Die Telefonnummer

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Beim Aufräumen in meinen Sachen aus der Ausbildungszeit bei der Polizei, fand ich in einem kleinen rosa Briefumschlag einen ebenso kleinen Zettel mit einer Telefonnummer. Jedoch stand da kein Name auf dem Zettel. Was macht man mit einer Telefonnummer ohne Namen? Man ruft sie einfach an. Gesagt, getan. Nach dreimaligen Klingeln machte es klick und ich hörte ein ziemlich munteres und auch bekanntes:

„Rita Klein, guten Tag“

„Hallo Rita, hier ist Florian.

„Florian? Wie bist Du an meine Nummer gekommen? Warum rufst Du mich auf einmal nach so langer Zeit wieder an? Wir haben uns jetzt schon 18 Jahre nicht mehr gesehen. “ Dann, nach einer kurzen Pause: „Und geliebt. “ Ich antwortete: „Warum treffen wir uns nicht und trinken einen Kaffee? Ein bißchen alte Zeiten auffrischen, und so. „

„Gute Idee, morgen 3 Uhr im Bagles?“

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„Einverstanden, ich werde da sein.

“ Ein Gedanke durchzuckte mich: „Code Red. “ Schnauben am anderen Ende und ein ziemlich langegezogenes: „Ookeey! Werde alles notwendige in die Wege leiten. “ Ich lächelte, beendete die Unterhaltung und legte auf. Sie hatte also unsere speziellen Geheimzeichen nach 10 Jahren und 4 Monaten nicht vergessen. „Code Red,“ während unserer nächtlichen Streifenfahrten hieß das immer: Fahr auf den nächsten dunklen Parkplatz, schraub den Sitz zurück und warte auf mich. Der Rest des Aufräumens ging relativ schnell vorüber und auch die Nacht mit einem sehr realen, feuchten Traum ging schnell vorüber.

Am nächsten Tag saß ich wie verabredet im Cafe und wartete auf Rita. Rita erschien zehn Minuten später wie verabredet. Nach einem sehr munteren Gespräch, wir hatten uns viel zu erzählen, fragte sie mich: „Kannst Du mich nach Hause fahren? Mein Auto ist in der Werkstatt und ich möchte nicht ewig auf diesen blöden Bus warten. „

Ich erklärte mich einverstanden und eine halbe Stunde später standen wir auf dem Parkplatz vor ihrer Wohnung.

Ich hatte den „Code Red“ nicht vergessen und musterte Rita, während sie aus dem Auto ausstieg. Unter ihrem engen Stretch-Minirock zeichnete sich kein Slip ab. Als sie ausgestiegen war, beugte sie sich nochmal ins Auto und fragte: „Möchtest Du noch auf einen kleinen Drink mithochkommen?“ Ich begriff, als ich ihr schiefes Lächeln sah und stieg auch aus. In ihrer Wohnung vergaßen wir den Drink ziemlcih schnell, kaum hatte ich die Tür hinter mir zugezogen, sagte sie: „Setz‘ dadrüben auf die Couch und warte auf mich.

“ Gesagt, getan. Zwei Minuten später erschien sie von einem Bademantel umhüllt und setzte sich mit den Scheinbeinen auf die Sitzpolster der Couch und lies ihre Zunge in meinen Mund gleiten.

In bemerkenswert kurzer Zeit war ich meines Hemdes, meiner Jeans und Unterhose entledigt. Auch die Socken verschwanden schnell in den Weiten des Raumes. Sie stand auf und legte sich auf einen plüschigen Teppich. „Komm‘ schon, ich will dich hier“ Sagte sie und deutete auf ihre kurzgetrimmte Landepiste.

Ich legte mich auf den Bauch und ließ meine Zunge an der Innenseite ihrer Oberschenkel hoch und runter gleiten. Sie stöhnte umsomehr, je näher ich ihrer Grotte kam. Letztlich ließ ich auch die Zunge über ihren Lebensmittelpunkt, wie sie es mir mal gesagt hat, gleiten. Immer und immerwieder, sie stieß einen kurzen, spitzen Schrei aus, als ich ihre Knospe abtastete und tief mit der Zunge in ihrem Inneren verschwand. Ich ließ von ihr ab, wie ein Löwe von seiner Beute, wenn er sich kurzzeitig vollgefressen hat.

Ich streifte mir ein Kondom über und legte mich auf den Rücken mit meinem Ständer in der Hand. „Jetzt kannst auch mal was für mich tun. Hattest Du nicht immer gesagt, dass Du Schmerzen kriegst, wenn Du zu lange liegst? Setz Dich! Mach's Dir bequem. “ In Null Komma Nichts verschwanden 17,5 cm von mir (immerhin mehr als der Duchschnitt!!) in ihrer warmen, schlüpfrigen Lustgrotte. Sie fing ihr Becken kreisen zu lassen, zuerst langsam, dann immer schneller.

Bis sie das Tempo nichtmehr halten konnte und über mir erschöpft zusammenbrach. Ich knetete ihre kleinen festen Brüste, während sie ihre Zunge ganz tief mit meiner eigenen verknotete.

Sie war nach diesem 15 minütigen Reitausflug, völlig erschöpft. Daher mußte ich wieder die Initiative ergrefen. Ich stand auf und legte sie, immernoch tief mit ihr vereint, behutsam auf der Couch ab. Sie protestierte, als ich sie „verließ,“ jedoch lächelte sie, als ich sie umdrehte.

Nun stand sie mit den Händen auf der Oberkante der Rückenlehne und ihrem festen Hintern (genau wie ich es mag) vor mir. Zwischen ihren Beinen tropfte ihr Liebessaft, begierig schleckte ich ihn auf und verwöhnte wieder ihren Eingang mit der Zunge. Eine Lustwelle nach der anderen durchflutete sie. Aber ich hatte genug von den Zungenspielen. Ich stand auf und stellte mich genau hinter sie. Ich nahm meinen Ständer in die Hand und führte ihn ganz, ganz langsam in ihren warmen, engen Wasserfall ein.

Sie biß in die Kissen, um nicht zu laut aufzuschreien. Ich blickte auf die Seite. Da stand ein riesiger Spiegel.

Ich hatte ihn noch garnicht entdeckt. Fasziniert beobachtete ich, wie mein Schaft Stück für Stück in ihr verschwand. Dann wechselte ich das Tempo, man kann sagen, ich rammelte sie von hinten. Irgendwann hielt sie es in den Armen nicht mehr aus und ging auf dem Boden in die Knie, den Kopf ins plüschige Fell vergraben.

Ich griff nach vorne streichelte ihre nach unten hängenden Brüste und spielte bei verlangsamten Tempo mit den Brustwarzen. Sie drehte sich um: „Verwöhne meine Brüste!“ Ich setzte mich hin, sie saß wieder oben auf mir und bewegte ihr Becken langsam, während ich ihre Titten mit meiner Zunge bearbeitete. Eine Gänsehaut nach der anderen durchfuhr sie. Man hätte meinen können, wir würden es bei -10 Grad treiben, aber in Wirklichkeit war uns beiden heiß wie in der Hölle.

Mein Orgasmus stand kurz bevor, ich wollte ihn nicht mehr rauszögern, wie ich es immer mit der Liebestechnik ostafrikanischer Männer getan habe. Sie schien meine Gedanke erraten zu haben: „Setz Dich da auf die Couch, ich kümmer mich darum. “

Ich setzte mich hin und streifte das Kondom ab. Sie kniete sich hin und nahm meinen Schaft bis zum Anschlag in den Mund und saugte. Nach kurzer Zeit zuckte mein Johnny und ich kam mit voller Wucht.

Rita war darauf nicht vorbereitet und grunzte kurz auf bevor sie alles in sich aufnahm. Wir waren beide völlig erschöpft. An ein nach Hause fahren war jetzt nicht mehr zu denken. Wir kuschelten uns auf der ausziehbaren Couch eng an einander, wie Löffelchen, und schliefen in einer intimen Umarmung ein. Der nächste Morgen war kurz und spontan in der Küche. Aber das ist eine andere Geschichte. Auf jedenfall telefonieren wir jetzt öfter.

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