Die Verführung der Professorin
Veröffentlicht am 22.03.2016 in der Kategorie Erotikgeschichten Telefonsex mit ECHTEN Frauen: Zusätzlich mit Kamera Funktion möglich!„… und das wäre der Inhalt für dieses Wochenendseminar! Irgendwelche Fragen?“
Verträumt schaute Klaus auf und ihr direkt in die Augen. Nein, Fragen hatte er eigentlich keine, denn er hatte nicht mal zugehört. Stattdessen waren seine Gedanken abgeschweift, und er musste sich anstrengen, Fantasie und Wirklichkeit wieder miteinander in Einklang zu bringen. In seiner Vorstellung hatte er die Professorin, die vorne an der Tafel stand, gerade in seinem Bett auf den Rücken gelegt und ihr unter den Rock gegriffen.
„Nur eine Frage“, meldete er sich. „Bis wann geht das Seminar heute Abend?“ Er versuchte, ihr dabei einen tiefen Blick zuzuwerfen, aber sie überging ihn und schaute in die Runde.
„Ich denke, wir werden so wie geplant gegen 18 Uhr fertig sein — vielleicht auch etwas früher, wenn Sie in den Gruppenarbeiten schnell vorankommen. Ist das o. k. ?“
Allgemeines Nicken. Klaus konnte sich nicht an der Professorin sattsehen.
Sie hatte etwas an sich, was er schon lange kannte, aber noch nie in Worte fassen konnte. Es war etwas nuttiges, aber in einem unbewussten Sinn. Die Frau war anerkannte Anwältin mit Abschlüssen in Deutschland und den USA und spielte auf höchster Ebene mit. Aber etwas in ihrem Auftreten, wahrscheinlich auf der Ebene der Sozialkompetenz, sagte ihm, dass sie nicht in allen Bereichen ihres Lebens so brillant und intelligent vorging wie in ihrem Job.
Sie war in einem guten Alten, Anfang 40, mit blonden, frech-kurzen Haaren und schönen blauen Augen. Ihre Lippen waren schmal und verzogen sich genüsslich schön wenn sie lachte. Ihren sportlichen Körper hatte sie in ein korrektes Kostüm gepackt — aber es gab etwas an ihr, das Klaus‘ Blut in Wallung brachte: Sie gab sich eine Aura der erfolgreichen Businessdame, aber darunter blitzte die Unsicherheit einer in Liebensdingen nur bedingt erfolgreichen und erfahrenen Frau auf.
Möglicherweise war es genau das, was Klaus an ihr so reizte: Er wusste, was für ein hoher Aufwand nötig war, um diese Art von Frauen an die Angel zu bekommen und mehr als ein Mal war er daran schon gescheitert. Sie waren nie richtig bei der Sache, immer in ihren eigenen Angelegenheiten gefangen, erkannten subtile Signale nicht und mussten quasi zu ihrem Glück ‚gezwungen‘ werden. Es war der Typ Frau, die auf die Frage „Kommst Du noch mit zu mir?“ mit einer Gegenfrage antworteten: „Warum?“.
Den Rest des Tages verbrachte Klaus damit, sich an ihren Rundungen zu weiden und ihre Bewegungen zu studieren. Sie war proper und sehr angenehm weiblich, nicht zu viel, aber auch nicht zu wenig. Die blasse Haut stand ihr gut, und manchmal verrutschte ihre kurze Sommerbluse in der Art, dass ein kleiner Streifen ihres Bauches zum Vorschein kam. Diese Art sich zu kleiden bestärkte Klaus: Wenn er es nur richtig anstellte und direkt auftrat, konnte er sie vielleicht für sich gewinnen.
In der Pause ging er auf sie zu.
„Frau Fuchs, ich finde das Fach unheimlich spannend und ihre Erfahrungen auf dem Gebiet sind wirklich hervorragend. Gerne würde ich mehr über Ihr Arbeitsumfeld erfahren und auch die Berufschancen in der Branche — oder auch für ein Thema bei der Abschlussarbeit. Dürfte ich Sie vielleicht zum Essen einladen heute Abend?“ Er machte eine kurze Pause, damit sich die Worte setzen lassen konnten.
„Ich meine, wenn Sie nicht schon was vorhaben. „
Ihr auf Abwehr getrimmter Gesichtsausdruck änderte sich bei diesen letzten Worten. Sie wurde kurz unsicher. „Ich weiß nicht, ich wollte eigentlich heute Abend zurück nach Frankfurt. Da wartet wie immer noch etwas Arbeit auf mich. Vielleicht ein anderes Mal?“
Klaus lächelte sie an. „Ich verstehe natürlich, wenn Sie etwas vorhaben, aber es würde mich wirklich sehr interessieren, mehr über Ihren Job zu erfahren.
Nach diesem Seminar wird es sicherlich schwierig, das zu arrangieren, ich bin nicht so oft in Frankfurt. Kann die Aussicht auf ein gutes Essen und Glas Rotwein Sie vielleicht umstimmen? Sie können sich dann ja immer noch in Ihre Arbeit stürzen. “ Er versuchte, unverbindlich zu wirken.
Sie zögerte und versuchte, Zeit zu gewinnen. „Ich weiß nicht… Wohin hätten Sie denn vorgeschlagen?“
„Es gibt nicht weit von meinem Hotel ein kleines Restaurant mit mediterraner Küche, die haben immer etwas Gutes wenn ich hier übers Wochenende bin.
Fisch, Fleisch, Salat — die haben alles, was Sie möchten!“ Er war fast am Ziel: es musste Schritt für Schritt gehen bei diesem Typ Frau. Aber sie musste jetzt ‚Ja‘ sagen, wenn sie es sich überlegen wollte, war es aus. „Sie werden sehen, es wird Ihnen gefallen. Und ich freue mich, mehr über Ihre Tätigkeit zu erfahren — Sie sind ja schließlich eine ausgemachte Expertin!“
Sie gab sich geschlagen. „Na gut, ok, können wir machen.
Aber nicht zu lange!“
Klaus lächelte sein bestes Lächeln. „Versprochen. Ich nehme Sie nach dem Seminar mit, und dann lassen wir das Auto an meinem Hotel stehen. Dankeschön!“ Er fasste sie leicht, fast unmerklich an der Schulter und ging dann in die Mittagspause.
Der erste Schritt war getan. Er musste langsam vorgehen, und ihr immer das Gefühl lassen, dass sie alles unter Kontrolle hatte und die Situation im Griff.
Er würde ihr alles versprechen, und sie dann vom Gegenteil zu überzeugen versuchen. Es war mehr ein Überreden, wenn er sie wirklich flachlegen wollte, das war ihm klar. Es würde anstrengend werden — aber er hatte sich in den Kopf gesetzt, diese Professorin aus ihren Klamotten und in sein Bett zu kriegen.
Nach dem Seminar fuhren sie in die Stadt. Sie hatte zwar noch einen kleinen Versuch der Ausflucht machen wollen, aber den hatte Klaus übergangen.
Mit den Worten: „Lassen Sie ihre Tasche im Auto, die können wir später immer noch holen!“ hatte er sie aus dem Wagen bugsiert. Kurz darauf betraten sie das kleine Lokal, das er von seinen regelmäßigen Aufenthalten während seines Wochenendstudiums gut kannte. Bisher war er aber immer alleine gekommen.
Sie wählten einen kleinen Tisch in der Ecke, und Klaus konnte sehen, dass es ihr gefiel. Trotzdem war sie angespannt, so außerhalb ihrer gewohnten Umgebung mit anderen Anwälten, Gerichtssälen, Konferenzräumen.
Er bestellte eine Flasche Wein für beide, und überging ihren Protest.
Während sie von ihrer Karriere erzählte, die Klaus nun wirklich nicht besonders interessierte, beobachtete er sie. Ihre Lippen machten schnelle, aufgeregte Bewegungen und ihre Backen hüpften leicht. Er fand sie hübsch, und auch der etwas herbe Zug um ihren Mund sowie die Arbeitsfalten auf ihrer Stirn konnten seine Lust nicht hemmen. Je mehr sie redete, desto mehr war ihm klar, wie sehr er sie erobern wollte.
Ja, unterwerfen wollte er sie, und sich an ihrem weichen, rosigen Fleisch laben. Er konnte ihren lange zurückgehaltenen Muschisaft förmlich riechen.
Langsam taute sie ein wenig auf und erzählte ein bisschen mehr von sich. Ihr machte die Lehrtätigkeit Spaß, und auch er erzählte von seinem großen Interesse an dem Studium. Beim dritten Glas Wein kamen sie sich etwas näher, und er sah das Glänzen in ihren Augen. Doch das Klingeln ihres Handys zerriss die Idylle jäh.
Klaus sah seine Chancen schwinden. Dabei hatte er gerade unter ihrer Bluse einen Blick auf ihr kleines, aber feines Dekolleté erhascht. Es gab keinen Plan B in seiner Hinterhand dafür, dass sie bis zum Morgen bei ihm blieb — aber in dem Moment sah es so aus, als läge ihr nichts ferner.
Sie legte auf und sah auf ihre feine Uhr am Handgelenk. „Huch, schon so spät? Da muss ich mich ja zu meinem Zug beeilen!“
Klaus schenkte von der zweiten Flasche, die er zwischenzeitlich geordert hatte, nach, und versuchte, mit tieferen Fragen nach ihrem Aufstieg als Anwältin ihr Interesse wieder zu gewinnen.
Sie wärmte sich wieder auf und plauderte weiter. Ihre Lippen glänzten im Kerzenschein, und immer öfter lehnte sie sich entspannt zurück, wodurch sich ihre Nippel durch den feinen Stoff ihrer Oberbekleidung drückten. Während sein Schwanz zunehmend steifer wurde, versuchte Klaus, entspannt zu wirken.
Er zog wirklich alle Register: er flirtete mit ihr, versuchte ihr tief in die Augen zu sehen, machte ihr Komplimente, sprach sie auf persönliche Kleinigkeiten an, hofierte sie — doch sie biss nicht an, war nicht aufnahmebereit.
Als er ihr sagte, dass sie wunderschöne Augen hätte, setzte sie ihr Glas etwas unsicher ab. „So, jetzt muss ich aber wirklich los. Es ist sehr nett, mit Ihnen zu plaudern, aber ich muss den letzten Zug bekommen, sonst komme ich nicht mehr nach Frankfurt. Es ist eh schon so spät!“
Klaus wusste, dass er jetzt nur noch eine einzige Chance hatte. Während er zahlte, beobachtet er sie: Der Wein hatte sie schon ziemlich entspannt, und ein bisschen flunkern würde sie wohl in diesem Zustand nicht mitbekommen.
Er musste sie nur in sein Zimmer bekommen, dann würde sie ihm irgendwann schon erliegen. Ihn schauerte bei der Vorstellung, ihren süßen Hintern heute Abend nicht mit seinen Händen umfassen zu können. Er musste sie einfach niederreden.
Zurück beim Auto setzte er alles auf eine Karte. „Frau Fuchs, es war ein wunderschöner Abend mit Ihnen. Möchten Sie noch mit nach oben kommen?“
„Warum denn, es ist doch schon so spät?“
Er hatte es gewusst.
Entweder sie merkte wirklich nichts von dem, was er auszustrahlen versuchte — oder sie wies ihn galant zurück. Er entschied sich für die freche Variante: „Ich habe eine vertraglich vertrackte Situation, der mir einiges an Kopfzerbrechen bereitet. Vielleicht könnten Sie mir mit Ihrem Wissen noch den einen oder anderen Tipp geben? Die Unterlagen sind oben. “ Es war eine glatte Lüge, aber ihm fiel nichts anderes mehr ein.
Sie überlegte tatsächlich, und man sah ihr an, dass sie die Entscheidung auf rein beruflicher Basis traf.
„Ok, ich komme noch kurz mit, dann kann ich mir das mal ansehen, vielleicht kann ich Ihnen weiterhelfen. Aber wirklich nur kurz!“
Das Blut schoss Klaus in die Lenden, er war seinem Ziel ein bedeutendes Stück näher gekommen. In ihrem Kostüm schwankte sie ein wenig unsicher vor ihm her, und während er ihren Arm stützte, konnte er nicht umhin, sich vorzustellen, was sie wohl darunter tragen würde. Und wie wohl ihre Schamlippen aussehen würden, wenn sie die Beine breit machte…?
Er versuchte, er auf dem Weg nach oben näher zu kommen, und sie stieß ihn dabei nicht komplett weg.
Der Dunst des Weines nebelte den Aufzug ein, und sie stieß ein leicht quietschendes Lachen aus, als er sie um die Hüfte fasste. Sogar ein bisschen anlehnen war für einen kurzen Moment drin. Er inhalierte wie betäubt ihren Duft. Ihm war klar, dass er das Spiel noch nicht gewonnen hatte: Erst wenn er mit der Hand an ihrer Muschi war, dann gehörte sie ihm für die Nacht.
Im Zimmer angekommen bat er sie auf die Couch und schenkte beiden noch einen Schluck Wein ein.
Fast automatisch nahm sie das Glas, prostete ihm zu und trank genussvoll. „Wo sind denn jetzt die Unterlagen von ihrem Fall?“
„Die suche ich gleich raus. “ Er sah sie tief, liebevoll und lüstern zugleich an. „Wie schaffen Sie es eigentlich, den ganzen Tag zu dozieren und dann am Abend immer noch so entspannt zu sein?“, fragte er.
Sie kicherte ein bisschen in sich hinein und lächelte dann verschmitzt wie ein kleines Mädchen.
„Ich denke, der Wein hat einiges damit zu tun…“ Sie nahm noch einen Schluck, und Klaus sah seine Chancen steigen. „Aber Sie haben Recht, es ist schon anstrengend, so lange zu stehen und zu reden. Bei mir verspannen sich dann immer so die Nackenmuskeln, es ist ganz verkrampft!“ Bei diesen Worten reckte sie sich und Klaus wurde wieder von ihren Nippel gepierct.
Er ging einen Schritt weiter: „Drehen Sie sich mal um, mit dem Rücken zu mir!“, schlug er vor.
Sie zögerte kurz, war dann aber offensichtlich zu überfordert für Gegenwehr. Sie streifte ihre Schuhe ab, zog ihre Beine auf die Couch und bot ihm ihren Nacken dar.
„Sie werden sehen, das tut Wunder!“ Mit diesen Worten begann er, langsam und vorsichtig seine Hände über ihren Hals wandern zu lassen. Behände streifte er ihre Schulter herab und massierte vorsichtig ihre Verspannungen. Sie lockerte sich merklich und begann, die Berührung zu genießen.
Ihre Haut war weich und mit einem Flaum ganz kleiner Härchen besetzt, die im Lichtschein schimmerten.
Sie nahm den letzten Schluck aus ihrem Glas, riss sich unvermittelt los und stand auf. Der kurze Moment der Unachtsamkeit und des Gehenlassens war ihr offenbar unangenehm. Schnell war Klaus neben ihr und geleitete sie zum Fenster.
„Haben Sie schon einmal so einen tollen Blick über die Stadt gehabt? Wir sind im obersten Stockwerk!“
Sie war überrascht und blickte hinaus.
Klaus stellte sich nahe hinter sie, legte seine Hände wieder an ihren Nacken und flüsterte ihr ins Ohr: „Ein wunderschöner Ausblick für eine wunderschöne Frau…“
Sie kicherte, ließ es aber zu; ihre Körper berührten sich jetzt nicht mehr zufällig. Er hatte Angst, mit seinem dick geschwollenen Schwanz die Situation zu zerstören, deshalb hielt er sich etwas zurück. Mit seinen Lippen jedoch benetzte er sanft ihren Hals und verteilte kleine Küsse. Sie schnurrte.
Weitere Küsse. Sie schmiegte sich an ihn. Ein paar vorsichtige Bisse in ihren Nacken. Sie stöhnte leise auf. Ein Knabbern an ihrem Ohr, die Arme um ihren Körper gelegt. Sie nahm seine Hände und drückte sie. Ein weicher Kuss auf ihre Backe. Ihr Hintern suchte den Gegendruck seiner Lenden. Die Berührung ihrer Lippen. Ihr Becken schob sich nach vorne. Noch einmal ihr Nacken, diesmal mit dem Nachdruck seiner Lippen. Ihre Finger suchten nach der Beule in seiner Hose und fanden sie.
Klaus stöhnte laut auf.
Zumindest hatte sie begriffen, worum es ging. Ob sie wirklich den ganzen Weg gehen wollte oder ob sie gleich wieder auf ihren Zug nach Hause in Sicherheit springen wollte, stand noch nicht fest. Sie hatte die Augen geschlossen und massierte seinen Schwanz durch die Hose hindurch. Er wanderte mit seinen Händen nach oben und kam auf ihren Brüsten zum Stillstand. Ihre Nippel zeichneten sich wieder durch die Bluse ab, klein und hart.
Er rollte sie zwischen seinen Fingern und brachte sie damit zum Gurren. Der Rhythmus ihrer Finger an seinem Geschlecht nahm an Fahrt und Intensität zu.
Eine Weile geilten sie sich in dieser Stellung auf. Klaus‘ Schwanz war mittlerweile steinhart und seine Eier waren schon etwas mitgenommen von ihrer eher ruppigen Behandlungsweise. Er hingegen hatte ihre Brüste sauber durchgeknetet und glitt jetzt nach unten über ihren Bauch. Er wusste, das war die entscheidende Bewegung — wenn er an ihrer Möse war, ergab sich der Rest von selbst, dann würde sie sich schon der Lust hingeben.
Zitternd bahnte sich seine Hand den Weg über den Rocksaum, über ihr goldenes Dreieck auf die Schenkel bis zum Saum…
„Warte!“ Sie hielt seine Hand fest und Klaus‘ Herz rutschte in die Hose — genau davor hatte er sich gefürchtet, dass sie kurz vorher noch ‚Nein‘ sagen würde.
„Lass mich kurz meine Strumpfhose ausziehen, das möchte ich lieber selber machen. “ Klaus‘ Achterbahnfahrt ging wieder steil nach oben.
Er hatte es geschafft!
Während sie sich herausschälte, betrachtete er voller Hingebung ihren zerwühlten Kurzhaarschnitt. Nicht mehr viel war übrig von der erfolgreichen Anwältin des Tages. So tough und kämpferisch hatte sie sich dargestellt, und jetzt gab sie sich wie ein kleines Mädchen, dass Angst vor dem nächsten Schritt hat.
Sie entledigte sich ihrer Strümpfe, sah zu ihm auf und lächelte unsicher: „Ich… Ich meine, es ist schon lange, seit ich das letzte Mal… sei vorsichtig mit mir, ja…?“
Er nahm die Professorin in den Arm und drückte sie an sich: „Alles was Du möchtest.
“ Seine Lenden brannten, als er ihren Körperduft tief in sich aufsaugte.
Sie machte sich noch Mal frei und sah ihn bittend an: „Und… können wir das Licht ausmachen…?“
Die Dunkelheit war ungewohnt, aber sie enthemmte die Professorin offensichtlich. Sehr schnell hatten ihre Hände wieder das Objekt der Begierde gefunden und sie machte sich daran zu schaffen. Ihr warmer Körper schmiegte sich an Klaus und er ließ seine Hände über ihren Rücken wandern.
Wenn sie so weitermachte, würde er in ein paar Minuten in seine Hose spritzen. Also entschied er sich für den Gegenangriff zur Ablenkung.
Er packte sich ihren Arsch, der sich weich und anschmiegsam anfühlte. Den Rock ihres Kostüms schob er hoch und spürte sogleich die Haut ihrer Schenkel. Kräftig ließ er sie seine Hände spüren, ertastete einen String und genoss den Griff in das Fleisch. Dann steuerte er von hinten her auf das Zentrum zu, zog ihre Arschbacken auseinander und befingerte sie.
Heiß und nass bot sie ihm ihre Weiblichkeit in der Dunkelheit dar und ließ sich ein leichtes Stöhnen vernehmen.
Die Stellung war ihm zu unangenehm, deshalb zog er sich kurz zurück, nahm sie dann in einen Arm und griff mit dem anderen von vorne zwischen ihre Beine. Er war durch die Unsicherheit des abendlichen Verlaufs so geladen, dass er jetzt spürte, wie seine Dämme zu brechen begannen. Gier bemächtigte sich seiner und ließ ihn ohne Umschweife zu ihrer heiligen Weiblichkeit vorstoßen.
Fast fiebrig fingerte er sich unter ihren String, um endlich an seinem Ziel angelangt zu sein: ihre haarlose Muschi empfing ihn mit klebriger Feuchtigkeit.
Bei der Berührung hatte sie aufgehört, an seiner Hose rumzumachen; stattdessen hielt sie seinen Schwanz jetzt wie in einem Schraubstoffgriff fest — wie aus Angst, jemand könnte ihn ihr wegnehmen. Als er einen Finger in ihr Loch einführte, hauchte sie noch: „Sei vorsichtig…“, doch als er den zweiten Finger zu Hilfe nahm, brach die in ihr gestaute Energie durch.
Ein langgezogenes Wimmern aus ihrer Kehle wuchs zu einem Crescendo heran, das Mark und Bein penetrierte. Er war wohl in ihrem Inneren auf den „An“-Knopf gestoßen, jedenfalls war sie ab diesem Moment nicht mehr zu bremsen. Und von dem Zug nach Frankfurt und ihrer Arbeit war schon lange kein Wort mehr gefallen.
In seine Schulter verbissen dämmte sie ihre akustischen Ausbrüche ein wenig — aber die Heftigkeit ihrer Reaktion erschreckte Klaus fast.
Eine halbe Stunde zuvor hatte er noch fantasiert, wie er überhaupt jemals an diese Auster herankommen könnte, und nun steckten drei seiner Finger in ihrer nassen Möse und machten sie total heiß. Nochmals bewegte er sich leicht in ihr und sie reagierte prompt mit einem spitzen Schrei. Dann wurde es Klaus zu bunt: Wenn sie es so dringend brauchte, dann würde er es ihr besorgen, Zimmernachbarn hin oder her. Zum Teufel mit seiner Schulter, in der sie ihre Zähne vergraben hatte, er würde sie richtig zum Brüllen bringen!
Und das tat er auch.
Er packte sie mit seiner Hand in ihrem Innersten und drückte die Gegend, in der er ihren G-Punkt vermutete. Sie schrie unvermittelt auf vor Lust. Doch damit nicht genug: Er begann, sie zu fingern, und seine Hand an ihrem Eingang rein- und rausgleiten zu lassen. All das unter ihrem Rock und in ihrem Höschen — ein Wunder, dass sich keiner was antat dabei! Sie presste seinen Schwanz mittlerweile so fest, dass er schmerzte, aber Klaus war so in Fahrt, dass er weder auf sich noch auf sie Rücksicht nahm.
Er rammte seine Finger in ihr Loch, glitschte raus und rein, und schob sich tiefer nach oben durch ihre enge Öffnung.
Sie waren ineinander verkeilt, in der völligen Dunkelheit des Hotelzimmers, und seine Hand steckte fast bis zum Anschlag in ihr. Ihr Gestöhne verstummte kurz, obwohl er sie jetzt wie von Sinnen fingerte — aber sie holte nur zum finalen Schlag aus. Gerade als er besonders tief in sie stieß, verbiss sie sich mit einem markerschütternden Schrei in seinen Oberarm.
Mehrere Schläge durchzuckten ihren Körper wie Blitze und ihr ganzer Lendenbereich wurde von den Muskelkontraktionen bretthart. Unfähig sich in seiner Stellung groß zu bewegen, steckten Klaus‘ Finger in ihr und er krabbelte mit ihnen die Innenseiten ihrer Muschi — bis er merkte, dass etwas Warmes an seiner Hand entlang lief.
Die Wellen des Orgasmus wuschen über die jauchzende und schluchzende Professorin in seinem Arm hinweg. Wie weggetreten hing sie an ihm, und er befreite seine Mösenhand, um sie zu stützen.
Ihm fiel nichts Besseres ein, also legte er sie vorsichtig auf den Boden. Sie zitterte am ganzen Körper.
„Alles ok bei Dir?“, fragte er in die Dunkelheit hinein. Ein leichtes Brummeln verriet ihm, dass sie noch da war. Er stand auf und drehte den Dimmer leicht an, um zu sehen, was los war. Sie lag friedlich, mit einem Lächeln auf den Lippen und völliger Losgelöstheit um ihre Augen herum auf dem Boden und streckte die Hand nach ihm aus.
Da nahm er sie in den Arm und wiegte ihren Kopf sanft.
Klaus hatte noch nie eine Frau gehabt, die so extrem heftig gekommen war. Und dann gerade dieses Weib, das vorher nicht einmal den Eindruck gemacht hatte, als wenn sie seine Avancen überhaupt verstanden hätte! Und was war da eigentlich an Flüssigkeit ausgetreten als sie gekommen war? Er sah sich um, konnte aber nichts Eindeutiges erkennen. Er schob ihren Rock hoch, erblickte ihren einst rosafarbenen, völlig durchtränkten String und stand vor einem Rätsel.
„Wenn ich komme, dann komme ich sehr nass. „, vernahm er eine schwache Stimme an seinem Ohr. „Bitte entschuldige!“
Er sah sie an; sie hatte noch nicht Mal die Augen geöffnet. „Wie soll ich das verstehen, ist das sozusagen Dein „Abspritzen“ gewesen?“
Sie lächelte tiefgründig. „So in etwa. Ich spritze manchmal beim Orgasmus, so ähnlich wie bei Männern. Aber nur, wenn es richtig gut ist.
Und das gerade war so… UFF!“
Klaus brauchte etwas, um zu verstehen. Irgendwo hatte er schon Mal davon gehört, dass Frauen auch Flüssigkeit in stärkerem Maß absondern konnten, ‚Squirting‘ nannte man das wohl. Aber erlebt hatte er das noch nie. Der Gedanke daran ließ ihn wieder geil werden — und erst da merkte er, wie weh der steinharte Schwanz in seiner Hose tat. Vorsichtig versuchte er, sich mit geringen Bewegungen in eine bequemere Position zu manövrieren.
Wie würde es jetzt mit ihm weitergehen?
Die Rettung nahte in Form ihrer Hand. Sie hatte sich wohl etwas erholt von ihrem überschwänglichen Orgasmus und seine Not bemerkt. Etwas ungeschickt, aber doch zielgerichtet nestelte sie an seiner Hose und zog den Reißverschluss auf. Durch den Eingriff seiner Boxershorts zog sie sein steifes Rohr hervor. Gebannt schaute Klaus zu, wie sie sanft, aber bestimmt die Vorhaut komplett zurückzog, ihren Griff fest um seine Wurzel spannte und mit dem restlichen Körper nach unten robbte, bis ihr Gesicht vor seinen Lenden zum Liegen kam.
Dann legte sie die Lippen um seine Eichel.
Die Berührung war so sanft, dass sie schon fast wieder wehtat. Sein Schwanz schmerzte noch ob der rüden Behandlung von vorhin und dem totalen Überlauf an Gefühlen. Seine Eier waren zum Bersten voll und standen kurz vor der Explosion. Doch ganz entgegen ihrer vorangegangenen Attacke war sie diesmal unendlich weich. Die Wärme ihres Mundes umfing ihn und ließ ihn komplett entspannen. Nur der entschlossene Griff um seine Wurzel verhinderte ein sofortiges Überlaufen seines Fasses.
Mit ihren spitzen, roten Anwaltsfingernägeln kraulte sie ihn hinter seinen Eiern, sanft und regelmäßig. Klaus spürte das Brodeln in seinen Lenden. Aber außer diesem leichten Kratzen blieb sie völlig still: kein Saugen, kein Blasen, kein Wichsen. Trotzdem merkte Klaus, wie der Samen sich sammelte und nach oben wollte. Das Krabbeln spornte ihn weiter an, und er spürte erste leichte Kontraktionen. Er sah die Bilder des Tages an sich vorbeigleiten: ihr Mund, ihr Bauch, ihr Lachen.
Es war ein so inniges Gefühl, dass er sich völlig ihren weichen, regungslosen Mund ergab. Er machte die Augen zu und ließ sich einfach gehen.
Der erste Stoß kam fast unmerklich, der zweite schmerzhaft. Danach ließ er seinen Samen einfach laufen. Unfähig, die einzelnen Phasen zu unterscheiden, gab er sich seinem Orgasmus hin. Er wurde in die Sphäre geschleuderte und fühlte sich federleicht — es war wie das Ankommen in einer neuen Dimension.
Ein Gefühl vollkommener Freiheit breitete sich in ihm aus und ließ ihn erbeben. Tränen rannen seine Wangen hinab, und er schmeckte das Salz auf seinen Lippen. Dann wurde er von unkontrolliertem Schluchzen geschüttelt. Dass sie ihn irgendwann in den Arm und an ihre Brust nahm, bekam er nur noch schemenhaft mit.
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Irgendwann später in der Nacht wachte Klaus auf. Er hatte noch fast alle Klamotten an, nur sein Schwanz ragte aus seiner Hose hervor und war schon wieder steif.
Die Professorin war nirgends zu sehen.
Dann hörte er das Rauschen der Klospülung. Die Badtüre ging auf und sie trat heraus — komplett nackt. Es war das erste Mal, dass er sie so sah, und das obwohl sie sich schon gegenseitig zum Orgasmus getrieben hatten. Ihre Brüste waren klein und fest, und sie standen selbstbewusst hervor. Schlank und sportlich war ihre Figur, eigentlich bewundernswert für eine Frau in ihrem Alter.
Kein Haar verhüllte ihre Scham, und der Spalt ihrer Muschi zeichnete sich deutlich ab.
Sie blickte lächelnd und wissend auf ihn hinab, wie er mit steifem Schwanz am Boden lag. Dann ging sie zum Bett, beugte sich nach vorne, ging auf alle Viere, robbte ein wenig nach vorne und spreizte unanständig die Beine. Durch ihre Arme hindurch blickte sie zurück zu ihm. „Bevor ich ins Bad bin, habe ich Dich noch etwas… nun ja, in Form gebracht… Du warst in Null Komma Nichts steif, obwohl Du tief geschlafen hast… eine ganz neue Erfahrung für mich…“
Sie leckte sich offensichtlich die Lippen und spreizte ihre Beine noch ein wenig weiter, so dass er das einladende, dunkle Loch zwischen ihren Schamlippen erkennen konnte.
„Fick mich. Hart und von hinten. Ich habe es schon lange nicht mehr gemacht, aber von Dir will ich mich ficken lassen wie eine Hündin. “
Klaus brauchte einige Augenblicke, bis er realisiert hatte, dass sie das tatsächlich zu ihm gesagt hatte. Sein pochender Schwanz rief ihn wieder in die Realität zurück.
„Aber zieh Dich vorher ganz aus!“
Klaus tat wie ihm geheißen.
Schließlich stand er nackt und in voller Größe hinter ihr am Bett. Ihr Loch zog ihn magisch in seinen Bann; um ihn herum verströmte sich ihr Duft von Läufigkeit. Saftig stieß er zu und drang in sie ein. Einmal in ihr sammelte er sich und ging auf Kontakt. Er umarmte sie, packte ihre Brüste und spielte mit ihnen. Er knetete sie und zwickte sie leicht in die Nippel. Sie hingegen kreiste ihren Arsch gegen seine Lenden und nahm ihn so ganz in sich auf.
Bis zur Wurzel steckte er in ihr.
Sie griff zwischen ihren eigenen Beinen nach hinter durch und packte seine Eier. Taktvoll und rhythmisch massierte sie ihn und brachte ihn wieder voll in Fahrt. In kürzester Zeit war er schon wieder auf einhundertachzig. Doch er wollte sich nicht schon wieder von ihr zur Untätigkeit verdammen lassen. Sie hatte gesagt, sie wollte wie ein Hund gefickt werden — dann würde sie das auch bekommen!
Er packte sie bei den Hüften, griff sie sich gut und zog sie heran.
Scharf sog sie die Luft ein, als er tief in ihr auf Widerstand stieß. Er ging nach und schlug noch ein zweites Mal dort an, dann ein weiteres Mal. Dann spreizte er ihre Arschbacken noch weiter, um sich dann abermals bis zum Anschlag in sie zu bohren. Er spürte den leichten Schmerz, den er in ihr verursachte und kostete ihn Stoß um Stoß aus. Ihre Nässe zeigte ihm, dass das der richtige Weg war: tief und fest.
Jetzt bestimmte er den Rhythmus und hielt sie unter sich. Er ritt sie und zeigt ihr, wo es lang ging. Nun war es an ihm, sich ihrer zu bemächtigen, ganz wie er sich das den ganzen Tag über so sehnlichst gewünscht hatte. Die Lust peitschte ihn auf und trieb ihn weiter, immer wieder tief in sie hinein. Sie hatte den Kopf nach unten gelegt und zwischen ihren Armen vergraben. Ihr Arsch stand hoch nach oben weg; sie ließ sich von ihm ficken.
Klaus konnte sich bei dem Anblick nicht mehr halten. Er stieß noch zwei, drei Mal wuchtig zu, trieb seinen Kolben so tief er konnte in sie hinein, spürte den Widerstand am Ende seiner Eichel und spritzte dort ab. Stoß um Stoß presste sich sein Saft seinen Schwanz hinauf, durch die Enge ihrer Muschiwände und ergoss sich irgendwo in der Nähe ihres Muttermundes. Die Heftigkeit der Stöße ließ ihn mehrmals leicht aufjaulen, aber die Erleichterung machte jeden noch so großen Schmerz wieder wett.
Er hatte es ihr besorgt und sich tief in ihr verströmt. Erschöpft zog er seinen dunkelroten, aufragenden Schwanz aus ihrer vollgespritzten Möse zurück und ließ sich neben sie auf das Bett fallen.
Sie ging kurz ins Bad und legte sich dann neben ihn. Schweißgebadet starrten sie an die Decke und schwiegen gemeinsam. Nach einer Weile ergriff sie das Wort. „Hat Dich das vorhin geschockt mit meinem Spritzen?“
Er überlegte kurz.
„Nein, geschockt nicht, es war nur so… unerwartet. Es ist was Besonderes, denke ich mal. Kannst Du das noch mal oder geht es nur ein Mal?“
Sie lächelte. „So wie es vorhin gekommen ist, müsste es auch ein weiteres Mal klappen. Vielleicht nicht ganz so viel, aber ich müsste noch was an Flüssigkeit abgeben können. Willst Du es Dir rausholen?“
Klaus wurde wieder wacher. Sein Instinkt sagte ihm, dass das eine einmalige Gelegenheit sein könnte.
Angezogen durch das Besondere war er sofort Feuer und Flamme. Ja, er würde dieses weibliche Feuerwerk des Höhepunktes erleben wollen, und zwar genau mit dieser Frau!
„Dreh Dich um und knie Dich über mich!“, sagte er zu ihr.
Sie hielt inne. „Wie…? Du meinst über Dich, über Dein Gesicht? Aber dann kriegst Du es ja voll ab!“
Er lächelte lang und breit. „Genau das ist es, was ich will.
Ich will Dich lecken und ich will Dich schmecken. Komm her!“
Etwas widerwillig drehte sich seine Professorin und tat, wie ihr geheißen. Sie spreizte die Beine und senkte ihr Becken über sein Gesicht. Direkt vor seiner Nase kam ihre Spalte zum stehen — zwar ein wenig gerötet, aber frisch nach ihrer Säuberungsaktion. Und kein Härchen trübte den Anblick. Er fasste sie um ihren Hintern, zog sie nach unten und streckte seine Zunge aus.
Ein astreiner 69.
Glatt und weich gab sie sich ihm hin. Schnell teilten sich ihre Schamlippen und gaben ihm ihre Öffnung preis. Ein samtiger Duft nach tiefer, innerer Lust entströmte ihr und ein salziger Geschmack legte sich auf seine Zunge. Er suchte und fand ihren Kitzler und unterzog ihn einer eingehenden Bearbeitung. Dann führte er einen Finger in ihr Loch ein. Sofort war sie wieder klitschnass.
Fast nebenbei hatte sie seinen schlaffen Schwanz in den Mund genommen, aber das entging Klaus beinahe völlig.
Er war total konzentriert auf das, was direkt vor ihm passierte. Nichts in der Welt hätte ihm diese Muschi in der Situation wegnehmen können. Er saugte sich an ihr fest und bearbeitete sie fieberhaft. Er musste diesen einmaligen Moment wahrnehmen und sie zum Spritzen bringen. Und ihr zunehmendes Stöhnen zeigte ihm, dass er auf dem richtigen Weg war.
Immer lauter ließ sich seine Professorin ihre Lust vernehmen — daran änderte auch der Mundvoll Schwanz nicht viel.
Sie presste ihr Becken seiner fordernden Zunge entgegen. Heiße, klebrige Feuchtigkeit lief die Innenwände ihrer Muschi herab und mischte sich mit Lustschweiß. Klaus leckte und saugte. Er wusste, es war gleich soweit. Er konnte das Zusammenziehen der Muskeln in ihrem Hintern schon deutlich spüren. Noch einmal saugte er sich die Liebesperle tief und hart zwischen die Lippen und übte festen Druck aus. Dann stieß er wie zuvor die drei Finger wieder in ihre Muschi — und genau in dem Moment kam sie dann.
Klaus spürte den ersten Strahl bevor er ihren Schrei hörte. Dünn und warm traf er ihn mitten im Gesicht. Dann zuckte ihr Becken wild und zittrig unter seiner Attacke und ließ den nächsten Spritzer folgen. Im Ganzen fünf Mal stieß sie ihre Liebesflüssigkeit aus, jedes Mal begleitet von einem heftigen Zucken, das sich ihres ganzen Körpers bemächtigte. Dann drückte sie ihre erbebende Möse an seinen Mund und ließ sich noch mal richtig lecken.
Fast liebevoll leckte Klaus jede Ecke ihres Geschlechts sauber und schluckte jeden Tropfen.
Er war überglücklich, diese Frau in seinen Händen zu halten. Und eine innere Stimme sagte ihm, dass dies nicht das letzte Mal gewesen sein sollte, dass er seine Professorin dazu brachte, ihre Muschisäfte auf ihn zu spritzen.
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