Die verborgte Ehefrau Teil 01
Veröffentlicht am 22.03.2016 in der Kategorie Erotikgeschichten Telefonsex mit ECHTEN Frauen: Zusätzlich mit Kamera Funktion möglich!Ehemann hört via Telefon wie seine Frau hart ran genommen wird
Montag, 18 April. 21. 01 Uhr – Ein unmoralisches Angebot
Mal schauen wie meine neue Story, die ich vor einer Woche auf einer Erotikgeschichten-plattform veröffentlicht habe, bewertet wurde. Hoffentlich über 4,50. Eine magische Grenze. Ab dieser Wertung ist eine Geschichte überdurchschnittlich gut. 4,42. Fuuck! Fast. Naja, vielleicht wird's ja noch.
Ohh, eine Nachricht im Forumteil.
„Hallo werter Storymaker.
Meine Frau und ich sind große Fans ihrer Geschichten. Wir würden uns gerne mit Ihnen treffen und zusammen etwas unverbindlichen Spaß haben. Zwar haben wir so etwas noch nie gemacht, aber ich denke für uns ist es an der Zeit uns sexuell und in unserer Beziehung weiter zu entwickeln. Was halten sie davon?
Mit freundlichen Grüßen,
HammerGandalf.
„
Hmm, „HammerGandalf“ sagt mir was. Ich klicke auf den Absender und es öffnet sich ein Profil. Auf dem Bild ist ein nackter älterer Mann der Breitbeinig auf einer Wiese seinen kleinen Penis präsentiert. Sein Gesicht ist nicht zu sehen. Unter der Altersangabe ist „52 — 60 Jahre“ zu sehen. Und er ist hetero — ein wichtige Angabe. Ich überlege kurz und hau dann in die Tasten meiner Keyboards.
„Hi.
Prinzipiell bin ich deinem Vorhaben positiv aufgeschlossen. Aber nur zu meinen Regeln! Hier erste Fragen und Bedingungen:
– Wie alt ist deine Frau? Sende ein aussagekräftiges Foto bei deiner Antwort mit.
– Ich mach bei perversen oder ekligen Geschichten nicht mit. Das heißt nichts mit anpissen
oder an scheißen oder so. Und Sex mit Männern interessiert mich auch nicht.
– Beim ersten Treff würde ich erst mal deine Frau antesten wollen.
Du kannst von Zuhause
am Telefon zuhören.
– Ich treibs am Liebsten ohne Gummi. Wie treu seid untereinander? Und, wie siehts dann
mit der Verhütung aus.
– Sie müsste nach Berlin kommen und in ein Hotel einchecken.
Antworte unter ###.
Gruß, der Storymaker. „
Mittwoch, 20. 05. 19:33 Uhr – Birgit
Ein paar Tage später hatte ich die Antwort in meinem Posteingang.
„Hallo Storymaker.
Meine Frau Birgit ist 46 Jahre jung. Bild ist im Anhang. Nee wir stehen auf die benanntenDinge die du benannt hat auch nicht. Deine Geschichten spiegeln ganz gut wieder worauf wir so lieben. Mit dem Telefon, …, na wenns sein muss. Da wir dich nicht kennen, würden wir uns etwas unwohl fühlen. Aber das geht schon klar. Du hattest ja in der „Die Nacht des schwarzen Eies“ – Geschichte eine ähnliche Situation beschrieben.
Das mit der Treue ist kein Problem, du wärst der erste Mann außer mir der in unserer 25- Jährigen Ehe an meine Frau ran darf. Ich war darüber hinaus immer treu gewesen. Verhütung ist auch kein Problem. Für eine 46 jährige Frau wäre es extrem unwahrscheinlich auf natürlichem Wege Schwanger zu werden. Du kannst sie also bis zur Unterkante abfüllen. Das mit Berlin ist für uns in Ordnung.
MfG, HammerGandalf.
„
Gespannt öffne ich die Jpeg-Datei im Anhang. Es strahlt mich eine hübsche Frau, die sich in schwarzer Reizwäsche unter einem Baum in einem Garten rekelt, an. Sie hat längere blond gewellte Haare und etwas über schminkte Augen. Ein feines goldnes Kettchen mit einem kleinen goldenen Kruzifix auf dem Dekolletee ist zu erkennen. Ihren ansehnlichen Vorbau trägt sie nackt über ihrem Mieder.
Echt hübsche runde Brüste mit zwei rosaroten Krönchen versehen.
Der Mieder erstreckt sich über den kleinen Frauenbauch zu den ebenfalls pechschwarzen Strapsen. Das Höschen fehlt. Jedoch hat sie ihre Beine gekreuzt, so dass ich nur das leicht behaarte Venushügelchen erkennen kann. Dann beginnen auch schon die attraktiven bestrumpften Frauenbeine die von zwei schwarz schimmernden hohen Schuhen in Szene gesetzt werden. Hmm, lechz. Mit der kann ich was anfangen.
Also haue ich in die Tasten
„Tach.
Okay.
Geht klar. Hier noch ein paar Details.
Du schreibst mir welches Wochenende ihr könnt. Ich will das Birgit sofort nachdem ihre Hotelzimmertür zugefallen ist, sich nackig macht und auch so bleibt bis ich eintreffe. Wann das sein wird werde ich euch sagen. Sie muss genug Zeit haben ihren Körper vorher gründlich zu rasieren. Ich will eine komplett blanke Möse zu meiner Verfügung haben. Birgit sollte auch nur dezent geschminkt sein.
Das auf dem Foto war mir zu viel.
Sie kann sich bevor ich komme noch etwas mit etwas Sekt, oder so, locker machen.
Wenn ich dort bin wird Birgit das machen was ich ihr sage, ohne wenn und aber!
Sexy aber dezente Abziehsachen soll sie dabei haben. Mein Geschmack kommt deutlich in meinen Geschichten rüber.
Über unangenehme Folgen unseres Treffens brauchen wir uns keine Gedanken machen.
Ich bin in einer langjährigen Beziehung und immer treu gewesen. Also keine Gefahr.
Gruß, der Storymaker. „
Eine Woche später bekomme ich die Antwort mit einem Datum zu geschickt. Unser Treffen sollte 20. Juni in einem Berliner Mittelklasse Hotel am Märkischen Museum stattfinden. Fein, ich freue mich schon auf den netten Fick bei dem ich so richtig austoben kann.
Samstag, 20. Juni 15:37 Uhr – Toilettengespräche
Im zweiten Stock, des mit Touris aus aller Herren Länder überladenen Hotels, klopfe ich an Zimmertür 206.
Nach einem kurzem Augenblick schallt von drinnen eine Frauenstimme. „Jaaa? … Wer ist daa?“ Mit einem künstlich gelangweilt routiniertem Unterton antworte ich „Zimmerservice. Ich habe hier ihre Bestellung. “ „Waaas?“ erklingt es erschrocken von der anderen Seite. „Ich, ich … habe nichts bestellt. “ Ich lache amüsiert auf „Ha, Ha. Ich bins. … Der Storymaker. Mach auf!“
Das Türschloss klickt und die Tür öffnet sich ein Spalt. Ein blonder Schopf schaut vorsichtig heraus.
„Komm rein. “ sagt sie nach kurzem zögern. In Folge dessen trete ich in einen kleinen dunklen Flurbereich des Hotelzimmers. Die Vorhänge sind zugezogen. Die gleißenden Sonnenstrahlen sind so aus dem Raum erfolgreich verbannt, nur zwei winzige Lampen an der Wand spenden etwas Licht. Sofort steigt mir der hotelzimmertypische Geruch in die Nase.
Birgit geht zum Tisch gerade zu und schaltet den Fernseher mit einer Fernbedingung aus. Nun ist das Großstadtgewimmel im Hintergrund deutlich zu hören.
„Ich habe mich mit etwas Berieselung abgelenkt. “ sagte sie rechtfertigend. „Ist doch gut. … Hi ich bin Andre. “ begrüße ich sie und gebe ihr förmlich die Hand.
Wir beide stehen mitten im Raum und mustern uns kurzzeitig. Sie ist vollkommen nackt und dezent geschminkt, wie ich es gesagt habe. Nur die frisch schwarz lackierten Fußnägel halte ich etwas für provokant. Sie soll mein williges Nutzfleisch sein und ich will so wenig Individualität wie möglich haben.
„Netter Rock. Ich dachte ich sei hier die einzige von uns die so was heute anzieht. “ wies sie schüchtern auf meinen Kilt. „Das werden wir noch sehen was du heute noch anziehst und was nicht. Ich sagte dezent geschminkt. Sind schwarz lackierte Fußnägel etwa dezent?“ frage ich forsch.
Die Blondine stottert unsicher „Ähh tut mir leid. … Ich, ich dachte, … in die Nacht des schwarzen Eies … es würde dir gefallen.
“ „Ich habe nicht gesagt, dass das nicht gefallen würde. Dennoch waren meine Anweisungen eindeutig. Ne Bestrafung überlege ich mir nachher. Los, ruf dein Mann an!“ weise ich sie an.
Birgit geht zu Nachtisch und nimmt sich ihr Smartphone. Zeitgleich setze ich mich auf den Stuhl am Tisch neben dem Fernseher. Kurze Zeit später ruft sie in das schwarze Gerät „Schatz? … Ja, er ist hier. … Ich mach dich laut.
“ Sie tippt zwei mal auf dem Touchpad und dann höre ich eine männliche Stimme „Hallo?“ „Ja. “ antworte ich. „Ja hallo, ich bin Armin. Birgits Mann. “ tönt es wieder. „Hallo, ich bin Andre. “ erwidere ich.
„Und? Wie gefällt dir meine Frau?“ fragt er. „Puuh, kann ich erst sagen wenn ich sie nachher anständig abgefickt habe. “ gebe ich zurück. Kurze Pause. Beiden scheint wohl meine rüde Ausdrucksart unangenehm zu sein.
Aber genau das beabsichtige ich ja. Ich will von Anfang an keinen Zweifel lassen wer hier das Sagen hat.
„Ähh, ja. Wie gehts jetzt weiter? Willst du es jetzt mit ihr treiben?“ fragt die blecherne Telefonstimme unsicher. Birgit begibt sich währenddessen etwas ängstlich aufs Bett und setzt sich aufrecht an die Wandlehne. Ihre großen Titten mit den großen Brustwarzen hängen etwas nach unten und liegen auf ihrem Bauch der kleine Wellen schlägt.
Frauen finden so etwas unattraktiv. Aber ich finde diese sehr natürliche Haltung extrem schön. Auch wie sie schüchtern ihre Beine an den Knien überschlagen hat geilt mich das etwas an.
„Ha, Ha. “ lache ich und fasse in meinen Rucksack neben mir. Ich hole eine Flache Bardolino, ein mittelgroßen Geschenkkarton und eine Zigarettenschachtel mit einer Packung OCB-Blättchen heraus. „Noch nicht. Deine Frau ist momentan ängstlich wie ein Rehkitz. Das kann zwar auch ganz erregend sein, aber ich denke ich baue erstmal einen Joint und Birgit und ich lernen uns besser kennen.
“ führe ich weiter aus.
„Aber ich rauche, geschweige kiffe nicht. “ vermeldet die unbekleidete Blondine auf dem Bett während ich die Flasche Wein öffne. „Und? Umso besser. Ihr wisst das Cannabis in meinen Geschichten meist eine Rolle spielt. Ich bin auch kein wirklicher Kiffer, aber Gras und zügelloser Sex gehören einfach zusammen. Gerade wenn es sich um ein Fickdate zweier Fremde handelt. “ erwidere ich und trinke aus der Flasche.
„Armin bist du noch da?“ frage ich. „Äh, ja. “ gibt das Smartphone auf dem Nachttisch zurück. „Okay, jetzt passiert folgendes. Deine Frau legt auf. Den Akku können wir für nachher schonen. Dann gehe ich mit ihr ins Bad einen rauchen. Danach rufen wir dich wieder zurück. Kann aber etwas dauern. “ erkläre ich. „Okay, bis dann. “ gibt Armin zurück.
Birgit dreht sich zum Telefon und tippt kurz darauf rum.
„Komm, setz dich hierher. “ weise ich auf die Bettkante vor mir. Zögerlich setzt sich sich dort hin. Dabei schlägt sie wieder distanzierend ihre Beine übereinander. Ich schlag leicht mit meiner rechten Hand seitlich auf ihr oberes Knie. „Los Beine auseinander. Ich will dein verdorbenes Schlampenloch sehen“ gehe ich sie wieder harsch an. Sie schluckt und öffnet langsam ihre Beine. Nun sitzt sie mit ihren Händen nach hinten abstützen offen vor mir. Ihren Körper stützt währenddessen mit den Fußballen vom Boden ab und schaut mich dabei ängstlich an.
Genüsslich grinse ich bei diesem verlockenden Anblick. Ich gebe ihr die Flasche und sage „Eine so unschuldig aussehende Möse, doch nachher, wenn ich sie zerstört habe wird sie rot und verbraucht aussehen. Hier nimm ein Schluck. “ Sie trinkt. „Los, komm her und zieh mich aus!“ weise ich sie wieder an. Hörig kniet sie sich vor mich und fummelt an meinen Chucks rum.
Währenddessen baue ich an meinem berauschendem „Kunstwerk“ weiter.
Selbst als sie an meinem Hemd rumfingert schenke ich ihr keinerlei Beachtung. Nur mit meinem Kilt bekleidet gehe ich mit der Rotweinflasche in der einen und dem Kifferstuff in der anderen Hand in Richtung Bad. Birgit folgt mir wortlos. Ich schalte das Licht ein und schließe hinter Birgit die Tür.
„Hier, setz dich!“ befehle ich und weise auf die geschlossene Toilette. Ich setzte mich auf den Wannenrand. Das Waschbecken zwischen mir und der nackten Schönheit soll als Aschenbescher dienen.
Wie ein Startsignal springt die Lüftung surrend an. Das Feuerzeug blitzt auf und die Flamme lodert an dem länglichen Papierkegel.
Mehrmals ziehe ich die Luft durch das Tabak-Marihuanagemisch. Das vorne zusammen gedrehte Papier fängt Feuer. Deutlich ist das Knistern der Flamme zu hören. Plötzlich huste ich auf „Wie gesagt, ich bin kein richtiger Kiffer. Ich bin nicht mal ein Raucher. “ sage ich gedämpft. „Wo kommst eigentlich her?“ frage ich während ich die Haschzigarette an sie weitergebe.
„Ich komme aus … hust, hust. “ versucht sie antworten. „Hier trink was. “ empfehle ich.
Nach dem sie sich nach dem Hustkrampf gefangen hat entbrennt eine lockere Konversation. Sie berichtet von ihren zwei Töchtern die schon auf der Uni sind. Aber viel wichtiger sind mir Informationen, dass sie sich von ihrem Mann am Anfang ihrer Beziehung von hinten nehmen lassen hat, jedoch in letzter Zeit ab es nur 08/15 Alltagssex.
Bei der Geschichtencomunity wollten sie sich Anregungen holen und kamen schließlich auf mich.
Die Stimmung hat sich mittlerweile richtig aufgelockert. Es wird viel gehustet und gelacht.
Dann kommt endlich die Frage von ihr auf die ich hingearbeitet habe. „Und? Was trägt ein echter Schotte unterm Rock?“ „Erstmal, ich würde mich nicht als „echter“ Schotte bezeichnen,“ gebe ich grinsend zurück und ziehe an der Tüte „aber ich denke in meinem Fall darfst du das gerne selber herausfinden.
“ Lächelnd geht sie mit ihren Knien auf den kalten Fließenboden. Erwartungsvoll stelle ich meine Füße weiter auseinander.
Lüstern schaut sie mit ihren grün-grauen Augen zu mir nach oben. Dabei streicht eine ihrer Hände über mein Schienbein. Mit der gesamten Handfläche streift sie langsam über meine Haut und verschwindet mit ihr unter meinem Kilt. Langsam fährt ihre zarte Hand an meinen Innenschenkeln entlang, bis sie schließlich an meinem schlaffen Gemächt angelangt ist.
„Ohh. “ kichert sie „Ich glaube ich weiß es jetzt. “ Beherzt massiert sie mein Gehänge mit ihrer ganzen Hand. „Hmm, ich wusste doch, dass ich etwas zu Hause vergessen hatte. “ bemerke ich spielerisch. Wir beide lachen auf.
Die mittlerweile dauergrinnsende Birgit lehnt sich plötzlich mit ihrem Oberkörper nach hinten und nimmt die große grüne Pulle in die Hand. Mit ihrem prallen Arsch auf den Fersen sitzend, nimmt sie ein paar große Schluck.
Dabei rinnt ein bisschen des roten Weines auf ihrem Körper herunter. Mit einen „Uups. “ wischt sich die splitterfasernackte Frau den Mund sauber. Währenddessen stellt sie das Glasefäß neben sich ab.
Mit einem „Na, dann wollen wir doch mal nachsehen, wie dein geladener Feuerwehrschlauch so aussieht. “ schlägt sie den rauen Stoff hoch. Mein Schwanz steht schon erwartungsfroh im 90° Winkel ab. „Wow, beschnitten und ordentlich rasiert. Darauf steh ich.
“ ruft Birgit freudig. Lustvoll greift sie mit ihrer ganzen Hand unter meine schweren Hoden, so dass sich mein Schwengel nach oben neigt. Sie beugt sich weiter vor und fährt mit ihrer warmen glitschigen Zunge von meiner Wurzel an über meinen Schaft.
Sie unterbricht „Na, will da jemand meine Maulfotze ausprobieren?“ „Los blas ihn endlich du versautes Miststück. Steck ihn dir tief in deinen Rachen. “ harsche ich ungeduldig die geile Fremdgeherin zwischen meinen Beinen an.
„Alles was du willst, mein Stecher. “ zwinkert sie mir zu und nimmt sofort meine dicke Fleischwurst in ihren Mund auf. Dabei nutzt sie aus, dass mein Rohr noch nicht voll ausgefahren ist und somit schön biegsam ist. So kann sie ihn bis zur Wurzel in ihren Rachen stecken. Sie verharrt eine kurze Zeit gurgelnd und entlässt mein Schwanz tief atmend aus ihren Mund. Dicke Speichelfäden ziehen sich über meinen Riemen.
Nach einer kurzen Atempause bläst sie gekonnt meinen immer härter werdenden Schwanz in einem mordsmäßigem Tempo weiter.
Zufrieden ziehe ich am Joint und genieße mit geschlossenen Augen Birgits lautes geschmatze. Nach kurzer Zeit ist mein Phallus komplett aufgerichtet.
„Hier zieh nochmal. Danach rufen wir deinen Mann an. “ unterbreche ich sie. „Ja, geil. “ antwortet die vor mir kniende Schönheit schwer atmend. Sie weiß was in der Metaebene der Messsage versteckt ist: gleich wirst du aufs übelste aufgebockt.
Birgit zieht kurz an dem kleinen Stummel.
Sie hustet. „Ganz schön heiß. Ich glaub der ist durch. “ „Schmeiß ihn ins Klo und dann los. “ weise ich sie an. Die Blondine folgt der Aufforderung. Gerade als sie spülen will, schlage ich ihr kraftvoll mit der flachen Hand auf die linke Pobacke direkt auf meiner Augenhöhe. „AU!“ schreit sie auf „Wofür war das denn?“ Zeitgleich reibt sich die rote Stelle auf ihrem runden Gesäß. „Für die Fußnägel. “ antworte ich knapp.
„Und wenn du weiter so blöd fragst, setzt es gleich noch eine. „
Als sie die Spülung betätigt gibt sie schelmisch zurück „Gut zu wissen. Kann ja sein, dass ich dann mit Absicht nochmal so „blöd“ frage. „
Samstag, 20 Juni 16:42 Uhr – erster Fick
Flink entspringt sie dem Bad und wirft sich bäuchlings quer über das Bett. Ich folge ihr schnell und deute ihr, während sie nach dem Handy greift, mit einem Klaps auf ihren Innenschenkel an, die Beine zu spreizten.
Bevor sie meiner Bitte nachkommt bindet sie ihre langen blonden Haare mit einem großen Haargummi zusammen. Anschließend fahre ich mit meiner Hand über das empfindsame Innenleben zwischen ihren Lippen. Leise stöhnt die verruchte Ehefrau auf. Dann wählt sie den Rückruf und legt das Handy auf das Nachtschränkchen.
„Ja … es geht jetzt los. Uff … Ich stell dich über den Lautsprecher. “ spricht Birgit in das kleine Gerät. „Hey Andre, willst du es jetzt meiner Ehehure besorgen?“ klingt es blechernd aus dem Telefon.
„Vielleicht. “ antworte ich und stecke zwei Finger in den offenen Fotze seiner Frau. „Keine Scheu, rammel die dreckige Schlampe so richtig durch. “ tönt es wieder. „Mmmh, … oh Schatz, so kenne ich dich gar nicht. Hast du was getrunken?… Hahh, bitte noch ein Finger. “ stöhnt die geile Schlampe vor mir. Gierig streckt sie mir ihr Hinterteil entgegen. „Ähh, jep. “ schallt es aus dem Lautsprecher zurück.
„Hörst du das Schmatzen der Möse deines treulosen Flittchens? Die läuft vor Geilheit aus sag ich dir.
“ rufe ich dem Smartphone zu. „Echt. Diese kleine Hure. “ kommt es prompt zurück. Angetörnt presst sie stetig ihr Becken gegen meine Hand. „Jetzt will sie sogar meine Finger ficken. Du hast dir ja ne räudige Hündin geehelicht. Soll ich sie für ihre Zügellosigkeit bestrafen?“ frage ich. „Jaa!“ rufen beide zurück.
Also schlage ich wieder mit aller Kraft mit der flachen Hand auf ihre Pobacke, dass es nur so im Raum schallt.
„Nochmal!“ ruft Birgit. Ich setze alle meine Finger außer den Daumen meiner rechten Hand an ihre Schwanzpforte an. Daraufhin schlage ich mit der linken Hand klatschend auf ihr Hinterteil. Zeitgleich ramme ich mit gnadenloser Gewalt die vier Finger in sie hinein. Meine gepeinigte Lustsklavin jault erschrocken auf. „Ahhh, … was machst du da?“
„Och, nichts. Ich teste nur dein räudiges Bumsloch aus. “ dabei ziehe ich meine Finger etwas zurück und stoß sie wieder mit großer Wucht hinein.
„Uhhh!“prustet Birgit aus. Daraufhin verlassen meine Finger die warmen Schlund und zerren beide Lippen auseinander. „Mann Armin, die Fotze deiner Frau liegt offen wie ein Scheunentor vor meinem prallen Schwanz. “ Bedächtig schaue ich auf die etwa 3 Zentimeter große Schlampenöffnung vor mir.
„Fick Sie! Fick sie endlich!“ brüllt die Männerstimme aus dem Handylautsprecher. Ich antworte wie selbstverständlich „Nö. … Birgit komm rüber. “ Die schwer atmende Ehefrau die immer noch auf dem Bauch quer über dem Bett liegt fleht „Bitte fick mich endlich.
Ich will deinen Schwanz endlich in mir spüren. “ Wieder knallt meine Handfläche kraftvoll auf ihre blanken Backen. „Beweg dein scheiß Arsch über meinen Kopf, du notgeiles Luder!“ harsch ich die Blondine an. Etwas widerwillig kommt sie meiner Anweisung nach.
Endlich befinden wir uns in der 69iger Stellung. Gierig fällt sie mit ihrem Mund über meine harte Lanze her. Ich hingegen lasse mir alle Zeit der Welt. Während Birgit mit Inbrunst mein Teil bläst, zerre ich ihre dicken Lippen auseinander.
Nun liegt ihre auslaufende Fotze wie eine geöffnete Auster vor mir. Neugierig weite ich ihren dunklen Fickschlund. Sie keucht daraufhin ein schmerzerfülltes „Ahhh. Das tut weh. „
Als Antwort versenke ich rüde drei meiner Finger in ihr feuchtes Loch. Die geile Blondine stöhnt daraufhin laut auf. Allerdings sich ohne weiter um meinen Aufmerksamkeit haschenden Schwengel zu kümmern. Also kralle ich mit aller Kraft die Finger meiner freien Hand in ihre linke Pobacke.
„Lutsch weiter, du Schlampe. “ befehle ich ihr.
Sofort stürzt sie sich mit ihren schwanzgeilen Mund auf mein eisenharte Stange. Völlig losgelöst, fast ekstatisch, macht sie es mit oral. Um mich etwas abzulenken unterbreche ich kurz meine hingebungsvolle Behandlung ihrer keinen Perle und rufe schwer atmend in Richtung Telefon. „Ein süßes Arschloch hat deine Frau. Das werde ich heute auch definitiv druchrammeln. “ „Viel Glück, Mann. Aber ich würde mir nicht allzu viele Hoffnungen machen.
Ich durfte da schon seit Jahrzehnten nicht mehr ran. “ kam prompt zurück. „Na das werden wir ja sehen. “ und während ich dies sagte ramme ich meinen steifen Prügel tief in Birgits Hals, so dass sie laut würgt.
Aber langsam muss etwas passieren, sonst spritze ich noch ihren Hals voll. Ich schlage sachte mit der Hand auffordernd an die Außenseite eines ihrer Schenkel. „Los zeig mal deine Jockeyfertigkeiten du ehebrechende Hure.
“ Sofort stoppt sie ihr Liebesspiel und hockt sich über meine Lenden. Ich halte meinen widerspenstigen beschnittenen Schwanz empor. Mit einer Hand und auf ihren roten Fußballen hockend dirigiert sie ihren Vulva an mein sichelmond-förmiges Glied.
Als schon die Spitze meiner dicken hellroten Eichel in ihrer vorbereitete Öffnung verschwindet schaut sie mir noch mal eindringlich in die Augen. Ich erwidere den Blick und frage laut „Hey Armin. Es ist soweit.
Ich werde gleich das Bumsloch deiner Frau wie ein Berserker durchficken. Sicher, dass die deine geile Schlampe hergeben willst?“ „Ja, ja.
los besorg es ihr. Rammel sie durch!“ schallt es keuchend aus dem Lautsprecher.
Birgit verharrt immer noch über meinem aufrechten Phallus und schaut mich erwartungsfroh mit ihrem hochrotem Kopf an. Ich nicke ihr zu und wir beide beobachten gespannt ihre auseinander klaffende Fickspalte. Im nu ist mein ganzer Schwanz in ihrer bewässerten Lusthöhle verschwunden.
Mit beiden Händen auf meiner Brust abstützend lässt sie immer wieder ihr Becken schnell auf meines knallen.
Das Bettgestell rummst dabei jedes mal geräuschvoll gegen die Wand, doch das treibt Birgit zusätzlich an, ihre Lende noch intensiver rhythmisch auf meine zu pressen. Meine Schwanzwurzel ist jedes mal restlos in ihren fraulichen Unterleib verschwunden. Lustvoll stöhnend reitet mich das reife Eheweib in den Wahnsinn.
„Stopp!“ rufe ich.
Aus meiner reichhaltigen Erfahrung mit Frauen weiß ich, dass es manchmal besser ist, ihr nicht gleich alles zu geben was sie will. Eine Linie die ich schon den ganzen Abend fahre und die ich auch weiter durchhalten will.
Mit meinen beide männlichen Pranken zerre ich ihre Knie auseinander und packe sie unter ihren Oberschenkel. Daraufhin drücke ich ihren Körper nach oben. Kurz bevor mein vor mösensafttriefender Schwanz aus ihrer Fotze schnallst stoppe ich.
„Was machst du? Lass uns richtig ficken!“ wimmert Birgit. Ich beachte sie gar nicht. Lieber schaue ich zu wie meine fleischige Eichel die ihren Mösenschlund spreizt.
Nach einigen Sekunden drücke ich Armins Gattin wieder auf meinen harte Latte. Birgit schnauft lustvoll auf. Dieses Spiel wiederhole einige mal und bringe die vor Geilheit zerspringene Hausfrau an den Rand der Verzweiflung. Nach dem ich sie lange genug gequält habe, entlasse ich sie aus meiner Gewalt und richte meinen Oberkörper auf.
Meine, vor Schweiß, glänzende Sexpartnerin umschlingt mich automatisch mit ihren Beinen und legt hinter meinen Rücken ihre Füße übereinander.
Dankbar schaut sie mir noch mal in die Augen bis sie sie lächelnd schließt und mich genussvoll fickt. Herrlich ihren schweißnassen Körper auf meinem zu spüren. Ihre bebendenen Titten turnen mich besonders an. Ich drücke ihren Kopf nach hinten Küsse sie auf ihren empfindlichen Hals. Dabei schmecke ich den Salz auf ihrer schimmernden Haut.
Während ihr Becken auf meines kreist und dabei ein hohles schmatzendes Geräusch abgibt, wandere ich küssend nach oben. An ihren roten zitternden Lippen angekommen gehen wir in ein wildes zungenlastiges herumknutsche über. Hingebungsvoll schlecken wir unsere Münder regelrecht ab.
Allmählich zieht sie das Ficktempo an. Sanft drücke ich sie auf ihren Brustkorb nach hinten. Nun kann ich sehen wie meine stramme Stange unterhalb ihres Venushügels vollends in ihr verschwindet.
Breit grinsend beobachte ich ihre vollen wippenden Titten mit ihren zusammen geschrumpften Krönchen.
Rüde fange ich die linke Brust mit meiner linken Hand ein und quetsche sie leicht. Dabei nehme ich den harten Nippel zwischen zwei Finger und drücke ebenfalls zu. „OOOhhh ja. Ooohhh, ja. Fester! Fester!“ bittet mich mein wild rammelndes Fickstück. Also greife ich fester zu. Zeitgleich steige ich synchron in ihren Bummstakt mit ein.
Birgit reagiert prompt.
Während sie laut „Uuuuh. Uuuuuh. Ja. … Geil. “ stöhnt, werden ihre Stöße immer heftiger. Plötzlich schreit sie schrill „Ich komme, … ich komme. “ Sofort lege ich wieder meinen Oberkörper nieder, ohne dabei von meiner Lieblingstitte abzulassen. Das schnelle Atmen meines erfahrenen Jockeys verlangsamt sich etwas und sie begibt sich hastig in die typische aufrechte Reiterstellung. Ich spüre wie ihre Füße unbeholfen meine Knie berühren.
Es dauert nicht lange und Birgit zieht das Tempo wieder an.
Mit rasendem Atem schreit sie ihre Lust heraus. „Scheeeeiiiiißeeee, … ich koooommmeee!“ lässt sie das gesamte Hotel wissen. Selbst das Knallen des Bettes gegen die Wand muss inzwischen schon bis zur Rezeption vorgedrungen sein.
Listig stoße ich ihren Körper nach hinten. Während sie tollpatschig nach hinten fällt , schnellen ihre Füße nach vorne und fliegen in die Höhe. Ich spüre wie meine unnachgiebige Lanze in ihrer triefenden Muschi brutal gegen die Bauchdecke drückt.
Zur Bestätigung höre ich ein schrilles „Aua, … bist du verrückt?“ von ihr. Schnell fängt sie sich wieder und platziert ihre schönen Füße unter meine Oberarme, während sie sich mit beiden Händen, nach hinten gelehnt neben meinen Kien abstützt. Um sie zu unterstützen, dass sie mit ihrem Becken tiefer gehen kann, lege ich meine Beine weiter auseinander.
Ohne Zeit zu verlieren zieht sie radikal das Tempo auf das vorige Niveau an.
Diesmal schreit sie in einem hohen Tonfall „Haaa. … Geil … dein Schwanz …“. Doch sie ist nicht mehr in der Lage ihren Satz zu beenden. Ich merke deutlich wie mein widerspenstiger Fleischsäbel ihr zu schaffen macht.
Kurze Zeit und viele Fickstöße später keucht sie schnell atmend „Jetzt! … Jetzt! .. iiicchhh…“ Ihre Bewegungen wird immer unkontrollierter. Plötzlich schnellt ihre Hand hervor und reibt hastig ihren geschwollenen Lustknopf. Völlig von Sinnen schreit sie „Ahhhhhhhh, … Ahhhhhhh.
…Kraaaaassss. “ Immer noch wild zustoßend muss sich die zuckende Fremdgeherin mit beiden Händen abstützen. Doch die Intervalle werden immer langsamer und bedächtiger. Etwas apartisch zieht sie ihre Knie über meinem Bauch zusammen und lässt sie geistesabwesend kreisen.
Natürlich merke ich ihren gewaltigen Orgasmus auch in ihrem engen Fickkanal. Erst heftig doch jetzt langsam kontinuierlich zieht sich der muskelbepackte Schlauchm in dem mein Riemen gefangen ist, immer wieder zusammen. Doch mein prallgefüllten Eier geben meine kleinen Soldaten noch nicht frei.
Die lechzende Gebärmutter meiner Gespielin muss sich noch gedulden.
„Schatz! … Ich bin, … ich komme!“ keucht Birgit angestrengt. Aus dem Telefon ist nur ein wildes Geraschel und ein plötzliches „UUUUOOOOAAAHHH. “ zu hören. Anscheinend ergeht es ihrem Mann ähnlich.
Die einzige beteiligte Person die noch nicht befriedigt wurde war ich. Aber nach dem feurigen Ritt eben konnte es aber nicht mehr lange dauern. Also richte ich mich kurz sprunghaft auf und ziehe Birgits Oberkörper nach unten zu mir auf die Brust.
Sofort prügle ich meinen dicken Hammer in ihre geschundene Fotze. Mein Rammelluder wirft ihren Kopf nach hinten und schreit „Neeein, … nicht. Ich kann …. “ Doch sie kann ihren Satz wieder nicht beenden, da ich ihren Kopf gegen meine Schulter presse. Im rasenden Tempo nagle ihren klitschnassen Körper. Dann ziehe ihren Kopf an dem gebunden Pferdeschwanz nach hinten und sauge an ihrem tiefroten Dekolletee.
Immer brutaler stoße ich in sie hinein.
Weibliche ekstatische Schreie und das unüberhörbare klatschen unseres heftigen Liebesspiel, lässt das laute knallen des Doppelbettes in den Hintergrund treten. Birgits schweißgebadeter Körper wird widerstandslos in rasenden Intervallen über meinen geschoben. Leider habe ich kein Auge für den herrlichen Anblick ihrer prallen Bälle die auf meiner Brust hin und her geschleudert werden. Stattdessen versuche ich krampfhaft ein Ausbrechen meiner wilden Schimmel hinauszuzögern.
Das gelingt mir aber nicht mehr lange. Ich fasse mit einem Arm um ihr Becken und presse sie fest an mich heran.
Daraufhin entledige ich mich meiner Ladung in heftigen Stößen. Mit kraftvollen Schüben verkleide ich ihren kompletten Geschlechtstrakt mit meinem potenten Sperma. Wir beide schnaufen um die Wette während mein Schwanz speiend in Birgits Fotze zuckt.
Erschöpft lässt sie ihren Oberkörper auf meinen fallen. „Krass. Was für ein Fick. So stehe ich dieses Wochenende nicht durch. “ wispert sie atemlos. Plötzlich richtet sie sich auf und boxt mich sanft auf die Brust.
„Scheiße , das zum Schluss hat weh getan!“ beschwert sie sich.
Rüde umklammere ich ihren Kiefer und richte mich auf, so dass unser Gesichter nur wenige Zentimeter gegenüber sind. Nach einer kurzen Kunstpause zische ich „Ist mir egal! Ich mache mit die was ich will. “ Dann fasse ich in ihre Haare und drücke unsere Münder auf einander, um das abgefickte Weibsbild stürmisch zu küssen. Immer noch schwer atmend sacken wir zurück auf das Bett.
Leise haucht mit Birgit ins Ohr „Ja, iss gut. Du darfst alles mit mir machen. “ Um dieses zu unterstreichen beginnt sie sanft ihren runden Arsch auf und ab zu bewegen, um meinen Schwanz restlos abzumelken.
Nach einiger Zeit stemmt sie sich auf ihre Ellenbogen, wirft ihre Haare bei Seite und schaut mich an. „Scheiße!“ lacht sie los „Wieviel von deinem Zeug pumpst du denn da in mir rein? Du willst mich wohl mit aller Macht schwängern.
“ „Ihr werdet euch bestimmt gut um den Bastard kümmern. “ erwidere ich grinsend.
„Okay los. Dort liegt ein Handtuch. “ sagt mein vollgewichstes Fickluder. „Wieso? frage ich provozierend nach. „Ach komm, ich will nach noch in diesem Bett schlafen. Keine Lust dass mir die Decke am Morgen an meiner Haut festklebt ist. “ antwortet sie. „Na du hast ja Vorstellungen. Du glaubst doch nicht ernsthaft, dass du zum Schlafen kommst.
Bis du morgen in den Zug einsteigst wirst du ständig durch gerammelt werden. … Aber wenn du dich besser fühlst. “ gebe ich zurück.
Gemeinsam rollen sich unsere fest verschweißten Körper über das Bett, bis die besudelte Schlampe ihr Handtuch erreicht hat. In diesem Moment liege ich auf ihr. „Leg dein Handtuch runter wenn du willst. Aber nicht abwischen! Ich will ein Foto von deiner räudigen Spermafotze machen. Das schicke ich dann deinem Mann.
“ befehle ich ihr. „Gute Idee“ tönt es aus dem Smartphone.
Mit einem letzten Stoß meines fast erschlafften Penisses ziehe ich mich aus ihr zurück. Sofort strömt meine zähflüssige weiße Soße hinterher und tritt aus ihrem gedehnten Fickloch aus. Birgit legt sich breitbeinig quer über und das Bett. Ihre Füße hat sie entspannt auf der weichen Decke gestellt. Schnell mache ich ein Fotovon der fruchtbaren Saat die über ihren Damm rinnt.
„Los grüß mal deinen Mann. “ weise ich sie an. Sie richtet ihren Oberkörper etwas auf und stützt ihn mit ihren Ellenbogen vom Bett ab. Ihr knallroter Kopf lächelt zaghaft, während ihre rotgefickte Spalte weiterhin in strömen ausläuft. Dabei versucht sie etwas unbeholfen zu winken. Ein schönes Foto.
„Und jetzt spreizt schön deine Lippen. Wir wollen alles sehen. “ befehle ich ihr. Wieder kommt sie anstandslos meiner Anweisung nach.
„Gut so?“ fragt Birgit nach. Mit Daumen und Zeigefinger zieht sie ihre Lippen auseinander, so dass alles gut sichtbar ist. Wieder ertönt das Auslösegeräusch von meiner Handykamera.
Daraufhin komme ich näher und stecke zwei Finger tief in ihre Möse. „Alles voll. Bis obenhin. “ freue ich mich. Ich ziehe die Finger wieder heraus. Beide sind mit einer zähen durchsichtigen Schicht umhüllt. Meinen Zeigefinger bohre ich ungefragt in ihr enges Arschloch und bewege ihn sanft in ihrem Darm.
„Hey!“ will sie protestieren. Doch ich werfe ihr einen strengen Blick zu.
Diabolisch grinsend verschwindet mein Daumen in ihrer überfluteten Höhle. Anschließend wichse meine beiden Fingern ihre gut geschmierten Löcher. Birgit scheint gefallen daran zu finden und hebt ihren Arsch etwas an indem sie ihre Füße in die Luft hebt. Folglich höre ich ihren Atem immer schwerer werden.
Schnell ziehe ich meine Finger heraus und frage laut in Richtung des Telefons.
„Na Armin, hat dir das Hörspiel gefallen?“ „Oh sehr. Ich hab meine Frau beim Sex noch nie so schreien gehört. Kompliment. “ antwortet der freiwillig Gehörnte. „Gut, wir melden uns wenn es die Fortsetzung gibt. “ gebe ich zurück. „Hmm Schade. Ich hoffe das ist bald. “ schallt es etwas niedergeschlagen. Ich strecke mich etwas und lege auf.
„Warum hast du das gemacht? Wir waren doch wieder gut bei der Sache.
“ blickt mich Birgit fragend an. Sie liegt immer noch breitbeinig auf dem Bett und hat ihren Kopf zu mir hoch gewandt. „Mal ein bisschen Privatsphäre ist auch nicht schlecht. Dein Mann muss nicht alles wissen. “ sage ich und schlage vor „Wir können ja ein Video drehen. Das kannst du ihm ja zeigen. Oder auch nicht, liegt bei dir. Wein?“
Sie macht einen kurzen Fingerzeig. Ich stehe auf und reiche ihr die Weinflasche ran.
Die nackte Schöne auf dem Bett rappelt sich etwas auf und setzt das grüne Ding senkrecht an ihren Mund an. Nach dem sie die Flasche fast gelehrt hat, gibt sie sie mir weiter und wischt sich die roten Flüssigkeitsreste mit dem Handrücken vom Mund. „Mann, bin ich breit … und zufrieden. “ sagt sie grinsend. „Freut mich“ antworte ich trocken und trinke den Rest Rotwein. Dabei stehe ich mit meinem leicht abstehenden Ständer vor ihr.
Abrupt zieht die angeheiterte Schlampe ihr linke Brust hoch und riecht übertrieben daran. „Boah, ich stinke. “ stellt sie daraufhin fest. „Du riechst nach Sex. Nach hemmungslosen und dreckigen Sex. Ein besseres Parfum kann es für eine Frau nicht geben. “ sage ich und schalte mit einem „Wo waren wir stehengeblieben?“ die Videokamera in ihrem Handy an.
Doch statt ihren Arsch zu präsentierten setzt sich mein Bumsluder aufrecht vor mir hin.
„Ich muss mich doch für den geilen Fick bedanken. Für diesen Megaorgasmus hast du dir doch eine Belohnung verdient. “ sagt sie mit einem zwinkern und stülpt ihren Mund über meinen verkrusteten Schwanz, um ihn ordentlich anzublasen. ….
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