bist.

Du hällst inne. Willst noch nicht kommen. Ziehst deinen Schwanz aus meinem Po und schiebst ihn mir in die Muschi. Und stößt weiter zu. Ich werde schon wieder geil. Das Gefühl von deinem Schwanz in meiner Muschi, dein lautes Stöhen….

Ich merke, wie es wieder in mir aufsteigt, dieses Gefühl.

Du fickst mich gnadenlos weiter. Treibst uns gemeinsam in den Orgasmus.

Verschwitzt ringen wir nach Atem. Ich kletter in die Badewanne, hock mich dort hin, will mich kurz abduschen. Du kommst zu mir in die Wanne. Stellst dich vor mich, sagst nur du müsstest dringend pinkeln. Siehst mich dabei erwartungsvoll an. Was willst du von mir?

Du beginnst wieder mich zu streicheln. Ich stehe sofort wieder in Flammen.

Bin sofort wieder geil, als ob es keine Pause gegeben hätte. Keinen Orgasmus. Du fasst wieder an meine Muschi. Reibst meine Klit, bis ich wieder anfang zu stöhnen. Plötzlich, als ich mein es nicht mehr auszuhalten, richtest du dich auf. Du stellst dich über mich. Nimmst deinen Schwanz in die Hand, richtest ihn auf mich……und pinkelst mich an. Auf meinen Hals, meine Brust, zwischen meine Beine. Erst bin ich entsetzt. Was machst du da? Aber das Gefühl, der auf mich gerichtete Strahl, die Wärme deines Urins.

Ich weiß nicht wie es kam. Kann es mir nicht erklären. Aber es reichte. Allein das reichte, damit ich erneut kommen konnte.

Wir lassen Wasser in die Wanne laufen. Ein entspannendes Bad ist genau das, was wir jetzt brauchen. Schnell laufe ich ins Zimmer, komme mit einer Flasche Sekt und zwei Gläsern zurück. Wir machen es uns in der Wanne gemütlich. Trinken den Sekt, und reden über das eben erlebte.

Als das Wasser beginnt kalt zu werden, steigen wir aus der Wanne, trockenen uns mit den dicken und flauschigen Badetüchern des Hotels ab und gehen wieder ins Zimmer. Zufrieden lassen wir uns aufs Bett fallen.

Wir nehmen uns zärtlich in die Arme. Beginnen zu schmusen. Ja, es ist etwas zärtliches, vertrautes zwischen uns.

Unsere Grenzen können uns für heute gestohlen bleiben, interessieren uns im Moment nicht.

Wir wollen Zärtlichkeit. Beide.

Du beugst dich über mich. Beginnst mich zärtlich zu küssen. Mein Gesicht, spielst mit der Zunge an meinen Ohren. Es kitzelt, aber es fühlt sich gut an. Ich erschaudere. Ich beginne dich zu streicheln. Deine Arme, deine Brust. Und küsse dich. Meine Zunge spielt an deinen Brustwarzen. Sie richten sich auf, werden steif. Ich küsse dich weiter, bis zu deinem Schwanz. Strecke meine Zunge raus und umkreise deine Eichel.

Immer wieder. Ich schließe meine Lippen um deinen Schwanz, nimm ihn ganz tief in den Mund. Beginne an ihm zu saugen. Du schmeckst gut. Ich nimm ihn gleichzeitig in die Hand. Während ich an deiner Eichel lecke, wichs ich ihn mit der rechten Hand. Er ist schon ganz groß geworden. Und hart.

Du fasst mit einer Hand an meine Muschi und beginnst mich zu fingern. Ich bin schon ganz naß vor Erwartung.

Vorsichtig steckst du zwei Finger in meine Muschi. Bewegst die in mir. Du willst auch mich lecken, legst dich auf mich. Dein Schwanz ist in meinem Mund. Ganz zärtlich leckst du mit deiner Zunge durch meine Spalte. Einmal, zweimal……Jedesmal versuchst du, sie etwas tiefer in mich reinzustecken. Es ist ein geiles Gefühl! Macht mich total heiß. Jedesmal, wenn deine Zunge über meine klit streicht, zuck ich zusammen.

Du gehst von mit herunter und kniest dich zwischen meine Beine.

Du betrachtest meine Muschi, streichelst sie. Du merkst, wie ich darauf abfahre, wenn du meine klit berührst, und das nutzt du aus. Ich winde mich unter dir, unter deinen Berührungen. Mein Stöhnen wird lauter.

Du legst dich über mich, dein Schwanz streicht durch meine Spalte. Ich spüre, wie er langsam in mich gleitet. Ganz langsam und zärtlich. Dann bewegst du dich in mir. Ganz zärtlich. Dein Stöhnen wird lauter. Ich gehe mit deinen Bewegungen mit.

Ganz langsam kommen wir gleichzeitig zum Orgasmus. Es ist wunderschön. Zärtlichkeit ist doch mit nichts aufzuheben. Oder doch?

Ich weiß es nicht. Wir werden morgen weitersehen.

Jetzt wollen wir uns nur noch aneinanderkuscheln. Das erlebte genießen.

Engumschlungen schlafen wir ein. Vor uns liegt noch ein ganzes Wochenende. Ob wir unsere Grenzen noch finden?

Bestimmt!.

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