Die Teuflotronik 02

Telefonsex mit ECHTEN Frauen: Zusätzlich mit Kamera Funktion möglich!

Hallo, liebe Leser… ich habe mich sehr über die vielen Zuschriften gefreut und freue mich natürlich auch über weitere Kommentare! Hier nun, wie es Evelyn weiter ergeht.

„Wahrscheinlich, damit ich nicht so leicht umkippe“ denkt Evelyn sich. Das Band ist so kurz, daß sie es so gerade noch schafft, sich nach vorne zu beugen und auf ‚Weiter‘ zu klicken. Nun erscheint auf dem Bildschirm eine neue Meldung: „Möchten Sie das Teufels-Ei verwenden? Dabei handelt es sich um einen kleinen Spezial-Vibrator, den Sie in Ihre Vagina einführen können.

„. Natürlich denkt Evelyn nicht lange darüber nach und klickt auf ‚Ja‘.

Sofort fährt der Stab mit dem Vibrator runter und gibt Evelyns Möse frei. „Öffnen Sie die linke Schublade unter der Tischplatte und entnehmen Sie die kleine Schachtel. Holen Sie den Vibrator aus der Schachtel und führen Sie ihn so tief wie möglich ein. Befestigen Sie dann das kurze Kabel an der Öse, die Sie um ihre Klitoris gelegt haben.

Evelyn schaut sich die Schachtel erstaunt an. Sie ist ca. 7x7x7 cm groß und aus edlem, mit Intarsien verziertem Mahagoni-Holz gefertigt. Auf dem Deckel befindet sich eine Metall-Platte. Verwundert schaut Evelyn sich die Metall Platte näher an. Darauf ist eine Frau eingraviert, die vor einem Mann mit Hörnern kniet. Unter der Frau ist die Nummer 666 eingraviert.

EIS Werbung

Sie öffnet die Schachtel und sieht sich den Vibrator an.

Er hat höchstens einen Durchmesser von ca 3,5 cm und ist eierförmig. „So wie er glänzt muß er aus Latex gemacht sein“ denkt Evelyn, während Sie den knallroten Vibrator aus der Schachtel nimmt. Er ist beschriftet mit „YWC! – You Will Comply!“.

Evelyn wundert sich über die Beschriftung, denkt sich dann aber, das der Hersteller einen merkwürdigen Namen hat. Ihre Gedanken drehen sich einen Augenblick lang um die Schachtel. Sie sieht irgendwie interessant aus – obwohl darauf das Bild einer Frau ist, die vor einem Mann niederkniet.

„Wahrscheinlich ist es irgendwie symbolisch gemeint – eines ist klar, ich werde niemals vor einem Typen niederknien. „. So richtig geheuer ist ihr die ganze Sache nicht.

Sie will gerade den Vibrator wieder zurücklegen, da wird ihr klar, das das Programm darauf wartet, das Sie ihn sich einführt. Also klickt sie einfach auf ‚Weiter‘. *beep* „Sie müssen Sich den Vibrator einsetzen um fortzufahren“. „Na toll“ denkt sie sich „aber was soll passieren.

bislang hat mich das Alles nur geiler und geiler gemacht. “

Also schiebt sie das winzige Stück Stoff vom String beiseite. So heiß wie sie ist, hat sie kein Problem damit, den Vibrator in sich aufzunehmen. Erst jetzt bemerkt Sie, dass man das Kabel erst durch die Klitoris-Öse ziehen muß, damit man das Ende dann am Vibrator befestigen kann. Sie zieht den Lustspender also wieder raus und steckt das Kabel-Ende in die dafür vorgesehene Öffnung und schiebt den Vibrator dann so weit wir möglich in sich hinein.

Nun klickt sie wieder auf ‚Weiter‘. Auf dem Bildschirm steht jetzt ‚Öffnen Sie die rechte Schublade unter der Tischplatte. Entnehmen Sie die Spezialhandschuhe und ziehen Sie sie an. „. Evelyn öffnet die Schublade und schaut sich erstaunt den Inhalt an. Was sie dort sieht, schaut aus wie zwei Häufchen Silber-Schmuck. Für edlen Schmuck hat Evelyn schon immer einen Faible gehabt. Fasziniert entnimmt Sie einen der Handschuhe und schaut ihn sich genauer an.

„Sieht aus wie Silber, ist für Silber aber zu leicht“ denkt sie sich.

Jeder der Finger wird einzeln von einem feinen Silbernetz verhüllt. Die einzelnen Finger sind durch Kettchen miteinander verbunden und die Kettchen wiederrum sind mit einem Armreifen verbunden. „Das ist mal ungewöhnlicher Schmuck. Das einzige Manko ist diese Playboy-Häschen-Plakette“ denkt Evelyn und zieht den rechten Handschuh vorsichtig an. Von den Kettchen, die zwischen den Fingern und dem Armreifen laufen gehalten, befindet sich mittig auf Evelyns Handrücken eine pinkfarbene Plakette auf der das Playboy-Symbol in Schwarz prangt.

Unter dem Symbol stehen wieder die drei Buchstaben ‚YWC‘.

Evelyn mag das Gefühl von dem kalten Schmuck, es jagt ihr irgendwie einen Schauer über die Haut. Schnell hat sie auch den zweiten Handschuh angezogen und verschließt geistesabwesend auch dessen Armreif mit einem deutlich hörbaren ‚Klick‘-Geräusch.

Wieder einmal klickt Evelyn auf ‚Weiter‘. Sie bekommt einen Schreck, denn plötzlich fühlt sie, wie der Vibrator in ihr langsam größer wird.

Sie krümmt sich ein wenig vor Schmerz, er ist inzwischen merkbar größer. Der Schmerz wird durch Lust abgelößt, da er nun anfängt, zu vibrieren.

Das Vibrieren hört schon nach wenigen Sekunden auf und es macht ein „Klack“-Geräusch. Auf dem Bildschirm steht „In 10 Sekunden werden Sie aus dem Raum geführt. Ihre Umfall-Sicherung wurde soeben gelößt. „. Und tatsächlich: Evelyn kann ihre Beine wieder bewegen. Sie geht einen kleinen Schritt nach vorne.

Dann schaut sie nach unten und wirkt sichtlich irritiert.

An Evelyns Knöcheln befinden sich plötzlich Metall-Schellen, die durch eine ca. 20 cm lange Kette miteinander verbunden sind. Plötzlich geht das Licht aus, vor Schreck sagt Evelyn irgend etwas unverständliches in ihren Knebel. Nun fängt die Laufkatze an sich zu bewegen und zieht sie weg.

In Evelyn Magengegend breitet sich ein merkwürdiges Gefühl aus. Es fällt ihr noch schwerer auf den Schuhen das Gleichgewicht zu halten – sie kann nur noch kleine Trippelschritte machen.

„Hätte ich bloß nicht diese verdammten Schuhe angezogen. Die werde ich gleich erstmal ausziehen wenn das Ding wieder stehen bleibt. “ denkt sie sich.

Einige Sekunden wird Evelyn durch das Dunkel geführt, bis die Laufkatze endlich stehen bleibt. Evelyn kommt das kurze Stück wie eine Ewigkeit vor. Ihre Füße und Waden fangen langsam an weh zu tun, es ist als ob die Pfennig-Absätze immer kleiner werden würden.

Das Licht geht wieder an, es dauert einige Sekunden bis Evelyn sehen kann und nicht mehr blinzeln muß.

Nun steht sie in einem verhältnismäßig großen Raum. In der Mitte des Raumes ist eine Art Podest mit Spiegel-Boden. Es ist ca. 50 cm hoch. Vor dem Podest steht ein bequemes, knallrotes, dem Podest zugewendetes Sofa. Der Raum ist mit eleganten Möbeln und schlichten Bildern dekoriert. Hinter dem Podest befindet sich ein riesiger Spiegel.

Evelyn hat kaum Zeit sich alles gründlich anzusehen – sieht am Podest aber noch das Schild auf dem „Zur Begutachtung“ steht, bevor die Laufkatze wieder anfängt, sich zu bewegen und sie langsam von hinten in Richtung Podest zieht.

Evelyn ahnt natürlich, was passieren wird. Sie versucht – so gut es geht – ihr Gewicht gegen die Laufkatze zu stemmen, verliert aber immer wieder das Gleichgewicht und stolpert. Verzweifelt grummelt sie in den Knebel. Mit den High-Heels und der nur etwa 20cm langen Kette an den Fußgelenken hat sie praktische keine Chance.

Sie kommt dem Podest unaufhaltsam Schritt für Schritt immer näher. Auf der Rückseite sind schmale Stufen zum hinaufsteigen.

Gerade so groß, dass sie mit den Schuhen halbwegs sicher stehen kann. Langsam, Schritt für Schritt muß sie nun das Podest ersteigen. Es dauert einige Zeit, dann hat sie es geschafft und steht oben drauf.

„Verdammt, auf was habe ich mich eingelassen. Jetzt stehe ich hier auf einer Art Präsentierteller. “ denkt Evelyn, während sie sich bückt um diese verdammten Schuhe auszuziehen. Doch erst jetzt, wo sie es versucht, wird ihr klar, dass das Halsband zu kurz ist.

Sie kommt garnicht weit genug runter um die Schuhe zu berühren. Panisch hebt Evelyn den rechten Fuß, aber wegen der kurzen Fußkette bekommt sie ihn auch nicht hoch genug. „Null Chance“ denkt Evelyn, probiert aber noch weiter aus, ob sie irgendwie an den anderen Fuß kommen kann.

Frustriert stampft sie auf, greift nach dem Halsring und sucht den Verschlussmechanismus. Aber egal was sie versucht, sie schafft es nicht ihn zu entriegeln.

Sie rüttelt und reißt mit allen Kräften an dem Ring und versucht noch ein paar Mal den Verschluss zu öffnen, muß aber einsehen das es keinen Sinn hat. „Dann werde ich halt so laut wie ich kann Hilfe rufen“ denkt sie sich und greift hinter ihren Kopf um sich den Knebel abzunehmen. Auch dessen Verschluß lässt sich nicht mehr öffenen. Vor Wut macht sie Fäuste und stampft erneut auf. „Das wird doch nicht etwa…“ Plötzlich geht der Vibrator an und vibriert kräftig.

Nach kurzer Zeit weicht der Ärger der Lust und Evelyn fängt an, in den Knebel zu stöhnen. Nervös schauckelt sie in ihren Heels hin und her. So vergehen einige dutzend Sekunden und genau so unerwartet, wie er anfing zu vibrieren, hört der Vibrator auch wieder auf.

Enttäuscht quiekt Evelyn in ihren Knebel. Sie ist so unglaublich geil… „Ich kann es kaum noch aushalten… ich bin so verdammt geil… ich brauche dringend einen Orgasmus um wieder klar denken zu können!“ denkt sie und faßt sich zwischen die Beine, um sich Erleichterung zu verschaffen.

Fortsetzung folgt (vielleicht).

Keine Kommentare vorhanden


Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind markiert *

*
*