Die Tochter des Bordellbesitzers
Veröffentlicht am 21.01.2016 in der Kategorie Erotikgeschichten Telefonsex mit ECHTEN Frauen: Zusätzlich mit Kamera Funktion möglich!Der folgende Text basiert auf einer realen Rollenspielsession. Sie spielte die junge Tochter eines Bordellbesitzers, der sie für ganz besondere Kunden ausgebildet hatte. Ich spielte einen dieser ganz besonderen Kunden. Zum Zeitpunkt des Ereignisses waren beide beteiligten Personen bereits lange volljährig und im Vollbesitz ihrer geistigen Kräfte.
„Hallo… ich bin die Tochter des Besitzers… er bat mich, Ihnen Gesellschaft zu leisten. Er meinte, die anderen Mädchen seien Ihnen nicht jung genug.
Darf ich herein kommen? Ich soll Ihnen auf Wunsch auch zu Willen sein, hat mein Dad gesagt…“
Eine schüchterne, helle Mädchenstimme reißt ihn aus seinen Gedanken. Er liegt nackt unter der dünnen Bettdecke. Das Bett und zwei Nachtschränkchen sind die einzige Einrichtung des zweckmäßigen Zimmers. „Komm herein, Kleines…“ sagt er in befehlsgewohntem Ton. Das Mädchen kommt herein, und seinen Augen bietet sich ein aufreizender Anblick.
Von kleiner, zierlicher Gestalt, ist sie dennoch für ihr Alter schon mit üppigen weiblichen Rundungen gesegnet.
Ein kindliches Gesicht mit weißer Porzellanhaut und rosigen, sinnlichen Lippen. Zwei große blaue Augen schauen ihn unsicher, aber freundlich an. Barfuss schreitet das Mädchen auf ihn zu.
„Wie alt bist du, Kleine?“ fragt er. „Achtzehn, aber ich werde bald neunzehn, mein Herr. “ Ihre vollen Brüste sind zärtlich gerahmt von einem weißen Spitzen-BH, ihre sinnlich schwingenden Hüften umspielt ein kariertes Miniröckchen. Ihr schwarzes Haupthaar ist zu Zöpfen geflochten, die an ihren Schultern herunterhängen.
Jede ihrer Bewegungen verrät eine natürliche Anmut, ihr Blick verheißt Unschuld, ihre Stimme Kindlichkeit. Sie bleibt neben dem Bett stehen.
Er steht auf. Seine Erektion schwingt bei jeder seiner Bewegungen mit. Nackt wie er ist, befiehlt er ihr, stehen zu bleiben und geht zu seinem Koffer. „Hat dein Dad dich über meine Vorlieben aufgeklärt?“ — „Ja, mein Herr. Ich werde tun, was immer Sie von mir verlangen. “ — „Gutes Kind.
Dein Vater hat dich gut erzogen. “ — „Danke, mein Herr. “
Er holt einige Dinge aus seinem Koffer. „Knie nieder und beug dich über das Bett. “ Mit gesenktem Blick gehorcht das Mädchen. Es hört, wie der Kunde hinter sie tritt und mit einem Stock oder etwas Ähnlichem ihr Röckchen hebt. Ihr Atem beschleunigt sich, als eine kühle Lederlasche über ihre freigelegten Pobäckchen streicht. „Du trägst Unterwäsche. Eigentlich mag ich das nicht.
“ — „Bitte entschuldigen Sie, mein Herr. Soll ich mein Höschen ausziehen?“
Er schmunzelt ob der Tatsache, dass die Kleine ihren weißen Baumwolltanga als Höschen bezeichnet. Ihre Wortwahl gefällt ihm. Sein Glied strafft sich noch mehr. Das Verlangen, sie zu schänden, packt ihn. „Heute mache ich noch einmal eine Ausnahme. Dennoch wirst du zur Strafe Schmerzen erleiden. Nur nicht auf die übliche Weise. Nun zieh deinen Slip herunter und zeig mir deinen süßen nackten Arsch und deine Muschi.
“ — „Wie Sie befehlen, mein Herr…“ mit bebendem Wispern legt sie ihren Oberkörper flach auf die Matratze, weit vorgebeugt greifen ihre zartgliedrigen Händchen nach hinten und ziehen langsam ihren weißen Tanga über die erotische Rundung ihres reizenden Hinterteils.
Ein sauber ausrasierter Anus und ein vollkommen haarloses Fötzchen entblößen sich dem lüsternen Blick ihres Kunden. „Verschränke nun die Handgelenke auf dem Rücken!“ Als sie gehorcht, spürt sie, wie ihr ein Paar kalter, stählerner Handschellen angelegt wird.
Gefesselt und vorgebeugt kniet sie da. Wird er sie nun von hinten nehmen? Sie hat seinen steifen Schwanz gesehen. Einen so schön geformten Schwanz hat sie noch nie zu Gesicht bekommen. Nicht einmal ihr Daddy hat einen so hübschen Schwanz. Ob das Glied dieses Kunden genau so gut schmeckt wie das ihres Dads? Sie ist bereits feucht, als seine heißen, zarten Künstlerhände über ihre glatten Backen streichen. Seine Finger streifen die frisch rasierten Schamlippen und ihr extra vorgedehntes Röschen.
Sie stöhnt lüstern auf. Ihr kleines junges Herz bebt vor Verlangen und Furcht.
Eine warme Flüssigkeit träufelt zwischen ihre Pobacken. Der Fremde verreibt sie um ihr Röschen herum und spielt mit seinen sanften Fingern daran. Sie wimmert und windet sich erregt. Ein Zapfen aus Gummi wird ihr langsam und zärtlich in den Po eingeführt. Das glatte, kühle Material gleitet mühelos in ihren engen Anus. Sie jauchzt vor Lust.
„Na, gefällt dir das, du kleines Luder?“ — „Ja mein Herr… es fühlt sich wunderschön an… mmh…“ wispert ihre kindliche Stimme.
Er zieht ihr den Tanga wieder an, fest genug, um den Stöpsel aus Gummi in ihrem Po zu halten. Er greift ihr ins Haar und zieht sie am Schopf wieder in eine aufrecht kniende Position. Sie winselt hörbar auf und stöhnt, als sich der Analtöpsel in ihrem Po bewegt. Ihr Herz rast. Keuchend bekommt sie mit, wie der Kunde ihr ein Lacklederhalsband umlegt. An einem Eisenring an der Vorderseite befestigt er zwei kalte Metallketten, die er um ihren Oberkörper herum führt und an den Handschellen fest macht.
Das Metall liegt kalt auf ihrer heißen Alabasterhaut.
Er steht plötzlich vor ihr und schaut zufrieden lächelnd auf sie herab. Sie starrt unterwürfig zu ihm auf, in seine blauen, glitzernden Augen. Vor ihrem Gesicht zuckt sein steifes Glied in all seiner männlichen Schönheit. An seiner wohlgeformten Spitze hat sich ein funkelndes Tröpfchen klarer Flüssigkeit gebildet. Oh wie gern sie es ablecken würde! Er setzt sich vor ihr auf die Bettkante und streichelt ihren Kopf, ihre Wangen… steckt ihr den Daumen in den Mund.
Sie fängt instinktiv an zu saugen, genüsslich zu lutschen. Wenn es doch nur seine harte Männlichkeit wäre!
„Du bist ein bezauberndes hübsches Mädchen, meine Kleine. Ich denke, ich werde dich reservieren. “ Sie ist selbst erstaunt darüber, wie sehr diese Worte ihr Herz höher schlagen lassen. Der Körper des Fremden lockt sie so sehr an mit seiner nackten, zarten Schönheit… sein Antlitz ist so anmutig… seine Männlichkeit sehnt sich so offenkundig nach ihrer Wärme… sie will ihn.
Sie will ihn so sehr… „Bist du bereit, Schmerzen für mich zu ertragen, Kleines?“ Sie liebkost sanft seinen Daumen und nickt mit sinnlichem Augenaufschlag. Binnen eines Augenblickes verliebt sie sich in sein sadistisches Lächeln.
Er befreit sanft ihre Brüste aus ihren Körbchen. Seine Finger spielen an ihren erhärteten Nippeln, so dass sie winseln muss vor Lüsternheit. Aufgespießt auf einem Zapfen aus Gummi, kniet sie vor einem völlig Fremden Mann und lässt sich für Geld als Sexspielzeug missbrauchen… und sie liebt es so sehr wie noch nie zuvor.
Schmerzhaft kneift er sie in ihre empfindlichen Brustwarzen, und die Qual mischt sich mit ihrem Verlangen. Schluchzend jammert sie ihre Lust heraus. Als er aufhört, öffnet sie wieder die Augen, und er hält zwei schwarze Klammern in den Händen. „Ich möchte, dass du diese für mich trägst!“ Ihr Herz schlägt ihr bis zum Hals, doch kann sie nein sagen? Sie will es gar nicht! „Danke, mein Herr!“ lächelt sie, als er ihr die Klammern vorsichtig um die harten Nippelchen schließt.
Schmerzwellen breiten sich von ihren Brüsten im Oberkörper aus, als er die beiden Spielzeuge loslässt und sie sich festbeißen. Tränen rinnen aus den Augen des kleinen Mädchens, das nun keucht, schluchzt und winselt vor Qual. Ihre Knie schmerzen, ihre Brüste sind Opfer pausenloser Qual, ihr Po ist aufgespießt von einem Sexspielzeug… und vor ihr erhebt sich von der Bettkante ihr Kunde, ihr immer noch fremder, aber bereits geliebter Kunde, ihr Meister, ihr Herr.
Seine gestraffte Männlichkeit verharrt zitternd vor ihrem Gesicht.
Seine warme Hand tätschelt ihr zierliches Köpfchen. „Erträgst du den Schmerz für mich, meine Kleine?“ — „Jaaa mein Herr…. Ich liebe es…. !“ Endlich stellt er die Frage, auf die sie schon so lange wartet. „Lutscht du gern Schwänze, mein Kind?“ — „Ohh jaa…“ Ihre feucht funkelnden Augen starren ihn flehend an, während sie gefesselt und gequält vor ihm kniet. „Nun, dann erlaube ich dir zur Belohnung, meinen Schwanz zu lutschen. Aber dass du dir ja Mühe gibst, mir viel Vergnügen zu bereiten!“
„Das werde ich, mein Herr…“ Warme, zarte weiche Lippen schließen sich sanft um ein vor Geilheit feuchtes und hartes, bebendes männliches Glied.
Eine blutjunge kleine Schönheit fängt auf Knien vor ihrem nackten Kunden kauernd gierig an, ihre warme, nasse Zunge um seinen vor Leben pulsierenden steifen Schwanz zu streichen, während sie liebevoll an ihm saugt. Ihre eigene Lust, vermischt mit den Qualen, die sie erleidet, lässt ihr die Tränen an den Wangen herunter rinnen, während sie wimmernd ihrem Gebieter zu Willen ist. Warm und wohlschmeckend bebt seine Männlichkeit auf in ihrem zärtlichen Mund. Sie lauscht seinem Stöhnen, das sich mit ihren Schluchzern vermischt zu einer Melodie der Sünde.
Schließlich schreit er auf, seine Hände krallen sich in ihr Haar, packen ihre Zöpfe, und er stößt sein zuckendes, Sperma speiendes Glied in ihren Mund… Ein unerwarteter Schwall ergießt sich über ihre Lippen und rinnt Kinn und Hals herunter, als ihr Rachen überläuft… schließlich beginnt sie gierig zu schlucken, seinen bittersüßen, heißen Samen zu verschlingen wie ein Lebenselixier. Und ihr Körper wird von einem prickelnden Orkan durchtobt, der sie laut stöhnen lässt, als sie heftig erzittert und sich ihre Lust explosionsartig entlädt.
.
Fetische dieser Sexgeschichte: blowjob, bondage, dominance, oral sex, roleplay, submission, tochterAlle Fetische von A-Z »
Keine Kommentare vorhanden