Die Traumfrau 01

Telefonsex mit ECHTEN Frauen: Zusätzlich mit Kamera Funktion möglich!

Hallo lieber Leser,

wenn Du die Geschichte gelesen hast, Anmerkungen, Kritiken oder Fortsetzungsanregungen sowie -wünsche hast, kannst Du sie mir gern mitteilen. Ich freue mich über alle Zuschriften und werde diese auch beantworten. Ein Gruß noch an Tolka – hab leider deine mail-Adresse gelöscht, sonst hätte ich dich informiert. Jetzt aber viel Spaß beim Lesen:

*

Endlich hatte der Kellner die Bestellung am Tisch gegenüber aufgenommen.

Denn viel zu lange versperrte er mir dabei den Blick auf etwas, was ich kurz zuvor hier im Restaurant entdeckt habe: Sie.

Sie saß ein paar Tische weiter. Ich schätzte sie auf Mitte dreißig. Ihre dichten, hellblonden Haare fielen bis weit über die Schultern nach unten. Bedeckten einen Teil ihrer üppigen Oberweite, deren Ausmaße unter dem hauchdünnen, schwarzen Sommerkleidchen das sie trug, leicht zu erahnen waren. Das Gesicht mit den stechend blauen Augen und hohen Wangenknochen war dezent geschminkt.

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Sie wusste, wie sich eine Frau in Szene setzt. Unablässig schaute ich in ihre Richtung. Konnte meine Blicke einfach nicht von ihr lassen. Auch wenn der Rücken ihres grau melierten Begleiters mir ab und an die Sicht auf diese sagenhafte Frau verwehrte.

Ohne Zweifel – wo sie auftauchte, folgten ihr Blicke, verstummten Gespräche. Und auch ich merkte, dass ich mich nur schwerlich auf mein vor mir stehendes Essen konzentrieren konnte.

Nippte dafür überhastig am Rotweinglas. Viel zu oft, wie ich bemerkte, denn nun war bereits das dritte geleert. Aber egal. Jede Sekunde, in der man diese Frau nicht betrachtete, wäre verschenkt gewesen – auch wenn das Essen dabei kalt wird. Und irgendwie erwachte in mir die Überzeugung: Vielleicht bist du ja gar nicht zum Essen hier. Sondern sollst einfach die Zeit damit verbringen, diese Frau mit deinen Augen aufzusaugen. Ihr Bild festzuhalten, als schöne Erinnerung.

Mit diesen Gedanken erhob ich mich rasch, denn die Natur drückte zu sehr. Unsicheren Schrittes kreuzte ich ihr Sichtfeld auf dem Weg zu den Toiletten. Tür auf. Schnell hinein. Zu. Durchatmen, entspannen. Geschäft. Erleichtert wollte ich gerade in den Waschraum gehen, als plötzlich die Trenntür zum Toilettenbereich aufging. Und herein kam: Sie. Ihre funkelnden Augen musterten schnell die Örtlichkeit und ohne ein Wort zu sagen, schob sie mich rückwärts in eine der Kabinen hinein.

Schloss die Tür und lächelte verschmitzt. Ich begriff nicht, was hier vorging und rang nach Worten. Versuchte ihr zu erklären, wie faszinierend ich sie finde, wie toll sie aussieht, wie erregend es ist, wenn sie sich an meinem Hosenstall zu schaffen macht. Moment! Tatsächlich. In meiner Überraschung habe ich gar nicht registriert, dass sie nun vor mir kniete und an meinem Reißverschluss herumnestelte, der für sie kein Hindernis darstellte.

Mit einem geschickten Griff fasste sie durch den Schlitz und holte meinen halbsteifen, rasierten Schwanz nach draußen.

Sie sagte nichts. Sondern stülpte ihre roten Lippen über das wehrlose Fleisch. Fuhr an ihm vor und zurück, flatterte mit der Zunge über die Eichel, griff mit der linken Hand meine Eier. Die bald darauf wieder losgelassen wurden, denn die Finger gingen weiter auf Wanderschaft. Zwischen meinen Beinen hindurch, stoppten sie am Schließmuskel. Und während sie weiter meinen Schwanz blies, schob sich die Spitze ihres Zeigefingers ganz vorsichtig in meinen Darm. Nicht tief, nur so, dass mein Schließmuskel durch ihre Bewegungen stimuliert wurde.

Es war phantastisch.

Mein Schwanz schien in ihrem Mund zu platzen. Meine Knie wurden weich. Mit den Händen versuchte ich, mir rechts und links an den Kabinenwänden Halt zu verschaffen. Ihr Mund beraubte mich meiner ganzen Kraft. Es dauerte nicht lange und ich war kurz vor dem Orgasmus. Ihn hinauszuzögern schien unmöglich. Erbarmungslos bearbeiteten ihre Lippen, ihre Finger meine intimsten Stellen. Bis es soweit war. Ich presste die Lippen aufeinander, damit niemand meine Lustschreie vernehmen konnte.

Mein Schwanz in ihrem Mund zuckte wie elektrisiert. Schoss einen Schwall nach dem anderen zwischen ihren Lippen hindurch, die das Fleisch weiter fest umklammerten, bis sie merkte, das alles herausgepumpt war.

Zärtlich umspielte ihre Zunge dann jeden Zentimeter meines Schwanzes. Beruhigte ihn nach diesem kurzen, heftigen Spiel. Wortlos stand sie auf, drehte mich so, dass ich mit dem Rücken zu ihr stand. So, als wenn sie ein Cop wäre, der einen Verdächtigen durchsucht.

Ihre Hände glitten unter meinem Hemd den Rücken nach oben. Wanderten nach vorn, suchten meine Brustwarzen. Die sie erst zärtlich rieb, dann zwischen den Daumen und Zeigefingern rollte, um schließlich fest zuzukneifen, sie in die Länge zu ziehen. Dabei presste sie ihren Körper an meinen. Deutlich waren ihre Brüste zu fühlen, aber noch mehr der Schmerz, den ihre Finger verursachten. Mit ihrer rechten Hand prüfte sie nun, ob die Behandlung den gewünschten Erfolg gebracht hat.

Derb wichste sie meine Vorhaut nach vorn und wieder zurück, bis mein Schwanz wieder steil nach oben stand.

In diesem Moment wanderte ihre Hand weiter, um erst mit einem, dann mit zwei Fingern erneut in mich einzudringen. Ihre Linke übernahm derweil die Position an meinem Steifen. Und immer, wenn sie in mich eindrang, schob sie die Vorhaut nach hinten. Zogen sich ihre Finger aus mir zurück, schnellte ihre linke Hand nach vorn.

Es war, als ob ich mich selber fickte. Denn stieß sie zu, war es, als ob ich zustoßen würde. Glitt sie hinaus, fühlte es sich so an, als ob ich mich zurückziehen würde. Ein unbeschreibliches Gefühl durch dieses gemeine Spiel, das sie selbst dann nicht unterbrach, als die Tür zu unserer Kabine geöffnet wurde. Ich wollte mich umdrehen, schauen, wer hineingekommen war, doch sie presste meinen Kopf mit der linken Hand wieder Richtung Wand.

So dass ich nur die weißen Kacheln sah, mit der die der Tür gegenüberliegenden Seite verkleidet ist.

Ihre Hände spielten danach weiter, wie vor Erscheinen des Besuches. Doch hörte ich hinter mir das Geräusch eines sich öffnenden Reißverschlusses. Dann eine Weile nichts. Die Unbekannte rutschte nun zwischen meinen gespreizten Beinen hindurch, um vor mir in die Hocke zu gehen. Mit ihrem Mund sucht sie meine Schwanzspitze, die sogleich aufgenommen wurde.

Wieder fuhren die Lippen auf und ab. Erzeugten einen sanften Unterdruck, der mein Sperma langsam nach oben steigen ließ. Doch was war das? Ich fühlte etwas warmes zwischen meinen Pobacken. Etwas, das zielgerichtet seinen Weg dorthin suchte, wo ihre Finger eben noch meinen Muskel weiteten. Und bevor ich auch nur realisieren konnte, was da gerade passiert, geschah es: Mit einiger Kraft wurde ein Schwanz in meinen Darm gezwängt. Zentimeter für Zentimeter, bis die Stoppeln eines nicht ganz frisch rasierten Intimbereiches an meinem Hintern kratzten.

Ich vermochte nicht zu schätzen, wie lang das Teil war, das in mir steckte, denn der Schmerz übertünchte jegliches Gefühl. Selbst der gierige Mund an meinem Schwanz konnte in diesem Augenblick nichts bewirken. Mehrmals stieß der Mann hinter mir zu und zog sich fast bis auf die gesamte Länge wieder zurück. Nach einer Weile hatte sich mein Körper an die Größe gewöhnt und ich begann, richtig geil zu werden. Fühlte die Stimulation an meinem Schwanz, das harte Fleisch in mir, welches mein Schließmuskel nun sanfter massierte.

Wenn das der Preis war, um diese Frau zu spüren, dann bezahlte ich ihn nun gern. Auch, als der Schwanz immer schneller und härter in mich getrieben wurde, als er begann, in mir zu pulsieren und dann etliche Ladungen in mich hineinspritzte. Ich fühlte, wie der Eindringling kleiner wurde und sich dann ohne Widerstand aus mir zurückzog. Befreit. Aber mein Schwanz war noch gefangen.

Doch, welch teuflisches Spiel, jetzt hörte auch sie auf und erhob sich.

Ließ mich, kurz vor dem Höhepunkt, an die Wand gelehnt stehen. „Zieh dich an! Wir machen bei uns weiter“, sagte sie kurz. Und ich hörte, wie sie die Kabine verließen.

Im Restaurant waren die beiden nicht mehr zu sehen. Also zahlte ich fix und ging nach draußen. Per Lichthupe signalisierten sie mir ihren Standort, starteten ihren Wagen und ich sah zu, schnell in meinen zu kommen, um Anschluss zu halten.

Eine halbe Stunde fuhren wir. Bis an den Stadtrand. Villengegend. Ein Gittertor wurde mittels Fernbedienung geöffnet. Dann noch 200 Meter eine Auffahrt entlang. Die Autos vor der Eingangstür stehenlassend, waren wir auch schon bald im riesigen Wohnzimmer. Von dort ging es weiter, eine Wendeltreppe nach unten in den Keller. Wir bogen links ab und als er den Lichtschalter betätigte, sah ich, daß wir im Hallenbad des Hauses angekommen waren. Links an der Wand war eine kleine Bar installiert.

Davor drei Hocker und in einigem Abstand vier Liegen, zwei Meter vor dem Beckenrand. Grünpflanzen rahmten den zehn mal fünf Meter großen Pool ein.

„Übrigens, ich bin Victoria. Und das ist mein Mann John,“ hauchte die Blondine, „und jetzt laßt uns ein wenig abkühlen. “ Bei diesen Worten entledigte sie sich auch schon ihrer spärlichen Bekleidung. Ich sah ihren schlanken Körper mit den eigentlich viel zu großen Brüsten, ihren komplett rasierten Schambereich, ihren Kopfsprung, mit dem sie ins Becken eintauchte.

John folgte, während ich noch dabei war, meine Sachen in irgend einer Ecke zu verstauen. Kurz darauf ließ sich jeder im Wasser treiben. Leise Musik klang durch den Raum. Ab und zu durchbrach das Geräusch eines Schwimmzuges die ruhige Stimmung des Ortes. Ein paar Minuten später saß John am Beckenrand. Seine Beine baumelten bis zu den Knien im Wasser. Ich sah, wie Victoria zu ihm hinschwamm und sich zwischen seine Beine stellte.

Ihre Unterarme plazierte sie auf Johns Oberschenkeln.

Den Kopf senkte sie nach vorn, so daß sie mit ihren Lippen seinen Schwanz umschließen konnte. Langsam schwamm ich zu den beiden hinüber und stellte mich hinter Victoria. Das Wasser reichte ihr bis zum Brustansatz. Vorsichtig begannen meine Hände auf Wanderschaft zu gehen, bis ihre Brüste in meinen Händen lagen. Ich massierte sie, zwirbelte die Nippel, preßte dabei meinen Unterleib gegen ihren Po. Sie blies unterdessen weiter, fast unbeeindruckt von meinen Aktivitäten. John stütze sich jetzt, nach hinten gelehnt, auf seine Ellenbogen ab, ließ den Kopf baumeln und genoß das Lippenspiel in vollen Zügen.

Doch ich wollte endlich in diese Superfrau eindringen und versuchte, meinen Schwanz so zu dirigieren, daß ich im Stehen von hinten in sie hineingleiten konnte. „Das hättest du wohl gern“, kommentierte sie, mir zugewandt, lächelnd meinen Versuch. Johns Oberkörper richtete sich auf.

Er beobachtete, wie sich Victoria zu mir drehte und mit ihrer rechten Hand meinen Schwanz ergriff. Sanft wichste sie ihn und hauchte dabei, die vollen Lippen direkt an mein Ohr gepreßt: „Ich entscheide, wer mich wann ficken darf.

Vorerst hast du andere Aufgaben zu erledigen. “ Nach diesen Worten ließ sie meinen Schwanz los und drückte meinen Kopf zwischen Johns Beine, der mir seinen steif geblasenen Kolben schon entgegenhielt. Instinktiv öffneten sich meine Lippen und das warme Fleisch drang in meinen Mund. Wieder und wieder drückten Hände meinen Kopf nach unten. Ich spürte dabei lange Fingernägel über meine Brustwarzen kratzen, die sich in die Nippel krallten, mit ihrer Dehnbarkeit spielten. Andere Finger machten sich wiederum an meinem Hintern zu schaffen.

Streiften über die Pobacken, fuhren den Spalt entlang, bis sie vorsichtig in mich eindrangen. Erst ein Finger, dann ein zweiter, ein dritter.

Sie glitten heraus und drangen ein. Während meine Zunge und die Lippen nun freiwillig mit dem dargebotenen Fleisch spielten. Es umkreisten, an ihm hoch und runter fuhren. Auch wenn ich es nicht in seiner vollen Größe (weit über 20 Zentimeter) aufnehmen konnte. John erhob sich, stütze sich am Beckenrand ab und glitt in den Pool.

In diesem Augenblick zogen sich die Finger aus mir zurück und wurden gleich darauf durch Johns Schwanz ersetzt, der ohne Mühe bis zum Anschlag in mich eindrang. Mit meinen Händen stütze ich mich am Beckenrand ab, während seine meine Hüften umfaßten, um so besser das Tempo dirigieren zu können. Anfangs bekam ich seine Stöße fast im Zeitlupentempo. Vorsichtig, Millimeter für Millimeter, bewegte er sich in mich hinein und wieder heraus, so daß sich mein Schließmuskel an die Größe gewöhnen konnte.

Und auch wenn ich es nicht wahrhaben wollte, mein Schwanz stand mittlerweile kerzengerade nach oben. Ich war geil.

Und so empfing ich Stoß für Stoß immer bereitwilliger. Nie hätte ich gedacht, erregt zu werden, wenn mich ein Mann ficken würde, aber hier passierte es. Victoria, die vor mir am Beckenrand kniete, bemerkte es auch. Nicht schwer, fing ich doch nun sogar auch an, zu stöhnen. „Wie ich sehe, macht dir das Spaß“, konstatierte sie süffisant und gab mir den Zeigefinger ihrer rechten Hand zum Lutschen.

„Ja komm, blas ihn schön hart. Das willst du doch?“ „Ja“, entfuhr es mir blitzschnell, ohne daß ich über ihre Worte nachdachte. Daraufhin zog sie ruckartig ihren Finger zurück und streckte ihn mir erneut entgegen. Wieder umschloß ich ihn mit meinen Lippen, saugte daran und umspielte ihn mit meiner Zunge. Dabei steigerte John hinter mir sein Tempo. Seine Stöße waren nun wuchtiger und mein Hintern wurde immer schneller an seinen Schwanz gezogen, bis er sich in mir ergoß.

Ohne Vorankündigung zog er seinen Steifen aus mir heraus und ließ sich im Pool nach hinten fallen. „Komm raus“, sagte Victoria zu mir, „du bist noch nicht fertig. “ Sie hielt mir ihr rechtes Bein entgegen und ich begann, es mit meiner Zunge und meinen Lippen zu verwöhnen, saugte an ihren Zehen, glitt hoch bis zum Oberschenkel und wieder nach unten, bis sie mir das linke Bein hinhielt. Minutenlang durfte ich ihren Körper verwöhnen.

Nach den Beinen folgte ihr Po, ihr Rücken, ihr Nacken. Von dort ging es an der Vorderseite wieder nach unten, bis ich zwischen ihren Beinen angekommen war. Ich weiß nicht, wie lange ich mit Lippen und Zunge ihren intimsten Bereich verwöhnte – es war grandios, wie sie sich wand und dabei mit ihren Händen meinen Kopf fest an sich drückte. Wie ihr Unterleib sich aufbäumte und schlaff wieder senkte, um kurze Zeit später erneut zu verkrampfen.

Es war John, der mich fast zärtlich zur Seite schob, um sich auf Victoria zu legen, in sie einzudringen, ihr den Rest zu geben. Ohne gekommen zu sein, lag ich 20 Minuten später im Bett ihres Gästezimmers. Mich selbst zu erleichtern, hatte mir Victoria noch beim Schließen der Tür untersagt. Na gut, ich hielt mich dran. Auch, weil ich sofort einschlief.

Das Frühstück am nächsten Morgen verlief unspektakulär.

Auch, weil man zum ersten Mal wirklich richtig miteinander sprach, sich besser kennenlernte. Nach einer ausgiebigen Dusche ging ich in das spärlich möblierte Wohnzimmer, in dessen Mitte eine moderne, weiße Ledercouch-Garnitur stand, die einen riesigen Glastisch einrahmte. John, der, wie ich beim Frühstück erfuhr, in einer halben Stunde zu einer einwöchigen Geschäftsreise aufbrechen mußte, saß abreisefertig im Sessel, während mir Victoria bei meinem Eintreten entgegenkam. „Komm“, sagte sie zu mir, „verabschiede dich von John, wie es sich gehört.

“ Dabei ergriff sie meine linke Hand und führte mich vor den Sessel, drückte mich dort auf die Knie und ließ mich den Reißverschluß von Johns Anzugshose öffnen. Mit meiner rechten Hand nestelte ich seinen Schwanz durch den engen Schlitz, stülpte meine Lippen über das weiche Fleisch und ließ es in meinem Mund zu seiner vollen Größe anwachsen.

Es dauerte nicht lange und John krallte seine Finger in die Sessellehnen.

Sein Schwanz zuckte wie wild und jagte vier, fünf, sechs Spermaladungen in meinen Mund, die ich alle schlucken mußte, weil Victoria meinen Kopf nach unten gedrückt und gleichzeitig die Nase zuhielt. Es war – wider erwarten – nicht schlimm, nur der salzige Geschmack etwas gewöhnungsbedürftig. Victoria deutete mir an, aufzustehen. Und sobald ich mich erhoben hatte, kniete sie ihrerseits vor mir nieder, holte meinen Steifen aus der Hose und kaum das sie ihn mit ihren Lippen umschloß, ein paar Mal daran entlangfuhr, spritzte ich ihr die angestaute Lust der vergangenen Stunden in Mund.

Lächelnd blickte sie nach oben: „Bis nächste Woche. „.

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