Die Teuflotronik 03
Veröffentlicht am 21.01.2016 in der Kategorie Erotikgeschichten Telefonsex mit ECHTEN Frauen: Zusätzlich mit Kamera Funktion möglich!Hallo liebe Leser, vielen Dank für die Feedbacks. Mit dem Aufhören in einem spannenden Moment scheint es mir so eine Sache zu sein. Ich werde nicht drumrumkommen, die Geschichte zu unterbrechen. Habe ja nicht ewig Zeit (und unbegrenzt Phantasie), alles in einem Rutsch zu schreiben… aber dann würde man die Unterbrechung doch nicht an einer langweilgen Stelle machen, oder? Nun aber viel Spaß mit dem dritten Teil!
In dem Augenblick wo sie ihre Möse berührt, grunzt sie plötzlich in ihren Knebel und zuckt zusammen… wenn sie nicht den Halsring tragen würde, wäre sie vor Schreck wahrscheinlich umgefallen.
Völlig fassungslos fasst sie sich ein zweites Mal an den String-Tanga, der ihre Möse bedeckt und quiekt wieder Schmerzverzerrt in ihren Knebel. Tränen kullern ihren Wangen runter… langsam wird ihr klar, was vor sich geht… irgendetwas stimmt hier nicht.
Fast panisch überlegt sie „Ich wurde nach und nach immer geiler gemacht, bis ich absolut notgeil war. Dann haben sie mir auf raffinierter Art und Weise Fesseln an den Füßen und am Hals angelegt.
Und wenn ich mich selbst berühre um mich abzureagieren bekomme ich einen Elektroschock. Wie komme ich hier bloß wieder raus??“ Noch mehr Tränen laufen Evelyns schönes Gesicht runter.
Wieder und wieder versucht sie, das stählernde Halsband zu lösen oder den Hals-Ring zu öffnen. Manchmal wippt sie von einem Fuß zum Anderen – ihre Füße sind gefangen in den High-Heels und die werden immer unbequemer… „Ich weiß nicht, wie ich hier wieder rauskommen soll, ich habe keine Chance.
Sobald ich mich so halbwegs beruhigt habe, geht der Vibrator an und bringt mich wieder auf Touren…“
Irgendwann dreht Evelyn sich um und sieht sich selbst im Spiegel. Die knallrot leuchtenden Fingernägel sind sogar durch die „Silbernetz-Handschuhe“ deutlich zu sehen. Ihr fällt auch auf, dass die Schminke garnicht verlaufen ist „Muß wohl wasserfeste Schminke sein, ich bin eine perfekt geschminkte Tussi“
„Mein Gott, wie sehe ich bloß aus?“ Die Frau im Spiegel legt offensichtlich sehr viel Wert darauf, ihre sekundären Geschlechtsmerkmale deutlich hervorzuheben.
Sie ist braungebrannt, hat langes, blondes Haar, eisblaue Augen und einige Sommersprossen. Unter dem weißen Top sieht man den schwarzen Push-Up sehr deutlich. Evelyn hasst das bei anderen Frauen, denn es bedeutet in ihren Augen: ‚Jungs, schaut her, ich habe Brüste und bin leicht zu haben‘.
Es kommt Evelyn vor, als ob sie schon seit Stunden auf dem Podest stehen würde. Ihr Füße, Waden und Beine tun furchtbar weh. Dazu der Vibrator, der sie immer wieder neu bis an den Rande des Wahnsinns treibt.
Und das ohne die allergeringste Möglichkeit einen Orgasmus zu bekommen.
Plötzliche geht die Zimmertür auf und Jörg – ihr Arbeitgeber – kommt rein. „Oh, was haben wir denn da? Ein neues Objekt zur Begutachtung. Da bist Du aber sprachlos, oder?“ Evelyn grunzt irgend etwas Unverständliches in ihren Knebel. „Wenn Du Dir ein derart beschriftetes Top anziehst, dann darfst Du Dich doch nicht über solche Witze wundern. „
Jörg geht zu ihr und stellt sich vor das Podest.
Erst schaut er in ihre hübschen Augen und dann geht sein Blick ganz langsam ihren Körper entlang runter. „Klasse, das Du Dich so angezogen hast. Vielleicht etwas billig, aber wenn Du das nötig hast… ich finde es steht Dir. “ In diesem Moment stampft Evelyn wutschnaubend auf.
Mit einem Lächeln fällt sein Blick auf ihre Schuhe und dann schaut er in den Spiegel auf dem Evelyn steht. „Ja, das ist doch eine angemessene Perspektive.
Ganz schön mutig von Dir, unter einem derart kurzen Rock auch noch einen String-Tanga anzuziehen. “ Sofort stellt Evelyn ihre Füße nebeneinander. „Du mußt jetzt wirklich nicht auf Schüchtern spielen. Ich habe genau gesehen das auf dem String was draufsteht“ sagt er und hebt den Rock an. „Oh, ‚Billige Schlampe‘. Oh man, mußt Du es nötig haben, wenn Du Dir freiwillig sowas anziehst. “
Evelyn schaut Jörg böse an und schlägt ihm laut brummend den Rocksaum aus der Hand.
Mit scharfen Ton fragt Jörg „Was war denn das jetzt? Tut mir leid, sowas kann ich mir nicht bieten lassen… “ Jörg schaut ihr ernst in ihre großen blauen Augen „das ist wie bei einem Hund, wenn man einmal nicht aufpaßt und es dann durchgehen läßt…“
Mit eisernem Blick greift er Evelyns Hände. Mit der anderen Hand rutscht er unter ihren String und dringt mit einem Finger prüfend in sie ein.
Dabei schaut er ihr unnachgiebig in die Augen. „Mädchen, Du hast Dich freiwillig zu einem Objekt degradiert – schau Dich mal im Spiegel an…“ sagt er und hält den naßen Finger hoch und beguckt ihn ausgiebig um ihn dann an ihren geknebelten Lippen abzuwischen.
„Da bringst Du Dich selbst in diese Situation, legst Dir Fesseln an und präsentierst Dich auf einem Podest, dass mit ‚Zur Begutachtung‘ beschriftet ist. Du hast Dich in Deiner Geilheit völlig ausgeliefert.
Deine Hände waren doch das Letzte was Du hattest…“
Jörg greift ich die Tasche und holt eine Art Fernsteuerung hervor und tippt kurz darauf rum. Evelyn sieht gerade noch das auf der Steuerung wieder die drei Buchstaben stehen „YWC“. Mit diabolischem Unterton sagt er „Am besten Du legst schnell die Hände auf Deine Titten. “ Evelyn zögert etwas, folgt dann aber verunsichert dem Ratschlag. „Gut so. Sobald eine der beiden Hände Deine Euter nicht mehr berührt, wirst Du merken was mit Schlampen wie Dir passiert, wenn Sie aufmüpfig sind“
Evelyn schaut ihn mit leicht zugekniffenen Augen an, traut sich aber nicht zu protestieren.
Langsam dreht Jörg sich um, geht zu einem Schrank, nimmt ein Buch und setzt sich auf das einladene Sofa direkt vor Evelyn und ließt dann in dem Buch. Evelyn beobachtet ihn dabei und denkt „Jetzt ließt dieser Arsch einfach in einem Buch und läßt mich hier stehen. Was soll ich nur tun, hier komme ich nicht mehr raus. “ Ihre Füße tun inzwischen so weh, es ist kaum noch zu ertragen.
Die Zeit vergeht, Evelyn kann nicht sagen wie langsam… aber es kommt ihr vor als ob es etliche Stunden wären. Ihre Arme werden immer schwerer und schwerer. Hin und wieder schaut Jörg auf, amüsiert sich etwas – Evelyn weiß nicht, ob es das Buch ist oder ob er lacht, wenn sie vor Schmerz hin und herschauckelt. Irgendwann kann sie einfach nicht mehr ihre Arme hoch halten und läßt deshalb ihre Brüste los.
Plötzlich zuckt sie zusammen, wankt und grunzt in ihren Knebel. Panisch legt sie wieder die Hände um ihre Brüste und fängt an zu weinen.
Jörg schaut gelangweilt auf. „Armes Ding. Erinnerst Du Dich an das Teufels-Ei? Das ist ein sehr vielseitiger Vibrator und Elektroschocker in einem. Zu dem Gerät gehören die Silber-Handschuhe, Ösen bzw. Piercings und die Fernsteuerung. Du hattest die Wahl… dumm gelaufen für Dich“ sagt er und wendet sich wieder seinem Buch zu.
Evelyn weint und weint. „Ich kann einfach nicht mehr… was soll ich nur machen? Wenn ich wenigstens was sagen könnte. Man hört nur Grunzlaute. „
Nach einer Ewigkeit geht die Zimmertür auf und Jörgs Freundin – Nicole – kommt rein. „Da bist Du ja endlich. Bist Du fertig mit allem? Wir warten schon auf Dich. “ sagt Jörg. Nicole geht zu ihm und küßt ihn auf dem Mund und fragt „Darf ich Sie mir näher ansehen?“ – „Ja“ antwortet Jörg.
Nicole geht weiter zu Evelyn, mustert sie kritisch und geht dabei einmal um das Podest. „Wie lange steht sie schon so da?“ fragt Nicole. „Keine Ahnung, das spielt doch keine Rolle, oder siehst Du das anders?“ anwortet Jörg. „Natürlich nicht, aber ich glaube ihre Arme tun sehr weh. “ – „Na ich will mal nicht so sein, Du darfst ihre Arme ‚befreien'“. Evelyn ist glücklich ihre Arme endlich wieder runternehmen zu können und schaut Nicole dankbar an.
Nicole dreht sich zu Jörg und sagt „Sie sieht echt fertig und müde aus. “ – „Möchtest Du sie schlafen bringen?“ – „Wenn ich darf, gerne. „. Er fragt Evelyn „Möchtest Du dich erholen?“ Evelyn denkt „Hauptsache ich komme von diesem beschissenen Podest runter, ich halte es nicht mehr aus. Meine Füße tun so unglaublich weg“ und nickt. „Ok Nicole. Dann hilf ihr, sich schlaf-fertig zu machen, gib ihr was zu essen und was sonst noch notwendig ist“, ich warte hier.
Hoffnung macht sich breit in Evelyn. „Endlich jemand, der Mitleid mit mir hat. Vielleicht kann ich sie ja überzeugen mir zu helfen. “ denkt sie sich.
(Fortsetzung folgt wahrscheinlich).
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