Die Teuflotronik 04
Veröffentlicht am 21.01.2016 in der Kategorie Erotikgeschichten Telefonsex mit ECHTEN Frauen: Zusätzlich mit Kamera Funktion möglich!Nicole erlößt Evelyn von dem Fußfesseln, dem Knebel und dem Hals-Ring. Dann hilft sie ihr vom Podest runter. Sie führt Evelyn aus dem Raum hinaus in die Küche. In der Hand hat sie die Fernsteuerung für das Teufels-Ei. Beide setzen sich an den Tisch und Evelyn bekommt Essen und Trinken. Nach einiger Zeit bricht Evelyn das Schweigen und meint „Danke das Du mich da rausgeholt hast. „. Nicole antwortet darauf kurz angebunden „Bist Du fertig? Dann mache ich Dich nachtfertig.
Denk nicht daran, wegzulaufen. Der Vibrator würde Deine Klitoris braten. Ich habe es schon probiert. “ – „Was, Du bist auch in diese Falle gegangen?“ – „Ja“.
Nicole steht auf und öffnet mit einem Schlüssel den oberen Teil eines Küchen-Wandschranks, den Evelyn nur abgeschlossen kennt. Dort zieht sie eine Leiste raus, an der zwei Fesseln angebracht sind. Evelyn ist unwohl dabei, aber was soll sie machen. Also läßt sie sich festschnallen.
„So Du Miststück. Du bist ja so naiv, ich habe Dich da nicht aus Mitleid rausgeholt. Ich wollte Dich bloß für mich alleine haben. Da Jörg davon ausgeht, dass ich Dich einfach nur schlafen bringe, wird er sich nicht weiter Gedanken um Dich machen. „. Evelyn schluckt.
Nicole zieht Evelyn das Top aus und entfernt die Piercings dann den BH „Du wirst jetzt büßen für das, was Du mir angetan hast“.
– „Aber ich habe Dir doch nie etwas getan…“ – „Oh doch. Jedesmal wenn Du Deine Arbeit nicht gründlich gemacht hast, wurde ich über Nacht in den Wandschrank gesperrt. Jetzt kommst Du da rein. “ – „Aber das kannst Du nicht machen“.
Nicole öffnet den Schrank. „Das habe ich Dir doch gerade erklärt, Dummerchen. Ich kann jetzt machen was ich will. Du hast keine Ahnung wie oft ich wegen Dir da rein mußte.
Und jetzt wirst Du dafür bezahlen. “ – „Nein, bitte nicht, es tut mir leid. Ich wußte doch nicht…“ – „aha, auch noch ein Schuld-Eingeständniss. “ Mit richtig fiesem Unteron sagt Nicole „Ich habe mir schon ein paar nette Überraschungen für Dich überlegt. Mich hat er meistens nackt dort eingesperrt – aber das wäre zu langweilig. Du wirst um ein Vielfaches für das zahlen was Du mir angetan hast. “
Nicole verläßt die Küche.
Evelyn bleibt nichts anderes über, als hilflos zu warten. Sie trägt immernoch die schrecklichen High-Heels und ihre Arme sind jetzt über ihrem Kopf festgeschnallt.
Nach einiger Zeit kommt Nicole lächelnd zurück. „Hast Du schoneinal ein Korsett getragen?“ fragt sie und hält ihr grinsend ein giftgrünes Lack-Korsett dahin – Evelyn schüttelt verzweifelt den Kopf. „Korsetts sind echt fies, sie rauben Dir den Atem, du fühlst Dich bezwungen und beherrscht. Es ist, als ob Dein Körper nicht Dir gehört, sonderm einem erbamungslosen Feind.
Zum Glück hat Jörg mich bislang nur einmal sehr kurz eingeschnürt. Als Warnung sozusagen. „
„Bitte bitte nicht“ wimmert Evelyn. Doch Nicole zögert nicht lange und legt ihr das mit Stahl verstärkte Korsett langsam und sichtlich mit Genuß um. Evelyn versucht, Nicole zu treten, trifft aber nicht. „Ich werde Dir lieber die Füße festketten, sonst begehst Du noch eine Dummheit“ sagt Nicole und geht kurz weg, um eine kurze Kette zu holen, die sie dann um Evelyns Knöchel legt.
„Warum machst du das? Du bist doch auch in seine Falle gegangen. Wir Frauen sollten zusammenhalten. “ – „Zusammenhalten, was weißt Du dumme Kuh schon…? Entkommen können wir eh nicht. Ich bin schon seit 1 1/2 Jahren hier. Er hat mich immer gut behandelt, außer er war unzufrieden mit Dir und Deiner Arbeit. Inzwischenn stellt er mich überall als seine Freundin vor. Ich werde seine mühselig gewonnene Liebe nicht leichtfertig aufs Spiel setzen.
Und überhaupt, meinst Du, ich habe Deine abschätzigen Blicke mir gegenüber nicht bemerkt? Du warst doch immer neidisch auf mich…“
Evelyn weiß nicht weiter, fängt an zu schluchzen und beschließt, besser nichts mehr zu sagen, um Nicole nicht noch mehr zu verstimmen.
Das Korsett legt sich um Evelyns gesamten Oberkörper. Ihre Brüste werden nach oben gepresst, liegen aber in zwei engen Schalen, wodurch sie prall vom Körper abstehen.
Nicole ist fast 20 Minuten damit beschäftigt, die Schnürung mit gnadenlosem Elan immer fester und fester zu ziehen.
Evelyn kann nichts machen, außer die Einschnürung über sich ergehen zu lassen. Flehen und betteln wird von Nicole einfach ignoriert. Inzwischen kann sie nur noch ganz flach atmen. Es kommt ihr so vor, als sei ihre Lunge nur noch halb so groß. Ihrem Oberkörper wird mit jeder Minute mehr Bewegungsfreiheit genommen. Mit Tränen in den Augen schaut sie sich die Dinge an, die in dem Schrank sind.
Mittig in dem Schrank befindet sich eine Metallstange, die vom Boden bis zur Decke reicht. Evelyn überlegt, wozu diese Stange gut sein könnte. Nicole merkt das und sagt „Du fragst Dich, wozu die Stange ist, oder? Daran werden gleich Deine Möbel befestigt“ sagt sie mit einem gehässigen Unterton. „Warte mal kurz, ich werde sie mal eben holen“ und weg ist Nicole.
Sie kommt mit einer Kiste voller Metallteile zurück und entnimmt eine Art Haken, den sie in ca.
1,2m Höhe befestigt. Etwa 20cm darüber schraubt sie zwei Schellen an die Stange. Etwa 30cm höher zwei größere Schellen und noch weiter oben befestigt sie einen größeren Metallreifen, der mittels einer kurzen Kette ebenfalls an die Stange befestigt wird.
Evelyn schaut sich die Vorrichtung, die Nicole gerade zusammenbaut, entsetzt an. Nicole meint zynisch „Ich gebe zu, Deine Einrichtung ist ein wenig rustikal. Aber Du wirst Dich schnell an sie gewöhnen, wenn Du ersteinmal in die Metall-Schellen eingeschlossen wurdest.
“ – „Bitte bitte, das kannst Du nicht machen, wie soll ich denn daran festgeschnallt schlafen??“ – „Aber das ist doch noch lange nicht alles“ meint Nicole schelmisch und geht weg.
Evelyn bekommt immer mehr Angst. Sie versucht möglichst langsam und gleichmäßig zu atmen, um nicht auch noch Atemnot zu bekommen. Bloß keine Panik. Sie beginnt zu verstehen, was Nicole meinte. Sie fühlt sich dem Korsett hilflos ausgeliefert, es hat sie voll im Griff, ist gnadenlos und unbestechlich.
Es vergehen einige Minuten bis Nicole wieder zurück ist. Sie bringt drei weitere giftgrüne stahlverstärkte Lack-Teile mit. „Jörg hat das Korsett zusammen mit diesem Zubehör gekauft. Zum Glück ist es mir gelungen, ihn abzulenken, so dass er diese Sachen nicht auch noch ausprobieren wollte. Dumm für Dich, das ich nicht auf Frauen stehe. “ sagt Nicole sarkastisch „Sonst könntest Du mich vielleicht auch ablenken…“ lächelt Nicole und hält Evelyn eines der drei Teile dahin.
„Dies hier ist etwas besonders fieses, es ist ein Hals-Korsett. Ich stelle es mir echt schrecklich vor, das Teil tragen zu müssen“ – „Ich mir auch“ anwortet Evelyn sehr wohl wissend, was kommen wird.
„Weißt Du was, wenn Du mir sagst, das Du es angelegt bekommen möchtest, dann werde ich es nur locker schnüren. “ – Evelyn denkt nach, „So eine hinterhältige Ziege, aber was soll ich machen…“ sie sagt „Ich möchte das Du es mir anlegst“ – „Nein, so nicht.
Bitte mich darum. Sag mir, dass Du wissen möchtest, wie es ist und das ich es nur locker schnüren soll. “ – Evelyn zögert sichtlich einen Moment lang.
„Nicole, ich möchte gerne wissen, wie es ist, ein Halskorsett zu tragen. Deshalb bitte ich Dich, es mir möglichst locker geschnürt anzulegen. “ – „Bist Du Dir wirklich sicher, dass Du das möchtest?“ – „Ja“.
Nicole legt Evelyn das teuflische Korsett um und beginnt damit, es voller Genuß zuzuziehen.
Nicht lange und sie ist fertig. „So, das ist jetzt recht locker geschnürt, wie ist es?“ meint Nicole. „Ech fies, bitte mach es wieder ab“ sagt Evelyn. Sie kann den Kopf garnicht mehr bewegen. Weder hoch noch runter. Sie ist gezwungen geradeaus zu schauen. Es fühlt sich an als würde es von Minute zu Minute von selbst enger werden.
Nicole schaut sich Evelyn einige Zeit lang fasziniert an. Mit einem hinterhältigen Lächeln sagt sie „Evelyn, wenn man soetwas trägt, hat man ja normalerweise nicht die Wahl.
Deshalb werde ich das Halskorsett jetzt richtig zuschnüren. Weißt Du, es macht einfach keinen Sinn, es locker zu schnüren, wenn Du doch wissen möchtest, wie es ist, sowas zu tragen zu müssen. „.
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