Die Überraschung

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Die Überraschung

An diesem milden Sommertag kam ich recht gut gelaunt, da es ein erfolgreicher Tag gewesen war, am frühen Abend nach Hause, wo mich meine Freundin Mona bereits erwartete. Sie war eine hübsche junge Frau, klein und schlank, aber mit knackigen Kurven und schönem dunklem, leicht lockigem Haar. Zudem hatte sie tiefgründige braune Augen, in denen ich immer etwas geheimnisvolles, fast schon verruchtes hinter ihren sonst braven, liebenswerten Zügen erahnen konnte, was natürlich auch an den Erfahrungen lag, die ich in den letzten Jahren gemeinsam mit ihr gemacht hatte.

Nach einem kurzen, aber innigen Kuss zur Begrüßung, trat sie plötzlich von mir zurück und sah mir mit festem Blick in die Augen. Da war es wieder dieses Funkeln. „Ausziehen! Und zwar sofort!“ forderte sie ungewohnt harsch. Überhaupt war es ungewöhnlich, dass Sie die Initiative ergriff, das war sonst meist meine Aufgabe. Sie ließ sich gerne verführen und gab sich mir erst nach einigem Werben völlig hin. Mir gefiel diese Abwechslung und so zog ich ohne Zögern Hemd und Hose aus.

Ich hatte in den letzten Monaten recht viel trainiert und so machte ich keine schlechte Figur in meiner Boxershort. „Ganz ausziehen!“ sagte sie in einem Tonfall, der keinen Widerspruch duldete. Ich war auch weit davon entfernt das zu verweigern, den schon war mir das Blut in den Penis geschossen und so zog ich langsam auch mein letztes Kleidungsstück herunter und stand mit halbsteifen Penis nackt vor Ihr.

„So ist es fein…“ kommentierte sie, wieder etwas freundlicher.

Dabei streifte Sie die Träger ihres Sommerkleides von den Schultern und es glitt an ihrem zierlichen Körper herunter. Darunter war sie nackt, bis auf einen schmalen schwarzen String. Mit zufriedenem Lächeln schaute ich ihr direkt auf ihre kleinen festen Brüste und schmalen, runden Nippel, die sich frech darauf erhoben. Ich trat einen Schritt auf sie zu um sie anzufassen, aber sie bremste mich mit einer herrischen Geste und befahl: “ Stopp! Du tust nur was ich dir sage! Setz dich auf den Stuhl und lass deine Hände bei dir.

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Langsam dämmerte es mir. Vor kurzem hatten wir unsere ersten Schritte in die Welt des SM gewagt, um unser Sexleben abwechslungsreicher zu gestalten. Dabei war ich in die Rolle des dominanten Meisters geschlüpft und Mona in die Rolle meiner unterwürfigen und willigen Sexsklavin. So hatten wir es als zu unserem jeweiligen Charakter passend empfunden. Trotzdem war ich irgendwann neugierig geworden, einmal die andere Perspektive kennen zu lernen. Nack kurzem Zögern hatte Mona eingewilligt, sich bei Gelegenheit einmal als dominanter Part zu versuchen.

Nun war es also soweit. Ich war sehr gespannt und auch etwas nervös, aber nun wollte ich endlich wissen wie es sich anfüllt mich beim Sex ihrem Willen unterzuordnen und so setzte ich mich auf den mir angebotenen Stuhl und wartete, wie es weitergehen würde.

„Was soll ich jetzt mit dir anstellen?“ raunte Sie mir ins mein Ohr. Sie hatte sich vorgebeugt, ihre verführerischen Titten genau auf meiner Augenhöhe. „Auf was du Lust hast, ich mache alles mit“ antwortete ich grinsend.

Der Klaps auf meinen Penis traf mich unvorbereitet und so zuckte ich mehr vor Überraschung als vor Schmerz zusammen und hielt schützend meine Hände vor mein Genital. „Aua, was sollte das?“ fragte ich irritiert. „Du hast mich mit Meisterin anzusprechen und dabei nicht so frech zu grinsen, mein Lustsklave. Ausserdem hat dir keiner erlaubt schon so spitz zu werden. “ entgegnete sie herrisch. „Was soll ich tun bei so heißen Brüsten vor meinem Gesicht… Herrin“ fügte ich rasch hinzu ohne meine schützenden Hände wegzubewegen.

„Dann sollten wir wohl dafür sorgen, dass dir dieser Anblick erspart vorerst erspart bleibt“ folgerte sie höhnisch und legte mir eine schwarze Augenmaske an, die mir jede Sicht nahm. „So hab ich das nicht gemeint!“ protestierte ich. Ein weiterer Klaps auf den Schenkel nahe an meinen Hoden „… Meisterin“.

Verdammt, das machte sie wirklich nicht schlecht, ich war nun schon deutlich mehr auf der Hut was ich sagte und zudem hatte sie mir eine Sinneswahrnehmung geraubt, sodass ich mich nun besonders auf die verbliebenen Vier verlassen musste.

Ich hörte ein Knistern, während sie etwas aus einer Verpackung zu holen schien dann forderte Sie mich auf meine Hände von meinem Penis wegzunehmen und hinter mich an die Stuhllehne zu legen. Ich tat es etwas wiederwillig, wollte aber nicht feige erscheinen. Kurz darauf rieb etwas an dem Stuhl auf dem ich saß und ich spürte wie ein geflochtenes Seil straf um meine Handgelenke gebunden wurde, das diese fest am Stuhl fixierte. Das gleiche geschah mit meinen Füßen.

Langsam verspürte ich ein ungewohntes Kribbeln, das auch meinen Penis erreichte und ihn steil aufgerichtet stehen ließ. Ich mochte es so ausgeliefert zu sein und erwartete gespannt wie es weitergehen würde.

„Eigentlich frech von dir schon wieder so zu stehen, aber deine Latte sieht einfach lecker aus“ säuselte sie verführerisch. Ich atmete erregt ein, als ich ihren Atem an meiner Eichel spürte. Dann leckte ich auch schon ihre kleinen Zunge über die Spitze und ich stöhnte etwas.

Sie hörte sofort auf. Ich wartete und endlich spürte ich die warme Berührung ihrer Lippen wieder. Diesmal hielt ich länger durch, aber als sie ihn tiefer in dem ihren warmen glitschigen Mund nahm entfuhr mir doch ein leiser Seufzer und sie zog sich erneut zurück. Ich war mir sicher, dass es ihr Spaß bereitete so mit mir zu spielen und ich bot alle Willenskraft auf, um so lange wie möglich Stand zu halten als sie das nächste Mal ansetzte.

Doch sie setzte noch einen drauf. Ihre Hand umfasste meinen Schaft und begann ihn im Takt ihres Kopfes vor und zurück zu wichsen. Dabei wurde sie immer schneller und nahm ihn tiefer. Mein Kopf fiel nach hinten, während ich die Lippen angestrengt geschlossen hielt. Ich dachte schon ich würde gewinnen, doch da krallte sie sich mit der freien Hand plötzlich fest in meinen Schenkel und entlockte mir einen überraschten Schmerzenslaut, mit dem ich hart ins hier und jetzt zurückkehrte.

Diesmal kehrte ihr ersehnter Kopf nicht zu meinem enttäuschten Schwanz zurück. „Ich glaube das gefällt dir zu sehr und ich brauche dich und deinen steifen Prügel noch für später…“ feixte sie. Ich versuchte mir meine Enttäuschung nicht anmerken zu lassen und nun, da mein Kopf wieder klarer wurde, war ich froh, dass ich noch nicht zum Ende gekommen war, da ich wissen wollte, was sie noch geplant hatte. Ich wartete also. Die Zeit verging, doch nichts geschah, sie schien einfach nur da zustehen und meine Erektion wurde kleiner während meine Enttäuschung wuchs.

Dann hörte ich zu meiner Bestürzung, wie sie wortlos den Raum verließ. Ich blieb zurück. Nackt, gefesselt und verunsichert, mit einem ebenso verunsicherten Halbsteifen, der noch ganz feucht von ihrer Spucke war die langsam kalt wurde. Ich hörte nur sehr gedämpfte Geräusche aus der Richtung in der unser Schlafzimmer lag, konnte aber nichts damit anfangen.

Nach einer gefühlten Ewigkeit kamen die Geräusche näher und kündigten schließlich ihre Rückkehr an.

Sie schien zu schleichen, denn ich hörte ihre Schritte kaum, als sie immer näher zu kommen schien und ich fragte mich warum. Dann spürte ich wieder einen warmen Atemzug an meinem geschrumpften Schwanz und schnell schlossen sich die Lippen darum, sodass er in der Wärme und Feuchtigkeit der Mundhöhle wieder zu alter Größe heranwachsen konnte. Sie würgte ungewohnt, als er weiter in Richtung ihres Schlundes wuchs. Sie zog den Kopf bis zur Eichel zurück und bewegte Ihn nur wenig nach vorne und das betont langsam, was sie mehrfach wiederholte.

Immer wieder spürte ich ihre Zähne, die sie sonst sorgsam verdeckte. Sie blies ganz anders als sonst und doch erregte es mich, weil es so ungewohnt und unerfahren wirkte, fast wie am Anfang unserer Beziehung. Seit dem hatte sie ihre Technik deutlich verbessert, aber es schien, als hätte sie das entweder vergessen oder wollte sich ganz bewusst verstellen. Doch wozu? Ich war verwirrt und erregt zugleich, während der Mund an meinem Schwanz langsam fordernder und kräftiger zu saugen begann.

Was dann geschah stürzte mich endgültig in tiefe Verwirrung und fast schon in Panik. Ich spürte noch ein weiteres paar Lippen, aber nicht an meinem besten Stück sondern auf meinen eigenen. Es waren unverkennbar die meiner Freundin. Doch welcher Mund war dann gerade unten zu Gange?

„Was ist hier los?“ rief ich überrascht aus und zog an meinen Fesseln, die aber nicht nachgeben wollten. „Bleib ganz ruhig, alles ist gut. Du solltest dein Glück genießen…“ flüsterte Mona beruhigend in mein Ohr.

Dann zog sie mit einem Ruck die Augenbinde ab. Nach kurzem blinzeln sah ich ihr hübsches Gesicht vor mir, etwas unsicher, aber erregt lächelnd. Sofort schossen meine Augen an meinem Körper nach unten und ich blickte in ein weiteres hübsches Frauengesicht, das mir bekannt war. Direkt vor mir auf dem Boden kniete, völlig nackt und recht peinlich berührt Johanna, Monas beste Freundin. Sie hatte aufgehört meinen Penis mit ihrem Mund zu bearbeiten und lächelte mich schüchtern an.

Ich traute meinen Augen nicht. Mein gieriger Blick wanderte über ihren heißen Körper. Schlank war sie, mit etwas größeren Brüsten als meine Freundin und einem breiten Becken. Auch ihr Arsch war rund und breit gebaut, soweit ich das au meiner Position sehen konnte. „Aber was?… warum bist du? stotterte ich völlig perplex. „Halt den Mund, Sklave. Wir sind hier um zu üben und zu lernen, aber nicht um zu reden. Also sei still und gehorsam wie es sich für einen guten Sklaven gehört und hör auf nachzudenken.

“ schnitt Mona wir streng das Wort ab und gab Johanna mit der Hand sanften Druck auf den Hinterkopf. Diese verstand und nahm, ohne mich anzusehen mein Teil zwischen ihre Lippen. Diesmal schob sie Ihn tiefer vor als zu Beginn. Meine Herrin gab ihr mit der Hand an ihrem Kopf das Tempo vor und drückte sie bis an ihre Grenzen. Es fühlte sich immer besser an und der fremde Mund in dem ich da steckte steigerte meine Geilheit, nachdem ich entschieden hatte einfach nicht mehr darüber nachzudenken, was hier gerade passierte.

Meine Geilheit gewann die Überhand über die Vernunft und ich begann sogar leicht zu stöhnen.

Wie von fern klang die Stimme meiner Freundin, die endlich begann mir zu erklären: „Johanna hat noch nicht so viele Erfahrungen gesammelt was Sex angeht, auch wenn sie ihr erstes Mal schon hatte. Sie ist ja leider schon länger Single und hat Angst es nicht mehr hinzubekommen, wenn es mal wieder soweit ist und sie einen erfahreneren Typen hat.

Deshalb hab ich ihr angeboten an meinem willigen Sklaven zu üben, unter meiner Aufsicht und Anleitung. Ich kann mir nicht vorstellen, dass du was dagegen hast, schließlich sprichst du ja immer gern über Dreier. Aber wir spielen hier schön nach meinen Regeln. Du tust nur was ich dir sage und abgespritzt wird nur in mir, verstanden? Ich nickte ergeben, zu mehr war ich kaum im Stande, denn Johanna hatte unter der Führung meiner strengen Domina beachtliche Tiefe und Tempo erreicht, sodass sie von Zeit zu Zeit leicht würgte, dennoch schien es ihr zu gefallen und sie warf mir sogar gelegentlich scheue Blicke aus ihren hellblauen Augen zu.

„Und du meine Schülerin wirst schön tun was ich dir zeige, damit du danach jeden Mann um den Verstand vögeln kannst, einverstanden?. “ es war mehr eine Feststellung als eine Frage, denn Johanna konnte im Augenblick nun wirklich nicht antworten, so voll wie sie den Mund genommen hatte. Aber das reichte ihrer Mentorin wohl noch nicht, denn sie ordnete an “ Nimm ihn nochmal so tief du nur kannst!“ dabei drückte sie noch etwas kräftiger auf den Hinterkopf ihrer Freundin.

Johannas Augen wurden groß und sie würgte heftig als mehr als drei Viertel meines Prügels in ihrem Schlund verschwanden, doch sie hielt tapfer durch und als sie den Kopf schließlich zurückzog topfte der Speichel in langen Fäden herab und auch in mir spürte ich den Saft aufsteigen. Wenn das so weiterging, würde es schwierig werden die Regeln meiner Freundin einzuhalten. „Wenn du das nochmal machst, kann ich für nichts garantieren…“ warnte ich die beiden Mädchen.

„Das solltest du als Kompliment für deine oralen Künste sehen. “ zwinkerte Mona ihr zu „Aber dann gönnen wir meinem Sklaven eben eine kleine Pause bevor wir zur nächsten Disziplin kommen…“ Und auch Johanna schien zufrieden mit sich zu sein und setzte sogar noch einen drauf, indem sie spielerisch über meine Eichel leckte und mir dabei fast schon frech in die Augen sah. Ich musste mich schwer zusammen reißen, um dem kleinen Flittchen nicht das Gesicht voll zu spritzen.

Doch ich wusste das würde Mona nicht tolerieren. Natürlich hatte ich mir immer einen Dreier gewünscht, doch ich wusste auch wie gefährlich dieses Spielchen für unsere Beziehung sein konnte. Mona musste sich sicher fühlen und wir konnten nicht zu weit gehen. Was meinte sie mit „zur nächsten Disziplin“? Wollte sie wirklich, dass ich ihre Freundin vor ihren Augen ficke?

Kurz darauf wurde meine ungestellte Frage von meiner Freundin auch schon beantwortet „Wenn du davon auch so feucht geworden bist wie ich, ist es jetzt wohl Zeit, dass du mal wieder richtig gevögelt wirst.

“ folgerte sie ganz selbstverständlich. Ich traute meinen Ohren kaum. Einerseits erregte mich die Vorstellung Johanna mal richtig durchzunehmen, aber ich befürchtete, das würde endgültig zu weit gehen. Ich öffnete den Mund um zu protestieren, doch meine Herrin sah es und handelte sofort. Stürmisch drückte sie ihren Mund auf meinen und Küsste mich mit Zunge, während ihre Hand meinen speichelbenetzten Schaft ergriff und begann ihn so schnell zu melken, dass jeder Widerspruch im Keim erstickt wurde.

Sie hatte die Situation wirklich völlig unter Kontrolle und schien sich sicher zu sein, also entschied ich mich völlig ihrem Willen unterzuordnen, wie es meine Rolle verlangte. Ich war der willenlose Sklave, ein reines Übungsgerät und Johanna war ihre lerneifrige Schülerin. Und auch sie schien sich voll in ihrer Rolle eingefunden zu haben, denn ohne Zögern erhob sie sich und trat zu ihrer Lehrerin, die liebevoll einen Arm um ihren wirklich knackigen Po legte, mit einer Hand ihre Titten streichelte und ihr dabei Anweisungen ins Ohr flüsterte.

Schließlich wanderte Monas Hand noch zu Johannas Vagina und sie versenkte zwei Finger in ihrer Spalte. Zufrieden grinsend zog sie die klitschnassen Finger zurück und gab ihrer Schülerin einen auffordernden Klaps auf ihren Knackarsch. Diese nährte sich mir mit verführerischem Blick und lies sich wie selbstverständlich breitbeinig mit Blick zu mir auf meinen Schenkeln nieder.

Ich spürte ihre heiße, feuchte Muschi, als ihre Meisterin meine Eichel direkt vor ihrer Eingangspforte platzierte und sie mit sanften Druck auf die Schultern auf meinen harten Pfahl absinken lies.

Wir beide begannen zu stöhnen als er Zentimeter für Zentimeter in ihrer fast noch Jungfräulich engen Grotte verschwand. Als mein Schwanz fast ganz in ihr steckte, hob sie ihr Becken selbstständig wieder an und ließ ihren auslandenden Unterleib schneller auf mich herab sausen. Dabei war ein geiles Schmatzen aus ihrem hungrigen Loch zu hören. Dieses Spiel wiederholte sich etliche Male und wurde immer schneller, wilder und tiefer. Schon schlugen ihre kräftigen Arschbacken gegen meine Eier und ihr warmer Saft rann meine Schenkel herab, während sie sich selbst auf mir Richtung Orgasmus ritt.

Ich war nichts weiter als ein Spielzeug zu ihrer Befriedigung und das machte mich so geil, dass ich mein Gesicht in ihren festen Brüsten versenkte und hemmungslos an ihren spitzen Brustwarzen saugte. Sie begann hoch und leise zu stöhnen, wurde immer lauter und kreischte schließlich fast. Mein Saft sammelte sich und ich würde es nicht mehr lange hinauszögern können, ihn in ihre Möse zu pumpen, zumal diese unter einem ersten Orgasmus zu pulsieren begonnen hatte und dadurch nur noch enger wurde.

Das bemerkte auch unsere aufmerksame Herrin und handelte so entschlossen wie zuvor. Mit einem schnellen Griff entriss sie mein geladenes Rohr Johannas geilem Ritt, was diese mit einem enttäuschten, unwilligen Wimmern quittierte. Doch ihre andere Hand legte sich an die Lustknospe ihrer Freundin und verschafften ihr mit großem Geschick und atemberaubenden Tempo einen weiteren Höhepunkt, der sie erschöpft auf die Knie sinken ließ.

„Nun ist es Zeit für etwas Theorie, du geiles Luder.

Sieh zu und lerne. “ forderte sie voller Selbstbewusstsein. Sie stand vor mir, drehte mir den Rücken zu und griff hinter sich sich nach meinem steinharten, und mittlerweile vom Muschisaft ihrer Freundin triefenden Prügel. Ohne Zögern setzte sie ihn an ihren engen Hintereingang an, zu meiner großen Freude. Während sie Johanna, die sich weitgehend von ihren Orgasmen erholt und schon wieder Hand an ihre Perle gelegt hatte, direkt ansah, lies sie sich laut stöhnend mit ihrem Arsch auf meine Eichel sinken, die sich langsam in ihren Anus bohrte.

Ihr innerstes fühlte sich unfassbar eng und heiß an. Sie ließ mich tief in sich hinein, sodass schließlich fast mein ganzer Schaft in ihrem Arsch verschwand. Dann lies sie langsam ihr Becken kreisen und stöhnte dabei tief und versaut und wir Beide fielen bald davon angesteckt ein. Johanna sah fasziniert zu und macht es sich immer wilder und hemmungsloser. Ich war im siebten Himmel. Die Enge im Arsch meiner Freundin brachte mich selbst bei diesen langsamen Bewegungen einem Orgasmus unweigerlich näher.

Mein Stöhnen wurde laut und kehlig. Das spürte auch Mona und setzte mit meinem zuckenden Penis in ihrem engen Loch zum Endspurt an. Ihr Arsch klatschte auf meine Schenkel und sie fickte sich selbst so tief in den Darm, dass sie jedes Mal hell aufschrie, wenn ich ganz in sie eindrang. Dann kam sie wild zuckend und ihr ganzer Enddarm schien zu pulsieren. Das gab mir endgültig den Rest. Mit einem Urschrei pumpte ich meine gesamte Ladung in ihren Darm.

Es dauerte noch eine ganze Weile, bis einer von uns sich wieder bewegen konnte. Schließlich waren es die Mädchen, die aufstanden, sich anzogen und das Zimmer verließen, um sich draußen zu verabschieden. Ich blieb nackt und gefesselt zurück, meine Schenkel voll von all unseren Säften, doch es war mir egal. Mein Kopf und meine Lenden fühlten sich angenehm leer an und ich wollte mir die Erinnerung an dieses besondere Erlebnis in jedem Detail noch einmal vor Augen rufen, um sie zu verinnerlichen und bei Bedarf wieder abrufen zu können.

ENDE.

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