Die Verwechslung
Veröffentlicht am 23.03.2016 in der Kategorie Erotikgeschichten Telefonsex mit ECHTEN Frauen: Zusätzlich mit Kamera Funktion möglich!„Herr Hansen, holen Sie die Leiche aus dem Keller, Zimmer 117, und bringen Sie diese zum Demo-Raum. Aber beeilen Sie sich, damit die ‚Vorstellung‘ pünktlich beginnen kann. Sie wissen die Japaner sind sehr genau, was die Formen angeht“, sagte Herr Dr. Schreiner, der Stationsarzt.
Herr Hansen hatte gerade sein Medizinstudium beendet und sollte hier im Krankenhaus ein längeres Praktikum machen. Dies beinhaltete allerdings, dass er fast alles machen musste. ‚Man kann eine Sache nur beurteilen, wenn man sie mal selbst gemacht hat‘, das war das Schlagwort des Arztes der chirurgischen Abteilung.
Na ja, er musste das hinter sich bringen, danach konnte er halt auch eigene Entscheidungen treffen.
Also fuhr er mit dem Fahrstuhl in den Keller, dorthin, wo die Toten aufbewahrt wurden. Sein weißer Kittel flatterte um seinen Körper, das Statoskop hing oben aus seiner Tasche heraus, alles Zeichen, dass er Arzt war oder es in nächster Zeit sein würde. Seine Eltern waren Italiener, aber er war in Deutschland geboren und sprach gut Deutsch, englisch und italienisch und natürlich, was seine Ausbildung betraf, etwas lateinisch.
Es war ein großes Krankenhaus und er musste vier Stockwerke nach unten fahren, um im Kellerbereich zu sein. Hier war er allerdings nur sehr selten. Er ging den langen Gang entlang. Und auf einmal überlegte er, welches Zimmer der Stationsarzt genannt hatte. 106 oder 107 oder 116 oder 117? Ja, er musste sein Gedächtnis trainieren. Er ging im großen weißen Flur entlang. Zimmernummern 115, 116, ja, das musste es gewesen sein.
Er öffnete die Tür und trat ins Zimmer. Hier war von einer kleinen Lampe eine diffuse Beleuchtung im Raum.
Na bitte!, dachte er, da liegt sie ja! Er sah in der Mitte des Raumes eine schmale Liege, auf der wohl eine Leiche lag. Jedenfalls ließen die Umrisse diese Vermutung zu. Und als er weiterging, sah er auch das Gesicht einer jungen Frau. Tja, keine Bewegung, völlig unbeweglich, das musste das Demonstrationsobjekt sein! Also schob er flott die Liege aus dem Raum und den Flur entlang.
Er schaute auf die Uhr, die über der Tür angebracht war und die Zeit anzeigte. 14. 55 Uhr. Oh, da musste er sich aber beeilen, denn um drei Uhr sollte die ‚Vorstellung‘ beginnen. Er wurde unruhig, denn der Herr Dr. Schreiner wurde, wenn jemand unpünktlich war, sehr erregt, direkt, streitbar und aggressiv.
Jedoch, als er fast an der Tür war, sah er, dass die ‚Tote‘ auf der Liege die Augen öffnete.
Es war ein schemenhafter Blick, aber Herrn Hansen trieb es das Blut ins Gehirn. Was war denn das? Hatte er nicht eine Leiche mitgenommen? Das gab's doch nicht! Ihm kamen fast die Tränen in die Augen. Er schaute auf die Uhr, die Frau an, nochmals auf die Uhr. Nein er konnte sich keine neue Schlappe erlauben!
Er hob das Tuch, das über der Frau lag. Sie war nicht angezogen, man konnte auch sagen, sie war nackt.
Das war ja schon in Ordnung! Und sie hatte über dem linken Knie einen Verband, also eine Knieoperation. Er schaute noch einmal auf die Liege. Oh ja, Gott sei Dank, an den Seiten sah er Lederbänder. Die brauchte man normalerweise nicht, aber sie waren hier vorhanden. Schnell legte er sie kurz über ihre Füße und machte sie fest. Auch mit ihren Händen machte er das Gleiche. Und noch eine Befestigung über dem rechten Knie.
Aber leider brachte dies alles nichts, denn die junge Frau wurde sich langsam ihrer Stellung bewusst. Sie durfte nicht laut werden. Er legte seine Hand über ihren Mund, doch das konnte er ja nicht dauernd machen. Was war zu tun? Er prüfte, was er in den Taschen hatte und da fand er einen Gummiball, durch den ein Faden gezogen war. Das war die Lösung! Ja, wunderbar! Er band dieses um ihren Kopf und steckte den Gummiball in ihren Mund.
„Liebe Frau, seien Sie leise. Sie müssen mir helfen. Es dauert auch nicht lange. Ich bin eigentlich ganz unten, down, Sie verstehen, was ich meine? Und ich brauche ihre Hilfe. Also nur ruhig bleiben, ganz ruhig. „
Er bedeckte die Frau wieder und fuhr mit der Liege in den Fahrstuhl und wieder nach oben. Noch um drei Ecken und schon kam er in den Demo-Raum. Niemand befand sich dort.
Gott sei Dank, er hatte es geschafft. Kein schreiender Schreiner und keine Gruppe von hysterischen Japanern!
Er befand sich am Kopfende, dort wo der Kopf der Frau war. Leise sprach er zu ihr: „Wir haben hier eine Demonstration für eine japanische Gruppe. Das muss laufen, sonst werde ich gefeuert. Also bitte ich Sie, bleiben sie ruhig. Es wird ihnen nichts getan. Und danach bringe ich sie einfach wieder zurück. Sind Sie damit einverstanden?“
„Ch eisch nich!?“, war die Antwort und er nahm es einfach es als Einverständnis.
Wie vom Blitz getroffen zuckte er zusammen, denn eine Tür wurde aufgerissen und Herr Dr. Schreiner stürzte ins Zimmer. Sein Kittel war geöffnet und flatterte. Sein Blick unter der randlosen Brille versprach nichts Gutes.
„Na Hansen, hat alles gut geklappt? Die Leiche haben sie ja geholt, alles andere wird schon laufen, die Japaner sind zwar wissensgierig aber freundlich und entgegenkommend. Wollen wir sie uns mal anschauen!“
Und mir einem Schwung zog er das weiße Laken von der Frau und guckte sie sich an.
„Na verdammt, die hat ja bannig große Titten die Alte. Wo haben sie denn die hergekriegt? Dachte, das wäre ein anderes Exemplar. „
„Hm ja, die habe ich von. . „
Weiter kam er nicht, denn eine andere Tür öffnete sich und fünf Japaner traten in den Raum. Alle redeten durcheinander in einer Sprache, welche die beiden Mediziner nicht verstehen konnten. Dies ging so lange, bis der Älteste seine rechte Hand hob.
Er lächelte die beiden an und begrüßte sie. Allerdings verstanden weder der Stationsarzt noch der junge angehende Arzt etwas davon. Schließlich sagte er nur noch in gebrochenem Deutsch: „Guten Tag. „
Herr Dr. Schreiner wusste zwar, dass hier jedes hohe Wort vergeblich sein würde, doch er holte tief Luft und wollte anfangen zu reden. Sein Mund war weit geöffnet, da plötzlich machte sich sein Pieper bemerkbar.
„Oh, entschuldigen Sie“, sagte er zu den Gästen, „aber ich muss leider zu einem wichtigen Einsatz, man ruft mich.
Jedoch, Herr Hansen bespricht alles Weitere mit ihnen. Dabei hätte ich mich so auf Sie gefreut! Auf Wiedersehen!“
Und schon verließ er wieder mit wehendem Kittel den Raum. Still wurde es. Herr Hansen konnte weder die japanische Sprache, noch hatte er vorher mitbekommen, was hier gemacht werden sollte. Man wollte den Japanern eine Leiche zeigen, an der man weiter herumexperimentieren konnte. Sie sollte lange benutzbar bleiben. Na ja, aber was sollte er ihnen sagen oder zeigen?
„Meine Herren“, meinte er da ganz ruhig und hielt seine Handflächen so, als würde er etwas nach unten drücken, „bleiben sie sittlich und sehen Sie sich alles an.
Dies ist wirklich ein Meilenstein in der medizinischen Forschung. Alles wird sehr wichtig für sie sein. „
Er war sich sicher, er hätte auch einen Vortrag über die Müllverbrennung halten können, der wäre genauso gut angekommen.
Der Ältere nickte verstehend und sagte mit japanischem Akzent: „Gut, sehr gut!“ Und er zeigte mit seinen Fingern von dem Kopf der Frau bis zu ihren Füßen.
Herr Hansen konnte nur vermuten, was er meinte, doch er ahnte gar nichts, überhaupt nichts.
Was sollte an der Frau gut sein?
Der Älteste der kleinen Gruppe schien wohl der Leiter zu sein, er hatte das Sagen. Aber natürlich nur auf Japanisch. So sprach er dann auch mit den anderen und wollte ihnen etwas erklären. Jedenfalls fuhr er mit seinen Fingern vom rechten Knie den Innenteil des Schenkels entlang bis zu ihrem Geschlechtsteil. Und dabei redete er und die anderen hörten zu. Vier der Gruppe hatten dunkle, große Brillen auf und das ließ sie sehr wissenschaftlich erscheinen.
Immer wieder nickten sie mit dem Kopf. Als der Ältere aber mit seinen Fingern wieder zurückging, so hörte Herr Hansen Worte von der gefesselten Liegenden.
„As kitschel, nein!“, kam aus ihrem verschlossenen Mund.
„Junge Frau, es ist gleich vorbei, noch einen ganz kleinen Moment“, lächelte er sie an flüsternd an, „sie helfen mir sehr, ich brauche das einfach. „
Plötzlich fingen die Japaner an zu lachen.
Die Liegende hatte mit ihrem rechten Bein gezuckt. Aber es passierte noch etwas anderes. Einer der Japaner zeigte auf einen braunen Fleck, oberhalb ihres Schenkels auf der Innenseite. Alle fingen auf einmal wieder an zu diskutieren. Da griff ein Jüngerer zu dem Wandregal, nahm dort ein Stück Fließpapier und griff dann nach einer Flasche Desinfektionsflüssigkeit und spritze dieses flüssige Zeug auf das Tuch. Herr Hansen wollte, nein, er musste einspringen! Er versuchte das Papierstück zu ergreifen, doch er war nicht der Schnellste und schaffte es nicht.
Und der Japaner begann den braunen Fleck abzuwischen. Und leider nahm er es auch nicht sehr genau mit der Wischfläche.
Herr Hansen merkte, dass seine Schutzbefohlene zu schreien anfing. Er ging flink zu ihr und hielt seine eine Hand über ihren Mund. Aber da sie nicht schreien konnte, zuckte ihr Körper hin und her und rauf und runter.
„Seien Sie ruhig, mein Engel, ganz ruhig bleiben.
Es ist bald vorbei und ich bringe Sie zurück. Aber bleiben Sie ruhig. Ja?“
Er fühlte in seinen Taschen, da befand sich noch eine Packung Beruhigungstabletten. Er schob ihr eine davon in den Mund.
„Langsam lutschen, das hilft. Eigentlich braucht man Wasser dazu, aber das geht jetzt nicht. Bleiben Sie ruhig! Und ganz langsam lutschen!“
Ein bisschen half die Tablette, aber nicht viel. Gott sei dank dauerte es nicht lange, sie merkten wohl bald, dass es ein Hautfleck war und sich nicht abrubbeln ließ.
Aber sie hatten wohl ein anderes Lustobjekt gefunden, der Verband am Knie. Der Leiter der Gruppe stellte eine Frage, die nicht verstanden wurde. Er zeigte auf den Verband. Und langsam zog einer der Zuschauer ein Pflaster hoch und dann noch eines. Man sah die zugenähte Wunde. Nun, das war alles fein zugemacht, aber natürlich durfte es nicht weiter geöffnet werden. Und es durfte natürlich auch keinem Druck ausgesetzt werden.
„Nein, nein, nein!“, schrie er fast, „nicht so.
Das ist die Arbeit eines Kollegen. Aber das ist noch nicht fertig und muss verbunden bleiben. Bitte machen Sie es wieder zu!“
Aber man verstand ihn nicht. So ging er hin und klebte mit sehr ernstem Gesicht die Pflasterstreifen wieder darüber.
„So lassen!“, sagte er bestimmend.
Herr Hansen bemerkte, dass der Älteste der Gruppe ihn anschaute. Sein Lächeln wurde breiter und Hilfe suchend.
Er zeigte auf die Frau.
„Sie unruhig, aber tot?“
„Ja sicher. Aber unsere Forschung hat gezeigt, dass man Leichen lange natürlich halten kann. So hat man immer die Möglichkeit sozusagen an einem lebenden Stück zu hantieren. „
Einer der Teilnehmer fing an zu lachen. Und er zeigte auf die Brüste der liegenden Frau. Er sprach in Japanisch. Herr Hansen verstand wie immer kein Wort.
Aber er machte Gesten, als wollte er zeigen, dass die Frau sehr große Brüste hat. Na ja, dachte er, das ist dann ja wohl so. Warum auch nicht? Es gibt solche Frauen und andere. Und die hat halt ordentlich etwas auf den Rippen. War das unreal für die Japaner?
Er ging hinter den Kopf der Frau und ergriff ihre Brüste von der Seite. Er hob sie und drückte sie zur Mitte.
Dann hielte er ihre Nippel fest und zog sie hoch. Und schließlich ließ er sie wieder los. Es flutschte zurück und fiel wieder zur Seite hin. Er hätte es nicht geglaubt, aber die Japaner klatschten, sogar der Älteste.
Er war angeregt, dies ein wenig weiter zu machen. Er hob noch einmal die Möpse an und knetete sie ein bisschen. Ja sie hatte wirklich große, weiche, eigentlich hübsche Titten.
Er hörte: „Nich scho toll!“
„Wie ich Ihnen sagte, werden wir Sie hierfür bezahlen“, flüsterte er ihr zu, „Sie bekommen ein großes Honorar, damit können sie ganz zufrieden sein.
Es dauert auch nicht mehr lange. „
„Dasch schagn schie tauenet!“
„Ja schon, es ist auch gleich vorbei“, antwortete er und tat so, als ob er sie verstanden hätte, „Sie werden ihre Ruhe bekommen — und ich auch. Doch bleiben Sie bitte noch einen kleinen Moment still liegen. „
„Scheische!“, hörte er von ihr.
Und er drückte noch einmal ihre Brüste.
Er lächelte dann den Japanern zu.
„Ich danke ihnen!“, sagte er und nickte mit seinem Kopf.
Und mit einer Handbewegung machte er ihnen klar, dass die Demonstration hier zu Ende war. Alle nickten ihm zu, lächelten breit und still verließen sie nacheinander den Raum.
Endlich!, dachte Herr Hansen.
Aber nun musste er die Frau wieder in den Keller bringen.
Er bedeckte sie mit dem Tuch.
„Es muss sein!“, tuschelte er ihr zu.
Und schon schob er die Liege aus dem Raum. Als sie an einem Schwesternzentrum vorbeikamen, ließ er sich eine eingepackte Beruhigungsspritze geben. Und schon ging es in den Aufzug und in den Keller.
„Sie waren einfach wunderbar“, sagte er zu der Frau.
Aber sie sagte nur: „Che sieh ack.
. „
Es musste ja furchtbar für sie gewesen sein, nur dazuliegen und angefasst zu werden. Na, ich muss ihr da wohl jetzt zur Beruhigung noch einmal eine Spritze geben.
Und schon gab er ihr die die Beruhigungs- und Schlafspritze. Er hörte nur ein paar röchelnde Laute, doch dann schlief sie. Oh, dachte er, ein neues Medikament! Er entfernte die Riemen von ihren Gliedern und nahm auch den Ball aus ihrem Mund.
Wohin jetzt?
Ach, hier waren die einzelnen Räume ja wieder 116, dort hatte er sie herausgenommen. Und dort musste sie wohl auch wieder hineingestellt werden. Plötzlich hörte er Geräusche, jemand kam. Er hörte eine Tür einklinken. Oh Gott, dachte er, schnell stellte er die Liege an die Seite und überzog die Frau sorgfältig mit dem Tusch. Dann drehte er sich um und ging davon. Und das war keine Sekunde zu früh.
Jedenfalls öffnete sich die Tür und ein Arzt mit zwei Schwestern betrat den langen Flur.
„Ja, Schwester Hanna, wo steht denn mein letzter Fall? Alles war gut operiert, war schon fast wieder verheilt und Sie stellen die Patientin irgendwo hin. Nein, nein, nein, diese Neueinstellungen!“
„Aber Herr Dr. Nohrmann, ich sagte Ihnen doch, dass ich die Patientin im Raum 116 abgestellt habe. Aber als ich vorhin runterkam, war sie weg:“
„Ja, ja, ich weiß, die Patientin ist aufgestanden und fortgelaufen.
Diese Sprüche kenne ich schon. Aber wo ist sie?“
Her Hansen, der zur andren Seite ging und bald die Tür erreichte, ging langsamer. Er hörte, wie eine Tür geöffnet wurde.
„Na bitte! Wo ist nun meine Patientin?“, hörte er fast ein Schreien.
„Aber ich habe doch. . „, antwortete eine weinerliche Stimme.
Ein Moment Ruhe trat ein, da sprach die Krankenschwester wieder.
„Hier steht ja eine Liege, das ist doch die, die ich gebraucht habe, ja, ich erkenne sie, hier diese abgestoßene Farbe!“
Sie hob sicher das Tuch ab. Er hörte ein lautes Aufatmen.
„Na endlich! Gott sei Dank. Da haben sie aber noch einmal Glück gehabt, Schwester Hanna. Schauen sie mal, ob die Operierte schon ansprechbar ist. „
„Nein, sie schläft noch, aber wir nehmen sie mit nach oben.
Es wird ja gleich sein, dass sie wieder zu sich kommt. „
Herr Hansen ging durch die Tür und dann wieder nach oben.
Dort trat er Herrn Dr. Schreiner. Soeben war er von der Besprechung zurückgekommen, hatte wohl schon mit den Japanern gesprochen und lachte Herrn Hansen geradezu an.
„Hansen, das haben Sie sehr gut gemacht. Habe gehört, dass es den Japanern viel Spaß gemacht hat.
Sie sollen zwar viel von Bewegungen einer Leiche gesprochen haben, so meinte die Übersetzerin, aber weiß nicht, weshalb, aber alle waren begeistert von Ihrer Vorführung! Gratuliere!“
Erst wollte Herr Hansen noch erklären oder irgendetwas entschuldigen, doch er ließ das. Wenn sein Chef das als gut empfand, dann war es schon in Ordnung.
„Ich habe eben mein Bestes gegeben“, sagte er nur.
„Ja, wie ich schon sagte, sehr gut, Herr Dr.
Hansen in spe“, antwortete er mit breitem Grinsen.
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